Nicht dem Leben mehr Tage geben, sondern den Tagen mehr Leben. (Cicely Saunders) Grundlagen der palliativen Wundversorgung

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1 Nicht dem Leben mehr Tage geben, sondern den Tagen mehr Leben. (Cicely Saunders) Grundlagen der palliativen Wundversorgung

2 Begrüßung Definitionen Palliativ Hospiz Agenda Sterbephasen nach E. Kübler-Ross Definition palliative Wunde Zielsetzung der palliativen Wundversorgung Palliative Wunde Entstehung Merkmale Vorgehensweise Symptome Aspekte der Aromapflege in der palliativen Wundversorgung

3 Begrüßung DGKP WM Johann Weichinger Extramuraler Bereich Wundmanager Komplementäre Pflege/Aromapflege

4 Palliativ Definitionen Medizinische Versorgung steht im Vordergrund Symptomlinderung ist ein wichtiges Ziel Nachteilige Folgen sollen reduziert werden Hospiz Patient und seine Angehörigen stehen im Zentrum des Dienstes Unterstützung erfolgt durch interdisziplinäres Team Einbeziehung freiwilliger Begleitpersonen Lebensqualität statt Lebensquantität Trauerbegleitung

5 Sterbephasen nach Kübler R. Nichtwahrhabenwollen und Isolierung Zorn Verhandeln Depression Zustimmung

6 Nichtwahrhabenwollen und Isolierung Schock erleben Boden wird unter den Füßen weggezogen Sucht weitere Ärzte auf Hoffnung einer "besseren" Diagnose Aufklärende Gespräche mit Ärzten und Pflegepersonal werden gesucht Wahrheit Patienten wollen nicht immer über die Wahrheit sprechen Der Betroffene setzt sich mit dem Tod auseinander, die Hoffnung wird aber nicht aufgegeben

7 Zorn Groll, Wut, Neid Warum gerade ich? Pflegepersonal, Ärzte, Angehörige werden mit diesen Gefühlen konfrontiert Wohin der Betroffene auch blickt, alles und jeder gibt ihm Anlass zum Zorn

8 Verhandeln Verhandeln meist flüchtige Phase Bitten um ein paar Tage ohne Schmerzen und Beschwerden Diese Gespräche werden meist nur in einem Gespräch mit Seelsorgern angesprochen

9 Depression Betroffenen überfällt des Gefühl eines schrecklichen Verlustes Brustkrebs verändertes Äußeres Uteruskrebs fühlt sich nicht mehr als Frau Finanzielle Lage - Verlust des Arbeitsplatzes Patient soll in dieser Phase trauern dürfen Schmerz soll ausgedrückt werden Meist eine sehr still verlaufende Phase

10 Zustimmung Emotionen wurden ausgesprochen Neid Groll Angst Schmerz Trauer Patient ist Müde Redet weniger Hat für die Probleme der Außenwelt nicht mehr so viel über Verständigung meist durch Gesten und Handbewegungen verstärktes Bedürfnis nach Schlaf Phase dient als letzte Ruhe vor der großen Reise

11 Definition palliative Wunde Wunden heilen nicht immer Dazu gehören Exulzerierende Maligne Wunden Warum Die auf Grund ihrer Lokalisation und Eigenart die Lebensqualität des Betroffenen und seiner Angehörigen oft sehr stark einschränken Ziel ist hier nicht die Wundheilung sondern die bestmögliche Linderung des Leidens

12 Zielsetzung der palliativen Wundversorgung Belastung der Lebensqualität möglichst gering halten Symptomlinderung Schmerzlinderung bzw. -vermeidung Wund- und therapiebedingte Einschränkungen reduzieren Schmerz, Gerüche, Exsudatprobleme Psychosoziale Betreuung Linderung psychischer Folgen Die Würde des Betroffenen soll gewahrt werden die eine bestmögliche Lebensqualität gewährleistet sein.

