1.Umsetzung der Offensive Frühe Chancen in der Kinderkrippe Schulau

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1 1.Umsetzung der Offensive Frühe Chancen in der Kinderkrippe Schulau 1.1 Sprachliche Bildung und Sprachförderung in der Einrichtsknziptin Seit dem wird das Prjekt Sprachförderung im Alltag umgesetzt und erarbeitet, das die Einrichtungsknzeptin in Bezug auf Sprachbildung und Sprachförderung aktualisiert und erweitert. Das Fachknzept knüpft an bisherige Sprachförderungsangebte an, die im Rahmen vn Prjekten umgesetzt wurden. Das Knzept wurde erarbeitet vn den Sprachförderfachkraft Frühe Chancen, swie der Kita Leitung und einem Trägervertreter. 1.2 Prgrammbezgene Zielsetzung und deren Erreichung Zur Umsetzung der Offensive Frühe Chancen wurden zu flgenden spezifischen Inhalten knkrete eigene Ziele frmuliert: A zur fachlichen Beratung und Begleitung des Teams hinsichtlich sprachlichen Bildung und Sprachförderung B zur sprachlichen Bildung und Sprachförderung mit Kindern bis 3 Jahren C zur sprachlichen Bildung und Sprachförderung altersübergreifend D zur Zusammenarbeit mit den Eltern E zur Außendarstellung Knkrete eigene Ziele, Beispiele und Erflgsindikatren A. zur fachlichen Beratung und Begleitung des Teams (Vertreter aus den Elementar und Krippengruppen, swie der Sprachförderkräfte; ptimal mit Leitung) hinsichtlich sprachlicher Bildung und Sprachförderung: regelmäßiger Austausch und Fallbesprechung einzelner sprachauffälliger Kinder im Team kntinuierliche interne Frtbildung des Teams in Bezug auf Sprachbegleitung am Kind kntinuierliche interne Frtbildung des Teams in Bezug auf Kmmunikatin und Zusammenarbeit im Team. Erflgsindikatren: Wöchentlich findet die Teamsitzung zum Thema Sprachförderung statt. (Anlass bezgen/ als Anschluss zur Sprachstandserhebung finden Fallbesprechungen statt). Wöchentlich findet die Sprachförderteamsitzung statt.( Knzeptinelle Weiterarbeit, Elternarbeit, Veranstaltungsplanung, Gestaltung der Übergänge vm Krippe in den Elementarbereich) Frtbildungsinhalte, wie z.b. Prtfli, Wickelsituatin werden terminiert auf die wöchentlich stattfindenden Teamsitzungen. Frtbildungsunterlagen werden den einzelnen Gruppen zur Verfügung gestellt (Ordner wurde angelegt) Prtklle der Teamsitzungen werden erstellt und stehen für alle zur Verfügung. Bei Nichtteilnahme an der Sitzung infrmieren feste Teampartner die jeweilige Persn.

2 erflgte Abstimmung über geeignete Bilderbücher und Frm der Betrachtung, swie Festlegung des Zieles mindestens einmal pr Wche pr Kind ein Buch zu betrachten. Zielerreichung: B Sprachliche Bildung und Sprachförderung mit Kindern bis zu 3 Jahren Wickeln als alltagsintegrierte Sprachfördersituatin nutzen. Einführen vn Ritualen, um Struktur und Sicherheit für das Kind zu schaffen. Mahlzeiten als Erzählmöglichkeiten anbieten und um die Sprechfreude anzuregen Mit Hilfe einer Handpuppe werden neue Themen eingeführt Erflgsindikatren: Kinder werden individuell angesprchen und gefragt vn wem sie gewickelt werden möchten. Sie werden behutsam aus der Spielsituatin zum Wickeln geführt Die Erzieher/ innen sprechen mit den Kindern auf Augenhöhe. Ein Aufräumlied, verdeutlicht den Kindern den Übergang vm Spielen zum Essen. Die Kinder füllen sich bei den Mahlzeiten eigenständig auf, die Erzieher/ innen begleiten und unterstützen dies sprachlich. Mit Hilfe der Handpuppe werden neue Kinder in die Gruppe eingeführt. Zielerreichung: C Sprachliche Bildung und Sprachförderung altersübergreifend Es werden regelmäßig Sprachstandserhebungen durchgeführt, die als Grundlage für gezielte, individuelle Sprachförderung genutzt werden. zur Erlebniserweiterung werden Ausflüge durchgeführt. Erflgsindikatren: Im Krippenbereich werden die ersten Bella Bella Bögen eingeführt wöchentlich findet ein Ausflug statt. Zielerreichung: Anmerkung: Aufgrund der persnellen Situatin müssen die Termine zur Sprachstandserhebung überprüft werden. D. Zusammenarbeit mit den Eltern

