Elterngespräch. Inhalt. Seite

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Elterngespräch. Inhalt. Seite"

Transkript

1 Elterngespräch im Kontext Kinderschutz Inhalt Seite 1) Grundlagen der Gesprächsführung 2 2) Gesprächsleitfaden 3 3) Konkrete Gesprächsbausteine 6 4) Mögliche Gesprächsverläufe 7 5) Erläuterungen zum Dokumentationsformular 8 Dokumentationsformular Elterngespräch Schutzauftrag Elterngespräch I Inhalt

2 1) Grundlagen der Gesprächsführung In Elterngesprächen treffen verschiedene Erwartungen, Fragen, Haltungen, Vorstellungen und Unvorhergesehenes aufeinander. Ziel eines gelungenen Gespräches zwischen den Fachkräften und den Personensorgeberechtigten (Eltern) ist es, zum Wohle des Kindes gemeinsam eine einvernehmliche, die Gefährdung abwendende Lösung herbeizuführen. Daher ist es wichtig und hilfreich sich auf das Gespräch gut vorzubereiten. In Gesprächen gibt es mehrere Ebenen, deren Unterscheidung wichtig ist, um das eigene Gesprächsverhalten und das des Gegenübers besser einordnen und verstehen zu können. Eines der bekanntesten Modelle zur Differenzierung ist das Kommunikationsquadrat von Friedemann Schulz von Thun, in dem er vier Aspekte einer Nachricht bzw. Botschaft unterscheidet: Sachinhalt (oder: worüber ich informiere) Selbstkundgabe (oder: was ich von mir selbst kundgebe) Beziehung (oder: was ich von dir halte und wie wir zueinander stehen) Appell (oder: wozu ich dich veranlassen möchte) In jedem Gespräch sind sowohl sachliche Informationen als auch Beziehungsbotschaften enthalten. Beachten Sie folgende Gesprächsregeln: Gesprächsleitfaden nutzen schwierige Gespräche sollten gut vorbereitet werden (Nehmen Sie sich Zeit für die Begrüßung, den Hauptteil, den Gesprächsabschluss und die Nachbereitung.) Rollenklärung - eigene Gefühle im Vorfeld reflektieren, eigene Grenzen und Möglichkeiten kennen Ich-Botschaften sind weniger anklagend als Du-Botschaften ( Mir ist aufgefallen, dass..., Ich bin besorgt um... ) offene Fragen (keine Warum-Fragen, keine Suggestivfragen) Fragen offen, positiv, wertfrei und verständlich formulieren Setting/Atmosphäre Achten Sie auf die Rahmenbedingungen des Gesprächs! (nicht zwischen Tür und Angel) aktives Zuhören Sorgen und Ängste der Eltern wahrnehmen und verstehen, spiegeln, Ankoppeln, Erscheinen der Eltern wertschätzen, Angleichen an Gesprächspartner (Pacen), Türöffner einsetzen Lösungsorientierung Bleiben Sie nicht auf das Problem fokussiert, helfen Sie den Eltern auf die Lösungsseite! klären, ob man für eigenen Schutz sorgen muss Dokumentation klären Schutzauftrag Elterngespräch I Grundlagen der Gesprächsführung 2

3 2) Gesprächsleitfaden Vorbereitung zu Dauer, Problem, Ziel Ordnen Sie Ihre Gedanken, legen Sie das Ziel des Gespräches fest, und planen Sie Inhalte und Struktur. Das benötigt zwar eine gewisse Zeit, spart diese im Nachhinein jedoch wieder ein, da das Elterngespräch zufriedenstellend endet und i. d. R. wenig nachbereitet werden muss. Wertschätzung und Respekt gegenüber den Eltern Die innere Haltung zum Gesprächspartner ist für erfolgreiche Elterngespräche ausschlaggebend. Wichtig ist Balance zwischen Empathie und Distanz Verstehen, aber nicht einverstanden sein. Reflektieren Sie sich bereits vor dem Gespräch: Was denke ich über die Eltern? Nehme ich die Eltern als gleichberechtigte Gesprächspartner wahr und ernst? Kenne ich ihre Werte, ihre Geschichte, ihre Probleme und vor allem: Erkenne ich das an? Nur wer seinem Gegenüber nicht die eigenen (Erziehungs-)Werte und Glaubenssätze aufdrückt und erkennt, dass jeder Mensch eigene (andere) Werte und Glaubenssätze hat, kann ihn als Persönlichkeit annehmen und respektvoll behandeln. Sollten Sie versuchen, Eltern Respekt und Wertschätzung zu vermitteln und dies nicht empfinden, werden Sie scheitern, da Ihre Körpersprache Sie verraten wird. Bleiben Sie also authentisch! Störungen ausschalten (Telefon umstellen, Schild an Tür) Achten Sie darauf, dass Sie sich genügend Zeit für das Elterngespräch nehmen und keine Störungen auftreten; daher Telefon umstellen, Schild an die Tür etc. Damit zollen Sie den Eltern bereits vor dem Gespräch Respekt und signalisieren: Die Eltern stehen im Fokus meiner Aufmerksamkeit, ich stelle mich auf ihre Bedürfnisse ein. Freundliches Begrüßen Begrüßen Sie die Eltern freundlich und zugewandt, gehen Sie ihnen entgegen. Ein Lächeln und ein kurzer Smalltalk über den Weg oder das Wetter können ein positiver Gesprächseinstieg sein. Egal, wie schwierig das Thema des Gespräches wird, lassen Sie die Eltern spüren, dass sie willkommen sind. Rahmen festlegen zu Dauer, Inhalt, Ziel, dazu das Einverständnis erfragen Informieren Sie Eltern über die Gesprächsdauer, die Gesprächsinhalte und das Gesprächsziel. Fragen Sie nach, ob die Eltern damit einverstanden sind. Das öffnet Ihnen die Tür zur Mitarbeit, da Ihre Gesprächspartner sich dadurch gewertschätzt fühlen und eine Wahl haben. Stellen Sie den Eltern ganz klar den Sachverhalt dar, um den es geht. Betonen Sie dabei, dass es Ihnen, genauso wie den Eltern, ausschließlich um das Kind und dessen Wohlergehen geht. Untermauern Sie bei Ihrer Gesprächsführung jeden kritischen Inhalt, den Sie benennen, mit einem gut ausgewählten, anschaulichen Beispiel oder einer Beobachtung aus dem typischen Verhaltensrepertoire des Kindes. Schutzauftrag Elterngespräch I Gesprächsleitfaden 3

