Karlsruhe, 14. November 2012

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Karlsruhe, 14. November 2012"

Transkript

1 Deutsche Telekom Accounting GmbH Aufbau einer Internationalen Payment Factory im SSC mit MultiCash Transfer Systemerweiterung der zentralen Lösung auf weitere Gesellschaften/Länder/Banken Karlsruhe, 14. November

2 Konzern Deutsche Telekom Daten und Fakten- Produkte Facts and Figures Mitarbeiter Kunden Unsere Stärken: Produkte und Dienste Festnetz Mobilfunk Internet und IP-TV für Privatkunden ICT Lösungen für Geschäftskunden u. öffentlicher Bereich Kennzahlen 2011: Umsatz: EUR 58.7 Milliarden EBITDA bereinigt: EUR 18.7 Milliarden Free cash flow: EUR 6.4 Milliarden. Erfolgsfaktor: Mitarbeiter: per 31. Dez Deutschland: 58 mio. (Mobil, Festnetz) Europa: 65 mio. (Mobil, BB) US: 33 mio. (Mobil) T-Systems: 400 multinationale Kunden, Public + Health *Quelle: Jahresbericht 2011, ICT = Information and Communication Technology, EBITDA = Earnings before interest, taxes, depreciation and amortisation, BB = Breitband, 2 2

3 International präsent in ca. 50 Länder. Mobil, Festnetz, Breitband, IP TV, B2B Facts Deutschland Marktführer Festnetz No. 1 bei mobilen Diensten* Facts Europa Umsatzstärkster Telek.anbieter in Europa Marktführer IP TV Europa mit mehr als 5 mio Konsumenten was Markführer Mobilfunk in Ungarn Markführer Mobilfunk in Griechenland COSMOTE Facts USA 33 millionen Mobilfunkkunden T-Mobile s HSPA+ verfügbar für mehr als 200 mil. Menschen Ausgewählte internationale Tochterunternehmen und Mehrheitsbeteiligungen Facts T-Systems Dienstleister für alle Branchen Markführer indeutschland für Automobilbereich Telekommunikation Öffentlicher Bereich TOP-Lieferant für Cloud- Anwendungen in Europa** * Bezogen auf die Service-Umsätze im Jahr 2011 ** Studie: Gartner Magic Quadrant Data Center Outsourcing and Utility Services,

4 Shared Services für Banken und Zahlungstransaktionen Kunden Germany Switzerland Austria Netherlands Slovakia Hungary Czech Republic UK Italy France Spain/ Portugal Belgium Polen Russland Griechenland* Südarika* * Integrationsprojekt läuft ERP Autom. Prozesse Überwachung Konvertierung Routing Abgleich Service-Center Internationale Payment Factory MultiCash Transfer Routing Routing Manuelle Tätigkeiten DFÜ-Verfahren Zahlungseingabe EBICS Cash Management Reparatur Autorisierung Host2Host Kommunikation MCFT EBICS, SWIFT ETEBAC, MCFT,... Banken Germany Switzerland Austria Netherlands... 4

5 Modell für eine erfolgreiche Umsetzung Current Mode Ländergesellschaft Abschluss, GuV, Bilanz Treasury, Cashmngt Kreditoren Debitoren Anlagenbuchhaltung Banken / Zahlungstransaktionen edocuments Sonstige Aktivitäten. Activity Split Terminarbeit Tagesarbeit Sonstiges Future Mode Ländergesellschaft Terminarbeit Sonstige Aktivitäten SSC F&A Tagesarbeit 5

6 Übernahme ins SSC (Produktivstart) SSC Finance & Accounting Services Vorgehensmodell Banken / Zahlungstransaktionen 2012 (Monat 1) Vorbereitung 2012 (Monat 2) Analyse 2012 (Monat 3+4) Konzeption + Umsetzung 2012 Modul bestellen Definition aktive Banken Techn. und rechtl. Grundlagen Kontakt Bank Ansprechpartner Legitimation Organisation Prozesse Strukturen Technik Spezielle Geschäftsvorfälle Vor Ort Termin in der LBU Prozessdokumentation SLA Bankenadministration Massnahmenplan.. Vor Ort Termin incl. konzeptionelle Freigabe 6

7 Lessons learned SSC und Ländergesellschaften Projektorganisation Kommunikation Prozessmodell Strukturiertes und klares Vorgehensmodell Klare Projektorganisation (SSC und Ländergesellschaft) incl. Projektsponsor Gemeinsamer Massnahmenplan Kick-Off mit der Zielsetzung; Projekt / Vorgehensweise vorstellen und Ländergesellschaften abholen Betroffene zu Beteiligten machen Regelkommunikation in der Projektphase und nach dem Produktivstart Sollprozessmodell als SSC-Standard Implementierung SSC-Modell mit länderspezifischer Ausprägung und Anpassung Prozessdokumentation (FlowChart und Text; Sprache erhält untergeordnete Bedeutung) 7

8 Lessons learned SSC und Banken Technische Anbindung / Administration Banken / Ansprechpartner Kritischer Pfad (Show stopper; Radarschirm) Technisches Know-How ist unabdingbar Vorlaufzeit für Administration (Dokumente, Postlaufzeit, Sprache) Kompetente Ansprechpartner auf Bankenseite sind notwendig (fachlich und technisch) Jedes Land ist eine neue Herausforderung Reduzierung der Banken / -verbindungen Nicht jedes Nein akzeptieren Funktionstest / Produktiv Testüberweisungen Kontrollmechanismen implementieren 8

9 Lessons learned SSC und Omikron Auswahlverfahren MultiCash-Transfer Benefits Ein Electronic Banking System für Europa Ein Signatur-Medium für die Autorisierung bei allen Banken Unabhängigkeit durch unterschiedliche Ländermodule Preis- / Leistungsverhältnis; Implementierung und laufender Betrieb Benutzerfreundliches und stabiles Tool Ein kompetenter Ansprechpartner, da zugleich Hersteller der Lösungen Interaktive Zusammenarbeit Test und auch Ergänzung der SAP-Zahldatei (Datenstruktur) durch Einlesen in entsprechende MultiCash Transfer ZV-Module Anwendertreffen und Erfahrungsaustausch 9

