steidle architekten Gesellschaft von Architekten und Stadtplanern mbh München 01/2010

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1 Gesellschaft von Architekten und Stadtplanern mbh 01/2010

2 Gesellschaft von Architekten und Stadtplanern mbh Genter Straße Tel Fax Bauten und Projekte 2010

3 Wohnturm Esplanade Wohnen Esplanade Wohnen Grundrisse EG Bavaria 8 Theresienhöhe Wettbewerb 1997, 1. Preis storischen Spuren, integriert anderseits Varianten der Elemente Block, Zeile und Punkt ( Licht, Luft und Ziel des Konzeptes ist eine intensive und dichte Durchmischung der Funktionen Wohnen, Arbeiten, Wettbewerbsgebiet 45 ha BGF qm, davon qm Büro/Einzelhandel/Gewerbe davon 40% subventionierter Wohnungsbau Theresienhöhe,

4 Innenhof mit Doppelhelix von Olafur Eliason Foyer Grundriss EG Das urbane Konzept für die Theresienhöhe zielt auf die Verbindung von Wohnen und Arbeiten.Dieses Prinzip bildet die Grundlage für den Entwurf des Hausensembles für KPMG und Wohnturm an die Ganghoferstraße. ge in alle Bereiche. Die Erschließung ist abgestimmt auf die Bedeutung und die Bedürfnisse einer großen zentralen Institution. Es lassen sich auch einzelne Teile diese Blocks von außen her erschließen, Die Fassaden erhalten viel Transparenz und viel Glas, bilden aber dennoch einen stabilen Baukörper. Ein mit Keramik verkleidetes Skelett, welches sich als Gefüge in der Perspektive schließt, ist orthogonal zeigen dadurch in den einzelnen Blickbeziehungen ein unterschiedliches Farbspiel. KPMG Headquarter Workshop 1999 Bauherr: KPMG Deutsche Treuhand-Gesellschaft Projektleitung: Johann Spengler Fertigstellung 2002 Auszeichnung BDA Preis Bayern 2003 Dt. Fassadenpreis 2004 KPMG,

5 Ansicht Süd Innenhof mit Wohnbebauung Foyer Grundrisse EG mit Wohnbebauung - wird unterstützt durch die ruhigen Baukörper und die zurückhaltende und dennoch entschiedene Fas- auf. Sie differenziert diese Themen durch sowohl plastische als auch fassadenbündige breitere und schmalere Fenstertüren. Über dieses Element werden die einzelnen Zonen der Fassade auch wieder zusammengefasst. Die gemauerte Keramikfassade entlang der Esplanade ist zurückhaltend mit einem durchgehenden Muster der leicht abgestuften Steinfarben überzogen.die Hoffassaden korrespondieren als farbige Putzfassaden mit den Wohnbauten. Esplanade Direktauftrag Bauherr: Weichinger Projektentwicklung Gerling Konzern Projektleitung: Johannes Ernst, Martin Klein Fertigstellung 2001 Esplanade,

6 Ansicht von Süden Statisches System über bestehender Tiefgarage liche Konzept des Gesamtplanes ein, bildet jedoch gleichzeitig einen eigenen Baustein in spezieller Reaktion auf die Bedingungen des Ortes. Auf dem vorgegebenen Konstruktionsrasters der bestehenden Tiefgarage entstehen in Differenzierung Sequenz unterschiedlich charakterisierter Höfe eröffnet. Bewohnertreff. Wohnquartier am Theresienpark Wettbewerb 2001, 1. Preis Bauherr: GWG Projektleitung: Johannes Ernst qm BGF, 188 WE Fertigstellung 2007 Wohnquartier am Theresienpark,

7 Grundrisse EG, Regelgeschoß, Dachgeschoß Einzelbaukörper Der Entwurf für das Olympische Dorf der Winterspiele in Turin 2006 bezieht sich in seinem Aufbau auf Die Fortführung der Turiner Baufeldtypologie in Verbindung mit einer offenen Einzelhausbauweise stellt - sowie Gartenanteil, eine Art Haus im Haus Prinzip. Die bis ins vierte Obergeschoss kubisch abgetreppte und die Erscheinung des Hauses charakterisierende Dachlandschaft ermöglicht eine Vielzahl von Wohnungen mit großen Terrassen und Freibereichen. Olympisches Dorf Turin Wettbewerb 2002, 1. Preis Bauherr: Agenzia Torino Projektleitung: Johannes Ernst qm BGF, 235 WE Fertigstellung 2006 Olympisches Dorf, Turin

