Kompetenzbasiertes Projektmanagement (PM3)

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Kompetenzbasiertes Projektmanagement (PM3)"

Transkript

1 Unter Mitwirung der Q UALI FI ZI ERUNG Kompetenzbsiertes Projetmngement (PM3) Inhltsverzeichnis, Autorenprofile, Stichwortverzeichnis Hndbuch für die Projetrbeit, Qulifizierung und Zertifizierung uf Bsis der IPMA Competence Bseline Version 3.0 (E-Boo) / hrsg. von Michel Gessler Mitglied der 5. Auflge BOOKLET

2 GPM Deutsche Gesellschft für Projetmngement / Michel Gessler (Hrsg.) Kompetenzbsiertes Projetmngement (PM3) Hndbuch für die Projetrbeit, Qulifizierung und Zertifizierung uf Bsis der IPMA Competence Bseline Version 3.0 (E-Boo) / unter Mitwirung der spm swiss project mngement ssocition

3 Bibliogrfische Informtion der Deutschen Ntionlbibliothe Die Deutsche Ntionlbibliothe verzeichnet diese Publition in der Deutschen Ntionlbibliogrfie; detillierte bibliogrfische Dten sind im Internet über brufbr. Dieses Wer ist urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte, uch die der Übersetzung, des Nchdrucs und der Vervielfältigung des Buches oder Teilen drus sind vorbehlten. Kein Teil des Wers drf ohne schriftliche Genehmigung des Verlgs in irgendeiner Form (Fotoopie, Mirofilm oder ndere Verfhren), uch nicht zum Zwece der Unterrichtsgestltung, reproduziert oder unter Verwendung eletronischer Systeme verrbeitet, vervielfältigt oder verbreitet werden. Für lle in diesem Wer verwendeten Wrennmen sowie Firmen- und Mrenbezeichnungen önnen Schutzrechte bestehen, uch wenn diese nicht ls solche geennzeichnet sind. Deren Verwendung in diesem Wer berechtigt nicht zu der Annhme, dss diese frei verfügbr sind. Die DIN-Normen im Fchbuch PM3 sind wiedergegeben mit Erlubnis des DIN Deutsches Institut für Normung e.v. Mßgebend für ds Anwenden der DIN-Norm ist deren Fssung mit dem neuesten Ausgbedtum, die bei der Beuth Verlg GmbH, Burggrfenstrße 6, Berlin, erhältlich ist. Lyout, Stz und Grfigestltung: mbon Designbteilung. Umschlggestltung: mbon Designbteilung. Titelbild: Schultze. Wlther. Zhel. Kommunitionsgentur & GPM. Druc und Bindung: Lbude. corporte products. GPM-Homepge: spm-homepge: PM3-Feedbc: PM3 ls E-Boo: ISBN (Hrdcover) ISBN (E-Boo) 1. Auflge, 2009, Auflge, 2009, Auflge, 2010, Auflge. 2011, Auflge, 2012, GPM Deutsche Gesellschft für Projetmngement e.v., Frnenstrße 152, Nürnberg (Deutschlnd / Europäische Union).

4 Inhltsverzeichnis Kompetenzbsiertes Projetmngement (PM3) Inhltsverzeichnis GPM PM3 Bnd 1 5 Inhltsverzeichnis GPM PM3 Bnd 2 18 Inhltsverzeichnis Inhltsverzeichnis GPM PM3 Bnd 3 30 Inhltsverzeichnis GPM PM3 Bnd 4 43 Literturverzeichnis Übersicht 53 Stichwortverzeichnis 61 Autorenprofile 70 GPM (E-Boo) PM3 Inhltsverzeichnis 3

5 4

6 Inhltsverzeichnis Bnd Projete, Projetmngement und PM-Prozesse 27 1 Projete und Projetmngement Definition Projet Definition Projetmngement Differenzierung von Projeten und Projetmngement 30 2 Projetmngement-Prozesse Prozessorientierung im Projetmngement Prozessmodell der DIN Prtische Umsetzung des Prozessmodells Projetmngement-Prozesse und Kompetenznforderungen b Projetrten Projetmngementerfolg (Project mngement success) 53 1 Einleitung 56 2 Ws bedeutet Projetmngementerfolg? Ws ist Erfolg? Ws ist Projeterfolg? Ws ist Projetmngementerfolg? 58 3 Anstz der Erfolgsftorenforschung Der betriebswirtschftliche Erfolgsftorennstz Der Erfolgsftorennstz im Projetmngement 60 4 Vertrgs- und Nchforderungsstrtegie 64 5 Zusmmenfssung 65 6 Frgen zur Wiederholung 65 Inhltsverzeichnis Bnd Interessengruppen / Interessierte Prteien (Interested prties) 67 1 Prxisrelevnz Begriffslärung Einordnung in ds Projetmngement Projetumfeldftoren Steholder-, Chncen- und Risienmngement 75 2 Stufen des Steholder-Mngements Identifition Informtion und Anlyse Ationsplnung Projetmreting ls Bestndteil des Steholdermngements Methoden der Einflussnhme Monitoring 89 3 Frgen zur Wiederholung 90 4 Zusmmenfssung 91 5 Anhng: Tbellen und Checlisten Projetnforderungen und Projetziele (Project requirements & objectives) 99 1 Begriffslärung Ziel Zielgrößen Zielfuntionen Ergebnis- und Vorgehensziele Meilensteine Zielonurrenz und Zielpriorität Zielbeziehungen und Zielverträglicheiten Ziele ermitteln, bewerten und priorisieren 109 GPM (E-Boo) PM3 Inhltsverzeichnis Bnd 1-4 5

7 Inhltsverzeichnis Bnd Zielhierrchie und Bildung von Unterzielen Zieldoumenttion Bewertungsmethoden für Ziele - Nutzwertnlyse Zusmmenrbeit im Projet Projetziele, Strtegie und Unternehmensziele Zentrle Prozesse im Projetverluf gemäß DIN 69901: Zieleigenschften und Zielformulierungen Zieleigenschften Anforderungen n gute Ziele Zielformulierungen Regeln für gute Formulierungen Frgen zur Wiederholung Risien und Chncen (Ris & opportunity) Einleitung Definition und Identifition von Risien und Chncen Begriffsbestimmungen Systemtisches Vorgehen Risioidentifition Checlisten Frgelisten Kretivitätstechnien Nominle Gruppentechni Weitere Methoden Steholdernlyse Anlyse und Bewertung von Risien und Chncen Tolerierbre und nicht tolerierbre Risien Qulifizierte Bewertungen Erenntnisse us qulifizierter Bewertung und Risioportfolio Quntifizierte Bewertungen Erenntnisse us quntifizierter Bewertung und us einer Trgweiten- und Whrscheinlicheits-Mtrix Plnung und Bewertung von Mßnhmen Mßnhmenplnung nch dem Ausschlussverfhren Ergänzungen zum Ausschließen von Risien Mßnhmennlyse und -bewertung Ergänzung des Risioportfolios Überwchung und Auswertung Verntwortung und Überwchung Auswertung m Projetende und Zustznutzen Zusmmenfssung Frgen zur Wiederholung Qulität (Qulity) Einleitung Stndortbestimmung Begriffe und Definitionen Wirungsbereiche für Qulitätsmngement im Projet Produtqulität Brnchenbedingte Anforderungen Umsetzung der Kundennforderungen Vermeidung von Risien und Fehlern Leitende Frgen Qulität der Produtrelisierungsprozesse Teilprozesse der Produtrelisierung Brnchenvorgben GPM (E-Boo) PM3 Inhltsverzeichnis Bnd 1-4

8 2.2.3 Generelle Anforderungen Leitende Frgen Qulität der Projetmngement Prozesse Generelle Anforderungen Liefernten-Mngement Leitende Frgen Qulität des Projettems Generelle Anforderungen Leitende Frgen Überprüfung und Bewertung der Projetqulität Projet- und Projetmngement-Audits Project Excellence Awrds Projet- und Phsen-Reviews Einstz von QM-Werzeugen Qulitätsmngement ls Teil der Projetplnung Teilufgben und Arbeitspete im Projetstruturpln Qulitäts-Kosten Zusmmenfssung Frgen zur Wiederholung 181 Inhltsverzeichnis Bnd Projetorgnistion (Project orgnistion) Einleitung Grundlegende Begriffe Projetbeteiligte Unmittelbr Projetbeteiligte Auftrggeber und Auftrgnehmer Lenungsusschuss/Steuerungsgremium Projetleitung Projetmitrbeiter Mittelbr Projetbeteiligte Orgnistorische Anbindung Formen der Projetorgnistion Einfluss-Projetorgnistion Autonome Projetorgnistion Mtrix-Projetorgnistion Projetorientiertes Unternehmen Schnittstellen zur Stmmorgnistion Whl der Form der Projetorgnistion Zusmmenfssung Frgen zur Wiederholung Temrbeit (Temwor) Einführung Grundlgen- und Begriffbestimmung Vor- und Nchteile von Temrbeit Tem und Tementwiclungsspete Temfähigeit Leitungsspnne Temommunition Temmeetings effetiv gestlten Modertion Stufen der Tementwiclung Phsenmodell nch Tucmn 238 GPM (E-Boo) PM3 Inhltsverzeichnis Bnd 1-4 7

9 Inhltsverzeichnis Bnd Phsenmodell Gersic (Punctuted-Equilibrium-Modell) Besondere Temeffete Groupthin Socil Lofing Ris shifting Prozessmodell der Temrbeit Temrollen Rollenmodell Belbin Zusmmenfssung Problemlösung (Problem resolution) Konrete Beispiele von Projetproblemen Täglich erlebte Beispiele Die Hierrchie der Probleme Die immer schwierigere Sitution Ds Problem ls Herusforderung Ws ist ein Problem? Problemrten und ihre Eigenschften Probleme, Krisen, Risien und Konflite Die Wirung von Problemen Der Problemlösungs-Prozess Grundüberlegungen Ziele und Rndbedingungen der Problemlösung Der systemtische Prozess im Überblic Die Verntwortung für die Problemlösung Die Klärungsphse Ds Problem eindeutig beschreiben Die notwendigen Informtionen smmeln Die Urschen nlysieren Preto-Digrmm, ABC-Anlyse Prweiser Vergleich Problemnetz Die Problemlösung finden Lösungen retiv errbeiten Lösungen bewerten und priorisieren Über die Lösung entscheiden Nutzwert-Anlyse Die Relisierungsphse Der Mßnhmenpln Die Lösung umsetzen Die Wirung überprüfen Lessons Lerned Zusmmenfssung Frgen zur Wiederholung Projetstruturen (Project structures) Einführung Bedeutung der Projetstruturierung Einordnung der Projetstruturierung Definition wichtiger Begriffe Systemti der Aspete für Projetstruturen Eindimensionle Projetstruturen Mehrdimensionle Projetstruturen GPM (E-Boo) PM3 Inhltsverzeichnis Bnd 1-4

10 2.3 Struturen schffen Ordnung Struturen und struturierte (Projet-) Elemente Grundlegende Aspete und Struturen Aufbu von Projetstruturplänen Gliederungsprinzipien der Projetstruturierung Bildung von Arbeitspeten Schlüsselsysteme und Codierung Methodisches Vorgehen der Struturierung Zusmmenfssung Frgen zur Wiederholung Leistungsumfng und Lieferobjete (Scope & deliverbles) Einleitung Der Kunde Der Begriff Leistungsumfng Leistungsumfng us Produt-Sicht Leistungsumfng us Prozess-Sicht Leistungsumfng und Qulität Leistungsumfng und Anforderungen Vorgehen zur Definition des Projet-Leistungsumfngs Auf Bsis des Projetlebenswegs Nch Kundenvorgben Bei noch unbenntem Leistungsumfng Ausschlüsse im Leistungsumfng Beschreibung des Leistungsumfngs Lstenheft Pflichtenheft Projetstecbrief Änderungen im Leistungsumfng Lieferobjete bzw. Liefergegenstände Zusmmenfssung Frgen zur Wiederholung 348 Inhltsverzeichnis Bnd Projetphsen (Project phses) Grundlgen Projetmngementphsen und Projetphsen Meilensteine und Gtes Phsenpln Phsenmodelle Vorgehensmodelle Lebenszylusmodelle Projetstruturpln Flexibilisierung Phsenübergänge und Meilensteine Modellfmilien Frgen zur Wiederholung b Abluf und Termine (Time) Einführung Prozessschritte der Abluf- und Terminplnung Vom Phsenpln über den Projetstruturpln zum Ablufpln Festlegung der technologischen Reihung von Vorgängen Überführung des Ablufplns in den Terminpln Ermittlung des Ressourcenbedrfs und Ressourcenbgleich 372 GPM PM3 Inhltsverzeichnis Bnd 1-4 9

