Konjunkturbericht Tourismus Ostbrandenburg
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- Sara Fiedler
- vor 7 Jahren
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1 Konjunkturbericht Tourismus Ostbrandenburg Frühjahr 2016 GESCHÄFTSBEREICH WIRTSCHAFT I FACHBEREICH UNTERNEHMENSFÖRDERUNG Foto: Marina Müllrose / IHK MN
2 Konjunkturbericht Tourismus der IHK Ostbrandenburg Konjunkturbericht Tourismus mit der Bilanz der Winter- und Frühjahrssaison 2015/2016 sowie den Erwartungen für die Sommersaison 2016 in Ostbrandenburg. An der aktuell durchgeführten Saisonumfrage der IHK Ostbrandenburg beteiligten sich 102 Unternehmen, tätig in den Bereichen Beherbergung, Camping, Gastronomie sowie als Reisebüro, Reiseveranstalter und Omnibusunternehmen. Sie bewerteten ihre wirtschaftliche Lage in der Zeit vom 1. November 2015 bis 30. April An der Befragung nahmen touristische Unternehmen aus den Reiseregionen Uckermark, Barnimer Land, Seenland Oder- Spree sowie der Stadt Frankfurt (Oder) teil. Foto: Blick auf Fürstenberg (Oder) / IHK MN Die Winter- und Frühjahrssaison 2015/2016 in Kurzform: 8 von 10 Unternehmen sind mit dem Geschäft im Winter zufrieden, positive Erwartungen für den Sommer Reiseunternehmen überwiegend zufrieden, Aussicht auf ungünstige Entwicklungen Tourismus in Brandenburg ist weiterhin eine Erfolgsstory: 2015 mehr als 12 Millionen Übernachtungen (+ 4,9 Prozent) und 4,7 Millionen Gästeankünfte (+ 5,9 Prozent) Anteil der ausländischen Gäste steigt stetig: Jede dreizehnte Übernachtung wurde von Gästen aus dem Ausland gebucht, vor allem aus Polen und den Niederlanden Campingtourismus konnte seinen Marktanteil an Gästeankünften auf 7,9 Prozent und an Übernachtungen auf 8,9 Prozent erhöhen die Reiseregion Seenland Oder-Spree ist bei den Gästen in Brandenburg besonders beliebt guter Start in 2016: weiterhin Zuwächse bei den Gästeankünften und Übernachtungszahlen 1
3 1 Gastgewerbe: Beherbergung und Gastronomie Die touristischen Unternehmen in Brandenburg haben einen neuen Handlungsrahmen erarbeitet: die Landestourismuskonzeption Brandenburg. In ihr heißt es: Wir machen Lust auf Land. Dabei bilden die Themen Wasser, Rad, Natur, Kultur und MICE (Meetings, Incentives, Conventions, Events) die Basis. Hier liegen die Potenziale des Landes. Sechs zentrale Handlungsfelder sollen den Tourismus zukünftig gestalten: starke innovative Unternehmen, übersichtliche Organisationsstrukturen, Digitalisierung und Kommunikation, leistungsfähige Infrastrukturen und vernetzte Mobilität, Entwicklung touristischer Produkte entlang der touristischen Marke Brandenburg sowie die Fokussierung der Zielgruppen und Märkte. Die Landestourismuskonzeption Brandenburg bildet die verlässliche Basis für den Alltag sowie die Leitplanken für die Zukunft in den Unternehmen und am Gast. Tourismus in Brandenburg ist eine Erfolgsgeschichte. Die aktuellen Trends sprechen für eine weitere positive Entwicklung: Hin zu mehr Regionalität und Urlaub im eigenen Land. Die Reiseanalyse bestätigt, die Reiselust der Deutschen ist ungebrochen. Dabei bleibt Deutschland das beliebteste Reiseziel der deutschsprachigen Urlauber. Motive der Reisenden sind vorrangig Strandurlaub, Ausruh- und Natururlaub. Hiervon hat Brandenburg eine Vielzahl und Vielfalt zu bieten. Ebenso der Trend nach kürzeren Reisen und Naherholung als Fluchten aus dem Alltag begünstigen Brandenburg als Reiseland. 1.1 Bilanz Winter- und Frühjahrssaison 2015/2016 Die Geschäfte im Gastgewerbe in Ostbrandenburg sind gut. Die Hälfte der befragten Gastronomieunternehmen resümiert in der vergangenen Saison eine gute, 20 Prozente eine zufriedenstellende Geschäftslage. Lediglich zwei von zehn Unternehmen berichten von einer weniger erfolgreichen Geschäftslage. Damit übertreffen die Resultate die Erwartungen für die Saison. In der vorherigen Befragung gingen lediglich 27 Prozent von einer guten Saison aus. 63 Prozent erwarteten eine befriedigende und zehn Prozent ein sich verschlechternden Saison
