Alternative Finanzierungsmöglichkeiten für mittelständische Bauunternehmen

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1 Alternative Finanzierungsmöglichkeiten für mittelständische Bauunternehmen Erfahrungsbericht von Dipl.-Betrw. Stefan Winhauer Geschäftsführer der Hering Unternehmensgruppe Hering Bau GmbH & Co. KG Neuländer 1, Burbach 11. November 2008

2 Agenda Persönliche Vorstellung Unternehmensvorstellung A1 A2 A3 B1 B2 B3 C1 C2 C3 D E Stellenwert der Finanz- und Liquiditätsplanung im Unternehmen Ableitung der Liquiditätsströme aus der Projektplanung Strategische Planung Bonitätseinstufung durch den Kreditgeber Partnerschaft zwischen Kreditgeber und Unternehmen Rating / Ratingraster Investitionsplanung/-finanzierung Mögliche Finanzierungsinstrumente Alternative Finanzierungsmöglichkeit Klassische Kreditgeber Schlusswort

3 Die Unternehmensbereiche Hering Unternehmensleitung Hering GmbH & Co. KG Verwaltungsgesellschaft GF: A. Hering Hering Management GmbH GF: S. Winhauer, A. Hering Personal management Q U A S BauTec Bauplanung und Beratung GmbH Finanzmanag. Controlling, EDV Bilanzen Recht Auslandsmanagement A. Hering, P. Bolk, G. Huckestein, F. Ströhmann, S. Winhauer Hering Bau GmbH & Co. KG GF: P. Bolk, G. Huckestein, F. Ströhmann, S. Winhauer UB Gleis- und Ingenieurbau UB Hochbauen UB Produkttechnik LTG: P. Bolk LTG: F. Ströhmann LTG: G. Huckestein Interpublic GmbH Österreich Interpublic S.A.R.L Schweiz Gleisbau Vertrieb Systembahnsteige Vertrieb Kalkulation Technisches Büro Vertrieb & Kalkulation Inland Vertrieb & Kalkulation Ausland Interpublic S.L. Spanien Ingenieurbau AV Produktion Projektabwicklung Projektabwicklung Technisches Büro Hering UK, LLP England Interpublic C.V, Niederlande Gleismaschinen Einkauf Service Techn. Beratung & Entwicklung Hering International LLC USA

4 Gleis und Ingenieurbau Systembauweise modula White City, London

5 Hochbauen Architekturbeton Architekt: Prof. Schmitz, Köln T-Mobile in Bonn

6 Hochbauen Architekturbeton Architekt: Prof. Schmitz, Köln T-Mobile in Bonn

7 Produkttechnik CITYmatic Bad Hersfeld

8 Produkttechnik Überdachungssysteme Überdachungssystem Typ Bodenheim S-Bahn-Station Deisenhofen S-Bahn-Station Unterhaching

9 A 1 Stellenwert der Finanz- und Liquiditätsplanung im Unternehmen Chefsache oder eigene Funktionseinheit? Die Erfahrung hat gezeigt, dass die Finanz- und Liquiditätsplanung durch eine eigene Funktionseinheit im Unternehmen abgebildet sein sollte. Die Vorteile liegen einerseits in dem Gesamtüberblick der nicht-fakturierten Leistungen und andererseits in der zentralen Verfolgung der offenen Posten. Sowohl die interne Kommunikation mit den Unternehmensbereichen als auch die externe Kommunikation mit Kunden, ARGE-Partnern etc. liegen in einer Hand.

10 A 2 Ableitung der Liquiditätsströme aus der Projektplanung Transparenz für Kaufleute und Bauleiter Baustellen Profitcenter Geschäftsfeld Unternehmen Zeit + Einzahlungen im Projekt: z. B. Abschlagszahlungen, Teilrechnungen, Schlussrechnungen -Auszahlungen im Projekt: z. B. Subunternehmerrechnungen, Löhne, Mieten, Betriebskosten = Projekt-Cashflow* + Einzahlungen im Profitcenter -Auszahlungen im Profitcenter: z. B. Gehälter, Verwaltungs- und Vertriebskosten, Investitionen = Finanzmittelbedarf/-überschuss des Profitcenters + Einzahlungen im Unternehmen -Auszahlungen im Unternehmen: z. B. Zinsen, Steuern = Finanzmittelbedarf/-überschuss des Unternehmens Abgleich mit Kreditlinien ergibt zusätzlichen Bedarf * Unter Projekt-Cashflow wird der Saldo aus Ein-und Auszahlungen im Projekt verstanden.

11 A 3 Strategische Planung Integrierte Liquiditäts- und Finanzplanung im Rahmen der strategischen und operativen Planung. - Qualitative und quantitative Aspekte - Jahresumsatz- und Jahresertragsplanung - Abbildung in der Balanced-Scorecard - Projekt Cashflow / Finanzmittelbedarf / -überschuss - kurz- und mittelfristige Finanzplanung

12 B 1 Bonitätseinstufung durch den Kreditgeber - Nachvollziehbarkeit der Bonitätseinstufung und Vergleichbarkeit (Initiative Finanzstandort Deutschland) - Tranzparenz - Wichtig: Halbjahres- und Jahresgespräch mit der Bank sind ein Muss.