11 Inhltsverzeichnis Bnd Verbschiedung des Ausführungsplns Termincontrolling Projetcontrolling Netzplntechni ls Werzeug zur Plnung, Steuerung und Überwchung von Terminen, Einstzmitteln und Kosten Grundbegriffe der Netzplntechni Vorgngsnoten-Netzplntechni (VKN) Grfische Drstellung und Drstellungselemente Anordnungsbeziehungen im Vorgngsnoten-Netzpln Minimle und mximle Zeitbstände Mehrere Anordnungsbeziehungen zwischen Vorgänger und Nchfolger Berechnung der Termine Berechnung der zeitlichen Spielräume (Puffer) und des Kritischen Wegs Klendrierung Klenderrten Verwendung mehrerer Klender in einem Projet Terminierung mit dem Gregorinischen Klender Feste Anfngs- und Endtermine, Wunschtermine Prtische Hinweise zur Netzplnerstellung Detillierungsgrd Einfche Arbeitstechnien Softwreunterstützung Drstellungsformen Zusmmenfssung Frgen zur Wiederholung Ressourcen (Resources) Ein vernchlässigtes Mngementgebiet Der Mensch im Mittelpunt Spiel zwischen Angebot und Nchfrge Stiefind der Mngementlehre Wrum nicht schon längst eine Selbstverständlicheit? Ressourcenmngement wird zu einem Muss Chnce für die Integrtion zweier Mngement-Disziplinen Grundlgen und Dimensionen der Ressourcenplnung Ressourcenplnung im Kontext der Projetplnung Arten von Ressourcen Die drei Huptdimensionen Ws, Wer, Wnn Die zwei Sichten: Mngement versus Projetleiter Einfluss der Orgnistionsform und des Auslstungsgrdes Ziele und Nutzen des Ressourcenmngements Mechni der Ressourcenplnung Überblic Berbeitungsufwnd schätzen Kpzitäten ermitteln Aufwände einlsten Belstungsbgleich uf Stufe Einzelprojet Einlstung und Belstungsbgleich in der Multiprojet-Sitution Ressourcenplnung us Sicht des Projetleiters Überwchung und Steuerung des Ressourceneinstzes Aufwnderfssung Arbeitsfortschritt und Restufwndschätzung Anlyse Steuerung GPM (E-Boo) PM3 Inhltsverzeichnis Bnd 1-4

12 6.5 Lernen für die Zuunft Zusmmenfssung Frgen zur Wiederholung Kosten und Finnzmittel (Cost & finnce) Einführung und Grundbegriffe Projetostenrechnung Kostenrtenrechnung Kostenstellenrechnung Kostenträgerrechnung Projetlultion Projeterfolgsrechnung Aufwndsschätzung Expertenschätzungen Anlogiemethoden Prozentstzmethode Prmetrische Schätzsysteme Bereichsschätzungen Kostenplnung und Budgetierung Kostencontrolling Bestimmung der tuellen Kostensitution Plnosten Istosten Probleme der Kostenerfssung Pln- und Soll-Ist-Vergleiche Abweichungsurschen und Steuerungsmßnhmen Zusmmenfssung Frgen zur Wiederholung Checliste 465 Inhltsverzeichnis Bnd Beschffungsprozess (Procurement) Einleitung Bedeutung der Beschffung Aufgben der Beschffung Ziele der Beschffung Abluf des Beschffungsprozesses: Überblic Ermittlung der Bedrfsmengen Lieferntensuche und -nlyse Lieferntensuche Lieferntennlyse Lieferntenselbstusunft Befrgung von Referenzunden Lieferntenudit Erstmusterprüfung Angebotsberbeitung Einholung von Angeboten Prüfung von Angeboten Angebotsvergleich Gesmtbewertung der Angebote Preisbewertung Verhndlung und Vertrgsbschluss Verhndlungsvorbereitung Inhltliche Vorbereitung 481 GPM (E-Boo) PM3 Inhltsverzeichnis Bnd

13 Inhltsverzeichnis Bnd Orgnistorische Vorbereitung Verhndlungsführung Verhndlungsnchbereitung Bestellung Lieferung/Bestellüberwchung Terminüberwchung Wreneingng und -ontrolle Rechnungsprüfung und Zhlung Zusmmenfssung Frgen zur Wiederholung b Die rechtlichen Grundlgen der Beschffung: Verträge (Contrct) Einleitung Die Art des Vertrgs Kufvertrg, 433ff BGB Wervertrg, 631ff BGB Dienstvertrg, 611ff BGB Beschffung ls Einzelvertrg oder lngfristiger Vertrg Form und Mindestinhlte des Vertrgs Verhndlungsphse Elemente eines Vertrgs Vertrgsfreiheit Vorussetzungen eines Angebots im Rechtssinne Notwendiger Inhlt eines Angebots Notwendigeit eines Rechtsbindungswillens Der Vertrgsschluss Formvorussetzungen Die Annhme Rechtzeitigeit der Annhme Verspätete Annhme Veränderungen in der Annhme Vertrgsschluss durch bloßes Schweigen? Sonderfll ufmännisches Bestätigungsschreiben Abwiclungsphse Lieferverzug Wreneingngsontrolle Zusmmenfssung Frgen zur Wiederholung c Vertrgsrecht in der Projetrbeit Grundlgen des Vertrgsrechts im Projet Zustndeommen von Verträgen; ufmännisches Bestätigungsschreiben Stellvertretung, Vollmcht Allgemeine Geschäftsbedingungen (AGB) und Formulrverträge Gesetzliche Vertrgstypen Leistungsstörungen Verjährung Vertrgsbeendigung Vertrgs- und Clim-Mngement Vertrgsmngement llgemein Arbeitssystemti im Vertrgsmngement Vertrgsnlyse Stichworteingbe in EDV GPM (E-Boo) PM3 Inhltsverzeichnis Bnd 1-4

14 9.5 Vertrgliche Tätigeitsverfolgung Clim-Mngement, Allgemein Instrumente Kosten des Nchforderungsmngements Arbeitssystemti im Nchforderungsmngement Zusmmenfssung 521 A Frgen zur Wiederholung Konfigurtion und Änderungen (Chnges) Ws ist Projet-Konfigurtionsmngement? Generelles Projete, Projetmngement, Produtentstehung Konfigurtionsmngement und Änderungssteuerung Projet-Konfigurtionsmngement Fzit Wrum Konfigurtionsmngement? Bedeutung und Nutzen Ds generelle Konzept des Konfigurtionsmngements Die Architetur des Konfigurtionsmngements (KM) Ws ist KM nun ttsächlich? Die Architetur der Teildisziplinen Missverständliche Begriffsbildung und eingeschräntes Hndlungsverständnis Es gibt ein umfssendes Begriffs- und Hndlungsverständnis Wichtige Teilgebiete des KM im Überblic Die Konfigurtionsidentifizierung KI Die Konfigurtionsüberwchung KÜ Ds Änderungsmngement Konfigurtionsbuchführung KB (-verfolgung /-nchweis) Ds Softwre-Konfigurtionsmngement (SKM) und seine Besonderheiten Die Mittlerfuntion des KM Die Bsis einer fchlich-inhltlichen Projetgestltung und bwiclung Softwre für Konfigurtionsmngement (KM) Die Querschnittsfuntion des KM Die Nhtstellen zu den weiteren Elementen ds ICB/GPM- Fchbuchs sowie zu weiteren Funtionen Umfngs- und Inhltsmngement im PM (ICB 1.10 ) Konfigurtionsmngement und Projetsteuerung (project control oder Projet-Controlling) (ICB 1.11b, 1.13 und 1.16) Vertrgsprtnersitutionen und Vertrgsmngement beim Konfigurtionsmngement (ICB 1.14) Climmngement und Konfigurtionsmngement Konfigurtionsmngement und Projetstruturierung (ICB 1.09) Konfigurtionsmngement und Doumenttionsmngement (ICB 1.17) Konfigurtionsmngement und Qulitätsmngement/-sicherung (ICB 1.05) Konfigurtionsmngement und Schnittstellen- (Interfce-) Mngement Konfigurtionsmngement und Produtbetreuung Konfigurtionsmngement und phsenweiser Projetbluf (ICB 1.11) Zusmmenfssung Frgen zur Wiederholung 550 Inhltsverzeichnis Bnd Projetcontrolling: Überwchung, Steuerung und Berichtswesen (Control & reports) Einführung Grundlgen und Begriffsbestimmungen Die Bedeutung der Integrtion Die PM-Teilprozesse Überwchung und Steuerung Pln/Soll/Ist-Dten Ws heißt ontinuierlich bzw. regelmäßig? Definition des Projetfortschritts Der Leistungsbegriff 560 GPM (E-Boo) PM3 Inhltsverzeichnis Bnd

15 Inhltsverzeichnis Bnd Fortschrittswerte und Fertigstellungswert Ermittlung der Ist-Sitution Orgnistion der Ist-Dtengewinnung Abfrge und Rücmeldung Temorientierte Dtengewinnung Beobchtung Projetreview Welche Ist-Dten sind zu ermitteln? Ergebnis/Leistung Termine Aufwnd (Stunden und Kosten) Prozessqulität Pln/Soll/Ist Gegenüberstellung, Vergleich und Abweichung Grundsätzliches Pln/Soll/Ist-Vergleich Leistung (Ergebnisse) Pln/Soll/Ist-Vergleich Termine Pln/Soll/Ist-Vergleich Aufwnd Stichtgsbezogener Pln/Soll/Ist-Vergleich Kosten Abweichungsnlyse Prognosen und Trends Überblic Meilenstein-Trendnlyse (MTA) Aufwnd-Trendnlyse (ATA) Kosten-Trendnlyse (KTA) Steuerung und Berichterstttung Steuerungsmßnhmen Der Steuerungsprozess Berichterstttung im Projet Der Projetsttusbericht Die Projetsttusbesprechung Erfhrungssicherung ( Lessons Lerned ) Zusmmenfssung Frgen zur Wiederholung Checliste b Projetcontrolling: Überwchung, Steuerung und Berichtswesen (Control & reports) Einführung Leistungsplnung und Fortschrittsmessung Leistungsbewertung Leistungsgliederung Fortschrittsgrd-Messtechnien Sttusschritt-Techni Verfhren Verfhren Mengen-Proportionlität Seundär-Proportionlität Zeit-Proportionlität Schätzung Ermittlung des Gesmtfortschritts Gesmtfortschrittsgrd Gesmtfortschrittswert Beispielrechnung Die Fertigstellungswert- oder Erned-Vlue-Anlyse GPM (E-Boo) PM3 Inhltsverzeichnis Bnd 1-4

