Fallgestaltungen zur Generationennachfolge
|
|
- Lars Weiner
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Stand: 05/2014 Referent: Dipl.-Fw. Hans Günter Christoffel Steuerberater Bornheim ASW Akademie für Steuerrecht und Wirtschaft des Steuerberaterverbandes Westfalen-Lippe e.v. Gasselstiege 33, Münster Tel.: / Fax: / Internet: info@asw-stbv.de Nachdruck - auch auszugsweise - nicht gestattet
2 Fallgestaltungen zur Generationennachfolge Inhaltsübersicht Seite I. Erklärungsvordrucke mit praktischen Fällen Überblick über die Erbschaft- und Schenkungsteuererklärung Erbschaftsteuererklärung Schenkungsteuererklärung Praxisfall zur Ertragsbewertung Grundstücksdaten und Vordruck Darstellung des Ertragswertverfahrens Erforderliche Bewertungsdaten Wertermittlung Praxisfall Übertragung eines Einzelunternehmens anhand der Erklärungsvordrucke Ausgangssachverhalt Vordruckmäßige Darstellung Praxisfall Übertragung eines Mitunternehmeranteils anhand der Erklärungsvordrucke Ausgangssachverhalt Vordruckmäßige Darstellung Praxisfall Übertragung eines GmbH-Anteils anhand der Erklärungsvordrucke Ausgangssachverhalt Vordruckmäßige Darstellung II. Reaktionen auf den BFH-Vorlagebeschluss zur Verfassungswidrigkeit der Erbschaftsteuerreform Anlass der Vorlage Auszug aus Vorlage des ErbStG an BVerfG zur Prüfung der Verfassungsmäßigkeit (BFH-Beschluss vom , II R 9/11) Leitsätze Verfassungswidriger Begünstigungsüberhang durch die Regelungen über das sog. Verwaltungsvermögen Verfassungswidriger Begünstigungsüberhang durch die Regelungen über die Entwicklung der Lohnsummen Stand des Verfahrens III. Gesetzliche Nachbesserungen durch das AmtshilfeRLUmsG Stand:
3 1. Finanzkapital als Hindernis für die Generationennachfolge im betrieblichen Bereich Gefahrenquelle: Einlage von Finanzkapital Ausweichmodell zur Cash-GmbH Lohnsummenregelung: Gesetzliche Nachbesserungen IV. Praxisfälle im betrieblichen Bereich Betriebsaufspaltung als Gestaltungsmodell Überblick über das Verwaltungsvermögen Praxisfälle Holding-Variante nutzen Das Einlageproblem Das Lohnsummenproblem Lohnsummenregelung nach ErbStR Anwendung auf die Holding-Variante Änderungen bei der Lohnsummenregelung im AmtshilfeRLUmsG Junges Verwaltungsvermögen vermeiden Zuführung innerhalb einer 2-Jahresfrist Unvollständige Gesetzesregelung Das Anwachsungsmodell Fluch und Segen des Sonderbetriebsvermögens Der Gutachternachweis im betrieblichen Bereich Branchentypische Bewertungsverfahren Probleme bei der Anwendung des vereinfachten Ertragswertverfahrens Mindestbewertung Nießbrauchsvereinbarungen im Zusammenhang mit Anteilen an Personengesellschaften Zivilrechtliche Grundlagen des Nießbrauchs am Personengesellschaftsanteil Überlassung zur Ausübung ( 1059 Satz 2 BGB) Nießbrauchstypen Überblick Die Bestellung des Nießbrauchs am Personengesellschaftsanteil Sonderprobleme bei Sonderbetriebsvermögen Eintragung des Nießbrauchs in das Handelsregister Gewinnbeteiligung des Nießbrauchers Kapitalerhöhungen Gesellschaftsrechtliche Mitwirkungsbefugnisse Nießbraucher als Mitunternehmer Stand:
4 Geschäftsführungs- und Vertretungsbefugnisse Widerspruchsrecht ( 1071 BGB) Nießbrauchsbestellung bei Mitwirkung Minderjähriger Ende des Nießbrauchs Gleichlautende Ländererlasse vom (BStBl 2012 I S. 1101) V. Übertragungen im Privatbereich Die Tücken des Nießbrauchsmodells unter Berücksichtigung des neuen Nießbrauchserlasses Nießbrauchsarten Zuwendungsnießbrauch Vorbehaltsnießbrauch Vermächtnisnießbrauch Sicherungsnießbrauch Bruttonießbrauch Nettonießbrauch Quoten- und Bruchteilsnießbrauch Zuwendungsnießbrauch an Grundstücken im Privatvermögen Entgeltliche und teilentgeltliche Rechtsbestellung: Abgrenzung Unentgeltlich bestellter Nießbrauch Steuerliche Behandlung des Nießbrauchers Behandlung des Eigentümers Entgeltlicher Zuwendungsnießbrauch zur Rettung von Werbungskosten Begriff Ablösungsmodell Abgeltungszahlungen für ein dingliches Wohnrecht als Werbungskosten Vermächtnisnießbrauch Vorbehaltsnießbrauch Grundsätzliches Behandlung beim Nießbraucher Behandlung beim Eigentümer Vorbehaltswohnrecht in dinglicher Form Neues zum Nießbrauch auf Grund des BMF-Schreibens vom Ergänzungspflegschaft (Rdnr. 4 und 5) Obligatorische Nutzungsrechte (Rdnr. 7) Größere Erhaltungsaufwendungen (Rdnr. 22) Stand:
