Marina auf der Allerinsel in Celle

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2 Marina auf der Allerinsel in Celle Konzeptentwicklung Impressum: Auftraggeber : Stadt Celle, Fachbereich Stadtentwicklung Auftragnehmer : DEUTDCHE MARINA CONSULT, Professor Dr. H. Haass, Architekt BDA, Stadtplaner SRL - Projektleitung Dipl.-Ing.(FH) B. Dlugokecki - techn. Mitarbeit Julia Ott cand. arch. - Praktikantin Quellen: Stadt Celle: - Machbarkeitsstudie zur Vitalisierung der Allerinsel, 2005/ Luftbild, 2001 SVO Energie GmbH: - SVO-Pläne, 03/2004,12/2004 Hannover, April

3 INHALTSVERZEICHNIS 1. Einleitung - Das Projekt "FlussErlebnis Aller" - Celle und die Allerinsel 2. Städtebauliche und wasserbauliche Grundlagen - Allerinsel; Quartier und Bestand - Analyse und Wertung vorhandener Unterlagen und Informationen - Zielkatalog für die Marina - Einbindung in die Rahmenbedingungen des Projekt "FlussErlebnis Aller" 3. Konzeptentwicklung - Marinaspezifische Anforderungen/ Angebote und Größen/ Kapazitäten der Marina - Funktionale Zuordnungen und Zonierungen - Wasserbauliche und konstruktive Spezifika erarbeiten - Erschließungen und Verbindungen mit landseitigen Angeboten darstellen - Städtebauliche Details der Marina - Investive Kosten der Marina 4. Empfehlungen und Maßnahmen für das weitere Vorgehen - 3 -

4 EINLEITUNG Das Projekt "FlussErlebnis Aller" Die Allerregion stellt eine der attraktivsten deutschen Flusslandschaften dar. Die Aller ist in ihrem Oberlauf, mit ca. 70 km von Seehausen bis Celle, eine interessante Flussregion, in der das Entstehen eines Flusses beobachtet werden kann. Der Oberlauf der Aller eignet sich bestens für Kanu-, Kajak- und Rudersport. Von Celle bis Verden ist die Aller auf ca. 115 km Länge Bundeswasserstraße. Mit 4 Schleusen und einer Regulierung kann hier auch mit Motorbooten und Fahrgastschifffahrt gefahren werden. Diese durchgängige Befahrbarkeit von Celle bis Verden stellt einen wesentlichen wassertouristischen Faktor dar. An der Aller fehlt, jedoch zum einen einmal eine zusammenhängende und abgestimmte wassertouristische Infrastruktur und zum zweiten die Verbindung von wasserseitigen mit landseitigen touristischen Angeboten. Die Entwicklung eines wassertouristischen Produktes "FlussErlebnis Aller" könnte den drei ansässigen Landkreisen (Celle, Soltau- Fallingbostel und Verden) eine Reihe regionalökonomischer Vorteile bringen. Zum ersten werden durch den Aufbau eines entsprechenden wassertouristischen Netzwerkes touristische Neukunden für die Region geworben. Gerade der Markt für Kurzurlaube zwischen 3 und 5 Tagen Dauer könnte hier effektiv aktiviert werden. Zum zweiten ermöglicht ein wassertouristisches Netzwerk mit seinen Angeboten vorwiegend aus klein- und mittelständischen Betrieben der Region, eine Zunahme der tourismuswirtschaftlichen Leistungsfähigkeit und generiert Arbeit und Umsätze in der Region. Schließlich sind Synergien zwischen Wassertourismus und Gastronomie erkennbar, wenn Ufer und Gaststätten durch Touristen belebt werden. Hierbei spielt die Fahrgastschifffahrt eine wesentliche Rolle, indem sie entsprechende Gästezahlen für die Gastronomie sicherstellt. Celle und die Allerinsel Aus dem Netzwerkkonzept des "FlussErlebnis Aller" geht Celle als Standort 1.Prioritt hervor. Die Stadt Celle ist Gelenkpunkt zwischen der Ober- und der Mittelaller. Somit ist eine städtebauliche Aufwertung des Hafens und der gesamten Allerinsel von hoher Bedeutung. Durch eine Attraktivierungssteigerung der Allerinsel selbst können weitere hochwertige und interessante Nutzungen auf die Allerinsel ziehen. So kann die Allerinsel hierdurch zu einen modernen citynahen Quartier in Celle werden, in dem neben Wohnen und Erholung auch Dienstleistungen, Gastronomie und Kultur einen Platz finden sowie als Standort 1.Prioritt alle Vorgaben des Netzwerkes erfüllen. Weiterhin profitieren die Kommunen, die in einem solchen Netzwerk aktiv sind hiervon, indem die wassertouristische Entwicklung der Gesamtregion auch als "Katalysator" der Stadtentwicklung in den Städten entlang der Aller und der Regionalentwicklung fungiert. Und schließlich kann das Produkt "Wassertourismus" zu einem touristischen Alleinstellungsmerkmal der Region werden. Hierfür sind die Organisation des Netzwerkes, die Qualität der Produkte und Dienstleistungen und auch das Marketing entscheidend. Für die Allerregion sind aber auch Synergien mit anderen touristischen Segmenten erkennbar. So stellt heute bereits der Radtourismus ein wichtiges Segment dar, das sehr gut mit dem Wassertourismus verzahnt werden kann. Ein weiterer Synergiebereich wäre der Landschafts- und Naturtourismus in Verbindung mit dem Wasser. Hierdurch bietet sich auch an den Wassertourismus zielgerichtet auf Umweltverträglichkeit zu entwickeln und zu vermarkten