4 Aktives Zuhören und Nachfragen Geben Sie den Eltern die Möglichkeit, ihre Sicht zum Problem ausführlich darzulegen. Wiederholen Sie wichtige Aussagen und fragen Sie nach, ob Sie diese richtig verstanden haben. Das signalisiert: Hier hört uns jemand gut zu und zeigt Interesse. Beispiel: Habe ich Sie richtig verstanden, Benny macht Ihnen auch zuhause Probleme?. Fragen und Vorschläge in Frageform Formulieren Sie Vorschläge zu Veränderungen als Fragen. Beispiel: Meinen Sie, dass es Sinn macht, eine andere Erziehungstaktik als bisher zu versuchen? Einerseits regen Sie durch Fragen die Gesprächspartner zum Nachdenken an. Andererseits haben Eltern die Wahl und das Gefühl, selbst auf die Idee gekommen zu sein und sind so eher bereit, eine Veränderung herbeizuführen. Sie haben die Gesprächsführung in der Hand, wenn es Ihnen gelingt, möglichst viele offene Fragen, so genannte W-Fragen, beispielsweise Wer? Was? Wann? Warum? Wie? Wogegen? Weshalb?, zu stellen, aber keine Warum?- Fragen oder Suggestivfragen (= eine Frage, die so gestellt wird, dass eine bestimmte Antwort besonders nahe liegt). Eltern loben Loben und wertschätzen Sie Eltern für die mit Fragen erarbeiteten Ideen. Das hebt das Selbstwertgefühl der Eltern. Formulieren von positiven Aussagen Auch wenn das Elterngespräch mit einem für die Eltern belastenden Ergebnis endet, sorgen Sie für eine Win-win-Situation. Formulieren Sie Ihr Anliegen so, dass eine positive Aussage entsteht. Beispiel: Ihr Sohn haushaltet zwar gut mit seinen Kräften und weiß seine Gesundheit zu pflegen, aber (statt: Ihr Kind ist faul und kriegt seinen Hintern nicht hoch ) Achten Sie darauf, sachliche Informationen zu vermitteln. Greifen Sie die Eltern nicht auf persönlicher Ebene an, denn Beziehungsbotschaften sind kontraproduktiv. Beispiel: Sie haben als Eltern versagt. Wenn ein Konsens zum Ziel nicht möglich ist, schließen Sie Kompromisse! Dann haben beide Seiten trotzdem einen Erfolg zu verzeichnen. Bahnen Sie im kritischen Elterngespräch immer Unterstützungsleistungen an, wie etwa eine begleitende Erziehungsberatung, eine Familientherapie oder die Inanspruchnahme verschiedener Angebote (Elternkompass). Ergebnisse dokumentieren Halten Sie die Ergebnisse und Maßnahmen fest (Protokoll). Fassen Sie am Ende des Gespräches noch einmal zusammen, was die Eltern übernehmen und wie sie mit dem Kind in Zukunft arbeiten möchten. Halten Sie diese Vereinbarungen schriftlich fest. Schutzauftrag Elterngespräch I Gesprächsleitfaden 4

5 Abschluss Gerade in Gesprächen, die sehr konfliktreich verlaufen sind, kommt der Abschlussphase eine besondere Bedeutung zu. Versuchen Sie im Sinne des Kindes, trotz des Unmuts, den Sie vielleicht empfinden, die Tür für eine weitere Zusammenarbeit mit den Eltern offenzuhalten. Kehren Sie Meinungsverschiedenheiten nicht unter den Tisch, aber heben Sie positive Ergebnisse unbedingt hervor. Beispiel: Auch, wenn wir nicht in allen Punkten übereinstimmen, haben wir doch etwas erreicht. Danken Sie Ihrem Gesprächspartner dafür, dass er sich die Zeit genommen hat und auch für seine Beiträge. Beispiel: Ich bin froh, dass wir miteinander gesprochen haben, denn jetzt kann ich besser verstehen, warum... Beenden Sie das Gespräch mit einer freundlichen Verabschiedung. Wichtig: Schätzen Sie ein, ob die Eltern kooperativ (Bereitschaft) und ausreichend kompetent (Fähigkeit) sind, um die Kindeswohlgefährdung abzuwenden. Wenn die Eltern nicht in der Lage oder nicht gewillt sind zu kooperieren, um den Schutz des Kindes zu gewährleisten, sind weitere Schritte notwendig, über die Sie die Eltern informieren sollten. Schutzauftrag Elterngespräch I Gesprächsleitfaden 5

6 3) Konkrete Gesprächsbausteine Gründe für das Gespräch klar benennen und Sorge formulieren Beispiel: Ich bin in Sorge um Ihr Kind, weil ich beobachtet habe, dass... Verdacht klar benennen / Aufzeigen von Konsequenzen Beispiel: Ich vermute, dass... oder Ich bin verpflichtet zu handeln, so dass ich mir keine Sorgen um das Kind mehr machen muss... Haltungen der Eltern dazu erfragen Beispiel: Wie sehen Sie das? Herausarbeitung des Unterschiedes in der Wahrnehmung Beispiel: Ich verstehe, was Sie meinen, ich sehe das etwas anders / ich vermute eher, dass... gemeinsames Ziel annehmen Schutz und gute Entwicklungsmöglichkeiten des Kindes Beispiel: Sie wollen, dass es Ihrem Kind gut geht, dies ist auch mein Anliegen. Entpathologisieren Beispiel: Kinder sind herausfordernd. Es gibt viele Eltern, die hin und wieder an ihre Grenzen stoßen. Verantwortung klar vermitteln Beispiel: Es ist trotzdem wichtig, dass Sie in solchen Momenten die Bedürfnisse des Kindes wahrnehmen. Es ist Ihre Aufgabe als Mutter/Vater, für das körperliche und seelische Wohl des Kindes zu sorgen. Ressourcen abfragen und gemeinsam Ideen für Verbesserung der Situation entwickeln Beispiel: Wie sahen schöne gemeinsame Zeiten aus? Steht Ihnen jemand zur Seite? Hilfsmöglichkeiten aufzeigen und Kontaktdaten mitgeben bzw. Kontakt vermitteln Beispiel: In Ihrem Fall kann ich mir gut vorstellen, dass Ihnen... hilft. Bedürfnisse des Kindes gemeinsam reflektieren Beispiel: Können Sie sich vorstellen, was Ihr Kind jetzt brauchen könnte? klare schriftliche Vereinbarung über das weitere Vorgehen Beispiel: Wir haben jetzt vereinbart, dass Schutzauftrag Elterngespräch I Konkrete Gesprächsbausteine 6

7 4) Mögliche Gesprächsverläufe Verhalten der Eltern abwehrend, aggressiv, lassen sich auf die vorgebrachte Sorge überhaupt nicht ein zurückhaltend, können mit der vorgebrachten Sorge scheinbar nichts anfangen sehen auch Belastungssymptome beim Kind, stellen aber keinen Zusammenhang zu ihrem Verhalten her öffnen sich und sind bereit an Veränderungen auch des eigenen Verhaltens mitzuwirken - sachlich und ohne Vorwürfe feststellen, dass man momentan keinen Konsens findet - zeitnah einen zweiten Termin ausmachen, da die vorgebrachte Sorge weiter besteht - transparent den weiteren Verfahrensweg aufzeigen - vorschlagen, sich regelmäßig wöchentlich auszutauschen, wie man das Kind jeweils erlebt und wie sich die Situation weiter entwickelt - transparent den weiteren Verfahrensweg aufzeigen - mit den Eltern gemeinsam überlegen, was dem Kind helfen und Entlastung schaffen kann - entsprechende Hilfsangebote aus dem Elternkompass empfehlen und einleiten - Entwicklung des Kindes weiter verfolgen und mit den Eltern im Gespräch bleiben - transparent den weiteren Verfahrensweg aufzeigen - Vereinbarungen und Hilfen bezüglich der Eltern und Kinder treffen - entsprechende Hilfsangebote aus dem Elternkompass empfehlen und einleiten - Entwicklung des Kindes weiter verfolgen und mit den Eltern im Gespräch bleiben Reaktion der Fachkraft Schutzauftrag Elterngespräch I Mögliche Gesprächsverläufe Quelle: vgl.: Forschungsgruppe Petra 2009, www. Projekt-petra.de 7