4 Die befragten Beherbergungsunternehmen in Ostbrandenburg blicken ebenso auf eine gute, vergangene Saison zurück: 62 Prozent bewerten ihre Lage als gut, 25 Prozent als befriedigend und lediglich 13 Prozent schätzen ihre Geschäfte als schlecht ein. So zufrieden waren die Beherbergungsunternehmen seit zehn Jahren nicht. Der Saldo der Geschäftslage beträgt 49 Punkte, beinahe eine Verdopplung des Vorjahreswertes. Dies ist ein Rekordwert. Die Wintersaison 2015/2016 ist die erfolgreichste Wintersaison seit mehr als zehn Jahren für Hotels und Pensionen. Die Erwartungen zu Beginn der Wintersaison waren skeptisch, 57 Prozent der befragten Beherbergungsunternehmen versprachen sich gleichbleibende und nur 32 Prozent gute Geschäfte. Die gute Stimmung im Gastgewerbe wird anhand der benannten Umsatzentwicklung durch die befragten Unternehmen bestätigt. 57 Prozent der gastgewerblichen Unternehmen gaben eine Steigerung ihrer Umsätze an. Dabei verbuchen die Beherbergungsbetriebe und auch die Gastronomie einen besonders hohen Anteil an Geschäftskunden. Die Unternehmen in Brandenburg profitieren zum einen von den aktuellen Entwicklungen im Tourismus und von ihrer hohen Qualität und attraktiven Angeboten. Brandenburg ist das Naherholungsgebiet für die Metropole Berlin. Kurze Wege, eine gute Anbindung und vielfältige Angebote auch in der Wintersaison sorgen für eine gute Auslastung der Beherbergungsunternehmen. Aber auch die zunehmende Professionalisierung der touristischen Unternehmen durch ein geeignetes Qualitätsmanagement führen zu Vertrauen und Verlässlichkeit. Die Besinnung auf Regionalität, der Einbezug von Produkten und Erzeugnissen, beflügelt den Zuspruch der Gäste und macht Lust auf Land. 3
5 Foto: Seehotel Templin / IHK MN 1.2 Erwartungen Sommersaison 2016 Trotz einer guten Saison blickt das Gastgewerbe verhalten optimistisch auf die kommende Saison. Mehr als 80 Prozent der befragten Gastronomieunternehmen blicken zuversichtlich auf den Sommer. Dabei überwiegt der Anteil, der von einer gleichbleibenden Entwicklung ausgeht. Insbesondere die speisegeprägte Gastronomie geht im Vergleich zum Vorjahr von einer Verbesserung der Geschäfte aus. Damit bewegen sich die Werte auf dem Vorjahresniveau. Die Aussicht auf die kommende Saison ist auch in den befragten Beherbergungsunternehmen positiv. Lediglich sieben Prozent erwarten eine Verschlechterung, 37 Prozent eine Verbesserung und 56 Prozent gleichbleibende Geschäfte. Insbesondere die Segmente Hotel garni und Ferienunterkünfte haben hohe Erwartungen. 4
