steidle architekten Gesellschaft von Architekten und Stadtplanern mbh München 03/2013

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1 Gesellschaft von Architekten und Stadtplanern mbh 03/2013

2 Gesellschaft von Architekten und Stadtplanern mbh Genter Straße Tel Fax Bauten und Projekte 2013

3 _ wohn- und geschäftshäuser

4 Grundriss 2.OG Schnitt Am Angerkloster nnenhof Der Angerhof steht in der Tradition der Baublocks europäischer Großstädte: in den unteren Geschoßen nimmt er die Straßenfl uchten und den Maßstab der bürgerlichen Häuser auf, wirkt dort körperhaft und geschlossen, aber löst sich in den oberen Geschoßen linear und horizontal auf. Diese oberen Geschoße werden für ein attraktives städtisches Wohnen genutzt. Das Blockinnere profi tiert vom strengen Rand durch einen großen Hof, der den äußeren Linien entsprechend eine konische Form hat: eine innerstädtische Oase, die mit gastronomischer Nutzung der Öffentlichkeit zugänglich ist. Angerhof Wohn- und Geschäftshaus mit Hoch- und TG Wettbewerb 2003, 1. Preis Bauherr: Wöhr + Bauer Projektleitung: Johann Spengler Büros qm BGF/ Wohnen qm BGF Fertigstellung 2008 Nominiert für den Mipim- Award 2009 Angerhof,

5 Grundriss 1.OG nnenraum Flatwohnen Balkone n den Lofts der Lenbach Gärten werden drei Wohnkonzepte angeboten, die sich horizontal und vertikal beliebig kombinieren lassen und damit den individuellen Ansprüchen der zukünftigen Nutzern gerecht werden: das Haus in Haus Wohnen, das Loft Wohnen über zwei Ebenen mit großzügigem Luftraum und das Flat Wohnen. Drei zentrale Treppenräume erschließen die jeweiligen Varianten. Während der Bauphase bestätigte sich der klassische Loftanspruch der permanent reversiblen Umnutzung von Wohnen und Arbeiten: Ohne Eingriff in Gebäudestruktur oder Fassade konnte der Condé Nast Verlag mit Büroräumen integriert werden. Loft Wohnen - Lenbach Gärten Wettbewerb 2003, 2.Preis Bauherr: Frankonia Eurobau, Nettetal Projektleitung: Martin Klein Büro: 926 qm HNF, Wohnfl äche: qm Fertigstellung 2008 Gestaltungspreis der Wüstenrot Stiftung 2010 Neues Wohnen in der Stadt - Auszeichnung Lenbach Gärten,

6 Eingang Foyer Foyer 1.OG Büros im Loft Cafeteria Das Verlagsgebäude vom Condé Nast Verlag in den Lenbach Gärten konnte in die vorhandene Bausubstanz der ehem. Chemischen nstitute der TU eingefügt werden. Die großzügigen Foyerbereiche des ehemaligen Hörsaalgebäudes dienen nun als Empfangs- und Konferenzraum sowie als Verbindungsbau zwischen den einzelnen Verlagsbereichen. Der für die 50-er Jahre charakteristische und den Straßenraum bestimmende, eingeschossige Riegel konnte somit erhalten bleiben. Die Fassade wurde den heutigen Schall- und Energiewerten angepasst. Die Büroräume von Condé Nast nehmen Großraum-, Team- und Zellenbüros auf, lange Tische für Teamarbeit und die vorherrschende Farbe weiß prägen die Räume, die untereinander in größtmöglicher Transparenz verbunden sind. Vollglastüren und gläserne Trennwände mit minimierten Profi len öffnen sich zu den Fluren, die von Kommunikationszonen mit Teeküchen in warmen Holztönen begleitet werden. Condé Nast Verlag - Lenbach Gärten Wettbewerb 2003, 2.Preis Bauherr: Frankonia Eurobau, Nettetal Projektleitung: Johann Spengler Büro qm BGF Fertigstellung 2008 Nominiert für den BDA Preis Bayern 2010 Condé Nast Verlag - Lenbach Gärten,

7 Blick durch die Propyläen Natursteinfassade Foyer Natursteinfassade Detail Eingang Der Büroturm an der Nymphenburger Straße in bildet das Entree zum Wohnquartier Nymphenburger Höfe auf dem ehemaligen Areal der Löwenbräu-Brauerei am Stiglmaierplatz. Der zehngeschossige Büroturm bietet in fl exibler Grundrissaufteilung Gewerbefl ächen von 250 qm bis zur Großvermietung. Das Gebäude wird über ein zweigeschossiges Eingangsfoyer erschlossen. Die beiden Sockelgeschosse heben sich farblich von der hellen Natursteinfassade ab. Versetzt angeordnete Lüftungsfl ügel und Kastenfenstern ermöglichen lärmgeschützten Luftaustausch sowie nächtliche Gebäudekühlung. Der Büroturm schliesst mit fl ankierenden, sechs- bis siebengeschossigen Baukörpern an den zentralen nnenhof des Wohnquartiers an. Büroturm Nymphenburger Höfe Wettbewerb 2003, 1.Preis Bauherr: Optima Aegidius Firmengruppe Projektleitung: Johann Spengler qm BGF Fertigstellung 2010 Büroturm Nymphenburger Höfe,

8 Hof Richtung Süden Das vom umgebenden Verkehr stark beeinträchtigte Areal der ehemaligen Löwenbräubrauerei wird durch eine Hofsequenz neu strukturiert. Ein Büroturm an der Nymphenburger Straße bildet das Entrée zum neuen Wohnquartier und schliesst mit fl ankierenden Baukörpern an den zentralen nnenhof des Wohnquartiers an. Der längsgestreckter Wohnhof bildet die neue Mitte. Die den Wohnhof begrenzenden Bauten wurden von drei verschiedenen Architektenteams mit einheitlichen Gestaltungsvorgaben geplant. Aus Einheit und Vielfalt entsteht eine neue, identitätstiftende innerstädtische Wohnqualität. Nymphenburger Höfe Wettbewerb 2003, 1. Preis Bürogebäude und Wohnquartier Bauherr: Optima u.a. Projektleitung: Johann Spengler Bürofl äche qm BGF Wohnen qm BGF Fertigstellung 2012 Nymphenburger Höfe,

9 nnenhof Toerringstrasse Montgelasstrasse Regelgeschoss Büro Montgelas Park Direktauftrag Das Wohn- und Bürogebäude Montgelas Park befi ndet sich am Übergang von Alt-Bogenhausen zum Herzogpark. Die in den 80er Jahren entstandene massive Hofbebauung wird zugunsten der stadtbildprägenden Blockstruktur Bogenhausens entfernt. Somit ergibt sich eine großzügige, die bestehende hervorragende Baumsubstanz integrierende Hofsituation. Sämtliche Gebäudeteile erhalten eine großzügige, durch raumhohe Fensterelemente geprägte transparente Fassade. Die Erdgeschoßzonen werden mit einer hinterlüfteten Natursteinfassade versehen. Die oberen Etagen werden verputzt. Bauherr: Frankonia Eurobau, Nettetal Projektleitung: Johann Spengler Büro qm BGF, Wohnen qm BGF Fertigstellung 2013 LEED Gold Zertifizierung Montgelas Park,

