STADTERLE BASEL. Dokumentation. StadtErle

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1 Dokumentation STADTERLE BASEL Die Wohngenossenschaft frei versteht sich als Werkzeug zur Entwicklung, Planung und Realisierung von Wohnprojekten im städtischen Umfeld. Sie soll als Basis für das Entstehen urbaner Lebensentwürfe, das Nutzen gemeinschaftlicher Synergien und die Förderung individueller Genügsamkeit dienen. Ziel ist, das städtische Leben in seiner ganzen Vielfalt zu ermöglichen und zu entwickeln. frei wurde 2013 in Basel gegründet und realisiert aktuell ihr erstes Wohnprojekt, die StadtErle auf dem Erlenmattareal in Basel. Es handelt sich hierbei um einen Neubau, welcher ca. 100 Personen Platz bieten wird. Klassische Single, Paar- und Familienwohnungen werden durch alternative Wohnformen Clusterwohnungen und gross WGs ergänzt. Angestrebt wird kompakter, kostengünstiger Wohnraum, ergänzt durch attraktive gemeinschaftlich genutzte Räume wie Dachterrasse, Lobby, Gästezimmer, zur Wohnung zumietbare, Werkraum, Musikzimmer und vieles mehr. Rathausplatz 15 min 12 min 9 min 6 min Hafen 3 min Lange Erlen Dreirosenpark StadtErle ischer BHF Matthäusmarkt Kannenfeldpark Rheinpromende Kaserne Claraplatz Marktplatz Barfi Schützenmattpark Wettsteinplatz Museum Tinguely Birsköpfli Kunstmuseum Bahnhof SBB Velodistanz in Minuten

2 Quartier ERLENMATT Mit der Reorganisation der betrieblichen Abläufe der Deutschen Bahn AG wurde ab 1998 das Areal des DB-Güterbahnhofs zwischen Nordtangente, Schwarzwaldallee, Erlenstrasse und Riehenring frei für neue vielfältige Nutzungen. Mit der Öffnung des Areals konnten die angrenzenden Kleinbasler Quartiere direkter an das Naherholungsgebiet Landschaftspark Wiese angebunden und ein neues Stadtquartier entwickelt werden. Seit 2007 wird auf den privaten Baufeldern gebaut. Der westliche Teil des Erlenmatt-Areals wird ab 2016 mit über 700 Wohnungen fertiggestellt sein. Im Anschluss werden die beiden grossen öffentlichen Plätze durch den Kanton Basel-Stadt realisiert. Auf der Erlenmatt Ost beginnen die Bauarbeiten Der Erlenmatt-Park ist bereits zum grössten Teil fertiggestellt und für die Öffentlichkeit nutzbar. Im Zentrum der Parkanlage ist seit Herbst 2012 das Restaurant Bahnkantine geöffnet. Auf Basis eines städtebaulichen Wettbewerbes wurde ein Bebauungsplan ausgearbeitet, der im Februar 2005 von der Basler Stimmbevölkerung mit einer klaren Mehrheit gut geheissen wurde. Vor der Umsetzung initiierte der Verein k.e.i.m (www. areal.org) in Zusammenarbeit mit dem Kanton Basel-Stadt ab 2000 ein Konzept für zahlreiche, vielfältige Zwischennutzungen. Aus diesem entstand z.b. der Sonntagsmarkt, welcher bis heute Bestand hat und auch zukünftig angeboten werden soll. Das Projekt nt/areal gehört in dieser Hinsicht zu den Best Practices in Europa. reib m-p rom en rgerste se Hochbe am teg nd ers se urg Wie Wie ad 1 Erlenmatt Ost Wald 2 StadtErle (Baufeld 9) e 3 Erlenmattpark Bahnareal 4 Triangel öffentlicher Freiraum Bahnareal 5 Stadtplatz öffentlicher Freiraum Wald Mauerstrasse 6 Stadtterminal öffentlicher Freiraum 7 Restaurant Bahnkantine 8 Neubau Primarschule 9 Erlenmatt West 10 Erlentor Riehenrin g 11 Einkaufszentrum, Hotel 12 Alterswohnen Senevita 13 Swiss International School 14 Baufeld D 1 Ho rbu rgs tra ss e Grünzone rgtunne l 6 Riehenring Horbu tr ens Erl e rass ust öna Sch e ass Jäge e rass ust öna rstra Sch sse Ma e Riehenring sse naustra Schö Ma trass ulb eers trass e tte ergs tra Iste ns Feldb eers Ma e trass ulb trass naus Schö ss ine rstr ass