5 ZIELKATALOG FÜR DIE MARINA Aus den Vorgaben des Netzwerks ergeben sich folgende Nutzungsbedingungen für die Marina in Celle: - Wasserliegeplätze für Boote (ca ) Wasserliegeplätze für Boote bis zu einer Länge von m inkl. des Flächenbedarfs für Hafeneinfahrt und Wendekreis. Die Liegeplätze sollten nach Nutzungsarten gruppiert werden. Getrennt nach Dauerliegern, Gastliegern, Reparatur- und Ver-/ Entsorgungsplätzen sowie Fahrgastschifffahrt. Die Liegeplätze sollten in einer Im-Wind-Lage zur Hauptwindverteilung (Süd-West) geplant werden. Schwimmstege sind zu empfehlen. Sie können jederzeit aus dem Wasser genommen werden, auch im Winter und passen sich dem Wasserstand an. - Wasserliegeplätze für Fahrgastschiffe (ca. 2-3) Anlegestellen für Fahrgastschifffahrt sowie dessen Fahrkartenverkauf in unmittelbarer Nähe/ zumindest auf dem Weg liegend. - Slipanlagen (2-3) Sliprampen zum Wassern von Booten. Das Gefälle der Sliprampe darf nicht steiler als max. 7-9% sein. Vor der Rampe ist eine Wendeplatte für Trailergespanne einzuplanen. Die Sliprampe sollte einen rutschhemmenden Belag der Oberfläche haben. Hilfreich ist parallel zur Rampe ein Treidelsteg, an dem das geslippte Boot ins Wasser geführt werden kann, sowie Beleuchtung und evtl. Rettungsmittel. - Ver-/ Entsorgung der Boote (Pump-Out-Station) Technischer Service am Liegeplatz selbst sollte sich lediglich auf Strom/ Wasser und evtl. TV-Anschluss belaufen. Eine Säule steht mittig von zwei Booten und kann somit auch von beiden Booten genutzt werden. Alle anderen Services sind von den Liegeplätzen zu separieren. Nicht zu empfehlen sind Absaugestationen am Kopfende des Liegeplatzstegs. Besser ist diese Anlage im separaten Technikbereich unterzubringen. - Sportbootschule Lehr- und Serviceangebote für Sportboote und Führerscheinausbildung. Hierfür sollten Rume für den theoretischen Unterricht vorhanden sein sowie in unmittelbarer Nähe die Möglichkeit für praktische Übungen. (Wasserliegeplatz) - Vereinsanlagen Die Wasserliegeplätze des Vereins sollten gebündelt an einem Steg in der Nähe des Vereinshauses liegen. - Maritimer Einzelhandel/ Bootszubehörverkauf Maritimer Einzelhandel/ Bootszubehörverkauf direkt im Hafen sollten entlang der Promenade im Erdgeschoss liegen und somit unmittelbar für die Kunden zugänglich sein. Dieser Bereich sollte mit einer einladenden Architektur versehen sein (bspw. transparent). Häufig wird die Angebotspalette um Freizeit-, Sport- und Bekleidungsartikel erweitert. - Krananlage (ca. 20t) Eine Krananlage mit einer Hebekraft von 20 t ist ausreichend. Dieser ermöglicht das Auswassern und schnellen Unterwasserservice und dient auch für Winter- und Frühjahrsarbeiten an Booten. - Winterlagerhalle/ -liegeplätze Hallen zur Lagerung der Boote ggf. auch der Schwimmstege im Winter. Sie liegen innerhalb des Technikbereichs und sollten ebenso mit dem PKW ggf. LKW erreichbar sein. - Reparaturbetrieb/ Werft/ Service Der gesamte Technik-Bereich sollte konzentriert werden, Vorteil sind kurze und gebündelte Erschließungen. Gerade optisch unschöne und emissionsreiche Arbeiten und Geräte sind von den Publikumsbereichen der Marina zu separieren. Der Technikbereich muss auch PKW ggf. LKW befahrbar sein

