EAH Jena Prüfungsaufgaben Prof. Giesecke FB ET/IT Filterentwurf WS 12/13

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "EAH Jena Prüfungsaufgaben Prof. Giesecke FB ET/IT Filterentwurf WS 12/13"

Transkript

1 FB ET/IT Filterentwurf WS 2/3 Name, Vorname: Matr.-Nr.: Zugelassene Hilfsmittel: beliebiger Taschenrechner eine selbsterstellte Formelsammlung ein mathematisches Formelwerk Wichtige Hinweise: Ausführungen, Notizen und Lösungen auf den Aufgabenblättern werden nicht gewertet. Vor der Lösung ist deutlich die dazugehörige Nummer der Aufgabe zu vermerken. Die Aufgabenblätter sind zusammen mit den erstellten Lösungen abzugeben. Auf allen Lösungsblättern ist der Name deutlich zu vermerken. Aufgabe : Nennen Sie 5 konkrete Anwendungsbeispiele für den Einsatz elektrischer analoger oder digitaler Filter! Anwendungsbeispiele unter anderem - analoges Anti-Alias-Filter vor der Analog-Digital-Wandlung - analoges oder digitales Schleifenfilter in der Regelungstechnik zur Einstellung des Regelverhaltens - analoges Bandpassfilter (Zwischenfrequenzfilter) zur Auswahl eines Frequenzbandes in der Empfängertechnik - analoges oder digitales Filter zur Klangbeeinflussung akustischer Signale in der Audiotechnik - analoges Glättungsfilter nach der Digital-Analog-Wandlung Aufgabe ) Σ 5 Punkte Aufgabe 2: Ermitteln Sie die Gruppenlaufzeit (Angabe als reale Zeiten) der folgenden vier gegebenen Systeme! a) Impulsantwort 0,4 in 0,3 0,2 0, in -0, -0,2-0,4-0,3 b) Impulsantwort =0,5 3 0,5 8

2 FB ET/IT Filterentwurf WS 2/3 c) Phasenverlauf > $ & in?@a in & bzw. : undefinierte Phasenwerte d) Übertragungsfunktion im z-bereich =0,0,2 0,3 0,3 0,2 0, mit der Abtastfrequenz =50 a) Impulsantwort mit ungeradem Verlauf um die Symmetrieachse! =9 konstante Gruppenlaufzeit # $% =9 b) grafische Darstellung der Impulsantwort in 0,5 0, in Impulsantwort mit geradem Verlauf um die Symmetrieachse! =5,5 konstante Gruppenlaufzeit # $% =5,5 c) # $% = & '( ) *%' '* Phasenanstieg in definierten Bereichen überall konstant konstante Gruppenlaufzeit Anstieg= ( ) * * = ! = & 9:8 # $% = & ; & 9:8 <=!9:8 # $% =00 d) Rücktransformation der z-transformierten in den Zeitbereich ergibt =0, 0,2 0,3 20,3 3 0,2 40, 5 2

3 FB ET/IT Filterentwurf WS 2/3 oder grafisch 0, 0,2 0,3 0,3 0,2 0, Impulsantwort mit geradem Verlauf um die Symmetrieachse! =2,5 Abtastwerte konstante Gruppenlaufzeit normiert auf Anzahl Abtastwerte # B)C =2,5 Abtastwerte Entnormierung auf reale Zeit Abtastperiode = KLMNOMPQRSTRUV W =!9:8 =20 # $% =# B)C W =2,5 20 # $% =50 Aufgabe 2) Σ 9 Punkte Aufgabe 3: Stellen Sie die Übertragungsfunktion im z-transformierten Bereich von der gegebenen Signalflussstruktur des digitalen Filters auf! x(k) 2 0,5 y(k) X X X X D: Einheitsverzögerung um einen Abtastwert 0,2-0, X 3

4 FB ET/IT Filterentwurf WS 2/3 Umwandlung der Signalflussstruktur in z-transformierte Größen Y _ 2 0,5 Y 3 0,2-4 -0, -5 Aufstellen der Eingangs-Ausgangsbeziehung aus der Signalflussstruktur Y =Y [\\\\\\\\\\]\\\\\\\\\\^ 0,2 Y 0, rekursive Pfade [\\\\\\\\\\\\\\\\\]\\\\\\\\\\\\\\\\\^ _ 2_ 3 _ 4 _ 5 nichtrekursiven Pfade Ausklammern von Y und _ ergibt Y =Y `0,2 0, a _ ` a mit Y=Y 0,5 bzw. Y = b8 folgt!, b8 = b8!,!, `0,2 0, a_ ` a Y=Y `0,2 0, a0,5 _ ` a Y Y `0,2 0, a=_ `,5 2 2,5 a Ausklammern von Y ergibt Y ` 0,2 0, a=_ `,5 2 2,5 a = b8 c8 = d, 8ef 8 e5, 8 eg!, 8 ef d!, 8 e5 2 Aufgabe 3) Σ 7 Punkte Aufgabe 4: Ermitteln Sie die Übertragungsfunktion h von folgender aktiven analogen Schaltung! Stellen Sie die Übertragungsfunktion in der p-ebene (Nullstellen, Polstellen, Konstante) dar und kennzeichnen Sie die 3 db-grenzfrequenz auf der ij-achse! Um welchen grundlegenden Filtertyp (Hochpass/Tiefpass/Bandpass/Bandsperre/Resonanzfilter/Notchfilter/Kammfilter) handelt es sich? n k l _ m n _ k 4

5 FB ET/IT Filterentwurf WS 2/3 h= o p o q = r 5 r f mit s h=n h und s h=mn h folgt h= t 5 udt f Darstellung in der p-ebene Ermittlung der Konstanten K durch Ausklammern des Faktors vor der höchsten Potenz von p aus Zähler und Nenner h= t 5 t f d v wf Konstante: x= t 5 t f Nullstelle: h! =0 Polstelle: h u t f =0 h = u t f p-ebene ij ij '} = u t f h = u t f 45 0 h! ~ x= t 5 t f Es handelt sich um einen Hochpass. Aufgabe 4) Σ 7 Punkte Aufgabe 5: Ermitteln Sie die digitalen Filterstrukturen (in z-transformierter Form) für folgende gegebenen Übertragungsfunktionen! Die Filterstrukturen müssen keine kanonischen Strukturen darstellen. a) = 8y 8 5 d b) =5 8 z 8 5 d8 8 5!,8d!, a) = 8y 8 5 d 8 z { 8ez 8 ez = b8 c8 =2 4 3 Y=_ `2 4 3 a Y=_ 2_ 4_ 3 5

