Von der Mobbing-Beratung zur betrieblichen Konfliktprävention
|
|
- Hilko Graf
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Fachtagung Betriebliche Konfliktkultur am 04. Oktober 2010 in Kassel Von der Mobbing-Beratung zur betrieblichen Konfliktprävention Martina Stackelbeck Sozialforschungsstelle Dortmund Zentrale Wissenschaftliche Einrichtung der TU Dortmund
2 Inhalte des Vortrags Zur Erinnerung: Basisinformationen zum Thema Mobbing Analyse: Systemische Betrachtung von Konflikteskalationen Als Anregung: Neue Ansätze für die Prävention von Konflikteskalationen
3 Definition Mobbing beinhaltet, dass jemand am Arbeitsplatz von Kolleg/innen, Vorgesetzten oder Untergebenen schikaniert, belästigt, drangsaliert, beleidigt, ausgegrenzt oder beispielsweise mit kränkenden Arbeitsaufgaben bedacht wird. Mobbing beinhaltet zudem, dass der oder die Betroffene unterlegen ist. Wenn man etwas als Mobbing bezeichnen möchte, dann muss dies häufig und wiederholt auftreten und sich über einen längeren Zeitraum erstrecken. Es handelt sich nicht um Mobbing bei einmaligen Vorfällen. Es handelt sich auch nicht um Mobbing, wenn zwei etwa gleich starke Parteien in Konflikt geraten und auch gleich stark bleiben.
4 Daten zu Mobbing differenziert nach Geschlecht Die Gesamt-Mobbingqoute liegt bei 2,7 % Die Mobbing-Quote von Männern liegt bei 2,0 %, die von Frauen bei 3,5 % Damit ist das Mobbingrisiko von Frauen um 75 % höher als das von Männern Männer werden zu 18 % von Frauen gemobbt Männer werden zu 82 % von Männern gemobbt Frauen werden zu 57 % von Frauen gemobbt Frauen werden zu 43 % von Männern gemobbt Fazit: Männer sind insbesondere durch Männer gefährdet, Frauen durch Frauen und Männer!
5 Systemische Betrachtung und Analyse des Konfliktgeschehens Kontrahent/-innen Kolleginnen und Kollegen Vorgesetzte Betriebliche Interessenvertretung Geschäftsführung
6 Fragen zu Rahmenbedingungen im Unternehmen Wettbewerbssituation Organisatorische / technische Veränderungen Personalwechsel Unternehmenskultur Führungsstil... Rahmenbedingungen im betroffenen Bereich Aufgabenverteilung und Verantwortlichkeiten Arbeitsklima bisherige Interventionen... Individuelle Sichtweisen Konfliktentstehung Führungsverhalten Lösungsmöglichkeiten
7 Es gibt verschiedene Arten von Mobbingfällen Nur selten lässt sich Mobbing auf ein simples Täter-Opfer-Schema reduziere Beispiel 1: Ein Mensch sucht sich gezielt und systematisch ein Opfer, um es zu demütigen und zu quälen Beispiel 2: Eine Gruppe will jemanden herausdrängen. Dies ist häufig eher gegen die Funktion des Betroffenen, als gegen ihn als Person als Individuum gerichtet Beispiel 3: Die Unternehmensleitung setzt gezielt Mobbing ein, z. B. um die Belegschaft zu reduzieren
8 Was ist ein typischer Mobbingfall? Weitaus häufiger entwickeln sich Mobbing und der vorhergehende Konflikt eher schleichend Die Verteilung der Rolle von Täter und Opfer bleibt lange unklar Den Kontrahenten ist die Wirkung ihres Handelns nicht in letzter Konsequenz bewusst Anfangs soll weder jemand absichtlich gemobbt, noch herausgedrängt werden Erst im Verlauf der Eskalation kristallisiert sich im Zusammenspiel von Aktion und Reaktion die Rollenverteilung heraus Es wird sichtbar, wer sich durch die psychische Belastung verändert und zum Unterlegenen entwickelt Durch die einsetzende Instabilität (und Unzuverlässigkeit) wächst der Wunsch nach Bestrafung oder Herausdrängen
9 Was ist typisch an eskalierten Konflikten/Mobbing? Es sind alte und seit langem bekannte Konflikte Die Führungsebene wird zu spät aktiv Das mittlere Management hat eine Schlüsselfunktion Betriebsspezifische strukturelle Rahmenbedingungen fördern die Eskalation Es gibt keinen Alleinschuldigen Die überlegenen Akteure quälen nicht bewusst oder aus Neigung Es ist und bleibt schwierig, Mobbingfälle als solche zu identifizieren (...) Etwas passt nicht zueinander (...) Betroffene haben Anteil an Entstehung und Eskalation (...)