16 3.1 Überblic Ds dreidimensionle Fortschrittsdigrmm Der Integrierte Pln/Soll/Ist/Erwrtet-Vergleich (Abweichungen) Prognosen Kennzhlen Alle Begriffe uf einen Blic Projetsteuerungsmßnhmen Veränderung der Ressourcen Reduzierung des Aufwnds Erhöhung der Produtivität Veränderung des Leistungsumfngs Verbesserung der Prozessqulität Projetportfolio-Controlling Überblic Ist-Aufnhme und Drstellung des Projetportfolio-Sttus Ziele/Qulitätsriterien Termine Aufwnd Integrierte Drstellung Änderung des Projetumfngs Steuerungsentscheidungen und Doumenttion Erfhrungssicherung Zusmmenfssung Frgen zur Wiederholung 626 Inhltsverzeichnis Bnd Informtion und Doumenttion (Informtion & documenttion) Zielgruppen und Inhlte Zielgruppen Inhlte Definitionen: Informtionen und Doumente Informtionen Doumente Projetdoumente Projetuftrg und Zielsetzung: Extern wirende Doumente Doumente der Projetleitung Doumente der Projetbeteiligten Spezifische Projetdoumente Projet-Präsenttionsunterlgen Projet-Sttusbericht Doumenttion des Projetgegenstnds Änderungen des Projetgegenstnds Änderungen m Projetstruturpln Protooll Glossr Prozesse n Projetdoumenten Informtionserzeugung Entscheidungen in Projeten Verifition, Freigbe, Bestätigung Publition Archivierung und Recherche Medien Ppierblgen 642 GPM (E-Boo) PM3 Inhltsverzeichnis Bnd

17 Inhltsverzeichnis Bnd Computergestützte Doumente Dteimnger Doumenten-Mngement-System Dtenbn-Systeme Worflow-Systeme Blog Wii Virtuelle Projeträume Konzeption von Projet-Doumenttionen Bestimmung des Freiheitsgrds zur Konfigurtion der Projetdoumenttion Auswhl der Medien Zuordnung der Informtionsprozesse Zusmmenfssung Frgen zur Wiederholung Kommunition (Communiction) Einleitung Kommunitionsmodelle Ds Sender-Empfänger-Modell Gesgt ist nicht gehört Aristoteles ls Grundlge für die heutigen Kommunitionswissenschften Sch- und Beziehungsebene in der Kommunition Die innere Lndrte und die menschliche Whrnehmung Die innere Lndrte Seletive Whrnehmung ls Grundlge für Kommunition Ds Nchrichtenqudrt oder Vier-Ohren-Modell Ds Innere Tem Die Gewltfreie Kommunition (GFK) Verble und nonverble Kommunition im Wechselspiel Kommunitionsebenen in Gesprächen Umgng mit nonverbler Kommunition Informtionen erhlten Gutes Zuhören Hören ist nicht gleich Zuhören Die Erwrtung bestimmt, ws wir hören Atives Zuhören ls Methode Lesen Ws gutes Lesen usmcht Lesen m Bildschirm und Online-Recherche Informtionen senden Präsenttionen im Projet Die Bedeutung und die Wirung von Präsenttionen Präsenttionen vorbereiten Aufbu einer Präsenttion Mediengestltung bei Präsenttionen Präsenttionsgespräche vor leinen Entscheidergruppen Die eigenen Präsenttionsfähigeiten verbessern Tipps für zielorientiertes Schreiben Schreiben Sie eindeutig, orret und prägnnt Berücsichtigen Sie Ihr Ziel und Ihr Publium Vernschulichen Sie Schverhlte Bechten Sie die Besonderheiten von E-Mils Kommunition mit Projet-Steholdern GPM (E-Boo) PM3 Inhltsverzeichnis Bnd 1-4

18 6.1.1 Plnung der Steholder-Kommunition Querverbindungen zu nderen Wissensgebieten der ICB Zusmmenfssung Frgen zur Wiederholung Projetstrt (Strt-up) Einführung Projetstrt ls mehrstufiger Prozess Wnn beginnt ein Projet? Bis wohin reicht der Projetstrtprozess? Modell für den Strtprozess Einfluss der Projetrt Bedeutung und Ziele des Projetstrts Erst denen dnn hndeln Solche Fehlstrts will eigentlich niemnd Symptome eines missrtenen Projetstrts Die Ziele des Strtprozesses Entstehung von Projeten Projetvorbereitung der Projetstrt im engeren Sinn In Theorie und Prxis vernchlässigt Der Prozess im Überblic Ds Strt-Brinstorming Ds 0. Gebot im Projet: Wissen und Erfhrungen orgnisieren Auftrgslärung Projetdefinition und erste Zielformulierung Die erste Plnung Projetntrg, Projetuftrg, Genehmigung und Freigbe Projetstrtprozess im weiteren Sinn frühe Konzeptphsen Der Strtprozess bei Kundenprojeten Prozesslogi bei Kundenprojeten Die Angebotsphse Übergng Angebot Auftrgsbwiclung Erfolgreicher Strt von Kundenprojeten Zusmmenfssung Frgen zur Wiederholung Checlisten 719 Inhltsverzeichnis Bnd Projetbschluss (Close-out) Der Projetbschluss im Projetbluf Prozessschritt Produtbnhme Produtübergbe Abnhmeprüfung Betreuung in der Projet-Nchfolgephse Produtübernhme Produtbnhmebericht Prozessschritt Projetbschlussnlyse Projetnchlultion Kosten- und Leistungszuordnung Klultionsstrutur Aufgben der Projetnchlultion Wirtschftlicheitsnlyse des Projets Abweichungsnlyse der Projetprmeter Anlysebluf 742 GPM (E-Boo) PM3 Inhltsverzeichnis Bnd

19 Inhltsverzeichnis Bnd Projetnlysebericht Kundenbefrgung Prozessschritt Erfhrungssicherung Erfhrungsdten Kennzhlensysteme Erfhrungsdtenbn Archivierung der Projetunterlgen Prozessschritt Projetuflösung Projetbschlussbericht Projetbschlusssitzung Herusnhme us einem Projetportfolio Überleitung des Projetpersonls Auflösung der eingesetzten Ressourcen Projetberichte beim Projetbschluss Zusmmenfssung Frgen zur Wiederholung Checlisten 756 Inhltsverzeichnis Bnd Mcht und Autorität in Projeten Mcht Einführung Ws bedeutet Mcht? Täter-Opfer-Beziehung versus Intertionsmodell Hndlungsspielräume usloten Personelle und struturelle Mcht in Projeten Mcht fördert Mcht hindert die Projetrbeit Hierrchie Methoden der Mcht Strtegie Zwng Über die Drohung Strtegie Verführung Für welche Mchtusübungen bin ich empfänglich? Zusmmenfssung Frgen zur Wiederholung Führung (Ledership) Definition Führung Führungsnsätze im Verluf der Zeit Führungseigenschften Stresstolernz Gesundes Selbstvertruen Kontrollorientierung Emotionle Stbilität und Reife Integrität Sozilisierte Mchtmotivtion Führungstechnien Mngement by Objectives (Führung durch Zielvereinbrung) Mngement by Exception (Führung nch Ausnhmeprinzip) Mngement by Delegtion (Führung durch Aufgbenübertrgung) Führungsstile GPM (E-Boo) PM3 Inhltsverzeichnis Bnd 1-4

20 5.1 Autoritäre Führung Ptrirchlische Führung Bertende Führung Konsulttive Führung Prtiziptive Führung Delegtive Führung Demortische Führung Führungstivitäten in Tems Aufgbenbezogene Führung Mitrbeiterorientierte Führung Empowerment Coching Zielvereinbrungen Feedbc Unterstützung Weitere Führungsufgben Ledership Grid bzw. Mngeril Grid Führung und Motivtion Idelisierte Einflussnhme Inspirtive Führung Intelletuelle Inspirtion Individuelle Bechtung Führungsrollen und Komplexität Situtive Führung Zusmmenfssung Frgen zur Wiederholung 797 Inhltsverzeichnis Bnd Motivtion und Enggement (Enggement & motivtion) Frühe und tuelle Erlärungsonzepte Menschenbild, Motivierung und Motivtion Menschenbild und nive Persönlicheitstheorien Vorurteile, Motivierung und Motivtion Extrinsische und intrinsische Motivtion Zentrle Motive des Menschen Bedürfnispyrmide Die Zwei-Ftoren-Theorie Job Enlrgement, Job Rottion und Job Enrichment Motivtion in der Projetrbeit Komplexität und Stimmung im Projetverluf Selbstmotivtion fördern und Demotivtion verhindern Zusmmenfssung Frgen zur Wiederholung Selbststeuerung (Self-control) Grundlgen Arbeiten unter Druc Ws ist Stress? Stressoren Atuelle Stresstheorien Stresssymptome Stressprävention Zeitmngement Selbstmngement 835 GPM (E-Boo) PM3 Inhltsverzeichnis Bnd

21 1.6.3 Umgng mit Gefühlen Stressbewältigung I Wenn Stress richtig rn mcht Zusmmenfssung Frgen zur Wiederholung 839 Inhltsverzeichnis Bnd Durchsetzungsvermögen (Assertiveness) Durchsetzungsvermögen ls Grundlge für Projeterfolg Durchsetzungsvermögen und Überzeugungsrft Die Bsis von Durchsetzungsvermögen Persönliche Überzeugungen und Selbstvertruen Persönliches Auftreten und Autorität Kommunitive Fähigeiten und Verhndlungsgeschic Notwendige Prozessschritte zur Durchsetzung von Zielen Sitution nlysieren Ziele setzen Argumente smmeln Besprechung vorbereiten Besprechung durchführen Ergebnisse ontrollieren und uswerten Zusmmenfssung Frgen zur Wiederholung Stressbewältigung und Entspnnung (Relxtion) Einleitung Die Bedeutung von Spnnung und Entspnnung in Projeten Anspnnung und Entspnnung im Ungleichgewicht: Folgen für Projetmitrbeiter Anspnnung und Entspnnung im Ungleichgewicht: Sozile Folgen Wndel der Erwerbsrbeit: Rhmen für Entspnnung und Stressbewältigung Projetmitrbeiter ls Arbeitsrftunternehmer Entgrenzung in Projeten Zusmmenfssung Frgen zur Wiederholung Offenheit (Openness) Offenheit Offenheit im Kontext des Fünf-Ftoren-Modell der Persönlicheitsstrutur Offenheit ls Anforderungen n Projetrollenträger Zusmmenfssung Frgen zur Wiederholung Kretivität (Cretivity) Ws ist Kretivität? Schwerpunte des Einstzes von Kretivität im Projetmngement Persönliche Kretivität und Selbsteinstufungstest für Projetmnger Hemmung und Förderung von Kretivität Kretivität im Tem vs. Kretivität des Individuums Phsen des retiven Prozesses: Präprtion, Inubtion, Illumintion und Verifition Kretivitätstechnien: Übersicht, Einteilung und Grundregeln für die Anwendung Assozitions-Technien Brinstorming Brinwriting (Methode 6-3-5) Anwendungshinweise und Prxisbeispiel Anlogietechnien GPM (E-Boo) PM3 Inhltsverzeichnis Bnd 1-4

22 7.2.1 Klssische Syneti Visuelle Syneti Anwendungshinweise und Prxisbeispiel Konfronttionstechnien Reizwortnlyse Bildrteien Anwendungshinweise und Prxisbeispiel Anlytische (oder disursive) Technien Osborn-Checliste Morphologische Mtrix/Morphologischer Ksten Anwendungshinweise und Prxisbeispiel Mpping-Technien Mind Mpping Modertionsmethode (einschließlich Nominl Group Technique) Anwendungshinweise und Prxisbeispiel Zusmmenfssung Frgen zur Wiederholung Ergebnisorientierung (Results orienttion) Einleitung Ergebnisorientierung Definition Ergebnisorientierung Ergebnisorientierung im Projetmngement Ergebnisorientierung im Projet Die Betrchtungs-Ebenen Grundlge jedes Projeterfolgs ist ds Zeit- und Selbstmngement Der Plnungs-Zylus Die Tem-Ebene Der Projetleiter Ergebnisorientierung in der Prxis Beispiele möglicher Anstzpunte zur Ergebnisorientierung Leitfden zur Relisierung der Ergebnisorientierung Beispiel us der Prxis Quer-Chec Ergebnisorientierung Zusmmenfssung Frgen zur Wiederholung 921 Inhltsverzeichnis Bnd Effizienz (Efficiency) Effizienz ls Personl- und Sozilompetenz Effizienz und Effetivität Zugänge für ds Verständnis von Effizienz Potenzilträger für Effizienz Effiziente Kommunition zwischen den Potenzilträgern Effizienz ls Aufgbe der Projetleitung Effizienzblocer und -förderer Orgnisieren von Effizienz Perspetiven Zusmmenfssung Frgen zur Wiederholung Rücsprche und Bertung (Consulttion) Der Begriff der Rücsprche in der ICB Mögliche Prozessschritte für Rücsprche im Projet: Schritt 1: Anlyse der Sitution und des Kontextes Schritt 2: Ermittlung von Zielen und (nheliegendsten, besten) Optionen 942 GPM (E-Boo) PM3 Inhltsverzeichnis Bnd