3 Es finden regelmäßige Schwerpunktelternabende zum Thema Sprachentwicklung statt. Die Elternarbeit startet mit Anmeldung ihres Kindes regelmäßige finden anlassbezgene Elterngespräche statt. Erflgsindikatren: 2 Elternnachmittage sllen statt finden. Die Elternarbeit startet mit dem ersten Teil der Prtflimappe Meine Familie Mindestens einmal im Jahr findet ein Elterngespräch (in Bezug auf die Sprachentwicklung) pr Kind statt. Zielerreichung: Anmerkung: Die Elternabende am Nachmittag zu gestalten hat sich bewährt, der Zulauf der Elternbeteiligung ist steigend. Die anderen Ziele sind in Angriff genmmen wrden und sind am wachsen. E. Snstiges Organisatin, Durchführung vn Veranstaltungen, um die Kita mit ihrem Sprachförderschwerpunkt vrzustellen und bekannt zu machen. Erflgsindikatiren: Regelmäßig finden Veranstaltungen statt, wie das Krippenkrabbeln, (Beteiligung am ) Smmerfest, etc. Erarbeiten vn Infrmatinsmaterialien, Z.B. Inf Wand, Flyer Zielerreichung: 1.3. Umsetzungsschritte Als besnders wichtig hat sich die Umsetzung im Bereich Zusammenarbeit im Team erwiesen. Auf Grund vn unseren regelmäßigen Treffen im Team findet erstmalig ein regelmäßiger Austausch zu diesem Thema statt. Es hat sich ein knstruktiver, fachlicher Austausch entwickelt. Besnders wichtig dafür sind die wöchentliche Einhaltung des Termins, swie die Beteiligung aller Teammitglieder, sweit es der Dienstplan ermöglicht. Über die gemeinsamen Treffen haben sich eine persönlichere Atmsphäre und eine stärkere gemeinsame Bindung an das Thema entwickelt. Die Elternnachmittage sind ein neuer und interessanter Zugang, um die Eltern kennen zu lernen und mit Ihnen in den Austausch zu kmmen. In der Arbeit mit den Kindern ist ein wichtiger Umsetzungsschritt Situatinen kmplett neu zu gestalten.

4 Im Krippenbereich ist die Veränderung der Wickelsituatin sehr psitiv aufgefallen die sich entspannend auf die Kinder auswirkt. Darüber hinaus hat das genaue Betrachten einer Situatin auch Auswirkungen auf andere Situatinen. Neu eingeübte Verhaltensweisen, wie Blickkntakt aufnehmen, direkte Ansprache, ein Nein des Kindes berücksichtigen, werden auch auf andere Situatinen übertragen. Im Elementarbereich sind durch eine Umgestaltung der Essenssituatin ebenfalls psitive Veränderungen wahrzunehmen.(tischgespräche, höflicher Umgang miteinander, Lautstärke wird reduziert). II. Aufgaben der Sprachförderkraft in der Kita: Laut des Bundesministeriums Berlin und dem DJI, die gemeinsam das Prjekt "Frühe Chancen" ins Leben gerufen haben, besteht die Arbeit der Sprachförderkraft aus 4 tragenden Säulen, die jeweils unterschiedliche Schwerpunkte und Zeitumfang besitzen. Die 4 Säulen / Arbeitsschwerpunkte: 2.1. Die Arbeit am Kind (% inkl. Dkumentatin) 2.2. Elternarbeit (% inkl. Dkumentatin) 2.3. Team (% inkl. Dkumentatin) 2.4. Präsentatin nach Außen in Bezug auf Sprache (% inkl. Dkumentatin) zu 2.1 Kind: * Dkumentatin * Sprachstandserhebung * praktische Übungen * Alltagsbegleitung * Rhythmik, Tanz, swie Musik als Stütze zum Spracherwerb * Arbeit mit Handpuppen * Backen & kchen * Ausflüge Wir vermitteln den Kindern ein psitives Selbstbild, Selbstbewusstsein, innere Stärke und das Erleben vn Selbstwirksamkeit. die Kinder erfahren liebevlle Zuwendung, Achtsamkeit im Umgang und wertschätzendes Verhalten sie haben Gelegenheit sich und ihre Fähigkeiten auszuprbieren, sich und andere wahrzunehmen, können Erfahrungen machen, um sich und ihre Fähigkeiten einschätzen zu können und das Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten zu stärken. Ein pädaggischer Leitsatz für unser Handeln ist: Ohne Ich kein Du und hne Du kein Ich. Die Kinder werden angeregt und bekmmen Aufmerksamkeit und Raum ihre Erfahrungen, Gefühle und Bedürfnisse mitzuteilen. Sie hören Erfahrungen, Gefühle, Bedürfnisse vn anderen und erhalten Rückmeldung über ihr Verhalten. Nach Möglichkeit werden die Kinder immer psitiv verstärkt, ermuntert, gelbt der bestärkt.