5 Entgeltlich bestellter Nießbrauch (Rdnr. 26 und 28) Zugewendetes dingliches Wohnrecht (Rdnr. 33) Vorbehaltenes dingliches Wohnrecht AfA (Rdnr. 50) Zusammenfassender Überblick Gestaltungsmöglichkeiten beim Kindergeld Ablösung von Nutzungsrechten Vorbehaltsnießbrauch Zuwendungsnießbrauch Unentgeltlicher Zuwendungsnießbrauch Entgeltlicher Zuwendungsnießbrauch Vermächtnisnießbrauch Zusammenfassung Nießbrauch aus schenkungsteuerlicher Sicht Besteuerung beim Zuwendungsnießbrauch nach 23 ErbStG Nießbrauch im Erbschaftsteuerrecht ab 2009 als Abzugsposten Abzug wie eine Quasi-Gegenleistung Jahreswert Vervielfältiger Begrenzung nach 16 BewG Nachträgliche Kürzung des Kapitalwerts bei zu frühem Versterben Wortlaut der Vorschrift BFH-Rechtsprechung Fazit Gutachternachweis als Gestaltungselement Nießbrauchsverzicht Güterstandsschaukel Ertragsteuerliche Folgen Erfüllung der Zugewinnausgleichsforderung als Anschaffungs- bzw. Veräußerungsvorgang Zinslose Stundung der Zugewinnausgleichsforderung Güterstandsschaukel zur Vermeidung von Zuwendungen unter Ehegatten aus schenkungsteuerlicher Sicht BFH-Rechtsprechung Anwendungsfall Oder-Konten-Problematik Familienheim: Steuerfreiheit gefährdet bei Schenkungen unter Ehegatten Stand:
6 4.1. Zuwendungen unter Lebenden Familienheim verfassungswidrig? Auszug aus den ErbStR Auszug aus den ErbStH Kettenschenkung als Gestaltungsmodell einsetzen Grundsätzliches BFH-Rechtsprechung Anwendungsfall Mittelbare Grundstücksschenkung Voraussetzungen Zeitliche Vorgaben des BFH Mittelbare Grundstücksschenkung im neuen Erbschaftsteuerrecht Anwendungsfälle Neue Grundsätze zur Schenkungsbesteuerung von verdeckten Gewinnausschüttungen Überblick Allgemeine Grundsätze zur Schenkung bei verdeckten Gewinnausschüttungen Anwendungszeitpunkt Neue Härtefallregelung nach 15 Abs. 4 ErbStG BFH-Meinung Ausschlagung einer Erbschaft als Gestaltungsmittel Immobilienbewertung Bewertung unbebauter Grundstücke Bewertung bebauter Grundstücke: Grundsätzliches Grundstücksarten Zuordnung zum Bewertungsverfahren Vergleichswertverfahren für Eigentumswohnungen und Einfamilienhäuser Ertragsbewertung Sachwertverfahren Darstellung Erforderliche Daten Flächenpreise im Sachwertverfahren ab Stand:
Vorwort 5 Abkürzungsverzeichnis 13 Verzeichnis abgekürzt zitierter Literatur 14
Inhaltsverzeichnis Seite / Rdnr. Vorwort 5 Abkürzungsverzeichnis 13 Verzeichnis abgekürzt zitierter Literatur 14 A. Nießbrauch an Grundstücken des Privatvermögens... 1-184 /. Begriff und Inhalt 15 1-3
MehrRund um die vorweggenommene Erbfolge
Rund um die vorweggenommene Erbfolge Stand: März 2015 Referent: Prof. Dr. Gerd Brüggemann Dozent an der Fachhochschule für Finanzen NRW ASW Akademie für Steuerrecht und Wirtschaft des Steuerberaterverbandes
MehrInhaltsverzeichnis. Inhaltsverzeichnis. 1. Kapitel: Nutzungsrechte an Grundstücken des Privatvermögens
Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Vorwort 5 Abkürzungsverzeichnis 20 Verzeichnis abgekürzt zitierter Literatur 22 1. Kapitel: Nutzungsrechte an Grundstücken des Privatvermögens Seite, Rdn A. Begriff
MehrRund um`s Grundstück
Rund um`s Grundstück Stand: 08/2014 Referent: Diplom-Finanzwirt Lars Mayer Steuerberater ASW Akademie für Steuerrecht und Wirtschaft des Steuerberaterverbandes Westfalen-Lippe e.v. Gasselstiege 33, 48159
MehrNießbrauchsvorbehalt Vorwort zur 11. Auflage Literaturverzeichnis Abkürzungsverzeichnis
Vorwort zur 11. Auflage Literaturverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 5 21 35 ZIVILRECHTLICHE REGELUNG DES NIEßBRAUCHS Rdn. Seite Begriff des Nießbrauchs 1-90 43 1. Allgemeine Grundsätze 1-10 43 2. Begriff
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort
VII INHALTSVERZEICHNIS Seite Vorwort V A. Zivilrecht 1 I. Begriff des Nießbrauchs 1. Einschränkung des Eigentums, 2. Nießbrauchsberechtigter.... 3. Nießbrauch an Sachen a) Umfang des Nutzungsrechts. b)
MehrBeratungsschwerpunkte der Grundstücksbesteuerung
Beratungsschwerpunkte der Grundstücksbesteuerung Stand: September 2015 Referent: Diplom-Finanzwirt Lars Mayer Steuerberater ASW Akademie für Steuerrecht und Wirtschaft des Steuerberaterverbandes Westfalen-Lippe
MehrVorwort zur 10. Auflage Literaturverzeichnis Abkürzungsverzeichnis. A. ZIVILRECHTLICHE REGELUNG DES NIEßBRAUCHS Rdnr Seite
Vorwort zur 10. Auflage Literaturverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 5 21 33 A. ZIVILRECHTLICHE REGELUNG DES NIEßBRAUCHS Rdnr I. Begriff des Nießbrauchs 1-90 41 1. Allgemeine Grundsätze 1-10 41 2. Begriff
MehrVorwort zur 9. Auflage Literaturverzeichnis Abkürzungsverzeichnis. A. ZIVILRECHTLICHE REGELUNG DES NIEßBRAUCHS Rdnr. Seite
Vorwort zur 9. Auflage Literaturverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 5 21 31 A. ZIVILRECHTLICHE REGELUNG DES NIEßBRAUCHS Rdnr. Seite I. Begriff des Nießbrauchs 1-90 39 1. Allgemeine Grundsätze 1-10 39 2.