10 Fazit und Nutzen Nutzen SSC-Entscheidung Professionalisierung Tool-Auswahl Kosten- und Kapazitätsreduktion Qualitäts- und Flexibilitätssteigerung Stufenmodell Kompetenz- und Kommunikationszentrum 10

11 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!!! Ihre Ansprechpartner Joachim Mägerlein Leiter International Klaus Schuster Leiter Banken Zahlungsverkehr International Deutsche Telekom Accounting GmbH Gartenstrasse Ravensburg Tel.: +49 (0) Fax: +49 (0) Mobil: +49 (0) Deutsche Telekom Accounting GmbH Gartenstrasse Ravensburg Tel.: +49 (0) Fax: +49 (0) Mobil: +49 (0)

Deutsche Telekom Accounting GmbH / Econum Unternehmensberatung

Deutsche Telekom Accounting GmbH / Econum Unternehmensberatung Deutsche Telekom Accounting GmbH / Econum Unternehmensberatung Aufbau einer Internationalen Payment Factory mit MultiCash Transfer Systemerweiterung der zentralen Lösung auf weitere Gesellschaften/Länder/Banken

Mehr

Deutsche Telekom Shared Service Center Accounting. Banken International. Cash Management Campus, 25. Juni 2014

Deutsche Telekom Shared Service Center Accounting. Banken International. Cash Management Campus, 25. Juni 2014 Deutsche Telekom Shared Service Center Accounting Banken International Cash Management Campus, 25. Juni 2014 DeTe Accounting GmbH & DeTe ShS sro key facts Projektstart 2007 Eigenständige Gesellschaften

Mehr

Die Post erhebt bei Zustellung der Nachnahmesendung eine Sendungsgebühr in Höhe von 2,00 EUR zusätzlich zum Rechnungsbetrag.

Die Post erhebt bei Zustellung der Nachnahmesendung eine Sendungsgebühr in Höhe von 2,00 EUR zusätzlich zum Rechnungsbetrag. Versandkosten Oft werden Versandkosten mit dem zu zahlenden Porto verwechselt. Tatsächlich macht das Porto aber nur einen Teil der Kosten aus. Hinzu kommen Kosten für hochwertige Verpackungs- und Füllmaterialien,

Mehr

Herzlich willkommen auf dem 27. Finanzsymposium

Herzlich willkommen auf dem 27. Finanzsymposium Herzlich willkommen auf dem 27. Finanzsymposium 10. - 12. Juni 2015 in Mannheim Besuchen Sie unsere Workshops Erfahrung und Innovation für Ihr E-Banking Unsere Innovation für Ihr E-Banking Die vierte Generation,

Mehr

Mediascope Europe 2012

Mediascope Europe 2012 Mediascope Europe 2012 Hintergrund Die Studie Mediascope Europe wird von SPA Future Thinking für das IAB Europe durchgeführt und gilt als Standard unter den Mediennutzungsstudien der europäischen Medienlandschaft.

Mehr

Health & Safety Management DTAG

Health & Safety Management DTAG 4. Fachtagung BBGM, Juni 2015 Health & Safety Management DTAG Dr. med. Anne-Katrin Krempien, Deutsche Telekom AG 23.06.2015 1 DEUTSCHE TELEKOM KURZPROFIL KUNDEN & MÄRKTE ZAHLEN & FAKTEN Kunden >151 Mio.

Mehr

Effizienterer Zahlungsverkehr dank SAP-Integration

Effizienterer Zahlungsverkehr dank SAP-Integration Effizienterer Zahlungsverkehr dank SAP-Integration Wie sich Zahlungsverkehr, Treasury & Co. durch eine SAP-Integration effizienter gestalten lassen Benjamin Scheu Finanz- und Rechnungswesen Gühring KG

Mehr

Best Practice Xerox MPS in Aktion

Best Practice Xerox MPS in Aktion 1 Best Practice Xerox MPS in Aktion Erfahrungsbericht bei der Firma Goodyear Dunlop Harald Remmel IT Manager D-A-CH Goodyear Dunlop 2 Agenda Vorstellung Harald Remmel Vorstellung Goodyear Dunlop Ausgangssituation

Mehr

iapps das Banking in Ihren Händen Innovation Know-how Service

iapps das Banking in Ihren Händen Innovation Know-how Service iapps das Banking in Ihren Händen Innovation Know-how Service 1 iapps - Step by Step Die Skizze 2 iapps - Step by Step Die Technik 3 iapps - Step by Step Der Prototyp 4 iapps - Step by Step Das Produkt

Mehr

Presseinformation Seite 1 von 5

Presseinformation Seite 1 von 5 Seite 1 von 5 02. März 2015 Ichenhausen wechselt auf die Daten-Überholspur: Stadtteile Deubach, Hochwang und Oxenbronn sowie die Gewerbegebiete Ichenhausen werden ans Breitband- Internet angeschlossen

Mehr

Fehlermanagement in Großprojekten Erfahrungen und Best Practices. Mario Friske T-Systems International GmbH TAV 35, Ingolstadt, 21.11.

Fehlermanagement in Großprojekten Erfahrungen und Best Practices. Mario Friske T-Systems International GmbH TAV 35, Ingolstadt, 21.11. Erfahrungen und Best Practices Mario Friske T-Systems International GmbH TAV 35, Ingolstadt, 21.11.2013 Überblick Einleitung / Kontext Fehlermanagement Typische Problemstellungen Lösungsansätze / Best

Mehr

In 30 Minuten von Excel zum professionellen Controllingsystem. Kalle Malchow, Manager of Presales

In 30 Minuten von Excel zum professionellen Controllingsystem. Kalle Malchow, Manager of Presales In 30 Minuten von Excel zum professionellen Controllingsystem Kalle Malchow, Manager of Presales 1 17.03.2015 Über prevero 2 17.03.2015 Seit 1994; Standorte in Deutschland, Schweiz, Österreich, UK > 100

Mehr

Agrartechnik als Zukunftsaufgabe 15. März 2013

Agrartechnik als Zukunftsaufgabe 15. März 2013 Agrartechnik als Zukunftsaufgabe 15. März 2013 Follow the Cash: Was verbindet die Getreideernte und das Liquiditätsmanagement bei einem internationalen Konzern? Tobias Pfuderer und Verena Westrup AGENDA

Mehr

Presseinformation Seite 1 von 6

Presseinformation Seite 1 von 6 Seite 1 von 6 21. August 2014 Ursberg wechselt auf die Daten-Überholspur: Bayersried, Premach und Teile Ursbergs werden neu ans Breitband-Internet angeschlossen Deutsche Telekom und LEW TelNet setzen Vorhaben

Mehr

Personalrecruiting bei der Deutschen Telekom AG

Personalrecruiting bei der Deutschen Telekom AG Personalrecruiting bei der Deutschen Telekom AG und Umsetzung der Erfahrungen in interamt.de für den Öffentlichen Dienst Volker Halsch Geschäftsleitung Vivento Deutsche Telekom AG, 6. Oktober 2010 Deutsche

Mehr

Apps, die Menschen lieben!

