Spezielle Fachtheorie Ski alpin. Dr. Franz Held
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- Curt Hermann
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Transkript
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2 Inhalte Sicherheit im Skiunterricht Lehrplan Skifahren einfach Unterrichten Technikstruktur Lernebenen
3 Sicherheit im Skiunterricht Sorgfaltspflichten des Skilehrers gegenüber dem Schüler Sorgfaltspflichten vor dem Skiunterricht Sorgfaltspflicht während des Skiunterrichts Erziehung zum sicherheitsbewussten Verhalten Schulung der FIS-Regeln in der Praxis Sicherheit im Skiunterricht
4 Sicherheit im Skiunterricht Sorgfaltspflichten des Skilehrers gegenüber dem Schüler beruht auf Dienstvertrag beinhaltet Vermittlung des Skifahrens beinhaltet die Vermittlung des richtigen Verhalten im Skibetrieb bedeutet vor allem bei Kindern Aufsichtspflicht Sicherheit im Skiunterricht
5 Sicherheit im Skiunterricht Sorgfaltspflicht des Skilehrers gegenüber dem Schüler Sorgfaltspflicht des Skilehrers Strafrecht Zivilrecht Fahrlässigkeit Sicherheit im Skiunterricht
6 Sicherheit im Skiunterricht Sorgfaltspflichten des Skilehrers vor dem Skiunterricht Strafrechtliche Verantwortlichkeit = Strafe für ein bestimmtes Handeln oder Unterlassen und eine dadurch verschuldete fahrlässige Tötung, Körperverletzung oder Sachbeschädigung, wenn das eingetretene Schadensereignis vermeidbar gewesen wäre Zivilrechtliche Haftung = für einen Schaden (Schadenersatz und Schmerzengeld), wenn der Skilehrer die im Verkehr erforderliche Sorgfalt nicht beachtet hat Aufsichtspflicht = Verantwortlichkeit für die Gefahrenabwendung, denen Minderjährige oder durch Vertrag Anvertraute ausgesetzt sind, erstreckt sich auch auf die Rechtsgüter Dritter (Leben, Gesundheit, Körper, Eigentum) Sicherheit im Skiunterricht
7 Sicherheit im Skiunterricht Sorgfaltspflichten des Skilehrers vor dem Skiunterricht = zumutbare Vorsorge des Skilehrers, die Skischüler sicher und unverletzt nach dem Skiunterricht zurückzubringen Überprüfen der Ausrüstung (Ski, Bindungseinstellung, Skibremse, Skistock, Schneebrille, Sonnenbrille, Handschuhe und Kleidung) Überprüfen der eigenen Ausrüstung (Vorbereitung auf den Unterricht 1. Hilfeausrüstung!!...) Wahl gefahrloser Sammelplätze Überprüfen der Zahl der Skischüler Überprüfen des Könnens der Skischüler Geländeauswahl und Auswahl der Kursinhalte - dosiert, sorgfältig und risikolos nach Lehrplanvorgaben - schwächste Skischüler berücksichtigen - Sicherheit Sicherheit im Skiunterricht
8 Sicherheit im Skiunterricht Sorgfaltspflichten des Skilehrers während des Skiunterricht Auswahl des Übungsgeländes und der Übungsinhalte nach - Könnensstand - Kondition (Ermüdung berücksichtigen) - Sicherheitsaspekte Aufwärmen Übungsbetrieb nicht auf befahrenen Pisten Skikursdisziplin Haltepunkte Überforderung vermeiden Warnung vor Gefahrenstellen Hilfeleistungen bei Unfällen Vermitteln der FIS-Regeln Vermitteln der Skikursregeln, der Schleppliftregeln und der Sesselliftregeln Sicherheit im Skiunterricht
9 Sicherheit im Skiunterricht Erziehung zum sicherheitsbewussten Verhalten Vorbild des Lehrers Bewusstmachen schlechter Vorbilder Offenheit und Bereitschaft erzeugen Fahrtechnisches Können entwickeln, um - andere Pistenbenutzer beobachten zu können - Anhalten zu können - Bremsen zu können - Ausweichen zu können - Überholen zu können - Reagieren zu können bei unsicheren Situationen Wissen über Regeln, Ausrüstung, 1. Hilfe vermitteln Schulung der FIS-Regeln Sicherheit im Skiunterricht
10 Sicherheit im Skiunterricht Erziehung zum sicherheitsbewussten Verhalten Fahrtechnisches Können Übungen - zu Zweit nebeneinander, Schattenfahren - Anweisungen des Partners ausführen - Überholen in der Pflugfahrt - Überholen durch Wechsel zwischen Schuss und Pflug - Tempowechsel durch Gleitpflug und Bremspflug - Ausweichen bei Bogentreten - Stangenwald befahren - Partner nachfahren - in Linie nebeneinander fahren - Überholen in 5 m Abstand - einfache Sprünge - rückwärts fahren Sicherheit im Skiunterricht
11 Sicherheit im Skiunterricht Schulung der FIS-Regeln in der Praxis Betroffenheit + Wissen Verhalten Betroffenheit = Beobachtungsaufgabe Sensibilisieren Wissen = Beschreiben der Folgen Wissensvermittlung Verhalten = Trainingsprogramme Absicherung der Handlungsfähigkeit Sicherheit im Skiunterricht
12 Sicherheit im Skiunterricht Erziehung zum sicherheitsbewussten Verhalten FIS-Regeln 1. Rücksicht auf die anderen Skifahrer und Snowboarder Jeder Skifahrer und Snowboarder muss sich so verhalten, dass er keinen anderen gefährdet oder schädigt oder ihn in der Ausübung seiner Tätigkeit einschränkt. 2. Beherrschung der Geschwindigkeit und der Fahrweise Jeder Skifahrer und Snowboarder muss auf Sicht fahren. Er muss seine Geschwindigkeit und seine Fahrweise seinem Können und den Gelände-, Schnee- und Witterungsverhältnissen sowie der Verkehrsdichte anpassen. 3. Wahl der Fahrspur Der von hinten kommende Skifahrer oder Snowboarder muss seine Fahrspur so wählen, dass er vor ihm fahrende Skifahrer und Snowboarder nicht gefährdet. Sicherheit im Skiunterricht
13 Sicherheit im Skiunterricht Erziehung zum sicherheitsbewussten Verhalten FIS-Regeln 4. Überholen Überholt werden darf von oben oder unten, von rechts oder links, aber immer nur mit einem Abstand, der dem überholten Skifahrer oder Snowboarder für alle seine Bewegungen genügend Raum lässt. 5. Einfahren und Anfahren Jeder Skifahrer und Snowboarder, der in eine Skiabfahrt einfahren, nach einem Halt wieder anfahren oder hangaufwärts schwingen oder fahren will, muss sich nach oben und unten vergewissern, dass er dies ohne Gefahr für sich und andere tun kann. 6. Anhalten Jeder Skifahrer und Snowboarder muss es vermeiden, sich ohne Not an engen oder unübersichtlichen Stellen einer Abfahrt aufzuhalten. Ein gestürzter Skifahrer oder Snowboarder muss eine solche Stelle so schnell wie möglich freimachen. Sicherheit im Skiunterricht
14 Sicherheit im Skiunterricht Erziehung zum sicherheitsbewussten Verhalten FIS-Regeln 7. Aufstieg und Abstieg Ein Skifahrer oder Snowboarder, der aufsteigt oder zu Fuß absteigt, muss den Rand der Abfahrt benutzen. 8. Beachten der Zeichen Jeder Skifahrer und Snowboarder muss die Markierung und die Signalisierung beachten. 9. Hilfeleistung Bei Unfällen ist jeder Skifahrer und Snowboarder zur Hilfeleistung verpflichtet. 10. Ausweispflicht Jeder Skifahrer und Snowboarder, ob Zeuge oder Beteiligter, ob verantwortlich oder nicht, muss im Falle eines Unfalles seine Personalien angeben. Sicherheit im Skiunterricht
15 Sicherheit im Skiunterricht Erziehung zum sicherheitsbewussten Verhalten Trainingsprogramme für die Praxis Regel 1: Rücksicht - Erlernen von Stoppschwung und Notsturz an markierter Stelle - Skipflege Regel 2: Geschwindigkeit - Gelände abfahren und schwierige Stellen notieren und danach abfahren - Partner fahren und auf Zuruf Tempo wechseln - Partner fahren mit gemeinsamen Stoppschwung - Geschwindigkeitsminderung im Stangentrichter - Höheres Tempo nur bei freier Strecke Sicherheit im Skiunterricht
