Frankreich: Der starke Nachbar
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- Alke Huber
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1 portanteil ist seit 1999 um 45 % gestiegen (Übersicht 2). Produktion im Ausland: Die großen Konzerne sind in mindestens zehn Ländern mit eigener Produktion vertreten. Lactalis hat 58 Produktionsstätten in 20 Ländern. Danone produziert schon seit der Wende in Osteuropa. In Deutschland hat Danone drei Werke und 850 Mitarbeiter. Die Bel Gruppe hat mit der Bel Deutschland GmbH eine Tochter in Taufkirchen. Bongrain hat eine Vertriebstochter in Wiesbaden. Außerdem gehört die Edelweiß GmbH in Kempten zum Unternehmen. Und Stegmann in Kempten gehört zu Entremont Alliance. Ständiges Wachstum: Die Branchenführer haben Jahr für Jahr Joint-Ventures gegründet, Franchise-Firmen aufgezogen, Übernahmen getätigt oder Anteile an anderen Unternehmen erhöht. Das Motto: Bei günstigen Gelegenheiten zugreifen. Sogar untereinander bestehen enge Verflechtungen. So arbeitet Sodiaal z. B. bei Butter mit Entremont, bei Käse mit Bongrain zusammen. Die französische Danone-Gruppe, eines der weltweit größten Molkereiunternehmen. Mit einer Marke, die Verbrauchern rund um den Globus ein Begriff ist. Noch 220 Molkereien Neben diesen großen Playern im Markt gibt es in Frankreich allerdings noch etwa 220 mittelständische und kleine Molkereien mit z. T. weniger als 50 Mio. kg Milch. Viele davon produzieren Käsespezialitäten aus Rohmilch, die z.t. über ihre Region hinaus bekannt sind wie z. B. Le Comté oder Le Beaufort. In ihrer Nische erzielen sie gute Erlöse und sind daher landesweit bei den Milchpreisen führend. Sie machen bezogen auf die Menge rund Frankreich: Der starke Nachbar Frankreich ist der zweitgrößte Milchproduzent der EU. Sechs Molkereikonzerne beherrschen den Markt und mischen auch im Ausland kräftig mit. Actimel, Bresso, Le Président wer kennt diese Marken nicht? Die Produkte der großen französischen Molkereien sind weltweit ein Begriff. Dank der starken Marken, dem guten Image und der Präsenz auf den wichtigen Märkten werden in dieser Branche pro Jahr 25,6 Mrd. (2008) umgesetzt. Allein die drei privaten Unternehmen Danone, Lactalis und Bongrain zählen zu den 20 umsatzstärksten Molkereien weltweit, mit Umsätzen von bis zu 10 Mrd. jährlich (Übers. 1). Zu den Vorzeigeunternehmen gehören auch die private Käse- Gruppe Bel mit 2,2 Mrd. Umsatz sowie der Emmentaler-Spezialist Entremont- Alliance. Die größte Genossenschaft Sodiaal muss sich zwar mit 2,7 Mrd. Umsatz nicht verstecken. Doch seit Jahren gewinnen die en Marktanteile auf Kosten der Genossenschaften. Was macht diese Flaggschiffe aus? Breites Produktsortiment: Dominierend ist zwar vielfach das Käsegeschäft. Doch die großen Unternehmen verfügen über ein breites Sortiment, von Industrieprodukten über Joghurt, Butter und Sahne bis zur Babynahrung. Hohe Wertschöpfung: Der Schwerpunkt liegt in Produkten mit hoher Wertschöpfung wie Käse oder Joghurt. Ein Vergleich: Während die deutschen Molkereien im Schnitt aus einem Liter Milch eine Wertschöpfung von 0,80 erzielen, liegen die Franzosen bei 1 /l. Starke Marken: Die großen Player vor allem die Privaten sind gleich mit mehreren Marken im Geschäft. Viele Marken haben eine lange Tradition und sind weltweit ein Begriff wie z. B. Le President