8 Grundriss 1.OG Innenraum Flatwohnen Balkone beliebig kombinieren lassen und damit den individuellen Ansprüchen der zukünftigen Nutzern gerecht werden: Lenbach Gärten Wettbewerb 2003, 2.Preis Bauherr: Frankonia Eurobau, Nettetal Projektleitung: Martin Klein - Bauteil Loft Wohnen Büro: 926 qm HNF Fertigstellung g 2008 Lenbach Gärten,

9 Eingang Foyer Foyer 1.OG Büros im Loft - ferenzraum sowie als Verbindungsbau zwischen den einzelnen Verlagsbereichen. Der für die 50-er Jahre charakteristische und den Straßenraum bestimmende, eingeschossige Riegel konnte somit erhalten bleiben. Die Fassade wurde den heutigen Schall- und Energiewerten angepasst. sich zu den Fluren, die von Kommunikationszonen mit Teeküchen in warmen Holztönen begleitet werden. Condé Nast Verlag - Lenbach Gärten Wettbewerb 2003, 2.Preis Bauherr: Frankonia Eurobau, Nettetal Projektleitung: Johann Spengler Büro qm BGF Fertigstellung 2008 Nominiert für den BDA Preis Bayern Condé Nast Verlag - Lenbach Gärten,

10 Grundriss 2.OG Schnitt Am Angerkloster Innenhof geschlossen, aber löst sich in den oberen Geschoßen linear und horizontal auf. Diese oberen Ge- - Angerhof Wettbewerb 2003, 1. Preis Bauherr: Wöhr + Bauer Projektleitung: Johann Spengler Büros qm BGF/ Wohnen qm BGF Fertigstellung 2008 Nominiert für den Mipim- Award 2009 Angerhof,

11 Regelgeschoss Fassade Natursteinfassade Detail Eingang Der Büroturm an der Nymphenburger Strasse in bildet das Entree zum Wohnquartier Nym- - vermietung. - Innenhof des Wohnquartiers an. Büroturm Nymphenburger Höfe Wettbewerb 2003, 1.Preis Bauherr: Optima Aegidius Firmengruppe Projektleitung: Johann Spengler qm BGF Fertigstellung 2010 Büroturm Nymphenburger Höfe,

12 Innenhof Fassade Ost Nymphenburger Strasse Innenhof Fassade Süd - Strasse ist der Auftakt zum neuen Stadtquartier. Die den Wohnhof begrenzenden Bauten werden von drei verschiedenen Architektenteams mit einheit- - Nymphenburger Höfe Wettbewerb 2003, 1. Preis Bauherr: Optima u.a. Projektleitung: Johann Spengler Wohnen qm BGF Baubeginn 2008 Nymphenburger Höfe,

13 Schnitt Regelgeschoss Innenraum Wohnen Perspektive Süd Durch seine nach Süd- Westen offene Form interpretiert der Baukörper den traditionellen Blocktypus - ermöglicht. Angerer Quartier Wohnen und Gewerbe mit TG Kinderkrippe im EG Direktauftrag Bauherr: Baywobau Projektleitung: Martin Klein Wohnen qm BGF Fertigstellung 2011 Angerer Quartier,

14 Montgelas Park Direktauftrag Bauherr: Frankonia Eurobau, Nettetal Projektleitung: Johann Spengler Büro qm BGF Wohnen qm BGF Fertigstellung g 2011 Innenhof Toerringstrasse Montgelasstrasse Regelgeschoss Büro Herzogpark. Die in den 80er Jahren entstandene massive Hofbebauung wird zugunsten der stadtbild- hervorragende Baumsubstanz integrierende Hofsituation. rente Fassade. Die Erdgeschoßzonen werden mit einer hinterlüfteten Natursteinfassade versehen. Die oberen Etagen werden verputzt. Montgelas Park,

15 Regelgeschoss Schnitt Innenraum Medienbrücke. Aufgelagert auf zwei massiv ausgeführten Erschließungskernen liegt ein dreigeschossiger, ca. 90m x 23m großer Baukörper über den Bestandsbauten. IVG Medienbrücke Bauherr: IVG Development GmbH Projektleitung: Johannes Ernst, Martin Klein qm BGF Fertigstellung 2010 IVG Medienbrücke,