16 Sicherheit im Skiunterricht Erziehung zum sicherheitsbewussten Verhalten Trainingsprogramme für die Praxis Regel 3: Fahrspur - Partner Fahren, ohne Zuruf Tempo wechseln - Partner- oder Gruppen Fahren mit gleich bleibenden vertikalen Abständen - Dasselbe mit gleich bleibenden horizontalen Abständen (gleiche Aufgabe) - Dasselbe mit wechselnden Aufgaben - Dasselbe mit Stoppschwung (zuerst mit Anzählen, dann ohne) Regel 4: Überholen - Überholen in Schrägfahrten oben und unten - Dasselbe, auf Schwung des Überholten reagieren - Überholen im Abfahren mit genügendem horizontalen Abstand - Überholen in der Schlange Sicherheit im Skiunterricht
17 Sicherheit im Skiunterricht Erziehung zum sicherheitsbewussten Verhalten Trainingsprogramme für die Praxis Regel 5: Einfahren, Anfahren, hangaufwärts - Mit der Gruppe vor der Piste anhalten Blick nach oben, Einfahren - Gruppenfahren mit Anhalten und Weiterfahren - An Hang aufwärts fahrenden Skifahrern und Snowboardern vorbeifahren Regel 6: Verweilen auf der Abfahrt - Einzelfahrten auf der Piste, Stopp am Rande der Piste - Im Kursbetrieb am Rande der Piste anhalten - Zügiges Aufstehen nach dem Sturz - Fahren auf einem Ski zum Pistenrand Sicherheit im Skiunterricht
18 Sicherheit im Skiunterricht Erziehung zum sicherheitsbewussten Verhalten Trainingsprogramme für die Praxis Regel 7: Aufstieg - Gemeinsames Aufsteigen außerhalb der Piste - Gemeinsames Absteigen - Abendwanderungen ohne und mit Ski und Board Regel 8: Zeichen - Gelände abfahren und Zeichen erkunden und erklären - Schneeprofil graben und erläutern Sicherheit im Skiunterricht
19 Sicherheit im Skiunterricht Erziehung zum sicherheitsbewussten Verhalten Trainingsprogramme für die Praxis Regel 9: Unfälle - Richtiges Verhalten durchspielen - Wettbewerbe durchführen - Unfallskizze anfertigen - 5 W ansprechen Regel 10: Ausweis - Regel mit Schülern durchsprechen - Unfallbeschreibung anfertigen Sicherheit im Skiunterricht
20 Sicherheit im Skiunterricht Erziehung zum sicherheitsbewussten Verhalten Skikurs-Regeln 1. Skikurs soll weithin als solcher zu erkennen sein 2. kurze Fahrabstände innerhalb der Gruppe 3. Schlussmann bestimmen 4. kein gegenseitiges Überholen 5. grundsätzlich unterhalb der Gruppe abschwingen 6. Halten nur am Rande der Piste an übersichtlichen Stellen 7. Kursgruppe mit Blick zur Piste aufstellen 8. weites Queren des Hanges vermeiden 9. eigentlicher Skiunterricht nur am Rande der Piste auf weniger stark befahrenen Abfahrten 10. Kursteilnehmer haben die gleichen Rechte und Pflichten wie jeder, aber auch keine Sonderrechte Sicherheit im Skiunterricht
21 Sicherheit im Skiunterricht Erziehung zum sicherheitsbewussten Verhalten Schlepplift-Regeln 1. Bekleidung (lange Schals, Haare etc.) überprüfen 2. Liftpersonal um Mithilfe bitten und auf die Kinder aufmerksam machen (wichtig für den Ausstieg) 3. erkunden nach dem Zustand der Liftspur (evtl. Lift wechseln) 4. geordnet (z.b. paarweise) anstellen, zunächst ohne Stöcke, später Stöcke in die Außenhand 5. zügig einsteigen, nach innen umschauen, Innenhand am Schleppbügel 6. Schieben lassen beim Anfahren 7. Verhalten während der Fahrt: Spur halten, nach innen neigen, offene Skiführung, gerade stehen bleiben 8. nach einem Sturz Liftspur sofort frei machen u. auf den Skilehrer an Ort u. Stelle warten 9. Vorbereiten auf den Ausstieg, Ausstiegsstelle sofort verlassen 10. Skilehrer fährt grundsätzlich als Letzter Sicherheit im Skiunterricht
22 Sicherheit im Skiunterricht Erziehung zum sicherheitsbewussten Verhalten Sessellift-Regeln 1. Liftpersonal rechtzeitig um Mithilfe bitten und auf die Kinder aufmerksam machen (lieber etwas warten) 2. Erwachsene Mitfahrer organisieren und sie bitten, gewissenhaft auf die Kinder während der Fahrt auf zupassen 3. kontrollieren, dass Sicherheitsbügel geschlossen ist; wenn nicht, sofort den Lift anhalten lassen 4. schwierigste Kind selbst mitnehmen 5. geordnet (z.b. paarweise) anstellen 6. nicht schaukeln, ruhig sitzen und festhalten während der ganzen Fahrt 7. nicht abspringen oder während der Fahrt aussteigen 8. zügig aussteigen (Skispitzen hoch!!!) Sicherheit im Skiunterricht
23 Unterrichten optimale Aufgaben stellen Unterrichten
24 Optimal Aufgaben stellen Spezielle Fachtheorie Ski alpin Unterrichten optimale Aufgaben stellen sich im unbekannten Bereich zurechtfinden sich im unbekannten Bereich zurechtfinden Start / Ausgangspunkt Ziel / Lernfortschritt sich im bekannten Bereich zurechtfinden Unterrichten
25 Unterrichten optimale Aufgaben stellen viele neue Bewegungserfahrungen hoch fordern herausfordern, aber nicht überfordern Unterrichten
26 Unterrichten optimale Aufgaben stellen Unterrichten
27 Unterrichten optimale Aufgaben stellen Variationsmöglichkeiten in Hauptaktionen Bewegungsspielräume Spur, Tempo, Richtung Ausrüstung, Gelände, Schnee Organisation vervielfache Deine Aufgaben Unterrichten
28 Unterrichten optimale Aufgaben stellen z.b. durch Wechsel der Aufgabenart Experimentieraufgaben Kontrastaufgaben Rhythmusaufgaben Geländeaufgaben Resultataufgaben materialbezogene Aufgaben Spiel- und Wettkampfaufgaben Bei der Auswahl der Aufgaben immer die physischen und psychischen Voraussetzungen berücksichtigen! Unterrichten
29 Unterrichten optimale Aufgaben stellen lernzielorientiert erlebnisreich nachhaltig Unterrichten
30 Unterrichten - Organisieren Sicherheit gewährleisten optimale Lernsituation schaffen für hohe Übungsintensität sorgen Spaß vermitteln Ablaufformen abwechslungsreich organisieren Unterrichten
31 Unterrichten - Organisieren Aufstellungsformen abwechslungsreich organisieren Unterrichten
32 Unterrichten Vermitteln kommunizieren echt gerecht empathisch - einfühlsam motivieren Unterrichten
33 Unterrichten Vermitteln Allgemeine Regeln: vom Leichten zum Schweren vom Bekannten zum Unbekannten von der kleinen zur großen Richtungsänderung vom Einfachen zum Komplexen Unterrichten
34 Unterrichten situativer Ansatz im Skiunterricht Erarbeiten und Erwerben für die Situation stressfreie Lernatmosphäre variable Aufgabenstellungen flache Geländewahl relativ langsames Fahrtempo Verbessern und Anwenden in der Situation unbewusst lernen erlebnisreich lernen Unterrichten
35 Unterrichten Lernspirale mit Open Loops offen, durchlässig variieren, nicht normieren herausfordern, nicht überfordern Unterrichten
36 Unterrichten Unterrichtsverfahren induktiv - deduktiv ganzheitlich-analytisch Übungsreihen - Prinzip der verminderten Lehrhilfe - Prinzip der Aufgliederung in funktionelle Teileinheiten - Prinzip der graduellen Annäherung differenziell Unterrichten