oder Le Tartare. Markenpflege und Produktinnovationen spielen eine große Rolle. Forschung wird jeweils hausintern, aber auch in dem privatwirtschaftlich getragenen Institut Agrilait betrieben. Hoher Exportanteil: Allen gemeinsam ist, dass sie seit langem im Export tätig sind und mittlerweile einen Großteil ihres Umsatzes im Ausland erzielen. Lactalis, bezogen auf das reine Milchgeschäft die größte Molkerei in Frankreich und die zweitgrößte in Europa, erzielt z. B. die Hälfte des Umsatzes von 9,6 Mrd. im Export! Selbst mittelständische Unternehmen sind im Ausland tätig. Der Ex- Steckbrief: Französische Milchwirtschaft Spanien Großbritannien Basse- Normandie Bretagne ATLANTIK Loire- Gebiet Paris Belgien FRANKREICH 24,7 Mio. t Referenzmenge 17 % der europäischen Milch Milcherzeuger 3,8 Mio. Kühe 220 Molkereien Ø 40 Kühe/Betrieb Ø kg Milch/Kuh/Jahr Ø kg Quote/ Betrieb 4 % pro Jahr Strukturwandel Rhône- Alpen MITTELMEER Deutschland Schweiz Italien Die Hochburgen der französischen Milchproduktion sind die Bretagne, die Normandie, das Loire-Gebiet und die Region Rhône-Alpen im Südosten. Je tiefer der Farbton auf der Karte, desto höher ist die Milcherzeuger-Dichte in der Region. R 8 top agrar 3/2010 top agrar 3/2010 R 9
2 Übers. 1: Die umsatzstärksten Molkereien weltweit Rang Unternehmen Land Umsatz (Mrd. ) 1 Nestlé Schweiz 18,5 2 Danone Frankreich 10,7 3 Lactalis Frankreich 9,3 4 FrieslandCampina Niederlande 8,9 5 Dean Foods USA 8,5 6 Fonterra 1) Neuseeland 8,1 7 Dairy Farmers of America USA 6,9 8 Arla Foods Dänemark/ Schweden 6,9 9 Kraft Foods USA 5,1 Niederlande/ 10 Unilever 2) Großbritannien 4,5 11 Saputo Canada 3,8 12 Parmalat Italien 3,7 13 Bongrain Frankreich 3,6 14 Meiji Dairies Japan 3,2 15 Moringa Milk Industry Japan 3,0 16 Land O Lakes USA 2,8 17 Schreiber Foods 2) USA 2,5 18 Mengniu China 2,4 19 Müller Deutschland 2,3 20 Nordmilch Deutschland 2,3 1) abgeleitet aus den Daten von 14 Monaten 2) geschätzt Quelle: Rabobank International 2009 (Umsatz 2008 plus (geplante) Käufe und Fusionen in 2009) 14 % des französischen Käsegeschäftes aus, bei der Wertschöpfung rund 19 %. Gerade bei den mittleren und kleinen Molkereien hat seit 2006/07 ein rasanter Konzentrationsprozess eingesetzt. Diese Entwicklung muss nach Ansicht der Experten unaufhaltsam weiter gehen, zumal in einigen Regionen der Rohstoff zur Mangelware wird. Mittlere und kleine Unter- Übersicht 2: Entwicklung der Exporte von Milch und Milchprodukten in Mio. Mio. Euro nehmen müssen ihre Effizienz verbessern und zwar nicht nur über die Größe, sondern vor allem über höhere Wertschöpfung, erklärt Gérard Calbrix vom Milch- Industrie-Verband Atla. Aber auch bei den Großen der Branche gibt es Einsparpotenzial, z.b. bei der Anzahl und Spezialisierung der Standorte oder bei den Mitarbeitern. Calbrix ver- +45% Quelle: CNIEL, 2009 Die Ausfuhr von Milchprodukten stieg seit 1999 um 45 %! Wichtigster Exportmarkt, vor allem für Käse, ist Deutschland. Übersicht 3: Milchpreise Frankreich und Deutschland im Vergleich Ct/kg Milch Deutschland Frankreich (vorläufig) Die Milchpreise in Frankreich bewegten sich stets unter dem deutschen Auszahlungsniveau. weist darauf, dass das Ungleichgewicht zwischen Molkereien und Handel immer noch zu groß sei. So würden selbst die Branchenführer noch immer von einer der sieben großen