4. Risikomanagement-Konferenz. Neues Gleichgewicht worauf es bei der institutionellen Kapitalanlage jetzt ankommt

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1 4. Risikomanagement-Konferenz Neues Gleichgewicht worauf es bei der institutionellen Kapitalanlage jetzt ankommt Jens Wilhelm Mitglied des Vorstandes Union Asset Management Holding 12. November 2009

2 Deutliche Erholung an den Kapitalmärkten Kreditmärkte (Spreads) Aktienmärkte (Preisindizes)* bis bis Hochzinsanleihen (rechte Skala) Variabel verzinsliche Bankanleihen (linke Skala) Euro-Unternehmensanleihen (linke Skala) 0 0 Mai 08 Okt 08 Mrz 09 Aug S&P 500 DAX 30 Nikkei 225 MSCI EM * mit Ausnahme des DAX; alle Indizes in Landeswährung Quelle: Datastream; Stand: 31. Oktober

3 Wie geht es weiter? Langfristige Perspektive Kurzfristiger Ausblick 3

4 Auf dem Weg zum Neuen Gleichgewicht Folgen der Krise: Entschuldung bei Banken, Unternehmen und Konsumenten Höhere Staatsausgaben Bestehende Trends: Demographische Herausforderungen Rohstoffknappheit und Klimawandel Zeitalter der digitalen Vernetzung Trends im Neuen Gleichgewicht Trend 1: niedrigeres Potenzialwachstum Trend 2: stärkerer Gleichlauf der Konjunktur bei kürzeren Wirtschaftszyklen Trend 3: mehr Staat mehr Regulierung Trend 4: langfristig höhere Risikoaversion Trend 5: langfristig steigende Inflation 4

5 Neues Gleichgewicht mit niedrigerem Potenzialwachstum und kürzeren Zyklen Alte Welt: Stabile Trends mit kurzfristigen Marktschwankungen auskömmliche Risikoprämien Buy and Hold als wichtigste Ertragskomponente Neues Gleichgewicht: flacherer Trend mit stärkeren Marktschwankungen reduzierte Kapitalmarktrenditen Buy and Hold als wichtigste Ertragskomponente Quelle: Union Investment; Illustrative Darstellung 5

6 Rendite Rendite Kein schnelles Zurück in die alte Welt der Trendmärkte Neues Gleichgewicht Alte Welt langfristiger, stabiler Trends Ertragsschwankungen reduzieren Ertragsverluste ausgleichen Buy & Hold Alte Welt Buy & Hold Neues Gleichgewicht Volatilität Volatilität Quelle: Union Investment; Illustrative Darstellung 6

7 Institutionelle Anleger im Spannungsfeld von niedrigen Zinsen und knappen Risikobudgets Finanzkrise verstärkt das Sicherheitsbedürfnis institutioneller Anleger Niedrige Zinsen verschärfen den Renditedruck Gestiegene Volatilität stellt strategische Asset Allokation Modelle vor Probleme Gesunkene Risikobudgets schränken Investitionsspielraum erheblich ein 7

8 Worauf es bei der Kapitalanlage jetzt ankommt: Aktiv Chancen und Risiken managen Anlagestrategien im Neuen Gleichgewicht Dynamisierung der Asset Allokation Aktiv Alpha-Quellen nutzen und diversifizieren Risikomanagement Asymmetrische Wertsicherung IMMUNO Verbindlichkeitsorientiertes Kapitalanlagemanagement SYNKRONO 8

9 Worauf es bei der Kapitalanlage jetzt ankommt: Aktiv Chancen und Risiken managen Anlagestrategien im Neuen Gleichgewicht Dynamisierung der Asset Allokation Aktiv Alpha-Quellen nutzen und diversifizieren Risikomanagement Asymmetrische Wertsicherung IMMUNO Verbindlichkeitsorientiertes Kapitalanlagemanagement SYNKRONO 9

10 Rendite Dynamische und aktive Asset Allokation als Performancequelle nutzen Dynamisierung der Asset Allokation Performancebeitrag durch Dynamisierung Buy & Hold Alte Welt Nutzung möglichst vieler Assetklassen höhere Anzahl der Entscheidungen Buy & Hold Neues Gleichgewicht größere Bandbreite der Entscheidungen Volatilität Quelle: Union Investment; Illustrative Darstellung 10

11 Position im Wirtschaftszyklus entscheidet über die relative Attraktivität der Assetklassen Union-Zyklusnavigator Minizyklen Attraktivität der Assetklassen in der jeweiligen Zyklusphase Aktien Staatsanleihen Kasse Rohstoffe Hoch Niedrig 11

12 Worauf es bei der Kapitalanlage jetzt ankommt: Aktiv Chancen und Risiken managen Anlagestrategien im Neuen Gleichgewicht Dynamisierung der Asset Allokation Aktiv Alpha-Quellen nutzen und diversifizieren Risikomanagement Asymmetrische Wertsicherung IMMUNO Verbindlichkeitsorientiertes Kapitalanlagemanagement SYNKRONO 12