37 Unterrichten Unterrichtsverfahren induktiv Betonung der Selbständigkeit und Selbsttätigkeit die Aktivität des Schülers ist entscheidend nicht das Ergebnis offener Lernweg Teilschritte: Bewegungsaufgabe Suchen und Erproben Herausstellen der besten Lösung Bewegungskorrektur Üben variables Anwenden Unterrichten
38 Unterrichten Unterrichtsverfahren deduktiv lenkende Vorgehen des Lehrers steht im Vordergrund Ziel ist vorgegeben Abweichungen wirkt der Lehrer mit Korrektur und Hilfestellungen entgegen Teilschritte: Vormachen oder Vorzeigen der Zielübung Beschreiben und Erklären Bewegungsanweisungen Bewegungshilfe Bewegungskorrektur Üben Variables Anwenden Unterrichten
39 Unterrichten - Grundsätze zum Korrigieren (Ski und Board) Einzel- bzw. Gruppenkorrektur positiv korrigieren - versuche noch mehr - nicht: das Beugen ist viel zu schwach mit Gesten und Körperzuwendung freundlich beleben in der Kürze liegt die Würze Hinweise kurz, verständlich, genau, gleich nach der Fahrt auf alle Schüler gleichmäßig verteilen mit einem Fehler länger beschäftigen, nicht springen nur Fehler ansprechen, die eine weitere Entwicklung hemmen nach Versuch Hauptfehler suchen und gleich korrigieren teilweise antiquiert! Unterrichten
40 Situative Skitechnik Technikstruktur
41 Situative Skitechnik Zusammenspiel von Situation, Bewegungen und Ziel Technikstruktur
42 Situative Skitechnik Technikstruktur
43 Situative Skitechnik Bewegungen beim Kurvenwechsel Kantbewegungen = z.b. Fußkippen, Kniekippen, Beine und Becken zur Kurvenmitte bewegen, Ganzkörperkippen Erzeugen Ab- und Aufkanten = Umkanten Technikstruktur
44 Situative Skitechnik Bewegungen beim Kurvenwechsel Körperschwerpunktverlagerungen = z.b. KSP nach oben, unten, vorne, hinten, links, rechts, innen außen verlagern Erzeugen einen Belastungswechsel und einen Wechsel der Kurvenlage in Verbindung mit einer Kantbewegung entsteht eine Richtungsänderung damit ändert sich auch die Schrittstellung Technikstruktur
45 Situative Skitechnik Bewegungen beim Kurvenwechsel Drehbewegungen = z.b. Beinedrehen, Ganzkörperdrehen, Gegendrehen, Gegenhalten, Vorausdrehen Erzeugen in Verbindung mit einer KSP-Verlagerung eine zusätzliche Veränderung der Fahrtrichtung Technikstruktur
46 Situative Skitechnik Bewegungen bei der Kurvensteuerung Kantbewegungen erzeugen ein zunehmendes Aufkanten = steigendes Widerlager der Ski im Schnee KSP- Verlagerungen erzeugen das zunehmende Einnehmen der Kurvenlage und eine stabilisierende Ausgleichsbewegung Drehbewegungen lassen die Ski in Verbindung mit einer KSP- Verlagerung zunehmend die Richtung ändern Technikstruktur
47 Situative Skitechnik Bewegungen/Bewegungsspielräume Technikstruktur
48 1 Druckerhöhung durch hohen Kantwinkel 2 muskuläres Entspannen und Aufrichten, Abkanten 3 Einnehmen der Kurvenlage beginnt 4 KSP- Verlagerung nach vorne und unten ergibt eine permanent mittige Position Technikstruktur
49 Situative Skitechnik Mobilität auf Stabilität Technikstruktur
50 Situative Skitechnik Mobilität auf Stabilität Gleichgewicht = wenn die Resultierende aller Kräfte durch die Unterstützungsfläche geht je stärker die von außen wirkende Kraft ist, desto mehr soll die Wirkungslinie der Resultierenden den entgegengesetzten Rand der Unterstützungsfläche treffen je größer die Unterstützungsfläche, desto stabiler je tiefer der Schwerpunkt, desto stabiler Technikstruktur
51 Situative Skitechnik Merkmale für optimales Kurvenfahren Merkmale für optimales Kurvenfahren = die wichtigsten Bewegungen und deren Ausführung oder Woran können wir gute Skifahrer erkennen? Technikstruktur
52 Situative Skitechnik Merkmale für optimales Kurvenfahren Vorbemerkungen Merkmale sind beobachtbare Schlüsselpunkte und fokussieren die Vielzahl an möglichen Bewegungen für das Kurvenfahren Auswahl erfolgte auf Grund von (bio-)mechanischen und funktionalen Überlegungen sowie durch Beobachtung von sehr guten Skifahrern Orientierungshilfe für Unterricht und Ausbildung ab dem Anfängerstadium bis hin zum Experten auf jeder Lernstufe ständig zu entwickeln (roter Faden der Technik) aber nicht alle Merkmale sind bereits auf jeder Stufe vorhanden die jeweilige Fahrsituation und Leistungsstufe bestimmt die Ausprägung der Merkmale nur im Zusammenspiel aller Merkmale ergeben sich hochwertige Kurven Technikstruktur
53 Situative Skitechnik Merkmale für optimales Kurvenfahren für den gesamten Kurvenverlauf dem Kurvenverlauf angepasste rhythmische, harmonische und fließende Bewegungen bewegungsbereite Grundposition = leichte Beugung von Fuß-, Knieund Hüftgelenken, Ski parallel, Arme seitlich vor dem Körper ermöglicht optimale Ökonomie, Präzision der Bewegungen und perfekte Regulation Technikstruktur
54 Situative Skitechnik Merkmale für optimales Kurvenfahren für den Kurvenwechsel Körperschwerpunkt bewegt sich nach vorne in die neue Kurvenrichtung Druck aufbauen Bewegungen aus den Beinen initiieren Druckaufbau so früh wie möglich auf dem neuen Außenski (gleichzeitig Belastung, Kurvenlage, Kanten und Schritt wechseln) Technikstruktur
55 Situative Skitechnik Merkmale für optimales Kurvenfahren für die Kurvensteuerung Erhöhen des Kantwinkels durch Kantbewegungen aus dem unteren Sprunggelenk Bewegen von Knie und Becken seitwärts in Richtung Kurvenmitte ohne Verwindung Oberkörperausgleichsbewegung, um den Außenski optimal belasten zu können Technikstruktur
56 Merkmale für optimales Kurvenfahren für den gesamten Kurvenverlauf Grundposition = leichte Beugung aller Gelenke, Ski parallel, Arme seitlich vor dem Körper Begründung: Grundposition als Ausgang für alle Bewegungen ständige Anpassung, Endpositionen vermeiden oder so rasch wie möglich wieder verlassen je näher das Gelenk am Ski, desto größer ist die Wirkung für die Position, Arme und Kopf dienen somit der Feinregulation parallele Skiführung als Zeichen von guter Belastungsregulation Technikstruktur
57 Merkmale für optimales Kurvenfahren für den gesamten Kurvenverlauf Grundposition = leichte Beugung aller Gelenke, Ski parallel, Arme seitlich vor dem Körper - Übungen Schuss fahren, Kurven fahren, rückwärts fahren in verschiedenen Körperpositionen, tiefe Hocke, Mittelstellung, hohe Körperstellung mit Armen seitlich, vor und hinter dem Körper, über Kopf mit Händen vor den Knien ohne Stöcke, wechselseitige Einsätze, Stöcke über Kopf, unter den Armen mit wippenden Beinen (unterschiedlich schnell) mit Wechsel zwischen Beugen und Strecken mit und ohne Hände hoch langsamen Beugen bis in die tiefe Position mit verzögertem Beugen mit vorwärts kreisenden Armen, vor dem Körper verschränkten Armen mit Armpendelschwingen + Beugen und Strecken der Beine mit Aufheben von Gegenständen vor der Bindung mit ruhigem/schnellem/ explosivem Aufrichten vor hoch + weichem Landen mit Überfahren von Bodenwellen mit Rumpfdrehen nach links und rechts mit Schneeballwerfen nach links und rechts Technikstruktur