Fachtag Bildungs- und Erziehungspartnerschaft Oberhausen Elterngespräche führen

Fachtag Bildungs- und Erziehungspartnerschaft Oberhausen Elterngespräche führen Fachtag Bildungs- und Erziehungspartnerschaft Oberhausen Elterngespräche führen Renate Heuser, Nicola Küppers Kompetenzteam Mülheim/Oberhausen Der Irrtum, dass Menschen sich verstehen, nur weil sie die

Mehr

Crashkurs Kommunikation Heidi Abt

Crashkurs Kommunikation Heidi Abt Crashkurs Kommunikation Heidi Abt bildungsmanagement heidi abt gmbh, melchnau erstellt am 08.01.2015 Einleitung Kommunikation ist in Beziehung treten, sich verständlich machen, aufeinander wirken, Botschaften

Mehr

Gesetzestext: 8a Abs SGB VIII

Gesetzestext: 8a Abs SGB VIII Kinderschutzkonferenz - Kooperation im Kinderschutz - 17. August 2009 Erfurt Workshop 7: Formen der Gesprächsführung mit betroffenen Eltern bei Verdacht auf Kindeswohlgefährdung Referent: Jörg Fertsch-Röver

Mehr

Reden und streiten miteinander Kommunikation und Konflikte in der Familie

Reden und streiten miteinander Kommunikation und Konflikte in der Familie Reden und streiten miteinander Kommunikation und Konflikte in der Familie Aktives Zuhören 1. Aufmerksam zuhören Nonverbal zeigen: Ich höre dir zu. Deine Äusserungen interessieren mich. Augenhöhe (bei Kindern),

Mehr

Kommunizieren ist ganz einfach!?!?!

Kommunizieren ist ganz einfach!?!?! Kommunizieren ist ganz einfach!?!?! Dr, Mathias Graichen - 1 - WAS IST KOMMUNIKATION Sprache Stimme Körpersprache Person A Person B Kommunikation findet statt: Verbal (Wörter, Fachsprache, Sprachstil)

Mehr

Das Kommunikationsquadrat (Friedemann Schulz von Thun, 1981)

Das Kommunikationsquadrat (Friedemann Schulz von Thun, 1981) 5. Akademie für Oberstufenschüler Zwischenmenschliche Kommunikation am Arbeitsplatz 05. Oktober 2010 Das Kommunikationsquadrat (Friedemann Schulz von Thun, 1981) Wann immer ich etwas von mir gebe werden

Mehr

Studienseminar Koblenz

Studienseminar Koblenz Studienseminar Koblenz Wahlmodul 1123: Ich-Botschaften und Aktives Zuhören Erfolgreiche Kommunikation in der Schule https://www.youtube.com/watch?v=bbqtb DQcfik Wissen wird konstruiert 15 % beruhen auf

Mehr

Schwierige Elterngespräche führen

Schwierige Elterngespräche führen Schwierige Elterngespräche führen Thementag Käthe-Kollwitz-Schule 24.4.2012 Margit Steinbach Schulsozialarbeiterin Systemische Familientherapeutin Von der Konfrontation zur Kooperation mit den Eltern Grundhaltungen

Mehr

Erfolgreich Telefonieren

Erfolgreich Telefonieren Körperliche Vorbereitung Hunger vermeiden & Blutzuckerspiegel beachten. Der Blutzuckerspiegel ist elementar für eine gute Konzentrationsfähigkeit Ausreichend trinken hält die Stimmbänder geschmeidig Nase

Mehr

Studienseminar Koblenz

Studienseminar Koblenz Studienseminar Koblenz Wahlmodul 668: Ich-Botschaften und Aktives Zuhören Erfolgreiche Kommunikation im Unterricht Wissen wird konstruiert 15 % beruhen auf dem verbalen Inhalt 85 % beruhen auf nonverbaler

Mehr

Spenderkommunikation im Arbeitsalltag

Spenderkommunikation im Arbeitsalltag Konzeptinsel Fundraising-Kongress 2014 Frau Schopka will nicht mehr Spenderkommunikation im Arbeitsalltag 1. Allgemeines zum serviceorientierten Telefonieren 2. Gezielte Vorbereitung des Gesprächs 3. Klare

Mehr

Das Elterngespräch bei Kindeswohlgefährdung

Das Elterngespräch bei Kindeswohlgefährdung Fachtag Jugendhilfe/Schule 2016 Das Elterngespräch bei Kindeswohlgefährdung Nach dem Konzept des sozialen Frühwarnsystem im Landkreis Görlitz Das Elterngespräch bei Kindeswohlgefährdung Claus-Ulrich Lamberty

Mehr

WIN-WIN- GESPRÄCHE. Gelassen reden, selbstsicher auftreten, Konflikte vermeiden. Monika Heilmann. praxis kompakt

WIN-WIN- GESPRÄCHE. Gelassen reden, selbstsicher auftreten, Konflikte vermeiden. Monika Heilmann. praxis kompakt praxis kompakt Monika Heilmann WIN-WIN- GESPRÄCHE Gelassen reden, selbstsicher auftreten, Konflikte vermeiden Monika Heilmann, Trainerin, Coach und Autorin, unterstützt Unternehmen sowie Fach- und Führungskräfte

Mehr

Kommunikation mit Kindern DSV-Grundstufe/ Trainer-C Breitensport - Schneelehrgang -

Kommunikation mit Kindern DSV-Grundstufe/ Trainer-C Breitensport - Schneelehrgang - Kommunikation mit Kindern DSV-Grundstufe/ Trainer-C Breitensport - Schneelehrgang - Kommunikation mit Kindern 3 Gliederung 1. Das Herz des Unterrichts 2. Verbale Nonverbale Kommunikation 3. Tipps für den

Mehr

Konflikte im Unternehmen kreativ nutzen

Konflikte im Unternehmen kreativ nutzen Konflikte im Unternehmen kreativ nutzen Konflikte gehören zum beruflichen und privaten Alltag. Sie belasten mal mehr, mal weniger - und kosten oft viel Zeit und Nerven. Gerade im Berufsleben stören Sie

Mehr

Das Mitarbeiterentwicklungsgespräch

Das Mitarbeiterentwicklungsgespräch Das Mitarbeiterentwicklungsgespräch Ein Leitfaden für Evangelische Tageseinrichtungen für Kinder Inhalt: Warum soll es Mitarbeiterentwicklungsgespräche in evangelischen Kindertageseinrichtungen geben?