6 ZIELKATALOG FÜR DIE MARINA - Tankstelle/Bunkerstation Der Tankstellen-/ Bunkerbereich sollte innerhalb des Technikbereichs liegen. In der Nähe der Slip-/ Krananlage und sollte für PKW ggf. LKW zugänglich sein. - Hafenmeisterbüro/ Charterbüro/ Infopunkt/ Fahrkartenverkauf Diese Büros sollten innerhalb der Marina zentral liegen und von allen Richtungen gut zugänglich sein. Sie können somit in einem Gebäude liegen. Das Gebäude sollte äußerlich hervorgehoben werden und gleich als Hafenmeisterbüro, Infopunkt etc. ersichtlich sein. - Piazza/ Promenade Die Piazza oder auch die Promenade einer Marina ist als Übergang vom Schiff zum Land ein wichtiger Aufenthalts- und Erlebnisbereich, der gerade qualitätsvolle und gartenarchitektonisch entworfene Freirume benötigt. Eine begrünte Terrasse, die Allee aus Bäumen auf der Promenade, Hecken oder Wasserwände etc. als Abtrennung verschiedener Bereiche. Verschiedene Grünelemente, die eine raumwirksame Struktur erzeugen. - Jugendherberge Ein Jugendhotel im Hafen als Übernachtungsmöglichkeit mit Wasserbezug. - Parken Parkmöglichkeiten in unmittelbarer Nähe des Hafens, jedoch nicht als Störfaktor. Evtl. Unterteilung in Gastparkplätze und Mitarbeiter Parkplätze. - Wohnungen Attraktives Wohnen am Wasser mit privaten Stegen. Wohnen in Hafenambiente, mit Bezug der Freirume zur Aller. Um attraktives Wohnen an der Aller mit privaten Steganlagen zu schaffen müsste der zum jetzigen Zeitpunkt tote Allerarm wieder belebt werden Eine Renaturierung müsste erfolgen. Zum einen müsste er ausgebaggert werden um eine gewisse Breite und Tiefe für das Befahren mit Booten zu erlangen. Uferkanten müssten vom Gestrüpp befreit werden und das Mühlenwehr müsste etwas geöffnet werden um den Allerarm durch fließendes Wasser zu säubern als auch die Fließgeschwindigkeit dadurch zu erhöhen. Nachteil, durch eine erhöhte Fließgeschwindigkeit könnten eine Sedimentation an der Hafeneinfahrt zur Folge haben