6 FB ET/IT Filterentwurf WS 2/3 _ 2 Y -4 b) =5 8 5 d8 8 5!,8d!, = b8 c8 =5 d8 ef 8 e5 3 { 8e5 8 e5!,8 ef d!,8 e5 d8 ef 8 e5 Y=_ 5!,8 ef d!,8 e5 Y ` 0,2 0, a=_ 5 `2 a Y Y 0,2 Y 0, =_ 5 `2 a Y=_ 5 `2 ay 0,2 Y 0, _ 5 2 0,2 Y - -0, Aufgabe 6: Ein digitales Filter habe die folgende Impulsantwort. in in nichtrekursive Pfade rekursive Pfade Aufgabe 5) Σ 7 Punkte -2 6

7 FB ET/IT Filterentwurf WS 2/3 = Stellen Sie den Betrags- und Phasenverlauf des Frequenzgangs des Filters im Bereich von 0 bis 500 grafisch dar! Geben Sie dabei die Phasenwerte im Intervall zwischen und an und kennzeichnen Sie auch die Frequenzpunkte, bei denen undefinierte Phasenwerte auftreten! Symmetrierung der Impulsantwort um den Nullpunkt Verschiebung von um 5 nach links in in -2 =5 2 5 Fourier-Transformation eines Delta-Impulses an beliebiger Position! ƒtq RQ & ˆ* Anwendung ergibt den komplexen Frequenzgang = d & Š * 2 & Š * Zerlegung in Real- und Imaginärteil =cos2 5 i sin2 5 2 cos2 5 i sin2 5 Imaginärteil entfällt, somit bleibt übrig =2 cos2 5 2 Œ Ž=0 m Ž= Darstellung m Ž Periode & = =0,2 =200 Š m Ž in

8 FB ET/IT Filterentwurf WS 2/3 Betrag Ergebnis ist unabhängig von der Verschiebung der Impulsantwort im Zeitbereich = = 2 cos2 5 2 grafische Darstellung des Betragsverlaufs in Phase Phasenverlauf des nullpunktsymmetrischen Systems > $ in?@a undefinierte Phasenpunkte frequenzabhängige Korrekturphase >! = 2! >! = 2 5 >! = in * = *!!:8!!:8 >! in?@a in 8

9 FB ET/IT Filterentwurf WS 2/3 resultierende Phase des ursprünglichen Systems > $ => $ >! > $ in?@a in oder undefinierte Phasenpunkte Phasenverlauf undefinierte Phasenpunkte Aufgabe 6) Σ 0 Punkte Aufgabe 7: Gegeben ist folgendes digitale IIR-Filter. Ordnung in z-transformierter Darstellung. _ Y - 0,9 mit = b8 c8 = d!, 8 ef Ermitteln Sie den Betrag des Frequenzganges des IIR-Filters! Berechnen Sie die Betragswerte für die Frequenzpunkte =0, = *, = und = * mit = als Abtastfrequenz und W als Abtastperiode! Stellen Sie die berechneten Werte für grafisch dar und interpolieren Sie zwischen den vier berechneten Punkten! = d!, 8 ef komplexer Frequenzgang Ersetzung = & * Betrag = = = = = d!, l e 54 d!, l e 54 d!, šš& *!, Š B& * œ`d!, šš& *a 5 d`!, Š B& *a 5 œ`d!, šš& *a 5 d`!, Š B& *a 5 9

10 FB ET/IT Filterentwurf WS 2/3 bzw. mit W = * = Berechnung der Frequenzpunkte =0 = žd!, ššÿ& 5 dž!, Š BŸ& 5 œ`d!, šš!a 5 d`!, Š B!a 5 =0 = =0,526 0,5, {;= * <{= d!, šš; 4 5 < 5 d!, Š B; 4 5 < 5 {;= * <{=0,743 0,5 {;= <{= d!, šš; g y &< 5 d!, Š B; g y &< 5 {;= <{=,36 0,5 {;= * <{= œ`d!, šš&a 5 d`!, Š B&a 5 {;= * <{=0 0,5 grafische Darstellung * * * folgerichtige grafische Darstellung Aufgabe 7) Σ 6 Punkte Klausur Σ 5 Punkte 0

FH Jena Prüfungsaufgaben - Master Prof. Giesecke FB ET/IT Digitale Signalverarbeitung SS 2012

FH Jena Prüfungsaufgaben - Master Prof. Giesecke FB ET/IT Digitale Signalverarbeitung SS 2012 FB ET/IT Digitale Signalverarbeitung SS 0 Name, Vorname: Matr.-Nr.: Zugelassene Hilfsmittel: beliebiger Taschenrechner ein mathematisches Formelwerk eine selbsterstellte Formelsammlung Wichtige Hinweise:

Mehr

FH Jena FB Elektrotechnik/Informationstechnik Prof. Giesecke Prüfungsaufgaben Signalverarbeitung SS 2012

FH Jena FB Elektrotechnik/Informationstechnik Prof. Giesecke Prüfungsaufgaben Signalverarbeitung SS 2012 Name, Vorname: Matr.-Nr.: Wichtige Hinweise: Ausführungen, Notizen und Lösungen auf den Aufgabenblättern werden nicht gewertet. Vor der entsprechenden Lösung ist deutlich die dazugehörige Nummer der Aufgabe

Mehr

Systemtheorie Teil B

Systemtheorie Teil B d 0 d c d c uk d 0 yk d c d c Systemtheorie Teil B - Zeitdiskrete Signale und Systeme - Musterlösungen Manfred Strohrmann Urban Brunner Inhalt 9 Musterlösungen Zeitdiskrete pproximation zeitkontinuierlicher

Mehr

Übungsaufgaben Digitale Signalverarbeitung

Übungsaufgaben Digitale Signalverarbeitung Übungsaufgaben Digitale Signalverarbeitung Aufgabe 1: Gegeben sind folgende Zahlenfolgen: x(n) u(n) u(n N) mit x(n) 1 n 0 0 sonst. h(n) a n u(n) mit 0 a 1 a) Skizzieren Sie die Zahlenfolgen b) Berechnen

Mehr

Prüfungsklausur Digitale Signalverarbeitung Ergebnis der Klausur

Prüfungsklausur Digitale Signalverarbeitung Ergebnis der Klausur Fakultät für Mathematik und Informatik Elektronische Schaltungen 58084 Hagen 02331 987 1166 Prüfungsklausur Digitale Signalverarbeitung 21411 Datum: 19. März 2011 (Bearbeitungszeit 120 Minuten, 6 Blätter)

Mehr

ÜBUNG 4: ENTWURFSMETHODEN

ÜBUNG 4: ENTWURFSMETHODEN Dr. Emil Matus - Digitale Signalverarbeitungssysteme I/II - Übung ÜBUNG : ENTWURFSMETHODEN 5. AUFGABE: TIEFPASS-BANDPASS-TRANSFORMATION Entwerfen Sie ein nichtrekursives digitales Filter mit Bandpasscharakteristik!