Apps, die Menschen lieben! IHK Koblenz, 21.03.2013 Apps, die Menschen lieben! GIMIK Systeme GmbH ist Ihr Experte im Mobile Business. Isabella, GIMIK-Marketing-Team Applikationen für Smartphones im B2B- und B2C-Bereich Einsätze,

Mehr

Das österreichische duale Berufsausbildungssystem

Das österreichische duale Berufsausbildungssystem Das österreichische duale Berufsausbildungssystem Das östereichische Berufsausbildungssystem (VET) Wesentliche Charakteristika: Berufsbildende Schulen = Vollzeit (I) und parallel dazu: Lehrlingsausbildungssystem

Mehr

Recycling und Materialeffizienz in der Gießerei-Industrie

Recycling und Materialeffizienz in der Gießerei-Industrie Recycling und Materialeffizienz in der Gießerei-Industrie Dr.-Ing. Christian Wilhelm Bundesverband der Deutschen Gießerei-Industrie, Düsseldorf -1- www.guss.de Recycling und Materialeffizienz in der Gießereiindustrie

Mehr

ecommerce als Projekt im Mittelstand: Tut Beratung Not? Bereiche, Formen, Auswahl!

ecommerce als Projekt im Mittelstand: Tut Beratung Not? Bereiche, Formen, Auswahl! : Tut Beratung Not? Bereiche, Formen, Auswahl! Atrada AG was machen die eigentlich? Erfahrung - Die Atrada AG steht für über ein Jahrzehnt Erfahrung im ecommerce und besteht seit 1995. Seit der Gründung

Mehr

MultiCash* Ersteinrichtung Arbeitsplatz

MultiCash* Ersteinrichtung Arbeitsplatz MultiCash* Ersteinrichtung Arbeitsplatz Quick Guide Stand 23. März 2011 *Trademark Omikron Systemhaus Inhalt 1. ASSISTENT STARTEN 2. SYSTEMPARAMETER 3. NEUAUFNAHME BENUTZER 4. SYSTEMPARAMETER CASHMANAGMENT

Mehr

Treasury-Management-System: So gelingt die Einführung. Uwe Burkart, Stephanie Pörzgen / 9. Structured Finance 5.11.2013

Treasury-Management-System: So gelingt die Einführung. Uwe Burkart, Stephanie Pörzgen / 9. Structured Finance 5.11.2013 Treasury-Management-System: So gelingt die Einführung Uwe Burkart, Stephanie Pörzgen / 9. Structured Finance 5.11.2013 Agenda Die Rücker AG IST-Zustand bei Projektstart Projektziele Meilensteinplanung

Mehr

Bedeutung Risiko- und Business Continuity Management in der Privatwirtschaft. Raiffeisen Informatik GmbH

Bedeutung Risiko- und Business Continuity Management in der Privatwirtschaft. Raiffeisen Informatik GmbH Bedeutung Risiko- und Business Continuity Management in der Privatwirtschaft Ing. Michael Ausmann, MSc Raiffeisen Informatik GmbH Was brauchen wir zum Leben? Die Stärke von Raiffeisen & Leistung der Raiffeisen

Mehr

SEPA als Chance Nutzen der Umstellung!

SEPA als Chance Nutzen der Umstellung! SEPA als Chance Nutzen der Umstellung! SEPA als Chance Presentation Topics 1.Was war/ist das Ziel der SEPA? Es gilt ein Missverständnis auszuräumen. 2.Nutzen der SEPA für Unternehmen Ein Konto für Ihre

Mehr

TEUTODATA. Managed IT-Services. Beratung Lösungen Technologien Dienstleistungen. Ein IT- Systemhaus. stellt sich vor!

TEUTODATA. Managed IT-Services. Beratung Lösungen Technologien Dienstleistungen. Ein IT- Systemhaus. stellt sich vor! TEUTODATA Managed IT-Services Beratung Lösungen Technologien Dienstleistungen Ein IT- Systemhaus stellt sich vor! 2 Willkommen Mit dieser kleinen Broschüre möchten wir uns bei Ihnen vorstellen und Ihnen

Mehr

Ein Anwenderbericht über die Einführung von SAP Business One

Ein Anwenderbericht über die Einführung von SAP Business One Ein Anwenderbericht über die Einführung von SAP Business One Jet Papier GmbH Gewerbegebiet Schönow Ringstraße 16321 Bernau Manuela Bost Geschäftsführerin Agenda Jet Papier Kurzvorstellung Ausgangssituation

Mehr

IHRE ZIELE SIND UNSERE HERAUSFORDERUNG FÜR INDIVIDUELLE LEISTUNGEN UND PERFEKTE LÖSUNGEN!