10 Interessen bei der Interpretation des Konfliktes Die Sicht der unterlegenen Person: Es muss Mobbing sein, weil nur dann dem Geschehen die angemessene Aufmerksamkeit geschenkt wird und ich endlich Unterstützung, Schutz und Hilfe erhalte Die Sicht der überlegenen Person: Es darf auf keinen Fall Mobbing sein, weil ich meine Karriere dann nicht fortsetzen kann und mit Sanktionen rechnen muss Die Sicht von Vorgesetzten: Es kann kein Mobbing sein, weil es Mobbing gar nicht gibt das ist doch nur eine Modeerscheinung schon kleinste Unstimmigkeiten als Mobbing bezeichnet werden ich das als Führungskraft mitbekommen hätte sonst hätte ich versagt der Beschuldigte sich immer vernünftig verhält und gute Arbeit leistet mich meine Menschenkenntnis doch nicht trügt oder: Es ist Mobbing und Vorgesetzte fallen in Aktionismus
11 Etwas passt nicht zueinander - einige Beispiele Strittiges Thema Beispiel Arbeitsstil Einstellung zur Arbeit bzw. zum Stellenwert von Arbeit im Leben Umgang mit Veränderungen Detailverliebter trifft auf Pragmatikerin: Form und Inhalt sind gleich wichtig, weil die Form den Transfer des Inhalts unterstützt vs. Inhalt ist wesentlich wichtiger als die Form, weil dort die zentralen Botschaften enthalten sind. Workaholic vs. Work-life-balance: Wenn es darauf ankommt, geht die Firma vor vs. wenn es darauf ankommt, geht die Familie vor Bewahrer trifft auf Erneuerer: Bewertung von Veränderung als Faktor der verunsichert und Stabilitätsverlust auslöst vs. Bewertung von Veränderung als Chance
12 Etwas passt nicht zueinander - weitere Beispiele Strittiges Thema Kontrollbedarf Enge der Zusammenarbeit Verständnis von Professionalität Neuer Kollege oder Vorgesetzter Beispiel Übermäßiges Kontrollbedürfnis vs. Bedürfnis an Selbstständigkeit und Eigenverantwortlichkeit Einzelkämpferin trifft auf Teamplayer Sachlichkeit trifft auf Emotionalität kreativer Inputgeber oder Störer bewährter Strukturen
13 Was sind typische Anteile der Kontrahenten bei eskalierten Konflikte/Mobbing Berufliche Rollenunklarheit Mangelndes Reflexionsvermögen Beharrungsvermögen, Uneinsichtigkeit Wenig Verhandlungsbereitschaft Es gibt nur Sieg oder Niederlage Das Verhalten des Kontrahenten wird ausschließlich aus der Opferperspektive wahrgenommen ein Perspektivwechsel wird nicht vorgenommen
14 Fazit mit Blick auf die Prävention Mobbing ist eine Form der Eskalation von Konflikten Es gibt verschiedene Arten von Mobbingfällen Die systemische Betrachtung eskalierter Konflikte bietet Unternehmen die Möglichkeit zur Versachlichung und Enttabuisierung der Diskussion Der Verzicht auf individuelle Allein-Schuldzuweisung eröffnet neue Präventionsansätze Wirksame Prävention von Konflikteskalationen fokussiert das System insgesamt und nicht nur einzelne Bereiche bzw. Akteure Klassische Präventionsinstrumente wie Betriebsvereinbarungen müssen überdacht werden
15 Was ist das Neue an den neuen Präventionsansätzen Die Instrumente sind auch für KMU geeignet Nicht die klassischen Instrumente stehen im Vordergrund, sondern Prävention als Querschnittsaufgabe Prävention als Führungsaufgabe Prävention integriert in betriebliches Alltagshandeln Prävention analog zu Qualitätsmanagement
16 Prävention bei: Personalakquisition, Stellenbesetzung und Einarbeitung neuer Mitarbeiter/innen z. B. bei der Suche und Auswahl neuer Mitarbeiter/innen und Vorgesetzter z. B. bei Versetzungen und innerbetrieblichem Aufstieg Personalentwicklung z. B. bei Beurteilungen Arbeitsorganisation und Organisationsentwicklung z. B. bei der Gestaltung der Arbeitsorganisation z. B. im Umgang mit Fehlern
17 Prävention bei: Führung z. B. bei Information und Kommunikation z. B. als unmittelbare Prävention von Konflikteskalationen und Mobbing Organisationskultur und Betriebsklima z. B. Mitarbeiter/innenverhalten im Konfliktfall Klassische Instrumente zur Konfliktprävention z. B. Sensibilisierung durch Information, Qualifizierungsmaßnahmen und Trainings z. B. Gesundheitszirkel, Meister- bzw. Führungskräftezirkel z. B. Betriebs- und Dienstvereinbarungen
18 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
19
Mobbing-Prävention durch eine konfliktsensible Führungskultur
Tagung Respekt am Arbeitsplatz Evangelische Akademie Bad Boll 1. bis 3. März 2013 Mobbing-Prävention durch eine konfliktsensible Führungskultur Martina Stackelbeck Technische Universität Dortmund Konflikte
MehrPrävention von Mobbing in Krankenhäusern Ergebnisse einer Feldstudie
Prävention von Mobbing in Krankenhäusern Ergebnisse einer Feldstudie Visselhövede 06.07.2007 Dipl.-Psych. Susanne Roscher Fachbereich Psychologie Arbeitsbereich Arbeits-, Betriebs- und Umweltpsychologie
MehrMobbing in Krankenhäusern Konfliktmanagement und Prävention
Mobbing in Krankenhäusern Konfliktmanagement und Prävention Im Projekt arbeiten noch mit: Frau Dr. Hefer (ÄKNo) Pamela Harms und Monika Keller (BGW) Susanne Roscher (Uni Hamburg) 1 Mobbing im Gesundheitswesen
MehrI. Konflikte am Arbeitsplatz was tun?