13 B 2 Partnerschaft zwischen Kreditgeber und Unternehmen 1. Berichterstattung 2. Informationswünsche seitens Kreditgeber und Unternehmen 3. Bilanzanalyse / Kennzahlen aus über 100 Bilanzen (Baubranche) 3.1 Eigenkapital (6,4% - 30%) 3.2 Kurzfristiges Fremdkapital (52,7% - 79,3%) 3.3 Betriebsergebnis (0,5% - 5,5%) 3.4 Verschuldungsgrad (4,9 Jahre 15,0 Jahre) 3.5 Umsatz je Beschäftigten (153,8 T - 234,7 T ). 4. Sicherheitenstruktur 4.1 Finanzierungen 4.2 Avale

14 Ratingskala IFD Initiative Finanzstandort Deutschland - Mapping der Banken (Auswahl) B3 Ratingraster der Hausbanken sowie die unternehmensspezifische Bonitätsklasse IFD- Rating Stufe I II III IV V VI Beschreibung gemäß IFD- Rating-Skala Ausfallwahrscheinlichkeit Unterschiedliche Ratinsyteme der Banken werden einheitlich auf das sechsstufige Dresdner Bank Commerzbank IFD-Ratingschema (I bis VI) gemappt Deutsche Bank HVB KFW Sparkassen- Finanz- Gruppe Genossenschaftliche Banken Unternehmen mit sehr guter bis guter Bonität bis 0,3% iaaa - ibbb BK d Unternehmen mit guter bis zufriedenstellender Unternehmen mit Bonität 0,3 bis 0,7% BBB- - -ibb BK e - 2a befriedigender bzw. noch guter Unternehmen Bonität mit überdurch- 0,7 bis 1,5% BBB- - -ibb BK3 - BK b -2c schnittlichem bis erhöhtem Risiko 1,5 bis 3% ibb- - ib BK4 - BK d - 2e Unternehmen mit hohem Risiko 3 bis 8% ib - ib 6-7 BK5 - BK a - 3b Unternehmen mit sehr hohem Risko ab 8% ab 5.0 ab iccc > 7 BK c - 3e

15 C 1 Investitionsplanung /-finanzierung - Investitionsplanung - Kriterien für die Finanzierung von Investitionen (Kauf, Miete, Leasing) - Abhängigkeiten: Liquidität / Cash Flow Interne Finanzierungsstruktur (ausgewogener Mix) Bilanzeinflüsse Konditionen

16 - Vorplanung von Investitionen 102 Verwaltungsgesellschaft Investitionsplanung 2005 Anzahl Bezeichnung Investitionsgut Investitionsbetrag Summe: Verw altungsgesellschaft Summe: Neu- Erw eiterungs- Investitionen 102 KG 1. 1 Erw eiterung Produktionshalle 102 KG 2. Ersatz- Investitionen 102 KG 1. 1 Zw eiw egebagger 102 KG 2. EDV- Investitionen 102 KG 1. 3 Arbeitsplatz-PC incl. Monitor 102 KG 2. 1 Softw are UL, allgemein Personalentw icklung -schulung 102 KG TOP-Seminar 102 KG 2. Produktentw icklung 102 KG 1. 1 PLANO 102 KG 2. Reparaturen 102 KG 1. 1 Portalkran 102 KG 2. Summe: Summe: Summe: Summe: Summe: Summe:

17 C 2 Mögliche Finanzierungsinstrumente Formen Größe Fremdfinanzierung %- tualer Anteil Mezzanine-Finanzierung %- Eigenfinanzierung %- tualer tualer Anteil Anteil klein Klassischer Bankkredit Factoring Leasing Avale Lieferantenkredit Nachrangiges Darlehen Stille Beteiligung Innenfinanzierung (Selbstfinanzierung) Gesellschaftereinlage Venture Capital/ Private Equity Mittel Klassicher Bankkredit Factoring Leasing Avale Lieferantenkredit Nachrangiges Darlehen Stille Beteiligung Innenfinanzierung (Selbstfinanzierung) Gesellschaftereinlage Venture Capital/ Private Equity groß Klassischer Bankkredit Unternehmensanleihen Schuldscheindarlehen Asset Backed Securities Factoring Leasing Avale Lieferantenkredit Nachrangiges Darlehen Stille Beteiligung Genußscheine Wandel- und Optionsanleihen Innenfinanzierung (Selbstfinanzierung) Gesellschaftereinlage Börsengang Venture Capital/ Private Equity

18 C3 Alternative Finanzierungsmöglichkeiten - Fondlösung Wir nutzen die Form der Fondslösung bei der Finanzierung von WC-Centern

19 D Klassische Kreditpartner - Hausbanken - Internationale Großbanken (Exportgeschäft) - Kreditversicherer

20 E Ende des Vortrages Danke für Ihre Aufmerksamkeit Stefan Winhauer, Geschäftsführer Hering Bau GmbH & Co. KG, Burbach 11. November 2008

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