10 Ansicht Nord-West - St. Bonifatiusstrasse Ansicht Süd-Ost - Tegernseer Landstrasse Das Projekt liegt an einer Kreuzung der Tegernseer Landstrasse, die geprägt ist von einer heterogenen Bebauung mit ganz unterschiedlicher Qualität. Die Dachlandschaft ist ebenso vielfältig und weist kaum Gemeinsamkeiten auf. Das Gebäude ist grundsätzlich in Sockel, Hauptfassade und zurückspringende Terrassengeschosse gegliedert. Die Teile sind jeweils durch auskragende Gesimsplatten aus Beton bzw. durch Geländer deutlich unterschieden. Zweifache, sich zurückstaffelnde Dachgeschosse mit jeweils nutzbaren Wohnterrassen auf der Straßenseite sowie auf der Hofseite bilden eine moderne nterpretation eines zur Firstlinie symmetrischen Satteldachs. Tegernseer Landstrasse 14 Fassadenwettbewerb 2010, 1.Preis Bauherr: GVG Projektleitung: Martin Klein Fertigstellung 2013 Fassade Tegernseer Landstrasse,

11 Wohnen und Bürogebäude Platz mit St. Gereon Kirche Wohnen nnenhof Büro Die dominante Architektursprache des Gerling Areals und die damit erzeugte Omnipräsenz einer privaten Firma im öffentlichen Raum führen zu einer monostrukturierten nsellage, welche es mit gezielten Maßnahmen sowohl städtebaulich, als auch gestalterisch und hinsichtlich der Freiräume weiter zu entwickeln gilt. Das sogenannte Gerling Eigenleben soll sich in ein lebendiges nnenstadtviertel verwandeln, ohne dabei die teilweise umstrittenen historischen Spuren gänzlich zu verwischen, sie jedoch an entscheidenden Stellen neu zu interpretieren und zu ergänzen. Der städtische Block der Europäischen Stadt dient als Leitbild für die Umstrukturierung. Neben den ergänzenden neuen Büro- und Wohngebäuden besteht die Planungsleistung im Wesentlichen auch darin, die bestehenden Gebäude unterschiedlichsten Entstehungsdatums im Ensemble der neuen Nutzungen zu integrieren. Gerling Quartier Köln Wettbewerb Preisgruppe Phase 1 2. Preis Phase 2 Bauherr: Frankonia Eurobau, Nettetal Projektleitung: Johann Spengler Büros und Wohnen qm BGF Fertigstellung 2013 Gerling Quartier Köln

12 Perspektive Grundriss EG Schnitt Ansicht West Das neue Wohn- und Geschäftshaus an der Petershauser Strasse ist aus der speziellen Geometrie des Grundstücks und den Randbedingungen der städtebaulichen Situation abgeleitet. m Gegensatz zur klassischen Blockrandbebauung entsteht hier ein eigenständig entwickelter Baukörper im Sinne eines städtebaulichen Passstücks. Die einzelnen Gebäudeteile sind zu individuellen Baukörpern ausgeformt, ohne dabei die im Bebauungsplan vorgegebenen Raumkanten zu verlassen. Die Erschließung des Gebäudes erfolgt über drei Treppenhauskerne, durch deren Anordnung die Nutzungsverteilung von Gewerbe und Wohnen möglichst fl exibel bleiben kann. Auch Umnutzungen von Wohnen in Gewerbefl ächen oder umgekehrt wären somit zu einem späteren Zeitpunkt möglich. Lediglich der westliche Riegel bleibt in den Obergeschossen ausschließlich der Wohnungsnutzung vorbehalten. Petershauser Strasse Konstanz Realisierungswettbewerb 2011, 1. Preis Bauherr: bouwfonds, Stuttgart Projektleitung: Johannes Ernst, Martin Klein Büro und Wohnen qm BGF 1200 qm Gewerbefl äche und 21 Wohneinheiten mit TG Fertigstellung 2014 Petershauser Strasse Konstanz

13 Modell Dachabschluss Foyer Ausschnitt Strassenansicht in der Dämmerung An der er Strasse in zentraler Lage entsteht das neue Einkaufsszentrum von Karlsfeld, die Karlsfelder Meile. Das dreigeschossige Einkaufs- und Dienstleistungszentrum mit integriertem Parkdeck verfügt auf rund Quadratmetern Flächen für sieben Einzelhandels- und Dienstleistungsmieter. Die 180 Stellplätze sind im Basement mit natürlicher Be- und Entlüftung untergebracht. Der Mallbereich mit seinem zentralen Eingang erschließt die einzelnen Verkaufsebenen mit Rolltreppen sowie Aufzügen. Die frei komponierte Fassade vermittelt zwischen den großen Einzelhandelsflächen und der bestehenden Bebauung an der er Strasse. Der gerundete Dachüberstand greift die Formgebung klassischer Orangerien auf und verleiht dem Baukörper eine überraschende urbane Prägung. Karlsfelder Meile Karlsfeld Einzelhandel Direktauftrag 2010 Bauherr: HS Projektentwicklung Karlsfeld GmbH Projektleiter: Johann Spengler qm BGF, 180 Stellplätze Fertigstellung 2013 Karlsfelder Meile

14 Zugang EG Fassade Foyer Das Mona Einkaufscenter setzt am süd-westlichen Quartiersrand des Olympia-Einkaufszentrums einen neuen städtebaulichen Akzent. Es ergänzt das Angebot des OEZ. Mit direktem U-Bahnanschluss entstehen hier Einzelhandelsfl ächen sowie Verkaufsfl ächen von Nahrungsmittel für den täglichen Bedarf, aber auch Bürofl ächen im obersten Geschoss, die durch eingeschnittene nnenhöfe lärmgeschützt natürlich belichtet und belüftet werden können. Die neutral dunkelgrau gehaltene Fassadenstruktur wird mit Paneelen und Glaselementen in Grüntönen ausgefacht. Sie vermitteln unter den verschiedenen Nutzungen von Ladengeschäft, Bürofl ächen und Hochparken. m Gegensatz zu den eher introvertierten Verkaufsfl ächen des OEZ entsteht hier ein lebendiges Gebäude, das den Kontakt mit der umgebenden Bebauung sucht und als neue Adresse den Stadtraum formt. Mona Einkaufscenter Direktauftrag Nahversorgungszentrum mit U-Bahnanschluss Bauherr: Projektges. Pelkovenstrasse GmbH Projektleitung: Johann Spengler Büro- und Geschäftsfl ächen qm BGF Leistungsphasen 1-5, Teil 8 Fertigstellung 2013 Mona Einkaufscenter,

15 Marktplatz Eingangssituation Gartenstraße Punkthaus Auf einer bisherigen Brache in zentraler Lage in Karlsfeld entsteht die Neue Mitte Karlsfeld. Durch die Überlagerung des Themas Marktplatz mit umgebender kleinteiliger Einzelhandelsstruktur im Erdgeschoss und gemeinschaftlichen Einrichtungen wzb. der Volkshochschule, Stadtbibliothek, aber auch Büros und Wohnen in den oberen Geschossen wird die monostrukturelle Errichtung eines großfl ä- chigen Einzelhandelszentrums vermieden. m Übergang zum angrenzenden Grünzug entstehen im Süden drei Wohn-Punkthäuser. Das Parken erfolgt in einer gemeinsamen Parkebene unter dem Marktplatz. Neue Mitte Karlsfeld Wohnen und Geschäftszentrum Wettbewerb 2007, 1. Preis Bauherr: nvesta GmbH und H Wohnbau GmbH Projektleiter: Johann Spengler qm BGF in Planung Neue Mitte, Karlsfeld