58 Merkmale für optimales Kurvenfahren für den gesamten Kurvenverlauf Grundposition = leichte Beugung aller Gelenke, Ski parallel, Arme seitlich vor dem Körper - Übungen Schuss fahren, Kurven fahren, rückwärts fahren mit Fahren auf einem Bein möglichst lange, Wechsel Vorlage- und Rücklage, Kniebeugen, Springen auf einem Bein, Anheben der Skispitze, des Skiendes mit Springen an Buckeln, Bodenunebenheiten und weichem Landen mit Wechsel zwischen Vor- + Rücklage, zwischen Ballen- + Fersenbelastung mit Wechsel von offener und enger Skistellung mit X-O-Beinstellung mit locker gestellten oberen Skistiefelschnallen, offenen Schuhen mit starkem Druck am Schienbein, Zug an der Ferse mit/ohne Spannung im Gesäßmuskel, Rumpf, Bauch mit geschlossenen Augen mit Wechsel von: Piste und Neuschnee, harte Unterlage und weicher Schnee Schanzenspringen Schanzenfolgen Tempo, Absprung, Schanzenhöhe variieren mit Landung auf einem Bein Technikstruktur
59 Merkmale für optimales Kurvenfahren für den gesamten Kurvenverlauf Grundposition = leichte Beugung aller Gelenke, Ski parallel, Arme seitlich vor dem Körper - Übungen Schlittschuhschritte ohne Stöcke (Hände weit nach vorne strecken, auf den Rücken legen) mit kleinen raschen, großen dynamischen Schritten mit langer Gleitphase Seit rutschen Treppenschritte talwärts bis zum Rutschen Rutschen durch kräftiges Beugen Rutschen durch Knieführung vom Hang Kanten und Flachstellen der Ski im Wechsel Schräg fahren und Seit rutschen im Wechsel Seit rutschen vorwärts und rückwärts im Wechsel Treppenschritte talwärts bis zum Rutschen Gleitpflug mit Händen vor den Knien mit Wechsel von Beugen und Strecken, von Vorlage und Rücklage von einem gegen den anderen Ski springen Technikstruktur
60 Merkmale für optimales Kurvenfahren für den gesamten Kurvenverlauf Grundposition = leichte Beugung aller Gelenke, Ski parallel, Arme seitlich vor dem Körper - Übungen Tretorgel Bogentreten bergwärts und über die Falllinie ohne Stöcke, mit Stockunterstützung mit kleinen raschen, großen dynamischen Schritten auf ein Ziel zu, mit langer Gleitphase mit starkem Aufkanten Wer kommt mit einem Abstoß am Weitesten? Technikstruktur
61 Merkmale für optimales Kurvenfahren für den gesamten Kurvenverlauf dem Kurvenverlauf angepasste rhythmische, harmonische und fließende Bewegungen Begründung: Bewegungsökonomie Spannen - Entspannen unnötige Belastungsspitzen vermeiden an sich ändernde Bedingungen anpassen Voraussetzung: Grundposition = bewegungsbereite Position Technikstruktur
62 Merkmale für optimales Kurvenfahren für den gesamten Kurvenverlauf dem Dem Kurvenverlauf angepasste rhythmische, harmonische fließende und Bewegungen sowie sportliche, fließende Bewegungen dynamische Fahrweise - Übungen akustische Rhythmusaufgaben: - mit eigenen Rhythmus fahren (rhythmisches Mitsprechen, - singen) - Kurvenradien, Kurvenwinkel wechseln - Zurufe, Rhythmusunterstützung des Skilehrers, der Gruppe, Musik optische Rhythmusaufgaben: - Synchron- und Formationsfahrten - Spur fahren (siehe 4.) - in Korridoren fahren - über Wellen, Buckel fahren - Markierungen (Stange, Hüte, Pilze) - Stockeinsatz Spannungswechsel - beim Kurvenwechsel einatmen, bei der Kurvensteuerung ausatmen - beim Kurvenwechsel Spannung lösen, bei der Kurvensteuerung aufbauen - beim Kurvenwechsel strecken, bei der Kurvensteuerung beugen - Übungen mit Thera-Band (von hinten um die Knie, Gesäß, Hüften, Kopf, in Vorhalte horizontal vor dem Körper) das Thera-Band wird im Verlauf der Kurvensteuerung zunehmend gedehnt und zum Kurvenwechsel wieder entspannt Technikstruktur
63 Merkmale für hochwertiges Kurvenfahren - Kurvenwechsel Körperschwerpunkt bewegt sich zum Kurvenwechsel nach vorne in die neue Kurvenrichtung Druck aufbauen Begründung: mittige Skibelastung sicherstellen durch Ausgleich der Versteilung des Geländes in der Kurveneinfahrt Überlagerung mit Kurveneinwärts- Bewegung führt zu einer Drehbewegung der Ski Bewegung nach oben (Anheben des KSP) schafft Raum für das Umkanten der Ski bewegungsbereit bleiben Voraussetzung: Grundposition Technikstruktur
64 Merkmale für hochwertiges Kurvenfahren - Kurvenwechsel Körperschwerpunkt bewegt sich zum Kurvenwechsel nach vorne in die neue Kurvenrichtung unten --Übungen Druck aufbauen - Übungen Schräg fahren, Schwung bergwärts bzw. Kurven fahren mit in der Hocke Außenbein strecken über Wellen und Buckeln mit Wechsel zwischen Vor- und Rückbewegungen Skischuhrand an der Wade, am Schienbein spüren Hocke fahren bein- /ganzkörperorientiert - tiefer Wechsel mit aktivem Schrittwechsel mit Arme, Stöcke beim Kurvenwechsel nach vorne in die neue Kurve beweg mit Stöcke quer vor dem Körper beim Kurvenwechsel - Belastung auf die Balleninnenseite des neuen Außenbeins wechseln - Belastung auf den großen Zeh des neuen Außenbeins wechseln - Skistöcke von Innenhand zur neuen Innenhand hinter dem Rücken wechseln - Skistöcke von Außenhand zur neuen Außenhand vor dem Körper wechseln - Körperschwerpunkt anheben und in die neue Kurve bewegen - Aufrichten über die Ballen, bewusst in die neue Kurve schauen Technikstruktur
65 Merkmale für hochwertiges Kurvenfahren - Kurvenwechsel Körperschwerpunkt bewegt sich zum Kurvenwechsel nach vorne in die neue Kurvenrichtung unten --Übungen Druck aufbauen - Übungen Schräg fahren, Schwung bergwärts bzw. Kurven fahren beim Kurvenwechsel - schnelles Kippen des Körpers nach vor-hoch unten (talwärts) - Kantwechsel über Fußkippen, Kippdruck im Sprunggelenk - Aufrichten vor-hoch talwärts über dem Innenbein - Aufrichten mit dem Gefühl, sich aus dem Hang fallen zu lassen - höhere Innenhand als Außenhand - bewusstes Bewegungsplateau nach dem Kurvenwechsel - Kippen der Hände (ohne Stöcke) - mit Pedalbewegung wie beim Radfahren - in die neue Kurve springen und auf den Skischaufeln landen - Olliekurven fahren (bei sehr guten Gruppen) mit Spurbildkontrolle (schneller Wechsel) mit Anspannen der Körperaußenseite Technikstruktur
66 Merkmale für hochwertiges Kurvenfahren - Kurvenwechsel Bewegungen werden aus den Beinen initiiert Begründung: schnelle Regulation möglich Sprunggelenk spielt trotz geringem Bewegungsumfang eine wesentliche Rolle für die Position über dem Ski Oberkörper bleibt stabil, gleicht aus und reguliert die Belastungsverteilung Körpermasse muss daher beim Anfänger im Lernprozess beruhigt werden Voraussetzung: Grundposition Technikstruktur
67 Merkmale für hochwertiges Kurvenfahren - Kurvenwechsel Bewegungen werden aus den Beinen initiiert - Übungen Bewegungen hoch tief und vor - rück Kurven fahren - mit Bewegungen hoch - tief im Sprung-, Knie- und Hüftgelenk - mit Bewegungen vor rück im Sprunggelenk - mit Springen, über Wellen und Buckeln und Tretorgel - mit schnellendem Umsteigen Schanzenspringen Einbein fahren Technikstruktur