MehrPraktiker-Seminare 2014/2015
Praktiker-Seminare 2014/2015 Einkommensteuerliche und ertragsteuerliche Risiken und Möglichkeiten bei der Generationennachfolge Dozent Prof. Dr. Brüggemann Januar 2015 Aachen - Bonn - Düren - Heinsberg
MehrDer Nießbrauch im Zivil- und Steuerrecht
Der Nießbrauch im Zivil- und Steuerrecht von Dr. Rudolf Jansen, Martin Jansen 8. Auflage Der Nießbrauch im Zivil- und Steuerrecht Jansen / Jansen schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG
MehrInhaltsverzeichnis INHALTSVERZEICHNIS. Vorwort
INHALTSVERZEICHNIS Seite Vorwort V A. Zivilrecht ' 1 I. Begriff des Nießbrauchs 1 1. Einschränkung des Eigentums ' 1 2. Nießbrauchsberechtigter 1 3. Nießbrauch an Sachen 1 a) Umfang des Nutzungsrechts
MehrIn welcher Höhe fällt Schenkungsteuer an und kann T.s Tante (Variante 4) die Jahresversteuerung nach 23 ErbStG wählen?
A 103 ErbSt O Sachverhalt Behandlung der gemischten Schenkungen und Schenkung unter Auflage ErbStG 7 Abs. 1 Nr. 1, 23 A (60 Jahre) überträgt 2011 seiner Tochter T ein zu eigenen Wohnzwecken genutztes Einfamilienhaus
MehrErtrag- und schenkungsteuerliche Beurteilung des Nießbrauchs am Mitunternehmeranteil
Wirtschaft Melanie Haberer Ertrag- und schenkungsteuerliche Beurteilung des Nießbrauchs am Mitunternehmeranteil Gestaltungsmöglichkeiten durch zivil- und schuldrechtliche Regelungen Bachelorarbeit Ertrag-
MehrErbschaftsteuer/Schenkungsteuer. Gleich lautende Erlasse der obersten Finanzbehörden der Länder vom 2. November 2012
Erbschaftsteuer/Schenkungsteuer Gleich lautende Erlasse der obersten Finanzbehörden der Länder vom 2. November 2012 Einräumung eines Nießbrauchsrechts, Überlassung der Ausübung des Nießbrauchs oder Verzicht
MehrSteuerliche Brennpunkte bei Immobilien/Steueroptimierung im Betriebs- und Privatvermögen
Steuerliche Brennpunkte bei Immobilien/Steueroptimierung im Betriebs- und Privatvermögen Inhaltsübersicht Seite A. Grundstücke im betrieblichen Bereich... 7 I. Einzelunternehmen... 7 1. Zuordnung zum Betriebsvermögen...
MehrPraktiker-Seminare 2018/2019
Praktiker-Seminare 2018/2019 ERBSCHAFTSTEUER 2018 Dozent Prof. Dr. Gerd Brüggemann Januar 2019 Aachen - Bonn - Düren - Heinsberg - Köln I - Köln II - Köln III - Köln IV Rhein-Berg - Rhein-Erft - Rhein-Sieg
MehrNießbrauch am Anteil einer Personengesellschaft im Hinblick auf vorweggenommene Erbfolge
Europäische Hochschulschriften / European University Studies / Publications Universitaires Européennes 5362 Nießbrauch am Anteil einer Personengesellschaft im Hinblick auf vorweggenommene Erbfolge Bearbeitet
MehrPraktiker-Seminare 2015/2016
Praktiker-Seminare 2015/2016 DAS NEUE ERBSCHAFTSTEUERRECHT RICHTIG ANWENDEN Dozent Prof. Dr. Gerd Brüggemann Januar 2016 Aachen - Bonn - Düren - Heinsberg - Köln I - Köln II - Köln III - Köln IV Rhein-Berg
Mehr1.2 Hinweise der BStBK zur objektivierten Bewertung von KMU Auswahl eines geeigneten Bewertungsverfahrens
Inhalt 1 Bewertung von Betrieben 1.1 Allgemeines 1.2 Hinweise der BStBK zur objektivierten Bewertung von KMU 1.2.1 Auswahl eines geeigneten Bewertungsverfahrens 1.2.2 Besonderheiten von KMU 1.2.3 Abgrenzung
MehrDie Besteuerung von Nießbrauch und Nutzniessung in deutsch-schweizerischen Erb- und Schenkungsfällen
Markus Weber Die Besteuerung von Nießbrauch und Nutzniessung in deutsch-schweizerischen Erb- und Schenkungsfällen Erbschaft- und Schenkungsteuer bei der Übertragung unternehmerisch gebundenen Vermögens
MehrInhaltsverzeichnis. Inhaltsverzeichnis. Vorwort 5 Inhaltsverzeichnis 7 Literaturverzeichnis 13 Abkürzungsverzeichnis 23
Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Vorwort 5 Inhaltsverzeichnis 7 Literaturverzeichnis 13 Abkürzungsverzeichnis 23 A. Zivilrechtliche Regelung des Nießbrauchs /. Begriff des Nießbrauchs 27 1. Allgemeine
MehrDokument ist urherberrechtlich. Steuergestaltung. (5) Vermögens- und Unternehmensnachfolge. Christoph Juhn LL.M./StB
Steuergestaltung (5) Vermögens- und Unternehmensnachfolge Christoph Juhn LL.M./StB Vorstellung Christoph Juhn LL.M./StB Kurzvita Station 1 (2007-2010): Studium zum Bachelor of Arts (Steuerrecht) an der
Mehrb) Schenkung auf den Todesfall, 3 Abs. 1 Nr. 2 ErbStG (R E 3.3 ErbStR) aa) 3 Abs. 1 Nr. 2 Satz 1 ErbStG... 21
Inhalt A. Einführung... 11 I. Entwicklung des Erbschaft- und II. Schenkungsteuerrechts... 11 Bedeutung anderer Rechtsgebiete für die Erbschaftsteuer... 13 III. Hinweise für das Selbststudium... 14 B. Steuerpflicht...