23 Inhltsverzeichnis Bnd Schritt 3: Berücsichtigung der Zielsetzungen und Anhörung der Argumente nderer Schritt 4: Ermittlung von Gemeinsmeiten und Differenzen Schritt 5: Problemdignose, Ermittlung von Lösungen beziehungsweise Ergreifung von Mßnhmen zur Umgehung des Problems Schritt 6: Lösung von Meinungsverschiedenheiten oder Einigung uf Differenzen und Lösungsverfhren Schritt 7: Berücsichtigung der Auswirungen; Doumenttion und Kommunition Schritt 8: Anwendung des Gelernten uf zuünftige Projete oder ndere Projetphsen Modelle, Methoden und Technien für erfolgreiche Rücsprchen JOHARI-Fenster OK-Hltungen NLP Neurolinguistisches Progrmmieren und Zieldefinition Zusmmenfssung Frgen zur Wiederholung Verhndlungen (Negotition) 951 Einführung Gesprächs- und Verhndlungsführung Themenzuschnitt, Lernen und Prüfungsrelevnz Verhndlungssitutionen im Projet Typische Verhndlungssitutionen Verdecte Verhndlungssitutionen Aushndlungsprozesse im Projet Verhndeln und Verufen Verbreitete Meinungen zum Them Verhndeln 959 Verhndlungsmethodi Ds Hrvrd-Konzept für schbezogenes Verhndeln Hrvrd-Prinzip 1: Die Alterntiven bwägen Gibt es eine Verhndlungssitution? Wie hoch ist die Chnce für Ihren Erfolg? Ws önnen Sie tun, sttt zu verhndeln? Hrvrd-Prinzip 2: Zwischen Menschen und Problemen unterscheiden Sch- und Beziehungsebene in der Kommunition Beziehungsebene trägt Schebene Beziehung und persönlicher Sttus Die Arbeitsbeziehung ist die Grundlge für die Verhndlung Interessen gibt es uf Sch- und Beziehungsebene Der Unterschied zwischen Verhndlungen und Konfliten Hrvrd-Prinzip 3: Ermitteln Sie Interessen und Bedürfnisse Nutzenerwrtungen und Bedürfnisse Interessenermittlung ls Klärungsprozess Hrvrd-Prinzip 4: Entwiceln Sie Optionen zum beiderseitigen Vorteil Win-Win ls Mßstb für Lösungsoptionen Interessen-Unterschiede schffen Nutzen Erweitern Sie den Lösungsrum Vorläufigeit und Teil-Lösungen zeptieren Hrvrd-Prinzip 5: Firness ls Prüfstein für die Einigung Fire Vorgehens- und Verfhrensweisen Kriterien für ein fires Verhndlungsergebnis Verhndeln ls gemeinsmes Ringen um Firness Verhndlungen nch dem Hrvrd-Konzept vorbereiten und struturieren 980 Gesprächsführung Kommunition und Gesprächsführung in Verhndlungen Die optimle Grundhltung für die professionelle Verhndlungsführung GPM (E-Boo) PM3 Inhltsverzeichnis Bnd 1-4

24 5.2 Phsenstrutur von Verhndlungsgesprächen und Verhndlungsprozessen Überblic über die Grundtechnien der Gesprächsführung Gute Verständigung durch Atives Zuhören Zuhör-Probleme und Kommunitionsbrrieren Atives Zuhören ls Gesprächstechni Klre Selbstussgen durch Ich-Botschften Eslierende Aussgetypen vermeiden: Drei Schritte zur onstrutiven Ich-Botschft Vorsicht vor flschen Ich-Botschften Mit Frgetechnien ds Gespräch steuern Offene und geschlossene Frgen Alterntivfrgen: Hilfreich und problemtisch zugleich Der Frgetrichter: Antwortspielräume im Gespräch gestlten Der Dreischritt zum Einstz von Frgen im Gespräch Fllen beim Frgenstellen: Durch Hypothesenbildung Lösungen entwiceln Die lufende Ergebnissicherung im Gespräch Die Gestltung des Gesprächsbschlusses Der Vor-Chec Ergebnissicherung mit Chec-Frgen Gesprächsbschluss uf Beziehungsebene Zusmmenfssung Frgen zur Wiederholung 997 Inhltsverzeichnis Bnd Konflite (Conflict) Konflitverständnis Konflite in Projeten Umgng und Auswirungen Ziele des Konflitmngements Entstehung und Hintergründe von Konfliten Vom Problem zum Konflit Die Antriebsrft der Bedürfnisse Konflitesltion Konflite richtig erennen Konflitsymptome Konflitusprägungen Konflittypen Konflitberbeitung Typische Hndlungsstrtegien (Retionsmuster) in Konflitsitutionen Koopertive Konflitlösung Vorussetzungen Schritte zur eigenständigen Lösung von Konfliten Konflitlösung mit Unterstützung Medition Zusmmenfssung oopertive Konflitlösung Berbeitung und Auflösung von Gruppenonfliten und interulturellen Konfliten Berbeitung innerer Konflite Eigenständige Berbeitung innerer Konflite Unterstützte Lösung innerer Konflite Konflitprävention Beziehungen und Intertion Sozile Kompetenz Konflitfähigeit Die Art der Kommunition Gestltung der Temrbeit Struturen und Prozesse im Projet 1030 GPM (E-Boo) PM3 Inhltsverzeichnis Bnd

25 3.2.1 Verschiedene Zusmmenhänge und Vernetzungen Konflitprävention im Vertrgsmngement Konflitprävention durch Risiomngement Zusmmenfssung Frgen zur Wiederholung 1033 Inhltsverzeichnis Bnd b Krisen Projetrisen (Crises) Krisenverständnis Begriff Krise Typische Projetrisensitutionen Wie entstehen Krisen? Krisenrten Der Zusmmenhng von Konfliten und Krisen Inditoren für (sich nbhnende) Projet-Krisen Krisenfolgen Krisenmngement Krisenfrüherennung und Krisenfeststellung Krisenbewältigung Methoden und Vorgehensweisen Grundlegende Schritte zur Krisenbewältigung Prgmtische Hndlungsschritte in Krisensitutionen Unterstützte Krisenbewältigung Krisenreflexion oder Aus Krisen lernen Krisenvorsorge und Krisenprävention Projetcontrolling Risiomngement Pro-tives Konflitmngement Selbstreflexion und Persönlicheitsentwiclung Zusmmenfssung Frgen zur Wiederholung Verlässlicheit (Relibility) Verlässlicheit eine personle Eigenschft Verlässlicheit ls Merml beliebiger Systeme Verlässlicheit umgngssprchlich gesehen Bedeutung von Verlässlicheit und deren Grundlgen Verlässlicheit des Menschen und ethische Grundwerte Verlässlicheit des Menschen und spezifische Verhltensmermle Verlässlicheit des Menschen und Vertruensbildung Verlässlicheit des Menschen und Selbstwertgefühl Stellenwert und Bedeutung von Verlässlicheit für Temleiter Die Verlässlicheit des Menschen und Persönlicheitsinventr- Modelle Verlässlicheit im HBDI -Persönlicheitsprofil Verlässlicheit im MBTI -Persönlicheitsprofil Verlässlicheit im DISG-Persönlicheitsprofil Zusmmenfssung Frgen zur Wiederholung Wertschätzung (Vlues pprecition) Definition, Abgrenzung Die eigene Wertschätzung ls Projetleiter Wertschätzung in der zwischenmenschlichen Kommunition und Zusmmenrbeit Wertschätzende Gesprächsführung Wertschätzung ls Motivtionsftor Umgng mit unterschiedlichen Wertesystemen im Projettem GPM (E-Boo) PM3 Inhltsverzeichnis Bnd 1-4

26 1.2.4 Ds Projettem ls wertvolle Ressource Wertschätzung und Delegtion von Führung Interulturelle Tems Umgng mit Anspruchsgruppen unterschiedlicher Werthltungen Wertschätzende Unternehmensentwiclung Apprecitive Inquiry Wertschätzung gegenüber Bestehendem Zusmmenfssung Frgen zur Wiederholung Ethi (Ethics) Einleitung Interntionle Projetethi Desriptive und normtive Ethi Ethi in der Projetführung Hndlungsethi bei Veränderungen Gesinnung Sinn und Sinngebung Ttisches Verhlten im Projetmngement Ethische Aspete in Projeten und in Progrmmen Zusmmenfssung Frgen zur Wiederholung 1103 Inhltsverzeichnis Bnd Projetmngement und Unternehmensstrtegie Einführung Portfolios und Normstrtegien Ansätze uf der Grundlge der Nutzwertnlyse (vgl. Kühn & Hochstrhs 2002; Lnge, 1995) Zusmmenfssung Projetorientierung (Project orienttion) Einleitung Historische Entwiclung der Projetrbeit Dimensionen von Projetorientierung Projetorientierung ls Strtegieelement Projetorientierte Struturelemente Projetorientierte Aufbuorgnistion Projetorientierte Abluforgnistion Projetorientierte Kultur Attribute projetorientierten Denens und Hndelns Einmligeit Duer Komplexität Umfng Risio Zusmmenfssung Frgen zur Wiederholung Progrmmorientierung (Progrmme orienttion) Begriffliche Grundlgen und Abgrenzung Progrmm Progrmmmngement Mnging by Progrmmes Aufgben und Rollen innerhlb eines Projetprogrmms Schlüsselompetenzen in der progrmmorientierten Unternehmensorgnistion Reltionen zu nderen Kompetenzelementen 1149 GPM (E-Boo) PM3 Inhltsverzeichnis Bnd

27 4.1 Huptbeziehungen zu nderen PM Elementen Bedeutung der Sozilen Kompetenz für Progrmmmnger Zusmmenfssung Frgen zur Wiederholung 1151 Inhltsverzeichnis Bnd Portfolioorientierung (Portfolio orienttion) Begriffliche Grundlgen und Abgrenzung Projet, Projetportfolio und Progrmm Projet Projetportfolio Progrmm Zusmmenhng und Abgrenzung der Begriffe Multiprojetmngement Formen der Multiprojetoordintion Projetportfoliomngement Progrmmmngement Grundlgen der Portfolioorientierung Steholder des Projetportfolios Grundlegende Aufgben des Projetportfoliomngements Identifizierung von Projeten und Aufnhme in ds Projetportfolio Priorisierung von Projeten Projetübergreifendes Ressourcenmngement Steuerung und Überwchung des Projetportfolios Portfolio-orientierte Orgnistion der Projetmngementprozesse Zusmmenfssung Frgen zur Wiederholung Einführung von Projet-, Progrmm- und Portfoliomngement (Project, progrmme & portfolio implementtion) Veränderungsmngement/Mngement of Chnge Widerstände in Veränderungsprojeten zur Einführung von PPP Widerstnd ls Funtion soziler Systeme Widerstnd ufgrund persönlicher Einschätzungen der Betroffen Widerstnd ufgrund mngelnder Informtion und Qulifition Widerstände sind gut sichtbr die whren Urschen nur sehr schlecht Widerstände sind wichtig, sie helfen, wichtige Dinge ufzufinden und zu berücsichtigen Konsequenzen für ds Mngement des Veränderungsvorhbens Erfolgsbilnz und Erfolgsftoren bei Veränderungsprojeten Einführung von Projet-, Portfolio- und Progrmmmngement (PPP) Verntwortung des Top-Mngements Anforderungen n ds für die Einführung verntwortliche Tem Fchompetenz zum Projet-, Portfolio- und Progrmmmngement Kompetenzen im Veränderungsmngement zur Einführung von Projet-, Portfolio- und Progrmmmngement Erwrtungen richtig einschätzen Rollen und Beteiligte im Veränderungsprozess bei der Einführung von Projet-, Portfolio- und Progrmmmngement Top-Mngement im PPP-Einführungsprojet Anforderungen n ds Top-Mngement bei der Projetmngement-Einführung Anforderungen n ds Top-Mngement für die Portfoliomngement-Einführung Anforderungen n ds Top-Mngement für die Progrmmmngement-Einführung Betroffene und Beteiligte im PPP-Einführungsprojet Betroffene zu Beteiligten mchen GPM (E-Boo) PM3 Inhltsverzeichnis Bnd 1-4