Mehr

Klausur zur Vorlesung Digitale Signalverarbeitung

Klausur zur Vorlesung Digitale Signalverarbeitung INSTITUT FÜR INFORMATIONSVERARBEITUNG UNIVERSITÄT HANNOVER Appelstraße 9A 3067 Hannover Klausur zur Vorlesung Digitale Signalverarbeitung Datum: 7.03.007 Uhrzeit: 3:30 Uhr Zeitdauer: Stunden Hilfsmittel:

Mehr

Systemtheorie Teil B

Systemtheorie Teil B d + d + c d + c uk d + + yk d + c d + c Systemtheorie Teil B - Zeitdiskrete Signale und Systeme - Musterlösungen Manfred Strohrmann Urban Brunner Inhalt 8 Musterlösung Frequengang eitdiskreter Systeme...

Mehr

Theorie digitaler Systeme

Theorie digitaler Systeme Theorie digitaler Systeme Vorlesung 15: Fakultät für Elektro- und Informationstechnik, Manfred Strohrmann Einführung Entwurfsmethoden für IIR-Filtern sind für Zeitbereich und Bildbereich bekannt Finite-Impulse-Response

Mehr

Klausur zur Vorlesung Digitale Signalverarbeitung

Klausur zur Vorlesung Digitale Signalverarbeitung INSTITUT FÜR INFORMATIONSVERARBEITUNG UNIVERSITÄT HANNOVER Appelstraße 9A 3067 Hannover Klausur zur Vorlesung Digitale Signalverarbeitung Datum:.08.006 Uhrzeit: 09:00 Uhr Zeitdauer: Stunden Hilfsmittel:

Mehr

Theorie digitaler Systeme

Theorie digitaler Systeme Theorie digitaler Systeme Vorlesung 2: Fakultät für Elektro- und Informationstechnik, anfred Strohrmann Einführung Frequenzgang zeitkontinuierlicher Systeme beschreibt die Änderung eines Spektrums bei

Mehr

Verzerrungsfreies System

Verzerrungsfreies System Verzerrungsfreies System x(n) y(n) n n x(n) h(n) y(n) y(n) A 0 x(n a) A 0 x(n) (n a) h(n) A 0 (n a) H(z) A 0 z a Digitale Signalverarbeitung Liedtke 8.1.1 Erzeugung einer linearen Phase bei beliebigem

Mehr

Klausur»Elektronische Schaltungen I/II« Ergebnis der Klausur

Klausur»Elektronische Schaltungen I/II« Ergebnis der Klausur Univ. Prof. Dr. Ing. H. Wupper Prüfungs Nr. 2063, 2151 Klausur»Elektronische Schaltungen I/II«Datum: 2011 Name........................................... Vorname...........................................

Mehr

Übungsklausur/Lösungsvorschläge Elektrotechnik II

Übungsklausur/Lösungsvorschläge Elektrotechnik II Übungsklausur/ösungsvorschläge Elektrotechnik II Aufgabe : Ein Zweipol ( Originalschaltung ) bestehe nach Zeichnung aus einer Spule, einem Widerstand und einem Kondensator Ermitteln Sie die Gleichung f

Mehr

Aufgabe Summe Note Punkte

Aufgabe Summe Note Punkte Fachhochschule Südwestfalen - Meschede Prof. Dr. Henrik Schulze Klausur Signale und Systeme am. September 0 Name Matr.-Nr. Vorname Unterschrift Aufgabe Summe Note Punkte Die Klausur umfasst Aufgaben. Insgesamt

Mehr

Klausur zur Vorlesung Digitale Signalverarbeitung

Klausur zur Vorlesung Digitale Signalverarbeitung INSTITUT FÜR THEORETISCHE NACHRICHTENTECHNIK UND INFORMATIONSVERARBEITUNG UNIVERSITÄT HANNOVER Appelstraße 9A 067 Hannover Klausur zur Vorlesung Digitale Signalverarbeitung Datum:.08.00 Uhrzeit: 09:00

Mehr

filter Filter Ziele Parameter Entwurf

filter Filter Ziele Parameter Entwurf 1 Filter Ziele Parameter Entwurf 2.3.2007 2 Beschreibung Pol-Nullstellen- Diagramm Übertragungsfunktion H(z) Differenzengleichung y(n) Impulsantwort h(n): Finite Impulse Response (FIR) Infinite Impulse

Mehr

Seminar Digitale Signalverarbeitung Thema: Digitale Filter

Seminar Digitale Signalverarbeitung Thema: Digitale Filter Seminar Digitale Signalverarbeitung Thema: Digitale Filter Autor: Daniel Arnold Universität Koblenz-Landau, August 2005 Inhaltsverzeichnis i 1 Einführung 1.1 Allgemeine Informationen Digitale Filter sind

Mehr

Filterentwurf. Bernd Edler Laboratorium für Informationstechnologie DigSig - Teil 11

Filterentwurf. Bernd Edler Laboratorium für Informationstechnologie DigSig - Teil 11 Filterentwurf IIR-Filter Beispiele für die verschiedenen Filtertypen FIR-Filter Entwurf mit inv. Fouriertransformation und Fensterfunktion Filter mit Tschebyscheff-Verhalten Vorgehensweise bei Matlab /

Mehr

Einführung in die digitale Signalverarbeitung WS11/12

Einführung in die digitale Signalverarbeitung WS11/12 Einführung in die digitale Signalverarbeitung WS11/12 Prof. Dr. Stefan Weinzierl Musterlösung 11. Aufgabenblatt 1. IIR-Filter 1.1 Laden Sie in Matlab eine Audiodatei mit Sampling-Frequenz von fs = 44100

Mehr

Diskrete Folgen, z-ebene, einfache digitale Filter

Diskrete Folgen, z-ebene, einfache digitale Filter apitel 1 Diskrete Folgen, z-ebene, einfache digitale Filter 1.1 Periodische Folgen Zeitkoninuierliche Signale sind für jede Frequenz periodisch, zeitdiskrete Signale nur dann, wenn ω ein rationales Vielfaches

Mehr

FH Jena Prüfungsaufgaben Prof. Giesecke FB ET/IT Binäre Rechenoperationen WS 09/10

FH Jena Prüfungsaufgaben Prof. Giesecke FB ET/IT Binäre Rechenoperationen WS 09/10 FB ET/IT Binäre Rechenoperationen WS 9/ Name, Vorname: Matr.-Nr.: Zugelassene Hilfsmittel: beliebiger Taschenrechner eine selbst erstellte Formelsammlung Wichtige Hinweise: Ausführungen, Notizen und Lösungen

Mehr

Signale und Systeme. A1 A2 A3 Summe

Signale und Systeme. A1 A2 A3 Summe Signale und Systeme - Prof. Dr.-Ing. Thomas Sikora - Name:............................... Vorname:.......................... Matr.Nr:.............................. Ergebnis im Web mit verkürzter Matr.Nr?