IHRE ZIELE SIND UNSERE HERAUSFORDERUNG FÜR INDIVIDUELLE LEISTUNGEN UND PERFEKTE LÖSUNGEN! IHRE ZIELE SIND UNSERE HERAUSFORDERUNG FÜR INDIVIDUELLE LEISTUNGEN UND PERFEKTE LÖSUNGEN! IT.TEM GmbH Industriestraße 4 70565 Stuttgart Telefon +49 711 99760440 info@it-tem.de www.it-tem.de IHRE ZIELE

Mehr

FUTURE NETWORK 14.05.2014 MOBILE TESTING. EBCONT proconsult, Millennium Tower, Handelskai 94 96, A 1200 Vienna 15/05/14

FUTURE NETWORK 14.05.2014 MOBILE TESTING. EBCONT proconsult, Millennium Tower, Handelskai 94 96, A 1200 Vienna 15/05/14 15/05/14 1200 Wien, Handelskai 94-96 Johannes Litschauer,Alex Deles IT-Infrastruktur IT-Betrieb Cloud / Elastizität 1200 Wien, Handelskai 94-96 Leopold Machacek Corporate Design & Identity Marketing Strategie

Mehr

Maßgeschneiderte Rechtsberatung

Maßgeschneiderte Rechtsberatung Maßgeschneiderte Rechtsberatung Für jedes Mandat die passende Expertise Britta Sohr, Manager Business Development Sankt-Augustin, 07.11.2013 Rechtsberatung. Steuerberatung. Luther. Vorstellung Luther Deutsche

Mehr

Wir sichern den Erfolg unserer Kunden durch Innovation. Unternehmensprofil, 2013

Wir sichern den Erfolg unserer Kunden durch Innovation. Unternehmensprofil, 2013 Wir sichern den Erfolg unserer Kunden durch Innovation Unternehmensprofil, 2013 Comarch Zahlen und Fakten Ein globales Softwarehaus und Anbieter von innovativen IT-Produkten und Dienstleistungen. Mit polnischen

Mehr

Strategie-Seminar. Vision - Strategieentwicklung Strategieumsetzung. 4 Tage: 12./13./19./20. Juni 2012. in Kooperation mit

Strategie-Seminar. Vision - Strategieentwicklung Strategieumsetzung. 4 Tage: 12./13./19./20. Juni 2012. in Kooperation mit Strategie-Seminar Vision - Strategieentwicklung Strategieumsetzung 4 Tage: 12./13./19./20. Juni 2012 in Kooperation mit Graduate School Rhein-Neckar Julius-Hatry-Str. 1 68163 Mannheim www.gsrn.de Telefon:

Mehr

Fokusreport Bewegtbild. Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.v.

Fokusreport Bewegtbild. Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.v. Fokusreport Bewegtbild Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.v. März 2013 Hintergrund Das IAB Europe führt im Rahmen seiner Forschungsarbeit die Studie Mediascope Europe durch, eine Standardverbraucher

Mehr

IT-Controlling in der Sparkasse Hildesheim

IT-Controlling in der Sparkasse Hildesheim 1 IT-Controlling in der der Steuerungsregelkreislauf für IT-Entwicklung und -Betrieb Auf Basis der IT-Strategie mit den dort definierten Zielen wurde das IT-Controlling eingeführt und ist verbindliche

Mehr

Telefónica O 2 Germany GmbH & Co. OHG Unternehmenspräsentation. Stand April 2010

Telefónica O 2 Germany GmbH & Co. OHG Unternehmenspräsentation. Stand April 2010 Telefónica O 2 Germany GmbH & Co. OHG Unternehmenspräsentation Stand April 2010 Die Welt steckt voller Möglichkeiten Gründung Erhalt Mobilfunklizenz Start Genion Start Mobilfunk & Internet-Service 1995

Mehr

Karriereplanung Heute

Karriereplanung Heute Karriereplanung Heute Der Nutzen von Potentialanalysen und Assessment Centern Tag der Logistik 16. April 2009, Dortmund Michael Schäfer Senior Director, Mercuri Urval GmbH, Düsseldorf Wer wir sind 1967

Mehr

Hochschule Darmstadt und Lufthansa ein Kooperationsprojekt LH BB Privacy App Quiz Lounge

Hochschule Darmstadt und Lufthansa ein Kooperationsprojekt LH BB Privacy App Quiz Lounge und Lufthansa ein Kooperationsprojekt LH BB Privacy App Quiz Lounge Bettina Harriehausen-Mühlbauer () & Udo Sonne (Deutsche Lufthansa AG, Frankfurt) Idee und Umsetzung Treffen LH und h_da auf M-day vor

Mehr

Mobile Trends 2015/2016 -

Mobile Trends 2015/2016 - 1 Dr. Bettina Horster : Mobile Trends 2015/2016 - Tops, Flops und lahme Enten 17.06.2015 8. Mobile Business Trends 2015 VIVAI Software AG VIVAI Software AG 360O Industrie 4.0-Business Implementierung!

Mehr

IT Support für den Arbeitsplatz 2.0

IT Support für den Arbeitsplatz 2.0 Burghausen Hamburg Hannover München Salzburg (A) COC AG Partner für Informationstechnologie IT Support für den Arbeitsplatz 2.0 Neue Services für Information Worker Marktler Straße 50 84489 Burghausen

Mehr

8 Juli 2015. Transparenz durch Governance Data Governance als kritischer Erfolgsfaktor für Predictive Analytics

8 Juli 2015. Transparenz durch Governance Data Governance als kritischer Erfolgsfaktor für Predictive Analytics Transparenz durch Governance Data Governance als kritischer Erfolgsfaktor für Predictive Analytics Contents Predictive Analytics Erwartungen erfüllt? Einfach denken worauf achten, bevor gestartet wird?

Mehr

ITIL und Entwicklungsmodelle: Die zwei Kulturen

ITIL und Entwicklungsmodelle: Die zwei Kulturen Kombination von IT Service Management (ITIL) und Anwendungsentwicklung Kai Witte und Matthias Kaulke, München, den 30.03.2006 Rahmeninformationen Wo sind wir? Unternehmensdarstellung (1) Unabhängiges Beratungsunternehmen

Mehr

Webinar: Sales Productivity in Microsoft Dynamics CRM

Webinar: Sales Productivity in Microsoft Dynamics CRM Webinar: Sales Productivity in Microsoft Dynamics CRM Emanuel Folle 2015 Agenda Vorstellung HSO Überblick Microsoft Dynamics CRM Demo: Sales Productivity in CRM Q & A 2 Copyright HSO Vorstellung HSO HSO

Mehr

Vielleicht für jeden möglich: Perfektes elektronisches Finanzmanagement mit BusinessCash.