28 3.2.2 Auswhl der einzubindenden Personen Umfng der Einbindung der Betroffenen Die onrete Auswhl der eingebundenen Personen Prozessmodell zur Einführung von Projet-, Portfolio- und Progrmmmngement Projetinitilisierung und Auftrgslärung Kritische Bestndsufnhme und Stndortbestimmung Externe Orientierung und Qulifizierung Soll-Konzeption sowie Mßnhmen und Zielbestimmung Schrittweise Entwiclung und Implementierung Evlution zu Anwendbreit und Nutzen Stbilisierung und ontinuierliche Weiterentwiclung Ergebnistypen und Ergebnisse im PPP Einführungsprozess Welche Ergebnisse sind wesentlich und wnn sind sie zu erreichen? Der zu frühe Ruf nch Projetmngement-Softwre Die Kriti n Abstimmungs- und Beteiligungsprozessen Ergebnistypen und Ergebnisse ds Projetmngement-Hndbuch Ergebnistyp Lern- und Abstimmungsprozesse Projetmngement-Hndbuch Projethndbuch und Projette Frgen zur Wiederholung 1205 Inhltsverzeichnis Bnd Stmmorgnistion (Permnent Orgnistion) Stmmorgnistion, Unternehmensultur und Unternehmensstrtegie Orgnistionsmngement Gestltung der Aufbuorgnistion Stelle Hierrchie Gliederungsprinzipien in der Stmmorgnistion Cost- oder Profit Center Anlyse der Aufbuorgnistion Prozessorgnistion Projetmngementbüro Aufgben und Funtionen Orgnistorische Einordnung Unternehmensultur Arten von Unternehmensultur Funtionen von Unternehmensultur Veränderung der Stmmorgnistion Veränderungsmngement Veränderungsenergie Entscheidung und Umsetzung Restrition oder Rhmenbedingung? Ziel oder Lösung? Abgrenzung des Projets von der Stmmorgnistion Lernende Orgnistion Lessons Lerned Einführung eines Lernzylus Zusmmenfssung Frgen zur Wiederholung Geschäft (Business) Einleitung Projete sind Unternehmen uf Zeit! 1230 GPM (E-Boo) PM3 Inhltsverzeichnis Bnd

29 2.1 Projetlebensweg Produtlebensweg Schnittstellen Geschäft und Projete bzw. Projetmngement Business Cse und die Bedeutung des Projetstrts Kosten-Nutzen-Anlysen und Sensitivitätsnlysen Frühwrnsysteme und Risiomngement Zusmmenfssung Frgen zur Wiederholung 1241 Inhltsverzeichnis Bnd Systeme, Produte und Technologie (Sytems, products & technology) Systeme, Produte und Technologien ls Projetgegenstände Die inhltliche Gestltung des Projetgegenstnds Besonderheiten produt-bezogener Projete Besonderheiten system-bezogener Projete Besonderheiten technologie-bezogener Projete Zusmmenrbeit in produt-, system- und technologie-bezogenen Projeten Prozessorientierung vs. Abteilungsdenen Klärung von Aufgben, Kompetenzen und Verntwortlicheiten Einbindung externer Projetprtner Zusmmenfssung Frgen zur Wiederholung Personlmngement (Personnel mngement) Einleitung Die Funtion des Personlmngements in der Orgnistion Personlbedrfsplnung im Projet Funtion und Begriff der Personlbedrfsplnung Der Konflit zwischen dem Personlmngement in der Linie und im Projet Der Qulitätsspet in der Personlbedrfsplnung EDV-gestützte Ressourcenplnung Beschffung von Projetpersonl Besonderheiten bei der Beschffung von Projetpersonl Lösungen Rollen und Aufgben von Projetpersonl Der Projetuftrggeber Der Lenungsusschuss Projetleitung Projetmitrbeiter Projetbüro Externe Berter im Projet Anforderungen n Projetpersonl Vorbemerungen Anforderungen n Projetleiter Anforderungen n Projetmitrbeiter Auswhl von Projetpersonl Vorbemerungen Selbstssessment und Einzelinterview Fremdssessment durch Assessment Center Freisetzung von Projetpersonl Zusmmenfssung Frgen zur Wiederholung Gesundheit, Sicherheit und Umwelt (Helth, security, sfety & environment) Grundprinzipien zum betrieblichen Gesundheitsschutz und Arbeitssicherheit GPM (E-Boo) PM3 Inhltsverzeichnis Bnd 1-4

Kompetenzbasiertes Projektmanagement (PM3)

Kompetenzbasiertes Projektmanagement (PM3) Unter Mitwirung der Q UALI FI ZI ERUNG Kompetenzbsiertes Projetmngement (PM3) Inhltsverzeichnis, Autorenprofile, Stichwortverzeichnis Hndbuch für die Projetrbeit, Qulifizierung und Zertifizierung uf Bsis

Mehr

Unterrichts- und Prüfungsplanung M306 Modulverantwortlicher: Beat Kündig Modulpartner: R. Rubin

Unterrichts- und Prüfungsplanung M306 Modulverantwortlicher: Beat Kündig Modulpartner: R. Rubin Dokument Dtum (Version) Gültig für 200 / 0 Seite von 7 Unterrichts- und Prüfungsplnung M306 Modulverntwortlicher: Bet Kündig Modulprtner: R. Rubin Lernschritt-Nr. Hndlungsziele Zielsetzung unter Berücksichtigung

Mehr

GPM Project Excellence Modell Nürnberg, PM Forum 2014

GPM Project Excellence Modell Nürnberg, PM Forum 2014 GPM Project Excellence Modell Nürnerg, PM Forum 2014 Einführung Reflexion professionell egeisterte Stkeholder Lernen innovtiv Ws ist Project Excellence? Umweltinteressen nchhltige Werte schffen herusrgende

Mehr

Ausbildung zum Passagement-Consultant

Ausbildung zum Passagement-Consultant M & MAICONSULTING Mngementbertung Akdemie M MAICONSULTING Mngementbertung & Akdemie MAICONSULTING GmbH & Co. KG Hndschuhsheimer Lndstrße 60 D-69121 Heidelberg Telefon +49 (0) 6221 65024-70 Telefx +49 (0)

Mehr

Sport Club (SC) Swiss Re München e.v.

Sport Club (SC) Swiss Re München e.v. Sport Club (SC) Swiss Re München e.v. Außerordentliche Mitgliederversmmlung Donnerstg, 20.11.2014, 16:30 Uhr Rum 1.330, Swiss Re Europe S.A., Niederlssung Deutschlnd Dieselstrße 11, Unterföhring Außerordentliche

Mehr

1. Voraussetzung. 2. Web-Account anlegen. 3. Einloggen. 4. Kunden-Portal verwenden 5. Sub-Accounts 5.1Sub-Account anlegen. 5.2 Sub-Account bearbeiten

1. Voraussetzung. 2. Web-Account anlegen. 3. Einloggen. 4. Kunden-Portal verwenden 5. Sub-Accounts 5.1Sub-Account anlegen. 5.2 Sub-Account bearbeiten Anleitung DER WEG ZUM TOLL COLLECT KUNDEN-PORTAL Inhlt 1. Vorussetzung 2. Web-Account nlegen 3. Einloggen 4. Kunden-Portl verwenden 5. Sub-Accounts 5.1Sub-Account nlegen 5.2 Sub-Account berbeiten 5.3 Sub-Account

Mehr

McAfee Content Security Blade Server

McAfee Content Security Blade Server Schnellstrt-Hndbuch Revision A McAfee Content Security Blde Server Version 7.0.0 Dieses Schnellstrt-Hndbuch dient ls Anleitung zum Einrichten von McAfee Content Security Blde Server. Ausführliche Anweisungen

Mehr

Kriterien für die Auszeichnung einer Abbaustelle

Kriterien für die Auszeichnung einer Abbaustelle Stnd Mi 2015 Kriterien Seite 1/2 Kriterien für die Auszeichnung einer Abbustelle GRUNDSATZ Mit dem Zertifikt werden Abbustellen usgezeichnet, die durch ihre besondere ökologische Qulität einen wichtigen

Mehr

Teilfachprüfung Mathematik Studiengang: Wirtschaft Neue Diplomprüfungsordnung (NPO)

Teilfachprüfung Mathematik Studiengang: Wirtschaft Neue Diplomprüfungsordnung (NPO) Fchhochschule Düsseldorf SS 2007 Teilfchprüfung Mthemtik Studiengng: Wirtschft Neue Diplomprüfungsordnung (NPO) Prüfungsdtum: 29..2007 Prüfer: Prof. Dr. Horst Peters / Dipl. Volkswirt Lothr Schmeink Prüfungsform:

Mehr

Dehnungsmessstreifen E3d

Dehnungsmessstreifen E3d Dehnungsmessstreifen E3d Dehnungsmessstreifen E3d Physiklisches Prktikum für Mschinenbuer Lehrstuhl für Messtechnik und Sensorik 1 Aufgbenstellung Der Versuch soll zunächst mit den grundsätzlichen Problemen

Mehr

REGSAM-Handbuch. für neue Facharbeitskreissprecherinnen und -sprecher

REGSAM-Handbuch. für neue Facharbeitskreissprecherinnen und -sprecher REGSAM-Hndbuch für neue Fchrbeitskreissprecherinnen und -sprecher Inhlte Vorwort. 2 Über REGSAM. o Wozu REGSAM? o REGSAM holt lle Hndelnden n einen Tisch o Wie wird gerbeitet? Oder: Die Gremien o Zentrler

Mehr

LEAN MANUFACTURING. Teil 7 Lean und Six Sigma. Ein Quick Guide für den schnellen Einstieg in die Möglichkeiten der Lean Philosophie.