Mehr

Klausur zur Vorlesung Digitale Signalverarbeitung

Klausur zur Vorlesung Digitale Signalverarbeitung INSTITUT FÜR THEORETISCHE NACHRICHTENTECHNIK UND INFORMATIONSVERARBEITUNG UNIVERSITÄT HANNOVER Appelstraße 9A 3067 Hannover Klausur zur Vorlesung Digitale Signalverarbeitung Datum: 5.0.005 Uhrzeit: 09:00

Mehr

Grundlagen der Signalverarbeitung

Grundlagen der Signalverarbeitung Grundlagen der Signalverarbeitung Digitale und analoge Filter Wintersemester 6/7 Wiederholung Übertragung eines sinusförmigen Signals u t = U sin(ω t) y t = Y sin ω t + φ ω G(ω) Amplitude: Y = G ω U Phase:

Mehr

FH Jena Prüfungsaufgaben Prof. Giesecke FB ET/IT Binäre Rechenoperationen WS 11/12

FH Jena Prüfungsaufgaben Prof. Giesecke FB ET/IT Binäre Rechenoperationen WS 11/12 FB ET/IT Binäre Rechenoperationen WS /2 Name, Vorname: Matr.-Nr.: Zugelassene Hilfsmittel: beliebiger Taschenrechner eine selbsterstellte Formelsammlung Wichtige Hinweise: Ausführungen, Notizen und Lösungen

Mehr

Systemtheorie. Vorlesung 27: Schaltungstechnische Realisierung von Filtern. Fakultät für Elektro- und Informationstechnik, Manfred Strohrmann

Systemtheorie. Vorlesung 27: Schaltungstechnische Realisierung von Filtern. Fakultät für Elektro- und Informationstechnik, Manfred Strohrmann Systemtheorie Vorlesung 7: Fakultät für Elektro- und Informationstechnik, Manfred Strohrmann Passive LC-Schaltungen erster Ordnung Übertragungsfunktionen, die durch die Entwurfsverfahren bestimmt werden,

Mehr

Klausur im Lehrgebiet. Signale und Systeme. - Prof. Dr.-Ing. Thomas Sikora -

Klausur im Lehrgebiet. Signale und Systeme. - Prof. Dr.-Ing. Thomas Sikora - Signale und Systeme - Prof. Dr.-Ing. Thomas Sikora - Name:............................ Bachelor ET Master TI Vorname:......................... Diplom KW Magister... Matr.Nr:.......................... Erasmus

Mehr

Warum z-transformation?

Warum z-transformation? -Transformation Warum -Transformation? Die -Transformation führt Polynome und rationale Funktionen in die Analyse der linearen eitdiskreten Systeme ein. Die Faltung geht über in die Multiplikation von

Mehr

Beispiel-Klausuraufgaben Digitale Signalverarbeitung. Herbst 2008

Beispiel-Klausuraufgaben Digitale Signalverarbeitung. Herbst 2008 Beispiel-Klausuraufgaben Digitale Signalverarbeitung Herbst 8 Zeitdauer: Hilfsmittel: Stunden Formelsammlung Taschenrechner (nicht programmiert) eine DIN A4-Seite mit beliebigem Text oder Formeln (beidseitig)

Mehr

Aufgabe: Summe Punkte (max.): Punkte:

Aufgabe: Summe Punkte (max.): Punkte: ZUNAME:.................................... VORNAME:.................................... MAT. NR.:................................... 1. Teilprüfung 389.055 A Signale und Systeme 2 Institute of Telecommunications

Mehr

Signal- und Systemtheorie

Signal- und Systemtheorie Thomas Frey, Martin Bossert Signal- und Systemtheorie Mit 117 Abbildungen, 26 Tabellen, 64 Aufgaben mit Lösungen und 84 Beispielen Teubner B.G.Teubner Stuttgart Leipzig Wiesbaden Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung

Mehr

Analoge und digitale Filter

Analoge und digitale Filter Technische Universität Ilmenau Fakultät Elektrotechnik und Informationstechnik FG Nachrichtentechnik Übungsaufgaben zur Lehrveranstaltung Analoge und digitale Filter Filter. Ordnung. Betrachtet wird ein

Mehr

Tontechnik 2. Digitale Filter. Digitale Filter. Zuordnung Eingang x(t) Ausgang y(t) diskrete digitale Signale neue diskrete digitale Signale

Tontechnik 2. Digitale Filter. Digitale Filter. Zuordnung Eingang x(t) Ausgang y(t) diskrete digitale Signale neue diskrete digitale Signale Tontechnik 2 Digitale Filter Audiovisuelle Medien HdM Stuttgart Digitale Filter Zuordnung Eingang x(t) Ausgang y(t) diskrete digitale Signale neue diskrete digitale Signale lineares, zeitinvariantes, diskretes

Mehr

Systemtheorie Teil B

Systemtheorie Teil B d + d z + c d z + c uk d + + yk z d + c d z + c Systemtheorie Teil B - Zeitdiskrete Signale und Systeme Übungsaufgaben Manfred Strohrmann Urban Brunner Inhalt Übungsaufgaben - Signalabtastung und Rekonstruktion...