Vielleicht für jeden möglich: Perfektes elektronisches Finanzmanagement mit BusinessCash. Vielleicht für jeden möglich: Perfektes elektronisches Finanzmanagement mit BusinessCash. 2 Cash Management. Mit BusinessCash sicher ans Ziel. Der Weg zum Erfolg besteht für jedes Unternehmen aus einer

Mehr

Interaktives Fernsehen in Europa

Interaktives Fernsehen in Europa Medientage München ICM, 28.10.2005 Interaktives Fernsehen in Europa IP-basiert oder doch MHP? Verschiedene Technologien für interaktives Fernsehen im Überblick Rainer Biehn, Bayerische Medien Technik GmbH

Mehr

Umsetzung einer Payment Factory mit der Zeppelin GmbH. 28. Finanzsymposium, Mannheim, 20. 22. April 2016

Umsetzung einer Payment Factory mit der Zeppelin GmbH. 28. Finanzsymposium, Mannheim, 20. 22. April 2016 Umsetzung einer Payment Factory mit der Zeppelin GmbH 28. Finanzsymposium, Mannheim, 20. 22. April 2016 Finanzsymposium Mannheim Workshop 21. April 2016 Agenda 1 Wer sind wir heute: der Zeppelin- Konzern

Mehr

Ergebnisse aus der Datenerhebung 2007

Ergebnisse aus der Datenerhebung 2007 BME-UMFRAGE TOP-KENNZAHLEN IM EINKAUF Ergebnisse aus der Datenerhebung 2007 BME-Umfrage 2007 TOP-Kennzahlen im Einkauf BME e.v. INHALTSVERZEICHNIS 1. EINKAUFSVOLUMEN IN % VOM UMSATZ 2. EINKAUFSVOLUMEN

Mehr

GEVA Business Solutions GmbH

GEVA Business Solutions GmbH Startfolie GEVA Business Solutions GmbH Sicherheit durch Fingerprint! Sichere Kommunikation mit dem MiKEY e x c e l l e n c e i n p a y m e n t s Startfolie Agenda Nr.: Beschreibung 1. GEVA Business Solutions

Mehr

Die Bedeutung von Breitband als Standortfaktor für Unternehmen

Die Bedeutung von Breitband als Standortfaktor für Unternehmen Die Bedeutung von Breitband als Standortfaktor für Unternehmen Vortragsinhalte 1.Basis der Untersuchungen 2.Empirische Ergebnisse zu Breitband als Standortfaktor für Unternehmen: Bandbreitenbedarf und

Mehr

Herzlich willkommen. AmNetz GmbH. IT Technology Lösungs-Partner. AmNetz GmbH Bad Zwischenahn www.amnetz.com

Herzlich willkommen. AmNetz GmbH. IT Technology Lösungs-Partner. AmNetz GmbH Bad Zwischenahn www.amnetz.com Herzlich willkommen IT Technology Lösungs-Partner Bad Zwischenahn www.amnetz.com Ralf van Rüschen AmNetz in aller Kürze Gründung: 1993 Ziele: Persönliche, Individuelle, und kompetente Kundenbetreuung.

Mehr

Jenseits von Konfiguration Der Weg in die Cloud mit SuccessFactors am Beispiel Deutsche Telekom

Jenseits von Konfiguration Der Weg in die Cloud mit SuccessFactors am Beispiel Deutsche Telekom Jenseits von Konfiguration Der Weg in die Cloud mit SuccessFactors am Beispiel Deutsche Telekom Frank Meyer, HR Process Consulting, Deutsche Telekom AG Stefica Handlich, VP Cloud SAP, T-Systems International

Mehr

Kampf der Giganten Deutscher Telekom-Markt im Umbruch

Kampf der Giganten Deutscher Telekom-Markt im Umbruch Kampf der Giganten Deutscher Telekom-Markt im Umbruch M&A hoch 2 DSP-Partners I Darmstadt I November 2013 DSP-Partners 2013 Vorbemerkung Fokus dieser Analyse ist der Vergleich der zukünftigen 3 größten

Mehr

WAN-Outsourcing beim ADAC. Was für den Projekterfolg wirklich zählt

WAN-Outsourcing beim ADAC. Was für den Projekterfolg wirklich zählt WAN-Outsourcing beim ADAC Was für den Projekterfolg wirklich zählt ADAC Leistungen Pannenhilfe 3,93 Mio Pannenhilfe p.a. 57.000.000 km p.a. 16 Auslandsnotrufstationen Ersatzteilversand Luftrettungseinsätze

Mehr

CI mit Forms im Weblogic Umfeld: CI mit Forms geht das

CI mit Forms im Weblogic Umfeld: CI mit Forms geht das CI mit Forms im Weblogic Umfeld: CI mit Forms geht das DOAG Konferenz 2011 Jan-Peter Timmermann Principal Consultant, Trivadis GmbH, Nünberg BASEL BERN LAUSANNE ZÜRICH DÜSSELDORF FRANKFURT A.M. FREIBURG

Mehr

BVI-Wertpapiertransaktionsstandards

BVI-Wertpapiertransaktionsstandards BVI-Wertpapiertransaktionsstandards Bundesverband Investment und Asset Management e.v. 03.05.2004.doc Inhalt 1 Einführung...1 2...1 3 Rolle und Dienste von SWIFT...3 1 Einführung Dieses Dokument ist eine

Mehr

Zuversicht und Finanzkrise

Zuversicht und Finanzkrise Zuversicht und Finanzkrise Allianz Zuversichtsstudie, Ergebnisse November 2008: Eine gemeinsame Studie der Allianz Deutschland AG und der Universität Hohenheim Die Beurteilung der aktuellen Lage Wie beurteilen

Mehr

Stellen Sie sich vor, Sie inserieren in einer Zeitung oder in einem Magazin

Stellen Sie sich vor, Sie inserieren in einer Zeitung oder in einem Magazin Stellen Sie sich vor, Sie inserieren in einer Zeitung oder in einem Magazin und Sie bezahlen nichts für den Druck. Sie zahlen nichts für das Sehen / Gesehen werden durch die Leser. Sie bewerben mit einer

Mehr

SIRIUS virtual engineering GmbH

SIRIUS virtual engineering GmbH SIRIUS virtual engineering GmbH EDI Optimierungspotential und Outsourcing für mittelständische SAP Anwender. Eingangsrechnungsprozesse in SAP automatisieren. DMS - Workflow - BPM EDI. Wenn es um Geschäftsprozesse