3 Quartier ERLENMATT OST Die Stiftung Habitat erwarb 2010 die im Osten der Erlenmatt gelegenen drei Baufelder H, I und J. Sie teilte diese Baufelder in einzelne Parzellen auf, welche jeweils im Baurecht abgegeben oder von der Stiftung selbst bebaut werden. Es entsteht Wohnraum für ca. 750 Menschen, daneben sind Gewerbe und Einrichtungen im öffentlichen Interesse (z.b. Kindertagesstätte, Kindergarten, Multifunktionshalle, Restaurant, Kino) vorgesehen. Die geplanten drei Wohnhöfe sowie die projektierte Autoeinstellhalle bleiben als Stammparzellen bei der Stiftung und werden gemeinschaftlich genutzt. Hierbei wird grosser Wert auf die Zusammenarbeit mit den künftigen BewohnerInnen und NutzerInnen der Höfe gelegt. Die Stiftung Habitat hat für Erlenmatt Ost folgende Ziele formuliert: Wohnen und Arbeiten in einem lebenswerten Umfeld ermöglichen Günstigen Wohn- und Arbeitsraum schaffen und langfristig erhalten Nach ökologischen Grundsätzen handeln Die Rahmenbedingungen für die Realisierung von Projekten in den verschiedenen Baurechtsparzellen werden im «Regelwerk Erlenmatt Ost» (REO) festgelegt. Das REO regelt insbesondere Lage, Volumen und Nutzung der Gebäude, Gestaltung der Aussenräume sowie Fragen der Nachhaltigkeit, Energie und Mobilität. Nachhaltigkeit BaurechtsnehmerInnen haben bezüglich sozialer, wirtschaftlicher und ökologischer Nachhaltigkeit verschiedene Vorgaben zu erfüllen. So orientiert sich der Baustandard am Label Minergie-P, die beheizte Gebäudefläche darf 4 pro Person nicht überschreiten und mindestens 10% der Wohnungen sind für soziale Zwecke zu nutzen. Energie Die Energieversorgung der gesamten Siedlung erfolgt über eine gemeinsame Energiezentrale, die durch die Stiftung Habitat erstellt wird. Für die Wärmegewinnung ist die Nutzung von Grundwasser mittels Wärmepumpen geplant. Der CO2-neutrale Betrieb der Wärmepumpen wird durch Photovoltaikanlagen auf den Gebäudedächern ermöglicht. Mobilität Et t bie ge gs lun len rho e Er e h o Na Lang /Vel in 5m Regelwerk Erlenmatt Ost Das Mobilitätskonzept für Erlenmatt Ost sieht vor, den motorisierten Individualverkehr im Sinne der 2000-Watt-Gesellschaft zu minimieren und gleichzeitig das Velofahren zu fördern. Der Wohngenossenschaft frei stehen insgesamt 4 Autoparkplätze und ca. 150 Veloabstellplätze zur Verfügung. BewohnerInnen der StadtErle sind angehalten, auf den Besitz eines Autos zu verzichten. Hof 3 pe ap Wohnen + Gewerbe Et ng ftu Sti drot en Ab Restaurant Bahnkantine Hof lo Si ap Gastrobetrieb Wohnen + Gewerbe ng ftu Sti drot en Ab pe Studierendenhaus t ve ita Wo Hab g un ift St 2 Rheinpr omenad e 10min /Velo Wohnen i + Wohnen Et Hof g un ift St Park Zimm fre Wohnen t ita ap b Ha er Wohnen Ha Wohnen at Wohnen bit g St g un ift pe Sowa 1 Velorampe Einstellhalle Ba m o ru nt /Vel Ze n mi 10 di 5m sch in er /V el Bhf o flex Erlen Matthäusmarkt 5min/Velo Gewerbe Gemeinschaftsraum Kindertagesstätte Bläsistift