Psychosozialer Beratungsdienst der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Oberau 23 79102 Freiburg Tel. 203-4467 Leiterin: Heike Tisch I. Konflikte am Arbeitsplatz was tun? In Problemfällen können Sie sich
MehrHandlungshilfen für Führungskräfte
Tagung Konstruktive Konfliktlösung in der Wirtschaft Nürnberg 10. Oktober 2011 Konfliktlösung am Arbeitsplatz Handlungshilfen für Führungskräfte Martina Stackelbeck Technische Universität Dortmund Konflikte
MehrW 3.5 Personalentwicklung als Eckpfeiler der Gesundheitsförderung -Erfahrungen der Universität Oldenburg
W 3.5 Personalentwicklung als Eckpfeiler der Gesundheitsförderung -Erfahrungen der Universität Oldenburg 14. Fachtagung Betriebliche Gesundheitsförderung und Suchtprävention an Hochschulen und Universitätskliniken
MehrBetriebliche Sozialdienste als Kooperationspartner in Beratung und Prävention. III. Fachkongress Der Schikane keine Chance März 2010 Bad Boll
Betriebliche Sozialdienste als Kooperationspartner in Beratung und Prävention III. Fachkongress Der Schikane keine Chance 19.-21. März 2010 Bad Boll Gliederung Information zum Audi Werk in Ingolstadt Soziale
MehrKonfliktmanagement in öffentlichen Organisationen
Konfliktmanagement in öffentlichen Organisationen Grundlagen und Ansätze der Stadt Wolfsburg Referentin: Anita Sieber-Wolters Was fällt Ihnen spontan zum Wort KONFLIKT ein? Bitte notieren Sie je einen
MehrKonflikte bearbeiten, Mobbing vermeiden - auf dem Weg zur betrieblichen Konfliktkultur -
Konflikte bearbeiten, Mobbing vermeiden - auf dem Weg zur betrieblichen Konfliktkultur - Dr. Vera Stich-Kreitner Ärztin für Arbeitsmedizin und Allgemeinmedizin Mediatorin Prävention im Wandel der Arbeitswelt
MehrFamilienbewusste und demografieorientierte Personalführung wissenschaftliche Erkenntnisse im Praxistransfer
2. BW-Forum Personalverantwortliche im Öffentlichen Dienst Familienbewusste & demografieorientierte Führung Familienbewusste und demografieorientierte Personalführung wissenschaftliche Erkenntnisse im
MehrPsychische Belastungen am Arbeitsplatz
Psychische Belastungen am Arbeitsplatz Ursachen - Auswirkungen - Handlungsmöglichkeiten Von Dipl.-Psychologe Dr. Stefan Poppelreuter und Dipl.-Psychologin Dr. Katja Mierke 2., vollständig neu bearbeitete
MehrInhaltsverzeichnis. Seite Randziffer.
Inhaltsverzeichnis Seite Randziffer Vorwort 5 Inhaltsverzeichnis 7 1 Einleitung 13 1-4 2 Psychische Belastungen am Arbeitsplatz - Wie sie entstehen und was sie bewirken 15 5-49 2.1 Was sind psychische
MehrDas Haus der Arbeitsfähigkeit beim BEM bauen
Das Haus der Arbeitsfähigkeit beim BEM bauen Tobias Reuter, Marianne Giesert & Anja Liebrich Um Maßnahmen zur Verbesserung der Arbeits- und Beschäftigungsfähigkeit zu entwickeln und umzusetzen, bedarf
MehrMobbing. Eine Präsentation von Sarina Koß, Sarah Langela, Christian Pallmann und Timo Erlenbruch
Mobbing Eine Präsentation von Sarina Koß, Sarah Langela, Christian Pallmann und Timo Erlenbruch Inhaltsverzeichnis Was versteht man unter Mobbing? Wo wird Mobbing ausgeübt? Typische Mobbinghandlungen?
MehrInnerbetriebliche Konfliktlösung
Innerbetriebliche Konfliktlösung Bei uns sind Sie in besten Händen Wir haben einen Konflikt - Was nun? Konflikte sind grundsätzlich ein normaler Bestandteil menschlichen Zusammenlebens. Sie können aufzeigen,
MehrKennzahlenportfolio Betriebliches Gesundheitsmanagement
Kennzahlenportfolio Betriebliches Gesundheitsmanagement 24 Früh- und 23 Spätindikatoren für das betriebliche Gesundheitsmanagement Wie wirksam ist unser betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) wirklich?
MehrSymposium 12 Nationale Tagung für Betriebliches Gesundheitsmanagement 24. August 2016
www.arbeitundkonflikt.ch Konflikteskalation vorbeugen und handeln Tools von www.arbeitundkonflikt.ch Bettina Kurz Organisationsentwicklung und Teamberatung Judith Wissmann Lukesch Rechtsanwältin / Ausbilderin
Mehr34. Internationaler Kongress für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin Gender im Betrieblichen Gesundheitsmanagement Anforderungen an Prozess und Führung
34. Internationaler Kongress für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin Gender im Betrieblichen Gesundheitsmanagement Anforderungen an Prozess und Führung Gender im BGM, Unfallkasse NRW, Dorothea Wolf 15.11.2015
Mehrgefördert durch: Produzentenstolz durch Wertschätzung Gesundheit und Leistungsfähigkeit durch Wertschätzung Projekt ProWert
gefördert durch: Produzentenstolz durch Wertschätzung Gesundheit und Leistungsfähigkeit durch Wertschätzung Projekt ProWert Mit Wertschätzungskultur zu mehr Stolz bei Pflegenden Ziele von ProWert Wertschätzungsprozesse
MehrGesund führen und sich selbst gesund "erhalten" als Führungskraft geht das?