7 KONZEPTERLÄUTERUNG Eine Marina für Celle bedeutet mehr als nur Bootsliegeplätze. Innerhalb des Projektes "FlussErlebnis Aller" nimmt Celle erste Priorität als Netzwerkstandort ein. Das erfordert nun eine gewisse Ausstattung dieser Anlage, zum zweiten ein hohes Maß an städtischer und touristischer Attraktivität. Hinzu kommt, dass die derartig konzipierte Anlage auch für die Stadt und ihre Einwohner ein hohes freizeitliches Potential beinhaltet. Freizeit und Naherholung am Wasser und hier in flussläufiger Entfernung zur Innenstadt machen die Marina zu einem städtischen Element. Schließlich wird der Startpunkt Marina eine Gesamtentwicklung der Allerinsel zur Folge haben und damit positive Entwicklungseffekte für die gesamte Stadt haben. Aufgaben aus dem Projekt "FlussErlebnis Aller" Als Start- und Zielpunkt des Wassertourismus auf der Aller hat die Marina eine Reihe funktioneller Aufgaben zu übernehmen. Als wichtigste Aufgabe zählt hierzu die Schaffung von Wasserliegeplätzen, technischer Ver- und Entsorgung der Boote, Verkauf und Montage von Zubehör, Hafenservice und Information etc. Die Mindestanforderungen sind im Konzept berücksichtigt und in funktionalen Beziehungen zueinander plaziert. Hinzu kommen die touristischen und freizeitlichen Serviceeinrichtungen. Wie Sanitärräume, Gastronomie, touristische Information etc. Auch diese Leistungen sind funktional zueinander platziert. Neben diesen technischen Ausstattungen spielen die städtischen und touristischen Attraktivitäten eine wichtige Rolle. Zunächst wird Celle durch den Wassertourismus eine deutliche Zunahme an Touristen auf dem Wasserweg erfahren. Hier kommt der Marina die Bedeutung eines Einfallstor zu. Es ist entscheidend wie Touristen in der Marina empfangen werden und als Touristen in die Stadt geleitet werden. Dieser prägende Schlüsseleindruck sollte durchweg positiv sein. Neben Funktionalität bedeutet es, dass auch eine gute Marinaarchitektur positive Eindrücke für Touristen darstellt. Die Marina darf nicht nur Parkplatz für Schiffe sein, sondern maritimes urbanes Quartier mit hohem Erlebniswert. Der Aufenthalt in der Marina soll nicht nur allein zu Zwecken des Bootssports sein, sondern auch für Nichtbootfahrer muss die Marina eine Fülle von interessanten Angeboten bieten. Hierzu können Gastronomie, Spiel und Sport, Kultur, Einzelhandel etc. herangezogen werden. Alle Angebote, die ein Quartier interessant machen, sind hier einzuplanen. Das vorliegende Konzept kommt dieser Forderung unter Berücksichtigung vieler dieser Angebote nach. Wesentlich ist auch der städtische Aspekt. Die Marina, so wie dargestellt, wird zu einem städtischen Erlebnisbereich. Ziel ist zum einen, einen attraktiven Aufenthaltsbereich am Wasser für möglichst viele Celler Einwohner zu schaffen. Schließlich ist die Marinaentwicklung auf der Allerinsel der Startpunkt der Entwicklung der gesamten Allerinsel. Neben den Einzelhandelsangeboten in der Marina kommt auch der Wohnnutzung eine hohe Bedeutung zu. Wohnen am Wasser ist zunehmend attraktiv und wenn es möglich wird auch in Celle die Aller hierfür zu nutzen, sollte diese Möglichkeit genutzt werden. Und auch die Vereinsnutzung der Marina ist zu berücksichtigen. Die derzeitige Nutzung des Hafens durch den Yacht- Club Celle soll in keiner Weise reduziert werden. Vielmehr ist für den Yacht- Club ein eigener Bereich konzipiert, der neben den Liegeplätzen auch Ver-/ Entsorgung und Technik/ Winterlagerhallen etc. vorsieht. Dieses Konzept der Eigenständigkeit einer Vereinsnutzung innerhalb der Marina hat funktionale, marinaarchitektonische und betriebliche Vorteile, die hier in idealer Weise erzielt werden. Der übrige Marinateil ist gewerblich zu betreiben, wobei es sich auf Grund der hohen Angebotsdiversifizierung anbietet eine Betriebsgesellschaft (etwa Stadtwerke o. ä.) als Dach über die Marina zu stellen und eine Vielzahl von Einzelunternehmen (Gastronomie, Einzelhandel, Schulung, Dienstleistungen etc.) einzubinden. Besonderes Element des Konzepts ist der unterschiedlich abgestufte Zugang zum Wasser. Die mittlere Kaihöhe von 4,17 m wird durch Stufen terrassiert. Hierdurch wird das Wasser nicht nur visuell erlebbarer, sondern auch fühl- und spürbar. Weiterhin eröffnen sich Möglichkeiten des Spielens am Wasser. Und eine Reihe weiterer Möglichkeiten das Wasser zu nutzen bieten sich an. Ein weiterer Aspekt ist die Kombination aus Licht und Wasser, was zum einen durch eine überraschende Illumination durch farbiges und gelenktes Licht der Marina in den Abendstunden erreicht wird. In Verbindung mit dem multifunktionalem Parkplatz und der Multifunktionshalle wird der Marinabereich zu einer sehr hochwertigen Entwicklung der Gesamtinsel. In dieses Konzept ist auch Raum für innovative Marinaarchitektur, die das Element einer innerstädtischen Wassernutzung sehr gut umsetzt. Ein kurzer Aufenthalt in der Marina am Nachmittag, Feierabend oder am Wochenende muss möglich werden und mit interessanten Angeboten, wie Gastronomie, Einkaufen, Sehen und Treffen etc. verbunden sein. Dieses Element garantiert auch wiederum eine hohe touristische Attraktivität, denn dort wo Menschen anzutreffen sind, ist der Aufenthalt attraktiver und umgekehrt ist für die Einwohner ein Besuch der Marina interessanter, sofern dort auch Gastronomie im Hafen zu beobachten sind. Diese Abhängigkeit ist ein zentraler Erfolgsfaktor für die Marina