5 Sie lernen Verantwrtung für sich und andere zu übernehmen. Die Grßen" helfen den "Kleinen". Kinder sind z.b. verantwrtlich für den Tischdienst. Sie lernen auch Verantwrtung für Gegenstände, Räume und Spielsachen zu übernehmen. Die kulturelle Herkunft der Kinder wird respektiert und wahrgenmmen, in dem wir z.b.: Lieder in ihrer Erstsprache singen. Knzept Alltagsintegrierte Sprachförderung ab Krippenalter Gliederung: 1. Alltagsintegrierte Sprachförderung in der Krippe Was ist darunter zu verstehen? Wie und wer setzt es um? Welche Kinder prfitieren davn? Rahmenbedingungen & Ziele Alltagsintegrierte Sprachförderung in der Krippe; Was ist darunter zu verstehen? 1. Nutzung natürlicher Interaktinen im Kindergarten Alltag Begrüßung und Verabschiedung Wickelsituatinen und Hilfe beim selbständigen Tilettengang Essenssituatinen Anziehsituatinen Mrgenkreis Sprt- & Musikangebte Bastel- & Backangebte Ausflüge 2. Sprachförderliche Grundhaltung Auf Augenhöhe des Kindes gehen Blickkntakt Abwarten Psitive Grundstellung zur Kmmunikatin mit Kindern Ausreden lassen Mit Wertschätzung aufeinander zugehen Nachfragen Das eigene Sprachangebt an den Entwicklungsstand des Kindes anpassen

6 3. Gezielte Anwendung interaktiver Sprachlehrdidaktik Eigene der Handlungen des Kindes sprachlich begleiten Verbessern durch krrektive Wiederhlung Dinge benennen Bestätigendes Aufgreifen kindlicher Äußerungen Knzept: Alltagsintegrierte Sprachförderung, wer kann es und wer prfitiert davn? 1. Alle Bezugspersnen des Kindes können das Kind sprachlich begleiten. Prfitieren tuen im Endeffekt alle Kinder, speziell aber auch die Kinder, die eine Auffälligkeit in der Sprachentwicklung aufweisen. Es unterscheiden sich Auffälligkeiten wie flgt: Im Rahmen bestehender Grunderkrankungen: 1. Sensrische Behinderung (Hör- & Sehstörungen) 2. Neurlgische Schädigungen 3. Genetische Erkrankungen, wie z.b. Trismie Glbale Entwicklungsverzögerungen, Intelligenzminderungen 5. Autismus Spektrum Störungen Umweltbedingt mangelndes Sprachangebt: 1. Szialisatinsbedingte Auffälligkeiten 2. mangelndes Deutschangebt aufgrund vn Mehrsprachigkeit Ohne erkennbare Ursache: 1. Spezifische Sprachentwicklungsstörung SSES 2. Umschriebene Sprachentwicklungsstörung USES Alltagsintegrierte Sprachförderung, Wie und wer setzt es um? 1. Das Buch als Medium wird vn Kindern ft gerne betrachtet Es ist eine ruhige Situatin Die Situatin gehört zum Gruppenalltag Bücher sind zur Sprachförderung super geeignet