16 _ instituts- und bürobauten

17 Ausschnitt Fassade nnenhof Fassadendetail Der Erweiterungsbau der Hochschule an der Dachauer Straße bildet den Auftakt einer neuen städtebaulichen Entwicklung, welche sich nach Norden bis zur Schwere-Reiter-Straße hin ausdehnen wird. Die vorgeschlagene Geschossigkeit an der Dachauer Straße nimmt die zu erwartende städtebauliche Dichte der künftigen Bebauung vorweg. n typologischer Fortsetzung der Gebäude an der Dachauerstraße wird der Hochschulbau als eigenständiger Baukörper vom angrenzenden Nachbargebäude abgerückt und sichert dem neuen Hochschulbau eine eigenständige Adresse an der Dachauer Straße. Die Fassaden haben eine gleichmäßige Perforation mit unterschiedlich großen Öffnungen. n Anlehnung an das benachbarte Zeughaus wurde eine mehrfarbige Ziegelfassade realisiert, welche vergleichbar eines gewebten Tweedstoffes ein eigenständiges modernes Erscheinungsbild erzeugt. Hochschule Dachauer Strasse Wettbewerb 2010, 1.Preis Bauherr: Münchner Grundbesitz und Verw. - GmbH Projektleitung: Johann Spengler qm BGF Fertigstellung 2012 Fassade Dachauer Strasse, Hochschule

18 Grundriss Ebene 2 Grundriss Ebene 3 nnenhof nnenhof Der Neubau des Alfred-Wegener-nstituts für Polar- und Meeresforschung dient insbesondere als Labor- und Bürogebäude für die Vorbereitung von Polarexpeditionen. Die Gebäudestruktur mit den versetzt angeordneten nnenhöfen überlagert sich mit städtebaulich vorgegebenen Achsen. Weiterhin wird sie durch den Verlauf des Deiches im Westen und des Handelshafens im Süden beeinfl usst. n den unteren Ebenen orientieren sich Labor- und Bürofl ächen u-förmig um die 12 x 12 m großen nnenhöfe. Auf den oberen Ebenen befi nden sich vorwiegend Büros, während die turmartigen Aufbauten Sondernutzungen wie Besprechungsräume und Kantine aufnehmen. Die drei verschiedenen Steinfarben in der Außenfassade - weiß, grau und schwarz - sind, vergleichbar einem Tweedstoff, lebendig verwoben. Dagegen verleihen die einheitlichen Flächen in gelb, grün, schwarz und weiß glasierten Klinkern den nnenhöfen differenzierte Farbstimmungen. Alfred-Wegener-nstitut Bremerhaven nstitut für Polar- und Meeresforschung Verhandlungsverfahren 1999 Bauherr: Stiftung Alfred Wegener Projektleiter: Johann Spengler Büros und Labore qm BGF Leistungsphasen 2-8 Fertigstellung 2005 Alfred-Wegener-nstitut, Bremerhaven

19 Büro nnenraum Flur Obergeschosse Grundriss EG Fassade Entlang der Meindlstrasse entsteht neben dem bestehenden Sozialbürgerhaus auf dem ehemaligen Areal des Oktoberfestbauhofs ein Erweiterungsbau für das Sozialbürgerhaus und den Bezirksausschuß sowie eine Tiefgarage, die auch 113 Stellplätze für Anwohner zur Verfügung stellt. Dem großen Besprechungsraum im Erdgeschgoss ist ein großzügiges Foyer zugeordnet, das über alle Geschoße durch einen Luftraum mit Dachoberlicht erweitert ist. Der Haupteingang im Süden und das nördliche Treppenhaus sind über einen differenzierten Flur mit Außenbezug miteinander verbunden. Hier können unter anderem Ausstellungen stattfi nden. Als Fassadenmaterial werden kleinformatige Platten (20cm/40cm) in Doppeldeckung in einer Art Schindelfassade in farbigem Versatz ausgeführt. Sozialbürgerhaus Sendling Verhandlungsverfahren Bauherr: LHS Projektleitung: Martin Klein Büro qm BGF Fertigstellung 2013 Sozialbürgerhaus Meindlstrasse,

20 Regelgeschoss Schnitt Zugang nnenraum VG Medienbrücke Auf einer sehr beengten Grundstücksfl äche entsteht ein für typologisch neues Bauwerk, die Medienbrücke. Aufgelagert auf zwei massiv ausgeführten Erschließungskernen liegt ein dreigeschossiger, ca. 90m x 23m großer Baukörper über den Bestandsbauten. Die ungewöhnliche Gebäudetiefe sowie Teilbereiche mit einer nnenraumhöhe von 3,80m bilden große zusammenhängende Flächen- und Nutzungsmöglichkeiten, die in ihrer freien Nutzung an die klassische Vorstellung von einem Loft heranreichen: ein horizontales Hochhaus. Bauherr: VG Development GmbH Projektleitung: Johannes Ernst, Martin Klein qm BGF Fertigstellung 2010 red dot design award honourable mention 2011 LEED Gold Zertifizierung VG Medienbrücke,

21 Nachtperspektive Schnitt Novum Direktauftrag n der Nähe des Ostbahnhofes entsteht am Schnittpunkt zwischen einem großen bestehenden Gewerbeareal und einer innerstädtischen Verkehrshauptader, der Rosenheimer Straße, ein Bürohochhaus als Entrée für den neu strukurierten Stadtraum. Der 15-geschossige Turm ermöglicht mit seinem freien Grundriss eine grosse Nutzungsvielfalt. Die Mietfl ächen können einzeln in ca. 400 qm große Mietfl ächen unterteilt bis hin zu einem Großmieter genutzt werden. Bauherr: VG Development GmbH Projektleitung: Johannes Ernst, Martin Klein Büro qm BGF Fertigstellung 2014 Novum,

22 Perspektive Städtebau nnenraum mit Lichthof 3.OG Oldenbourg Verlag Direktauftrag n der Nähe des Ostbahnhofes in entsteht am Schnittpunkt zwischen einem großen bestehenden Gewerbeareal und einer innerstädtischen Verkehrshauptader, der Rosenheimer Straße, ein Ateliergebäude für den Oldenbourg Verlag. Versetzt zur bestehenden Brandmauer entsteht ein einhüftiges Ateliergebäude mit begrünten nnenhöfen. An diese grenzen die Gemeinschafts- und Besprechungsräume mit teilweise zusätzlich vorgelagerten Terrassen. Bauherr: Offi ce Center Oberhaching Projektleitung: Johannes Ernst, Martin Klein Büro qm BGF Fertigstellung 2013 Oldenbourg Verlag,

23 Blick Richtung Kumpfmühlstrasse Nachtansicht Newsroom Grundriss EG Schnitt Treppenweg Das neue Verlagsgebäude für den Mittelbayerischen Verlag ist im Gegensatz zu den großmaßstäblichen Gebäudestrukturen westlich der Kumpfmühler Strasse als ein freistehendes, skulptural ausgeprägtes Gebäude konzipiert und leitet mit einem profi lüberragenden Turm zum historischen Stadtkern über. Ein Treppenweg in der sich über die fünf Hauptgeschosse erstreckende Eingangshalle fördert die interne Kommunikation über die jeweiligen Abteilungen hinaus. Der Newsroom als zentrale Nutzung in der Mitte des Gebäudes wird durch seine zweigeschossige großmaßstäbliche Fassade von außen insbesondere bei Nacht erlebbar. Die Oberlichtkonstruktion des Newsrooms verhindert in Verbindung mit der nnenhofverglasung die Entstehung der tagsüber üblichen dunklen Wirkung von Glasfassaden bei großen Gebäudetiefen. Mittelbayerischer Verlag Regensburg Verlags- und Bürogebäude Realisierungswettbewerb 2011, 1. Preis Bauherr: M-mmo GmbH Bearbeitung: Johann Spengler mit Matthias Löhlein qm BGF (260 Mitarbeiter) Fertigstellung 2013 Mittelbayerischer Verlag, Regensburg