Mehr

Markus E. Eberhard Head of Selfcare Swisscom AG. Service Portale Ziele, Trends & Herausforderungen

Markus E. Eberhard Head of Selfcare Swisscom AG. Service Portale Ziele, Trends & Herausforderungen Markus E. Eberhard Head of Selfcare Swisscom AG Service Portale Ziele, Trends & Herausforderungen GARIAO Fachveranstaltung Service Portale, 24.11.2011 Eckdaten Swisscom Konzern Nettoumsatz (in Mio. CHF)

Mehr

DSLonair Ihr schneller Weg ins Internet. Copyright Deutsche Breitband Dienste GmbH 2006 All Rights Reserved

DSLonair Ihr schneller Weg ins Internet. Copyright Deutsche Breitband Dienste GmbH 2006 All Rights Reserved DSLonair Ihr schneller Weg ins Internet Unser Unternehmen DBD Deutsche Breitband Dienste GmbH ist ein bundesweit tätiges Telekommunikationsunternehmen mit Hauptsitz in Heidelberg DBD bietet drahtlose WiMAX-basierte,

Mehr

DÖIM-Dachorganisation Österreichisches Interim Management DIE Interessenvertretung für Interim Management in Österreich hat viel vor!

DÖIM-Dachorganisation Österreichisches Interim Management DIE Interessenvertretung für Interim Management in Österreich hat viel vor! 2015 DÖIM Dachorganisation Österreichisches Interim Management 1 DÖIM-Dachorganisation Österreichisches Interim Management! Interim Management und seine wichtige Stellung 2. Teil:! Case 1: Susanne Stissen,

Mehr

Aktuelle Trends der Informationssicherheit Daten-Center Connectivity & Security

Aktuelle Trends der Informationssicherheit Daten-Center Connectivity & Security Aktuelle Trends der Informationssicherheit Daten-Center Connectivity & Security Nicht nur eine schnelle und sichere Anbindung von Daten-Centern ist entscheidend Virtualisierung und das stetig wachsende

Mehr

Agenda. TERRA CLOUD GmbH Zahlen, Daten, Fakten Private & Hybrid Cloud Szenarien Public Cloud Szenarien Lessons Learned

Agenda. TERRA CLOUD GmbH Zahlen, Daten, Fakten Private & Hybrid Cloud Szenarien Public Cloud Szenarien Lessons Learned Agenda TERRA CLOUD GmbH Zahlen, Daten, Fakten Private & Hybrid Cloud Szenarien Public Cloud Szenarien Lessons Learned Geografisches Das Angebot Private & Hybrid Cloud Szenarien TERRA CLOUD Portal Privates

Mehr

EC-Ruhr-Kongress 2011 Helmut an de Meulen, CEO MATERNA GmbH. Business Unit Communications

EC-Ruhr-Kongress 2011 Helmut an de Meulen, CEO MATERNA GmbH. Business Unit Communications EC-Ruhr-Kongress 2011 Helmut an de Meulen, CEO MATERNA GmbH Mobiles Internet: Company Chancen Overview und Herausforderungen Business Unit Communications 2 Zahlen & Fakten Dienstleister für IT, Telekommunikation

Mehr

White-Label-Apps für Werbe- und Mediaagenturen Nutzen Sie Ihren Namen und unser Know-How. www.wolterworks.de

White-Label-Apps für Werbe- und Mediaagenturen Nutzen Sie Ihren Namen und unser Know-How. www.wolterworks.de White-Label-Apps für Werbe- und Mediaagenturen Nutzen Sie Ihren Namen und unser Know-How www.wolterworks.de Mobile Anwendungen iphone und ipad haben ein neues Zeitalter eingeläutet auch im Marketing Von

Mehr

Risiken und Chancen einer ERP-Umstellung

Risiken und Chancen einer ERP-Umstellung Risiken und Chancen einer ERP-Umstellung 05.07.10 Ingolstadt Referent: Herbert Schneider 06.07.2010 1 Überblick /// zur Person Herbert Schneider /// Vorstellung Henrichsen AG /// Risiken und Chancen am

Mehr

Robert-Bosch-Straße 7 D-64293 Darmstadt

Robert-Bosch-Straße 7 D-64293 Darmstadt Martin Bald Dipl.Ing.(FH) Klaus Krug Dipl.Ing.(FH) adnovo GmbH Robert-Bosch-Straße 7 D-64293 Darmstadt 03.03.2015 copyright adnovo GmbH Dienstleistungen und Services Managed Services / Outsourcing Partner

Mehr

CH-8302 Kloten www.tomato.ch. Optimierte Bankverbindungen. weltweit aus der Sicht Corporate Finance

CH-8302 Kloten www.tomato.ch. Optimierte Bankverbindungen. weltweit aus der Sicht Corporate Finance Optimierte Bankverbindungen weltweit aus der Sicht Corporate Finance 1 Vermögensverteilung vs. Bankverbindungen Schweiz Ausland Viel Vermögen auf wenige Banken verteilt: Kein Handlungsbedarf. Wenig Vermögen

Mehr

SENSIBILISIERUNG FÜR CYBERSICHERHEIT: RISIKEN FÜR VERBRAUCHER DURCH ONLINEVERHALTEN

SENSIBILISIERUNG FÜR CYBERSICHERHEIT: RISIKEN FÜR VERBRAUCHER DURCH ONLINEVERHALTEN SENSIBILISIERUNG FÜR CYBERSICHERHEIT: RISIKEN FÜR VERBRAUCHER DURCH ONLINEVERHALTEN Oktober 2013 Der Oktober ist in den USA der National Cyber Security Awareness -Monat, in dem der öffentliche und der

Mehr

Cloud Computing Top oder Flop? 17. November 2010

Cloud Computing Top oder Flop? 17. November 2010 Cloud Computing Top oder Flop? 17. November 2010 DI Thomas Gradauer, Head of Presales-Consulting Raiffeisen Informatik ITSM-Beratung Raiffeisen BANK AVAL 16.10.2009 1 Agenda Raiffeisen Informatik Medienspiegel

Mehr

Mobile-Szenario in der Integrationskomponente einrichten

Mobile-Szenario in der Integrationskomponente einrichten SAP Business One Konfigurationsleitfaden PUBLIC Mobile-Szenario in der Integrationskomponente einrichten Zutreffendes Release: SAP Business One 8.81 Alle Länder Deutsch November 2010 Inhalt Einleitung...