4 StadtErle Projektentwicklung Mit Abschluss des Architekturwettbewerbs steht der Genossenschaft nun ein Planungspartner in Form des siegreichen Architekturteams (Buchner Bründler Architekten) zur Seite. Interessierte und spätere NutzerInnen gestalten den Planungsund Bauprozess weiterhin mit und arbeiten aktiv an der Entstehung des gemeinsamen Hauses mit. Neben dem Ziel, ein tragfähiges und bedürfnisorientiertes Konzept zu entwickeln, entsteht so gleichzeitig eine «Nachbarschaft», bevor das Haus physisch gebaut ist. 1 2 B C D Planungs-/ Bauprozess A A Infoveranstaltung 1 Vergabe Baustein 9 an ZF 2 Erarbeitung Wettbewerbsprogramm B Workshops 4 C Arbeitsgruppen 3 Start Architekturwettbewerb 4 Jurierung 5 5 Präsentation Siegerprojekt 6 D Echoraum Siegerprojekt 6 Echoraum Siegerprojekt 7 Start Vorprojekt 3 7 Vorprojekt Die kollektive Projektentwicklung ist seit Beginn ein fester Bestandteil des Entwicklungsprozesses von StadtErle. In mehreren Workshops hat frei gemeinsam mit Interessierten grundsätzliche Ideen zum Wohnen und Zusammenleben diskutiert und auf dieser Basis eine Vision für ein Wohnhaus entwickelt. Im Anschluss wurde die architektonische Umsetzung angegangen. Gemeinsam wurde ein Wettbewerbsprogramm erarbeitet, welches als Basis für den eingeladenen Architekturwettbewerb diente. Parallel beschäftigten sich verschiedene Arbeitsgruppen mit Themen wie Zusammenleben, Wohnen, Nachhaltigkeit, Kommunikation und Aussenraum, um erste Konzepte zu erarbeiten. Partizipationsprozess KOLLEKTIVE PROJEKTENTWICKLUNG Architekturwettbewerb Organigramm E Echoraum Vermietung Partizipation Projektleitung Finanzierung Öffentlichkeit Wohnen GeneralVersammlung RevisionsStelle Vorstand Finanzbeirat Wohngenossenschaft frei Arbeitsgruppe Kommunikation Echoraum F Baukommission 8 9 G Bauprojekt Genossenschaft Vorprojekt E F Echoraum Vorprojekt I / GV ZF 8 Echoraum Vorprojekt I / GV ZF 9 Abschluss Vorprojekt 10 G Echoraum Vorprojekt II Echoraum Vorprojekt II 11 Start Bauprojekt H und Gemeinschaftsräume H Echoraum Materialisierung VermietungsKommission Baubewlligung Ombudsstelle Bauprojekt Hausverein I J I Echoraum Bauprojekt 12 Echoraum Bauprojekt 13 Abschluss Bauprojekt J GV frei 14 GV genehmigt Bauprojekt 15 Start Baubewilligungsphase