24 24 Stg 18,42 x 26 Treppe ins EG Catering 4 Catering 2 Theke Theke Catering 3 Catering 1 4,00 Blick aus Konferenzraum in das Foyer Ein vor ca. 30 Jahren errichtetes Bürogebäude wird durch eine grundlegende Modernisierung für einen weiteren Nutzungszyklus von mindestens 30 Jahren umgerüstet. Die vorgeschlagenen Maßnahmen wurden vor allem unter dem Gesichtspunkt der Nachhaltigkeit geprüft und abgewogen. Der Schwerpunkt liegt auf der Umorganisation und Erweiterung des bestehenden Konferenzbereiches im Untergeschoss. Um eine großzügige Raumsequenz zu erzeugen, werden die Besprechungsräume im UG freigestellt und zu einem lichten, mit einer Glaslinse überdachten Foyer hin ausgerichtet. Raumhohe Schiebeelemente mit integrierten Drehtüren ermöglichen die Schaffung von großen, zusammenhängenden Flächen. Überlappungsbereiche zwischen dem zentralen Glasdach und den vier runden Besprechungsraum- Decken versorgen die Konferenzräume effektiv mit Zenitlicht, ohne die Projektionsfl ächen zu beeinträchtigen. Technikfläche neu Technikfläche Bestand Kante Oberlicht 90 Personen 112 Personen 112 Personen 112 Personen Stuhllager in Wandschrank Giselastrasse Wettbewerb 2012, 1. Preis Umstruktierierung Konferenzbereich eines bestehenden Bürohgebäude Projektleitung: Johann Spengler qm BGF Fertigstellung 2015 Giselastrasse,

25 _ wohnen

26 Grundrisse EG, Regelgeschoß, Dachgeschoß Blick in das Quartier Einzelbaukörper Der Entwurf für das Olympische Dorf der Winterspiele in Turin 2006 bezieht sich in seinem Aufbau auf die städtische Tradition Turins und thematisiert hieraus eher den Gedanken einer Olympischen Stadt. Die Fortführung der Turiner Baufeldtypologie in Verbindung mit einer offenen Einzelhausbauweise stellt die ntegration des neuen Quartiers in das Umfeld sicher und bietet für den inneren Aufbau von Kommunikation und ndividualität vielfältige Formen. m Bereich des Sockels befi nden sich zweigeschossige Maisonette Wohnungen mit eigenen Eingängen sowie Gartenanteil, eine Art Haus im Haus Prinzip. Die bis ins vierte Obergeschoss kubisch abgetreppte und die Erscheinung des Hauses charakterisierende Dachlandschaft ermöglicht eine Vielzahl von Wohnungen mit großen Terrassen und Freibereichen. Olympisches Dorf Turin Wettbewerb 2002, 1. Preis mit Studio Camerana, B.Rosenthal u.a. Bauherr: Agenzia Torino Projektleitung: Johannes Ernst Realisierungsteil Steiidle Architekten: qm BGF, 235 WE Fertigstellung 2006 Olympisches Dorf, Turin

27 Schnitt Regelgeschoss nnenraum Wohnen nnenhof Das Gebäude an der Angererstrasse ist städtebaulich als Blockrandbebauung konzipiert und beruhigt somit die heterogene Bebauung der Nachbarschaft. Diese spiegelt in vielfältiger Weise die er Stadtentwicklung wider, die in der unmittelbaren Umgebung durch Bauten der 70er und 80 er Jahre geprägt ist. Durch seine nach Süd- Westen offene Form interpretiert der Baukörper den traditionellen Blocktypus auf moderne Weise neu. Die Gebäudefl ügel fi nden jeweils in individuell ablesbaren Punkthäusern einen Abschluss. Der Baukörper erzeugt einerseits einen stabilen städtischen Straßenraum an der Nordund Ostseite mit gewerblicher Nutzung im Erdgeschoß, andererseits orientieren sich die Wohnräume zu einem schön proportionierten Hof, der durch seine Öffnung nach Süd-Westen lichtdurchfl utet ist und einen attraktiven Ausblick in die Grünfl ächen der Nachbarschaftsgrundstücke bis hin zum Luitpoldpark ermöglicht. Angerer Quartier Wohnen und Gewerbe mit TG Kinderkrippe im EG Direktauftrag Bauherr: Baywobau Projektleitung: Martin Klein Wohnen qm BGF Fertigstellung 2012 Angerer Quartier,

28 Schemaschnitt Bernhard Nocht Strasse nnenhof Auf dem ehemaligen Brauereigelände St. Pauli lässt das Ensemble von fünf großstädtischen Häusern ein urbanes Gefüge entstehen, bei dem Geschlossenheit, Offenheit, Stabilität und Transparenz, Eigenständigkeit und ntegration thematisiert werden. m EG liegen zweigeschossige Studio-Wohnungen mit zweigeschossigen Wintergärten zum Straßenraum und kleinen Gartenterrassen zum nnenhof. n den Obergeschossen befi nden sich abwechselnd Dreizimmer-Maisonetten und Zweizimmer-Wohnungen an zwei innen liegenden Erschließungsfl uren. Darüber in den Dachaufbauten sind Zwei- bis Vierzimmer-Wohnungen angeordnet, die über das Tropeninstitut hinweg den Blick nach Süden zum Hafen freigeben. Wohnquartier Bernhard Nocht Strasse Hamburg Wettbewerb 2002, 1. Preis Bauherr: Hansa Baugenossenschaft Projektleitung: Johann Spengler BGF, 94 WE Fertigstellung 2007 Wohnquartier Bernhard Nocht Strasse, Hamburg

29 Dachlandschaft Wintergärten Regelgeschoß nnenraum Wohnen Das Dritte Siemens Sternhaus ist eine Ergänzung der seit 1954 bestehenden Siemenssiedlung nach den Plänen von Emil Freymuth. Die Wohnsiedlung war die erste Wohn-Hochhaus-Siedlung in Bayern und ist als Ensemble denkmalgeschützt. Das Sternform-Konzept wird mit heutigen Mitteln interpretiert, der stark gegliederte Baukörper schafft hohe Wohnqualität, es werden helle und belüftete Räume auch in den Nebenräumen und dem Treppenhaus angeboten. Drittes Siemens Sternhaus Wettbewerb 1994, 1. Preis Bauherr: Siemens Wohnungsgesellschaft Projektleitung: Hans Kohl qm BGF, 54 WE Leistungsphasen 2-8 Fertigstellung 2007 Preis für Denkmalschutz und Neues Bauen der LHS 2008 Drittes Siemens Sternhaus,