Supermarktketten im Land ausgelistet. Umso wichtiger sei es daher für die Unternehmen, ständig ihre Rentabilität zu verbessern und nach Wachstumschancen im Ausland Ausschau zu halten. Am Lukrativsten scheint für viele der Käsemarkt lag die Jahresproduktion bei ca. 1,89 Mio. t. Der größte Teil davon ist gereifter Käse, vor allem Weichkäse wie Brie und Camembert sowie unzählige Rohmilchkäse. Wachstum bei Käse Lactalis rechnet künftig bei Käse mit einem Zuwachs von bis zu 0,8 % pro Jahr. Das Unternehmen erzielt schon jetzt mit der Marke Le Président einen Umsatz von 1,4 Mrd.. Auch Sodiaal will mit der geplanten Fusion mit Entremont vor allem im Käsemarkt wachsen. Das zweitwichtigste Produkt im Land ist Konsummilch mit 3,7 Mrd. l gefolgt von Joghurts und Desserts mit einer Jahresproduktion von 2,2 Mio. t. Zu Pulver und Blockbutter werden etwa 30 % der Anlieferung verarbeitet. Davon geht der weitaus größte Teil in den Export. Deutschland ist für Frankreich der wichtigste Exportmarkt. Wie die Wettbewerber Danone, Entremont und Bel will auch Lactalis irgendwann mit eigener Produktion in Deutschland starten: Im Moment ist Deutschland noch eine weiße Fläche für uns. Wir werden einsteigen, sobald es ein interessantes Angebot gibt, so Lactalis-Sprecher Luc Morelon. Deshalb stehen zunächst andere Märkte im Fokus: Russland, der Mittlere Osten, Asien. Die Molkereigenossenschaft Sodiaal sieht noch Chancen am Heimatmarkt aber auch in Spanien, Italien und Deutschland. Für die gute aufgestellte Molkereiwirtschaft spielt auch das Konsumverhalten der Franzosen eine Rolle. Milchprodukte haben bei den Verbrauchern ein gutes Image und sind vom französischen Speiseplan nicht wegzudenken. Die Franzosen sind Spitzenreiter beim Käse- und Butterkonsum in Europa. Die Auswahl an verschiedenen Milch-, Joghurt-, Käseund sogar Buttersorten ist verglichen mit dem Angebot in unseren Supermärkten gigantisch. Die Preise für Milchprodukte sind zudem ca. 25 % höher als bei uns. So kostet ein Liter frische Marken-Vollmilch zwischen 1,20 und 1,30, die Hausmarke 1,15. Während man in Deutschland befürchtet, dass der Butterabsatz bei einem Preis von 1 pro 250 g deutlich nachlässt, beginnt in Frankreich der Butterpreis erst bei 99 Ct und reicht bis 2,99. Die Franzosen legen Wert auf eine gute und abwechslungsreiche Ernährung und sind bereit mehr Geld dafür auszugeben, erklärt Gérard Calbrix vom Milch-Industrie-Verband Atla. Bei Aldi und Lidl werde allenfalls Wasser eingekauft. Unterdurchschnittliche Milchpreise Die größte Genossenschaftsmolkerei Sodiaal, sieht sich mit einem breiten Sortiment und starken Marken gut aufgestellt. Fotos: privat, S. Lehnert (2), Werkbilder (2) Den Bauern haben die hohen Konsumentenpreise und die schlagkräftigen Molkereien bisher allerdings wenig genützt. Die Milchpreise sind seit Jahren unter dem europäischen und unter deutschem Durchschnitt (Übersicht 3). In der Tendenz zahlen Molkereien mit höherer Wertschöpfung wie Danone, Lactalis oder Bongrain im Landesvergleich zwar auch die höheren Preise und landen im zehnjährigen Vergleich auch über den Preisen von Nordmilch und Humana. Dennoch bleiben sie unter Bundesschnitt. Gründe dafür sind zu hohe Verarbeitungskosten, zu viele Standorte und Personal. Im Export brauchen wir wettbewerbsfähige Rohstoffpreise, hält ein Molkerei- Vertreter