5 StadtErle NACHHALTIGES WOHNEN Das Wohnen in der StadtErle soll einen ökologischen, wirtschaftlichen und sozialen Mehrwert ergeben, sowohl für die Gesellschaft als auch für die einzelnen BewohnerInnen. Eine der Leitfragen in der bisherigen Projektentwicklung war, wie Nachhaltigkeit neben dem bereits weitgehend vorgegebenen baulich-ökologischen Aspekt auch auf sozialer und wirtschaftlicher Ebene gelebt werden kann. Durchmischung Ziel ist, das Gebäude so zu gestalten, dass Menschen unterschiedlichen Alters, unterschiedlicher kultureller Herkunft, unterschiedlichen Einkommens und unabhängig von ihrer Lebensform in StadtErle zusammenleben können. Das Gebäude ist bewusst nicht nur auf eine bestimmte Nutzergruppe zugeschnitten und weist deshalb verschiedene Wohnungstypen und Wohnungsgrössen auf. Flexibilität Die Kontinuität der Bewohnerschaft soll gefördert werden. Der breit angelegte Wohnungsmix soll hierbei Änderungen der räumlichen Bedürfnisse der BewohnerInnen entgegen kommen und den hausinternen Wohnungswechsel fördern. Dies wird durch die obengenannte Mindestbelegung und das Angebot an zumietbaren Spezialzimmern unterstützt. Preisgünstiger Wohnraum Der tiefe Flächenverbrauch pro Person führt zu vergleichsweise geringen Wohnungsgrössen, wodurch die Mietkosten merklich gesenkt werden. Zusätzlich plant die Genossenschaft, den Ausbaustandard moderat zu halten, was ebenfalls kostensparend wirkt. Auf Basis der genossenschaftlichen Verwaltung wird lediglich eine Kostenmiete verrechnet, das Wohnobjekt bleibt auf Dauer der Marktspekulation entzogen. Genügsamkeit Ein tiefer individueller Flächenverbrauch hat starken Einfluss auf die nachhaltige Nutzung eines Gebäudes. Aus diesem Grund verpflichtet sich frei, die individuelle Wohnfläche pro Person zu beschränken. Aus dieser Beschränkung leiten sich Belegungspflichten für die Wohnungen ab. Durch die einfache Formel «Anzahl minus eins = Mindestanzahl BewohnerInnen» lässt sich errechnen, wie viele BewohnerInnen jeweils mindestens in einer Wohnung leben dürfen. In einer 3,5-wohnung müssen zum Beispiel mindestens zwei Personen wohnen. Nachhaltig StadtErle bietet ein vielfältiges Wohnungsangebot bei genügsamem Flächenverbrauch. Die Mindestbelegung sichert langfristig, dass Wohnraum für verschiedenste Nutzergruppen zur Verfügung steht. Clusterwohnung Studio 2,5 3,5 4,5 5,5 6,5 8,5 ~ 350 m m m m m m m m 2 Mindestbelegung der Wohnung

6 StadtErle GEMEINSCHAFTLICHKEIT Gemeinschaftlichkeit schafft Synergien und Mehrwert durch das Teilen von Dienstleistungen und Dingen und erleichtert dadurch nachhaltiges Wohnen. Um dies zu gewährleisten, weist StadtErle ergänzend zu den privaten Wohnräumen verschiedene attraktive gemeinschaftlich genutzte Räume auf. Zusätzlich wird gemeinschaftliches Wohnen in neuen, innovativen Wohnformen ermöglicht. Hausallmend Nach dem Prinzip «Mehr durch Teilen» wurde im Partizipationsprozess die Idee einer Hausallmend entwickelt. Die Hausallmend ist Raum im Gebäude, der von den BewohnerInnen gemeinschaftlich bewirtschaftet und genutzt wird. Ziel ist es, temporäre Bedürfnisse des/der Einzelnen durch gemeinschaftliche Nutzung zu bündeln und dadurch zusätzlich soziale Interaktion zu generieren. Die Allmend erweitert den eigenen privaten Wohnraum. Angefangen bei der Erschliessung über Laubengänge, bietet sie einen gemeinschaftlichen Eingangsbereich (Lobby mit Wohnzimmer, Multifunktionsraum, Waschsalon und Toilette), eine Dachterrasse mit Aussenküche, verschiedene Gäste zimmer, mehrere Trockenräume, einen Veloabstellplatz und einen Werkraum im UG. Innovative Wohnformen Neben klassischen Wohnungen für Familien, Paare, Singles und WGs werden zusätzlich eine Clusterwohnung und Gross- WGs angeboten. In der Cluster-Wohnung hat jede Bewohnerin einen eigenen privaten Bereich mit Schlafzimmer und. Der Aufenthalts-, Koch- und Essbereich wird mit den anderen BewohnerInnen des Clusters geteilt. Diese Wohnform kann als komfortable Wohngemeinschaft verstanden werden und ist vor allem für Singles, Alleinerziehende, Paare und auch für ältere Menschen attraktiv. Dachterrasse Gartenküche Lobby Gästezimmer HAUSALLMEND Laubengänge Waschsalon Werkstatt Multifunktionsraum