Mehr

Mitarbeitergespräche erfolgreich und wertschätzend führen

Mitarbeitergespräche erfolgreich und wertschätzend führen Mitarbeitergespräche erfolgreich und wertschätzend führen RÖMISCH-KATHOLISCHE LANDESKIRCHE AARGAU PRÄSENTATION ERSTELLT DURCH S. LÜTHI I LÜTHI+PARTNER I WWW.LUETHI-CONSULTING.CH Gesprächsvorbereitung Gesprächsvorbereitung

Mehr

Gesprächsleitfaden für ein SchülerInnengespräch in der Grundschule

Gesprächsleitfaden für ein SchülerInnengespräch in der Grundschule Gesprächsleitfaden für ein SchülerInnengespräch in der Grundschule Name der Lehr- / Fachkraft: Datum: Name, Geb.-Datum, Klasse der Schülerin / des Schülers: Name und Anschrift der / des Sorgeberechtigten:

Mehr

Netzwerkkonferenz in Oelsnitz

Netzwerkkonferenz in Oelsnitz Netzwerkkonferenz 05.11.2014 in Oelsnitz Workshop A Miteinander reden...- wie Gespräche gelingen können I.Fiedler / M.Schmidt Erziehungs- und Familienberatungsstelle Diakonisches Werk Annaberg e.v. 1 Organisatorische

Mehr

Jugendsozialarbeit an Berliner Schulen

Jugendsozialarbeit an Berliner Schulen Jugendsozialarbeit an Berliner Schulen Christine Ordnung (Deutsch-Dänisches Institut für Familientherapie und Beratung): Kommunikation Präsentation im Rahmen der Regionalkonferenzen für Tandems an Hauptschulen

Mehr

Handreichung zum Kinderschutz

Handreichung zum Kinderschutz Handreichung zum Kinderschutz Inhalt Seite 1. Gewichtige Anhaltspunkte für eine Gefährdung 1 2. Befugnisse und Verpflichtungen im Kinderschutz 3 3. Vorgehen bei Anzeichen einer Kindeswohlgefährdung 3 3.1

Mehr

Erklärung unseres Ansatzes in der Arbeit mit dementen Menschen Aus unserer Sicht ist die Würde eines Menschen dann erhalten, wenn er seine

Erklärung unseres Ansatzes in der Arbeit mit dementen Menschen Aus unserer Sicht ist die Würde eines Menschen dann erhalten, wenn er seine 1 2 3 Erklärung unseres Ansatzes in der Arbeit mit dementen Menschen Aus unserer Sicht ist die Würde eines Menschen dann erhalten, wenn er seine Grundbedürfnisse weitgehend selbst erfüllen kann. Ist er

Mehr

Gespräche im meinem Schulalltag, die mich herausfordern: Was stelle ich mir unter einem konstruktiven Gespräch vor?

Gespräche im meinem Schulalltag, die mich herausfordern: Was stelle ich mir unter einem konstruktiven Gespräch vor? Fit in konstruktiver Gesprächsfûhrung Workshop fûr das Pädagogische Wochenende 2011 K. Stuhlmûller Vorüberlegungen: Gespräche im meinem Schulalltag, die mich herausfordern: Was stelle ich mir unter einem

Mehr

MITARBEITERGESPRÄCH IN ANSPRUCHSVOLLEN SITUATIONEN

MITARBEITERGESPRÄCH IN ANSPRUCHSVOLLEN SITUATIONEN Informationsblatt für Führungspersonen MITARBEITERGESPRÄCH IN ANSPRUCHSVOLLEN SITUATIONEN Im Umgang mit psychisch erkrankten Mitarbeitenden besteht häufig eine grosse Unsicherheit. Oft warten Führungspersonen

Mehr

Beraten & Verkaufen. Verhandeln. Inhalt. Kaufleute treten mündlich in Kontakt mit Kunden Lieferanten, und weiteren Gesprächspartnern.

Beraten & Verkaufen. Verhandeln. Inhalt. Kaufleute treten mündlich in Kontakt mit Kunden Lieferanten, und weiteren Gesprächspartnern. Kaufleute treten mündlich in Kontakt mit Kunden Lieferanten, Mitarbeitenden und weiteren Gesprächspartnern. Gespräche spielen eine wichtige Rolle in der Beziehung zu Kunden und anderen Geschäftspartnern.

Mehr

Duell oder Duett? Wie schwierige Gespräche zwischen Schule, Kindern und Eltern gelingen können

Duell oder Duett? Wie schwierige Gespräche zwischen Schule, Kindern und Eltern gelingen können Duell oder Duett? Wie schwierige Gespräche zwischen Schule, Kindern und Eltern gelingen können Forum GanzTagsSchule NRW 2016 Anja Niebuhr Zentrum für Schulpsychologie der Stadt Düsseldorf 2/11/2016 Zentrum

Mehr

Elternarbeit im Kinderschutz

Elternarbeit im Kinderschutz Elternarbeit im Kinderschutz Gliederung: In welchem Rahmen habe ich die Aufgabe mit den Eltern zu sprechen? Gesetzliche Grundlagen Was macht es mir schwer, mit Eltern zu sprechen? Fallbeispiel Gruppenarbeit

Mehr

Wie zufrieden bin ich mit unserer Partnerschaft

Wie zufrieden bin ich mit unserer Partnerschaft Wie zufrieden bin ich mit unserer Partnerschaft Ich bin unzufrieden zufrieden mit unserer gegenseitigen Wertschätzung mit unseren gemeinsamen Gesprächen mit unserer Lastenverteilung mit unserer Nähe und

Mehr

Teamfähigkeit. 7.1 Teamfähigkeit. 7.2 Kritikfähigkeit. TopTen

Teamfähigkeit. 7.1 Teamfähigkeit. 7.2 Kritikfähigkeit. TopTen 7. 2 7.1 7.2 Kritikfähigkeit 7. 3 Ich arbeite selbstständig und auch im Team. Im Team bringe ich eigene Beiträge ein, akzeptiere getroffene Entscheide und setze diese um, übe ich konstruktive Kritik und

Mehr

Trainingseinheit 1: Eine angenehme Lernatmosphäre schaffen

Trainingseinheit 1: Eine angenehme Lernatmosphäre schaffen Trainingseinheit 1: Eine angenehme Lernatmosphäre schaffen Einführung Diese Einheit gibt eine Einführung in den Kurs, zeigt die Verwendung von Übungen, soll die TeilnehmerInnen dazu anregen sich auszutauschen

Mehr

Das Arzt-Patienten-Gespräch Kommunikation auf Augenhöhe?! Christiane Mais, Schlaganfallbüro Ruhr / Aphasiker-Zentrum NRW e.v.

Das Arzt-Patienten-Gespräch Kommunikation auf Augenhöhe?! Christiane Mais, Schlaganfallbüro Ruhr / Aphasiker-Zentrum NRW e.v. Das Arzt-Patienten-Gespräch Kommunikation auf Augenhöhe?! Christiane Mais, Schlaganfallbüro Ruhr / Aphasiker-Zentrum NRW e.v. Kommunikation Kommunikation ist alltäglich und verläuft scheinbar selbstverständlich,

Mehr

Pubertät Herausforderungen für Jugendliche und Eltern. 28. Mai 2015 Elternrat Mittel- und Oberstufe der Schule Wabern

Pubertät Herausforderungen für Jugendliche und Eltern. 28. Mai 2015 Elternrat Mittel- und Oberstufe der Schule Wabern Pubertät Herausforderungen für Jugendliche und Eltern 28. Mai 2015 Elternrat Mittel- und Oberstufe der Schule Wabern Die Stiftung Berner Gesundheit Suchtberatung Prävention Sexualpädagogik Inhalte Was

Mehr

Anmerkungen zum Leitfaden für Personalentwicklungsgespräche

Anmerkungen zum Leitfaden für Personalentwicklungsgespräche Anmerkungen zum Leitfaden für Personalentwicklungsgespräche BMBF-Projekt GENIA 1. Einführung: - Atmosphäre schaffen, ungezwungenen Einstieg finden Persönliche Wertschätzung für den Mitarbeiter beginnt

Mehr

GESPRÄCHE MIT BETROFFENEN

GESPRÄCHE MIT BETROFFENEN HANDLUNGSHILFE WIE FÜHRE ICH? GESPRÄCHE MIT BETROFFENEN - DIE WICHTIGSTEN INHALTE AUF EINEN BLICK - Gespräche mit betroffenen Beschäftigten 1 zu führen, die sich in einer kritischen Lebensphase befinden