16 Perspektive Regelgeschoss Regelgeschoss Turm Ansicht - Der 15-geschossigen Turms ermöglicht mit seinem freien Grundriss eine grosse Nutzungsvielfalt. genutzt werden. Novum Direktauftrag Bauherr: IVG Development GmbH Projektleitung: Johannes Ernst, Martin Klein Büro qm BGF Fertigstellung 2011 Novum,

17 Dachlandschaft Regelgeschoß Innenraum Wohnen von Emil Freymuth. Die Wohnsiedlung war die erste Wohn-Hochhaus-Siedlung in Bayern und ist als Ensemble denkmalgeschützt. Das Sternform-Konzept wird mit heutigen Mitteln interpretiert, der stark gegliederte Baukörper schafft penhaus angeboten. Drittes Siemens Sternhaus Wettbewerb 1994, 1. Preis Bauherr: Siemens Wohnungsgesellschaft Projektleitung: Hans Kohl qm BGF, 54 WE Leistungsphasen 2-8 Fertigstellung 2007 Drittes Siemens Sternhaus,

18 Modellfoto EG 8.OG zum zentralen Bauwerk des Wohnquartiers an der Ackermannstraße. Er verbindet die Sichtachsen der fende Grünzug. Die ersten drei Geschosse können gewerblich genutzt werden, besitzen eine von der Wohnnutzung Möglichkeiten für unterschiedliche Grundrissdispositionen. Die kontrastreiche farbliche Behandlung der Fassade unterstreicht die skulpturale Erscheinung des Ackermannbogen Wettbewerb 2002, 1. Preis Bauherr: DAWO-Planbau - Bouwfonds Bayern- Projektleitung: Johannes Ernst 7.BA Wohnturm: qm BGF, 19 WE Fertigstellung 2009 Ackermannbogen,

19 Schemaschnitt Bernhard Nocht Strasse Innenhof - - Darüber in den Dachaufbauten sind Zwei- bis Vierzimmer-Wohnungen angeordnet, die über das Tropeninstitut hinweg den Blick nach Süden zum Hafen freigeben. Wohnquartier Bernhard Nocht Strasse Hamburg Wettbewerb 2002, 1. Preis Bauherr: Hansa Baugenossenschaft Projektleitung: Johann Spengler BGF, 94 WE Fertigstellung 2007 Wohnquartier Bernhard Nocht Strasse, Hamburg

20 Wohnen Dachterrasse vaten Firma im öffentlichen Raum führen zu einer monostrukturierten Insellage, welche es mit gezielten wickeln gilt. - Gerling Quartier Köln Wettbewerb Preisgruppe Phase 1 2. Preis Phase 2 Bauherr: Frankonia Eurobau, Nettetal Projektleitung: Johann Spengler Büros und Wohnen Fertigstellung 2010 Gerling QuartierKöln

21 Grundriss EG Blick mit Mole Mainseite das Hafenbecken. Damit entsteht eine für Frankfurt einmalige Situation des Wohnens über dem Fluss mit Blick auf die Skyline der Stadt. - - Bezüge. Westhafen Frankfurt Wohnen am Wasser Projektleitung: Hans Kohl qm BGF, 35 WE Fertigstellung 2005 Frankfurt Westhafen

22 EG 1.OG 2.OG Die offensichtlichen Nachteile einer Mitteleinheit - da nicht über Eck belichtet - werden durch geschicktes einen Eckanteil. Mustersiedlung Hadersdorf Wien Wohnen Ausstellung 2002 Bauherr: ÖSG, Lafarge u.a. 4 WE Fertigstellung 2007 Mustersiedlung Wien - Hadersdorf

23 Im Norden von entsteht unmittelbar angrenzend an die Fröttmaninger Heide ein Wohnquartier haustyp. Durch die schachbrettartig versetzte Anordnung der kompakten Baukörper entsteht ein großzügiger Grünraum - umschlossene Dachterrassen bieten private Rückzugsmöglichkeiten. Süd Ost Nord EG Doppelhaus 1.OG 2.OG EG Mehrfamilienhaus 1.OG 2.OG zip der Konstruktion ist die tragende Außenwand im Gegensatz zu der Stützenfreiheit im Inneren der - - direkten Zugang auf eine Terrasse oder Balkon. Holzfenster, etc.) entsprechen dem Ökokatalog der Landeshauptstadt. Perspektive Mehrfamilienhaus Haid Park Fröttmaning zusammen mit Hilmer & Sattler und Albrecht Herzog + Partner, Latz +Partner Bauherr: BLS Projektleitung: Johann Spengler, Johannes Ernst 16 DHH und 15 WE Fertigstellung 2009 Haid Park, Fröttmaning