6 Der Alltag des Gastgewerbes wird von zahlreichen Faktoren beeinflusst. Der Fachkräftemangel spielt dabei die entscheidende Rolle: 80 Prozent der befragten Unternehmen sehen hier ein erhebliches Risiko für ihr Unternehmen, gefolgt von steigenden Arbeitskosten (65 Prozent) sowie Kosten für Energie, Rohstoffe und Lebensmittel (jeweils 35 Prozent). Insbesondere die Gastronomie ist von den steigenden Kosten für Lebensmittel und Rohstoffe beeinträchtigt. Daraus resultierend werden die Preise weitestgehend beibehalten bzw. weiter erhöht. Dies scheint notwendig, um kostendeckend zu wirtschaften. Bei entsprechend angebotener Qualität werden die Gäste die Preiserhöhung ohne weiteres akzeptieren. Die Voraussetzungen für eine gut verlaufende Sommersaison sind gut. Die Deutschen sind in Reiselaune und haben Lust auf Urlaub in Brandenburg. Jedoch bleiben viele Faktoren ungewiss: so zum Beispiel weitere steigende Kosten, zusätzliche Bürokratie wie die Dokumentationspflicht der Allergene oder die neuen Anforderungen an elektronische Kassensysteme, fehlendes Personal für normale Öffnungszeiten oder Zusatzveranstaltungen oder schlicht das Wetter. Aber das Gastgewerbe ist vorbereitet. Die Investitionspläne der befragten gastgewerblichen Unternehmen bewegen sich auf dem Vorjahresniveau: Ein Drittel will mehr und ein Drittel weniger investieren bzw. die Vorjahresaufwändungen stabil halten. Lediglich 13 Prozent der Befragten werden keine Investitionen vornehmen. Hotels und sonstige Ferienunterkünfte, die besonders positiv auf die Wintersaison zurückblicken, werden zunehmend investieren. Hierbei geht es vor allem um Modernisierungsmaßnahmen. In der Gastronomie werden vorrangig Maßnahmen der Rationalisierung vorgenommen, während die Ferienunterkünfte eine Erweiterung der Kapazitäten planen. Damit kommen sie den steigenden Bedürfnissen von Familien und individuellen Gästen nach. 5
7 Foto: Schloss Neuhardenberg / IHK MN 1.3 Beschäftigungspläne Das Gastgewerbe hält an der bestehenden Beschäftigtenanzahl fest: Hierbei wollen drei Viertel der befragten Unternehmen die bisherige Personalstärke beibehalten. Bedingt durch den Fachkräftemangel sind die ganzjährig bewirtschafteten Unternehmen dazu angehalten, ihre Personalstärke das ganze Jahr über konstant zu halten. In der Gastronomie wird im Vergleich zu den Vorjahren wieder zunehmend eingestellt. Der Saldo aus zu- und abnehmender Beschäftigungsplanung beträgt neun Punkte, ein Indiz für die wachsende Anzahl an Mitarbeiter. 6
8 In der Beherbergung stellt sich die Situation ähnlich dar: 8 von 10 Unternehmen behalten die bisherige Personalstärke bei. Ebenso ist der Saldo aus zu- und abnehmenden Beschäftigungsplänen mit fünf Zählern ein positiver Indikator. Dies bedeutet eine Steigerung im Vergleich zu den Vorjahren. Zunehmend wird die typische saisonale Schwankung auch in den Beschäftigungsplänen im Gastgewerbe ausgehebelt. Die Unternehmen halten ganzjährig ihre Personalstärke bei. Es ist offen, ob Stellen weiter durch qualifiziertes Personal besetzt werden können und die gastgewerblichen Unternehmen weiterhin professionell sowie serviceorientiert ihre Leistungen in vollem Umfang anbieten können. 1.4 Campingwirtschaft Die Campingwirtschaft blickt erneut auf ein sehr erfolgreiches Jahr zurück: die Gästeankünfte (7,9 Prozent) und Übernachtungen (8,9 Prozent) auf den Brandenburger Campingplätzen sind nochmals gesteigert worden. Der Anteil an Gästeankünften und Übernachtungen am Gesamtmarkt konnte weiter ausgebaut werden. Camping wird immer beliebter und die Campingwirtschaft wird zu einer wichtigen Säule des Brandenburger Gastgewerbes. 7