7 Architektur MORGEN, AUF DER LAUBE Der Park Schema / Wettbewerb frei hat einen Architekturwettbewerb mit sechs eingeladenen Architekturbüros veranstaltet. Die Teams hatten von April bis Juli 2014 Zeit, ihre Vorschläge zu erarbeiten. Das Projekt «Morgen, auf der Laube» von Buchner Bründler Architekten hat den Wettbewerb gewonnen und wurde von der Jury zur Realisierung empfohlen. Innenlobby Aussenlobby Bis Sommer 2015 wurde ein Vorprojekt erarbeitet, das die Qualitäten des Wettbewerbsprojektes geschärft hat. Erlenhof Gemeinschaft Erdgeschoss WHG 0.1 4,5 87, Goldbachweg WHG 0.2 4,5 84 m2 Lobby 104 m2 0 tein 1 Baus Baustein 8 Lounge 62 m2 Waschsalon 11m2 Aussen Lobby 29 m2 WHG 0.3 6,5 133 m2 Multifunktionsraum/ Küche 27m2 WHG 0.4 3,5 70 m2 BIRKENHOF WHG 0.5 Studio 49m2 0 ERLENHOF 0 stein Bau Zitat Buchner Bründler Architekten: Modellfoto Lobby / Wettbewerb «Die Idee unseres Projektes ist, ein Wohnhaus zu entwickeln, das den Austausch, die Begegnungen untereinander auf selbstverständliche Art und Weise fördert. Ein Wohnhaus, welches einerseits sehr sparsame Wohnungsgrundrisse aufweist, aber trotzdem das Gefühl von Weite und Grosszügigkeit erzeugt. Ein Wohnhaus welches die BewohnerInnen vom Vorplatz bis zum Wohnzimmer beleben können, wo sie sich gerne aufhalten, einander erzählen und Kinder spielen können. Ein Wohnhaus, welches alle BewohnerInnen gemeinsam über die vorgelagerte Veranda in Verbindung bringt, ein Wohnhaus wo alle von den begrünten Aussenraumqualitäten in gleichem Masse profitieren. Ein Wohnhaus, das den Verlauf der Sonne erleben lässt. Ein Wohnhaus, das den strapazierten Begriff «Nachhaltigkeit» mehr als nur einlöst.» 3

8 Architektur IDEE Zitat Buchner Bründler Architekten: «Um die formulierten Ideen umzusetzten, verfügt das Wohnhaus über einfach strukturierte und zweiseitig orientierte Wohnungen, die über eine aussenliegende Erschliessungs- und Kommunikationszone direkt erschlossen werden. Dieser Grundrisstyp ermöglicht uns, eine durchlässige und feingliedrige Gesamtform zwischen Park und Hof zu entwickeln, in der gemeinschaftliche Räume auf verschiedenen Massstabsebenen angeboten werden. Gleichzeitig wird durch die bestmögliche Belichtung aller Wohnungen eine Gleichwertigkeit erzeugt, die keine BewohnerInnen des Hauses durch eine einseitige Orientierung benachteiligt und somit den Kollektivgedanken einer Genossenschaft unterstützt. Die gemeinschaftsfördernde Wohn- und Erschliessungstypologie setzt sich unserem individuellen Zeitgeist entgegen und unterstreicht bewusst den Willen zum gemeinsamen Wohnen und sozialen Austausch. Die konsequente Einfachheit der Erschliessung, welche in der Organisation, Erstellung und Materialisierung weitergedacht wird, ermöglicht ein kostengünstiges Wohnhaus, das verschiedenen Lebensphasen und urbanen Lebensentwürfen gerecht wird. In dieser Umsetzung kann das Ziel der Wohngenossenschaft frei, ein gemeinschaftliches, ressourcenschonendes Wohnhaus im Sinne der 2000-Watt-Gesellschaft zu bauen, erreicht werden.» Die Laubentypologie begreifen wir in einer differenziert gestalteten Ausformulierung als Chance, einen qualitativ hochwertigen Lebensraum zu formen, welcher nicht nur im Sommer, sondern zu allen Jahreszeiten einen deutlichen Mehrwert für die BewohnerInnen haben kann. Gleichzeitig löst er für die spezifischen Anforderungen dieses Projektes den Konflikt zwischen beheizten, gefangenen Erschliessungskorridoren und einer optimierten und suffizienten Energiebezugsfläche. Wohnungsmix: 2 1,5 10 2,5 7 3,5 9 4,5 3 5,5 1 6,5 1 8,5 1 Clusterwohnung 3 Spezialzimmer Der Park Modellfoto Wohnraum / Wettbewerb Sicht in den Park Abendssonne Balkon privat Wohnen intim zum Park Ankommen aktiv zum Hof Kommunikation Austausch Spiel Gemeinschaft Sicht Birkenhof die Laubenveranda aktives Leben zur Gemeinschaft Mittagssonne Erlenhof Gemeinschaft Schema / Wettbewerb