Mehr

Gesunde Kommunikation! Miteinander reden, aufeinander hören. Vortrag am 6. April 2016 IHK Hochrhein-Bodensee in Konstanz

Gesunde Kommunikation! Miteinander reden, aufeinander hören. Vortrag am 6. April 2016 IHK Hochrhein-Bodensee in Konstanz Gesunde Kommunikation! Miteinander reden, aufeinander hören. Vortrag am 6. April 2016 IHK Hochrhein-Bodensee in Konstanz Respekt ist auch für die gesunde Kommunikation wichtig. Vor Respektlosigkeit in

Mehr

Grundlagen der Kommunikation

Grundlagen der Kommunikation Grundlagen der Kommunikation Eine Einführung in das erfolgreiche Kommunizieren Kommunikation: Zentrale Aspekte Kommunikationsmodell: Schulz von Thun Beachten Sie die Körpersprache Hören Sie hin, und zwar

Mehr

Informationsgewinnung und Kommunikation

Informationsgewinnung und Kommunikation Informationsgewinnung und Kommunikation Produktdesign 2.223 Fachtheorie Produktdesign WS 09/10 Potsdam, 6. und 7. November 2009 Markus Klein Klientenzentrierte Gesprächsführung nach Carl Rogers Carl Rogers

Mehr

Kompetenzraster Selbsteinschätzung

Kompetenzraster Selbsteinschätzung Kompetenzraster Selbsteinschätzung Semester 4 Betriebswirtschaft Mitarbeitende wertschätzend führen Im Folgenden haben Sie die Möglichkeit, eine Einschätzung Ihrer Kompetenzen vorzunehmen. Die Einschätzung

Mehr

Einführung zum Seminar 12672: Methoden des Konfliktmanagement im Vergleich Konfliktmoderation. 13.12.2007 Beitrag von U. Schraps

Einführung zum Seminar 12672: Methoden des Konfliktmanagement im Vergleich Konfliktmoderation. 13.12.2007 Beitrag von U. Schraps Einführung zum Seminar 12672: Methoden des Konfliktmanagement im Vergleich Konfliktmoderation 13.12.2007 Beitrag von U. Schraps Konflikte Konflikte enthalten ein hohes Maß an Energie, die meist blockiert

Mehr

Kommunikation. BerufsbildnerInnenkurs und ISORBA Weiterbildung 1. Bedürfnispyramide. Bei Gesprächen beachten

Kommunikation. BerufsbildnerInnenkurs und ISORBA Weiterbildung 1. Bedürfnispyramide. Bei Gesprächen beachten Kommunikation BerufsbildnerInnenkurs Fachbereich Kind ISORBA ISORBA BerufsbildnerInnenkurs 1 Bedürfnispyramide Bedürfnis nach Selbstverwirklichung Bedürfnis nach sozialer Anerkennung Bedürfnis nach sozialen

Mehr

GEWALTFREIE KOMMUNIKATION. Vortag von Markus Asano

GEWALTFREIE KOMMUNIKATION. Vortag von Markus Asano GEWALTFREIE KOMMUNIKATION Vortag von Markus Asano Die Kraft der Worte Worte sind Fenster oder Mauern. Ruth Bebermeyer Marshall B. Rosenberg 2 Arten der Kommunikation Du-Botschaften: Falsch an Dir ist...

Mehr

Elterngespräche mit vier Ohren

Elterngespräche mit vier Ohren Studienseminar Koblenz Wahlmodul 531 Elterngespräche mit vier Ohren 17.12.2012 Margret Sprengart Grundlegende Einstellungen 1. Durch Elterngespräche werden keine Probleme gelöst. 2. Elterngespräche dienen

Mehr

Fühlst Du Dich in unserer Gemeinde willkommen?

Fühlst Du Dich in unserer Gemeinde willkommen? Fühlst Du Dich in unserer Gemeinde willkommen? Ja, weil wir von Anfang an herzlich willkommen geheißen wurden, an unserem ersten Besuch herzlich begrüßt und angesprochen wurden und die Mitarbeitenden sehr

Mehr

Leitbild. des Jobcenters Dortmund

Leitbild. des Jobcenters Dortmund Leitbild des Jobcenters Dortmund 2 Inhalt Präambel Unsere Kunden Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Unser Jobcenter Unsere Führungskräfte Unser Leitbild Unser Jobcenter Präambel 03 Die gemeinsame

Mehr

Wertschätzende Kommunikation in der Pflege

Wertschätzende Kommunikation in der Pflege Wertschätzende Kommunikation in der Pflege Wertschätzung lässt sich nicht durch Fachwissen und Titel ersetzen Wertschätzende Kommunikation in der Pflege 1. Die Bedeutung der wertschätzenden Kommunikation

Mehr

Hilfreich miteinander reden Sohlbach 2015

Hilfreich miteinander reden Sohlbach 2015 Hilfreich miteinander reden Sohlbach 2015 Direkte Kommunikation Sprecher Nachricht Zuhörer Feedback Kommunikation Sprecher Nachricht Zuhörer Feedback Hilfreich miteinander reden Gesagt heißt nicht gehört,

Mehr

Gespräche mit Eltern

Gespräche mit Eltern Studienseminar Koblenz Wahlmodul 147 Gespräche mit Eltern und ihren Kindern Arbeitsauftrag 1. Was erwarten Sie von dieser Sitzung: was erwarten Sie für Ihren Schulalltag mit nach Hause nehmen zu können?

Mehr

Meine Bewertung des Kurses WE April Juni 2013

Meine Bewertung des Kurses WE April Juni 2013 Meine Bewertung des Kurses WE April Juni 2013 Wir sind ständig bemüht, diesen Kurs fortlaufend zu verbessern. Unsere beste Informationsquelle sind Ihre ehrliche Meinung und Ihre Gefühle. Bitte füllen Sie

Mehr

Qualität im Miteinander

Qualität im Miteinander Qualität im Miteinander Beziehungskompetenz als Basis für gelingendes Arbeiten im schulischen Kontext Veronika Prantl http://www.igfb.org/ Tagung Gesunde Schule Tirol 04.04.2017 Beziehung ist nicht alles

Mehr

Kleine Impulse zum Schuljahresbeginn beziehungsfördernde Ideen für Schulleiterinnen und Schulleiter

Kleine Impulse zum Schuljahresbeginn beziehungsfördernde Ideen für Schulleiterinnen und Schulleiter Kleine Impulse zum Schuljahresbeginn beziehungsfördernde Ideen für Schulleiterinnen und Schulleiter inspiriert von den sieben Sprachen der Wertschätzung von Günter W. Remmert http://www.seminarhaus-schmiede.de/pdf/sprachen-der-wertschaetzung.pdf

Mehr

Seinem Vorgesetzen. Feedback geben

Seinem Vorgesetzen. Feedback geben Seinem Vorgesetzen Feedback geben Gesprächsleitfaden für ein ehrliches und differenziertes Feedback Ein gutes Feedbackgespräch gibt beiden Parteien die Chance, Feedback zu geben und Feedback zu erhalten.

Mehr

Das Elterngespräch. Ł "Wir regeln die Dinge normalerweise unter Erwachsenen, nämlich zwischen Lernendem und Lehrperson!"