24 Schemaschnitt GEBÄUDESTRUKTUR Schotten bilden das konstruktive Gerüst des Gebäudes - die Gebäudestruktur entspricht der eines Regals. Teilbereiche des Kellergeschosses unterhalb des Gebäudes können durch die Schottenabstände von 5.35m bzw. 7.56m auch für PKW-Stellplätze genutzt werden. ORGANISATION WOHNUNGEN Die Aufenthaltsräume der kleinen Wohnungen (1Zi. - 2.Zi.Whg.) orientieren sich ausschliesslich zum Hof. Die Nebenraumzone (Bäder, Küchen, Dielen) dieser Wohnungen schaffen einen zusätzlichen Puffer zum Erschliessungsbereich und somit zum Lieberweg. Die Wohn- und Kinderzimmer der grossen Wohnungen orientieren sich zum Hof. Auch hier bilden die Nebenräume einen "Puffer" zum Lieberweg. Nur das Elternschlafzimmer orientiert sich nach Osten zum Lieberweg AUFENTHALTSRÄUME MIT WOHN- UND KINDERZIMMER ORIENTIERUNG ZUM HOF ORIENTIEREN SICH ZUM HOF Aufenthaltsräume Wohn- bzw. Schlafzimmer Nebenraumzone Bäder, Küchen, Dielen Grundriss EG und 2.OG Schemagrundrisse planung einer typischen 30er Jahre Siedlung im Münchner Norden. Im Rahmen eines eng gefassten Entwurf das Thema einer bewohnbaren Stadtmauer auf. Lineare Treppenenwege parallel zur öffentlichen Straßenfassade angeordnet bilden einen internen öffentlichen Raum aus, der den Bewohnern des Hauses kommunikative Treffpunkte bietet und gleichzeitg den Bezug zur Öffentlichkeit herstellen. Die Wohnungen orientieren sich in den großzügigen und ruhigen Gartenhof, dessen architektonische Holzfenster, etc.) entsprechen dem Ökokatalog der Landeshauptstadt. Harthof 39 Direktauftrag 2008 Bauherr: GWG Projektleiter: Johannes Ernst Wohnungsbau 1. Förderweg, 84 WE Fertigstellung 2011 Harthof 39,

25 Ansichten Stadtgarten Ausschnitt Fassade Das Projekt Global Gardens sucht im Rahmen der explosionsartigen Stadterweiterung eine kultivierte Residential Park Global Gardens Bukarest Wettbewerb 2007, 1. Preis Bauherr: Global Finance Real Estate Projektleiter: Johannes Ernst qm BGF Fertigstellung 2010 Global Gardens, Bukarest

26 Marktplatz Eingangssituation Gartenstraße Punkthaus Erdgeschoss und gemeinschaftlichen Einrichtungen wzb. der Volkshochschule, Stadtbibliothek, aber chigen Einzelhandelszentrums vermieden. erfolgt in einer gemeinsamen Parkebene unter dem Marktplatz. Neue Mitte Karlsfeld Wettbewerb 2007, 1. Preis Bauherr: MKF Neue Mitte Karlsfeld Entwicklungsgesellschaft mbh, Hamburg Projektleiter: Johann Spengler qm o.i. BGF Fertigstellung 2011 Neue Mitte, Karlsfeld

27 Lageplan Schnitt Modell Blick Feilitzschstrasse Modell Blick Innenhof einer Neuinterpretation des Blockinnenraumes. für Laden- und Büronutzung zur Verfügung. Die Zweiteilung des Baukörpers an der Feilitzschstrasse nimmt das Thema der zwei Höfe auf und si- Wirkung. Wohn- und Geschäftshaus Feilitzschstrasse Direktauftrag Bauherr: HS projektentwicklungs GmbH Projektleitung: Johann Spengler Büro und Wohnen qm BGF Leistungsphasen 1-5, Teil 8 Fertigstellung 2011 Feilitzschstrasse,

28 Übergang zu OEZ Passage Grundriss EG formt. Shopping Center Pelkovenstrasse Direktauftrag Bauherr: Projektges. Pelkovenstrasse GmbH Projektleitung: Johann Spengler Leistungsphasen 1-5, Teil 8 Fertigstellung 2011 Pelkoven Center,