MehrBdF v IV B 1 -S /83 BStBl 1983 I 508
Einkommensteuerrechtliche Behandlung des Nießbrauchs bei Einkünften aus Vermietung und Verpachtung und aus Kapitalvermögen Unter Bezugnahme auf das Ergebnis der Erörterung mit den Vertretern der obersten
MehrOb Werkstattwagen oder Luxusauto
Ob Werkstattwagen oder Luxusauto Das Dauerthema KFZ systematisch aufbereitet Stand: Mai 2015 Referent: Dipl.-Fw. Christoph Kleine-Rosenstein Oberregierungsrat ASW Akademie für Steuerrecht und Wirtschaft
MehrEinkünfte aus Vermietung und Verpachtung
Einkünfte aus Vermietung und Verpachtung Einkommensteuerliche Problemfälle (ohne 21II EStG) von Professor Dr. iur. Christian Rasenack, LL. M. Steuerberater in Berlin ni Verlag Recht und Wirtschaft GmbH
MehrUmsatzsteuer im Binnenmarkt
Umsatzsteuer im Binnenmarkt Stand: Mai 2015 Referent: Prof. Rolf-Rüdiger Radeisen Steuerberater ASW Akademie für Steuerrecht und Wirtschaft des Steuerberaterverbandes Westfalen-Lippe e.v. Gasselstiege
MehrInhalt.
Inhalt A. Einführung I. Der Begriff der vorweggenommenen Erbfolge II. Ziele der vorweggenommenen Erbfolge 1. Erbschaftsteuerliche Überlegungen 2. Einkommensteuerliche Überlegungen 3. Mit warmer Hand schenken
MehrSteuerliche Behandlung des Nießbrauchs im Einkommensteuerrecht
Von Daniel Schneider, LL.M. A. Problemstellung...136 B. Grundlagen zur Behandlung des Nießbrauchs im Steuerrecht...137 I. Zivilrechtliche Grundlagen...137 II. Kennzeichnung der Nießbrauchsarten...139 1.
MehrBayerisches Landesamt für Steuern 7 ErbSt-Kartei Datum: Karte 15 Az.: S /St 34
Behandlung von Erwerbsnebenkosten und Steuerberatungskosten sowie Rechtsberatungskosten im Zusammenhang mit einer Schenkung Gleich lautende Erlasse vom 16.März 2012 (BStBl 2012 I S. 338) Bei Schenkungen
MehrEinkommensteuerrechtliche Behandlung des Nießbrauchs und anderer Nutzungsrechte bei Einkünften aus VuV
1 von 13 17.10.2013 09:04 BMF: Einkommensteuerrechtliche Behandlung des Nießbrauchs und anderer Nutzungsrechte bei Einkünften aus VuV DStR 2013, 2112 Einkommensteuerrechtliche Behandlung des Nießbrauchs
MehrDer Nießbrauch an Unternehmen und Unternehmensanteilen
Der Nießbrauch an Unternehmen und Unternehmensanteilen Grundlagen und Gestaltungsmöglichkeiten für Anteilseigner und deren Angehörige aus ertrag- und erbschaftsteuerlicher Sicht von Dipl.-Kfm. Dr. Jörg-Andreas
MehrSteuerberatung, Wirtschaftsprüfung und Unternehmensberatung aus einer Hand
Steuerberatung, Wirtschaftsprüfung und Unternehmensberatung aus einer Hand Bonn, 3. November 2018 Immobilien & Steuern Steuerschonende Übertragung von Immobilien Referenten: Rainer Zimmermann / Melanie
MehrErbschaftsteuerrecht:
Erbschaftsteuerrecht: Neues vom Bundesverfassungsgericht? Streifzug durch jüngste BFH-Rechtsprechung Steuerliche Gestaltungsfallen in der Nachfolgeplanung Rechtsanwalt Jörg Schröder Fachanwalt für Handels-
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort... 5 Abkürzungsverzeichnis... 13
Vorwort... 5 Abkürzungsverzeichnis... 13 1 Regelungsziele des Unternehmertestaments... 17 1.1 Versorgung der nächsten Angehörigen... 17 1.2 Fortführung des Unternehmens... 17 1.2.1 Erhaltung der Liquidität...
MehrVorwort............ 5 Abkürzungsverzeichnis........................................ 13 1 1.1 1.2 1.2.1 1.2.2 1.3 1.4 1.5 2 2.1 2.2 2.2.1 2.2.2 2.2.3 2.2.4 2.2.4.1 2.2.4.2 2.2.4.3 2.2.4.4 2.2.4.5 2.2.4.6
MehrErbschaft- und Schenkungsteuerrecht 2009 Vermögende Privatpersonen und Unternehmer
DISSMANN ORTH RECHTSANWALTSGESELLSCHAFT STEUERBERATUNGSGESELLSCHAFT GMBH www.dolaw.de Erbschaft- und Schenkungsteuerrecht 2009 Vermögende Privatpersonen und Unternehmer RA/StB/FAStR Dr. Jochen Ettinger
MehrNur per . Oberste Finanzbehörden der Länder. bei Einkünften aus Vermietung und Verpachtung. Inhaltsübersicht. Rz.