30 Dachlandschaft Parkansicht Osten Hofansicht Parkansicht Norden Der Wohnturm wird nicht nur wegen seiner Profi l überragenden Höhe zum zentralen Bauwerk des Wohnquartiers an der Ackermannstraße. Er verbindet die Sichtachsen der beiden wichtigen Außenräume des Quartiers: die große Wiese und den in Ost-West Richtung verlaufenden Grünzug. Das Turmgebäude ist als hochwertiges, multifunktional und fl exibel nutzbares Loftgebäude konzipiert. Die ersten drei Geschosse können gewerblich genutzt werden, besitzen eine von der Wohnnutzung getrennte Erschließung und bieten aufgrund der großzügigen inneren Struktur des Gebäudes vielfältige Möglichkeiten für unterschiedliche Grundrissdispositionen. Die kontrastreiche farbliche Behandlung der Fassade unterstreicht die skulpturale Erscheinung des Turmes, durch den farblichen Wechsel wird die Höhe des Gebäudes betont. Ackermannbogen Wettbewerb 2002, 1. Preis Bauherr: DAWO-Planbau - Bouwfonds Bayern- Projektleitung: Johannes Ernst 7.BA Wohnturm: qm BGF, 19 WE Fertigstellung 2011 Ackermannbogen,

31 Grundriss EG Blick mit Mole Mainseite Auf einer Mole im Frankfurter Westhafen, entstand ein Ensemble von zwölf Wohnhäusern. Die Häuser stehen etwa zur Hälfte auf der Molenfl äche und ragen mit der nördlichen Hälfte über die Kaimauer in das Hafenbecken. Damit entsteht eine für Frankfurt einmalige Situation des Wohnens über dem Fluss mit Blick auf die Skyline der Stadt. Der auf einer quadratischen Grundfl äche sich aufbauende Kubus wird stockwerksweise mit den windmühlenartig versetzten additiven Elementen Erker und Balkon ergänzt. Durch die Verdrehung entstehen bauliche und räumliche Zusammenhänge: auf dem Erker der unteren Wohnung liegt die Terrasse der oberen Wohnung. Die versetzten auskragenden Teile bilden zweigeschossige Außenräume und Bezüge. Westhafen Frankfurt Wohnen am Wasser Bauherr: BauBeCon Projektleitung: Hans Kohl qm BGF, 35 WE Fertigstellung 2005 Frankfurt Westhafen

32 EG 1.OG 2.OG n der Mustersiedlung Wien-Hadersdorf stellten sich renommierte europäische Architekten unter der Leitung von Adolf Krischanitz der Suche nach Wohnformen für eine städtische - nicht innerstädtische - Situation. Der Beitrag von Otto Steidle verbindet die Aspekte und Charakteristika des Stadthauses, vertikal (meist schmal) vom Erdgeschoß bis ins Dach- oder Terrassengeschoß mit denen der städtischen Geschoßwohnung (eher mit Zimmerfl uchten). Die offensichtlichen Nachteile einer Mitteleinheit - da nicht über Eck belichtet - werden durch geschicktes ineinander verschränken der Ebenen vermieden: alle Einheiten haben bei vertikaler Durchgängigkeit einen Eckanteil. Der beabsichtigte Eindruck von einer Einheit und Vielfalt für Wohnhauskörper wird so herausgestellt, wobei der Aspekt,,Einheit überwiegt, da es ein städtisches Haus sein soll. Mustersiedlung Hadersdorf Wien Wohnen Ausstellung 2002 Bauherr: ÖSG, Lafarge u.a. Beteiligte Architekten: Krischanitz, Märkli, Kollhoff, Steidle, Meili, Diener, Tesar, Dudler, Czech 4 WE Fertigstellung 2007 Mustersiedlung Wien - Hadersdorf

33 EG 1.OG 2.OG Grundriss EG Die beiden Mehrfamilienhäuser stehen als Kontrapunkte zu der östlich angrenzenden bewohnbaren Lärmschutzmauer zur U-Bahn. m -Modell werden hier 15 Wohnungen realisiert. Konstruktionsprinzip ist die tragende Außenwand im Gegensatz zu der Stützenfreiheit im nneren der Wohnungen. Hierdurch können trotz restriktiver Vorgaben der Förderstelle individuelle und fl exibel gestaltbare Wohnungen entstehen ohne dabei das Äußere des Gebäudes dem Zufall zu überlassen. Zentrale Elemente sind die wohnungsbezogenen Außenräume, die der städtischen Wohnungsstapelung an diesem Ort die notwendige Lebensqualität verleihen. Jedes Zimmer, inklusive Badezimmer hat einen direkten Zugang auf eine Terrasse oder Balkon. Das Gebäude wird auf dem Standard der KFW 40 Förderung ausgeführt und erhält eine thermische Solaranlage zur Warmwassergewinnung. Sämtliche verwendeten Materialien (massive Außenwand, Holzfenster, etc.) entsprechen dem Ökokatalog der Landeshauptstadt. Haid Park Fröttmaning Städtebauliches Plangutachten seit 1997 zusammen mit Hilmer & Sattler und Albrecht Herzog + Partner, Latz +Partner Bauherr: BLS Projektleitung: Johann Spengler, Johannes Ernst 15 WE Fertigstellung 2011 Haid Park, Fröttmaning Lageplan

34 2.OG Nord 1.OG Ost EG Süd m Norden von entsteht unmittelbar angrenzend an die Fröttmaninger Heide ein Wohnquartier mit etwa 580 Wohneinheiten - von der Singel-Wohnung bis zur Doppelhaushälfte. Grundlage ist ein Städtebauliches Plangutachten, das seit 1997 zusammen mit Hilmer & Sattler und Albrecht, Herzog + Partner sowie den Landschaftsplanern Latz +Partner erstellt wurde. Die übergeordnete dee der Stadt kompakt - urban - grün ist das Leitmotiv. Schachbrettartig versetzte Doppelhaushälften, Reihenhäuser und ein Mehrfamilienhaus bilden den Eingang zum neuen Wohnquartier. Durch die versetzte Anordnung entsteht ein großzügiger Grünraum - umschlossene Dachterrassen bieten private Rückzugsmöglichkeiten. Am nördlichen Quartierseingang formen vier windmühlenartig versetzte Baukörper mit etwa 30 Wohneinheiten und einer gemeinsamen Tiefgarage einen geschützten Grünraum, der vielfältige Ausblicke ermöglicht. Lageplan mit Farbkonzept Haid Park Fröttmaning Städtebauliches Plangutachten seit 1997 zusammen mit Hilmer & Sattler und Albrecht Herzog + Partner, Latz +Partner Bauherr: BLS Projektleitung: Johann Spengler, Johannes Ernst 16 DHH Fertigstellung 2011 Haid Park, Fröttmaning

35 nnenhof Wohnen Treppenweg Wohnen Ansicht Garten Lebensplätze Frauen Ansicht Straße Lebensplätze Frauen Das Projekt Harthof 39 ist Bestandteil einer städtebaulichen und architektonischen Überplanung einer typischen 30er Jahre Siedlung im Münchner Norden. m Rahmen eines eng gefassten Bebauungsplanes (Gebäudelänge/Geschossigkeit/ Dachform und Material/ Orientierung) nimmt dieser Entwurf das Thema einer bewohnbaren Stadtmauer auf. Lineare Treppenenwege parallel zur öffentlichen Straßenfassade angeordnet bilden einen internen öffentlichen Raum aus, der den Bewohnern des Hauses kommunikative Treffpunkte bietet und gleichzeitig den Bezug zur Öffentlichkeit herstellt. Das Gebäude wird auf dem Standard der KFW 40 Förderung ausgeführt und erhält eine thermische Solaranlage zur Warmwassergewinnung. Sämtliche verwendeten Materialien (massive Außenwand, Holzfenster, etc.) entsprechen dem Ökokatalog der Landeshauptstadt. Harthof 39 Direktauftrag 2008 Bauherr: GWG Projektleiter: Johannes Ernst Wohnungsbau 1. Förderweg, 84 WE Leistungsphasen 1-5, Teil 8 Fertigstellung 2011 Qualitätssiegel Nachhaltiger Wohnungsbau 2012 Harthof 39,