7 Ziel der Buchbetrachtungen für das Kind: Kinder sllen dabei Gelegenheit zum Erzählen bekmmen, eine Buchbetrachtung sll die Kmmunikatin fördern. Sprechfreude des Kindes steigt Wrtschatz erweitern Redeanteil des Kindes steigt Serielle Verbindungen herstellen Ziel der Buchbetrachtungen für die Erzieher/-innen: Abwarten lernen bebachten lernen zuhören schulen Auf das Interesse des Kindes eingehen Herstellung eines gemeinsamen Aufmerksamkeitsfkus Alltagsintegrierte Sprachförderung mit dem Schwerpunkt Kinder mit Schwierigkeiten im Spracherwerb. 1. Einsprachige Kinder mit verzögertem Spracherwerb (eventuell Late Talker) 2. Mehrsprachige Kinder mit mangelnden Deutschkenntnissen. Reflexin: Fehlt nch Zu 2.2.Eltern: Die Kita entwickelt individuelle Angebte und passgenaue Unterstützung für die szialen Lebenslagen der Kinder und Familien. Dazu gehören auch Kntakte zu Ärzten etc. herzustellen; ein ffenes Ohr zu haben & die Eltern in allen Fragen in Bezug auf Sprachförderung wertschätzend zu begleiten. (Auch die Tür & Angelgespräche sind ein wichtiger Bestandteil dessen). Elterncafe` Erstgespräche Einbeziehen der Eltern bei Festen etc. Sprach Elternabende Elterngespräche

8 Kinder verbringen den meisten Teil des Tages bei Ihren Eltern / im Elternhaus. Um unsere Arbeit ptimal durchführen zu können, benötigen wir den knstruktiven Austausch mit den Eltern, da diese ihre Kinder am besten kennen. Bei allen Kntakten mit den Familien werden gegebenenfalls Dlmetscher /-Innen eingesetzt. Zusammenarbeit mit Eltern aus unterschiedlichen Kulturen und szialen Lebenslagen Wir wllen durch Aktivitäten und Methden die Erfahrungen, Vrstellungen und Kmpetenzen vn Eltern kennenlernen. Erstgespräche / Erstkntakte sind begleitet vn einer freundlichen Atmsphäre und einem auf die Eltern zugehen. Die Eltern sllen mich schn einmal kennenlernen. Ein Austausch zwischen Eltern und Fachkräften findet statt. Wir laden zum ersten Elternabend ein. Beteiligungsmöglichkeiten werden aufgezeigt. Mit den Eltern werden regelmäßig und anlassbezgen Gespräche geführt, es findet ein Austausch statt über die sprachliche Entwicklung des Kindes. Sllte es Ntwendig sein werden Dlmetscher /-Innen mit einbezgen. Im Rahmen der Zusammenarbeit zwischen den Fachkräften in den Gruppen und den Fachkräften der Sprachförderung findet regelmäßig und anlassbezgen ein Infrmatinsaustausch statt. Reflexin: fehlt nch Wir haben eine gute einladende Gesprächsatmsphäre in unseren Räumen geschaffen. Der Umgang ist gastfreundlich, wir bieten etwas an. Wir nehmen uns Zeit für die anstehenden Gespräche. Inhaltlich versichern wir, dass mit Gesagtem vertrauensvll umgegangen wird. Innerhalb der Gespräche gibt es keine Schuldzuweisungen und kein Bewerten vn richtigem und falschem Verhalten. Achtsames zuhören ist Vraussetzung für gutes Verstehen. Über die Elternvertreter wird ebenfalls Kntakt zu anderen Eltern hergestellt. Selbstverständlichen bieten wir an, dass eine Begleiter /-In des Vertrauens bei Gesprächen willkmmen ist. Wir stellen Infrmatinsmaterial zur Verfügung, z.b. Infzettel / Handzettel mit Infrmatinen über und Adressen vn Ärzten und Therapeuten (Lgpäden, Neurlgen, HNO, Phnetikern, Augenarzt, Ergtherapeuten) und bieten Unterstützung an. Der Träger schafft die Vraussetzungen dafür, dass die pädaggischen Fachkräfte regelmäßig ihre Leistungserwartungen und Haltungen an die Kinder und Familien überprüfen. Der Träger schafft die Vraussetzungen dafür, dass die pädaggischen Fachkräfte auf der Grundlage vn Bebachtungen und Dkumentatinen kntinuierlich die Bedürfnisse und Interessen der Kinder reflektieren und Prjekte entwickeln, welche die Kmpetenzen und Ptentiale aller Kinder fördern.

