deutsch.werk 1 Synopse zum neuen sächsischen Lehrplan für Klasse 5
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- Gabriel Buchholz
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1 deutsch.werk 1 Synopse zum neuen sächsischen Lehrplan für Klasse 5 Kapitel Seite Lernbereich Sich und andere informieren ,2, 3, 4, 5 Sprachlicher Umgang mit anderen , 3 Erzählen , 2, 3, 6 Szenische Verfahren , 6, WP1 Erzählende Texte verstehen und gestalten , 6 Mit Gedichten umgehen , 2, 4, WP3 Medien Sprache betrachten , 3, 6 Wörter untersuchen Sätze untersuchen Richtig schreiben , 1 Lernmethoden: Besser lernen und behalten Mit dem Computer arbeiten
2 Handlungsfeld: Sprechen Kapitel: Sich und andere informieren Informationen beschaffen, -Selbstvorstellung ordnen und weitergeben - aufmerksam zuhören (S.6 16) und aufeinander zugehen -Methode Mindmap (AT) Sachtexte erschließen (S.17 23) Beschreiben (S.24 28) -wesentliche Informationen mündlich präsentieren (Kurzvortrag) Handlungsfeld: Schreiben/ Rechtschreiben -W Fragen formulieren -Informationen chronologisch ordnen -Personensteckbrief -Informationen stichwortartig zusammenfassen -Markierungstechniken (AT) -Texte gliedern -Fragen zum Text formulieren und beantworten -Gegenstände, Weg beschreiben -Phasen der Textproduktion Handlungsfeld: Lesen/ Umgang mit Texten und Medien -Texten gezielt Informationen entnehmen -Fragen an Texte stellen -Verschiedene Informationsquellen (Bücher, Zeitschriften, Internet) zur Informationsentnahme nutzen (AT) -Zeit- und Arbeitsplan erstellen (AT) -Strategien zur Texterschließung (unbekannte Wörter aus Kontext klären, Schlüsselwörter markieren, Texte durch Überschriften gliedern, Hauptgedanken erfassen) (AT) -verschiedene Informationsquellen nutzen -Wegskizzen und Stadtplänen Informationen entnehmen Handlungsfeld: Sprachbewusstsein entwickeln -Sachtexte als Informationsquelle nutzen -Wortarten und ihre Funktion: Adjektive und Adverbien 2
3 Kapitel: Sprachlicher Umgang mit anderen Gespräche untersuchen -über altersgemäße und gestalten Fragestellungen (S.30 33) diskutieren, die eigene Meinung begründen und auf die Aussagen anderer Bezug nehmen -Rollenspiel (AT) -in Gesprächen unterschiedliche Auffordern und Bitten (S ) Gespräche führen (S ) Sichtweisen erkennen -dialogisches Lesen -Aufforderungen und Bitten formulieren, vergleichen -Dialoge entwickeln -Gesprächsregeln festlegen und einhalten (AT) -deutlich und zusammenhängend sprechen -die eigene Meinung begründen (appellieren, argumentieren), an (Aufgabenstellung analysieren, Planung, Überarbeitung eigener Texte) (AT) -Personenkarten als Grundlage für Rollenspiel erstellen -Einladung (Gebrauchsform) adressatengerecht formulieren -adressatengerecht und situationsbezogen erzählen -wichtige Aussagen eines lit. Textes erfassen -Verhaltensweisen lit. Figuren erkennen, beschreiben, sich in Personen hineinversetzen -Bewusstmachen des Zusammenhangs von Anlass, Form und Adressatenbezug Textüberarbeitung (mit anderen Worten sagen) (AT) 3
4 Kapitel: Erzählen Erlebnisse erzählen: Ideen finden (S ) Erlebnisse erzählen: Eine Erzählung vorbereiten (S ) Erlebnisse erzählen: Eine Erzählung ausarbeiten (S.50 54) Erlebnisse erzählen: Eine Erzählung überarbeiten (S.55 58) Gesagtes anknüpfen -über altersgemäße Fragen diskutieren -Verlauf von Gesprächen beobachten und analysieren -Rollenspiel (AT) -aufmerksam zuhören und aufeinander eingehen -gemeinsam Geschichten erfinden (freies Erzählen) -Schreibkonferenz (AT) -Formen des Brainstormings einsetzen (AT) -Cluster zur Themenstrukturierung einsetzen (AT) -eine Erzählung (Alltagserlebnisse) planen -Erzählschritte ordnen -passende Überschriften finden -eine Erzählung schreiben -Gestaltungsmittel des Erzählens gezielt einsetzen -Lernplakat als Möglichkeit der Zusammenfassung (AT) Textüberarbeitung (eigene Texte nach -lit. Texte lesen und auf ihre Merkmale untersuchen -Spannungsbogen in lit. Text erkennen -sprachliche Mittel des Erzählens in lit. Texten erkennen und ihre Wirkung erfassen -Aufbau einer Erzählung erfassen (Spannungsbogen, Höhepunkt) -Funktion der Erzählteile erkennen -Wortfelder entwickeln 4