Mehr

Vom Kundenwert zum Unternehmenswert

Vom Kundenwert zum Unternehmenswert Zukunftsorientierte Analyse von Kundendaten Vom Kundenwert zum Unternehmenswert von Werner Maier Der Autor Dipl.-Ing. Werner Maier ist Geschäftsführender Gesellschafter der Wertsteigerungs-GmbH in Hamberg.

Mehr

Projektmanagement. Bern, 15. März 2014. Hans Peter Gächter

Projektmanagement. Bern, 15. März 2014. Hans Peter Gächter Projektmanagement Bern, 15. März 2014 Hans Peter Gächter Projektmanagement konkret Ablauf 5 Vorstellen Autor, Ablauf 5 Aufbau und Philosophie des Buches 15 Inhalt und Hinweise für den Unterricht 20 Diskussion,

Mehr

BEDIFFERENT ACE G E R M A N Y. aras.com. Copyright 2012 Aras. All Rights Reserved.

BEDIFFERENT ACE G E R M A N Y. aras.com. Copyright 2012 Aras. All Rights Reserved. BEDIFFERENT ACE G E R M A N Y F.X. Meiller - Ablöse einer ACE Germany bestehenden PLM Umgebung durch Aras Innovator Jens Rollenmüller Aras Partner Manager T-Systems Slide 3 F.X. Meiller Produkte. Slide

Mehr

REGULIERUNGSMANAGEMENT

REGULIERUNGSMANAGEMENT REGULIERUNGSMANAGEMENT Ein Dienstleistungsangebot für Netzbetreiber ZIELE UND HERAUSFORDERUNGEN Die sich ständig wandelnden Marktbedingungen stellen Netzbetreiber vor große Herausforderungen. Durch neue

Mehr

Folgen KMU dem Megatrend Mobile-Business?

Folgen KMU dem Megatrend Mobile-Business? Folgen KMU dem Megatrend Mobile-Business? Agenda Das Projekt ebauen Unternehmensbefragung Mobile-Business Der einfache Start ins Mobile-Business Folgen die Unternehmen dem Trend? 2 ebauen M-Days Das Projekt

Mehr

Erstkonsolidierung des Konzerns Stadtwerke Münster GmbH. Themenworkshop Gesamtabschluss Arnim Schneidereit 19.06.2008 Detmold

Erstkonsolidierung des Konzerns Stadtwerke Münster GmbH. Themenworkshop Gesamtabschluss Arnim Schneidereit 19.06.2008 Detmold Erstkonsolidierung des Konzerns Stadtwerke Münster GmbH Themenworkshop Gesamtabschluss Arnim Schneidereit 19.06.2008 Detmold Erstkonsolidierung des Konzerns Themenübersicht: Entstehen des Konzerns Erstkonsolidierung

Mehr

Ergänzende Unterlagen zur Roadshow. Daten und Fakten zum mobile business Financial Analysis

Ergänzende Unterlagen zur Roadshow. Daten und Fakten zum mobile business Financial Analysis Ergänzende Unterlagen zur Roadshow Daten und Fakten zum mobile business Financial Analysis Übersicht B2B ecommerce Markt Financial Analysis Marktentwicklung in Europa Marktentwicklung nach Regionen Marktentwicklung

Mehr

Pressekonferenz Cloud Monitor 2015

Pressekonferenz Cloud Monitor 2015 Pressekonferenz Cloud Monitor 2015 Achim Berg, BITKOM-Vizepräsident Peter Heidkamp, Partner KPMG Berlin, 6. März 2015 Definition und Ausprägungen von Cloud Computing Aus Nutzersicht Nutzung von IT-Leistungen

Mehr

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen

Mehr

BREITBANDINITIATIVE 2003

BREITBANDINITIATIVE 2003 BREITBANDINITIATIVE 2003 Österreich auf dem Weg zum Spitzenplatz in der Informationsgesellschaft Status Vision Ziele Dr. Georg Serentschy Pressehintergrundgespräch am 1. April 2003 zum RTR Symposium am

Mehr

ONLINE-HANDEL IN EUROPA UND DEN USA 2014-2015

ONLINE-HANDEL IN EUROPA UND DEN USA 2014-2015 ONLINE-HANDEL IN EUROPA UND DEN USA 2014-2015 Februar 2014 http://www.deals.com ONLINE-HANDEL IN EUROPA Gesamtumsatz Online-Handel 2013 & 2014 (in Milliarden ) und Wachstum 2014 2013 UK 46,0 53,2 +16%

Mehr

All about Mobility. Mobile Device Management nach PRISM, Tempora & Co. 06.09.2013 GECKO Hausmesse 2013. www.getprsm.com

All about Mobility. Mobile Device Management nach PRISM, Tempora & Co. 06.09.2013 GECKO Hausmesse 2013. www.getprsm.com All about Mobility Mobile Device Management nach PRISM, Tempora & Co 1 www.getprsm.com All about Mobility Mobile Device Management nach PRISM, Tempora & Co 2 Ihr Referent Klaus Düll Lehrbeauftragter der

Mehr

Zahlungssysteme im Wandel der Zeit

Zahlungssysteme im Wandel der Zeit Zahlungssysteme im Wandel der Zeit A-SIT Zeitreise 1 Das Kompetenzzentrum für bargeldloses Bezahlen PayLife ist Drehscheibe zwischen den Karteninhabern, den Vertragspartnern und den Banken. 2 Payment is

Mehr

Prüfung Netzwerk. Sicherheitslücken im IT-Verbund

Prüfung Netzwerk. Sicherheitslücken im IT-Verbund Prüfung Netzwerk Sicherheitslücken im IT-Verbund Prüfung Netzwerk Netzwerke Router und Switche stellen das Rückgrat jeder Kommunikation in Unternehmen dar. Diese werden bei Prüfungen oft vernachlässigt