36 Perspektive Bürohaus nnenhof mit begrünter Einzelhandelsfassade Das Projekt Olympia Gate besteht aus drei sowohl funktional als auch stadträumlich unterschiedlichen Planungsaufgaben, für welche jeweils eine eigenständige Lösung erarbeitet wurde. Dies gilt gleichermaßen für deren städtebauliche Struktur als auch für das jeweilige äußere Erscheinungsbild. Das Boardinghouse als Entrée zum Olympiapark hat großzügig verglaste Wintergärten mit raumhohen Schwenkfl ügeln. Die Farbigkeit lehnt sich an die von Otl Aicher entwickelten Olympiafarbreihen. Die Wohn- und Bürohäuser an der Zufahrt zum Wohnquartier erhalten stark strukturierte Klinkerfassaden. Die nnenhoffassaden der Handelsfl ächen werden intensiv begrünt und bilden mit der freien Anordnung von tiefsitzenden Fenstern einen grünen Rahmen für den innenliegenden Freiraum. Olympia Gate Wettbewerb 2012, 1. Preis Wohnquartier Projektleiter: Johann Spengler qm BGF Fertigstellung 2014 Olympia Gate,

37 _ stadtebau

38 Ausschnitt Rahmenplanung Schwarzplan Blick über den Neckar Blick in den Hafen Modell Wettbewerb n der Neckarvorstadt Heilbronn entsteht ein neues Quartier mit einer eigenständigen Qualität und dentität, das sich im Gefüge der Stadt zu behaupten und gleichzeitig dem Ganzen einen Mehrwert verschaffen muss. Durch die Freilegung des Floss- und Karlshafens entstehen zwei einzigartige Außenraumpotentiale: ein städtisch gefasstes Hafenbecken und ein landschaftlich geprägter See im Park. Es werden drei Baufelder, defi niert, die jeweils an zwei hochwertige Außenräume angeschlossen sind: Neckarpark Stadthafen, Landschaftspark Stadthafen, Esplanade Stadthafen. Zwischen dem See und dem Kanalhafen entsteht eine großzügige Parklandschaft, die für die Planungen der Bundesgartenschau eine zentrale Rolle einnimmt. Eine signifi kante Brücke in direkter Nachbarschaft zum Hauptbahnhof wird zum Wahrzeichen der Gesamtstadt und des neuen Quartiers und dient als visueller Ankerpunkt für die Bundesgartenschau. Übersichtsplan Masterplan Neckarvorstadt Heilbronn städtebaulicher deenwettbewerb 2009, 1.Preis Auslober: Stadt Heilbronn Bearbeitung: Johannes Ernst t17 Landschaftsarchitekten, Wettbewerbsareal 101 ha Wohnen 12 ha ( 1350 WE ) Gewerbe 14 ha Umfang Rahmenplanung: 36, 5 ha BGF qm vorr. Fertigstellung: Bundesgartenschau 2019 Neckarvorstadt, Heilbronn

39 Schwarzplan Ausschnitt Lageplan_Stadtplatz Ausschnitt Lageplan _ Bahnhofsplatz Der Maßstab und die Einbindung in das bestehende Umfeld des Tübinger Güterbahnhofs stehen im Mittelpunkt des Projektes. Die Nachbarschaft ist durch ein interessantes Wechselspiel der unterschiedlichen Grundgeometrien gekennzeichnet. Diese unterschiedlichen Richtungen werden aufgenommen und in das neue Areal hineingeführt. Sowohl die Verlängerung der bestehenden Straßenräume als auch die orthogonale Ausrichtung zum Gleiskörper sind die raumbildenden Elemente für die neu entstehenden Baufelder. Der Rhythmus der bestehenden Baufelder bestimmt auch das neue Quartier, mit dem Unterschied einer feinkörnigeren Teilung, das heißt kleineren Baufeldgrößen. nsgesamt werden zwischen der Eisenbahnstraße und der Neuen Eisenbahnstraße längsgerichtete Baufelder entwickelt, die wiederum mittig durch eine Fuß und Radfahrpromenade geteilt werden. Diese Teilung ermöglicht sowohl strukturell als auch gestalterisch die Ausbildung eines halben Baufeldes und bietet Raum für eine ungestörte Kommunikation innerhalb des gesamten Quartiers. Entwicklung Güterbahnhof Tübingen Tübigen städtebaulicher Realisierungswettbewerb 2012, 2.Preis Auslober: Aurelis Real Estate Bearbeitung: Johannes Ernst t17 Landschaftsarchitekten, Wettbewerbsareal 8,9 ha BGF qm ( Wohnen, Gewerbe, Büros, Hotel, Einzelhandel ) Entwicklung Güterbahnhof Tübingen

40 XV V V V V Ostbahnhof V XV V V V hn V Notausstieg V St.-Maria-Altenheim XV U-Bahn V V V V V V V V V V V V Gleisanlagen Grafinger Str. V V V Gleisanlagen U-Bahn V V TS V V V V V V Gleisanlagen V V Sportanlage V V V Umspannwerk Gleisanlagen V V V V V Sportanlage VV St. Pius V V V V V V V V Bahnlinie M nchen-rose F Haager Str. Grafinger Str. Friedenstr. V V Piusstr. Rosenheimer Str. Aschheimer Str. Bestand und realisierte Bauten U-Bahn Medienbrücke - Fertigstellung 2010 Oldenbourg Verlag - Fertigstellung 2012 Novum - in Planung Strukturplan mit Grünplanung, Stand 08/2012 n der Weiterentwicklung der Rahmenplanung Rund um den Ostbahnhof wird ein Konzept verfolgt, das die Vitalität und Vielschichtigkeit der vorhandenen Bebauung und Nutzung als positives Potential für die Entstehung des neuen Quartiers begreift. Die momentan vorhandenen Aktivitäten und Nutzungen sollen schrittweise kultiviert, verdichtet und fortgeschrieben werden, während parallel dazu neue Entwicklungen angestoßen werden. Das Nebeneinander unterschiedlicher Nutzungen, von alt und neu, von kultiviert und roh bietet die Chance ein unverwechselbares und sehr eigenständiges Quartier zu entwickeln. Urbane Vielfalt, räumliche Ereignisse und programmatische nnovation stehen als Fragestellungen im Mittelpunkt der Entwurfsarbeit. Rund um den Ostbahnhof Bauherr: OTEC, VG, Dt. Telekom, Fam. Malz Projektleitung: Johannes Ernst 38 ha Überarbeitung des Rahmenplanes des Entwicklungsgebietes Rund um den Ostbahnhof Rund um den Ostbahnhof,

41 Olympic Village Plaza Die Bauten des Olympischen Dorfes von 2018 stehen in der Kontinuität der Olympiapark Architektur von 1972 als Solitäre im Landschaftsraum, dessen Charakteristik hier durch die bestehende Baumbepfl anzung bereits stark vorgeprägt ist. Die geschossigen Wohntürme werden stark körperhaft ausgebildet: im Bereich über den Bäumen umhüllt ein umlaufendes, einfach verglastes Balkonband das Gebäude. Hierdurch entstehen wohnungsbezogene Außenbereiche mit hoher Aufenthaltsqualität. m Kontrast dazu entsteht ein horizontal lagernden Bau mit einem Stützenfeld von 340x80 m für die temporären Nutzungen wie Olympic Village Plaza, Welcome Plaza, Operational Zone, Sports Facilities etc. mit dem konstruktiven Vorbild eines Hopfenfeldes. Die Erschließungspromenade bleibt auch im postolympischen Modus erhalten und erinnert als markante Struktur an die ehemalige olympische Nutzung. Olympisches Winterspiele 2018 Planungswettbewerb 2010 Preisgruppe Olympisches Dorf / Städtebau 5.Preis Auslober: LHS Bearbeitung: Johann Spengler Johannes Ernst, Martin Klein Landschaftsarchitekten: Auböck und Kárász, Wien Planungsareal: 38 ha Olympisches Dorf 2018