Mehr

Klausur zur Vorlesung Digitale Signalverarbeitung

Klausur zur Vorlesung Digitale Signalverarbeitung INSTITUT FÜR INFORMATIONSVERARBEITUNG UNIVERSITÄT HANNOVER Appelstraße 9A 067 Hannover Klausur zur Vorlesung Digitale Signalverarbeitung Datum: 0.08.007 Uhrzeit: 09:00 Uhr Zeitdauer: Stunden Hilfsmittel:

Mehr

ÜBUNG 2: Z-TRANSFORMATION, SYSTEMSTRUKTUREN

ÜBUNG 2: Z-TRANSFORMATION, SYSTEMSTRUKTUREN ÜBUNG : Z-TRANSFORMATION, SYSTEMSTRUKTUREN 8. AUFGABE Bestimmen Sie die Systemfunktion H(z) aus den folgenden linearen Differenzengleichungen: a) b) y(n) = 3x(n) x(n ) + x(n 3) y(n ) + y(n 3) 3y(n ) y(n)

Mehr

Digitale Signalverarbeitung

Digitale Signalverarbeitung Daniel Ch. von Grünigen Digitale Signalverarbeitung mit einer Einführung in die kontinuierlichen Signale und Systeme 4. Auflage Mit 222 Bildern, 91 Beispielen, 80 Aufgaben sowie einer CD-ROM mit Lösungen

Mehr

ELEKTRONIK 2 SCHALTUNGSTECHNIK L5-1/18 Prof. Dr.-Ing. Johann Siegl. L5 Frequenzgangdarstellung im Bodediagramm

ELEKTRONIK 2 SCHALTUNGSTECHNIK L5-1/18 Prof. Dr.-Ing. Johann Siegl. L5 Frequenzgangdarstellung im Bodediagramm 1 von 18 15.03.2008 11:39 ELEKTRONIK 2 SCHALTUNGSTECHNIK L5-1/18 Die Frequenzgangdarstellung mittels Bodediagramm ist ein wichtiges Hilfsmittel zur Veranschaulichung der Frequenzverläufe von Übertragungsfaktoren,

Mehr

Aufgabe: Summe Punkte (max.): Punkte:

Aufgabe: Summe Punkte (max.): Punkte: ZUNAME:.................................... VORNAME:.................................... MAT. NR.:................................... 2. Teilprüfung 389.055 A Signale und Systeme 2 Institute of Telecommunications

Mehr

Fourierreihen periodischer Funktionen

Fourierreihen periodischer Funktionen Fourierreihen periodischer Funktionen periodische Funktion: (3.1) Fourierkoeffizienten und (3.2) (3.3) Fourier-Reihenentwicklungen Cosinus-Reihe: (3.4) (3.5) Exponentialreihe: (3.6) (3.7-3.8) Bestimmung

Mehr

Übungen zu Transformationen. im Bachelor ET oder EW. Version 2.0 für das Wintersemester 2014/2015 Stand:

Übungen zu Transformationen. im Bachelor ET oder EW. Version 2.0 für das Wintersemester 2014/2015 Stand: Fachhochschule Dortmund University of Applied Sciences and Arts Institut für Informationstechnik Software-Engineering Signalverarbeitung Regelungstechnik IfIT Übungen zu Transformationen im Bachelor ET

Mehr

9. Vorlesung Grundlagen der analogen Schaltungstechnik Filtersynthese

9. Vorlesung Grundlagen der analogen Schaltungstechnik Filtersynthese 9. Vorlesung Grundlagen der analogen Schaltungstechnik Filtersynthese 08..08 Analyse eines Filters. Ordnung (Aufgabe 7) 0 V V R C 3 0. C R v OPI 4 V.0 E.0 E.0 E0.0 E.0 E Frequency M agnitude d B P hase

Mehr

Aufgabe: Summe Punkte (max.): Punkte:

Aufgabe: Summe Punkte (max.): Punkte: ZUNAME:.................................... VORNAME:.................................... MAT. NR.:................................... 2. Teilprüfung 389.055 B Signale und Systeme 2 Institute of Telecommunications

Mehr

Aufgabe: Summe Punkte (max.): Punkte:

Aufgabe: Summe Punkte (max.): Punkte: ZUNAME:.................................... VORNAME:.................................... MAT. NR.:................................... 2. Teilprüfung 389.055 A Signale und Systeme 2 Institute of Telecommunications

Mehr

,Faltung. Heavisidefunktion σ (t), Diracimpuls δ (t) Anwendungen. 1) Rechteckimpuls. 2) Sprungfunktionen. 3) Schaltvorgänge

,Faltung. Heavisidefunktion σ (t), Diracimpuls δ (t) Anwendungen. 1) Rechteckimpuls. 2) Sprungfunktionen. 3) Schaltvorgänge Heavisidefunktion σ (t), Diracimpuls δ (t),faltung Definition Heavisidefunktion, t > 0 σ ( t) = 0, t < 0 Anwendungen ) Rechteckimpuls, t < T r( t) = = σ ( t + T ) σ ( t T ) 0, t > T 2) Sprungfunktionen,

Mehr

Aufgabe 1 (20 Punkte)

Aufgabe 1 (20 Punkte) Augabe 1 (20 Punkte) Es wird ein Sprachsignal x(t) betrachtet, das über eine ISDN-Teleonleitung übertragen wird. Das Betragsspektrum X() des analogen Signals kann dem nachstehenden Diagramm entnommen werden.

Mehr

Digitale Signalverarbeitung, Vorlesung 7 - IIR-Filterentwurf

Digitale Signalverarbeitung, Vorlesung 7 - IIR-Filterentwurf Digitale Signalverarbeitung, Vorlesung 7 - IIR-Filterentwurf 5. Dezember 2016 Siehe begleitend: Kammeyer / Kroschel, Digitale Signalverarbeitung, 7. Auflage, Kapitel 4.2 1 Filterentwurfsstrategien 2 Diskretisierung

Mehr

Digitale Signalverarbeitung Übungsaufgaben

Digitale Signalverarbeitung Übungsaufgaben Kapitel : Einleitung -: Analoger Tiefpass Dieser Tiefpass mit den Werten R = Ω, L =.5mH R L und C =.5µF ist wie folgt zu analysieren: U e C R. Es springe U e bei t =.5ms auf 5V und bei t = ms wieder auf.