Postanschrift Berlin: Bundesministeriu m der Finanzen, 11016 Berlin POSTANSCHRIFT Bundesministerium der Finanzen, 11016 Berlin Nur per E-Mail Oberste Finanzbehörden der Länder HAUSANSCHRIFT TEL FAX E-MAIL
MehrDie neue Erbschaftund Schenkungsteuer
Die neue Erbschaftund Schenkungsteuer Gesamtdarstellung mit den Vorschlägen der Sachverständigenkommission zur künftigen Bewertung des Grundbesitzes Dr. Peter Handzik Rechtsanwalt und Steuerberater Fachanwalt
MehrH. Flügge/ M. Perschon Immobilien 2017 EINKOMMENSTEUER...11
Inhaltsverzeichnis A EINKOMMENSTEUER...11 A.1 GRUNDSTÜCKSBEGRIFF... 11 A.1.1 AUSGANGSPUNKT ZIVILRECHT... 11 A.1.2 ERTRAGSTEUERLICHE ABGRENZUNG ZWISCHEN GRUNDSTÜCKSTEILEN... 12 A.1.3 GEBÄUDEBEGRIFF... 12
MehrVeranstaltung am 20. Oktober 2011
Planung und Gestaltung der U N T E R N E H M E N S N A C H F O L G E Veranstaltung am 20. Oktober 2011 Referent: Axel Seebach Wirtschaftsprüfer Steuerberater Fachberater für Unternehmensnachfolge (DStV
MehrAktuelle Entwicklungen im Erbschaftsteuerrecht. Vortrag KIWANIS-Club Wiesental 10. Juni 2010
Aktuelle Entwicklungen im Erbschaftsteuerrecht Vortrag KIWANIS-Club Wiesental 10. Juni 2010 Gliederung I. Grundlagen Steuerpflicht Steuerpflichtiger Erwerb Steuerklassen Persönliche Steuerfreibeträge Steuersätze
MehrDIE GRUNDSYSTEMATIK DES 6 ABS. 3 ESTG
I I. DIE GRUNDSYSTEMATIK DES 6 ABS. 3 ESTG 1 1. Die unentgeltliche Übertragung betrieblicher Einheiten, 6 (3) EStG 1 1.1 Die Quotale Übertragung 1 1.2 Die disquotale Übertragung von Gesamthands- und Sonderbetriebsvermögen
MehrUpdate-Seminar zur effizienten Erstellung des Jahresabschlusses 2014 für Kapitalgesellschaften
Update-Seminar zur effizienten Erstellung des Jahresabschlusses 2014 für Kapitalgesellschaften Stand: Februar 2015 Referent: Prof. Dr. Klaus-Jürgen Lehwald Wirtschaftsprüfer, Steuerberater ASW Akademie
MehrErbschaftsteuer- und Bewertungsgesetz - Wissen auffrischen Januar 2018
Erbschaftsteuer- und Bewertungsgesetz - Wissen auffrischen Januar 2018 Stefan Schmidt, Dipl.-Kfm. (FH), Steuerberater, Walsrode/Hannover (weitere Beratungsstelle) Die Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB)
MehrAlleinerben-Vermächtnis-Modell unter Auferlegung der Erbschaftsteuer
Testament Alleinerben-Vermächtnis-Modell unter Auferlegung der Erbschaftsteuer von Prof. Dr. Gerd Brüggemann, Münster Das Alleinerben-Vermächtnismodell ist ein beliebtes Gestaltungsmodell der Unternehmensnachfolge.
MehrInhalt * Seite Prof. Dr. Detlev J. Piltz Rechtsanwalt, Vorsitzender des Fachinstituts der Steuerberater Zum 60. Fachkongress... 1
* Prof. Dr. Detlev J. Piltz Rechtsanwalt, Vorsitzender des Fachinstituts der Steuerberater Zum 60. Fachkongress.... 1 1. Leitthema: Unternehmensteuerpolitik aus Sicht der deutschen Wirtschaft Jürgen R.
MehrSchenkung von KG-Anteilen unter Nießbrauchsvorbehalt
Schenkungsteuer Schenkung von KG-Anteilen unter Nießbrauchsvorbehalt von Prof. Dr. Gerd Brüggemann, Münster Die unentgeltliche Übertragung von Kommanditanteilen unter Nießbrauchsvorbehalt war mehrfach
Mehr2.2 Kosten für die Erstellung der Schenkungsteuererklärung und der Erklärung zur gesonderten Feststellung nach 157 i. V. m.
Dok.-Nr.: 5233912 Ministerium für Finanzen und Wirtschaft Baden-Württemberg, 3 - S-3810 / 35 Erlass (koordinierter Ländererlass) vom 16.03.2012 Behandlung von Erwerbsnebenkosten und Steuerberatungskosten
MehrDer Nießbrauch an einem GmbH-Geschäftsanteil als Instrument der Unternehmensnachfolge
Dr. Helmut Volb Der Nießbrauch an einem GmbH-Geschäftsanteil als Instrument der Unternehmensnachfolge Gestaltungsvarianten und -tipps Kompaktwissen für GmbH-Berater DATEV eg, 90329 Nürnberg (Verlag) 2017
MehrEinkommensteuererklärung 2012 für Freiberufler und Gewerbetreibende
Einkommensteuererklärung 2012 für Freiberufler und Gewerbetreibende Stand: 03/2013 Referent: Dipl.-Fw. Hans Günter Christoffel Steuerberater Bornheim ASW Akademie für Steuerrecht und Wirtschaft des Steuerberaterverbandes
MehrGestaltende Steuerberatungspraxis
Gestaltende Steuerberatungspraxis Veranstaltungsorte: 12. Juli 2017 in München 13. Juli 2017 in Nürnberg Diplom-Kaufmann Dr. Martin Strahl Steuerberater, Köln Landesverband der steuerberatenden und wirtschaftsprüfenden
MehrErbschaft- und Schenkungsteuer im Bereich der Land- und Forstwirtschaft Aktuelle Rechtsentwicklung
HLBS Landesverbandstagung 212 Erbschaft- und Schenkungsteuer im Bereich der Land- und Forstwirtschaft Aktuelle Rechtsentwicklung Referentin: Ines Marquardt Steuerberaterin Landwirtschaftlicher Buchführungsverband
MehrLösung: Die KG ist bereits ab wirtschaftliche Eigentümerin des Grundstücks und muss es in ihrer Bilanz zum ausweisen.