Für Mensch & Umwelt Führung versus Gesundheit? Gesund führen und sich selbst gesund "erhalten" als Führungskraft geht das? Christine Voigt Zentralbereich des Umweltbundesamtes Gesund führen und sich selbst
MehrIntegration Suchtkranker in die Arbeitswelt (Neue) Herausforderungen für professionelles Handeln
Integration Suchtkranker in die Arbeitswelt (Neue) Herausforderungen für professionelles Handeln Prof. Dr. Thomas Geisen Institut Integration und Partizipation Ursachen _Arbeitswelt (Co-)Produzent von
MehrInhalt. Vorwort. Abbildungen
V Vorwort Abbildungen I V X 1 Mobbing 1 1.1 Begriffsbestimmung 1 1.1.1 Begriffliche Zusammenhänge 1 1.1.2 Bestimmungsgrößen des Mobbings 1 1.2 Mögliche Mobbinghandlungen 3 1.3 Abgrenzung zu anderen Phänomenen
MehrPsychische Belastungen am Arbeitsplatz
Psychische Belastungen am Arbeitsplatz Ursachen - Auswirkungen - Handlungsmöglichkeiten Von Dipl.-Psychologe Dr. Stefan Poppelreuter und Dipl.-Psychologin Prof. Dr. Katja Mierke 3., völlig neu bearbeitete
MehrFehlzeitenmanagement Krankenstand, Burnout und innere Kündigung
.. Fehlzeitenmanagement Krankenstand, Burnout und innere Kündigung Stefan Schorn Geschäftsführender Gesellschafter der Agentur schmidt & schorn Donnerstag, 3. Mai 2012, Renaissance Hotel Köln www.schmidt-schorn.de
MehrMobbing-Tagebuch. Personalrat, Telefon 3450
Personalrat, Telefon 3450 Uniklinikum Essen, Personalrat im August 2005 Liebe Kollegin, lieber Kollege, Mobbing gehört genauso wie Stress zu den Belastungen, denen Beschäftigte in den letzten Jahren zunehmend
MehrZertifizierte Fortbildung zum/zur Gesundheitsmanager/-in
Zertifizierte Fortbildung zum/zur Gesundheitsmanager/-in Gesunde und leistungsfähige MitarbeiterInnen sind gerade auch vor dem Hintergrund der demografischen Entwicklung - die wichtigste Ressource einer
MehrPsychologisch gestützte Verhaltensprävention
Psychologisch gestützte Verhaltensprävention Edgar Nacken ZBSO1 ZF Friedrichshafen AG 1 16.10.2013 ZBSO, 131016_Fachtagung_Arbeitsschutz_Unterfranken.pptx Inhalt Arbeitspsychologie Verhaltensorientierter
MehrWeiterbildungsprojekt und Qualifizierungsprojekt ESPERTO
Projektträger: Bildungswerk ver.di, Region Osnabrück- Emsland-Grafschaft Bentheim Projektgebiet: Region Weser-Ems sowie weitere niedersächsische Regionen Weiterbildungsprojekt und Qualifizierungsprojekt
MehrAgenda: 1. Fragestellungen. 2. Unternehmenskultur Betr. Gesundheitsmanagement. 3. Ziele eines BGM. 4. Instrumente
Agenda: 1. Fragestellungen 2. Unternehmenskultur Betr. Gesundheitsmanagement 3. Ziele eines BGM 4. Instrumente 5. Vertiefende Betrachtung: Psych. Belastung / Führung 6. Zusammenfassung Was sind die Voraussetzungen
MehrForschungsverbundprojekt Innovative Ansätze berufsbegleitender
Forschungsverbundprojekt Innovative Ansätze berufsbegleitender Weiterbildung Ausgewählte Ergebnisse der Online-Befragung Valerie Wienken, Leitung Befragung Andreas Kispert, Pilotierung und Lernbegleitung
MehrTätigkeit einer Gesundheitsmanagerin
Tätigkeit einer Gesundheitsmanagerin Salutogenese ein moderne Gesundheitsverständnis Salutogenese ein modernes Gesundheitsverständnis Gesundheit ist ein Zustand vollkommen körperlichen, geistigen und sozialen
MehrNachhaltiger Arbeits- und Gesundheitsschutz im Unternehmen - das Modellprojekt NAGU
Nachhaltiger Arbeits- und Gesundheitsschutz im Unternehmen - das Modellprojekt NAGU Dr. Jürgen Kopske, BAuA Heinz Kowalski, BGF-Institut www.nagu-projekt.de A + A - 27.10.2005 Programm der Bundesregierung
MehrAnsätze zur Prävention psychischer Erkrankungen im Betrieb
Ansätze zur Prävention psychischer Erkrankungen im Betrieb Gesundheitspolitisches Fachgespräch: Die Förderung der psychischen Gesundheit Die Linke Fraktion in Sächsischen Landtag Dr. Marlen Cosmar 30.10.2012
MehrBGM als Beitrag zur Personalentwicklung in Sportverbänden
BGM als Beitrag zur Personalentwicklung in Sportverbänden Wunschdenken oder untrennbar? Robin Hermann Institut für Betriebliche Gesundheitsförderung BGF GmbH, Köln Kurzporträt Institut für Betriebliche
MehrErgebnisse der Mitarbeiterbefragung in den Bibliotheksbereichen der Freien Universität Berlin. Übersicht Bibliotheken gesamt
Mitarbeiterbefragung Bibliotheken Ergebnisse der Mitarbeiterbefragung in den Bibliotheksbereichen der Freien Universität Berlin Übersicht Bibliotheken gesamt BGF - Gesellschaft für Betriebliche Gesundheitsförderung
MehrStigmatisierung: Intrige und Anfeindung Mobbing als Konfliktumleitung: Unterschiedliche Perspektiven 98 Objektive Arbeitsbedingungen als
Inhalt Vorwort 8 Teil A: Einführung 11 1. Mobbing: Ein strategischer Managementaspekt 11 2. Überblick 13 Teil B: Grundlagen 16 3. Das Konzept von Mobbing 16 3.1. Eine Arbeitsdefinition von Mobbing 16 4.