29 Fassade Meindlstrasse *6.6 Grundriss EG Fassade Süd Entlang der Meindlstrasse entsteht neben dem bestehenden Sozialbürgerhaus auf dem ehemaligen Areal des Oktoberfestbauhofs ein Erweiterungsbau für das Sozialbürgerhaus und GHQ %H]LUNVDXVVFKX VRZLH HLQH 7LHIJDUDJH GLH DXFK 6WHOOSOlW]H I U $QZRKQHU ]XU 9HUfügung stellt. Dem großen Besprechungsraum im Erdgeschgoss ist ein großzügiges Foyer zugeordnet, das über alle Geschoße durch einen Luftraum mit Dachoberlicht erweitert ist. Der Haupteingang im Süden und das nördliche Treppenhaus sind über einen differenzierten Flur mit Außenbezug miteinander verbunden. Hier können unter anderem Ausstellungen statt QGHQ Sozialbürgerhaus Meindlstrasse, Sozialbürgerhaus Sendling Verhandlungsverfahren Bauherr: LHS Projektleitung: Martin Klein Büro qm BGF Fertigstellung 2011

30 Grundriss Ebene 2 Grundriss Ebene 3 Innenhof Innenhof Der Neubau des Alfred-Wegener-Instituts für Polar- und Meeresforschung dient insbesondere als La- - - Die drei verschiedenen Steinfarben in der Außenfassade - weiß, grau und schwarz - sind, vergleichbar schwarz und weiß glasierten Klinkern gestaltet worden sind, den Innenhöfen differenzierte Farbstimmungen. Haus A Haus C Haus B Alfred-Wegener-Institut Bremerhaven Institut für Polar- und Meeresforschung Verhandlungsverfahren 1999 Büros und Labore qm BGF Fertigstellung 2004 Alfred-Wegener-Institut, Bremerhaven

31 Grundriss EG Ansicht Süd Foyer mit Bestand Maschinenhalle niert, und der übergeordneten Ost-West Verbindung Berlins, der Straße des 17. Juni. Der Neubau für das Forschungszentrum für Maschinenbau und Informatik liegt an der Schnittstelle schende bauliche Erscheinungsbild sind Hochhausscheiben mit angrenzenden Flachbauten. Der vorgeschlagene Typus der turmartigen Erhöhung vermeidet bewusst die Wiederholung der benachbarten Institutshochhausscheiben. Gleichzeitig bezieht sich die aufsteigende Baumasse auf die direkt angrenzende Versuchshalle aus den 50-er Jahren, welche künftig neben der baulichen auch eine funktionale Verbindung mit den Neubauten eingehen soll. - TU Maschinenbau Berlin Wettbewerb 2009, 3.Preis TU Maschinenbau, Berlin

32 Perspektive Geschosswohnungsbau Ausschnitt Wohnen DH, RH Geschosswohnungsbau OG Die Stadtstruktur von Buchendorf ist im Wesentlichen durch eine ein- bis zweigeschossige heterogene - somit in die angrenzende Siedlungsstruktur einfügt. Für die Baufelder der Eigentumswohnungen werden unterschiedlichste Haustypen angeboten. Die in nerhalb der vorgeschlagenen Baufelderstruktur nachgewiesen werden. Darüber hinaus ermöglichen die - Wohnen am Waldsportpark Erlangen Realisierungswettbewerb, 4. Preis Bauherr: Gewobau, Erlangen Projektleitung: Johann Spengler Wohnungsbau qm BGF Wohnen am Waldsportpark, Erlangen

33 Ausschnitt Lageplan Schwarzplan Blick über den Neckar Blick in den Hafen Modell Wettbewerb das sich im Gefüge der Stadt zu behaupten und gleichzeitig dem Ganzen einen Mehrwert verschaffen muss. Durch die Freilegung des Floss- und Karlshafens entstehen zwei einzigartige Außenraumpotentiale: ein Neckarpark Stadthafen, Landschaftspark Stadthafen, Esplanade Stadthafen. Zwischen dem See und dem Kanalhafen entsteht eine großzügige Parklandschaft, die für die Pla- - dient als visueller Ankerpunkt für die Bundesgartenschau. Übersichtsplan Masterplan Neckarvorstadt Heilbronn Auslober: Stadt Heilbronn Bearbeitung: Johannes Ernst t17 Landschaftsarchitekten, Wettbewerbsareal 101 ha BGF Wohnen 18,5 ha ca WE BGF Gewerbe 7,5 ha Neckarvorstadt, Heilbronn