Mehr

Übung 12: Bestimmung des Frequenzganges

Übung 12: Bestimmung des Frequenzganges Übung Signale und Systeme Sommersemester Übung :Frequenzgang 5. Juli Übung : Bestimmung des Frequenzganges. Gegeben sei die Übertragungsfunktion eines diskreten Systems: (z ρe jα )(z σe jβ ) (a) Legen

Mehr

Fachprüfung. Signal- und Systemtheorie

Fachprüfung. Signal- und Systemtheorie Fachprüfung Signal- und Systemtheorie 15. September 2010 Prüfer: Prof. Dr. P. Pogatzki Bearbeitungszeit: 2 Stunden Hilfsmittel: Taschenrechner, Formelblatt (2 DIN A4-Seiten) Name: Vorname: Matr.-Nr.: Unterschrift:

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Daniel von Grünigen. Digitale Signalverarbeitung. mit einer Einführung in die kontinuierlichen Signale und Systeme

Inhaltsverzeichnis. Daniel von Grünigen. Digitale Signalverarbeitung. mit einer Einführung in die kontinuierlichen Signale und Systeme Inhaltsverzeichnis Daniel von Grünigen Digitale Signalverarbeitung mit einer Einführung in die kontinuierlichen Signale und Systeme ISBN (Buch): 978-3-446-44079-1 ISBN (E-Book): 978-3-446-43991-7 Weitere

Mehr

Aufgabe: Summe Punkte (max.): Punkte:

Aufgabe: Summe Punkte (max.): Punkte: ZUNAME:.................................... VORNAME:.................................... MAT. NR.:................................... 1. Teilprüfung 389.055 A Signale und Systeme 2 Institute of Telecommunications

Mehr

Aufgabe: Summe Punkte (max.): Punkte:

Aufgabe: Summe Punkte (max.): Punkte: ZUNAME:.................................... VORNAME:.................................... MAT. NR.:................................... 1. Teilprüfung 389.055 B Signale und Systeme 2 Institute of Telecommunications

Mehr

Informationstechnik SS 2008

Informationstechnik SS 2008 Prüfung: Informationstechnik MT 7D51 Termin: Freitag, 18. Juli 2008 11:00 13:00 Prüfer: Prof. J. Walter Hilfsmittel: beliebig / kein Internet / kein WLAN Name: Vorname: Projekt: Stick: PC: bitte keine

Mehr

Abschlussprüfung Digitale Signalverarbeitung. Aufgaben, die mit einem * gekennzeichnet sind, lassen sich unabhängig von anderen Teilaufgaben lösen.

Abschlussprüfung Digitale Signalverarbeitung. Aufgaben, die mit einem * gekennzeichnet sind, lassen sich unabhängig von anderen Teilaufgaben lösen. Name: Abschlussprüfung Digitale Signalverarbeitung Studiengang: Elektrotechnik IK, E/ME Wahlfach SS2015 Prüfungstermin: Prüfer: Hilfsmittel: 3.7.2015 (90 Minuten) Prof. Dr.-Ing. Großmann, Prof. Dr.-Ing.

Mehr

Aufgabe: Summe Punkte (max.): Punkte:

Aufgabe: Summe Punkte (max.): Punkte: ZUNAME:.................................... VORNAME:.................................... MAT. NR.:................................... 2. Teilprüfung 389.055 B Signale und Systeme 2 Institute of Telecommunications

Mehr

Aufgabe: Summe Punkte (max.): Punkte:

Aufgabe: Summe Punkte (max.): Punkte: ZUNAME:.................................... VORNAME:.................................... MAT. NR.:................................... 2. Teilprüfung 389.055 A Signale und Systeme 2 Institute of Telecommunications

Mehr

Zusammenfassung der 2. Vorlesung

Zusammenfassung der 2. Vorlesung Zusammenfassung der 2. Vorlesung Fourier-Transformation versus Laplace-Transformation Spektrum kontinuierlicher Signale Das Spektrum gibt an, welche Frequenzen in einem Signal vorkommen und welches Gewicht

Mehr

Bearbeitungszeit: 30 Minuten

Bearbeitungszeit: 30 Minuten Vorname: Studiengang: Platz: Aufgabe: 1 2 3 Gesamt Punkte: Bearbeitungszeit: 30 Minuten Zugelassene Hilfsmittel: - eine selbsterstellte, handgeschriebene Formelsammlung (1 Blatt DIN A4, einseitig beschrieben,

Mehr

Tontechnik 2. Digitale Filter. Digitale Filter. Zuordnung diskrete digitale Signale neue diskrete digitale Signale

Tontechnik 2. Digitale Filter. Digitale Filter. Zuordnung diskrete digitale Signale neue diskrete digitale Signale Tontechnik 2 Digitale Filter Audiovisuelle Medien HdM Stuttgart Digitale Filter Zuordnung diskrete digitale Signale neue diskrete digitale Signale lineares, zeitinvariantes, diskretes System (LTD-System)

Mehr

5. Laplacetransformation

5. Laplacetransformation 5. Laplacetransformation 5. Übersicht Laplacetransformation Die Laplacetransformation ist eine Verallgemeinerung der Fouriertransformation. Vorteile: Es können auch Transformierte für Signale angegeben

Mehr

Analog- und Digitalelektronik

Analog- und Digitalelektronik Willkommen zur Prüfung: Analog- und Digitalelektronik Name: Vorname: Matrikelnummer: Allgemeine Hinweise: Diese Klausur umfasst 7 n. Sie haben 90 Minuten Zeit, um die folgenden Aufgaben zu bearbeiten.

Mehr

Aufgabe: Summe Punkte (max.): Punkte:

Aufgabe: Summe Punkte (max.): Punkte: ZUNAME:.................................... VORNAME:.................................... MAT. NR.:................................... 1. Teilprüfung 389.055 B Signale und Systeme Institute of Telecommunications

Mehr

Zusammenfassung der 1. Vorlesung

Zusammenfassung der 1. Vorlesung Zusammenfassung der. Vorlesung Einordnung und Motivation Grundlegende Definitionen Kontinuierliches Signal Quantisiertes Signal Zeitdiskretes Signal Digitales Signal Auflösung der A/D- Umsetzer der MicroAutoBox

Mehr

2 Komplexe Zahlen. 2.1 Grundlagen. Aufgabe Aufgabe Aufgabe 2.1.3

2 Komplexe Zahlen. 2.1 Grundlagen. Aufgabe Aufgabe Aufgabe 2.1.3 2 Komplexe Zahlen 2.1 Grundlagen Aufgabe 2.1.1 Sei z 1 = 2 + und =. Stellen Sie a) z 1 +, b) z 1, c) z 1. zeichnerisch dar und berechnen Sie die Werte. Aufgabe 2.1.2 Berechnen Sie die folgenden Werte,

Mehr

ZHAW, DSV1, FS2010, Rumc, 1. H(z) a) Zeichnen Sie direkt auf das Aufgabenblatt das Betragsspektrum an der Stelle 1.