13 Entstehung der palliativen Wunde Mögliche Ursachen Primärer Hauttumor Melanom Basaliom Starkes Tumorwachstum Zerfall des Tumorgewebes Verletzungen im Bereich des Tumors Entartung des Gewebes z.b bei lange bestehendem Ulcus Metastasten

14 Merkmale der palliativen Wunde Tendenz zum Wachstum Schließen Standardtherapien oft aus Schlechter Allgemeinzustand Mobilisation häufig eingeschränkt Meist tumorbedingt oder Dekubitus

15 Lösungen der palliativen Wunde Abheilung als Primärziel oft unrealistisch Verlangt kreatives und häufig unkonventionelles Arbeiten Ab gewissem Zeitpunkt verlieren Prinzipien der modernen Wundversorgung an Bedeutung symptomorientierte Versorgung rückt in Vordergrund Es gibt nicht den Verband bei malignen Wunden

16 Vorgehensweise

17 Vorgehensweise Wunddiagnostik Kurativ Palliativ Lokalisation Individuelle und aktuelle Situation erfassen Erheben des Schmerzstatus Erstellung eines Therapieplans mit eventueller Begleittherapie Psychosoziale Begleitung Informieren Betroffenen Angehörige Pflegeteam

18 Auswahl der richtigen Wundauflage Auswahlkriterien Wundheilungsstadium/Phase Wundlokalisation Schmerz Infektionszeichen, bestehende Infektionen Exsudatmenge Haut- und Kontinenzsituation Kosten- und Effektivitätskriterien Materialbeschaffenheit Akzeptanz durch den Betroffenen Einfaches Handling Keine Verklebungen (Wunddistanzgitter) Verbandwechselhäufigkeit

19 Auswahl der richtigen Wundauflage Bei exulzerierenden Tumorwunden keine Abdeckung mit folienbeschichteten Wundauflagen nutzen, da durch ein feucht-warmes Wundmilieu auch das Zellwachstum gefördert wird und dadurch auch Tumorzellen zum Wachstum kommen

20 Wundreinigung Nur sterile Lösungen verwenden Lösungen anwärmen zur Schmerzreduzierung Guter Abfluss der Wundspüllösung muss gewährleistet sein Ideale Produkte für die Wundreinigung Ringer- oder physiologische Kochsalzlösungen Wundspüllösungen (Microdazyn, Actimaris ) Antiseptika (zb. Octenisept, Betaisodona ) Das Immunssystem der Betroffenen ist häufig geschwächt und bedarf einer besonderen Sorgfalt

21 Schmerzmanagement Schmerzmanagement soll das Entstehen von Schmerzen vorbeugen, sie auf ein erträgliches Maß reduzieren oder beseitigen (DNQP 2005) Schmerzmanagement sollten alle Betroffenen mit akuten oder chronischen Schmerzen sowie mit zu erwartenden Schmerzen erhalten Ansatzpunkt hierzu ist das WHO Stufenschema

22 WHO Stufenschema zur Schmerztherapie Stufe 3 Starke Opioidanalgetika Stufe 1 Nicht Opioidanalgetika + Untersützende Maßnahmen + Co-Medikation Acetylsalicylsäure Paracetamol Schwache Opioidanalgetika Nicht Opioidanalgetika + Untersützende Maßnahmen + Co-Medikation Tilidin Codein Stufe 2 Nicht Opioidanalgetika + Untersützende Maßnahmen + Co-Medikation Morphin Fentanyl

23 Dokumentation Kein Schmerz Leichte Schmerzen Mäßige Schmerzen Starke Schmerzen Sehr starke Schmerzen Stärkste vorstellbare Schmerzen Kein Schmerz Stärkste vorstellbare Schmerzen

24 Schmerzvermeidung beim VW Aufklärung des Patienten Abläufe Vorgehen besprechen Erfahrung mit einbeziehen Bei Bedarf Analgetika rechtzeitig verabreichen Wirkungseintritt beobachten Umgebung adaptieren Radio TV Stress reduzieren Fenster schließen Zugluft Insekten Bequeme Lagerung