45 V. Die laufende Besteuerung von Mitunternehmerschaften 1.1 Handelsrechtliches Vermögen/Abgrenzung zum steuerlichen Vermögen Handelsrecht Es gelten die allgemeinen Grundsätze wie für alle Kaufleute.
MehrFallvarianten zu 6 Abs. 1 Nr. 5 EStG
4 1 1.1 Übersicht über die verschiedenen Übertragungsmöglichkeiten Die Behandlung eines Übertragungsvorgangs in ein betriebliches Gesamthandsvermögen richtet sich zunächst danach, ob Gegenstand der Übertragung
MehrZehn Tipps für die vorweggenommene Erbfolge bei Privatvermögen
VERMÖGENSNACHFOLGE Zehn Tipps für die vorweggenommene Erbfolge bei Privatvermögen von StB Dipl.-Kfm. Stefan Barsch, Braunschweig Ein Ziel der vorweggenommenen Erbfolge ist die Reduzierung der Steuerlast.
MehrKapitalkonten von Personengesellschaften
Kapitalkonten von Personengesellschaften Handels- und steuerrechtliche Implikationen sowie Verlustausgleichsbeschränkung nach 15a EStG Veranstaltungsort: 25. November 2016 in München Diplom-Volkswirt Steuerberater,
MehrVorweggenommene Erbfolge und Erbauseinandersetzung
Vorweggenommene Erbfolge und Erbauseinandersetzung Steuersparende Gestaltungen bei Einkommen-, Umsatz-, Erbschaftund Grunderwerbsteuer Von Arnold Obermeier Richter am FG 2. Auflage Verlag Neue Wirtschafts-Briefe
Mehr184 Teil B Fragen und Fälle verschiedener Prüfungskommissionen aus den Prüfungsprotokollen
184 Teil B Fragen und Fälle verschiedener Prüfungskommissionen aus den Prüfungsprotokollen Frage 7: Welche Stundungsmöglichkeiten gibt es im Erbschaftsteuerrecht? Antwort: Nach 28 Abs. 1 ErbStG kann die
Mehr2. Bestimmung des erbschaft- und schenkungsteuerlichen Übertragungsgegenstands 105 II. Vereinbarungstreuhand und Erwerbstreuhand 106 D.
Inhaltsverzeichnis Einleitung 31 Kapitel 1: Grundlagen 33 1 Zivilrechtliche Grundlagen 33 A. Begriffsdefinitionen 33 B. Arten von Treuhandverhältnissen 34 I. Merkmale der Vollrechtstreuhand 35 1. Der Treuhänder
MehrLohnsteuer für Arbeitgeber und Arbeitnehmer
Lohnsteuer für Arbeitgeber und Arbeitnehmer Stand: Oktober 2013 Referentin: Renate Quick ASW Akademie für Steuerrecht und Wirtschaft des Steuerberaterverbandes Westfalen-Lippe e.v. Gasselstiege 33, 48159
Mehr5. Die Bewertung des Betriebsvermögens und von Anteilen an Kapitalgesellschaften (seit 2009)
Teil B Bewertung 283 Soll der Nachweis des niedrigeren gemeinen Werts über ein Gutachten geführt werden, ist dazu regelmäßig ein Gutachten des örtlich zuständigen Gutachterausschusses oder eines Sachverständigen
MehrDer Nießbrauch an Gesellschaftsbeteiligungen
Der Nießbrauch an Gesellschaftsbeteiligungen - Einführung und Grundlagen Notar Dr. Lars Christian Göhmann www.rheinfolge.com www.notare-weierstraße.de Grundlagen - Hintergrund Bei einer lebzeitigen Übertragung
MehrDie Auslegung im Erbschaftsteuergesetz
Die Auslegung im Erbschaftsteuergesetz Die Erbschaftsteuer zwischen Zivilrecht und Ertragsteuerrecht Von Hagen Kobor Duncker & Humblot Berlin Inhaltsverzeichnis Einleitung 19 A. Problemstellung 19 B. Untersuchungsgegenstand
Mehr59. Steuerfachtagung Norderney
Mo, 14.07.2014 Ertrag- und erbschaftsteuerliche Beratungsschwerpunkte 2014-2015 Dipl.Finw. Hans Günter Christoffel, Steuerberater Di, 15.07.2014 Bilanzsteuerliche Grenzen und Möglichkeiten Prof. Dr. Klaus-Jürgen
MehrDie Immobilie im Zivil- und Steuerrecht
Die Immobilie im Zivil- und Steuerrecht Veranstaltungsorte: 29. Januar 2016 in Nürnberg 30. Januar 2016 in München Prof. Dr. Thomas Küffner Rechtsanwalt, Wirtschaftsprüfer, Steuerberater Dr. Ulrich Schallmoser
MehrInhaltsübersicht. C. Freibeträge 47 I. Persönliche Freibeträge 47 II. Sachliche Steuerbefreiungen und Pauschbeträge 65 III. Steuerermäßigungen 97
Inhaltsübersicht Geleitwort Vorwort Inhaltsverzeichnis V VII XIII A. Überblick zum Erbschaft- und Schenkungsteuerrecht.. 1 I. Allgemeines 1 II. Entwicklung der Reform 1 III. Gesetzliche Regelungen und
MehrGewerblicher Grundstückshandel und private Veräußerungsgeschäfte mit Grundstücken
NWB Ratgeber Steuerrecht Gewerblicher Grundstückshandel und private Veräußerungsgeschäfte mit Grundstücken Von Professor Dr. Günter Söffing Rechtsanwalt, Steuerberater, Richter am Bundesfinanzhof a. D
MehrOptimale Unternehmensnachfolge bei Familienunternehmen als steuerliches Gestaltungsproblem
Dr. Andreas Guldan Optimale Unternehmensnachfolge bei Familienunternehmen als steuerliches Gestaltungsproblem Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Werner Schaffer, European Business School Oestrich-Winkel
