Lebenszyklusmanagement PPP an Hochschulen

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1 Lebenszyklusmanagement PPP an Hochschulen Lebenszyklusorientiertes Management an wirtschaftlich selbständigen Hochschulen Beispiel Hochschule Bremen HIS-Workshop am 13. Dezember 2007 in Hannover Folie Nr. 1 1 Hochschule Bremen Ausgewählte Daten Staatliche Fachhochschule Ca Studierende Globalhaushalt uneingeschränkt seit 1994 Eigenschaft als Oberste Dienstbehörde Eigentümer ähnliche Zuständigkeit für Liegenschaften Finanzierung 2007: 25,8 Mio Landeszuschüsse 9,7 Mio Versorgungslasten 8,0 Mio Drittmittel 0,4 Mio Hochschulpakt 2,0 Mio Verwaltungs- E 45,9 Mio Ingesamt Folie Nr. 2 2

2 Ziele der Neuordnung des Flächenmanagements der bremischen Hochschulen Optimale Nutzung der vorhandenen Ressourcen (Flächen und Geldmittel). Verbesserung der Reaktionsfähigkeit auf veränderte Anforderungen im Unterbringungsbereich, Erhöhung der Nutzerzufriedenheit. Steigerung der Kostentransparenz, um Wirtschaftlichkeit und Kosten-Nutzen-Wirkungen bewerten zu können. Ermittlung des künftigen Finanzbedarfs für die Bereitstellung der Liegenschaften. Folie Nr. 3 3 Ausgangslage in Bremen Neuordnung der Aufgabenwahrnehmung in der bremischen Verwaltung (McKinsey/Berger) Ausnahme für Hochschulgrundstücke und gebäude lt. Senatsbeschluss v Nach 105 (6) BremHG sowie in den Kontrakten wurde Stärkung der Eigenverantwortung der Hochschulen im Baumanagement geregelt und vereinbart Landesregierung stimmt dem Modell am zu Folie Nr. 4 4

3 Projektbeteiligte HIS Kanzler, Controller, Hochschullehrer Senator für Bildung und Wissenschaft unter Einbeziehung des Bauressorts und des Landesrechnungshofs Folie Nr. 5 5 Grundkonzeption Übertragung der Ressourcenverantwortung auf die Hochschulen zum Zweck der Optimierung der operativen Effizienz im Liegenschaftsbereich. Schaffung eines Anreizsystems zum sparsamen und wirtschaftlichen Umgang mit der Ressource Fläche. Aufbau eines Systems zur verursachungs- und periodengerechten Kostenrechnung (Aufschlüsselung des kameralen Mitteleinsatzes nach den Prinzipien des kaufmännischen Rechnungswesens). Folie Nr. 6 6

4 Mittelflüsse in der herkömmlichen Hochschulbaufinanzierung Neubau und Grundsanierung Bauunterhaltungsmittel Zuschüsse für Investitionen Land Zinszahlung Geldaufnahme für Neubau- und große Sanierungsmaßnahmen Geld- und Kapitalmarkt Hochschule Folie Nr. 7 Bauunterhaltung Staatliche Bauverwaltung (Einbeziehung optional) Baubezogene Dienstleistungen 7 Gestaltung der Mittelflüsse im Verhältnis Land- Hochschulen Folie Nr. 8 Mit der Übertragung der Liegenschaften auf das Sondervermögen Hochschulliegenschaften wird dieses im Binnenverhältnis Land/Sondervermögen zum Schuldner des Landes und hat einen entsprechenden Kapitaldienst zu leisten. Neubauten und größere Sanierungsmaßnahmen, d.h. alle Investitionen in Hochschulgebäude werden mittels einer Kreditaufnahme des Son- dervermögens über das Land finanziert, woraus gleichfalls ein Schuldverhältnis und ein entsprechender Kapitaldienst resultiert. Die s dienen neben der Abdeckung der laufenden Kosten für Bauunterhaltung primär zur Bedienung dieses Kapitaldienstes. Die Zuweisung der s an die Hochschulen darf den Landeshaushalt nicht erhöhen. Rückflüsse von den Hochschulen/Sondervermögen an das Land dürfen den Haushalt gleichfalls nicht künstlich aufblähen. Die getätigten Investitionen müssen im Haushalt entsprechend dargestellt sein (u. a. um die Förderung von Baumaßnahmen nach HBFG sicherzustellen). 8