ZHAW, DSV1, FS2010, Rumc, 1. H(z) a) Zeichnen Sie direkt auf das Aufgabenblatt das Betragsspektrum an der Stelle 1. ZHAW, DSV, FS200, Rumc, DSV Modulprüfung 7 + 4 + 5 + 8 + 6 = 30 Punkte Name: Vorname: : 2: 3: 4: 5: Punkte: Note: Aufgabe : AD-DA-Umsetzung. + + +.5 +.5 + = 7 Punkte Betrachten Sie das folgende digitale

Mehr

Mechatronik und elektrische Antriebe

Mechatronik und elektrische Antriebe Prof. Dr. Ing. Joachim Böcker Mechatronik und elektrische Antriebe 03.09.2014 Name: Matrikelnummer: Vorname: Studiengang: Aufgabe: (Punkte) 1 (30) 2 (18) 3 (22) Gesamt (60) Note Bearbeitungszeit: 120 Minuten

Mehr

Klausur. Grundlagen der Mechatronik und Systemtechnik

Klausur. Grundlagen der Mechatronik und Systemtechnik 23.08.2012 Klausur Grundlagen der Mechatronik und Systemtechnik Name: Matrikel-Nr.: Hinweise zur Bearbeitung: Die Klausur besteht aus 4 Aufgaben. Es sind alle Aufgaben zu bearbeiten. Die Bearbeitungszeit

Mehr

Übung 6: Analyse LTD-Systeme

Übung 6: Analyse LTD-Systeme ZHAW, DSV, FS2009, Übung 6: Analyse LTD-Systeme Aufgabe : Pol-Nullstellendarstellung, UTF und Differenzengleichung. Die folgenden Pol-Nullstellen-Darstellungen charakterisieren verschiedene LTD- Systeme,

Mehr

Aufgabe Summe Note Punkte

Aufgabe Summe Note Punkte Fachhochschule Südwestfalen FB IW - Meschede Ingenieurmathematik (MB 0.09.018 Klausur Ingenieurmathematik - Lösungen Name Matr.-Nr. Vorname Unterschrift Aufgabe 1 3 4 5 6 7 8 Summe Note Punkte Die Klausur

Mehr

= 2 i 2= 2 2 i, z 4. = 1.5, z 8

= 2 i 2= 2 2 i, z 4. = 1.5, z 8 Mathematik 1 - Übungsblatt 11 Aufgabe 1 (komplexe Zahlen) Gegeben sind folgende komplexe Zahlen in der Darstellung als Normalform mit Real- und Imaginärteil z=x i y - oder wegen der Vertauschbarkeit von

Mehr

Aufgabe: Summe Punkte (max.): Punkte:

Aufgabe: Summe Punkte (max.): Punkte: ZUNAME:.................................... VORNAME:.................................... MAT. NR.:................................... 1. Teilprüfung 389.0 B Signale und Systeme 2 Institute of Telecommunications

Mehr

Filter - Theorie und Praxis

Filter - Theorie und Praxis 23.06.2016 Manuel C. Kohl, M.Sc. 1 Agenda Einführung und Motivation Analoge und digitale Übertragungssysteme Grundlegende Filtertypen Übertragungsfunktion, Impulsantwort und Faltung Filter mit endlicher

Mehr

SSYLB2 SS06 Daniel Schrenk, Andreas Unterweger Übung 8. Laborprotokoll SSY. Diskrete Systeme II: Stabilitätsbetrachtungen und Systemantwort

SSYLB2 SS06 Daniel Schrenk, Andreas Unterweger Übung 8. Laborprotokoll SSY. Diskrete Systeme II: Stabilitätsbetrachtungen und Systemantwort SSYLB SS6 Daniel Schrenk, Andreas Unterweger Übung 8 Laborprotokoll SSY Diskrete Systeme II: Stabilitätsbetrachtungen und Systemantwort Daniel Schrenk, Andreas Unterweger, ITS 4 SSYLB SS6 Daniel Schrenk,

Mehr

Zulassungsprüfung für den Master-Studiengang in Elektrotechnik und Informationstechnik an der Leibniz Universität Hannover

Zulassungsprüfung für den Master-Studiengang in Elektrotechnik und Informationstechnik an der Leibniz Universität Hannover Zulassungsprüfung für den Master-Studiengang in Elektrotechnik und Informationstechnik an der Leibniz Universität Hannover Zulassungsjahr: 206 Allgemeine Informationen: Der deutschsprachige Eingangstest

Mehr

5. Beispiele - Filter Seite 15

5. Beispiele - Filter Seite 15 5. Beispiele - Filter Seite 15 5.2 Entwurf digitaler Filter Zur Demonstration eines rekursiv implementierten Tiefpasses (FIR Finite Impulse Response bzw. IIR Infinite Impulse Response) soll dieses Beispiel

Mehr

Klausur zu Signal- und Systemtheorie I 5. August 2015

Klausur zu Signal- und Systemtheorie I 5. August 2015 Institut für Kommunikationstechnik Prof. Dr. Helmut Bölcskei Klausur zu Signal- und Systemtheorie I 5. August 2015 Bitte beachten Sie: Prüfungsdauer: 180 Minuten Erreichbare Punkte: 100 Als Hilfsmittel

Mehr

Komplexe Zahlen. Wir beginnen mit Beispielen.

Komplexe Zahlen.   Wir beginnen mit Beispielen. Komplexe Zahlen Wir beginnen mit Beispielen. Wenn man nur ganze Zahlen kennen würde, dann hätte die Gleichung 2x = 5 keine Lösung. Wenn die Grundmenge G = R (= reelle Zahlen) ist, dann hat auch die Gleichung

Mehr

Klausur "Elektrotechnik" 6103/ am

Klausur Elektrotechnik 6103/ am Musterlösung Name, Vorname: Matr.Nr.: Klausur "Elektrotechnik" 6103/61107 am 10.07.2007 Hinweise zur Klausur: Die zur Verfügung stehende Zeit beträgt 1,5 h. Aufg. P max 0 2 1 9 2 9 3 10 4 9 5 20 6 7 Σ

Mehr

3. Basisbandtransformation durch Integerband-Abtastung

3. Basisbandtransformation durch Integerband-Abtastung Bearbeiten von Frequenzbändern 1. Analyse-Filterbank, Basisbandtransformation 2. Basisbandtransformation durch Modulation 3. Basisbandtransformation durch Integerband-Abtastung 1 1. Analyse-Filterbank

Mehr

Zulassungsprüfung für den Master-Studiengang in Elektrotechnik und Informationstechnik an der Leibniz Universität Hannover