13 Positiv adjustiertes Alpha bei Aktienfonds weist auf zukünftige Leistungsfähigkeit hin Ergebnisse einer Fondsauswahl mittels positivem adjustierten Alpha 1,4% 1,3% 1,8% 1,7% 1,4% 1,7% Je signifikanter das Alpha desto besser die zukünftigen Resultate 1,0%1,0% 1,3% 1,2% 1,5% 1,7% 1,7% 1,6% 1,5% 0,6% 0,7% 0,8% 9 Monate 12 Monate 18 Monate vs. MSCI Regionenindex vs. Sektordurchschnitt 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 75% 80% 90% 95% Konfidenzniveau α > 0 Durchschnittlichen Ergebnisse einer regelmäßigen Auswahl von Fonds mit positivem Multifaktor-Alpha und nicht-signifikanten Faktor-Betas. Quelle: eigene Berechnungen 13

14 Diversifikation hat auch in der letzten Krise funktioniert Negative Korrelation von Aktien und Renten 0,4 0,2 Rollierende 1 Jahres Korrelation Aktien Renten Langfristige Korrelation Aktien Renten 0,0 0,2-0,4-0,6-0, Quelle: Berechnung auf Basis täglicher Renditen von Januar 1999 bis Oktober 2009 des DJ EUROSTOXX und des iboxx Sov. Euro; Union Investment 14

15 Anlagestrategien im Neuen Gleichgewicht Asymmetrische Wertsicherung: IMMUNO Anlagestrategien im Neuen Gleichgewicht Asymmetrische Wertsicherung IMMUNO 15

16 IMMUNO-Philosophie eine Antwort auf das Neue Gleichgewicht Es gilt das Gesetz der Risikoprämie langfristig!!! Anlagehorizonte sind nicht immer lang. Realisierter Verlust schmerzt stärker als entgangener Gewinn. Prognosen sind unsicher. Extremmärkte treten häufiger auf als vermutet. 16

17 Risiko Die Antwort auf knappe Risikobudgets: aktives Management und intelligente Risikosteuerung Asymmetrische Renditeverteilung Ertrag pro Einheit Risikobudget Symmetrische Renditeverteilung IMMUNO Intelligentes Risikomanagement maximiert den Ertrag pro Einheit Risikobudget CPPI Rendite 17

18 IMMUNO schützt vor absoluten Wertverlusten Budgetierung und Steuerung des absoluten Risikos Endvolumen Startvolumen IMMUNO Dynamische Wertsicherung Durchschnittsperformance IMMUNO letzte 12 Monate: 7% Im Krisenjahr 2008 keine Wertuntergrenze verletzt 18

19 Anlagestrategien im Neuen Gleichgewicht Verbindlichkeitsorientiertes Management: SYNKRONO Anlagestrategien im Neuen Gleichgewicht Verbindlichkeitsorientiertes Kapitalanlagemanagement SYNKRONO 19

20 SYNCHRONO eine zeitgemäße Lösung Kapitalanlage kontinuierlich an Verpflichtungen ausrichten. Deckungsgrad erhöhen durch aktives Management. Vorteile einer Verzahnung von aktivem Management, intelligentem Risikomanagement und der Struktur der Verpflichtungen nutzen. Start Ende 20

21 Herausforderung: Kapitalanlage an Verpflichtungen ausrichten und Deckungsgrad verbessern Marktbenchmark traditionell Verpflichtungen Liability- Benchmark heute Asset Manager Assets Performance: Kapitalmarktindex + Outperformance Performance: Barwert der Verpflichtungen + Outperformance LDI-Konzept SYNKRONO 21

22 Ertrag SYNKRONO: Deckungsgrad mit aktivem Management erhöhen In zwei Schritten zum verbindlichkeitsoptimierten Rendite-Risiko-Profil LDI-Konzept SYNKRONO 2 Aktives Management zur Ertragsgenerierung = Abbau der Unterdeckung Portfolio mit konstantem Deckungsgrad 1 Immunisierung gegen Zinsschwankungen = Konservierung des Deckungsgrades Geldmarktportfolio Deckungsgrad-Risiko: Risiko von Assets versus Verbindlichkeiten 22

23 Worauf es bei der Kapitalanlage jetzt ankommt: Aktiv Chancen und Risiken managen Anlagestrategien im Neuen Gleichgewicht Dynamisierung der Asset Allokation Aktiv Alpha-Quellen nutzen und diversifizieren Risikomanagement Asymmetrische Wertsicherung IMMUNO Verbindlichkeitsorientiertes Kapitalanlagemanagement SYNKRONO Aktives Management in Kombination mit intelligentem Risikomanagement ist der Erfolgsgarant neuer Investmentkonzepte 23

24 Wie geht es weiter? Langfristige Perspektive Kurzfristiger Ausblick 24

25 Wirtschaftliche Erholung gewinnt an Fahrt BIP-Prognosen von Union Investment USA Euroland -4,2-2,5 0,4 0,6 0,6 2, Deutschland -5,3 0,8 1,0 Japan -5,6-0,7 1,9 China* 9,5 8,4 9,0 *Konsenus-Schätzung Quelle: Union Investment, eigene Berechnungen; Stand: Oktober