5 Grundelemente auf der Ebene Land Hochschule im neuen Modell Land Senator für Finanzen/ Landeshauptkasse (Kontoführung außerhalb des Haushalts) Zinszahlung Kreditaufnahme Geld- und Kapitalmarkt Bauunterhaltung Neubau und Grundsanierung Geldaufnahme für Neubau- und große Sanierungsmaßnahmen Hochschule Geschäftsbesorgung und Finanzierung Kapitaldienst (Zins und Tilgung für in den Liegenschaften gebundenes Kapital) Folie Nr. 9 Sondervermögen Hochschulliegenschaften Staatliche Bauverwaltung (Einbeziehung optional) Baubezogene 9 Dienstleistungen Bestandteile des Modells im Verhältnis Land Hochschule Studienplatzzielzahlen lt. Hochschulgesamtplan, verteilt auf Studiengänge Flächenrichtwerte je Studiengang m 2 HNF Legende: Festlegung Ermittlung Berechnung Bereitstellungskosten Budgetansätze /m 2 HNF Folie Nr. 10 Flächenbestand m 2 HNF Restnutzungsdauern Gebäudewerte Zahlungsverpflichtungen der Hochschulen Vermögen u. Verbindlichkeiten d. Sondervermögens 10

6 Ermittlung des Budgetbedarfs im Verhältnis Land-Hochschulen s ermittlung Kostenermittlung [m 2 HNF] Budgetansatz [ /m 2 HNF] Folie Nr (a) Ermittlung des s [m 2 HNF] Budgetansatz [ /m 2 HNF] Folie Nr

7 Bezugsgröße Parameter Fachliche Einrichtungen Grundausstattung für Lehre und Forschung Studienplatzzielzahl Flächenrichtwerte Zusatzbedarf Drittmittelforschung Drittmittelvolumen Arbeitsplatzäquivalente/Flächenansätze Sonstiger zusätzlicher Bedarf Abhängig von der Art des Bedarfs Abhängig von der Art des Bedarfs Zentrale Einrichtungen 1) Hochschulverwaltung Rechen-, Sprach- und Medienzentren Studienplatzzielzahl Studienplatzzielzahl Pauschaler Flächenansatz Pauschaler Flächenansatz Profilzuschlag Studienplatzzielzahl Pauschaler Flächenansatz Zentrale wissenschaftliche Einrichtungen u.ä. Flächenbestand Festlegung im Einzelfall Sondertatbestände Festlegung im Einzelfall 1) Der des Bibliothekssystems wurde nicht berücksichtigt. Folie Nr. 13 Festlegung im Einzelfall 13 Ermittlung des s Grundausstattung Lehre und Forschung Studienplatzzielzahl je Fach Fachspezifischer Flächenrichtwert Grundausstattung Lehre u. Forschung Folie Nr

8 (b) Ermittlung der Budgetansätze im Verhältnis Land-Hochschulen [m 2 HNF] Budgetansatz [ /m 2 HNF] Folie Nr Zusammensetzung des s Investitionen (Neubau, Grundsanierung) Laufende Bauunterhaltung (ohne Investitionen) Wertverlust (Abschreibung) und kalkulatorische Zinsen auf gebundenes Kapital Folie Nr. 16 Bereitstellungskosten 16

9 Ermittlung der Budgetansätze Baukosten differenziert nach Institutsbaugruppen / Nutzungsdauer differenziert nach Anlagengruppen Marktüblicher Zinssatz Wertverlust + Zinskosten + Laufende Bauunterhaltung Bereitstellungskosten / Hauptnutzfläche Folie Nr. 17 Budgetansatz differenziert nach 17 Institutsbaugruppen Budgetansätze Institutsbaugruppe Normbaukosten 1) Budgetansatz /m 2 HNF /m 2 HNF und Jahr Verwaltungsbauten 2.856,- 152,40 IBG 1 (Geisteswissenschaften, Mathematik, Architektur, Raumplanung) IBG 2 (Sonstige Naturwissenschaften, Bauingenieurwesen, Informatik, Geowissenschaften) IBG 3 (Physik, Elektro- und Verfahrentechnik, Maschinenbau) 2.968,- 158, ,- 192, ,- 226,20 IBG 5 (Chemie, Pharmazie, Biologie) 5.305,- 327,00 1) Gesamtbaukosten lt. Rahmenplan um 10% reduziert Folie Nr

10 Aufschlüsselung der Budgetansätze Differenzierung des Budgetansatzes Budgetansatz m 2 HNF /m 2 HNF p.a. p.a. Tragkonstruktion 52,29 Fassaden/Dach 70,89 Gebäudetechnik 54,78 Labortechnik/Netze 32,46 Zwischensumme 210,42 lfd. Bauunterhaltung 15,78 Summe , ,- Folie Nr Gebäudewertermittlung Flächenbestand [m 2 HNF] Spezifische Bereitstellungskosten Budgetansatz Wiederbeschaffungsneuwert Restnutzungsdauer Nutzungsdauer Gebäudewert Verbindlichkeiten des Sondervermögens Folie Nr