68 Merkmale für hochwertiges Kurvenfahren - Kurvenwechsel Bewegungen werden aus den Beinen initiiert - Übungen Kantbewegungen um die Skispitzen und Skienden treten, springen mit großen, kleinen, schnellen Schritten Treppenschritte mit starkem Abdrücken der Kanten mit Abspringen vom Talski Schräg fahren bewegungsbereite Grundposition Verbesserung der Kantenführung - Anfahren eines Zielpunktes - mit dem talseitigen Stock talwärts eine Strich ziehen - stärker und weniger stark aufkanten, Kantenspur ziehen, mit Hand Knie gegen den Berg drücken - SL zieht ein Kind nach unten, das Kind stemmt sich dagegen - zunehmend mehr auf einem Bein fahren - bergwärts, später auch talwärts aus der Spur treten Technikstruktur
69 Merkmale für hochwertiges Kurvenfahren - Kurvenwechsel Bewegungen werden aus den Beinen initiiert - Übungen Kantbewegungen Schlittschuhschritte mit kräftigen Schritten und schnellem Aufrichten mit Stockeinsatz in leicht ansteigendem Gelände mit kleinem Absprung Bogentreten bergwärts und über die Falllinie ohne Stöcke, Stockeinsatz mit kleinen, raschen Schritten mit großen, dynamischen Schritten auf ein Ziel zu mit engen/ weiten Radien mit langer Gleitphase mit starkem Aufkanten Technikstruktur
70 Merkmale für hochwertiges Kurvenfahren - Kurvenwechsel Bewegungen werden aus den Beinen initiiert - Übungen Kantbewegungen Schuss fahren; Pflug - Taillierungsfahrten in Schussposition bzw. in offener Pflugstellung - dto. mit schnellem Kantwechsel - Taillierungsfahrten auf einem Bein mit Wechsel des Kantens - Taillierungsfahrten mit Stöcken unter den Armen Winkelspringen - mit Springen von Kante zu Kante - mit sehr langsamer Fahrt - mit hoher Frequenz - mit Fahrt schräg zur Falllinie - mit geringer/ starker Abweichung von der Falllinie - mit Anheben des Innenskis Technikstruktur
71 Merkmale für hochwertiges Kurvenfahren - Kurvenwechsel Bewegungen werden aus den Beinen initiiert - Übungen Drehbewegungen Schräg fahren - mit mehrmaligem verstärktem Drücken beider Knie/nur des Außenknies vor bergwärts Pflug - mit wippenden Beinen (unterschiedlich schnell) mit mehrmaligem Wechsel zwischen Schuss fahren und Pflug fahren - mit mehrmaligem Wechsel zwischen kleinerer und größerer Pflugstellung - mit Anhalten durch verstärktes Aufkanten (auf Zuruf, Handzeichen, an Markierung, nach einem Mitfahrer) - mit Markierungen Pflugbogen - mit mehrmaligem kurzen bzw. längerem wechselseitigen Drehen - mit einwärts Drücken des jeweiligen Knies durch die Außenhand - mit Beachtung, dass auch die Skispitzen einwärts drehen - mit zweimaligen, mehrmaligem Beindrehen links u. rechts im Wechsel Technikstruktur
72 Merkmale für hochwertiges Kurvenfahren - Kurvenwechsel Bewegungen werden aus den Beinen initiiert - Übungen Drehbewegungen Pflugbogen - mit wechselnden Radien, Schwungwinkel, verschiedene Kombinationen - mit Markierungen, Spurvorgabe - mit Spannung im Gesäßmuskel, in der Bauchmuskulatur - mit geschlossenen Augen - mit Mitsprechen ( und Drehen ) - mit wechselnden Schneebedingungen - mit Wechsel von: Piste und Neuschnee, harte Unterlage und weicher Schnee Pflugkurve, -girlande - mit Drücken beider Hände in die Kniekehlen - mit zunehmendem Beugen bis in die tiefe Pflugstellung und schnellem Beidrehen des bogeninneren Ski - mit unterschiedlichen Drehmechanismen (ganzkörper-, beinorientiert) Technikstruktur
73 Merkmale für hochwertiges Kurvenfahren - Kurvenwechsel Bewegungen werden aus den Beinen initiiert - Übungen Drehbewegungen Stoppkurve Kurve bergwärts bzw. Kurven fahren - mit reinem Außenbeindrehen und Anheben des Innenskis in langsamer Fahrt - mit Wechsel von: Piste und Neuschnee, harte Unterlage und weicher Schnee - zwei-/mehrmaligem kurzen Drehen mit dem Außenbein - mit Anheben des Innenskis - mit in der Mitte gefassten Stöcken, ohne Stöcke, um die Hüfte gebundenen - mit Stütz beider Hände in der Hüfte - mit verschränkten Armen - mit Zählen (1-2-3; ; 1-2) Technikstruktur
74 Merkmale für hochwertiges Kurvenfahren - Kurvenwechsel Bewegungen werden aus den Beinen initiiert - Übungen Drehbewegungen Kurzschwingen - mit zwei-/mehrmaligem kurzen Drehen mit dem Außenbein - mit Anheben des Innenskis - mit in der Mitte gefassten Stöcken, ohne Stöcke, um die Hüfte gebunden - mit Stütz beider Hände in der Hüfte - mit verschränkten Armen - mit Markierungen - mit rhythmischen Hilfen - mit gleich bleibendem Rhythmus - mit hoher Frequenz - mit hoher Bremswirkung - mit aggressivem, harten Kanteneinsatz - Zwergwedeln (in tiefer Position) - Tandem-Kurzschwingen, dabei Kleidungsstücke anziehen (Handschuhe, Reißverschluss, Anorak).. paarweise (Wer ist als erster vollständig angezogen?), mit Tausch einzelner Kleidungsstücke Technikstruktur
75 Merkmale für hochwertiges Kurvenfahren - Kurvenwechsel Bewegungen werden aus den Beinen initiiert - Übungen Drehbewegungen Kurvengirlande = Aneinanderreihen mehrerer Kurven bergwärts, kräftiges Drehen Kurven fahren aus der Bergstemme mit - Beachten einer hohen Aufrichtposition - exakter Belastung des Talskis - deutlichem Mitverlagern des Körperschwerpunktes auf den Außenski - mehrmaligem Ausstemmen - Aufrichten vor hoch talwärts, Gefühl, sich aus dem Hang fallen zu lassen - deutlichem Sich-in-die-Kurve-Bewegen beim Aufrichten vor hoch talwärts - bewusstem Strecken des Bergbeins - ohne Stockeinsatz - schnellem Belastungswechsel - Variieren des Zeitpunkts des Belastungswechsels - schnellem Beidrehen des Außenskis - rechtzeitiger Vorbereitung des Stockeinsatzes, festem Stockgriff Technikstruktur
76 Merkmale für hochwertiges Kurvenfahren - Kurvenwechsel Druckaufbau so früh wie möglich auf dem neuen Außenski (gleichzeitig Belastung, Kurvenlage, Kanten und Schritt wechseln) Begründung: Gleichgewicht stabilisieren, Außenski bietet Bewegungsreserve an Schneewiderstand erzeugen, Druck aufbauen, dass die Ski die Richtung ändern Belastungswechsel entsprechend rechtzeitig beginnen (in der Steuerung der vorherigen Kurve) Zeitpunkt hängt von der Unterlage (hart weich) ab Voraussetzung: angepasste Körperschwerpunktverlagerung Technikstruktur
77 Merkmale für hochwertiges Kurvenfahren - Kurvenwechsel Druckaufbau so früh wie möglich auf dem neuen Außenski (gleichzeitig Belastung, Kurvenlage, Kanten und Schritt wechseln) - Übungen Pflugkurven mit Anheben des Innenbeins Kurven fahren mit - Ausstemmen des Bergskis auf die neue Innenkante - Bergstemme in verschiedenen Variationen - von Außenski zu Außenski bei unterschiedlichen Schneearten - Innenski anheben - Pedalofahren - schnellendem Umsteigen - Wechsel zwischen harter und weicher Piste - bewusst auf neuen Außenski steigen, auf neuen Außenski springen - Skistöcke werden beim Kurvenwechsel von alter Außenhand weit nach vorne auf die neue Außenhand übergeben (weiterführend mit Anheben des Innenski) Stoppkurve, Kurvengirlanden auf harter, weicher Piste Technikstruktur