8 ALLERINSEL - QUARTIER UND BESTAND Die Allerinsel ist bislang als Hafen- und Gewerbestandort städtebaulich nicht ausreichend entwickelt. Hafen- und Gewerbenutzungen sind weitgehend brach gefallen. Die Hochwassersituation ist zusätzlich für die Allerinsel eine Aufgabe, die durch verschiedene Schutzmaßnahmen gelöst werden kann. Die Erschließung der innerstädtischen Lage muss verbessert werden, um eine hochwertige Entwicklung der Allerinsel in Verbindung mit der Innenstadt zu gewährleisten. Der Hafen Celle feiert in diesem Jahr sein 100-jhriges Bestehen, was weiterhin ein attraktives Entwicklungsmoment, gerade für eine moderne Marina, bedeutet

9 ANALYSE UND WERTUNG VORHANDENER UNTERLAGEN UND INFORMATIONEN Städtebauliche Varianten zur Entwicklung/ Hochwasserabfluss (Quelle: Machbarkeitsstudie Vitalisierung der Allerinsel, Stadt Celle 2005/ 2006) - Flutgraben zum Hochwasserabfluss - Einzelhandelsschwerpunkt ganz im Osten - isolierte Multifunktionshalle - Nutzung bis zur Allerniederung - Wohnmobillisten im nordwestlichen Uferbereich - große, vielseitig nutzbare Freifläche im westlichen Inselbereich - hochwertiges Wohnen im Bereich Hafen und Mühlenaller, ggf. in Verbindung mit Dienstleistungen - Gastronomie, Freizeit und Aufenthalt am Hafen mit Verbindung zum Nordarm der Aller - Verbindung zum Wohnen der Speicherstraße - Verbreiterung der Allerniederung auf etwa 90 m - zusätzlich "baypass" in der Mühlenaller - verkehrliche Erschließung verlegt - "Rückgrat" Hafenstraße bleibt - starke Verdichtung im südlichen Inselbereich - Einzelhandelsschwerpunkt ganz im Osten - große, zusammenhängende, vielseitig nutzbare Fläche im westlichen Inselbereich - ausschließlich Wohnen zwischen Mühlenaller und Hafen (maritimes Wohnen) - Gastronomie, Freizeit und Aufenthalt am Hafen - Verbindung zum Wohnen der Speicherstraße - Verbreiterung der Allerniederung auf etwa 90 m - mit temporärer Nutzung, insbesondere Wohnmobilisten - verkehrliche Erschließung verlegt - "Rückgrat" Hafenstraße bleibt - starke Verdichtung im südlichen Inselbereich - Einzelhandelsschwerpunkt ganz im Osten - große, zusammenhängende, vielseitig nutzbare Fläche im westlichen Inselbereich - hochwertiges Wohnen im Bereich Hafen und Mühlenaller, ggf. in Verbindung mit Dienstleistungen - Gastronomie, Freizeit und Aufenthalt am Hafen - Verbindung zum Wohnen der Speicherstraße - Verbreiterung der Allerniederung auf etwa 90 m - verkehrliche Erschließung bleibt - im südlichen Inselbereich offene Parkplätze - Einzelhandelsschwerpunkt im südöstlichen Bereich reduziert - Nutzung für Vereine im südöstlichen Bereich - große, längliche, vielseitig nutzbare Freifläche im nördlichen Inselbereich - Gastronomie, Freizeit und Aufenthalt am Hafen mit Verbindung zum Nordarm der Aller - Verbindung zum Wohnen der Speicherstraße - 9 -