Zulassungsprüfung für den Master-Studiengang in Elektrotechnik und Informationstechnik an der Leibniz Universität Hannover Zulassungsprüfung für den Master-Studiengang in Elektrotechnik und Informationstechnik an der Leibniz Universität Hannover Zulassungsjahr: 04 (Sommersemester) Allgemeine Informationen: Der deutschsprachige

Mehr

Aufgabe: Summe Punkte (max.): Punkte:

Aufgabe: Summe Punkte (max.): Punkte: ZUNAME:.................................... VORNAME:.................................... MAT. NR.:.................................... Teilprüfung 389.055 B Signale und Systeme Institute of Telecommunications

Mehr

Probeklausur Signale + Systeme Kurs TIT09ITA

Probeklausur Signale + Systeme Kurs TIT09ITA Probeklausur Signale + Systeme Kurs TIT09ITA Dipl.-Ing. Andreas Ströder 13. Oktober 2010 Zugelassene Hilfsmittel: Alle außer Laptop/PC Die besten 4 Aufgaben werden gewertet. Dauer: 120 min 1 Aufgabe 1

Mehr

Signale, Transformationen

Signale, Transformationen Signale, Transformationen Signal: Funktion s(t), t reell (meist t die Zeit, s eine Messgröße) bzw Zahlenfolge s k = s[k], k ganzzahlig s reell oder komplex s[k] aus s(t): Abtastung mit t = kt s, s[k] =

Mehr

Aufgabe: Summe Punkte (max.): Punkte:

Aufgabe: Summe Punkte (max.): Punkte: ZUNAME:.................................... VORNAME:.................................... MAT. NR.:.................................... Teilprüfung 389.055 A Signale und Systeme Institute of Telecommunications

Mehr

Signale und Systeme I

Signale und Systeme I TECHNISCHE FAKULTÄT DER CHRISTIAN-ALBRECHTS-UNIVERSITÄT ZU KIEL DIGITALE SIGNALVERARBEITUNG UND SYSTEMTHEORIE DSS Signale und Systeme I Modulklausur WS 017/018 Prüfer: Prof. Dr.-Ing. Gerhard Schmidt Datum:

Mehr

3. Beschreibung dynamischer Systeme im Frequenzbereich

3. Beschreibung dynamischer Systeme im Frequenzbereich 3. Laplace-Transformation 3. Frequenzgang 3.3 Übertragungsfunktion Quelle: K.-D. Tieste, O.Romberg: Keine Panik vor Regelungstechnik!.Auflage, Vieweg&Teubner, Campus Friedrichshafen --- Regelungstechnik

Mehr

Modulprüfung Baustatik II am 16. Februar 2012

Modulprüfung Baustatik II am 16. Februar 2012 HOCHSCHULE WISMAR Fakultät für Ingenieurwissenschaften Bereich Bauingenieurwesen Prof. Dr.-Ing. R. Dallmann Modulprüfung Baustatik II am. Februar Name:.................................................................

Mehr

Klausur "Elektrotechnik" am

Klausur Elektrotechnik am Name, Vorname: Matr.Nr.: Hinweise zur Klausur: Die zur Verfügung stehende Zeit beträgt 1,5 h. Klausur "Elektrotechnik" 6141 am 24.09.1998 Aufg. P max 0 2 1 9 2 10 3 12 4 9 5 19 6 6 Σ 67 N P Zugelassene

Mehr

Aufgabe Summe Note Punkte

Aufgabe Summe Note Punkte Fachhochschule Südwestfalen - Meschede Prof. Dr. Henrik Schulze Klausur Ingenieurmathematik am 9. März 7 - Musterlösung Name Matr.-Nr. Vorname Unterschrift Aufgabe 4 5 6 7 Summe Note Punkte Die Klausur

Mehr

2. Der Tiefpass. Filterschaltungen

2. Der Tiefpass. Filterschaltungen 130 2. Der Tiefpass Wirksamkeit Schaltungsvarianten Der Tiefpass ist die in der EMV am häufigsten eingesetzte Filterschaltung. Zum besseren Verständnis und zur Abschätzung der Wirksamkeit des Filters können

Mehr

19.2 Eulersche Formel und Folgerungen

19.2 Eulersche Formel und Folgerungen 38 R Plato Teil II Analysis 1 Definition 191 (Sinus, Cosinus) Die Funktionen Sinus und Cosinus sind definiert durch sin D 1/ n 2nC1 2n C 1/Š D 3 3Š C 5 5Š ; (191) cos D 1/ n 2n 2n/Š D 1 2 2Š C 4 4Š ; (192)

Mehr

Vorteile digitaler Filter

Vorteile digitaler Filter Digitale Filter Vorteile digitaler Filter DF haben Eigenschaften, die mit analogen Filtern nicht realisiert werden können (z.b. lineare Phase). DF sind unabhängig von der Betriebsumgebung (z.b. Temperatur)

Mehr

filter Filter Ziele Parameter Entwurf Zölzer (2002) Nov 14, 2015

filter Filter Ziele Parameter Entwurf Zölzer (2002) Nov 14, 2015 1 Filter Ziele Parameter Entwurf Zölzer (2002) Nov 14, 2015 2 Beschreibung Übertragungsfunktion H(z), H(ω) Differenzengleichung y[n] Impulsantwort h[n]: Finite Infinite Impulse Response (FIR) Impulse Response

Mehr

Klausur zu Signal- und Systemtheorie I 20. Januar 2015

Klausur zu Signal- und Systemtheorie I 20. Januar 2015 Institut für Kommunikationstechnik Prof. Dr. Helmut Bölcskei Klausur zu Signal- und Systemtheorie I 20. Januar 2015 Bitte beachten Sie: Prüfungsdauer: 180 Minuten Erreichbare Punkte: 100 Als Hilfsmittel

Mehr

Grundlagen der Statistischen Nachrichtentheorie

Grundlagen der Statistischen Nachrichtentheorie - Prof. Dr.-Ing. Thomas Sikora - Name:............................ Vorname:......................... Matr.Nr:........................... Ich bin mit der Veröffentlichung des Klausurergebnisses unter meiner

Mehr

Elektromagnetische (Felder und deren) Verträglichkeit (EFV, EMV) Aufgabe Summe max.p Punkte

Elektromagnetische (Felder und deren) Verträglichkeit (EFV, EMV) Aufgabe Summe max.p Punkte Klausur xx.xx.20xx Name Vorname Elektromagnetische (Felder und deren) Verträglichkeit (EFV, EMV) Matr.-Nr. Note Aufgabe 1 2 3 4 5 6 7 Summe max.p. 9 8 20 20 20 10 13 100 Punkte Allgemeine Hinweise: Erlaubte

Mehr