78 Merkmale für hochwertiges Kurvenfahren - Kurvensteuerung Kantwinkel erhöhen durch Kantbewegungen aus dem unteren Sprunggelenk und Bewegen von Knie und Becken seitwärts in Richtung Kurvenmitte ohne Verwindung bewegt Begründung: Innenbein wird stärker gebeugt als das Außenbein (führt zur Schrittstellung) Becken wird seitlich verschoben, Parallelität der Achsen bleibt dennoch erhalten (natürliche Position) große Kurvenkräfte können aufgenommen werden Spur und Radius kann gehalten werden Voraussetzung: Widerlager auf der Innenseite des neuen Außenskis, stabiles Gleichgewicht Technikstruktur
79 Merkmale für hochwertiges Kurvenfahren - Kurvensteuerung Knie Kantwinkel und Becken erhöhen werden durch seitwärts Kantbewegungen in Richtung aus Kurvenmitte dem unteren ohne Sprunggelenk und Verwindung Bewegen bewegt von Knie - Übungen und Becken seitwärts in Richtung Kurvenmitte ohne Verwindung bewegt - Übungen Pflugkurven mit Oberkörperausgleichsbewegung Pflugkurven, die Außenhand drückt das kurvenäußere Knie nach innen mehrmals Ski auf- und abkanten Wechsel Seit rutschen und stoppen Kurven fahren mit - nahe der Falllinie, beide Hände drücken die Knie nach innen - aus der Spur treten berg- und talwärts - Innenski nach vorne schieben - Innenstock über Schulter oder in der Luft (Waage) - Außenstock schleift im Schnee - Ziehen einer Stockspur (ein Stock und beide Stöcke) talwärts - Schleifen des Tals- u. auch des Bergstocks (Stöcke abspreizen) - Außenarm nach außen strecken und Innenhand hochziehen (ohne Stöcke) - Innenhand vor dem Körper, Außenhand hinter dem Oberschenkel, drückt in d. Hüfte - vorübergehend leichtem Hüftknick - Kontrollieren der Hüfte Technikstruktur
80 Merkmale für hochwertiges Kurvenfahren - Kurvensteuerung Knie Kantwinkel und Becken erhöhen werden durch seitwärts Kantbewegungen in Richtung aus Kurvenmitte dem unteren ohne Sprunggelenk und Verwindung Bewegen bewegt von Knie - Übungen und Becken seitwärts in Richtung Kurvenmitte ohne Verwindung bewegt - Übungen Kurven fahren mit - Außenskiführung und Körperkippen - Verstärken der Vorseitbeuge - Innenhand/beiden Händen aufs Knie drücken - dem Innenarm zu den Skispitzen zeigen, Außenarm rechtwinklig dazu, L-Form - Tragen eines Gewichts/Rucksack in der Außenhand - Fahren bis in die Schrägfahrt, auf ein Ziel zu fahren - Wechsel zwischen wenig und viel Kanten - Mitdrehen/Zurückdrehen des kurvenäußeren Arms - mit Hochheben/ Absenken des Bergarms/ der Bergschulter - mit starkem Druck am Schienbein, Fußgewölbe, auf der ganzen Sohle - Horizont fahren, Stöcke vor dem Körper hangparallel halten, Tal- hinter Berghand - mit Blick talwärts Korridor fahren Spannung im Gesäßmuskel Technikstruktur
81 Merkmale für hochwertiges Kurvenfahren - Kurvensteuerung Oberkörperausgleichsbewegung, um optimal den Außenski belasten zu können Begründung. Ausgleichsbewegung vor und seitwärts, Tal offene Position des Oberkörpers Führungsdominanz des Außenskis Ausgleichsbewegung seitwärts reguliert Belastung innen-außen, gleicht Aufkantbewegung aus Oberkörperposition dient zur Vorbereitung der nächsten Kurve Drehspannungen nützen Voraussetzung: Widerlager auf der Innenseite des Außenskis Technikstruktur
82 Merkmale für hochwertiges Kurvenfahren - Kurvensteuerung Oberkörperausgleichsbewegung, gleicht aus, um optimal um den optimal Außenski den belasten Außenski zu belasten können zu können - Übungen - Übungen Pflugkurven mit Oberkörperausgleichsbewegung Pflugkurven, die Außenhand drückt das kurvenäußere Knie nach innen Kurven fahren mit - nahe der Falllinie, beide Hände drücken die Knie nach innen - Innenstock über Schulter oder in der Luft (Waage) - Außenstock schleift im Schnee - Ziehen einer Stockspur (ein Stock und beide Stöcke) talwärts - Außenarm nach außen strecken und Innenhand hochziehen (ohne Stöcke) - Innenhand vor dem Körper, Außenhand hinter dem Oberschenkel - Innenhand vor dem Körper, Außenhand drückt in die Hüfte - um die Hüfte gebundenen Stöcken - Kontrollieren der Hüfte - Verstärken der Vorseitbeuge - Innenhand/beiden Händen auf die Knie drücken - dem Innenarm zu den Skispitzen zeigen, Außenarm rechtwinklig dazu L-Form - Tragen eines Gewichts/Rucksack in der Außenhand Technikstruktur
83 Merkmale für hochwertiges Kurvenfahren - Kurvensteuerung Oberkörperausgleichsbewegung, gleicht aus, um optimal um den optimal Außenski den belasten Außenski zu belasten können zu können - Übungen - Übungen Kurven fahren mit - Fahren bis in die Schrägfahrt - Mitdrehen/Zurückdrehen des kurvenäußeren Arms - mit Hochheben/ Absenken des Bergarms/ der Bergschulter - Horizont fahren, Stöcke vor dem Körper hangparallel halten, Tal- hinter Berghand - mit Blick talwärts, vorwärts (Fenster), in die neue Richtung schauen - unter den Belag seines Außenskis schauen - Übungen mit Ball. hochwerfen/fangen, um den Körper kreisen, von einer Hand zur anderen werfen. immer zur kurvenäußeren Hand werfen. Ball hinter dem Körper zur kurvenäußeren Hand übergeben und nach unten ziehen - Übungen mit Thera-Band. um die Hüften (L-Armhaltung),. in Vorhalte horizontal vor dem Körper kurvenäußere Hand zieht im Verlauf der Kurve zunehmend nach unten (Talhand tiefer als Berghand). in Vorhalte mit Gegenlenken Innenhand oben Technikstruktur
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86 Lernebene grün Spielerisch im Schnee bewegen 1 Einsteiger: Spielerisch im Schnee bewegen 2 Fortgeschrittene : Die ersten Abfahrten meistern 3 Könner: Variabel Ski fahren 4 Experten: Herausforderungen souverän bewältigen
87 Lernebene grün Spielerisch im Schnee bewegen 1. Ausrüstung kennenlernen An- und Ausziehen der Ski, Skischuhe und Stöcke Aufgaben: Knoten lösen, Jägerball, Staffellauf Stockparcours und Bewegen in der Ebene Tanzkreis, Bilder imitieren, Langlaufen, Rollerfahren, Fußballspiel, Fangen im Teufelskreis
88 Lernebene grün Spielerisch im Schnee bewegen 2. Aufsteigen Voraussetzung für das Aufsteigen: Erarbeiten und Erwerben für die Situation a) Belastungswechsel: Baum im Wind, aus dem Gleichgewicht bringen, Tierstampfen b) Kantbewegungen: Grätenschritt Treppenschritt Sterntreten Halbtreppenschritt (z.b. über Seil steigen, Partneraufstieg) Stöcke bewusst einsetzen
89 Lernebene grün Spielerisch im Schnee bewegen 2. Aufsteigen Anwenden und verbessern in der Situation Aufgaben: Aufsteigen nach vorgegebenen Linien, Ochs am Berg, Aufsteigen in variabler Schrittfrequenz
90 Lernebene grün Spielerisch im Schnee bewegen 3. Geradeaus fahren Hüftbreite, parallele Skistellung, geringe Beugung der Beingelenke, etwas Körperspannung, ebene Fläche Bewegungsspielräume variieren (Timing, Umfang, Richtung, Dynamik) Erarbeiten und Erwerben für die Situation Aufgaben: Ziehharmonika, Ball werfen, Moon Walk (Gehbewegungen rückwärts), mit einem Ski, mit geschlossenen Augen... Anwenden und verbessern in der Situation Tretorgel, Hindernisparcours, Fuchsjagd mit Abstand, Schanzenspringen, Wettrennen..