9 Die befragten Campingunternehmen berichten von einer sehr guten Saison: 8 von 10 Unternehmen waren mit ihren Geschäften im Winter zufrieden. Lediglich 20 Prozent waren unzufrieden, dieser Wert konnte im Vergleich zum Vorjahr halbiert werden. Ebenso positiv schauen die befragten Campingunternehmen in den Sommer: 9 von 10 Unternehmen gehen von einer gleichbleibenden bzw. besseren Saison aus. Der Anteil der Optimisten und Pessimisten ist ausgeglichen, er beträgt jeweils 10 Prozent. 80 Prozent der befragten Unternehmen werden ihre bisherigen Preise beibehalten. Bezüglich der Investitionspläne nimmt die Campingwirtschaft eine Vorreiterrolle ein. Sie investiert vorrangig in Maßnahmen des Umweltschutzes. Ebenso plant sie Erweiterungen, um der steigenden Nachfrage gerecht zu werden. Die Campingwirtschaft erlebt derzeit eine Hochzeit, unkomplizierte Ferien an der frischen Luft kommt vielen Famlien mit dem Drang nach Bewegung und mit wenig Einschränkungen entgegen. Mit der zunehmenden Entwicklung hin zu Mobilheimen und festen Wohnzelten mit Komforteinrichtungen wie einem eigenen Bad und separaten Schlafbereich werden neue Zielgruppen erreicht. Gerade Campingurlauber sind auf gutes Wetter angewiesen. Mit den neuen Unterkünften wird der Campingurlaub weitestgehend wetterunabhängig und ganzjährig möglich. Steigende Bedürfnisse und Anforderungen der Gäste veranlassen die Campingwirtschaft zu Investitionen in die Infrastruktur, in Wellnessangebote und in Spezialangebote. Die steigende Anteil am Gesamtmarkt ist die beste Belohnung für die getätigten Aufwändungen auf den Brandenburger Campingplätzen. 8
10 2 Reiseunternehmen: Reisebüro, Reiseveranstalter und Omnibusunternehmen Die Reisewelt hat sich verändert. Beliebte Urlaubsziele wie Ägypten und Türkei sind für viele Urlauber derzeit nicht relevant. Dafür erhalten Spanien, Italien, Portugal und Deutschland einen erhöhten Zuspruch. Viele Reisende konzentrieren sich nun auf wenige Reiseziele. Daher sind die Vorbuchungen für den Sommerurlaub deutschlandweit gestiegen 2. Laut der Reiseanalyse bleibt die Pauschalreise die wichtigste Organisationsform; das persönliche Beratungsgespräch in Reisebüros ist der beliebteste Buchungsweg. Lediglich Einzelbuchungen werden vorrangig selbstständig online gebucht. 2.1 Bilanz der Winter- und Frühjahrsaison 2015/2016 In Ostbrandenburg ist die Stimmung unter den Reiseunternehmen gut: 77 Prozent der befragten Unternehmen blicken auf eine befriedigende Geschäftslage zurück. Lediglich 6 Prozent berichten von einer guten Geschäftslage. Dieser Wert ist im Vergleich zu den Vorjahren um 17 Prozentpunkte gesunken. Während der Anteil der Unternehmen, die eine schlechtere Saison verzeichnen, im Vergleich zum Vorjahr um 6 Prozentpunkte gestiegen ist. Der Saldo aus guter und schlechter Geschäftslage beträgt 11 Zähler zugunsten der Pessimisten. Scheinbar konnten die Reiseunternehmen in Ostbrandenburg nicht von dem Trend der Vorausbuchungen profitieren. Die Unternehmen registrieren eine abnehmende Nachfrage aus dem Ausland, die Inlandsnachfrage ist weitestgehend stabil und auch das Bedürfnis ins Ausland zu reisen, ist trotz des Wegfalls von einigen Destinationen unverändert. Bei den Geschäftsreisen verzeichneten die Reisebüros enorme Umsatzeinbrüche. Aber auch die Omnibusunternehmen mussten starke wirtschaftliche Rückgänge hinnehmen. 2 vgl. Deutscher ReiseVerband,