9 Architektur OBERGESCHOSS WHG 1.1 3,5 75 m 2 WHG 1.3 4,5 90 m 2 WHG 1.4 2,5 58,5 m 2 WHG 1.5 5,5 120 m 2 1. Obergeschoss WHG 1.6 2,5 58,5 m 2 Joker m 2 WHG 1.7 4,5 81,5 m 2 WHG 1.8 2,5 61,5 m 2 WHG 2.1 3,5 75 m 2 WHG 2.3 4,5 90 m 2 WHG 2.4 2,5 58,5 m 2 WHG 2.5 5,5 120 m 2 2. Obergeschoss WHG 2.6 2,5 58,5 m 2 Joker m 2 WHG 2.7 4,5 81,5 m 2 WHG 2.8 2,5 61,5 m 2

10 Architektur OBERGESCHOSS WHG 3.1 3,5 75 m 2 WHG 3.3 4,5 90 m 2 WHG 3.4 2,5 58,5 m 2 WHG 3.5 5,5 120 m 2 3. Obergeschoss WHG 3.6 3,5 70 m 2 Joker m 2 WHG 3.7 3,5 70 m 2 WHG 3.8 2,5 61,5 m 2 WHG 4.1 4,5 92 m 2 WHG 4.2 4,5 90 m 2 WHG 4.3 2,5 58,5 m 2 WHG 4.4 8,5 190,5 m 2 4. Obergeschoss WHG 4.5 3,5 70 m 2 WHG 4.6 2,5 61,5 m 2

11 6 x 30 x 16 5 E F Fixpunkt AEH Architektur 5. OG / UNTERGESCHOSS WHG 5.1 8er Cluster 346 m 2 5. Obergeschoss WHG 5.2 Studio 34 m 2 Dachterrasse 224 m 2 1. Untergeschoss K K K 3.8 K 1.4 K 4.3 K 1.8 K 4.6 K K K K K Technikraum 32.5 K K Schutzraum K K K Trockenraum 16.0 Trockenraum 16.0 Trockenraum 14.5 Lift Kühlgeräte Abstellplatz Werkraum 19.5 K K K K K K K Zufahrt VAP 28 Veloabstellplätze 31 Veloabstellplätze K K K K K K Schutzraum K K Schleuse K K Lift 4.0

12 Architektur BEISPIELWOHNUNGEN Studio 2,5 Wohnung 3,5 Wohnung Blick in den Birkenhof Blick in den Park Blick in den Park Balkon Balkon m2 14 m Wohn-/ Essbereich 44 m2 Wohn-/ Essbereich 38. Wohn-/ Essbereich 38. ± Blick in den Erlenhof Blick in den Erlenhof Blick in den Erlenhof 4,5 Wohnung 5,5 Wohnung Blick in den Birkenhof Blick in den Park Balkon Balkon 14 m2 12 m2 Blick in den Birkenhof Reduit m2 Wohn-/ Essbereich 38. Wohn-/ Essbereich Blick in den Erlenhof