MehrDER WEG ZUM GESUNDEN UNTERNEHMEN
DER WEG ZUM GESUNDEN UNTERNEHMEN MIT RESPEKT ZU PROFIT UND WACHSTUM FÜR EIN GESUNDES UNTERNEHMEN MEINE MOTIVATION Die Krankenstatistiken steigen, die psychischen Erkrankungen, Fachkräftemangel und Fluktuation
MehrAlternsgerechtes Arbeiten Beratung für KMU. REGIONALWORKSHOP Leoben 15. November 2005 Birgit Kriener, ÖSB Consulting GmbH
Alternsgerechtes Arbeiten Beratung für KMU REGIONALWORKSHOP Leoben 15. November 2005 Birgit Kriener, ÖSB Consulting GmbH Überblick ) Alternsgerechtes Arbeiten Vision ) Hintergrund: Modell der Arbeitsfähigkeit
MehrGesünder Arbeiten im Kleinbetrieb als Thema der Betriebsberatung im Handwerk Möglichkeiten und Grenzen
Gesünder Arbeiten im Kleinbetrieb als Thema der Betriebsberatung im Handwerk Möglichkeiten und Grenzen Partner: Zentralverband des Deutschen Handwerks (ZDH) Abt. Gewerbeförderung Potenzialabschätzung Experteninterviews
MehrMobbingphasen. 1. Phase: ungelöste Konflikte Schuldzuweisungen persönliche Angriffe. 2. Phase:
Mobbingphasen 1. Phase: ungelöste Konflikte Schuldzuweisungen persönliche Angriffe 2. Phase: systematische Schikane Verweigerung einer Klärung zunehmende Isolation Mobbingphasen 3. Phase: betriebliche
MehrDemografischer Wandel im Betrieb Herausforderungen und Gestaltungsmöglichkeiten Dr. Urs Peter Ruf
Demografischer Wandel im Betrieb Herausforderungen und Gestaltungsmöglichkeiten Dr. Urs Peter Ruf TBS-NRW 2015 www.tbs-nrw.de 1 Leitbild Die TBS fördert den sozialverträglichen Strukturwandel in NRW Wir
MehrNorbert Homma Rafael Bauschke. Laila Maija Hofmann. Einführung. Unternehmenskultur. Grundlagen, Perspektiven, Konsequenzen. 4^ Springer Gabler
Rafael Bauschke Einführung Unternehmenskultur Grundlagen, Perspektiven, Konsequenzen 4^ Springer Gabler 1 Unternehmenskultur-eine Einleitung 1, Rafael Bauschke 1.1 Unternehmenskultur - wieso, weshalb,
MehrDie persönliche Gesundheitsbilanz Check up für Führungskräfte als Baustein betrieblichen Gesundheitsmanagement Detlef Hollmann
Die persönliche Gesundheitsbilanz Check up für Führungskräfte als Baustein betrieblichen Gesundheitsmanagement Detlef Hollmann 13. Forum protect in Bad Wildungen, Führungskräfte im Spannungsfeld: Belastungen
MehrGesundes Arbeiten in sozialen Berufen Erfahrungen, Impulse und Unterstützungsangebote der BKK Diakonie
Gesundes Arbeiten in sozialen Berufen Erfahrungen, Impulse und Unterstützungsangebote der BKK Diakonie Wetzlar, 26.10.2016 Agenda - Rahmendaten zur Gesundheit aus der Gruppe der sozialen Berufe - Betriebliches
MehrBetriebsvereinbarung über Partnerschaftliches Verhalten am Arbeitsplatz
Aus: Partnerschaftliches Verhalten am Arbeitsplatz, Eine Information für MitarbeiterInnen bei Jugend am Werk, Wien, Juni 2003 Betriebsvereinbarung über Partnerschaftliches Verhalten am Arbeitsplatz zur
MehrKrebsbetroffene am Arbeitsplatz Was Betroffene und ihr Umfeld brauchen und was sie tun können.
Krebsbetroffene am Arbeitsplatz Was Betroffene und ihr Umfeld brauchen und was sie tun können. SGPO-Fachtagung «Arbeit & Krebs», 11. Mai 2017 Erika Karlen-Oszlai Fachspezialistin Krebs & Arbeit, Krebsliga
MehrFÜHRUNGS- und ORGANISTIONSENTWICKLUNG. Potentiale nutzen. Business gestalten.
FÜHRUNGS- und ORGANISTIONSENTWICKLUNG Potentiale nutzen. Business gestalten. continuus begleitet Organisationen, Menschen mit Führungsverantwortung und Teams dabei, Potentiale zu erkennen, weiterzuentwickeln
MehrKonfliktlösung am Arbeitsplatz. Eine Handlungshilfe für Führungskräfte bei Konflikten und Mobbing. Bärbel Meschkutat/Martina Stackelbeck.
Konfliktlösung am Arbeitsplatz. Eine Handlungshilfe für Führungskräfte bei Konflikten und Mobbing. Bärbel Meschkutat/Martina Stackelbeck. www.mags.nrw.de Konfliktlösung am Arbeitsplatz. Eine Handlungshilfe
MehrBetriebliche Gesundheitsförderung
Betriebliche Gesundheitsförderung Veranstaltungsnummer: 2011 Q211 CS Termin: 19.10. 20.10.2011 Zielgruppe: Ort: Personal- und Organisationsverantwortliche, Personalräte, Führungskräfte sowie alle interessierten
MehrFörderung der Gesundheitskompetenz durch informelles Lernen im Prozess der Arbeit? Ergebnisse einer Expertenbefragung
Förderung der Gesundheitskompetenz durch informelles Lernen im Prozess der Arbeit? Ergebnisse einer Expertenbefragung 58. Arbeitswissenschaftlicher Kongress 22. bis 24. Februar 2012 Dr. Norbert Lenartz,
MehrBalance von Arbeit und Privatleben. Claudia Dunst
Balance von Arbeit und Privatleben Claudia Dunst Projekt der EVG: Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben bei den NE-Bahnen Balancethemen Sozialbeziehungen / Konfliktkultur (Mobbing) Kommunikation im Betrieb
MehrInstitut für kritische Sozialforschung und Bildungsarbeit e.v. Mobbing. Betriebsklima, fairer Umgang im Betrieb
Mobbing Betriebsklima, fairer Umgang im Betrieb 1 Worum geht es eigentlich? Definition Mobbinghandlungen Verlauf von Mobbing Auswirkungen auf die Mobbingbetroffenen Wer mobbt eigentlich? Was sind Ursachen?