10 ANALYSE UND WERTUNG VORHANDENER UNTERLAGEN UND INFORMATIONEN - Entwicklung der Allerinsel hat hohe Priorität für die Stadt Celle Diese Entwicklungsaufgabe steht für die Stadt Celle sehr weit oben auf der Liste, da hier eine große und innenstadtnahe Fläche für attraktive Nutzungen zur Verfügung steht. Die Allerinsel wird hierdurch zu einem Imageprojekt der Stadt, das auch die Einbindung in das Projekt "FlussErlebnis Aller" ermöglicht. - Verlegung der Medien und der Hafenstraße Der vorgelegte Marinaentwurf sieht ein Verlegen der Hafenstraße an den nördlichen Inselrand vor, um die Inselfläche im Inneren möglichst zusammenhängend nutzen zu können. Die nun mögliche Erweiterung des Hafenbeckens nach Norden erfordert aber auch die Verlegung einiger Medien, was aber technisch kein Problem darstellt. - Innenstadtlage nutzen und hochwertige Angebote auf der Insel entwickeln Die Innenstadtlage ermöglicht eine Vielzahl städtischer Angebote und Gastronomie, Freizeit und Sport, Tourismus, Einzelhandel, etc.. Es soll keine Konkurrenz zur Innenstadt geschaffen werden, sondern vielmehr eine Erweiterung der Angebots- und Attraktivitätspalette erreicht werden. - Vereinsanlagen Die Marina gibt als Aufhänger der Gesamtentwicklung das maritime Thema vor und wird daher nicht nur direkte Marinaangebote umfassen, sondern auch maritimes Gewerbe und Dienstleistungen (Werft, Ausrüstung, Reparatur und Verkauf). Hinzu kommt attraktives Wohnen im Hafenambiente und an der Aller, sowie ein Hotel mit Ferienhäusern und Wellnessangebot. Aber auch der Celler Yacht- Club findet hier ein neues Vereinsgelände und der vergrößerte Hafen erlaubt auch Bootsfahrten und Kindersegeln im Hafenbecken. - Marina als Startpunkt der Entwicklung auf der Allerinsel Die Marina mit ihren Angeboten für jedermann ist als Startpunkt der Gesamtentwicklung der Allerinsel zu sehen. Wasser als städtischer Anziehungspunkt in Verbindung mit Bootsnutzungen erhöht die Attraktivierung dieser Innenstadtlage. Wesentlich dabei ist, dass vorhandene maritime Angebote des Hafens (Verein, Fahrgastschifffahrt, Sportbootschule etc.) nicht verdrängt werden, sondern in die neue Marina mit aufgenommen werden. - Erweiterung innerstädtischer Angebote, auch Festplatz, Multifunktionshalle, Caravan- und Busparken Weitere Angebote, die sich um die Marina, als Mittelpunkt der Insel, gruppieren, erweitern das Angebot der Insel. Hierbei können auch Mehrfachnutzungen der Parkplätze etc. erreicht werden und eine komplexe Angebots- und Baustruktur entworfen werden

11 HAFENZONIERUNG UND FUNKTIONEN

12 UNTERSUCHUNG DER HAFENVERGRÖSSERUNG Dieser Entwurf einer neuen attraktiven Marina ist mit einer Hafenvergrößerung verbunden. Die Untersuchung einer Hafenvergrößerung hat ergeben, dass vorhandene Leitungen, wie Mittelspannung und Niederspannung, Fernmelde sowie Wasser und Gas auf der Allerinsel verlegt werden müssten

13 LAGEPLAN ALLERINSEL

14 GRUNDRISS MARINA

15 UFERPROFILE

16 UFERPROFILE

17 UFERPROFILE

18 ANSICHTEN

19 LICHTPLAN Orientierungsbeleuchtung Die Orientierungsbeleuchtung der neuen Marina in Clelle, wird sowie der gesamte Innenbereich in Celle, in das Celler LichtArt Konzept mit eingebunden

20 LICHTPLAN Festbeleuchtung Die Festbeleuchtung der Marina Celle wird ebenfalls wie die Orientierungsbeleuchtung und die gesamte Innenstadt Celles, in das Konzept LICHTART Celle mit eingebunden