11 2.2 Erwartungen Sommersaison 2016 Daraus resultierend sind die Erwartungen der befragten Unternehmen an die kommende Saison eher verhalten: zwei Drittel erwarten zumindest eine gleichbleibende Situation, kein Unternehmen glaubt an eine Steigerung der Geschäfte, während ein Drittel von einer Verschlechterung der Geschäftslage ausgeht. Trotz der moderaten Geschäftslage und zögerlichen Erwartung an die kommende Saison, planen insbesondere die Omnibusunternehmen ihre Preise zu senken. Fast alle der befragten Reiseunternehmen wollen ihre Personalstärke beibehalten. Lediglich sieben Prozent werden ihre Beschäftigtenanzahl reduzieren. Kein Unternehmen möchte zusätzliches Personal einstellen. Die ausgesprochen schwierige Lage in einigen Reiseregionen stellt für die befragten Reiseunternehmen das größte Risiko für zukünftige Geschäfte dar: Gut die Hälfte der Unternehmen befürchtet einen Rückgang der Auslandsnachfrage, insbesondere die Omnibusunternehmen (75 Prozent) befürchten aufgrund der politische Situation in Nachbarländern weitere Umsatzeinbrüche. 10
12 Die wirtschaftspolitische Lage halten drei Viertel der befragten Unternehmen für das größte Risiko. Daraus resultierend ist die Investitionsbereitschaft der Reiseunternehmen sehr gering: 8 von 10 Unternehmen planen keine finanziellen Aufwendungen vorzunehmen. Lediglich die Omnibusunternehmer planen zu modernisieren. Buchungen ins Ausland sind ein wichtiger Bestandteil für das Reisegewerbe. Die deutschen Unternehmen werden durch verschiedene Entwicklungen oder Restriktionen im internationalen Markt benachteiligt, z.b. Margenbesteuerung, gewerberechtliche Hinzurechnung, Nachtflugverbote etc. 3 Zusatzfragen Registrierkassen Ab dem 1. Januar 2017 dürfen nur noch Kassen eingesetzt werden, die Einzelumsätze vollständig aufzeichnen und diese für die Dauer der gesetzlichen Aufbewahrungsfrist von zehn Jahren unveränderbar und maschinell auswertbar speichern können. Damit sind Kassen, die die Daten nach Erstellung des Z-Bons (Kassenabschlussbeleg) löschen, nicht mehr zulässig. Gleiches gilt für erzeugte Rechnungen, Auswertungs-, Programmier- und Stammdatenänderungsdaten. Die Auslesbarkeit für Prüfungszwecke innerhalb des Aufbewahrungszeitraums muss jederzeit gewährleistet sein. Für Kassen, die bisher aus technischen Gründen nicht auf diesen Standard auf- oder nachgerüstet werden konnten, gilt noch eine Übergangsfrist bis Ende Die Mehrheit der befragten Gastgewerbeunternehmen verfügt bereits über eine Registrierkasse, lediglich 16 Prozent arbeiten noch mit einer offenen Ladenkasse. Insbesondere die Campingunternehmen arbeiten auf diesem Niveau. Beherbergungsunternehmen und die speisegeprägte Gastronomie besitzen mehrheitlich eine oder mehrere Registrier- oder PC- Kassen. Mehr als die Hälfte der befragten Unternehmen gibt an, die ab 1. Januar 2017 geforderten Auflagen seitens des Bundesministeriums für Finanzen (BMF) bereits heute zu erfüllen. Weniger als ein Fünftel muss ihre Systeme aufrüsten bzw. eine Neuanschaffung vornehmen. Es scheint, dass die Mehrheit der Unternehmen gut auf die neuen Anforderungen seitens des BMF vorbereitet ist. Diejenigen, die derzeit mit unzureichender Technik (gemäß den Aufzeichnungs- und Dokumentationspflichten) arbeiten, sind angehalten bis Ende 2016, ihre Kassensysteme aufzurüsten. 11
13 Foto: Mohnfeld an der B5 / IHK MN Ihre Ansprechpartnerin für Tourismus: Manuela Neumann Industrie- und Handelskammer Ostbrandenburg Geschäftsstelle Erkner Friedrichstraße Erkner Telefon: neumann@ihk-ostbrandenburg.de Diesen Bericht finden Sie auch auf den Internetseiten der IHK Ostbrandenburg unter ihk-obb.de/tourismusbericht Dort sind auch die Berichterstattungen über die Tourismusentwicklung der Vorjahre verfügbar. Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck auch auszugsweise nur mit Quellangabe gestattet, Belegexemplar erbeten. 12
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