MehrErbschaftsteuer in der Land- und Forstwirtschaft. Gestaltungsberatung und Steuerfallen
in der Land- und Forstwirtschaft Gestaltungsberatung und Steuerfallen Bei der Zusammensetzung von Texten und Abbildungen wurde mit größter Sorgfalt vorgegangen. Trotzdem können Fehler nicht vollständig
MehrEntgeltliche und unent geltliche Übertragungen und Verfügungen. 12. bis 13. Oktober 2018 München
FACHINSTITUT FÜR STEUERRECHT Entgeltliche und unent geltliche Übertragungen und Verfügungen 12. bis 13. Oktober 2018 München Das DAI ist eine gemeinnützige Einrichtung der Bundesrechtsanwaltskammer, Bundesnotarkammer,
MehrUmsatzsteuer Check-Up
Umsatzsteuer Check-Up Stand: 12.05.2014 Referent: Dipl.-Fw. Hans-Georg Janzen Steuerberater ASW Akademie für Steuerrecht und Wirtschaft des Steuerberaterverbandes Westfalen-Lippe e.v. Gasselstiege 33,
MehrAbkürzungsverzeichnis... XI. Vorwort... XV
sverzeichnis Abkürzungsverzeichnis... XI Vorwort... XV Einführung Systematische Grundzüge des Erbschaftsteuergesetzes... 1 A. Prinzipien... 3 I. Erbanfallsteuer... 3 II. Maßgeblichkeit des Zivilrechts...
MehrDie steueroptimale Übertragung von Kapitalgesellschaftsanteilen im Rahmen der vorweggenommenen Erbfolge
Reihe: Steuer, Wirtschaft und Recht Band 318 Herausgegeben von vbp StB Prof. Dr. Johannes Georg Bischoff, Wuppertal, Dr. Alfred Kellermann, Vorsitzender Richter (a. D.) am BGH, Karlsruhe, Prof. (em.) Dr.
MehrDas neue Erbschaftsteuerund Bewertungsrecht
Jürgen Hegemann Das neue Erbschaftsteuerund Bewertungsrecht Richtig beraten nach der Erbschaftsteuerreform GABLER Vorwort Bearbeiterverzeichnis 1 Einleitung 2 Bewertungsrecht A. Allgemeines I. Überblick
MehrFit für den Stabwechsel? DIHK Aktionstag Unternehmensnachfolge 21. Juni 2017
Fit für den Stabwechsel? DIHK Aktionstag Unternehmensnachfolge 21. Juni 2017 Steuerliche Rahmenbedingungen aufgrund des neuen Erbschaftsteuerrechts Norbert Maier Kanzlei Dr. Metschkoll Beratung für Unternehmer
Mehr5. Die Bewertung des Betriebsvermögens und von Anteilen an Kapitalgesellschaften (seit 2009)
233 Nach 9 BewG sind aber bei dem Ansatz des gemeinen Werts alle wertbeeinflussenden Umstände am Bewertungsstichtag zu berücksichtigen. Hierzu müssen auch die allgemeinen Wertverhältnissen auf dem Grundstücksmarkt
MehrVertragsgestaltung und Steuerrecht
Vertragsgestaltung und Steuerrecht von Dr. Jürgen Sontheimer Rechtsanwalt und Fachanwalt für Steuerrecht VERLAG C. H. BECK MÜNCHEN 2001 Inhaltsverzeichnis Literaturverzeichnis XIII 1. Teil: Vom Vertragstyp
MehrVeranstaltungsorte: 23. April 2015 in München 24. April 2015 in Nürnberg
Aktuelle steuer- und zivilrechtliche Entwicklungen im GmbH-Recht Veranstaltungsorte: 23. April 2015 in München 24. April 2015 in Nürnberg Michael Daumke Ltd. Regierungsdirektor a. D., Berlin; ehemals Vorsteher
MehrUnterbeteiligung am mittelständischen Unternehmen
Unterbeteiligung am mittelständischen Unternehmen Zivilrechtlich - steuerlich Von Martin Zapp Dipl.-Betriebswirt (FH) mit einem Vorwort von Peter Martin Litfin, Prof. Dr. jur. utr., Wirtschaftsprüfer und
MehrDas Unternehmertestament
Das Unternehmertestament für die gerichtliche, notarielle, anwaltliche und steuerberatende Praxis von Michael Semrau Rechtsanwalt und Notar Fachanwalt für Steuerrecht in Lüneburg ERICH SCHMIDT VERLAG Semrau
MehrDie Vermögensübertragung im Rahmen der vorweggenommenen Erbfolge
Martin Lösel Die Vermögensübertragung im Rahmen der vorweggenommenen Erbfolge Eine Untersuchung der einkommensteuerlichen Vorteilhaftigkeit der synallagmatischen Leistungsbeziehung Verlag Dr. Kovac Hamburg
Mehraktuell Erbschaftsteuerreform Ausgangslage Anwendungszeitpunkt Erwerbe ab dem
I 1 Erbschaftsteuerreform 2016... 1 1.1 Ausgangslage... 1 1.2 Anwendungszeitpunkt... 3 1.2.1 Erwerbe ab dem 1.7.2016... 3 1.2.2 Vollstreckungsanordnung war zu befürchten... 3 1.2.3 Rückwirkung... 4 1.2.4
MehrDer Autor... V Vorwort zur 3. Auflage... VII Inhaltsverzeichnis...IX Abkürzungsverzeichnis...XVII
IX Der Autor... V Vorwort zur 3. Auflage... VII...IX Abkürzungsverzeichnis....XVII Teil A Erbschaftsteuer...1 1. Der lange Weg zum geltenden Recht nach der Reform ist vor der Reform...1 1.1 Der erste Beschluss
MehrSteuerliche Gestaltung der Betriebsübergabe
Steuerliche Gestaltung der Betriebsübergabe Referent: Steuerberater Dipl.-Finanzwirt G. Regnery Partner in Dr. Eich, Jakob & Partner mbb Rechtsanwälte & Steuerberater Hoevelstraße 19 56073 Koblenz Tel.