9 Reflexin: fehlt nch. Zu 2.3 Team: * Teamfrtbildungen ( Feedback Team, Eigenreflexin, Videanalyse) * Situatinsreflektin ( Zwischen Klleginnen und / der Kllegin - Kind ) * Stützung der der Teamarbeit durch aktives einbringen vn Ideen * Begleitung / Stütze vn neuem z.b. Tagesablauf * Anlaufstelle vn Fragen und Frust Standing meiner Persn Schwerpunkt: Teambildung. Warum... Reflexin... Prbleme / Zielsetzung / Standing etc.: * Persnalschlüssel * längere Krankheitsphasen * szialer Brennpunkt * allein erziehende Klleginnen * mangelnde Kmmunikatin * hher Persnalwechsel * wenig Raum für Kmmunikatin * Pausenregelungen sind schwierig * Akzeptanz meiner Persn im Haus Die pädaggischen Fachkräfte setzen die alltagsintegrierte Sprachförderung und -bildung nach einem für ihre Einrichtung gültigen, einheitlichen Knzept um. Zur Sicherstellung werden flgende Maßnahmen umgesetzt: Kntinuierliche Frtbildung durch Multiplikatr / -Innen (Teilnahme am Prjekt Frühe Chancen) Reflexin / Kllegiale Beratung im Alltag Teilnahme an Fachfrtbildungen (extern und intern) individuelle Weiterbildung der Fachkräfte Fachliteratur und sprachbildende Medien werden zur Verfügung gestellt und kntinuierlich aktualisiert und erweitert rganisatrisch ntwendige Rahmenbedingungen schaffen, Standards werden über das Qualitätsmanagement festgelegt. Unterschiede wertschätzen, vn unterschiedlichen Kulturen sich bereichern lassen, Hriznte erweitern, "Grenzen" lckern

10 Reflexin im Team Wir haben unterschiedliche Reflexinsmöglichkeiten im Team zur Arbeit mit Kindern und Familien aus unterschiedlichen Kulturen und szialen Lebenslagen. (z.b. Teamsitzungen, Team-Tage, Gemeinsame Frtbildungen, Hspitatinen)? Wie häufig finde diese jeweils statt? Team-Sitzungen (Allgemein =14 tägig) Sprachförderteam = 1x wöchentlich. ca. 1,0 Std. Frtbildungen Team-Tage Supervisin Kllegiale Beratung Besuch vn Veranstaltungen zum Austausch mit anderen Fachkräften Welche Rlle spielen Sprache und sprachliche Bildung im Rahmen des kllegialen Austauschs und der Frtbildung (z.b. in Frm vn Dienstbesprechungen, Themenabenden, Pädaggischer Tag, Team-Klausur, Austausch in Zweier-Teams / Tandems)? Wird z. Zt. ausgebaut = Bedarfsanalyse Werde Przess, welchen Stellenwert nimmt die Sprachförderung in der ein? Transparenz der Arbeit Geplant: Fach Tage Bei Bedarf Hilfestellung für einzelne Familien Vermittlung vn Referenten zur Teamfrtbildung zu bestimmten Themen (Sucht, Gewalt) Zu 2.4 Außendarstellung: Website Zeitungsberichte Pinnwandgestaltung Flyer Kindergartenzeitung Krippenkrabbeln ( Planungsknzept / Ziel / Einladung etc.) Um möglichst Interessant zu bleiben und immer im Gespräch ist die sgenannte Netzwerkarbeit besnders wichtig. Die Kita kperiert mit Einrichtungen mit Schwerpunkt im Stadtteil um Kinder und Familien aus unterschiedlichen Kulturen und szialen Lebenslagen gut unterstützen zu können. Bildungs- und Kultureinrichtungen, Fachärzte, Kinderärzte, Therapeuten, Schulen, Jugendämter Türkischer Kulturverband (Kntakt über Mitarbeiterin)

11 Szialraumteam (HzE Träger) Familienbildungsstätte Jugendamt Familienberatung Suchtberatungsstellen Gewaltpräventin im Kindesalter Welchen Inhalt / Umfang hat die jeweilige Kperatin? Gemeinsame regelmäßige Treffen und Veranstaltungen / Austausch

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