5 Fantastische Erzählungen (S ) Nacherzählen (S ) -lesen, vorlesen, aktiv zuhören -gestaltend lesen -lesen, aktiv zuhören -mündliche Nacherzählung planen und beurteilen -mündlich nacherzählen (Gelesenes nacherzählen) -deutliches und freies Sprechen -Einsatz von Mimik und Gestik vorgegebenen Kriterien überarbeiten: verständlicher Inhalt, logischer Aufbau, Wortwahl, Orthografie, Grammatik) -Textlupe (AT) -Texte mit Hilfe der Rechtschreibkontrolle des PC bearbeiten -eine fantastische Erzählung planen -Cluster (Ideennetz) zur Themenstrukturierung einsetzen (AT) -eine fantastische Erzählung schreiben Textüberarbeitung einsetzen (Schreibkonferenz AT) -Planung einer Nacherzählung erstellen -Handlungsschritte in Stichworten zusammenfassen -schriftliche Nacherzählung formulieren Textüberarbeitung (erweitern, kürzen) -Realitätsnahes und Fiktives in lit. Text erkennen und unterscheiden -Kennen von Mitteln der künstlerischen Gestaltung von Fantastischem und Wirklichem -Texterschließung lit. Texte (Erzählschritte erfassen, ordnen; Hauptgedanken erkennen) -gestaltendes Erschließen lit. Texte (Perspektivwechsel, umschreiben) -Aufbau, Inhalt von Nacherzählungen erkennen -sprachliche Mittel (Vergleich, wörtliche Rede, Wortwahl, Satzverknüpfung) bewusst einsetzen 5
6 -Kurzvortrag (AT) Kapitel: Szenische Verfahren Spiele zur Vorbereitung -Spiele zur Entwicklung (S.74 75) von Körpergefühl Pantomime -Darstellendes Spiel (S ) -Einsatz von Mimik und Gestik, Körpersprache Einen Dialog spielen (S.81 84) -Pantomime -gestaltend lesen -dialogisch lesen -an Vorlagen orientierte Rollenspiele vorspielen -Einsatz von Mimik, Gestik und Körpersprache Kapitel: Erzählende Texte verstehen und gestalten Erzählende Texte -Leseeindrücke erschließen formulieren (eigene (S.86 94) Meinung äußern und begründen) -Erzählung in Rollenspiel umwandeln, nachspielen -gestaltend lesen -Texte (Nacherzählung) überarbeiten und zu Ende schreiben -Cluster (AT) -Schreibkonferenz (AT) -Dialog ziel- und situationsgerecht fortführen -Mindmap als Methode zur Strukturierung einsetzen (AT) -Regieanweisungen formulieren -Fragen zum Text formulieren -gestaltendes Erschließen durch Collage -Rollenbiografie erstellen (AT) -Erzählungen situationsgerecht fortführen -Bilder (Gesichter) als Grundlage für Pantomime suchen (Recherche) -wichtige Aussagen eines lit. Textes (Dialog) erkennen -Erschließen von Handlungsverlauf, Figurenverhalten und - konstellation -Regieanweisungen lesen und umsetzen -lit. Texte erschließen -Strategien der Texterschließung (Handlungsschritte erfassen, ordnen, Teilüberschriften finden) -lit. Figuren und ihr Verhalten erfassen und beschreiben -Handlungsschritte -Funktion und Wirkung von Mimik, Gestik, Körpersprache erkennen, bewusst einsetzen -bewusster Einsatz und Wirkung sprachlicher Mittel des Erzählens -Merkmale der Textsorte Erzählung kennen 6
7 Lesen und Vorlesen (S.95 99) Märchen und Sagen (S ) Kapitel: Mit Gedichten umgehen Gedichte zum Anschauen (S ) -lesen, vorlesen -gestaltendes Lesen -Gestaltungsmittel (Betonung, Tempo, Lautstärke, Stimmführung ) einsetzen -Lesen mit verteilten Rollen -lesen, vorlesen, aktiv zuhören -Rollenspiel zu Sagentext gestalten -Projektarbeit zum Thema Sagen ( freies Arbeiten und Präsentation) -sprachliche Mittel des Erzählens bewusst einsetzen -Lernplakat (AT) -Personenkarten zu Märchenfiguren erstellen -gestaltendes Erschließen (Märchentexte umschreiben, fortführen, Bildgeschichten, Illustrationen zu Märchen gestalten -Schreibkonferenz (AT) -Sagen in Spielszenen umschreiben illustrieren -lit. Texte sinnverstehend lesen -Markierungstechniken zur Vorbereitung des Lesevortrags einsetzen (AT) -lit. Texte (Märchen, Sagen) lesen und verstehen -Textmerkmale von Volksmärchen erkennen -Textmerkmale von Sagen erkennen -Vergleich Märchen/ Sagen Texterschließung (wichtige Informationen markieren) -Möglichkeiten der Informationsbeschaffung (Lexika, Internet AT) -Gedichte in Form von Wort- oder Textbildern -Merkmale der Textsorte Märchen zusammenstellen (Lernplakat AT) -Merkmale der Textsorte Sage kennen 7