MehrBetriebliches Gesundheitsmanagement als Überlebenshilfe in Einrichtungen der Sucht- und Drogenhilfe
Betriebliches Gesundheitsmanagement als Überlebenshilfe in Einrichtungen der Sucht- und Drogenhilfe 8. Nordrhein-Westfälischer Kooperationstag Sucht und Drogen 2015 Münster, 29.04.2015 Agenda - Definition
MehrKonfliktmanagement im Kontext nachhaltiger Bearbeitung psycho-sozialer Belastungen in der Hochschulorganisation
Konfliktmanagement im Kontext nachhaltiger Bearbeitung psycho-sozialer Belastungen in der Hochschulorganisation Dipl. Psych. Kristin Unnold Universität Bielefeld Personalentwicklung Gesundheitsmanagement
MehrNEIN! ZU SEXUELLER BELÄSTIGUNG. Universität St.Gallen
NEIN! ZU SEXUELLER BELÄSTIGUNG Universität St.Gallen ANRECHT AUF EIN UNBEEINTRÄCHTIGTES ARBEITSUMFELD Geschätzte Universitätsangehörige Geschätzte Studierende Verbale und körperliche Belästigungen verletzen
MehrKonflikte in Organisationen
Konflikte in Organisationen Formen, Funktionen und Bewältigung von Erika Regnet 2., überarbeitete Auflage Verlag für Angewandte Psychologie Göttingen Inhalt Einleitung 5 1. Was versteht man unter einem
MehrBetriebliches Arbeitstraining - Personalentwicklung für behinderte Menschen? Reinhard Hötten LWL-Integrationsamt Westfalen
LWL Integrationsamt Westfalen Behinderte Menschen im Beruf Behinderte Menschen in Arbeit ein Erfolgsmodell Aktion zum Internationalen Tag behinderter Menschen am 03.12.2010 der ARGE Paderborn Betriebliches
MehrAm Beispiel des BONAS-Programms der AOK Niedersachsen Dr. Christiane Perschke-Hartmann
Betriebliche Gesundheitsförderung als Aufgabe der GKV Am Beispiel des BONAS-Programms der AOK Niedersachsen Dr. Christiane Perschke-Hartmann 28.05.2018 Beispielhafte Äußerungen von Beschäftigten nach Abschluss
MehrAbbildungsverzeichnis. 1 Einleitung 1
Abbildungsverzeichnis VII 1 Einleitung 1 2 Grundlagen der Untemehmensentwicklung 5 2.1 Definition - Untemehmensentwicklung 5 2.2 Hintergründe und Erfordernis der Untemehmensentwicklung 7 2.3 Zweck und
MehrGesundheitliche Anforderungen an gute Arbeitsplätze
Gesundheitliche Anforderungen an gute Arbeitsplätze Geschäftsführer BKK Bundesverband GbR 28. November 2012 Die Philosophie der Betriebskrankenkassen: Die Betroffenen zu Beteiligten machen. Daten und Fakten
MehrFührung, Kommunikation und Zusammenarbeit-
Führung, Kommunikation und Zusammenarbeit- mit Unterstützung der SIZE Success Persönlichkeitslandkarte Spezialtraining für Menschen im Bereich Führung, Kontakt und Kommunikation Stefan Pentenrieder Sparkassenbetriebswirt
MehrGesund und aktiv älter werden Betriebliches Gesundheitsmanagement
Gesund und aktiv älter werden 25.08.2016 Betriebliches Gesundheitsmanagement Firmengeschichte Stahlharte Probleme leicht gelöst Qualitativ hochwertige Arbeiten sowie reibungsloser Ablauf von der Planung
MehrI Mobbing am Arbeitsplatz 21
Inhalt Vorwort zur ersten Auflage 16 Vorwort zur zweiten Auflage 18 Vorwort zur dritten Auflage 19 I Mobbing am Arbeitsplatz 21 1 Der Mobbingbegriff 22 2 Ergebnisse der empirischen Mobbingforschung 26
MehrGesunde Mitarbeiter/innen
Gesundheitsmanagement im Betrieb Wettbewerbsfaktor : Gesunde Mitarbeiter/innen Ein Workshop im Unternehmen zum Thema Gesundheitsmanagement im Betrieb Fortbildung: Gesundheitsmanagement für die betriebliche
MehrBetriebsvereinbarung
Betriebsvereinbarung Partnerschaftliches Verhalten am Arbeitsplatz xx-xx-xx Zwischen Unternehmensleitung und Betriebsrat der Firma... wird aufgrund der Mitbestimmungsrechte gemäß 87 Abs. 1 Ziffer 1 BetrVG
MehrGesundheit im Unternehmen. Veranstaltungsreihe der IHK Erfolgreich unternehmen
Gesundheit im Unternehmen Veranstaltungsreihe der IHK Erfolgreich unternehmen Einstieg in das BGM Diagnose Ist-Analyse / Ausgangssituation Ist-/Soll-Abgleich Evaluation Planung Durchführung und Controlling
MehrAnforderungen an ein modernes Gesundheitsmanagement im öffentlichen Dienst
Anforderungen an ein modernes im öffentlichen Dienst Kongress neueverwaltung am 11. Mai 2011 in Leipzig Gesundheitsdefinition der WHO seelisch sozial Wohlbefinden geistig körperlich Der Anteil der Lebenszeit,
MehrPräsentation bei Basler Risikotag. Gesundheitsförderung Schweiz , Basel. Gesundheitsförderung Schweiz
Präsentation bei Basler Risikotag 28.11.2014, Basel 1 GESUNDHEITSFÖRDERUNG SCHWEIZ National tätige Stiftung Trägerschaft: Kantone, Versicherungen Finanziert über obligatorischen Versichertenbeitrag: CHF