42 Perspektive Richtung Süden Hauptstrasse mit Wohnen Wohnquartier Strukturplan 1-3. BA Der derzeitige Stadtrand in Neuaubing ist durch einen Wechsel von 8-geschossigen Punkthäusern und 4-geschossigen Zeilenbauten geprägt. Die neuen, versetzt zum Bestand positionierten Punkthäuser führen dieses Prinzip weiter, formulieren gleichzeitig aber auch den Übergang zu einer neuen eigenständigen städtebaulichen Entwicklung. Die vorgeschlagene Planung gliedert sich in drei große Entwicklungsabschnitte. n jedem dieser Abschnitte befi ndet sich an zentraler Stelle ein großzügiger Quartiersplatz, von welchem aus sämtliche Baufelder separat erschlossen werden. Die Baufelder basieren auf einem stringenten Raster in Nord- Süd und Ost-West Richtung. nnerhalb dieses Rasters ist eine Vielzahl von unterschiedlichen Bautypologien vom Geschosswohnungsbau bis zum Doppelhaus möglich. Diese Flexibilität in den städtebaulichen Vorgaben, welche sowohl eine größere Bandbreite von Dichte und Nutzung ermöglicht, stellt aus unserer Sicht einen langfristigen, nachhaltigen Ansatz dar. Schwarzplan mit Bestand Freiham Nord Städtebaulicher und landschaftsplanerischer Wettbewerb 2011, 3. Preis Auslober: LHS Bearbeitung: Johann Spengler und Ulrike Fukas Landschaftsarchitekten: mahl gebhard konzepte, Planungsareal Abschnitt B: 44 ha Wohnquartier für 6000 EW, ca Wohnungen mit Quartierszentrum, Kindertagesstätten und Grundschule Freiham Nord

43 _ theresienhöhe münchen

44 Hypothese Städtebau Wettbewerb Realisierung Stand 2009 Blocktypologien Wettbewerb Wettbwwerb1997 Theresienhöhe Wettbewerb 1997, 1. Preis Auslober: Lhs Der städtebauliche Entwurf für das Gebiet der ehemaligen Messehallen der Stadt bezieht sich konzeptionell einerseits auf die Kontinuität der gewachsenen Stadt, deren Charakteristik und historischen Spuren, integriert anderseits Varianten der Elemente Block, Zeile und Punkt ( Licht, Luft und Sonne ) in eine neue Form urbaner Zusammenhänge. Ziel des Konzeptes ist eine intensive und dichte Durchmischung der Funktionen Wohnen, Arbeiten, Einkaufen, Kultur und Erholung auf engem Raum, um den städtischen Grundcharakter des Quartiers zu verstärken. Wettbewerbsgebiet 45 ha 25.5 ha Grünflächen, BGF qm, davon qm Büro/Einzelhandel/Gewerbe 4000 Arbeitsplätze,1600 Wohnungen davon 40% subventionierter Wohnungsbau Ausführungszeitraum: Besondere Anerkennung Dt. Städtebaupreis 2003 Theresienhöhe,

45 9.OG Wohnen Wohnturm bei Nacht Blick aus dem Westend Der Turm ist Bestandteil des städtebaulichen Konzepts, abgeleitet vom ehemaligen in den 60er Jahren abgerissenen Messeturm. Dieser stand in einem kompositorischen Dialog zu den großen Hallen. Zum Wohnviertel des Westends war es wichtig den Turm als Wohnturm auszubilden. m Wohnturm brennen abends die Lichter, während die Büros unten in die normalen Quartiere im Stadtgeschehen integriert sind. So kehrt sich das mage der Hochhäuser um in ein herausragendes vitales Zeichen im Gefüge der Stadt. Entsprechend betonen die Architektur und die Farbe den Aspekt der lebendigen bewohnbaren Stadt. m Erdgeschoss und 1. OG befi ndet sich eine städtische Kinderkrippe mit Spielbereichen im Garten und auf der Terrasse. Wohnturm Theresienhöhe Workshop 1. Preis 1999 Bauherr: nvesta LHS (Kinderkrippe) Projektleitung Johannes Ernst qm BGF Wohnen (68 WE) 707 qm BGF Kinderkrippe Fertigstellung 2003 Wohnturm, Theresienhöhe

46 Esplanade Wohnen Grundrisse EG Das neue Ensemble von acht großen eigenständigen Stadthäusern, soll durch das nur ein Mal vertretene Studio-Haus unseres Büros einen spezifi schen Beitrag im Sinne eines Unikats erhalten. Dieses Haus fügt sich in den Städtebau- und Gestaltkanon ein und ist doch selbständig. Der architektonische Ausdruck verarbeitet Begriffe wie architektonische Ordnung und individuelle Entfaltung, Struktur und Flexibiliät. Die weiteren Häuser wurden von Hilmer & Sattler und Albrecht,, Berlin sowie Ortner & Ortner Wien geplant Wohnen Esplanade Direktauftrag Bauherr: Baywobau, Projektleitung : Astrid Dycka qm BGF Lph 2-5, Teil 8 Fertigstellung 2003 Wohnen Esplanade, Theresienhöhe,

47 nnenhof mit Doppelhelix von Olafur Eliason Foyer Grundriss EG Das urbane Konzept für die Theresienhöhe zielt auf die Verbindung von Wohnen und Arbeiten. Dieses Prinzip bildet die Grundlage für den Entwurf des Hausensembles für KPMG und Wohnturm an die Ganghoferstraße. Das Gebäude wird über einen zentralen Eingangshof erschlossen. Von dort aus führt eine Treppenanlage in alle Bereiche. Die Erschließung ist abgestimmt auf die Bedeutung und die Bedürfnisse einer großen zentralen nstitution. Es lassen sich auch einzelne Teile diese Blocks von außen her erschließen, sodass man einzelne Bürohäuser oder auch Wohnhäuser für sich heraustrennen kann. Die Fassaden erhalten viel Transparenz und viel Glas, bilden aber dennoch einen stabilen Baukörper. Ein mit Keramik verkleidetes Skelett, welches sich als Gefüge in der Perspektive schließt, ist orthogonal gesehen eher gläsern.die Fensterlaibungen sind unterschiedlich oder homogen farbig gestaltet und zeigen dadurch in den einzelnen Blickbeziehungen ein unterschiedliches Farbspiel. KPMG Headquarter Workshop 1999 Bauherr: KPMG Deutsche Treuhand-Gesellschaft Projektleitung: Johann Spengler Büroflächen qm BGF Fertigstellung 2002 Auszeichnung BDA Preis Bayern 2003 Dt. Fassadenpreis 2004 KPMG, Theresienhöhe