dagegen. Angesichts der desolaten Lage der Milchbauern, lässt die Politik jetzt prüfen, wer sich die Margen einsteckt. Ein verwertbares Ergebnis steht noch aus. j Die größten Player Groupe Bel Umsatz: 2,2 Mrd. (350 Mio. mit Bel Deutschland in Taufkirchen) Milchmenge: 1,7 Mrd. l Beschäftigte: Standorte: 27 Produkte: Schmelzkäse in Portionen Marken: Kiri, Leerdamer, La Vache qui rit, Babybel Bongrain Umsatz: 3,6 Mrd. Umsatz Milchmenge: über 3 Mrd. l Beschäftigte: Standorte: 80 Produkte: Käse, Butter, Sahne Marken: Bresso, Chaumes, Fol Epi, Géramont, Le Tartare, St. Albray Danone Umsatz: 10,7 Mrd. (660 Mio. in Dtl.) Milchmenge: keine Angabe Beschäftigte: Standorte: 53 Produkte: Frischmilch, Babynahrung, Mineralwasser Marken: Actimel, Activia, Fruchtgarten, Fruchtzwerge, Obstgarten Entremont Alliance 65 % privat, 35 % genossenschaftlich Umsatz: 1,85 Mrd. (180 Mio. bei Stegmann, Kempten) Milchmenge: 2,2 Mrd. l Beschäftigte: Mitarbeiter Standorte: 38 Produkte: Emmentaler, Lactoserum, Comté-Käse, Butter, Babynahrung Marken: Entremont, Meule d or Lactalis Umsatz: ca. 9,3 Mrd., Milchmenge: 9,3 Mrd. l Milchlieferanten: in Frankreich Beschäftigte: Standorte: 127 Produkte: Käse, Butter, Pulver, Konsummilch, Sahne, Joghurts Marken: Le Président, Salakis, Lactel Sodiaal Genossenschaft Umsatz: 2,7 Mrd. (2008) Milchmenge: 2,3 Mrd. l Milchlieferanten: Beschäftigte: Standorte: 24 Produkte: Frischmilch-Produkte, Käse, Butter, Pulver Marken: Candia, Yoplait, Le Rustique R 10 top agrar 3/2010 top agrar 3/2010 R 11
3 triebsstrukturen zu verbessern. Doch die Versuche, Wachstum zu erleichtern, waren bisher halbherzig. Im Ausnahmejahr 2007/08 wurde das System kurzfristig gelockert, damit die Milcherzeuger mehr von den damals hohen Preisen profitieren konnten. Die Flächenbindung wurde aufgehoben und Junglandwirte konnten kurzfristig vergünstigt an Quote kommen, die Saldierung wurde ermöglicht. Im Folgejahr wurde der Handel aber wieder festgezurrt. Erklärtes Ziel der Politik ist nach wie vor, die flächendeckende Milchproduktion zu erhalten. Fläche fehlt Das größte Problem ist die Flächenknappheit. Vor allem für junge Landwirte ist es schwierig, einen Betrieb aufzuziehen, weil es keine Fläche gibt: Auf jede frei werdende Fläche gibt es zehn Bewerbern, so dass die Kaufpreise deutlich über pro ha steigen. Ein Neueinsteiger kann das beim jetzigen Milchpreis nicht stemmen, erklärt Jacques Jaouen aus Milizac in der Bretagne. Da die Flächen auch nach der Aufgabe der Milchproduktion oft weiter bewirtschaftet und nicht verkauft werden, ist ein Neueinstieg oder Quote war Garantie und Hemmnis zugleich Milchviehhalter Alain Hindré aus Plouzane in der Bretagne wurde durch das Quotensystem in seiner betrieblichen Entwicklung ausgebremst. Er führt seinen Betrieb mit 42 Kühen und l Quote seit Anfang der 80 er Jahre gemeinsam mit seiner Frau. Für den 40 ha-betrieb sind 900 Mastschweine ein zusätzliches Standbein. Allerdings war dieser zweite Betriebszweig für die Quotenverwaltung stets ein Argument, ihm weitere Milchquote zu verweigern. Zumal er 1984 schon über der Zuteilungsgrenze von l lag. Der Weg von l auf heute l war sehr beschwerlich und hat uns ausgebremst, berichtet Hindré bekam er endlich durch Zukauf und regionale Zuteilung noch l hinzu. Investieren musste er in den letzten Jahren rund , um die neuen Auflagen für die Güllelagerung zu erfüllen. Obwohl Hindré den Quotenhandel als zu schwerfällig ansieht, ist er ein Verfechter des Quotensystems: Die Quote war eine leicht zu erfüllende Bestandsgarantie für den Betrieb. R 14 top agrar 3/2010 Übersicht 2: Quotenunterlieferung in Frankreich seit 2003 (in t) Nationale Referenzmenge in t / /05 weiteres Wachstum nur schwer möglich. Experten prognostizieren deshalb, dass der Strukturwandel in den nächsten Jahren deutlich an Fahrt aufnehmen wird. Da viele Betriebe noch mehrere Stand- Alain Hindré: Seine Pläne für betriebliches Wachstum sind fertig. 2005/ /07 Quotenjahr Vor dem Quotenende ist dem Vizepräsident der Landwirtschaftskammer der Region Finistère (Bretagne) trotzdem nicht bange: In seinem Betrieb sieht er noch Möglichkeiten die Produktionskosten von 26,5 Ct/l Milch zu senken. Und im nächsten Jahr soll der Sohn in der Nachbarschaft einen Betrieb mit 35 ha und l Quote übernehmen. Beide Höfe sollen dann in einer Kooperation zusammen geführt werden. 2007/ /09 Quelle: CNIEL beine haben, lag die durchschnittliche Rate mit 4 % bisher recht niedrig. Nach einer Analyse des Instituts für Tierhaltung in Frankreich werden im Jahr 2015 rund 46 % der heutigen Betriebsleiter über 50 Jahre alt sein. Die Zahl der Milcherzeuger wird von heute auf etwa mit im Schnitt l Milch sinken, so die Schätzung. Vor allem aus Ackerbau-Regionen werde die Milchproduktion zunehmend verschwinden. Im Süden des Landes ist dieser Prozess bereits in vollem Gange. Hier haben in den letzten Jahren bereits viele Milcherzeuger aufgehört. Angst vor dem freien Markt Die nationale Referenzmenge wird in Frankreich seit Jahren unterliefert, zuletzt ca. 1,2 Mio. t. Der Druck auf die Betriebe nimmt zu. In den aktuellen Protesten der Milchbauern drückt sich vor allem auch ihre Angst vor dem freien Markt aus. Viele Franzosen rufen deshalb nach der Fortführung von Intervention und Exporterstattungen: Wir sind sehr beunruhigt, weil die EU keine klare Strategie vorlegt, wo künftig die Milch hin geht. Ohne eine Strategie wird das eine soziale Katastrophe, befürchtet Milcherzeuger Jacques Jaouen. Schon jetzt ist die Spaltung unter den Erzeugern groß. Die Krise hat den kleinen Milchbauernverbänden wie APLI und der Confédération paysanne viele Mitglieder in die Arme getrieben. Aber nach Jaouen gibt es auch viele Milcherzeuger, die der Realität ins Auge sehen: Wir haben hier noch keine wettbewerbsfähigen Strukturen. Viele wissen das und werden es in Angriff nehmen. S. Lehnert
4 Warum sinkt die Milchproduktion? Frankreichs Milcherzeuger unterliefern ihre Quote seit Jahren. Was sind die Gründe? Zu den Schwächen der französischen Milchwirtschaft zählt die Struktur der Milchviehbetriebe. So jedenfalls sehen es die Molkereien. Lactalis-Sprecher Luc Morelon bringt auf den Punkt, was vielen Molkereien im Hinblick auf das Quotenende Sorge bereitet: Die kleinen, rückständigen Milchviehbetriebe sind unser größter Standort-Nachteil. Die durchschnittliche Betriebsgröße liegt bei 40 Kühen mit im Schnitt kg Quote. Zum Vergleich: In Deutschland liegt der Schnitt aktuell bei 43 Kühen. Über 40 % der Betriebe melken weniger als kg Milch pro Jahr (Übersicht 1). Und nur rund 2000 Betriebe halten mehr als 100 Kühe. Die kleineren Familienbetriebe halten zusätzlich oft