Das Elterngespräch. Ł Wir regeln die Dinge normalerweise unter Erwachsenen, nämlich zwischen Lernendem und Lehrperson! 6.32 Das Elterngespräch Beschreibung und Begründung Das vorliegende Werkzeug liefert Ansichten, Umsetzungsideen und konkrete Materialien zum Thema Elterngespräche. Im Kapitel 5.3.8 wird der hier hauptsächlich

Mehr

Leitfaden zur Gesprächsvorbereitung

Leitfaden zur Gesprächsvorbereitung Leitfaden zur Gesprächsvorbereitung Thema des Konfliktgesprächs: 1. Konflikt offen legen Konflikt konkret benennen und erklären Eigene Gefühle schildern Hintergründe und Tatsachen aufzeigen Vermutungen

Mehr

MIND HACKING. Die Fähigkeit, Gedanken zu entschlüsseln

MIND HACKING. Die Fähigkeit, Gedanken zu entschlüsseln MIND HACKING Die Fähigkeit, Gedanken zu entschlüsseln Wollten Sie schon immer wissen, was Ihr Gesprächspartner denkt? Norman Alexander gibt einen Einführungskurs, wie man Gedanken entschlüsselt und Vertrauen

Mehr

ERFOLGS-IMPULSE FÜR ACHTSAMKEIT IM BERUFSALLTAG

ERFOLGS-IMPULSE FÜR ACHTSAMKEIT IM BERUFSALLTAG ERFOLGS-IMPULSE FÜR ACHTSAMKEIT IM BERUFSALLTAG Impuls Nr. 1: Achtsame Kommunikation & Wahrnehmung Impuls Nr. 1: Achtsame Kommunikation & Wahrnehmung Achtsamkeit ist eine wesentliche Voraussetzung für

Mehr

Das gute Erstgespräch die letzte Etappe in der Gewinnungsstrategie

Das gute Erstgespräch die letzte Etappe in der Gewinnungsstrategie Das gute Erstgespräch die letzte Etappe in der Gewinnungsstrategie 28. März 2014, Fachtag Seniorenengagement, München Ute Bujara, Renate Volk Was erwarten Freiwillige vom Engagement? Warum brechen ältere

Mehr

Im Dialog 090 Begrüßung 090 Gesprächseinstieg 092 Klärungsphase 096 Suche nach Lösungsansätzen 101 Eine konkrete (Ziel-)Vereinbarung treffen 104

Im Dialog 090 Begrüßung 090 Gesprächseinstieg 092 Klärungsphase 096 Suche nach Lösungsansätzen 101 Eine konkrete (Ziel-)Vereinbarung treffen 104 Inhalt Kapitel 01 Grundsätzliches vornweg 007 Franz und Emil 008 Häufige Fragen 011 Kapitel 02 Individuelle Betrachtung 022 Situation beschreiben 022 Das Ziel definieren 034 Zielorientierte Auswahl alternativer

Mehr

Schwierige Elterngespräche erfolgreich gestalten

Schwierige Elterngespräche erfolgreich gestalten 11. Fachsymposium im Landkreis Fürth: Notlagen früh erkennen und wirksam handeln Herzlich willkommen zum Workshop Schwierige Elterngespräche erfolgreich gestalten Referent: Jörn Harms Dipl.-Päd. (Univ.)

Mehr

Gesprächsvorbereitung (Checkliste)

Gesprächsvorbereitung (Checkliste) Gesprächsvorbereitung (Checkliste) Die Vorbereitung auf ein Gespräch besteht aus (mindestens) : 1. Klärung der Bedingungen: Gespräche brauchen z.b. (a) genügend Zeit zur Entfaltung, Durchführung und Ergebnisfindung

Mehr

2. Selbstbild und Rolle klar(e) Haltung zeigen Zusammenarbeit mit Eltern Problemverhalten in Fähigkeiten verwandeln 8

2. Selbstbild und Rolle klar(e) Haltung zeigen Zusammenarbeit mit Eltern Problemverhalten in Fähigkeiten verwandeln 8 Sie finden hier Ausschreibungen einiger Fortbildungsangebote für Tagespflegepersonen. Für eine endgültige Festlegung von Inhalten und Zielen, ist es mir wichtig, diese mit Ihnen zusammen auf der Grundlage

Mehr

Kommunikationsfähigkeit. 6.1 Kommunikation. 6.2 Erfolgreich telefonieren. TopTen

Kommunikationsfähigkeit. 6.1 Kommunikation. 6.2 Erfolgreich telefonieren. TopTen 6. sfähigkeit 2 6.1 6.2 Erfolgreich telefonieren 2. sfähigkeit 3 Ich bin kommunikationsfähig und zeige ein ausgeprägtes kundenorientiertes Verhalten. Ich nehme mündliche und schriftliche Aussagen differenziert

Mehr

Herzlich Willkommen. Lösungsorientierte Gesprächsführung. zum Workshop. Bildungshaus Schloß St. Martin

Herzlich Willkommen. Lösungsorientierte Gesprächsführung. zum Workshop. Bildungshaus Schloß St. Martin Herzlich Willkommen zum Workshop Lösungsorientierte Gesprächsführung Bildungshaus Schloß St. Martin 09.11.2007 Inhalte des heutigen Workshops Geschichte und Wurzeln des lösungsorientierten Ansatzes Menschenbild

Mehr

Ich brauch das nicht, lasst mich in Ruh im Gespräch mit betroffenen Menschen

Ich brauch das nicht, lasst mich in Ruh im Gespräch mit betroffenen Menschen Nationale Tagung vom 10. Dezember 2015 in Bern Ich brauch das nicht, lasst mich in Ruh im Gespräch mit betroffenen Menschen Dr. phil und MLaw, Fachpsychologin für Psychotherapie FSP und Juristin, Leiterin

Mehr

Selbstbewusstsein und Kommunikation

Selbstbewusstsein und Kommunikation Selbstbewusstsein und Kommunikation Manchmal brauchen wir eine Talsohle, um zu erkennen, dass es unsere innere Einstellung ist, die uns bremst und blockiert. Erst dann sind wir bereit, dagegen zu steuern.

Mehr

Die These: Dialogkompetenz ist nicht angeboren: jeder Mensch kann sie erwerben mit Haltung, Wissen und Übung!

Die These: Dialogkompetenz ist nicht angeboren: jeder Mensch kann sie erwerben mit Haltung, Wissen und Übung! Dialog - Kernfähigkeiten kennenlernen, selbsteinschätzen und weiterentwickeln Quelle: M. & J. F. Hartkemmeyer / L. Freeman Dhority: Miteinander Denken. Das Geheimnis des Dialogs. Stuttgart. 2. Auflage

Mehr

Schon wieder krank?! Körperliche Beschwerden bei psychischen Erkrankungen in der Schule. Perspektive der Schule

Schon wieder krank?! Körperliche Beschwerden bei psychischen Erkrankungen in der Schule. Perspektive der Schule Schon wieder krank?! Körperliche Beschwerden bei psychischen Erkrankungen in der Schule Perspektive der Schule Arzt-Lehrer-Tagung 2014 Körperliche Beschwerden in der Schule Bauchweh Übelkeit Kopfschmerzen

Mehr

Modelle der Kommunikation. 1. Technisches Kommunikationsmodell Shannon&Weaver 2. Eisbergmodell Sigmund Freud 3. 4 Seiten Modell Schulz von Thun