26 Neue Goldilocks-Phase aber geborgt Alle Kriterien für Goldilocks derzeit erfüllt Prozent Goldilocks Kriterien Wirtschaftswachstum Keine Inflation Keine Zinserhöhung -4 Jan 99 Jan 01 Jan 03 Jan 05 Jan 07 Jan 09 Quelle: Datastream, eigene Berechnungen; Stand: Ende Oktober

27 Übergang zu selbsttragendem Wirtschaftswachstum? Kreditbestand / Neukredite an US-Haushalte Neukredite (links) Kreditbestand (rechts) in Prozent des BIP Quelle: Reuters EcoWin Voraussetzung 1 Neukreditvergabe bei Unternehmen und privaten Haushalten springt an Voraussetzung 21 Unternehmensgewinne steigen, nicht durch Kosteneinsparung, sondern durch Wachstum Voraussetzung 31 Trendwende am Arbeitsmarkt als Grundlage für verbesserte Kreditvergabe 27

28 Notenbanken ohne Handlungsdruck US-Geldpolitik und Arbeitsmarkt US-Arbeitslosenquote (linke Skala in Prozent) US-Leitzins (rechte Skala in Prozent) Monate 11 Monate Monate Quelle: Datastream, eigene Berechnungen; Stand: November

29 Verflachung der Zinsstrukturkurve erwartet Zinssatz in % 4,0 3,5 Prognosebandbreite Union 3,0 2,5 2,0 1,5 10/2009 Marterwartung 10/2010 1,0 0,5 0,0 EZB Liquiditätsschwemme 12 M Mengentender 0,0833 1M 0,25 3M 6M0, Laufzeit in Jahren Quelle: Bloomberg; Stand: Oktober

30 Nach Bewertungsexpansion jetzt Gewinnentwicklung wichtigster Treiber am Aktienmarkt Gewinnentwicklung überrascht positiv 84% S&P 500 Gewinn-und Umsatzüberraschungen Q3 positiv negativ 65% Analysten korrigieren Gewinnschätzung 60% 40% 20% 0% Aufwärtsrevisionen überwiegen 16% 35% -20% -40% -60% -80% MSCI Welt (%) 3 Monate geglättet (%) Abwärtsrevisionen überwiegen Gewinne Umsatz -100% Quelle: Bloomberg/Datastream, eigene Berechnungen; Stand: Oktober

31 Renaissance der Dividendenrendite Anleiherendite zu Dividendenrendite Dividendenanteil S&P 500 8% 7% 6% Anleiherendite (Bundesanleihe / 10 Jahre) Dividendenrendite (Europäische Aktien ohne Finanzwerte) Dividendenanteil 8 10% 8 10% Gesamtrendite 5% 6 8% 4% 3% 60% 2% 1% 30% 0% Neues Gleichgewicht Quelle: Goldman Sachs, Datastream, eigene Berechnung; Stand: Oktober

32 Wandelanleihen ein anderer Weg zur Aktie Starke Veränderung der Aktienpartizipation der Wandelanleihen 120% 100% Absicherungseffekt Delta r.sk. Aktien Wandelanleihen % 70 60% 60 40% % 30 0% Quelle: Bloomberg; Aktien: MSCI World TR Net Local, Wandelanleihen: UBS Global Investment Grade Convertibles Index hedged 32

33 Spreadmärkte trotz Erholung nicht zu teuer Fundamentales Spread-Modell* Spread in Basispunkten Noch Potenzial vorhanden Dez 96 Apr 99 Aug 01 Dez 03 Apr 06 Jul 08 Nov 10 Das Modell berücksichtigt aktuelle Marktdaten und Union Investment-interne Prognosen zur Entwicklung der Input- Faktoren. Erklärt wird der BBB-Renditeabstand (Merrill ER40) gegenüber Staatsanleihen durch die Faktoren Inflation, Industrieproduktion, Zinsstruktur, Zinserwartungen sowie die historische Aktienmarktvolatilität. Quelle: Datastream, eigene Berechnung, Stand: November 2009 Prognoseband 33

34 Union Investment: Bester aktiver Asset Manager in Deutschland KAG (1) (2) (3) (4) (5) (6) (7) (8) (9) Union Investment Threadneedle State Street BNY Mellon AM Fidelity Universal DWS Blackrock Deka (10) JP Morgan (11) FERI KAG-Ranking Anzahl Top- Bewertung Gesamt -zahl Fonds Anteil Top- Bewertung 53,7 % 52,3 % 48,0 % 47,2 % 45,0 % 44,4 % 40,4 % 37,9 % 35,0 % 33,3 % Union Investment mit aktivem Management auch in der Krise erfolgreich alle Fonds-Composites schlagen auf Jahressicht ihre Benchmark durchschnittlich 80 Prozent der Union-Fonds erzielen auf Jahressicht eine Outperformance 69,2 Prozent (3 Jahre) und 65,4 Prozent (5 Jahre) der Union-Fonds liegen im Wettbewerbsvergleich in der obersten Hälfte Quelle: EuroFinanzen, Februar 2009 / Feri, September

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