noch Mastschweine oder vermieten Gästezimmer. Spezialisierte Milchviehbetriebe gibt es noch wenige. Durch den staatlich stark regulierten Quotenhandel wurde betriebliches Wachstum vor allem in Gunstlagen ausgebremst. Quote kostet zwar nur 0,15 pro kg, doch sie kann nur zusammen mit Übersicht 1: Größenverteilung der französischen Milchviehbetriebe bis kg 16% bis kg 29% > kg 15% Patrick Jacob und Jacques Jaouen: Wir wollen nicht um jeden Preis wachsen. Fläche innerhalb eines Departements gehandelt werden. Nur in Ausnahmefällen darf auch Quote ohne Fläche gehandelt werden. Wieviel hängt dabei von der bestehenden Größe des Betriebes und vom Alter des Betriebsleiters ab. Und von einer regionalen Quotenkommission, die in jedem Einzelfall darüber entscheidet, ob der Quotenantrag genehmigt wird. Um trotzdem wachsen zu können, bis kg 14% bis kg 26% Etwa 40 % der Betriebe produzieren weniger als kg Milch/Jahr. Grafiken: Breithaupt, Driemer Behutsam wachsen Für Jacques Jaouen und seinen Kooperationspartner Patrick Jacob aus Milizac in der Bretagne kommt betriebliches Wachstum nur in Frage, wenn die Lebensqualität nicht darunter leidet. Bei dem derzeitigen Milchpreis von 25,2 Ct pro Liter ist an Wachstum ohnehin nicht zu denken. Investieren können wir erst mit 35 Ct, stellen die Betriebsleiter fest. Ihr Betrieb mit 90 Kühen und 100 ha gehört in der Region bereits zu den größten. Der Durchschnitt liegt hier bei 51 Kühen mit 50 ha. Neben dem Verkauf von Zuchtvieh sind die 350 Mastplätze für Schweine eine zusätzliche Einnahmequelle. Patrick Jacob hatte sich den Betrieb gemeinsam mit seinen Eltern 1989 gekauft entschlossen sich die heutigen Partner, ihre Betriebe zusammen zu legen. Damals wurde der Stall erweitert, ein neuer Side-by-Side-Melkstand sowie Silos und eine neue Lagerhalle gebaut. Die Milchleistung der Kühe lag damals wie heute bei ca kg. Die Referenzmenge betrug damals kg. Vor zwei Jahren bekam der Betrieb den Zuschlag für weitere kg. Auf kg zu wachsen, wollen die Betriebsleiter zwar nicht ausschließen, aber wichtiger ist ihnen zunächst, die Arbeitseffizienz zu verbessern, z. B. durch Flächentausch. R 12 top agrar 3/2010
5 sind in den letzten Jahren viele Kooperationen mit zwei oder drei Betriebsleitern entstanden. Dabei spielt auch der Wunsch nach einer besseren Lebensqualität eine Rolle: Wir wollen nicht wachsen um des Wachstums willens, so Jacques Jaouen, der mit Patrick Jacob eine Kooperation betreibt. Wie er denken viele Bauern. Die Zahl der Familienbetriebe geht seit Jahren zurück, Kooperationen nehmen zu. So sind bereits die Hälfte der insgesamt Betriebe Kooperationen, sie melken 70 % der landesweiten Milch. Sehr verbreitet sind die sogenannten GAEC, das sind eingetragene Genossenschaften oder die sogenannten EARL, die einer GmbH entsprechen. Der Investitionsstau ist enorm, mitverursacht auch durch die jahrelang niedrigen Milchpreise. In den Boomjahren 2007 und 2008 mit Milchpreisen über 40 Ct sei zwar verstärkt investiert worden, berichten Berater, doch große neue Ställe wie in deutschen Milchregionen sucht man in der Milch-Hochburg Bretagne vergeblich. Viele Ställe werden behelfsmäßig in Stand gehalten oder in kleinen Schritten durch Anbauten erweitert. Gleichzeitig stehen Stallplätze leer, weil die Quote fehlt. Hohe Superabgaben drohen schon bei wenigen