Modelle der Kommunikation. 1. Technisches Kommunikationsmodell Shannon&Weaver 2. Eisbergmodell Sigmund Freud 3. 4 Seiten Modell Schulz von Thun Modelle der Kommunikation 1. Technisches Kommunikationsmodell Shannon&Weaver 2. Eisbergmodell Sigmund Freud 3. 4 Seiten Modell Schulz von Thun 1 Ein einfaches Modell der Kommunikation: Shannon & Weaver

Mehr

Grundlagen der Kommunikation

Grundlagen der Kommunikation Grundlagen der Kommunikation Eine Einführung in das erfolgreiche Kommunizieren Kommunikation: Zentrale Aspekte Kommunikationsmodell: Schulz von Thun Hören Sie hin, und zwar richtig Drücken Sie sich klar

Mehr

Konfliktmanagement. Was zeichnet einen Konflikt aus? Konflikte verstehen. Affektive Komponente: Gefühle. Kognitive Komponente: Wahrnehmung

Konfliktmanagement. Was zeichnet einen Konflikt aus? Konflikte verstehen. Affektive Komponente: Gefühle. Kognitive Komponente: Wahrnehmung Konfliktmanagement Konflikte verstehen Was zeichnet einen Konflikt aus? Affektive Komponente: Gefühle Kognitive Komponente: Wahrnehmung Handlungskomponente: Verhalten Was zeichnet einen Konflikt aus? Affektive

Mehr

Umgang mit Betroffenen

Umgang mit Betroffenen Umgang mit Betroffenen Gesprächsführung mit Eltern Gespräch mit den Eltern Allgemeine Bemerkungen zum Thema Sprechen über Gewalt gegen Kinder Gewalt gegen Kinder ist ein hilfloser und sprachloser Versuch,

Mehr

Frageformen im Vergleich

Frageformen im Vergleich Frageformen im Vergleich Geschlossene Frage Offene Frage Lösungsorientierte offene Frage War die Urlaubsaktion ein Erfolg? Kommst du mit dieser Situation alleine zurecht? War der Kunde schon immer schwierig?

Mehr

Elterngespräche in Konfliktsituationen

Elterngespräche in Konfliktsituationen Elterngespräche in Konfliktsituationen Julia Schellong, Dresden 2. November 2012 Netzwerktagung Landeshauptstadt Dresden Elterngespräch in Konfliktsituationen Einführung Gesprächsführung Reaktion in Konfliktsituationen

Mehr

Seinem Mitarbeiter Feedback geben

Seinem Mitarbeiter Feedback geben Seinem Mitarbeiter Feedback geben Gesprächsleitfaden für den Manager. Schritt für Schritt zum erfolgreichen Gespräch. Nach drei Monaten ist es nun wieder soweit - die nächste Feedbackrunde steht an! Feedbackgespräche

Mehr

Auf welchem Ohr hören Sie, wenn Sie mit Ihrem Partner reden? Mit welchem Schnabel senden Sie mit Vorliebe und in welchen Situationen?

Auf welchem Ohr hören Sie, wenn Sie mit Ihrem Partner reden? Mit welchem Schnabel senden Sie mit Vorliebe und in welchen Situationen? Kommunikationsprobleme im Alltag Wenn die Kommunikation zwischen den Beteiligten schiefläuft, kann es zu fatalen Missverständnissen kommen. Diese Missverständnisse können zu massiven Komplikationen führen,

Mehr

Ich-Botschaften - Aktives Zuhören

Ich-Botschaften - Aktives Zuhören Studienseminar Koblenz Ich-Botschaften - Aktives Zuhören Ich-Botschaften sich mitteilen - Wünsche - Bedürfnisse - Anweisungen - Meinungen - Lob / Tadel 1 Aktives Zuhören sich einfühlen - Akzeptanz übermitteln

Mehr

Gesprächsleitfaden Aufzeichnungen Vereinbarungen - Protokoll Türöffner einsetzen Grundgedanke: Jeder hat das Recht ohne Angst zur Schule

Gesprächsleitfaden Aufzeichnungen Vereinbarungen - Protokoll Türöffner einsetzen Grundgedanke: Jeder hat das Recht ohne Angst zur Schule Shared Concern (geteilte Verantwortung) Einzelgespräch mit mobbenden Schülern Gesprächsleitfaden Aufzeichnungen Vereinbarungen - Protokoll Türöffner einsetzen Grundgedanke: Jeder hat das Recht ohne Angst

Mehr

Umgang mit chronisch kranken Patienten in der Apotheke

Umgang mit chronisch kranken Patienten in der Apotheke Vortrag Umgang mit chronisch kranken Patienten in der Apotheke für a.novum Netzwerk unabhängiger Apotheken ProScenario Berlin Kristoffer Krsmanovic 11. November 2010 ProScenario 2010 Vortrag Umgang mit

Mehr

Leitfaden Mitarbeiter Gespräche

Leitfaden Mitarbeiter Gespräche Leitfaden Mitarbeiter Gespräche Jürgen Schmidt-Hillebrand Pferdmengesstraße 11, 50968 Köln Tel.: +49 221 3777 100 E-Mail: jsh@schmidt-hillebrand.de Web: www.schmidt-hillebrand.de Das Mitarbeiter-Gespräch

Mehr

unser pflegeleitbild bezirkskrankenhaus reutte unsere grundsätze & unsere werte

unser pflegeleitbild bezirkskrankenhaus reutte unsere grundsätze & unsere werte unser pflegeleitbild bezirkskrankenhaus reutte unsere grundsätze & unsere werte ,,Pflege lebt durch unser Handeln und ist nur so gut, wie unsere Patienten sie spüren und erleben können. Deshalb ist fachliche

Mehr

Tipps für sofortige Besserung der Beziehung

Tipps für sofortige Besserung der Beziehung Tipps für sofortige Besserung der Beziehung Dicke Luft mit dem Partner? Das hat jeder schon mal erlebt und tut weh. Es herrscht Funkstille oder Aggression - schon wieder. Schon oft erlebt und Vieles versucht,

Mehr

Landeskonferenz der Gleichstellungsbeauftragten der Hochschulen und Universitätsklinika des Landes Nordrhein-Westfalen

Landeskonferenz der Gleichstellungsbeauftragten der Hochschulen und Universitätsklinika des Landes Nordrhein-Westfalen Landeskonferenz der Gleichstellungsbeauftragten der Hochschulen und Universitätsklinika des Landes Nordrhein-Westfalen? Gleich Mentoring! Mentoring für Gleichstellungsbeauftragte an Hochschulen in NRW

Mehr

LEITFADEN FÜR ZIELVEREINBARUNGSGESPRÄCHE

LEITFADEN FÜR ZIELVEREINBARUNGSGESPRÄCHE LEITFADEN FÜR ZIELVEREINBARUNGSGESPRÄCHE Seite 1 von 7 Leitfaden für Zielvereinbarungsgespräche.doc Stand: 16.12.2010 Inhaltsverzeichnis Seite 1 Ziele und Zielvereinbarungen als Grundlage unserer Qualitätsentwicklung

Mehr

Schülerstammblatt. mit Schüler auf Stufe am geführt. Schriftliche Mitteilung an die Eltern. Eintragung in das Klassenbuch.