LEAN MANUFACTURING. Teil 7 Lean und Six Sigma. Ein Quick Guide für den schnellen Einstieg in die Möglichkeiten der Lean Philosophie. 2009 LEAN MANUFACTURING Ein Quick Guide für den schnellen Einstieg in die Möglichkeiten der Lean Philosophie Teil 7 Lean und Six Sigma Martin Zander 2 M. Zander Lean Manufacturing Ein Quick Guide für den

Mehr

----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- 0 Seite 0 von 20 03.02.2015 1 Ergebnisse der BSO Studie: Trends und Innovationen im Business Performance Management (BPM) bessere Steuerung des Geschäfts durch BPM. Bei dieser BSO Studie wurden 175 CEOs,

Mehr

Social Media Guidelines. Miriam Nanzka, Hohenzollern SIEBEN

Social Media Guidelines. Miriam Nanzka, Hohenzollern SIEBEN Social Media Guidelines 1 Social Media Guidelines: KULTURWANDEL Social Media heißt: many-to-many-kommunikation! Für Organisationen ist das eine ganz neue Herausforderung, denn Kommunikation wird nur noch

Mehr

Therapiebegleiter Kopfschmerztagebuch

Therapiebegleiter Kopfschmerztagebuch Vornme & Nchnme Therpieegleiter Kopfschmerztgeuch Liee Ptientin, lieer Ptient, Wie Können sie helfen? Bitte führen Sie regelmäßig euch m esten täglich. Trgen Sie in die Splten die jeweiligen Informtionen

Mehr

IT-Controlling in der Sparkasse Hildesheim

IT-Controlling in der Sparkasse Hildesheim 1 IT-Controlling in der der Steuerungsregelkreislauf für IT-Entwicklung und -Betrieb Auf Basis der IT-Strategie mit den dort definierten Zielen wurde das IT-Controlling eingeführt und ist verbindliche

Mehr

Projektmanagement - Ein typischer Ablauf und Variationen in Abhängigkeit von der Projektkomplexität

Projektmanagement - Ein typischer Ablauf und Variationen in Abhängigkeit von der Projektkomplexität Wirtschaft Jens Stieler Projektmanagement - Ein typischer Ablauf und Variationen in Abhängigkeit von der Projektkomplexität Studienarbeit 0 Auftraggeber und Projektmitglieder halten ein professionelles

Mehr

Wege und Lösungen finden! Gesundheit als Prozess. Mitarbeiter- und Führungskräfteberatung der B A D GmbH. Christine Hemmen- Johar Rebekka Gale

Wege und Lösungen finden! Gesundheit als Prozess. Mitarbeiter- und Führungskräfteberatung der B A D GmbH. Christine Hemmen- Johar Rebekka Gale Wege und Lösungen finden! Gesundheit als Prozess Mitarbeiter- und Führungskräfteberatung der B A D GmbH Christine Hemmen- Johar Rebekka Gale B A D GmbH, Stand 01/2009 Überblick Unsere Arbeitsweise: Wir

Mehr

Projektmanagement Basistraining

Projektmanagement Basistraining Projektmanagement Basistraining adensio GmbH Kaiser-Joseph-Straße 244 79098 Freiburg info@adensio.com www.adensio.com +49 761 2024192-0 24.07.2015 PM Basistraining by adensio 1 Inhalte Standard 2-Tage

Mehr

Vorlesung. Einführung in die mathematische Sprache und naive Mengenlehre

Vorlesung. Einführung in die mathematische Sprache und naive Mengenlehre Vorlesung Einführung in die mthemtische Sprche und nive Mengenlehre 1 Allgemeines RUD26 Erwin-Schrödinger-Zentrum (ESZ) RUD25 Johnn-von-Neumnn-Hus Fchschft Menge ller Studenten eines Institutes Fchschftsrt

Mehr

GeFüGe Instrument I07 Mitarbeiterbefragung Arbeitsfähigkeit Stand: 31.07.2006

GeFüGe Instrument I07 Mitarbeiterbefragung Arbeitsfähigkeit Stand: 31.07.2006 GeFüGe Instrument I07 Stand: 31.07.2006 Inhaltsverzeichnis STICHWORT:... 3 KURZBESCHREIBUNG:... 3 EINSATZBEREICH:... 3 AUFWAND:... 3 HINWEISE ZUR EINFÜHRUNG:... 3 INTEGRATION GESUNDHEITSFÖRDERLICHKEIT:...

Mehr

Schritte international im Beruf

Schritte international im Beruf 1 Ws mchen die Leute uf dem Foto? Kreuzen Sie n. Die Leute sind ei der Berufsertung. mchen zusmmen ein Seminr. hen gerde Puse. pnthermedi / Werner H. Wer sind die Leute? Ergänzen Sie. die Referentin /

Mehr

Prozessmanagement Modeerscheinung oder Notwendigkeit

Prozessmanagement Modeerscheinung oder Notwendigkeit 1 von5 Prozessmanagement Modeerscheinung oder Notwendigkeit Autor: Dr. Gerd Sonntag Beratender Ingenieur disocon (Unternehmensberatung Diekelmann & Sonntag) Das Thema Prozessmanagement wurde in einem kompakten

Mehr

Systemen im Wandel. Autor: Dr. Gerd Frenzen Coromell GmbH Seite 1 von 5

Systemen im Wandel. Autor: Dr. Gerd Frenzen Coromell GmbH Seite 1 von 5 Das Management von Informations- Systemen im Wandel Die Informations-Technologie (IT) war lange Zeit ausschließlich ein Hilfsmittel, um Arbeitsabläufe zu vereinfachen und Personal einzusparen. Sie hat

Mehr

Wann ist eine Software in Medizinprodukte- Aufbereitungsabteilungen ein Medizinprodukt?

Wann ist eine Software in Medizinprodukte- Aufbereitungsabteilungen ein Medizinprodukt? DGSV-Kongress 2009 Wann ist eine Software in Medizinprodukte- Aufbereitungsabteilungen ein Medizinprodukt? Sybille Andrée Betriebswirtin für und Sozialmanagement (FH-SRH) Prokuristin HSD Händschke Software

Mehr

WollCo Wolfgang Kohl Consulting. Nachhaltige Projektumsetzung nicht nur in der Verantwortung von Geschäftsführen / Unternehmern

WollCo Wolfgang Kohl Consulting. Nachhaltige Projektumsetzung nicht nur in der Verantwortung von Geschäftsführen / Unternehmern Nachhaltige Projektumsetzung nicht nur in der Verantwortung von Geschäftsführen / Unternehmern Definitionen Ein Projekt ist ein einmaliges Vorhaben, das aus einem Satz von abgestimmten, gelenkten Tätigkeiten

Mehr

GPP Projekte gemeinsam zum Erfolg führen

GPP Projekte gemeinsam zum Erfolg führen GPP Projekte gemeinsam zum Erfolg führen IT-Sicherheit Schaffen Sie dauerhaft wirksame IT-Sicherheit nach zivilen oder militärischen Standards wie der ISO 27001, dem BSI Grundschutz oder der ZDv 54/100.

Mehr

Praktikum: Elektronische Schaltungstechnik I, 90min Raum: Labor Schaltungs- und Prozessortechnik Betreuung: Prof. Dr.-Ing. M.

Praktikum: Elektronische Schaltungstechnik I, 90min Raum: Labor Schaltungs- und Prozessortechnik Betreuung: Prof. Dr.-Ing. M. Technische Informtik TI 4. Semester Prktikum: Elektronische Schltungstechnik I, 90min um: Lbor Schltungs- und Prozessortechnik Betreuung: Prof. Dr.-Ing. M. Viehmnn Versuch: ES. Them: Opertionsverstärker.

Mehr

Agenda. Architektur de Verhandlung. Sichtweisen. Interessen. Lösungsansätze. usw. Sinn und Zweck Themenliste Zeitmanagement Gesprächsregeln usw.

Agenda. Architektur de Verhandlung. Sichtweisen. Interessen. Lösungsansätze. usw. Sinn und Zweck Themenliste Zeitmanagement Gesprächsregeln usw. Agenda Der folgende Beispiel zeigt die Agenda einer Verhandlung zwischen zwei Partnern: ein Lohnhersteller und seinem Auftraggebern. Diese Agenda ist nach den Schritten eines optimalen Verhandlungsablauf

Mehr

So führen Sie erfolgreiche Mitarbeitergespräche! Skriptum für Führungskräfte

So führen Sie erfolgreiche Mitarbeitergespräche! Skriptum für Führungskräfte So führen Sie erfolgreiche Mitarbeitergespräche! Skriptum für Führungskräfte IKOM Institut für angewandte Kommunikation Karin Fontaine www.ikom-seminare.de Die Führung von Mitarbeitergesprächen ist ein

Mehr

Requirements Engineering für IT Systeme

Requirements Engineering für IT Systeme Requirements Engineering für IT Systeme Warum Systemanforderungen mit Unternehmenszielen anfangen Holger Dexel Webinar, 24.06.2013 Agenda Anforderungsdefinitionen Von der Herausforderung zur Lösung - ein

Mehr

Scheer Management BPM Assessment - Wo stehen wir und was müssen wir tun? Thomas Schulte-Wrede 10.10.2014

Scheer Management BPM Assessment - Wo stehen wir und was müssen wir tun? Thomas Schulte-Wrede 10.10.2014 Scheer Management BPM Assessment - Wo stehen wir und was müssen wir tun? Thomas Schulte-Wrede 10.10.2014 Woher weiß ich, dass sich der ganze Aufwand lohnt? Komplexitätstreiber: viele Mitarbeiter viele

Mehr

Business Intelligence für Prozesscontrolling

Business Intelligence für Prozesscontrolling Business Intelligence für Prozesscontrolling Peter Singer Business Intelligence für Prozesscontrolling Konzeption eines Business-Intelligence-Systems für subjektorientierte Geschäftsprozesse unter Beachtung

Mehr

Der Projektmanager (nach GPM / IPMA) Fragen zur Selbsteinschätzung und für die Prüfungsvorbereitung

Der Projektmanager (nach GPM / IPMA) Fragen zur Selbsteinschätzung und für die Prüfungsvorbereitung Der Projektmanager (nach GPM / IPMA) Fragen zur Selbsteinschätzung und für die Prüfungsvorbereitung Kapitel F Projektmanagement einführen und optimieren Inhaltsverzeichnis 1 F1 Projektmanagemen einführen...

Mehr

Vermittlung von Unternehmensbeteiligungen für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) Prozessablauf

Vermittlung von Unternehmensbeteiligungen für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) Prozessablauf Vermittlung von Unternehmensbeteiligungen für kleine mittlere Unternehmen (KMU) Prozessablauf Jede Beteiligung ist für beide Seiten individuell. Dennoch gibt es in allen Transaktionen Prozesse die sich

Mehr

123 Familienausgleichskasse

123 Familienausgleichskasse 1 Fmilienzulgen: Anmeldung für Arbeitnehmende eines nicht beitrgspflichtigen Arbeitgebers (Anobg) Antrgstellerin / Antrgsteller Abrechnungsnummer (xxx.xxx) 123 Fmilienusgleichsksse Sozilversicherungsnstlt

Mehr

Mathematik schriftlich

Mathematik schriftlich WS KV Chur Abschlussprüfungen 00 für die Berufsmtur kufmännische Richtung Mthemtik schriftlich LÖSUNGEN Kndidtennummer Nme Vornme Dtum der Prüfung Bewertung mögliche erteilte Punkte Punkte. Aufgbe 0. Aufgbe

Mehr

Projektstart für Auftraggeber und Entscheider. Bern, 27. August 2013

Projektstart für Auftraggeber und Entscheider. Bern, 27. August 2013 Projektstart für Auftraggeber und Entscheider Bern, 27. August 2013 Wir machen Wir machen Sie sicherer. Sie sicherer. Agenda 01 Wie beschreibe ich die Ziele des Projektes 02 Was ist in der Startphase wichtig

Mehr

GI FG-Treffen RE, Essen 26-27.11.09 Anforderungsmanagement und Mitarbeitermotivation

GI FG-Treffen RE, Essen 26-27.11.09 Anforderungsmanagement und Mitarbeitermotivation GI FG-Treffen RE, Essen 26-27.11.09 Anforderungsmanagement und Mitarbeitermotivation 1 Übersicht Thematik Handlung, Leistung und Ziel Warum sind Ziele motivationsfördernd? Merkmale motivierender Ziele

Mehr

Warum sich das Management nicht für agile Softwareentwicklung interessieren sollte - aber für Agilität

Warum sich das Management nicht für agile Softwareentwicklung interessieren sollte - aber für Agilität Warum sich das Management nicht für agile Softwareentwicklung interessieren sollte - aber für Agilität Marcus Winteroll oose GmbH Agenda I. Ziele und Zusammenarbeit II. Was wir vom agilen Vorgehen lernen