Litern über der Referenzmenge. So ist es kein Wunder, dass die nationale Quote seit dem Quotenjahr 2003/04 nicht erfüllt wird. 2003/2004 betrug die Unterlieferung bereits t, 2006/07 wurde mit über 1 Mio. t eine Rekord-Unterlieferung erreicht (Übersicht 2)! Flexiblere Anpassung der Milchmengen Mit wenig Aufwand durchkommen Große Investitionen sind für Bertrand Simon und Nicolas Rochelle nicht drin. Der Betrieb von Bertrand Simon und Nicolas Rochelle ist ein typischer Kooperationsbetrieb (GAEC) in der Bretagne. Sie halten gemeinsam 55 Kühe mit Nachzucht und bewirtschaften 107 ha. Die Referenzmenge beträgt kg. Für den 53-jährigen Simon ist es bereits der dritte Versuch, gemeinsam mit einem Partner zu wirtschaften: Die Chemie hat nie gepasst. Kein Ausnahmefall: Jede zweite GAEC in Frankreich geht in die Brüche. Das Motto der beiden Betriebsleiter ist: Gesunde, problemlose Kühe ohne viel Aufwand und Kosten. Damit ist vor allem der Kraftfutter-Einsatz gemeint. Pro Tier und Tag liegt die Grenze bei maximal 6 kg: Unser Ziel ist nicht die höchste Milchleistung, sondern eine hohe Lebensleistung. Der Offenstall ist längst abgeschrieben und wird seit Jahren behelfsmäßig in Stand gehalten: Bei den Milchpreisen war an eine große Investition nicht zu denken, erklärt Simon. Da die Betriebsdichte in der Region sehr hoch sei, gebe es kaum Möglichkeiten, an Quote zu kommen. Zudem könne man sich den Kaufpreis für Fläche von bis /ha nicht leisten. Der Milchpreis, den sie bei Lactalis bekommen, liegt derzeit bei 25 Ct/l (38 g Fett, 34 g Eiweiß): Der Preis sichert uns nicht mal ein minimales Einkommen. Wir wollen leben wie andere auch. Dazu brauchen wir 30 Ct, erklärt Simon, der dem Kleinbauern-Verband APLI beigetreten ist und im September 2009 gestreikt hat. Seine Prognose: Unter diesen Bedingungen machen die Jungen das nicht mehr weiter! Allerdings reagieren die Betriebe auch stärker als ihre europäischen Nachbarn auf die Preisentwicklung, die Milchanlieferung schwankt deutlich stärker als in anderen europäischen Ländern. So wurde zum Beispiel 2006 mit 22,9 Mio. t wieder die Milchmenge von 1978 erreicht! 2008 stieg die Milchmenge aufgrund besserer Preise um 3,8 % wieder auf 23,6 Mio. t. Die Politik appelliert zwar, die Betop agrar 3/2010 R 13
6 triebsstrukturen zu verbessern. Doch die Versuche, Wachstum zu erleichtern, waren bisher halbherzig. Im Ausnahmejahr 2007/08 wurde das System kurzfristig gelockert, damit die Milcherzeuger mehr von den damals hohen Preisen profitieren konnten. Die Flächenbindung wurde aufgehoben und Junglandwirte konnten kurzfristig vergünstigt an Quote kommen, die Saldierung wurde ermöglicht. Im Folgejahr wurde der Handel aber wieder festgezurrt. Erklärtes Ziel der Politik ist nach wie vor, die flächendeckende Milchproduktion zu erhalten. Fläche fehlt Das größte Problem ist die Flächenknappheit. Vor allem für junge Landwirte ist es schwierig, einen Betrieb aufzuziehen, weil es keine Fläche gibt: Auf jede frei werdende Fläche gibt es zehn Bewerbern, so dass die Kaufpreise deutlich über pro ha steigen. Ein Neueinsteiger kann das beim jetzigen Milchpreis nicht stemmen, erklärt Jacques Jaouen aus Milizac in der Bretagne. Da die Flächen auch nach der Aufgabe der Milchproduktion oft weiter bewirtschaftet und nicht verkauft werden, ist ein Neueinstieg oder Quote