Schülerstammblatt. mit Schüler auf Stufe am geführt. Schriftliche Mitteilung an die Eltern. Eintragung in das Klassenbuch. Erziehungsprogramm für ein tolles Schulleben an der Schülerstammblatt Name des Schüler Klasse 1 2 3 4 5! Gespräch Grund des Eintrags Lehrer Gelesen mit Schüler auf Stufe am geführt. Schriftliche Mitteilung

Mehr

Studienseminar Koblenz

Studienseminar Koblenz Studienseminar Koblenz Wahlmodul 123: Ich-Botschaften und Aktives Zuhören Erfolgreiche Kommunikation im Unterricht Wissen wird konstruiert 15 % beruhen auf dem verbalen Inhalt 85 % beruhen auf nonverbaler

Mehr

Annahme: Jede Wahrnehmung ist subjektiv: ICH sehe, höre und fühle. Regel: Ich spreche von meiner Wahrnehmung, also von ich nicht von

Annahme: Jede Wahrnehmung ist subjektiv: ICH sehe, höre und fühle. Regel: Ich spreche von meiner Wahrnehmung, also von ich nicht von Feedback-Regeln Feedback bedeutet Rückmeldung. Rückmeldung zu bekommen ist für viele Menschen ungewohnt. Daher sollte vor der Rückmeldung gefragt werden, ob diese überhaupt erwünscht ist. Außerdem sollte

Mehr

Einführung für MentorInnen DiVA

Einführung für MentorInnen DiVA Einführung für MentorInnen DiVA 13. Oktober 2016 Ulla Heilmeier Konzept R a h m e n p r o g r a m m Training Tandem Networking 2 Ziele Motivation, Ermutigung, Empowerment Vorstellungen beruflicher Perspektiven

Mehr

Kommunikation. Leseprobe

Kommunikation. Leseprobe Kommunikation Kapitel 4 - Angrenzende Gebiete der Kommunikation 4.1 Fragetechniken 4.2 Zuhörtechniken 4.3 Feedback 4.4 Gesprächsführung Seite 51 von 96 Lernorientierung Nach Bearbeitung dieses Kapitels

Mehr

Kinder- undjugendschutz im Fussball. Fehlhandlungen - Übergriffe. Daher sprechen wir von

Kinder- undjugendschutz im Fussball. Fehlhandlungen - Übergriffe. Daher sprechen wir von Kinder- undjugendschutz im Fussball! Sicherheit, Schutz, Vertrauen! Persönlichkeitsentwicklung im Mittelpunkt! Klare Grenzen und gegenseitigen Respekt! Spielend, humorvoll, klar und zielstrebig im Umgang!

Mehr

Professionelle Lehrer - Elterngespräche führen Kirchlich Pädagogische Hochschule Wien / Krems

Professionelle Lehrer - Elterngespräche führen Kirchlich Pädagogische Hochschule Wien / Krems Professionelle Lehrer - Elterngespräche führen Kirchlich Pädagogische Hochschule Wien / Krems Vortragender: Vier Kompetenzbereiche des Lehrens: Fachkompetenz Unterrichtskompetenz Erziehungskompetenz Beratungskompetenz

Mehr

Grundlagen der Rhetorik und Kommunikation

Grundlagen der Rhetorik und Kommunikation Grundlagen der Rhetorik und Kommunikation Universität Mannheim 25.09./09.10.2010 Referent: Alexander Groth Agenda Schriftliche Präsentation Kommunikation - Grundlagen der Kommunikation - Kommunikation

Mehr

LEITBILD LANDRATSAMT GÖPPINGEN

LEITBILD LANDRATSAMT GÖPPINGEN LEITBILD LANDRATSAMT GÖPPINGEN F I L I S A Freundlich Innovativ Lebendig Informierend Serviceorientiert Aufgeschlossen FILISA, LAT. DIE FILS FILISA 2 3 Wir haben FILISA ganz bewusst als Untertitel für

Mehr

Ich begrüsse Sie zum Impulsvortrag zum Thema: «Körpersprache geht uns alle an»

Ich begrüsse Sie zum Impulsvortrag zum Thema: «Körpersprache geht uns alle an» Ich begrüsse Sie zum Impulsvortrag zum Thema: «Körpersprache geht uns alle an» Meine Ziele oder meine Absicht für Heute Abend: Sie erhalten ein Wissen über die Zusammensetzung der KS Sie erhalten Tipps

Mehr

Verdacht auf Kindeswohlgefährdung. Vorbereitung auf Elterngespräche

Verdacht auf Kindeswohlgefährdung. Vorbereitung auf Elterngespräche Verdacht auf Kindeswohlgefährdung Vorbereitung auf Elterngespräche Elterngespräche bei Verdacht auf Kindeswohlgefährdung Zuerst die gute Nachricht: Vielleicht haben Sie schon die Erfahrung gemacht, dass

Mehr

1. Umschreiben und mit eigenen Worten wiederholen

1. Umschreiben und mit eigenen Worten wiederholen Zuerst verstehen, und dann verstanden werden Das Führen von Gesprächen kann mitunter eine mühsame Sache sein. Der Beitrag über die Gesprächsförderer zeigt Ihnen eine Reihe von förderlichen Verhaltensweisen

Mehr

BSO Sportmanager Basis Lizenz

BSO Sportmanager Basis Lizenz BSO Sportmanager Basis Lizenz Organisation Kommunikation, Rhetorik, Präsentationstechnik und Persönlichkeitsbildung Kommunikation Bei einem geschäftlichen Telefonat wird vereinbart: "Dann schicken Sie

Mehr

Kinder mit schwierigem Verhalten in Kindergarten und Schule

Kinder mit schwierigem Verhalten in Kindergarten und Schule 1 Kinder mit schwierigem Verhalten in Kindergarten und Schule Kiga GS Tag Kindergarten-Grundschultag 20. November 2010 Fürth Iris Christina Steinmeier, Wirksame Kommunikation Konfliktbewältigung Mediation

Mehr

Mit Arbeiter Gespräche???

Mit Arbeiter Gespräche??? Mit Arbeiter Gespräche??? Welche Gespräche führen Sie mit Mitarbeitern? Welche Gespräche sollen / wollen Sie mit Mitarbeitern führen? Wie schätzen Sie die Quantität und Qualität der Mitarbeitergespräche

Mehr

Inhalt Autismusspektrumsstörung: Eltern verstehen hilfreich kommunizieren

Inhalt Autismusspektrumsstörung: Eltern verstehen hilfreich kommunizieren Autismusspektrumsstörung: Eltern verstehen hilfreich kommunizieren Coesfeld, 12.11.2014 2 Inhalt 1. Die Zusammenarbeit mit Eltern 2. Besondere Kinder - Besondere Eltern? 3. Exkurs: Wir gegen den Rest der

Mehr

Weitere Vorgehensweise Protokolle

Weitere Vorgehensweise Protokolle Universität Koblenz Landau Bildungswissenschaften Modul 2.3, Kommunikation, Dozentin: Frau Dr. J. Lütjen Protokoll der Sitzung vom 27.06.2017 Annika Conrad-Rottler, Alexander Rottler Weitere Vorgehensweise

Mehr

Fallen in Fallkonferenzen

Fallen in Fallkonferenzen Fallen in Fallkonferenzen VON FALL ZU FALL!!! PETER EICHENAUER Das erwartet Sie: Sichtweisen und Folgen Bezugsrahmen Köder und Haken Dramadreieck Gesprächsleitfaden ZoomME 1 Der Elefant und die Stadt der

Mehr