25 Schmerzvermeidung beim VW Längeres Freilegen der Wunde vermeiden Schonendes Ablösen der Wundauflage Folienverbände durch paralleles Überdehnen der Folie zur Haut ablösen Wundspüllösung auf Körpertemperatur anwärmen Patienten häufig ansprechen Pausen bei Bedarf einlegen Unnötige Berührungen der Wunde oder der Wundumgebung vermeiden

26 Schmerzvermeidung beim VW Hautschutz bei empfindlicher Umgebungshaut Feuchte Wundbehandlung Ungeplantes Debridement vermeiden Bei geplanten Debridement: Anwendung von Analagesie- oder Anästhesieverfahren (Emla, Morphin -Gel 0,1 %) Verbände ohne Kleberand bevorzugen

27 Schmerzvermeidung beim VW Keine Einschnürungen durch zu festes Anwickeln von Fixationsmaßnahmen oder durch falsch angelegte Kompressen Stadien- und wundtypgerechter Verband Sekundärverband nicht zu stramm anbringen Schmerzäußerungen immer ernst nehmen negative Schmerzerfahrungen können zu erhöhten Schmerzerwartungen führen

28 Verbandswechsel traumatisch mit konservativer Wundabdeckung

29 Verbandswechsel Atraumatischer Verbandswechsel mit atraumatisch mit moderner Wundabdeckung

30 Geruchsituation Geruch entsteht durch den Zerfall von Turmor- und Zelltrümmern Keimbesiedelung der Wunde, hohe Exsudatmengen und der Zerfallsprozess sind verantwortlich für die Geruchsentwicklung. Das Belastende für den Patienten ist, dass er sich selbst riecht, er sich schämt und es dann zu einer sozialen Isolation kommt. Es sollte nichts unversucht bleiben, ihm dieses so gut wie möglich zu erleichtern.

31 Geruchsituation Strategien zur Geruchsminimierung Einsatz von geruchsbindenden Wundauflagen Medizinischer Honig Aktivkohlekompressen Wundspüllösung Z.B Microdacyn Schälchen mit Kaffeepulver oder Essigwasser aufstellen Weihrauch in der Duftlampe wirkt stark geruchsbindend Erneuern von Kleidung Bettwäsche Bettunterlagen

32 Blutungen Ursachen Durch invasives Tumorwachstum, wenn Gefäße infiltriert/rupturiert werden Gerinnungsstörungen Traumatischer Verbandswechsel, Manipulation der Wunde

33 Blutungen Prävention Nicht haftende Verbandsstoffe, schonende Entfernung Nicht verklebende Wunddistanzgitter Cutimed Sorbion Plus Cutimed Sorbact Atrauman, Adaptic Wundbad bzw. dusche Verband mit körperwarmen Lösungen anfeuchten Gerinnungsoptimierung Gerinnungsfaktoren

34 Blutstillung In Absprache mit dem Arzt Lokaler Druckverband Kühlen Verbesserung der Blutgerinnung (durch den Arzt) Können hämostatische Schwämme (z.b Tabotamp ) zum Einsatz kommen Manchmal ist aber der Einsatz des Notarztes unumgänglich Dunkle Bettwäsche/Tücher benutzen, um Panikreaktionen der Patienten/Angehörigen aufgrund der Blutung zu vermeiden.

35 Exsudatmanament Exsudatmanagement ist einer der wichtigsten Schwerpunkte in der palliativen Wundversorgung Beseitigung von Infektionen und fachgerechtes Anlegen von Wundauflagen Hohes Saugvermögen um Verbandswechselintervalle zu reduzieren Cutimed Sorbion Sachet S Einsatz von wirkstofffreien Wunddistanzgittern Cutimed Sorbion Plus Gerüche binden Verbandintervalle: So häufig wie nötig, so selten wie möglich

36 Wundumgebungsschutz Aufweichungen und Mazerationen der betroffenen Hautareale führen zu schmerzhaften Hautirritationen Adäquater Hautschutz ist daher unverzichtbar und dient als Prophylaxe Feuchte und mazerierte Umgebungshaut Trockene und schuppige Umgebungshaut Stuhl- und Harninkontinenz