Mehr

Con.ECT IT-Service & Business Service Management SAM-Outsourcing: Lizenzmanagement als externer Service

Con.ECT IT-Service & Business Service Management SAM-Outsourcing: Lizenzmanagement als externer Service Con.ECT IT-Service & Business Service Management SAM-Outsourcing: Lizenzmanagement als externer Service Jana Brinck - SAM Consultant Der globale IT Lösungsanbieter! Niederlassungen in 24 Ländern! Handel

Mehr

Marktentwicklung VoIP/ENUM. DENIC 7. ENUM-Tag Frankfurt, 26 September 2006

Marktentwicklung VoIP/ENUM. DENIC 7. ENUM-Tag Frankfurt, 26 September 2006 Marktentwicklung VoIP/ENUM DENIC 7. ENUM-Tag Frankfurt, 26 September 2006 Motivation VoIP einer der am schnellsten wachsenden Märkte, z.b. USA 2004 1.2 Mio User 2005 5.0 Mio User China 2003 3 Mio User

Mehr

ITIL 3LGM²: Methoden und Werkzeuge für das IT Service Management im Krankenhaus

ITIL 3LGM²: Methoden und Werkzeuge für das IT Service Management im Krankenhaus : Methoden und Werkzeuge für das Management im Alfred Winter, Lutz Ißler Universität Leipzig Institut für Medizinische Informatik, Statistik und Epidemiologie : Methoden und Werkzeuge für das Management

Mehr

Konzept und Umsetzung einer Service-Orientierten IT-Beratung

Konzept und Umsetzung einer Service-Orientierten IT-Beratung Konzept und Umsetzung einer Service-Orientierten IT-Beratung 35. Jahrestagung der Gesellschaft für Informatik Workshop IT-Beratung Christian Bollermann, Axel Emunds, Uwe Johnen 21. September 2005 WHU Wissenschaftliche

Mehr

> Als Mittelständler auf dem Weg in die Cloud

> Als Mittelständler auf dem Weg in die Cloud > Als Mittelständler auf dem Weg in die Cloud Vortrag CeBIT Power Stage, 07. März 2013 Gernot Rückziegel, Leiter CTO, Lufthansa Systems 22. März 2013 >Agenda > Ein Blick auf den deutschen Cloud-Markt >

Mehr

HMS. Statistiken mit SAS ins Internet. HMS Analytical Software GmbH - Johannes Lang

HMS. Statistiken mit SAS ins Internet. HMS Analytical Software GmbH - Johannes Lang HMS Statistiken mit SAS ins Internet HMS Analytical Software GmbH - Johannes Lang Schweizer Tage der öffentlichen Statistik, Davos 08.09. 10.09.2008 1 Agenda Vorstellung Inhaltliche Einleitung Statische

Mehr

Pielen & Partner Managementberatung. Kurzvorstellung

Pielen & Partner Managementberatung. Kurzvorstellung Pielen & Partner Managementberatung Kurzvorstellung Key Facts IT-Managementberatung für Strategie, Prozesse, Projekte und Organisation. Die Pielen & Partner Gruppe arbeitet mit ca. 20 Beratern unterschiedlicher

Mehr

Zahlungsverkehr in Österreich

Zahlungsverkehr in Österreich Zahlungsverkehr in Österreich Eine Studie von GfK im Auftrag der WKO Österreich Growth from Knowledge GfK Auch 205 ein PLUS bei Kartenzahlungen 205 wurden insgesamt rund 592 Millionen Transaktionen mit

Mehr

Business Continuity Management - Ganzheitlich. ein anderer Ansatz. 17.10.2014 itmcp it Management Consulting & Projekte

Business Continuity Management - Ganzheitlich. ein anderer Ansatz. 17.10.2014 itmcp it Management Consulting & Projekte - Ganzheitlich ein anderer Ansatz 1 Was ist das? Unvorhergesehen Wie konnte das passieren? Alles läuft gut Bei Ihrem Auto sorgen Sie durch rechtzeitigen Kundendienst vor 2 Was ist das? Kerngesunde, liquide

Mehr

Ausbildung zum zertifizierten Trainer

Ausbildung zum zertifizierten Trainer Consulting Unser Leben ist das, was unsere Gedanken aus ihm machen! Ausbildung zum zertifizierten Trainer Trainer - Ausbildung, Copyright Consulting, 2012 Schaubild 1 Consulting Trainer - Ausbildung, Copyright

Mehr

Automatisierter. Bestellungseingang. Webseminar, 22.02.2007. Optimierungspotenziale, Lösung, Kundenbeispiel Whirlpool

Automatisierter. Bestellungseingang. Webseminar, 22.02.2007. Optimierungspotenziale, Lösung, Kundenbeispiel Whirlpool Webseminar: Webseminar: Automatisierter Automatisierter Automatisierter Optimierungspotenziale, Lösung, Kundenbeispiel Whirlpool Webseminar, 22.02.2007 Dr. Rafael Arto-Haumacher, Niederlassungsleiter Esker

Mehr

Herzlich Willkommen. Prozessdokumentation / Prozessmodellierung

Herzlich Willkommen. Prozessdokumentation / Prozessmodellierung Herzlich Willkommen Prozessdokumentation / Prozessmodellierung Agenda Begrüssung Vorstellung der Alfred Müller AG Situation Aufgabe Aktion Massnahmen Resultat 2 Im Dienste des Kunden Wir stehen Ihnen...

Mehr

Die perfekte Verbindung für Ihr Unternehmen. business

Die perfekte Verbindung für Ihr Unternehmen. business Die perfekte Verbindung für Ihr Unternehmen. business Die perfekte Verbindung für Ihr Unternehmen Bei Ihnen vor Ort oder in unserem Business Center Die Kessler GmbH ist seit über 15 Jahren im Telekommunikationsmarkt

Mehr

WM³ Weiterbildung Mittelhessen

WM³ Weiterbildung Mittelhessen Ein Verbundprojekt der drei mittelhessischen Hochschulen Verfahren zur Anerkennung und Anrechnung außerhochschulischer Kompetenzen: Hemmnisse und Lösungsansätze zur nachhaltigen Implementierung Helmar

Mehr