Mehr

Ringvorlesung: SW- Entwicklung in der industriellen Praxis (28.01.2013)

Ringvorlesung: SW- Entwicklung in der industriellen Praxis (28.01.2013) Ringvorlesung: SW- Entwicklung in der industriellen Praxis (28.01.2013) Anforderungsmanagement vs. Projektbudget in Theorie und Praxis Bernd Körner (Requirements Engineer): bernd.koerner@t-systems.com

Mehr

Projekte für reale Herausforderungen Projektarbeit: Einleitung und Gliederung. Projekte für reale Herausforderungen

Projekte für reale Herausforderungen Projektarbeit: Einleitung und Gliederung. Projekte für reale Herausforderungen Steinbeis-Hochschule Berlin Institut für Organisations-Management Handout zu den YouTube-Videos: Projekte für reale Herausforderungen Projektarbeit: Einleitung und Gliederung Prof. Dr. Andreas Aulinger

Mehr

Social Media Einsatz in saarländischen Unternehmen. Ergebnisse einer Umfrage im Mai 2014

Social Media Einsatz in saarländischen Unternehmen. Ergebnisse einer Umfrage im Mai 2014 Social Media Einsatz in saarländischen Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage im Mai 2014 Social Media Nutzung in saarländischen Unternehmen Umfrage vom 06.05.2014 28.05.2014 Zehn Fragen 174 Teilnehmer Social

Mehr

SPC Lehrgang Projektmanagement Basic

SPC Lehrgang Projektmanagement Basic 2009 SPC Lehrgang Erfolg hat einen Namen: SPC! www.spc.at Wissens-Service ist bei uns schon immer Trend. Und Trends sind auch ein Teil unseres Services. Stand: 1.1.2009 Gschwandtner Seminare Projekte Consulting

Mehr

2 Aufbau der Arbeit und wissenschaftliche Problemstellung

2 Aufbau der Arbeit und wissenschaftliche Problemstellung 2 Aufbau der Arbeit und wissenschaftliche Problemstellung Nach der Definition der grundlegenden Begriffe, die in dieser Arbeit verwendet werden, soll die Ausbildung, wie sie von der Verfasserin für Schüler

Mehr

Fragen und Antworten

Fragen und Antworten Fragen und Antworten im Umgang mit dem elektronischen Abfallnachweisverfahren eanv in Bezug auf die ZKS-Abfall -Allgemeine Fragen- www.zks-abfall.de Stand: 19.05.2010 Einleitung Auf den folgenden Seiten

Mehr

1. Nennen Sie jeweils 2 Vor- und Nachteile einer externen und internen Personalbeschaffung!

1. Nennen Sie jeweils 2 Vor- und Nachteile einer externen und internen Personalbeschaffung! 1. Nennen Sie jeweils 2 Vor- und Nachteile einer externen und internen Personalbeschaffung! 2. Nennen Sie einen Vorteil und einen Nachteil für den Einsatz eines Assessment Center! 3. Wie würden Sie ein

Mehr

GPM/IPMA Zertifizierung ICB 3.0 Fragen zur Prüfungsvorbereitung (PM3, Auflage 1) Kapitel 3.02

GPM/IPMA Zertifizierung ICB 3.0 Fragen zur Prüfungsvorbereitung (PM3, Auflage 1) Kapitel 3.02 Was ist ein Programm? Ein Programm ist eine Menge von Projekten, die miteinander verknüpft sind und ein gemeinsames übergreifendes Ziel verfolgen. Ein Programm ist zeitlich befristet. Es endet spätestens

Mehr

Wissenswertes über die Bewertung. Arbeitshilfe

Wissenswertes über die Bewertung. Arbeitshilfe Wissenswertes über die Bewertung Arbeitshilfe Grundlagen 02 Der Zweck der Archivierung ist es, Rechtssicherheit und Rechtsstaatlichkeit zu gewährleisten, eine kontinuierliche und rationelle Aktenführung

Mehr

Das Teamrollenmodell nach Meredith Belbin

Das Teamrollenmodell nach Meredith Belbin Das Teamrollenmodell nach Meredith Belbin Hintergründe des Modells Was kann das Instrument? Wo setzen wir das neue Instrument Interplace ein? Was muss ich als Nutzer wissen und beachten? Was sind die wesentlichen

Mehr

Leseauszug DGQ-Band 14-26

Leseauszug DGQ-Band 14-26 Leseauszug DGQ-Band 14-26 Einleitung Dieser Band liefert einen Ansatz zur Einführung von Prozessmanagement in kleinen und mittleren Organisationen (KMO) 1. Die Erfolgskriterien für eine Einführung werden

Mehr

BUSINESS COACHING BUSINESS COACHING In jedem Menschen schlummert enormes, häufig ungenutztes Potenzial. Coaching hilft, dieses Potenzial zu entdecken und erfolgreich zu aktivieren - um Wünsche in realisierbare

Mehr

UNIVERSITÄT KARLSRUHE Institut für Analysis HDoz. Dr. P. C. Kunstmann Dipl.-Math. M. Uhl. Sommersemester 2009

UNIVERSITÄT KARLSRUHE Institut für Analysis HDoz. Dr. P. C. Kunstmann Dipl.-Math. M. Uhl. Sommersemester 2009 UNIVERSIÄ KARLSRUHE Institut für Anlysis HDoz. Dr. P. C. Kunstmnn Dipl.-Mth. M. Uhl Sommersemester 9 Höhere Mthemti II für die Fchrichtungen Eletroingenieurwesen, Physi und Geodäsie inlusive Komplexe Anlysis

Mehr

Die vorliegende Arbeitshilfe befasst sich mit den Anforderungen an qualitätsrelevante

Die vorliegende Arbeitshilfe befasst sich mit den Anforderungen an qualitätsrelevante ISO 9001:2015 Die vorliegende Arbeitshilfe befasst sich mit den Anforderungen an qualitätsrelevante Prozesse. Die ISO 9001 wurde grundlegend überarbeitet und modernisiert. Die neue Fassung ist seit dem

Mehr

Wechselbereitschaft von Stromkunden 2012

Wechselbereitschaft von Stromkunden 2012 Wechselbereitschaft von Stromkunden 2012 Bevölkerungsrepräsentative Umfrage PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG Partner der Befragung Telefon: +49 (0)40 35 08 14-0 Gertrudenstraße 2, 20095 Hamburg XP-Faktenkontor

Mehr

PMP Rezertifizierung: PMI ändert mit Wirkung zum 01.12.2015 sein Rezertifizierungs-System die wichtigsten Änderungen im Überblick

PMP Rezertifizierung: PMI ändert mit Wirkung zum 01.12.2015 sein Rezertifizierungs-System die wichtigsten Änderungen im Überblick PMP Rezertifizierung: PMI ändert mit Wirkung zum 01.12.2015 sein Rezertifizierungs-System die wichtigsten Änderungen im Überblick Das Project Management Institute (PMI ) ändert zum 01. Dezember 2015 sein

Mehr

RWE Service. lieferantenmanagement. Konzentration auf die Besten gemeinsam sind wir stark

RWE Service. lieferantenmanagement. Konzentration auf die Besten gemeinsam sind wir stark RWE Service lieferantenmanagement Konzentration auf die Besten gemeinsam sind wir stark 3 lieferantenmanagement einleitung LIEFERANTENMANAGEMENT IM ÜBERBLICK Wir wollen gemeinsam mit Ihnen noch besser

Mehr

Würfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!.

Würfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!. 040304 Übung 9a Analysis, Abschnitt 4, Folie 8 Die Wahrscheinlichkeit, dass bei n - maliger Durchführung eines Zufallexperiments ein Ereignis A ( mit Wahrscheinlichkeit p p ( A ) ) für eine beliebige Anzahl

Mehr

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? 6 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? Mit dem Jahresgespräch und der Zielvereinbarung stehen Ihnen zwei sehr wirkungsvolle Instrumente zur Verfügung, um Ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren

Mehr

Fragebogen zur Qualität unserer Teamarbeit

Fragebogen zur Qualität unserer Teamarbeit Fragebogen r Qualität unserer Teamarbeit Die folgenden Aussagen beschreiben wesentliche Aspekte der Teamarbeit wie Kommunikation, Informationsaustausch, Zielfindung, Umgang miteinander etc. Bitte kreuzen

Mehr

I.O. BUSINESS. Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate

I.O. BUSINESS. Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate I.O. BUSINESS Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate Gemeinsam Handeln I.O. BUSINESS Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate Telefonieren ermöglicht die direkte Kommunikation

Mehr

Die Projektprüfung. Der Versuch einer Sachstandsdarstellung am 23.10.09

Die Projektprüfung. Der Versuch einer Sachstandsdarstellung am 23.10.09 Die Projektprüfung Der Versuch einer Sachstandsdarstellung am 23.10.09 Projekt leitet sich von lat. proiectum, Neutrum zu proiectus nach vorn geworfen, Partizip. Perfekt von proiacere vorwärtswerfen ab

Mehr

Domäne und Bereich. Relationen zwischen Mengen/auf einer Menge. Anmerkungen zur Terminologie. r Relationen auf/in einer Menge.

Domäne und Bereich. Relationen zwischen Mengen/auf einer Menge. Anmerkungen zur Terminologie. r Relationen auf/in einer Menge. Reltionen zwischen Mengen/uf einer Menge! Eine Reltion R A B (mit A B) ist eine Reltion zwischen der Menge A und der Menge B, oder uch: von A nch B. Drstellung: c A! Wenn A = B, d.h. R A A, heißt R eine

Mehr

27 Techniken der Gesprächsführung 28 Sorgen Sie für eine angenehme Gesprächsatmosphäre

27 Techniken der Gesprächsführung 28 Sorgen Sie für eine angenehme Gesprächsatmosphäre 4 Inhalt 6 Vorwort 7 Richtig führen durch Mitarbeitergespräche 8 Was haben Sie von Mitarbeitergesprächen? 13 Welche Fehler Sie vermeiden sollten 15 Entscheidend ist, was der Mitarbeiter versteht 18 Das

Mehr

Projektmanagement Projekte erfolgreich führen! Patrick Frontzek 26.11.2013

Projektmanagement Projekte erfolgreich führen! Patrick Frontzek 26.11.2013 Projektmanagement Projekte erfolgreich führen! Patrick Frontzek 26.11.2013 Agenda des Vortrags Vorstellung Was ist Projektmanagement? Phasen des Projektmanagements Zusammenfassung & Ausblick Zielsetzung

Mehr

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden

Mehr

Projektmanagement. Einleitung. Beginn. Was ist Projektmanagement? In dieser Dokumentation erfahren Sie Folgendes:

Projektmanagement. Einleitung. Beginn. Was ist Projektmanagement? In dieser Dokumentation erfahren Sie Folgendes: Projektmanagement Link http://promana.edulearning.at/projektleitung.html Einleitung Was ist Projektmanagement? In dieser Dokumentation erfahren Sie Folgendes: Definition des Begriffs Projekt" Kriterien

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

BERECHNUNG DER FRIST ZUR STELLUNGNAHME DES BETRIEBSRATES BEI KÜNDIGUNG

BERECHNUNG DER FRIST ZUR STELLUNGNAHME DES BETRIEBSRATES BEI KÜNDIGUNG Frist berechnen BERECHNUNG DER FRIST ZUR STELLUNGNAHME DES BETRIEBSRATES BEI KÜNDIGUNG Sie erwägen die Kündigung eines Mitarbeiters und Ihr Unternehmen hat einen Betriebsrat? Dann müssen Sie die Kündigung

Mehr

Qualitätsmanagement in kleinen und mittleren Unternehmen

Qualitätsmanagement in kleinen und mittleren Unternehmen Qualitätsmanagement in kleinen und mittleren Unternehmen M. Haemisch Qualitätsmanagement Von der Qualitätssicherung zum Qualitätsmanagement (ISO 9001) Qualitätsmanagement als ein universelles Organisationsmodell

Mehr

Methode Online Befragung 16 geschlossene Fragen Durchgeführt im März 2015 im Rahmen des Future of Work HR Kongresses.