21 DETAIL, Freianlagen Freiflächenelemente um das Hafenbecken

22 DETAIL, Freianlagen Wasserlauf am Hafenplatz

23 SCHWIMMENDE HÄUSER

24 PERSPEKTIVE

25 PERSPEKTIVE

26 PERSPEKTIVE

27 PERSPEKTIVE

28 PERSPEKTIVE

29 PERSPEKTIVE

30 INVESTIVE KOSTEN 1.) Grunderwerb (Landflächen um Hafen) qm x 95,- = ,00 2.) Verlegung der Leitungen 270 lfdm x 120,- = ,00 3.) Herstellen/ Baggern des Hafenbecken cbm x 65,- = ,00 Entsorgung Baggergut pauschal x ,- = ,00 (geschätzt je nach Belastung) 4.) Schwimmstege und Plattformen 1,2m 134 lfdm x 600,- = ,00 2,0m 445 lfdm x 800,- = ,00 3,0m 80 lfdm x 1.200,- = ,00 5.) Uferprofilierung/ -ausbau (Treppen etc.) lfdm x 285,- = ,00 (komplett inkl. Aller Leistungen) 6.) Flächenbefestigung qm x 85,- = ,00 7.) Marinatechnik pauschal x ,- = ,00 (Slip, Kran, Rettung, Stegausrüstung etc.) 8.) Beleuchtungen pauschal x ,- = ,00 9.) Freianlagengestaltung pauschal x ,- = , ,00 10.) Sonstiges (10%) pauschal x ,00 11.) Genehmigungskosten pauschal x ,- = ,00 Summe, netto: , % ,30 Summe, brutto: ,

31 EMPFEHLUNGEN UND MASSNAHMEN FÜR DAS WEITERE VORGEHEN Die Marina auf der Allerinsel ist in starkem Maß an das Projekt "FlussErlebnis Aller" gekoppelt. Mit dem Wachsen dieses Projektes wird auch die Marina an Bedeutung gewinnen. Es ist daher der Stadt Celle zu raten mit allen Mitteln dieses Projekt zu unterstützen. Andererseits bedeutet die Marina in Celle aber auch eine Attraktivierung und Zunahme des Wassertourismus auf der Aller. Dieser 2.Bedeutung einer Marinaentwicklung ist für die Stadtentwicklung Celles wichtig. Damit kommt ihr auch eine Initialwirkung zu. Insofern fließen in der Marinaentwicklung Tourismus und Städtebau in beispielhafterweise zusammen. In jedem Fall erhält die Stadt durch die Marina eine Zunahme der touristischen und freizeitlichen Attraktivität. Daher ist die Marinaentwicklung auf jeden Fall voranzutreiben. Der Stadt wird empfohlen zunächst die planungsrechtlichen Vorraussetzungen hierfür auf der Allerinsel zu schaffen. D. h. nach Klärung der Hochwasserfrage sind Bauleitplanung, Straßenplanung und Ver-/ Entsorgung voranzutreiben. Parallel hierzu sollte der Verein eingebunden werden und Investoren/ Betreiber für Marinabetriebe gesucht werden. Hier ist auch die Abstimmung während der Planungs- und Bauphase nötig um einen späteren Marinabetrieb zu sichern. Ebenfalls hierzu ist die Abstimmung mit der Wasser- und Schifffahrtsverwaltung vorzunehmen. Alle diese und weitere Vorarbeiten sind als nächste Schritte durchzuführen. Als Projektvorbereitung sollten diese Arbeiten über die Ziel-1-Frderung abgesichert werden und entsprechend der Richtlinien und Zeitrume durchgeführt werden. Die Abstimmungen und Planungen innerhalb der Stadtentwicklung sind parallel voranzutreiben. Bei zügiger Durchführung und reibungsloser Arbeit des Vorhabens könnte der Marinabetrieb in der Saison 2015 anlaufen. Daher ist für die Planungsphase ca. 2-3 Jahre, einschließlich Genehmigung, anzusetzen. Die reine Bauzeit kann sehr zügig gestaltet werden, da es sich vorwiegend um Wasserbaumaßnahmen handelt, die innerhalb von ca. 2 Jahren durchgeführt werden können. Insgesamt erhält Celle mit der Marina eine wichtige wassertouristische Bedeutung und verbindet die Oberaller als Gelenk mit der Mittel- und Unteraller. Diese wassertouristische Zunahme an Bedeutung stellt zugleich einen städtebaulichen Gewinn für die Stadt und die Allerinsel dar

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