91 Lernebene grün Spielerisch im Schnee bewegen 4. Bremsen im Pflug Körperschwerpunkt in der Mitte Übungen: z.b. Hampelmann, Tauziehen, Anschieben, Schuss und Stop, Schneeräumen, Überholen (wechselseitiges Beschleunigen und Abbremsen), wem gelingt der kürzeste Bremsweg?, Autobahnspiel Erarbeiten und Erwerben für die Situation Aufgaben: Hampelmann, Anschieben, Schußfahren und Stoppen im Wechsel,... Anwenden und verbessern in der Situation Aufgaben: Schneeräumen, gegenseitig überholen, Ochs am Berg, Autobahnspiel, Tandem hintereinander mit 2 Slalomstangen
92 Lernebene grün Spielerisch im Schnee bewegen 5. Erste Pflugkurve Erarbeiten und Erwerben für die Situation Zwei Möglichkeiten zur 1. leichten Richtungsänderung: 1. Druckerhöhung a) starke Körpergewichtsverlagerung auf kurvenäußeren Ski, Aufgaben: z.b. Waage fahren, Innenski anheben, mit Innenski stampfen b) Auflagefläche der Ski verringern Aufgaben: z.b. Knie + Hüfte nach innen drücken, Ski kippen 2. Drehbewegungen der Ski Aufgaben: Oberkörper voraus drehen, umschauen
93 Lernebene grün Spielerisch im Schnee bewegen 5. Erste Pflugkurve Anwenden und verbessern in der Situation Aufgaben: Fahren nach vorgegeben Linien, Flughafenspiel (Arme seitlich vom Körper weggestreckt); Hui Buh, Super Mario
94 Lernebene blau Die ersten Abfahrten meistern Pflugkurven mit Belastungswechsel Erarbeiten und Erwerben für die Situation zwei Schwerpunkte: 1. Körperschwerpunktsverlagerung = Belasten Aufgaben: Belastungswechsel ohne + mit Hochbewegung, Kiste ins Tal fahren, Anheben des kurveninneren Skis, Körperbogen 2. Aufkanten = Verringern der Auflagefläche Aufgaben: Kantendruck spüren, Knie nach innen, Pflugkurven mit und ohne Aufkanten, Aufkanten aus dem Fuß, Bogentreten
95 Lernebene blau Die ersten Abfahrten meistern Anwenden und Verbessern in der Situation Aufgaben: Befahren von Schlupftoren, Außenstange berühren, Zueinander - Auseinander, Pilze sammeln,
96 Lernebene blau Die ersten Abfahrten meistern Rhythmische Pflugkurven Erarbeiten und Erwerben für die Situation Rhythmus ist geprägt durch 1. Rythmischen Richtungswechsel 2. Fließendes Aneinaderreihen von Kurven Rhythmischer Richtungswechsel Aufgaben: Atmen zum Kurvenfahren, Mitreden, Verfolgungsfahren, Synchronfahren, Rhythmuswechsel, Spannen - Entspannen Fließendes Aneinanderreihen von Kurven Aufgaben: fließender Belastungswechsel, Pflugkurven mit Vertikalbewegung, weiche Pflugkurven
97 Lernebene blau Die ersten Abfahrten meistern Rhythmische Pflugkurven Anwenden und Verbessern in der Situation Aufgaben: Slalom, möglichst viele Pflugkurven, langsame, zeitgedehnte Pflugkurven, Pflugkurven mit Theraband zwischen zwei Schülern
98 Lernebene blau Die ersten Abfahrten meistern Schrägfahren und Seitrutschen Erarbeiten und Erwerben für die Situation z.b. um etwas steilere Passagen sicher zu meistern Aufgaben: paralleles Aufkanten beider Ski, Schrägfahrt, Schrägfahrt auf Schienen, Schrägfahren mit starkem Aufkanten, Schrägfahren mit Stockspur, Schrägfahren mit Auf- und Absteigen, Seitrutschen, Rutschen Stoppen, ins Tal steigen und rutschen Anwenden und Verbessern in der Situation Aufgaben: Wechsel Schrägfahren + Seitrutschen, Rutschparty, Formationsrutschen
99 Lernebene blau Die ersten Abfahrten meistern Springen auf kleiner Schanze, erste Pistentricks Erarbeiten und Erwerben für die Situation Spaßfaktor 1. Springen über kleine Schanzen Aufgaben: Abspringen und Landen im Stand, Skispringer, Springen + Landen auf der ganzen Skifläche 2. Erste Pistentricks Aufgaben: Walzer tanzen, Hockeystopp, Powerslide, Fahren mit zu zweit mit zwei Stangen oder Therabändern, über die Box fahren
100 Lernebene blau Die ersten Abfahrten meistern Springen auf kleiner Schanze, erste Pistentricks Anwenden und Verbessern in der Situation Aufgaben: Kreisel, Bodyguard, Vierschanzentournee, Schattenspringen, Style-Contest, Style-Parcours
101 Lernebene blau Die ersten Abfahrten meistern Erstes Kurvenfahren in paralleler Skistellung Erarbeiten und Erwerben für die Situation 2 Teilziele 1. Abbau der Pflugstellung Aufgaben: Verkürzung der Pflugphase, Verkleinern der Pflugstellung 2. Paralleles Umkanten
102 Lernebene blau Die ersten Abfahrten meistern Erstes Kurvenfahren in paralleler Skistellung Erarbeiten und Erwerben für die Situation 2 Teilziele 1. Abbau der Pflugstellung Aufgaben: Parallele Kurven fahren von kleineren zu größeren Richtungsänderungen - Schussfahren mit leichtem Aufkanten - Kurvenfahren mit Aufkanten - Kurvenfahren mit Aufkanten + Drehen - Radius und Kurvenwinkel vergrößern
103 Lernebene blau Die ersten Abfahrten meistern Erstes Kurvenfahren in paralleler Skistellung Erarbeiten und Erwerben für die Situation 2 Teilziele 1. Abbau der Pflugstellung Aufgaben: Wellenfahrt, Kurve bergwärts mit Hoch-tief-Bewegung, um die Kurve hoppeln, Winkelspringen
104 Lernebene blau Die ersten Abfahrten meistern Erstes Kurvenfahren in paralleler Skistellung Erarbeiten und Erwerben für die Situation 2 Teilziele 1. Abbau der Pflugstellung Aufgaben: Verkürzung der Pflugphase, Verkleinern der Pflugstellung - rhythmisch + zunehmendem Tempo - schnell mit Anheben des Innenskis - rhythmisch mit Springen - parallel
105 Lernebene blau Die ersten Abfahrten meistern Erstes Kurvenfahren in paralleler Skistellung Erarbeiten und Erwerben für die Situation 2. Paralleles Umkanten Aufgaben: Schusshocke, Kniesteuern, Baum im Wind, Innenski und dann Außenski umkanten, parallele und Pflug im Wechsel
106 Lernebene blau Die ersten Abfahrten meistern Erstes Kurvenfahren in paralleler Skistellung Anwenden und Verbessern in der Situation Aufgaben: Tiefschneefahren, Pflugkurven nahe der Fallinie mit Anheben des Innenskis, Halbmonde bzw. Schlange fahren, Trichter fahren, Befahren einer Bobbahn, rückwärts Kurvenfahren
107 Lernebene rot Variabel Ski fahren Parallele Kurven mit variabler Spurlage Position stabilisieren und sichern Kurvenwechsel verbessern mit Stockeinsatz Kurvensteuerung verbessern Pistentricks Wellen und Mulden fahren, Easy Fun Park