37 Aspekte der Aromapflege Die Aromapflege soll die Selbstheilungskräfte aktivieren und Stimmungsstörungen harmonisieren. Sie kann das Allgemeinbefinden verbessern und dient der Unterstützung von ärztlichen Therapien bei körperlichen Beschwerden. Quelle: Pflegewiki

38 Aspekte der Aromapflege Die Aromapflege ist ein Teilbereich der Aromakunde. In der Pflege handelt es sich dabei um unterstützende Anwendungen von ätherischen Ölen innerhalb pflegerischer Maßnahmen auf der Grundlage von Pflegeanamnese und Pflegeplanung.

39 Aspekte der Aromapflege

40 Ätherische Öle - Eigenschaften Beruhigend Anregend Ausgleichend Krampflösend Schmerzlindernd Entzündungshemmend

41 Ätherische Öle - Geruch Erfahrungen Wahrnehmung Dufterinnerungen ->limbisches System Das Duftgedächtnis bleibt uns ein Leben lang erhalten

42 Wann welches Öl Individuelle Bedarfsermittlung Im Sinne der Pflegediagnose 100 % naturreine ätherische Öle Fette Pflanzenöle Hydrolate

43 Ätherische Öle - Anwendung Waschungen Bäder und Teilbäder Wickel & Kompressen Hautpflege Einreibungen & Streichungen Raumbeduftung Mundpflege

44 Rezepturen Geruchsbindender Raumspray (50ml) Grundlage Alkohol (5-8 ml Weingeist, Vodka) 6 gtt Zitronenöl 5 gtt Teebaumöl 6 gtt Lemongras 4 gtt Nelkenöl 5 gtt Eukalyptusöl 1 gtt Thymianöl Ct. Thymol Auffüllen mit aqua destillata auf 50ml Nicht für Kinder unter dem 6. Lebensjahr geeignet.

45 Rezepturen Rosenöl - Fleckerl Bei Unruhe, Angst und Schock Rosenöl 2gtt in 5ml Mandelöl Anwendung Dieses Öl kann im Bereich des Herzens direkt aufgetragen bzw. leicht einmassiert werden Oder 1gtt Rosenöl pur auf einem Duftstein neben dem Bett platzieren

46 Rezepturen Duftlampenmischung Raumluftdesinfizierende Grundmischung 4 gtt Zitronenöl 2 gtt Lavendelöl Raumgröße ca m²

47 Hydrolate - Pflanzenwässer Hydrolat = ein wichtiges Nebenprodukt bei der Gewinnung ätherischer Öle Hydrolate bilden einen komplementären Teil der Aromatologie Heilwirkung seit Jahrhunderten bekannt

48 Behandlung Hydrolate - Pflanzenwässer Kinder Schwangerschaft Gut für die Seele Pflegebedürftige Alte Menschen Sterbebegleitung Lagerung kühl und dunkel Haltbarkeit 2-4 Jahre und länger PH Wert immer unter 7

49 Rosenhydrolat Rosa damascena Gesichtspflege, Mundpflege Kompresse bei Entzündungen Augentropfen bei Bindehautentzündung Achtung nur Rosenhydrolat verwenden (ohne Alkohol) Augenkompresse Auflagen bei Unruhe Einschlafstörungen Angst Hautberuhigend Raumspray oder Duftlampe abends zum Einschlafen

50 Fazit Ziele der palliativen Wundversorgung sollen sein Vermeidung und Reduktion von Schmerzen Patient mit einbeziehen Vermeidung von Immobilität Vermeidung von Isolation oder sozialer Ausgrenzung psychosoziale Unterstützung Förderung der Unabhängigkeit Hinauszögern von Wundwachstum, Wundzerfall und Komplikationen

51 Fazit Palliative Care Entschleunigen bevor du in ein Zimmer gehst Halte inne (Cicely Saunders)

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