Methode Online Befragung 16 geschlossene Fragen Durchgeführt im März 2015 im Rahmen des Future of Work HR Kongresses. März 2015 Methode Zielgruppe österreichische Unternehmen abgegebene Fragebögen: 62 Methode Online Befragung 16 geschlossene Fragen Durchgeführt im März 2015 im Rahmen des Future of Work HR Kongresses.

Mehr

Wechselbereitschaft von. Bevölkerungsrepräsentative Umfrage vom 09. Januar 2014. www.putzundpartner.de 2014 PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG

Wechselbereitschaft von. Bevölkerungsrepräsentative Umfrage vom 09. Januar 2014. www.putzundpartner.de 2014 PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG Wechselbereitschaft von Stromkunden 2014 Bevölkerungsrepräsentative Umfrage vom 09. Januar 2014 PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG Telefon: +49 (0)40 35 08 14-0 Seite Telefax: 0 +49 (0)40 35 08 14-80

Mehr

Christina Janning. Change Management. Möglichkeiten der Kommunikation zur Reduzierung innerbetrieblicher Widerstände. Diplomarbeit

Christina Janning. Change Management. Möglichkeiten der Kommunikation zur Reduzierung innerbetrieblicher Widerstände. Diplomarbeit Christina Janning Change Management Möglichkeiten der Kommunikation zur Reduzierung innerbetrieblicher Widerstände Diplomarbeit Janning, Christina: Change Management: Möglichkeiten der Kommunikation zur

Mehr

Information zur Revision der ISO 9001. Sehr geehrte Damen und Herren,

Information zur Revision der ISO 9001. Sehr geehrte Damen und Herren, Sehr geehrte Damen und Herren, mit diesem Dokument möchten wir Sie über die anstehende Revision der ISO 9001 und die sich auf die Zertifizierung ergebenden Auswirkungen informieren. Die folgenden Informationen

Mehr

Projektmanagment-Zertifizierung als Beleg für Ihre Kompetenz

Projektmanagment-Zertifizierung als Beleg für Ihre Kompetenz Projektmanagment-Zertifizierung als Beleg für Ihre Kompetenz Name: Manfred Pfeifer Funktion/Bereich: Managing Partner Organisation: next level academy GmbH Liebe Leserinnen und liebe Leser, Projektmanagement,

Mehr

Die Regelungen zu den Einsendeaufgaben (Einsendeschluss, Klausurzulassung) finden Sie in den Studien- und Prüfungsinformationen Heft Nr. 1.

Die Regelungen zu den Einsendeaufgaben (Einsendeschluss, Klausurzulassung) finden Sie in den Studien- und Prüfungsinformationen Heft Nr. 1. Modul : Grundlgen der Wirtschftsmthemtik und Sttistik Kurs 46, Einheit, Einsendeufge Die Regelungen zu den Einsendeufgen (Einsendeschluss, Klusurzulssung) finden Sie in den Studien- und Prüfungsinformtionen

Mehr

Social-CRM (SCRM) im Überblick

Social-CRM (SCRM) im Überblick Social-CRM (SCRM) im Überblick In der heutigen Zeit ist es kaum vorstellbar ohne Kommunikationsplattformen wie Facebook, Google, Twitter und LinkedIn auszukommen. Dies betrifft nicht nur Privatpersonen

Mehr

Inhalt. und wie verändert das Buch mich? 13 Ziele, Nutzen und Orientierung 13 Chancen, Risiken und Nebenwirkungen 16 Gebrauchsanweisung 17

Inhalt. und wie verändert das Buch mich? 13 Ziele, Nutzen und Orientierung 13 Chancen, Risiken und Nebenwirkungen 16 Gebrauchsanweisung 17 Inhalt und wie verändert das Buch mich? 13 Ziele, Nutzen und Orientierung 13 Chancen, Risiken und Nebenwirkungen 16 Gebrauchsanweisung 17 1 Betriebliche Veränderungen und persönliche Veränderungsverarbeitung

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

ITF Funktionsbeschreibung

ITF Funktionsbeschreibung ITF Funktionsbeschreibung Funktionsbeschreibung des CMFnet ITF Frmeworks (utomtisiertes Testen) Autor: CMFnet GmbH Version: 1.0 Dtum: 09.03.2010 CMFnet GmbH Bernstrsse 60 CH-8952 Schlieren Tel. +41 43

Mehr

Managementbewertung Managementbewertung

Managementbewertung Managementbewertung Managementbewertung Grundlagen für die Erarbeitung eines Verfahrens nach DIN EN ISO 9001:2000 Inhalte des Workshops 1. Die Anforderungen der ISO 9001:2000 und ihre Interpretation 2. Die Umsetzung der Normanforderungen

Mehr

Multichannel Challenge: Integration von Vertriebsorganisation und Contact Center in der Versicherung

Multichannel Challenge: Integration von Vertriebsorganisation und Contact Center in der Versicherung Philip Michel CRM Project Manager 23 June 2011 Multichannel Challenge: Integration von Vertriebsorganisation und Contact Center in der Versicherung 2009 IBM Corporation Die Multichannel Challenge eines

Mehr

INNOVATIONEN UND QUALIFIZIERUNG WAS SAGEN BETRIEBSRÄTE?

INNOVATIONEN UND QUALIFIZIERUNG WAS SAGEN BETRIEBSRÄTE? INNOVATIONEN UND QUALIFIZIERUNG WAS SAGEN BETRIEBSRÄTE? Ergebnisse einer Befragung von Betriebsräten eines deutschen Großunternehmens olly / Fotolia.com Inhaltsverzeichnis Studiendesign Management Summary

Mehr

Übersicht Beratungsleistungen

Übersicht Beratungsleistungen Übersicht Beratungsleistungen Marcus Römer Kerschlacher Weg 29 82346 Andechs t: 08152/3962540 f: 08152/3049788 marcus.roemer@web.de Ihr Ansprechpartner Durch langjährige Erfahrung als Unternehmensberater

Mehr

Mitarbeiterbefragungen effektiv und effizient durchführen

Mitarbeiterbefragungen effektiv und effizient durchführen Mitarbeiterbefragungen effektiv und effizient durchführen Nutzen Sie Ihre Mitarbeiterpotenziale erfolgswirksam! Investieren Sie in Ihren stärksten Wert: Ihre Mitarbeiter! M+M Management + Marketing Consulting

Mehr

Verbrauchertipp! Gesetz zur Button-Lösung

Verbrauchertipp! Gesetz zur Button-Lösung Verbrauchertipp! Gesetz zur Button-Lösung ab 01.08.12 Gesetz zur Änderung des Bürgerlichen Gesetzbuchs zum besseren Schutz der Verbraucherinnen und Verbraucher vor Kostenfallen im elektronischen Geschäftsverkehr

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

SPECTRA ist ein Full Service Institut, das das gesamte Spektrum der klassischen Markt- und Meinungsforschung anbietet.

SPECTRA ist ein Full Service Institut, das das gesamte Spektrum der klassischen Markt- und Meinungsforschung anbietet. SPECTRA SPECTRA (I) SPECTRA ist ein Full Service Institut, das das gesamte Spektrum der klassischen Markt- und Meinungsforschung anbietet. Gegründet 99, bemüht sich SPECTRA laufend um exzellente Leistungen

Mehr

Fragebogen ISONORM 9241/110-S

Fragebogen ISONORM 9241/110-S Fragebogen ISONORM 9241/110-S Beurteilung von Software auf Grundlage der Internationalen Ergonomie-Norm DIN EN ISO 9241-110 von Prof. Dr. Jochen Prümper www.seikumu.de Fragebogen ISONORM 9241/110-S Seite

Mehr

G.I.B ABAP Programmier-Templates, Strukturen bilden Kosten senken

G.I.B ABAP Programmier-Templates, Strukturen bilden Kosten senken Beschreibung Das Effizienzwerkzeug, die G.I.B ABAP-Programmier-Templates sind ursprünglich für den eigenen Gebrauch entwickelt worden. Der Grundgedanke der G.I.B ABAP-Programmier-Templates liegt im Bilden

Mehr

Nutzen der Zertifizierung von Qualitätsmanagementsystemen in Theorie und Praxis. Qualitäts-Kollegium Berlin-Brandenburg. 20.

Nutzen der Zertifizierung von Qualitätsmanagementsystemen in Theorie und Praxis. Qualitäts-Kollegium Berlin-Brandenburg. 20. Qualitäts-Kollegium Berlin-Brandenburg Nutzen der Zertifizierung von Qualitätsmanagementsystemen in Theorie und Praxis 20. Oktober 2012 Prof. Dr.-Ing. Holger Fritz Beuth Hochschule für Technik Berlin Inhalt

Mehr

Passgenau schulen Bedarfsanalyse

Passgenau schulen Bedarfsanalyse Passgenau schulen Bedarfsanalyse Mit unserer Online-Bedarfsanalyse bringen Sie Ihre Schulungen auf den Punkt. Sie sparen Zeit und Geld effizient und passgenau. de Office-Training.de ist eine Marke der

Mehr

«Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen

«Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen 18 «Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen teilnimmt und teilhat.» 3Das Konzept der Funktionalen

Mehr

In#7#Schritten#zum#erfolgreichen#Online#Business## # # # # # # # In#7#Schritten#zum# erfolgreichen#online#business## # # Erik#Jenss# # 1#

In#7#Schritten#zum#erfolgreichen#Online#Business## # # # # # # # In#7#Schritten#zum# erfolgreichen#online#business## # # Erik#Jenss# # 1# In7SchrittenzumerfolgreichenOnlineBusiness In7Schrittenzum erfolgreichenonlinebusiness ErikJenss 1 In7SchrittenzumerfolgreichenOnlineBusiness WieausIhremWebprojekteinnachhaltigerfinanziellerErfolgwerdenkann

Mehr

Leseprobe. Tobias Müller-Prothmann, Nora Dörr. Innovationsmanagement. Strategien, Methoden und Werkzeuge für systematische Innovationsprozesse

Leseprobe. Tobias Müller-Prothmann, Nora Dörr. Innovationsmanagement. Strategien, Methoden und Werkzeuge für systematische Innovationsprozesse Leseprobe Tobias Müller-Prothmann, Nora Dörr Innovationsmanagement Strategien, Methoden und Werkzeuge für systematische Innovationsprozesse ISBN: 978-3-446-41799-1 Weitere Informationen oder Bestellungen

Mehr

ISO 9001:2015 REVISION. Die neue Struktur mit veränderten Schwerpunkten wurde am 23. September 2015 veröffentlicht und ist seit 15.09.

ISO 9001:2015 REVISION. Die neue Struktur mit veränderten Schwerpunkten wurde am 23. September 2015 veröffentlicht und ist seit 15.09. ISO 9001:2015 REVISION Die neue Struktur mit veränderten Schwerpunkten wurde am 23. September 2015 veröffentlicht und ist seit 15.09.2015 in Kraft 1 Präsentationsinhalt Teil 1: Gründe und Ziele der Revision,

Mehr

POCKET POWER. Projektmanagement. 3. Auflage

POCKET POWER. Projektmanagement. 3. Auflage POCKET POWER Projektmanagement 3. Auflage 3 Inhalt 1 Einleitung.................................... 5 2 Grundlagen des Projektmanagements................... 8 2.1 Projektdefinition..............................

Mehr

PROJEKTCOACHING Thomas Kettner thomas@kettner-consulting.com www.kettner-consulting.com

PROJEKTCOACHING Thomas Kettner thomas@kettner-consulting.com www.kettner-consulting.com PROJEKTCOACHING Thomas Kettner thomas@kettner-consulting.com www.kettner-consulting.com AGENDA Ausgangslage Konsequenzen Lösungsansatz Projektcoaching Grundregeln des Projektcoachings Wann kommt Projektcoaching

Mehr