34 Universität West Ulm Bauherr: Land Baden-Württemberg Wettbewerb 1988, 1.Preis qm BGF Fertigstellung 1994 Dt. Holzbaupreis-Auszeichnung 1992 Michaelis Quartier Hamburg Bauherr: 93. Hanseatische Grundbesitz / Wettbewerb 1995, 1.Preis qm BGF Fertigstellung 2001 BDA Hamburg 3.Preis, 2002 Wacker Haus Wettbewerb 1992, 1.Preis qm BGF Fertigstellung 1997 Auszeichnung Dt. Architekturpreis 1997 Zentralbibliothek der Universität Ulm Ulm Bauherr: Land Baden-Württemberg qm BGF Fertigstellung 2001 Auszeichnung Guter Bauten BDA 2002 Medienpark Kampnagel Hamburg Bauherr: Kampnagel Entwicklungsgesellschaft Wettbewerb 1996, 1.Preis qm BGF Fertigstellung 1999 BDA Hamburg 3.Preis, 2002 Chao Wai Men Peking Bauherr: Beijing Glory Real Estate Development qm BGF Fertigstellung 2004 Nominierung International Highrise Award 2008 weitere Bauten mit Auszeichnungen

35 Johann Spengler 1962 geboren in Augsburg 1981 Abitur Diplom FH Augsburg Architekturstudium an der Akademie der Bildenden Künste, seit 1988 Mitarbeit bei Steidle + Partner seit 1995 Partnerschaft mit Otto Steidle bei Steidle Architekten Steidle Architekten Johannes Ernst 1966 geboren in Baden - Baden 1986 Abitur seit 1997 Mitarbeit bei Steidle + Partner Assistent an der Akademie der Bildenden Künste bei Otto Steidle bei Steidle Architekten Das Büro Steidle + Partner wurde 1969 von Otto Steidle ( ) mit Hauptsitz in gegründet. Die erste herausragende, und den späteren Ruf begründende Arbeit ist die Wohnanlage in der Genter Straße in, die bis heute Sitz des Büros ist. In Berlin, Peking und Simbach am Inn bestehen selbständige Partnerbüros. Die Steidle Architekten Gesellschaft von Architekten und Stadtplanern mbh führt seit Oktober 2005 mit den Gesellschaftern Johann Spengler, Hans Kohl ( ), Johannes Ernst, Martin Klein und Verena von Gagern-Steidle das Werk Otto Steidles weiter. Die Bauten von Steidle Architekten sind geprägt von der rationalen Planung, die nicht determinierend alle Lebensräume besetzt, sondern bewusst Freiräume offen hält, so dass trotz technischer Perfektion Platz für Individualität bleibt. Diesem Ansatz entspricht auch die architektonische Grundhaltung - einer Verknüpfung von Wohnen und Arbeiten im Zusammenhang mit dem städtischen Kontext. Zahlreiche Auszeichnungen vom BDA und Anerkennungen wie zum Beispiel der Deutsche Städtebaupreis zeichnen die Werke aus. Die Planungsschwerpunkte liegen bei Wohn- und Bürogebäuden, im Hochschul- und Institutsbau sowie bei städtebaulichen Rahmenplanungen. Martin Klein 1962 geboren in Köngen am Neckar 1981 Abitur Gaststudium an der Akademie der Bildenden Künste, Stuttgart 1991 Gaststudium an der ETH Zürich seit 1993 Mitarbeit bei Steidle + Partner seit 2005 Gesellschafter bei Steidle Architekten Bekannte Bauten sind z.b. das Verlagsgebäude Gruner und Jahr in Hamburg, die Universität Ulm, die Wohn- und Geschäftsbauten auf der Theresienhöhe in und das Olympische Dorf in Turin. Neue Projekte entstehen zur Zeit: die Nymphenburger Höfe und die Medienbrücke in, Büro- und Wohngebäude auf dem ehemaligen Gerling Areal in Köln, das Wohn- und Geschäftszentrum Neue Mitte in Karlsfeld, sowie auf internationalem Terrain der Residential Park in Der aktuelle Wettbewerbserfolg 2009 für den Masterplan der Bundesgartenschau Neckarvorstadt eröffnet neue städtebauliche Perspektiven für die Stadt Heilbronn. Stand Januar 2010

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