108 Lernebene rot Variabel Ski fahren Parallele Kurven mit variabler Spurlage Möglichkeiten parallel zu fahren durch 1. Drehbewegungen Ski aus Falllinie steuern 2. Druck auf Ski erhöhen, um Selbststeuerungskräfte zu nutzen zu 1. Drehbewegungen Ski aus Falllinie steuern Erarbeiten und Erwerben für die Situation Aufgaben: Oberkörper vorausdrehen, Stöcke in Vorhalten, Stöcke als Tragflächen (mit ausgestreckten Armen),
109 Lernebene rot Variabel Ski fahren Parallele Kurven mit variabler Spurlage Möglichkeiten parallel zu fahren durch 1. Drehbewegungen Ski aus Falllinie steuern 2. Druck auf Ski erhöhen, um Selbststeuerungskräfte zu nutzen zu 2. Druck auf Ski erhöhen Erarbeiten und Erwerben für die Situation Aufgaben: Schlittschulaufen-Bogentreten, Hüpfkurve, heißer Sand, Befahren leichter Buckelpiste
110 Lernebene rot Variabel Ski fahren Parallele Kurven mit variabler Spurlage Anwenden und Verbessern in der Situation Aufgaben: Vielseitigkeitslauf, Befahren einer leichten Buckelpiste, unverspurter Schnee Bobbahn, Morse-Spiel (Spuranlage auf Zuruf), Verfolgungsrennen, Polizistenslalom rückwärts
111 Lernebene rot Variabel Skifahren Position stabilisieren und sichern Erarbeiten und Erwerben für die Situation Aufgaben: Balancieren auf dem Vorderbacken, Oberarme verschränken und Kurven fahren, Stöcke am Rücken, Stöcke kreisen lassen, Schweizer Kreuz
112 Lernebene rot Variabel Skifahren Position stabilisieren und sichern Anwenden und Verbessern in der Situation Aufgaben: Abwechselndes Überholmanöver, Ampelmann, Freak out, Fangenspielen auf Ski (mit Stock/Hand Stock, Körper oder Ski berühren)
113 Lernebene rot Variabel Skifahren Kurvenwechsel verbessern mit Stockeinsatz Erarbeiten und Erwerben für die Situation 2 Verbesserungsmöglichkeiten: 1. Druckaufbau spüren und nutzen (z.b. Bergstemme) 2. Körperschwerpunkt nach vorne bewegen (z.b. Stöcke hinten übergeben, leichtes Abspringen) zu 1. Druckaufbau spüren: Aufgaben: Schwunggirlande, Bergstemme, Aufrichten über das Innenbein
114 Lernebene rot Variabel Skifahren Kurvenwechsel verbessern mit Stockeinsatz Erarbeiten und Erwerben für die Situation zu 2. Körperschwerpunkt nach vorne bewegen (z.b. Stöcke hinten übergeben, leichtes Abspringen) Aufgaben: Stöcke hinten übergeben, Basketballwurf nach vorne, Abspringen, Stockeinsatz nutzen
115 Lernebene rot Variabel Skifahren Kurvenwechsel verbessern mit Stockeinsatz Anwenden und Verbessern in der Situation Aufgaben: Dach fahren, Befahren einer einfachen Buckelpiste, Synchronfahren, 2er- oder 3er-Schlange hintereinander, Slalom
116 Lernebene rot Variabel Skifahren Kurvensteuerung verbessern 2 Verbesserungsmöglichkeiten: 1. Knie + Becken in Richtung Kurvenmitte bewegen 2. mit Oberkörper ausgleichen Rumpf leicht vor und seitlich in Richtung Kurvenaußenseite Erarbeiten und Erwerben für die Situation zu 1. Knie + Becken in Richtung Kurvenmitte bewegen Aufgaben: Kutscher im Seitrutschen, Motorradfahrer, Autoschieben, Hüftknick
117 Lernebene rot Variabel Skifahren Kurvensteuerung verbessern 2 Verbesserungsmöglichkeiten: 1. Knie + Becken in Richtung Kurvenmitte bewegen 2. mit Oberkörper ausgleichen Rumpf leicht vor und seitlich in Richtung Kurvenaußenseite Erarbeiten und Erwerben für die Situation zu 1. Knie + Becken in Richtung Kurvenmitte bewegen Aufgaben: Kutscher im Seitrutschen, Motorradfahrer, Autoschieben, Hüftknick
118 Lernebene rot Variabel Skifahren Kurvensteuerung verbessern 2 Verbesserungsmöglichkeiten: 1. Knie + Becken in Richtung Kurvenmitte bewegen 2. mit Oberkörper ausgleichen Rumpf leicht vor und seitlich in Richtung Kurvenaußenseite Erarbeiten und Erwerben für die Situation zu 2: taloffen ausgerichteter Oberkörper Aufgaben: Fensterfahren, Stockspur talseitig, Startnummer, L-Fahren
119 Lernebene rot Variabel Skifahren Kurvensteuerung verbessern Anwenden und Verbessern in der Situation Aufgaben: Synchronfahren, Schlange fahren, Kurvenfahren mit Fassen der Innenhand, Riesenslalom, Variation von Radien
120 Lernebene rot Variabel Skifahren Pistentricks Wellen und Mulden fahren, Easy Fun Park Erarbeiten und Erwerben für die Situation Aufgaben: Schiffschaukel, Zugfahren, 180s, Switch-Kurven bergwärts, Powerslide, erste Boxslide
121 Lernebene rot Variabel Skifahren Pistentricks Wellen und Mulden fahren, Easy Fun Park Erarbeiten und Erwerben für die Situation Aufgaben: erste Boxslide
122 Lernebene rot Variabel Skifahren Pistentricks Wellen und Mulden fahren, Easy Fun Park Anwenden und verbessern in der Situation Aufgaben: Paralleles Switch-Kurvenfahren, Switch-Seilschaft, Wellenbahn-Hopping, Boxslide Variationen, Sprünge am Kicker
123 Lernebene schwarz Herausforderungen souverän bewältigen Souverän harte Pisten beherrschen Souverän Steilhangfahren Souverän schnell und sportlich fahren Souverän Buckel bewältigen Souverän Tiefschnee fahren Souverän im Park fahren und springen
124 Lernebene schwarz Herausforderungen souverän bewältigen Souverän harte Pisten beherrschen Erarbeiten und Erwerben für die Situation Aufgaben: Schnellendes Umsteigen, Pflugkanten springen, Bergstemme, Schneiden - Driften
125 Lernebene schwarz Herausforderungen souverän bewältigen Souverän harte Pisten beherrschen Anwenden und verbessern in der Situation Aufgaben: Seitrutsch-Stopp, Gas geben bremsen, 2x Kanten im Steuern, Kurven zählen, verzögern - forcieren
126 Lernebene schwarz Herausforderungen souverän bewältigen Souverän Steilhangfahren Profi-Tipp Sturz vermeiden!!! kurze Radien = geringes Tempo große Kurvenwinkel permanente Kontrolle breitere Skistellung = mehr Stabilität hoher Druck auf Außenski
127 Lernebene schwarz Herausforderungen souverän bewältigen Souverän Steilhangfahren Erarbeiten und Erwerben für die Situation Im einfacheren Gelände:
128 Lernebene schwarz Herausforderungen souverän bewältigen Souverän Steilhangfahren Anwenden und verbessern in der Situation Schnelles Steuern über die Falllinie Aufgaben: Fernsteuerung, Belgischer Kreisel Bewegungsbereite Position stabilisieren Aufgaben: Spurfahren, Schattenfahren, Parcours, Formationen fahren, Trichter, Gassen, Sanduhr fahren
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