MehrMitarbeitergesundheit im Fokus
Mitarbeitergesundheit im Fokus Möglichkeiten und Grenzen gesundheitsfördernder Führung Vortrag auf der Fachtagung Psychische Belastungen Congress Centrum Essen 11. Oktober 2011 Alexandra Gerstner Der rote
MehrDiversity - Vielfalt der Menschen und Arbeitswelt 4.0
Diversity - Vielfalt der Menschen und Arbeitswelt 4.0 Betriebsärztetag 25./26.3.2017 Vielfalt verhilft zum Erfolg Und wenn wir Menschen integrieren, deren Gehirn anders vernetzt ist, kommen auch andere
MehrDemoKomp* - Kompetenzen älterer Führungskräfte
DemoKomp* - Kompetenzen älterer Führungskräfte Ein Beratungsinstrument Prof. Dr. Rolf Taubert *Kompetenzen für den demographischen Wandel 1. Das INQA-Projekt DemoKomp - Kompetenzen für den demographischen
MehrInhaltsverzeichnis 1 Unternehmenskultur eine Einleitung 2 Unternehmenskultur und Unternehmenserfolg
Inhaltsverzeichnis 1 Unternehmenskultur eine Einleitung............................... 1, Rafael Bauschke 1.1 Unternehmenskultur wieso, weshalb, warum?..................... 1 1.2 Konzept und Gebrauchsanweisung................................
MehrChancengleichheit von Frauen und Männern in der Energiebranche
Chancengleichheit von Frauen und Männern in der Energiebranche Genderspezifische Basisdatenerhebung zur Umsetzung von Chancengleichheit in der Personalpolitik in der österreichischen Energiebranche Über
MehrBalanceGuard Ein System zum individuellen Stressmonitoring
BalanceGuard Ein System zum individuellen Stressmonitoring Kurt-Georg Ciesinger Deutsche Angestellten Akademie KWF-Thementage 2017 IT-Lösungen in der Forstwirtschaft 27./28.9.2017 Projektkonsortium Landesinstitut
MehrGesunde Mitarbeiter/innen
Gesundheitsmanagement im Betrieb Wettbewerbsfaktor : Gesunde Mitarbeiter/innen Eine berufsbegleitende Qualifizierung zum/r Gesundheitsmanager/in im Betrieb Fortbildung: Gesundheitsmanagement für die betriebliche
MehrFachkräftebindung durch Betriebliche Gesundheitsförderung Handlungsempfehlungen für den Einstieg
Fachkräftebindung durch Betriebliche Gesundheitsförderung Handlungsempfehlungen für den Einstieg Thomas Wollermann, Institut für Betriebliche Gesundheitsförderung Hamburg, 19. November 2014 Vortrag, Gesundheitskongress
MehrEinbindung von Betriebsärzten/innen in die Bedarfsanalyse
Universität zu Köln Einbindung von Betriebsärzten/innen in die Bedarfsanalyse Dr. Joachim A. RöslerR Gemeinsamer Betriebsärztlicher Dienst Möglichkeiten der Gesundheitsförderung durch Betriebsärzte/-ärztinnen
MehrABKÜRZUNGEN UND BEGRIFFLICHE ERLÄUTERUNGEN.XVII ABBILDUNGSVERZEICHNIS XIX TABELLENVERZEICHNIS XXIII 1 EINLEITUNG
Inhaltsverzeichnis ABKÜRZUNGEN UND BEGRIFFLICHE ERLÄUTERUNGEN ABBILDUNGSVERZEICHNIS TABELLENVERZEICHNIS.XVII XIX XXIII 1 EINLEITUNG 1 1.1 Problemstellung 5 1.2 Ziele der Arbeit 6 1.3 Aufbau der Arbeit
MehrBetriebliches Gesundheitsmanagement
Betriebliches Gesundheitsmanagement AOK PLUS Die Gesundheitskasse für Sachsen und Thüringen Katja Brussig 06.12.2016 Folie 1 Gliederungsübersicht AOK PLUS Zahlen, Daten, Fakten Was ist Betriebliche Gesundheitsförderung
MehrSo setzen Sie Ihr BGF-Projekt um BGF für Unternehmen ab 50 Beschäftigte. Jetzt neu: Mehr Beratung!
So setzen Sie Ihr BGF-Projekt um BGF für Unternehmen ab 50 Beschäftigte Jetzt neu: Mehr Beratung! Definition: Betriebliche Gesundheitsförderung (BGF) Gesundheit ist umfassendes körperliches, psychisches
MehrGrundlagen der Mediation Methoden zur Konfliktlösung
Arbeitswelt 2020 25.-29. April 2016 Im Nell-Breuning-Haus, Wiesenstraße 17, D-52134 Herzogenrath Donnerstag, 28. April 11.00 Uhr Grundlagen der Mediation Angela C. Reinhardt Business Health Consulting
MehrGefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen Wiesbaden, 09. Oktober 2014 Fachtagung Gesund im Betrieb Stress meistern
Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen Wiesbaden, 09. Oktober 2014 Fachtagung Gesund im Betrieb Stress meistern Dipl.-Psych. Stephan Rohn BG RCI, Prävention, Kompetenz-Center Gesundheit im Betrieb
MehrHenriette Brandt. Mobbing am Arbeitsplatz
Henriette Brandt Mobbing am Arbeitsplatz Henriette Brandt Mobbing am Arbeitsplatz Handlungsmöglichkeiten und Grenzen betrieblicher Gesundheitsförderung Tectum Verlag Henriette Brandt Mobbing am Arbeitsplatz.