war Garantie und Hemmnis zugleich Milchviehhalter Alain Hindré aus Plouzane in der Bretagne wurde durch das Quotensystem in seiner betrieblichen Entwicklung ausgebremst. Er führt seinen Betrieb mit 42 Kühen und l Quote seit Anfang der 80 er Jahre gemeinsam mit seiner Frau. Für den 40 ha-betrieb sind 900 Mastschweine ein zusätzliches Standbein. Allerdings war dieser zweite Betriebszweig für die Quotenverwaltung stets ein Argument, ihm weitere Milchquote zu verweigern. Zumal er 1984 schon über der Zuteilungsgrenze von l lag. Der Weg von l auf heute l war sehr beschwerlich und hat uns ausgebremst, berichtet Hindré bekam er endlich durch Zukauf und regionale Zuteilung noch l hinzu. Investieren musste er in den letzten Jahren rund , um die neuen Auflagen für die Güllelagerung zu erfüllen. Obwohl Hindré den Quotenhandel als zu schwerfällig ansieht, ist er ein Verfechter des Quotensystems: Die Quote war eine leicht zu erfüllende Bestandsgarantie für den Betrieb. R 14 top agrar 3/2010 Übersicht 2: Quotenunterlieferung in Frankreich seit 2003 (in t) Nationale Referenzmenge in t / /05 weiteres Wachstum nur schwer möglich. Experten prognostizieren deshalb, dass der Strukturwandel in den nächsten Jahren deutlich an Fahrt aufnehmen wird. Da viele Betriebe noch mehrere Stand- Alain Hindré: Seine Pläne für betriebliches Wachstum sind fertig. 2005/ /07 Quotenjahr Vor dem Quotenende ist dem Vizepräsident der Landwirtschaftskammer der Region Finistère (Bretagne) trotzdem nicht bange: In seinem Betrieb sieht er noch Möglichkeiten die Produktionskosten von 26,5 Ct/l Milch zu senken. Und im nächsten Jahr soll der Sohn in der Nachbarschaft einen Betrieb mit 35 ha und l Quote übernehmen. Beide Höfe sollen dann in einer Kooperation zusammen geführt werden. 2007/ /09 Quelle: CNIEL beine haben, lag die durchschnittliche Rate mit 4 % bisher recht niedrig. Nach einer Analyse des Instituts für Tierhaltung in Frankreich werden im Jahr 2015 rund 46 % der heutigen Betriebsleiter über 50 Jahre alt sein. Die Zahl der Milcherzeuger wird von heute auf etwa mit im Schnitt l Milch sinken, so die Schätzung. Vor allem aus Ackerbau-Regionen werde die Milchproduktion zunehmend verschwinden. Im Süden des Landes ist dieser Prozess bereits in vollem Gange. Hier haben in den letzten Jahren bereits viele Milcherzeuger aufgehört. Angst vor dem freien Markt Die nationale Referenzmenge wird in Frankreich seit Jahren unterliefert, zuletzt ca. 1,2 Mio. t. Der Druck auf die Betriebe nimmt zu. In den aktuellen Protesten der Milchbauern drückt sich vor allem auch ihre Angst vor dem freien Markt aus. Viele Franzosen rufen deshalb nach der Fortführung von Intervention und Exporterstattungen: Wir sind sehr beunruhigt, weil die EU keine klare Strategie vorlegt, wo künftig die Milch hin geht. Ohne eine Strategie wird das eine soziale Katastrophe, befürchtet Milcherzeuger Jacques Jaouen. Schon jetzt ist die Spaltung unter den Erzeugern groß. Die Krise hat den kleinen Milchbauernverbänden wie APLI und der Confédération paysanne viele Mitglieder in die Arme getrieben. Aber nach Jaouen gibt es auch viele Milcherzeuger, die der Realität ins Auge sehen: Wir haben hier noch keine wettbewerbsfähigen Strukturen. Viele wissen das und werden es in Angriff nehmen. S. Lehnert
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