11 Vorgehensweise bei der Wertermittlung Für jedes Gebäude werden die der Budgetermittlung zugrundeliegenden Kostenansätze als Wiederherstellungskosten angesetzt. Die Die Erhebung wird je Gebäude vorgenommen. Wiederherstellungskosten werden wie im Rahmen der Budgetermittlung in 4 Grobkostengruppen mit jeweils unterschiedlicher technischer Lebensdauer aufgeschlüsselt. Für jede Kostengruppe werden die in der Vergangenheit getätigten Grundsanierungen aufgenommen. Für jede Anlagengruppe wird unter Berücksichtigung der durchgeführten Sanierungsmaßnahmen, des Baujahrs und der veranschlagten Gesamtnutzungsdauer die Restnutzungsdauer ermittelt Aus Restnutzungsdauer in Relation zur Gesamtnutzungsdauer und den Baukosten resultiert anschließend der Gebäudewert, der ebenfalls zunächst getrennt nach Kostengruppen ermittelt wird Abweichende Restnutzungsdauern, Instandhaltungsrückstände und Einschränkungen der Nutzungstauglichkeit sind darzustellen und zu begründen. Folie Nr Resultat der Wertermittlung Basisdaten Baujahr 1975 Hauptnutzfläche (HNF) m 2 Institutsbaugruppe (IBG) 5 W iederherstellungskosten pro m 2 HNF 5.305,- Wiederbeschaffungsneuwert (Normbaukosten) ,- Aufteilung Normbaukosten auf Kostengruppen Nutzungsdauer Betrag Tragkonstruktion 90 Jahre ,- Fassaden/Dach 45 Jahre ,- Gebäudetechnik 30 Jahre ,- Labortechnik/Netze 15 Jahre ,- Restnutzungsdauern und Gebäudewert Anteil Restnutzungsdauer Gebäudewert Tragkonstruktion 100% 63 Jahre ,- Fassaden/Dach 100% 18 Jahre ,- Gebäudetechnik 25% 23 Jahre ,- 75% 3 Jahre ,- Labortechnik/Netze 100% 8 Jahre ,- Aktueller Gebäudewert ,- 22 Folie Nr. 22

12 Behandlung in der Rechnungslegung Die bremischen Hochschulen haben ihre Rechnungslegung von der Kameralistik hin zur kaufmännischen Buchführung umgestellt. Deshalb war die ursprünglich vorgesehene Bildung eines haushaltsrechtlichen Sondervermögens nicht notwendig. Die bewerteten Grundstücke und Gebäude sind im Buchungssystem, in der Anlagenbuchhaltung aufgenommen und entsprechend der handelsrechtlichen Vorschriften bilanziert. Im Ergebnis steht der Wert der Grundstücke und Gebäude auf der Aktivseite der Bilanz, zum Ausgleich dieses Aktivposten wurde er gegen Dotationskapital gebucht. Ein wertmäßig gleicher Posten steht also auf der Passivseite der Bilanz. Folie Nr Grundzüge des Flächenmanagement- Modells im Verhältnis Hochschulleitung - nutzende Einrichtungen Kapitaldienst (Zins und Tilgung für in den Liegenschaften gebundenes Kapital) Hochschulleitung Dezernat Haushalt und Finanzen Budgetzuweisung und Abrechnung Dezernat Bau und Technik Liegenschaftsverwaltung und Bauherrenaufgaben Mietzahlung Mietzahlung Budgetzuweisung Sondervermögen Hochschulliegenschaften Kapitaldienst Bauaufgaben Sonst. Einrichtungen in Hochschulliegenschaften Nutzende (SuUB, Studentenwerk Nutzende Einrichtungen Nutzende Einrichtungen etc.) (Fachbereiche Einrichtungen etc.) (Fachbereiche Nutzer und Mieter etc.) (Fachbereiche etc.) Folie Nr. 24 Nutzende Nutzende Einrichtungen (Fachbereiche Nutzende Nutzende etc.) Einrichtungen Nutzer Einrichtungen und Mieter (Fachbereiche Einrichtungen etc.) (Fachbereiche etc.) (Fachbereiche etc.) Neubau, Sanierung, Bauunterhaltung 24

13 Perspektiven In dem Maße, in dem Finanzierungskosten durch Zins und Tilgung abgetragen sind, können Teile des s für neue Bauinvestitionen eingesetzt werden. (Dagegen steht noch der Vorbehalt der Finanzbehörde) Das auf der Basis dieses Projektes entwickelte Raumhandelsmodell wird an der Hochschule Bremen im Herbst 2008 eingeführt. Hinweis: Der Projektbericht wurde von HIS als Band 171 unter Hochschulplanung veröffentlicht. Folie Nr Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Folie Nr

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