48 Dachrand Staffelgeschoss Ansicht Süd Grundrisse EG mit Wohnbebauung Entlang der Esplanade korrespondieren die beiden Bürohäuser mit dem Quartier des Westends und ihrer gegenüberliegenden Wohnbebauung der 30er Jahre. Die großstädtische Dimension der Esplanade wird unterstützt durch die ruhigen Baukörper und die zurückhaltende und dennoch entschiedene Fassadendifferenzierung. Die Fassade soll zwar eigenständig sein, sich jedoch zugunsten des städtischen Charakters nicht besonders hervortun. Die Fassadengliederung nimmt die klassische städtische Unterteilung in Sockel-Mittel-und Dachzonen auf. Sie differenziert diese Themen durch sowohl plastische als auch fassadenbündige breitere und schmalere Fenstertüren. Über dieses Element werden die einzelnen Zonen der Fassade auch wieder zusammengefasst. Die gemauerte Keramikfassade entlang der Esplanade ist zurückhaltend mit einem durchgehenden Muster der leicht abgestuften Steinfarben überzogen.die Hoffassaden korrespondieren als farbige Putzfassaden mit den Wohnbauten. Esplanade Direktauftrag Bauherr: Weichinger Projektentwicklung Gerling Konzern Projektleitung: Johannes Ernst, Martin Klein Bürofl ächen qm BGF Fertigstellung 2001 Esplanade, Theresienhöhe

49 nnenhöfe Wege und Gärten Statisches System über bestehender Tiefgarage Das neue Wohnquartier am Theresienpark fügt sich im Maßstab und Raumbildung in das städtebauliche Konzept des Gesamtplanes ein, bildet jedoch gleichzeitig einen eigenen Baustein in spezieller Reaktion auf die Bedingungen des Ortes. Auf dem vorgegebenen Konstruktionsrasters der bestehenden Tiefgarage entstehen in Differenzierung zu der an sich verwandten Blocktypologie zueinander versetzte Längsriegel und Punkthäuser, die eine Sequenz unterschiedlich charakterisierter Höfe eröffnet. m West- bzw. Ostbereich des Quartiers befi nden sich die öffentlichen Einrichtungen: Kindergarten und Bewohnertreff. Wohnanlage Hans Fischer Strasse Theresienhöhe Wettbewerb 2001, 1. Preis Bauherr: GWG Projektleitung: Johannes Ernst qm BGF, 188 WE Leistungsphasen 1-5, Teil 8 Fertigstellung 2008 Ehrenpreis für guten Wohnungsbau der LHS 2010 Wohnquartier am Theresienpark,

50 Universität West Ulm Bauherr: Land Baden-Württemberg Staatl. Hochbau und Universitätsbauamt Wettbewerb 1988, 1.Preis qm BGF Fertigstellung 1994 u.a. Hugo-Häring Preis 1994 Dt. Holzbaupreis-Auszeichnung 1992 Michaelis Quartier Hamburg Bauherr: 93. Hanseatische Grundbesitz / Quantum mmobilien AG Wettbewerb 1995, 1.Preis qm BGF Fertigstellung 2001 BDA Hamburg 3.Preis, 2002 Wacker Haus Bauherr: Pensionskasse der Wacker Chemie Wettbewerb 1992, 1.Preis qm BGF Fertigstellung 1997 Dt. Städtebaupreis 1997 Auszeichnung Dt. Architekturpreis 1997 Zentralbibliothek der Universität Ulm Ulm Bauherr: Land Baden-Württemberg Staatl. Hochbau und Universitätsbauamt qm BGF Fertigstellung 2001 Auszeichnung Guter Bauten BDA 2002 Medienpark Kampnagel Hamburg Bauherr: Kampnagel Entwicklungsgesellschaft Wettbewerb 1996, 1.Preis qm BGF Fertigstellung 1999 BDA Hamburg 3.Preis, 2002 Chao Wai Men Peking Bauherr: Beijing Glory Real Estate Development Co.Ltd qm BGF Fertigstellung 2004 Nominierung nternational Highrise Award 2008 weitere Bauten mit Auszeichnungen

51 Johann Spengler 1962 geboren in Augsburg 1981 Abitur Diplom FH Augsburg Architekturstudium an der Akademie der Bildenden Künste, seit 1988 Mitarbeit bei Steidle + Partner seit 1995 Partnerschaft mit Otto Steidle seit 2005 Geschäftsführender Gesellschafter bei Steidle Architekten Johannes Ernst 1966 geboren in Baden - Baden 1986 Abitur Diplom TU Berlin Fulbright Stipendium und Studium am T, Chicago seit 1997 Mitarbeit bei Steidle + Partner Assistent an der Akademie der Bildenden Künste bei Otto Steidle seit 2005 Geschäftsführender Gesellschafter bei Steidle Architekten Martin Klein 1962 geboren in Köngen am Neckar 1981 Abitur Diplom an der TU Stuttgart Gaststudium an der Akademie der Bildenden Künste, Stuttgart 1991 Gaststudium an der ETH Zürich seit 1993 Mitarbeit bei Steidle + Partner seit 2005 Gesellschafter bei Steidle Architekten Das Büro Steidle + Partner wurde 1969 von Otto Steidle ( ) mit Hauptsitz in gegründet. Die erste herausragende, und den späteren Ruf begründende Arbeit ist die Wohnanlage in der Genter Straße in, die bis heute Sitz des Büros ist. Seit 2005 leiten die ehemaligen Partner Johann Spengler, Hans Kohl ( ), Johannes Ernst und Martin Klein die Gesellschaft von Architekten und Stadtplanern. Die Bauten von sind geprägt von der rationalen Planung, die nicht determinierend alle Lebensräume besetzt, sondern bewusst Freiräume offen hält, so dass trotz technischer Perfektion Platz für ndividualität bleibt. Diesem Ansatz entspricht auch die architektonische Grundhaltung - einer Verknüpfung von Wohnen und Arbeiten im Zusammenhang mit dem städtischen Kontext. Zahlreiche Auszeichnungen vom BDA und Anerkennungen wie zum Beispiel beim Deutschen Städtebaupreis zeichnen die Werke aus. Die Planungsschwerpunkte liegen bei Wohn- und Bürogebäuden, im Hochschul- und nstitutsbau sowie bei städtebaulichen Rahmenplanungen. nternational bekannte Bauten sind das Verlagsgebäude Gruner und Jahr in Hamburg, die Universität Ulm, die Wohn- und Geschäftsbauten auf der Theresienhöhe in und das Olympische Dorf in Turin. Der Angerhof, die Bauten in den Lenbach Gärten und die Nymphenburger Höfe setzen wichtige Akzente bei der aktuellen Stadtverdichtung s. Die Medienbrücke präsentiert als horizontales Hochhaus ein typologisch neues Gebäude - nicht nur für. n der Realisierung befinden sich derzeit unter anderen in Regensburg ein Büro- und Verlagsgebäude für den Mittelbayerischen Verlag, in Konstanz ein Wohn- und Bürogebäude an der Petershausener Strasse sowie Wohnbauten für den freifinanzierten und öffentlich geförderten Wohnungsbau in. Die Erstellung des Masterplans für die Neckarvorstadt und Bundesgartenschau Heilbronn 2019, die erfolgreiche Beteiligung an Wettbewerben u.a. für das ehemalige Gerling Areal in Köln, die Entwicklung des olympischen Dorfes der Winterspiele 2018 in und die letzte grosse Stadterweiterung s in Freiham, aber auch die seit 2010 beauftragten Studien zum Areal Rund um den Ostbahnhof in repräsentieren die neuen städtebaulichen Perspektiven von. Biografien Stand März 2013

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