MehrErbschaftsteuer: Quo vadis?
? Dipl.-Finanzwirt Hans Günter Christoffel Steuerberater 1 Inhaltsübersicht I. Stand des Verfahrens vor dem BVerfG II. III. IV. Handlungsbedarf bei Übertragung von Betriebsvermögen und GmbH- Anteilen Gestaltungsmöglichkeiten
MehrSchenkungsteuer. Bezug: Gleich lautende Erlasse der obersten Finanzbehörden der Länder. vom 23. März 2015
Schenkungsteuer Gleich lautende Erlasse der obersten Finanzbehörden der Länder vom 23. März 2015 Behandlung von Erwerbsnebenkosten und Steuerberatungskosten sowie Rechtsberatungskosten im Zusammenhang
MehrFleischer, Thierfeld Stille Gesellschaft im Steuerrecht
Fleischer, Thierfeld Stille Gesellschaft im Steuerrecht Stille Gesellschaft im Steuerrecht Von Erich Fleischer und Dipl.-Finanzwirt (FH) Rainer Thierfeld 8. Auflage 2008 ERICH FLEISCHER VERLAG ACHIM Bibliografische
MehrAxel Seebach. Wirtschaftsprüfer Steuerberater Fachberater für Unternehmensnachfolge (DStV e.v.)
Das Testament des Immobilieneigentümers Referent: Axel Seebach Wirtschaftsprüfer Steuerberater Fachberater für Unternehmensnachfolge (DStV e.v.) Inhaltsübersicht 1. Gesetzliche und gewillkürte Erbfolge
MehrBewertung. Fachplan. FACHHOCHSCHULE FÜR FINANZEN in Königs Wusterhausen. P Bew. für das Studienfach. Grundstudium E 2015.
FACHHOCHSCHULE FÜR FINANZEN in Königs Wusterhausen P 3412-2-Bew Fachplan für das Studienfach Bewertung Grundstudium E 2015 2. Semester 3. Semester Stand 01.10.2015 Lehrbereich V Seite 1 Semester 2: I.
MehrStichtagsprinzip ( 9 I Nr. 1 ErbStG) Momentaufnahme
Stichtagsprinzip ( 9 I Nr. 1 ErbStG) Momentaufnahme volatile Börsenwerte Bewertungsunsicherheiten Gefahr der Über-/Unterbewertung - Berücksichtigung von Verkaufsfällen innerhalb eines kurzen Zeitraums
MehrPraxisfälle zum Umwandlungssteuerrecht
Stand: Oktober 2013 Referent: Dr. Christian Levedag, LL.M. (London) Richter am BFH ASW Akademie für Steuerrecht und Wirtschaft des Steuerberaterverbandes Westfalen-Lippe e.v. Gasselstiege 33, 48159 Münster
MehrErbschaft- und Schenkungsteuer
Erbschaft- und Schenkungsteuer Gesamtdarstellung mit Bewertungsgesetz und den Änderungen zum 1. Januar 2010 Von ^s Dr. Peter Handzik Rechtsanwalt und Steuerberater, Fachanwalt für Steuerrecht 7., neu bearbeitete
MehrInhaltsübersicht 1 Bedeutung und Wesen der stillen Gesellschaft 13
Inhaltsübersicht 1 Bedeutung und Wesen der stillen Gesellschaft 13 1.1 Allgemeines 13 1.2 Der stille Gesellschafter 15 1.3 Beteiligung am Handelsgewerbe eines anderen 16 1.4 V ermögenseinlage 19 1.5 Der
MehrGemischte Schenkungen, Schenkungen unter Auflage. Zu Absatz 1: Hinweise
S E P T E M B E R 2 0 1 1 W I N H E L L E R R E C H T S A N W Ä L T E V O L LTEXTSERVICE Abzugsfähiger Spendenbetrag bei einer gemischten Zustiftung Oberste Finanzbehörden der Länder, gleichlautende Erlasse
Mehr2. Bad Honnefer Erbrechtstag. Immobilien und Steuern - steuerfreie Übertragung von Immobilien
Immobilien und Steuern - steuerfreie Übertragung von Immobilien Aktuelle Steuerfreibeträge Steuerklasse Freibetrag I Ehepartner 500.000 I Kinder und Stiefkinder 400.000 I Enkel 200.000 I Eltern und Großeltern
MehrUnternehmensnießbrauch Zivil-, gesellschafts- und steuerrechtliche Gestaltung bei Einzelunternehmen, Personen- und Kapitalgesellschaften
Unternehmensnießbrauch Zivil-, gesellschafts- und steuerrechtliche Gestaltung bei Einzelunternehmen, Personen- und Kapitalgesellschaften Von Dr. Dirk Janßen Rechtsanwalt und Steuerberater, Köln und Dr.
Mehr