MehrIst Ihre Personalarbeit fit für die digitale Welt?
Ist Ihre Personalarbeit fit für die digitale Welt? unternehmenswert:mensch und unternehmenswert:mensch plus können Ihre Mitarbeitende fit machen für diese Veränderung - das Unternehmen mamalila GmbH zeigt
MehrMobbing und Konflikte unter Kindern
Elternforum Zuzwil; Referat SSA Rolf Honegger Mobbing und Konflikte unter Kindern Verstehen erkennen - reagieren Themen Eigene Erfahrungen mit dem Thema Was ist Mobbing Erscheinungsformen Rollen Grundsätze
MehrDer mental stärkere Betrieb gewinnt. Schützen Sie Ihr Team mit BGF-Programmen!
Der mental stärkere Betrieb gewinnt. Schützen Sie Ihr Team mit BGF-Programmen! Schutz für die Psyche BGF unterstützt Sie! Psychische Belastungen im Arbeitsalltag entstehen selten von heute auf morgen.
MehrPsyc Ps h yc ote o r te r r o r r o? r Mobbing!
Psychoterror?! i 17. Januar 2013 A. Nikolaides BEGRIFFSKLÄRUNG UND DEFINITION heute : Gesamtheit systematischer Feindseligkeiten am Arbeitsplatz seit Anfang der 90er Jahre in Deutschland in der Diskussion
MehrInhalt. Teil I: Grundlagen. Vorwort zur 1. Auflage 13 Vorwort zur 2. Auflage Der Mobbingbegriff 21
Inhalt Vorwort zur 1. Auflage 13 Vorwort zur 2. Auflage 16 Teil I: Grundlagen 1 Der Mobbingbegriff 21 2 Ergebnisse der empirischen Mobbingforschung 25 2.1 Verbreitung von Mobbing 25 2.2 Auftretenshäufigkeit
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort Geschichte der Arbeit und der Arbeitspsychologie
Vorwort 13 1 Geschichte der Arbeit und der Arbeitspsychologie 15 1.1 Einleitung 16 1.2 Was ist Arbeit? 17 1.2.1 Herkunft und Entwicklung des Begriffes 17 1.2.2 Bezahlung als Definitionskriterium von Arbeit?
MehrLena Hohensee. Lebensphasen von Mitarbeitern. und ihre Life-Domain-Balance. Neue Herausforderungen das Personalmanagement. Verlag Dr.
Lena Hohensee Lebensphasen von Mitarbeitern und ihre Life-Domain-Balance fiir Neue Herausforderungen das Personalmanagement Verlag Dr. Kova Hamburg 2017 ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS XV ABBILDUNGSVERZEICHNIS XVII
MehrDiversity Management wie fängt man an und wann ist man fertig? Eine erste Bestandsaufnahme mit Online-Diversity. Dr.
2. DiverseCity Dortmund 2013 am 12. Juni 2013 Diversity Management wie fängt man an und wann ist man fertig? Eine erste Bestandsaufnahme mit Online-Diversity Dr. Edelgard Einführung Diversity meint Vielfalt
MehrEin gesundes Unternehmen ist keine Vision
Ein gesundes Unternehmen ist keine Vision Sabine Can Dr. Christoph Schindler Tagung Kein Stress mit dem Stress - Chefsache 22.01.2013, Alter Rathaussaal München Die Landeshauptstadt München Überblick Stärken
Mehr5 Personalmanagement als Erfolgsfaktor Personalmanagement als Erfolgsfaktor
5 Personalmanagement als Erfolgsfaktor 1 5 Personalmanagement als Erfolgsfaktor 5.1 Aufgaben des Personalmanagements 2 Aufgaben des Personalmanagements 5.2 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern Feedback geben
MehrGütersloher Fortbildungstage 2011
Gütersloher Fortbildungstage 2011 Arbeit und Depression - Wege aus der Krise finden - Vortrag: Gert Klüppel, LWL 1 Einschaltung: Erfahrungshorizont der psychosozialen Begleitung (IFD) in der Regel erst
MehrFachweiterbildung mit Abschlusszertifikat
Führen im Spannungsfeld von Person und Organisation Fachweiterbildung mit Abschlusszertifikat 2017 Weiterführende Informationen erhalten Sie gerne bei Johannes Bahl Akademie Schönbrunn Gut Häusern 1 85229
MehrDie Luxemburger Deklaration zur betrieblichen Gesundheitsförderung in der Europäischen Union (1997)
Die Luxemburger Deklaration zur betrieblichen Gesundheitsförderung in der Europäischen Union (1997) Diese Deklaration wurde von allen Mitgliedern des Europäischen Netzwerkes für betriebliche Gesundheitsförderung
Mehr8. Arbeitstagung der Rechtsträger der Unternehmen in der Caritas
8. Arbeitstagung der Rechtsträger der Unternehmen in der Caritas Altersgerechte Personalpolitik - Gesundes Berufsleben 14.06.2012, Aschaffenburg Erhard Weiß (BGW) Die BGW Träger der gesetzlichen Unfallversicherung
Mehr