13 Architektur BEISPIELWOHNUNGEN 6,5 Wohnung Blick in den Birkenhof Blick in den Park 12 m2 3 m2 Wohn-/ Essbereich Blick in den Erlenhof 8,5 Wohnung Blick in den Birkenhof Blick in den Park 12 m2 17. Balkon Reduit 11. Wohn-/ Essbereich 75. Blick in den Erlenhof

14 Architektur BEISPIELWOHNUNGEN 8er Cluster Wohnung Blick in den Park 12 m m2 17 m2 14 m2 17 m m2 11 m m m Wohn-/ Essbereich Blick in den Erlenhof

15 Architektur GEMEINSCHAFTSBEREICHE Dachterrasse 5.1 WHG 5.2 Aussen- und Innenlobby Erlenmattpark Erlenhof 0

16 Architektur FASSADEN Nordostansicht vom Erlenhof aus gesehen. Nordwestansicht vom Birkenhof aus gesehen. Westansicht vom Park aus gesehen. Das Untergeschoss und die Tragstruktur der Obergeschosse werden in massivbauweise erstellt. Die Fassade besteht aus vorgefertigten Holzelementen die mit Welleternit verkleidet werden.

17 StadtErle AUSBLICK Nach dem abgeschlossenen Vorprojekt geht es in die nächste Phase, das Bauprojekt. Direkter Ansprechpartner der Architekt- Innen sind die VertreterInnen des Vorstandes von frei, unterstützt durch externe Baufachper sonen. Gemeinsam bilden Sie die Baukommission Stadt Erle, die als operatives Organ inhaltliche Entscheide trifft und Aufträge an die Unternehmen erteilt. Die Baueingabe erfolgt Ende Die Fertigstellung des Gebäudes und der Bezug von StadtErle sind für Ende 2017 geplant. Partizipation GenossenschafterInnen und Interessierte können während der gesamten Planungs- und Bauphase aktiv am Prozess mitwirken. In Echoräumen werden die Entwicklungsschritte im Planungsprozess regelmässig im Plenum diskutiert. Mitglieder der Arbeitsgruppen arbeiten themenspezifisch mit dem Vorstand zusammen. Dazu laden verschiedene weitere Gremien wie die Vermietungskommission oder der Hausverein zur Mitarbeit am Projekt ein. Durch die Kommunikationsgruppe organisiert, finden begleitende kulturelle Anlässe wie der Stammtisch, verschiedene Feste oder themenbezogene Diskussionsrunden statt. Finanzierung frei rechnet für die StadtErle mit Baukosten von ca. 14 Millionen Franken. Der grösste Teil wird über einen Bau kredit finanziert. Als Eigenmittel benötigt die Genossenschaft rund 2 Millionen Franken, die durch Anteilscheine von GenossenschafterInnen, Pflichtanteilscheine von künftigen MieterInnen, aber auch durch verzinste Darlehen von Einzelpersonen oder Institutionen finanziert werden. Vermietung Die Genossenschaft benötigt ihre Eigenmittel als Sicherheit für den Baukredit vor dem Baubeginn. Der Vermietungsprozess der Wohnungen beginnt daher bereits im August 2015 auf Basis der Pläne des Vorprojektes. Voraussetzung für die Reservation einer Wohnung ist das Zeichnen von Pflichtanteilscheinen, welche nach Grösse der Wohnung festgelegt werden. Zeitplan August 2015 Gründung frei Projektentwicklung Architekturwettbewerb Vorprojekt Vermietung Bauprojekt Bewilligungsphase Ausführung / Realisierung Bezug

18 StadtErle MITMACHEN Mitglied werden Mitfinanzieren Möchtest du Mitglied der Wohngenossenschaft frei werden? Mit der Zeichnung eines Anteilscheins à CHF 1000 bist du dabei. Jedes Mitglied hat eine Stimme an der Generalversammlung und damit die Gelegenheit, an der Mitgestaltung der Genossenschaft aktiv teilzunehmen. Bei Austritt aus der Genossenschaft wird der einbezahlte Geldbetrag zurückerstattet. Den Link zum Beitrittsformular findest du auf unserer Website. Das Eigenkapital einer Genossenschaft wird hauptsächlich durch die Anteilscheine ihrer Mitglieder gebildet. Daneben besteht die Möglichkeit, Geld in Form von attraktiv verzinsten Darlehen bei der Genossenschaft anzulegen. Bist du interessiert daran, das Umsetzen unserer Idee mit finanziellen Mitteln zu unterstützen? Mitgestalten Unsere Genossenschaft ist noch jung und will geformt werden. Bist du interessiert daran, unsere Idee mit deiner Mitarbeit zu unterstützen? Es besteht die Möglichkeit, die Genossenschaft frei und das Wohnprojekt StadtErle konkret mitzugestalten und deine Erfahrungen und Fachwissen in den Entstehungsprozess einfliessen zu lassen. Personen, die sich hierbei beteiligen, werden bei der Wohnungsvergabe Vorrang erhalten Ideenaustausch Ortsbegehung Baustein 9 Workshop in der Bahnkantine Exkursion zur Kalkbreite Zürich Mitwohnen Bist du interessiert daran, im bunten Quartier, direkt am Park, nach genossenschaftlichen Grundsätzen zu wohnen? Möchtest du von einer guten Nachbarschaft, von Nachhaltigkeit und Gemeinschaftlichkeit profitieren? Im August 2015 werden die Wohnungen ausgeschrieben kontakt@zimmerfreibasel.ch

19 StadtErle FACTSHEET Bauträgerin Wohngenossenschaft frei Grundstück Baurechtsparzelle 9, Goldbachweg, Areal Erlenmatt Ost, Basel im Baurecht von der Stiftung Habitat Gebäude Wohnhaus mit 5 bzw. 6 oberirdischen Stockwerken, total ca m 2 Bruttogeschossfläche. Spezialzimmer 3 individuelle Spezialzimmer mit, über die allgemeine Erschliessung erreichbar, zur Wohnnutzung (z.b. Teenagerzimmer), als Gästezimmer oder Büro, zum temporären oder dauerhaften Gebrauch. Gemeinschaftsräume Erdgeschoss mit zentralem Hauseingang und Lobby mit Lounge, Multifunktionsraum/Küche, Waschsalon und Toilette. Dachgeschoss mit gemeinschaftlicher Dachterasse und Aussenküche. Untergeschoss mit Mieter kellern, Veloeinstellplätzen, Trocken räumen, Werkraum und Gefrierraum. Klassische Wohnungen Breiter Mix aus 34 Wohnungen mit 1,5 bis 8,5 n als klassische Wohnform mit Wohn-Essbereich, und mehreren Schlafzimmern für Familien, Paare und Singles und WGs. Clusterwohnung Grosse Wohnung mit gemeinschaftlichem Aufenthalts-, Koch- und Essbereich, darum herum gruppiert 8 individuelle Wohneinheiten mit je 1 2 n plus für Singles, Paare, Alleinerziehende und ältere Menschen, die in Gemeinschaft leben möchten. Aussenräume Direkter Bezug zum Erlenmattpark. Gebäudeerschliessung über den autofreien Goldbachweg. Gemeinschaftliche Nutzung des begrünten Innenhofs mit den Nachbargebäuden. Mobilität Vorwiegend autofrei (4 Parkplätze in externer Autoeinstellhalle) Baukosten BKP 1 9 ca. CHF 14 Mio. Grosswohnungen Zwei Grosswohnungen mit je 6,5 bzw. 8,5 und gemeinschaftlichem Wohn-/Essbereich für Grossfamilien oder WGs. Termine August 2015 Wohnungsausschreibung Dezember 2015 Baueingabe Bauausführung Ende 2017 Bezug

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