8 Gedichte zum Hören (S ) Die Bausteine eines Gedichts (S ) Gedichte auswendig lernen (S ) -lesen, vorlesen -Gestaltungsmittel (Betonung, Tempo, Lautstärke, Klangfarbe, Stimmführung) erkennen und einsetzen -Lyrik gestaltend vortragen -Gespräche führen (eigene Meinung äußern, begründen AT) -lyrische Texte gestaltend vortragen -Gedichte auswendig lernen und gestaltend vortragen -Strophen eines Gedichts schreiben (Thema Natur) -Lernplakat (AT) -Textgestaltung unter Beachtung formal ästhetischer Kriterien (Gedicht abschreiben) -einfache sprachliche Bilder (Vergleiche, Personifikation) finden und formulieren -Gedichte nach Vorgaben schreiben -Illustrationen zu Gedichten gestalten -PC einsetzen -Lyrikband gestalten erfassen -Gedichte zum Thema Natur lesen und verstehen -Zusammenhänge von Text und Bild erfassen -Texterschließung lyrischer Texte (Überschrift finden, Schlüsselwörter) -Markierungstechniken (AT) -lyrische Texte lesen, Inhalt und Grundstimmung erfassen -Merkmale lyrischer Texte erkennen (Vers, Strophenaufbau, einfache Reime) -einfache sprachliche Bilder (Vergleiche, Personifikation) erkennen, deuten -Mnemotechniken kennen und einsetzen -Teil-Lernmethode, Ganz-Lernmethode -Wortarten: Adjektiv und seine Leistung -Merkmale von lyrischen Texten kennen 8
9 Kapitel: Medien Bilder und Bücher (S ) Freizeit und Medien (S ) Die Welt der Bücher (S ) -unterschiedliche Medien vergleichen -einfache Präsentationstechniken einsetzen (AT) -die Rolle von Medien in der Freizeit beschreiben -Gespräche führen, eigene Meinung begründen, auf Redebeiträge anderer eingehen -ein Buch vorstellen -Diskussionen führen (Wirkung von Film und Buch vergleichen) -lesen, vorlesen, aktiv zuhören -das eigene Leseverhalten, Leseinteressen beschreiben -Informationen zu einem Thema gezielt zusammenstellen -Collage -Plakat (AT) -Mindmap zur Themenstrukturierung einsetzen (AT) -W-Fragen formulieren -Illustrationen zu Text anfertigen -Informationen zu Inhalten von Büchern zusammenfassen (Plakat AT) -Projektarbeit (freies Arbeiten): Gestaltung von Cover und Klappentext -Buchempfehlung schreiben und im Internet veröffentlichen -Projektarbeit (freies Arbeiten): Aufbau einer Klassenbibliothek Informationsbeschaffung (Recherche AT) -Sachtexten gezielt Informationen entnehmen Texterschließung (nichtkontinuierlichen Texten Informationen entnehmen AT) -Ausschnitte aus lit. Text (Auszug aus einem Kinderbuch) lesen -Vergleich der Darstellungsweisen von Roman, Illustration und Film -Ausschnitte aus lit. Texten (Kinderbücher) lesen und verstehen -Titelbild und Klappentext als Möglichkeit der Voraussage von Inhalten nutzen -Off- und Online- Kataloge nutzen -Aufbau von Bibliotheken kennen lernen -Rolle von Medien in der eigenen Freizeit reflektieren -verschiedene Rezeptionsmöglichkeiten vergleichen 9
10 Kapitel: Sprache betrachten Wortbildung und Wortfamilie (S ) Wortfeld (S ) -Tätigkeiten pantomimisch gestalten Kapitel: Wörter untersuchen Den Dingen Namen geben: -Wiederholung der Substantive Merkmale von (S ) Substantiven Wie etwas ist: Adjektive (S ) Anstelle von Substantiven: Pronomen (S ) -Kennen von Möglichkeiten der Wortschatzerweiterung: Zusammensetzungen, Ableitungen -Wortfamilien -Wortfelder erkennen, bilden -Ordnungsrelationen innerhalb von Wortfeldern -Bildung von Substantiven -Genus und Numerus -Deklination nach Genus, Kasus, Numerus -Bildung und Funktion von Adjektiven (typische Suffixe) -Personalpronomen als Stellvertreter von Substantiven erkennen -Gedichte, Sachtexte lesen -Karrikaturen verstehen -Texte sinnverstehend lesen -Nutzen von Synonymwörterbuch und Thesaurusfunktion des PC -lit. Texte lesen -lit. Texte (Auszug aus Kinderbuch) lesen -lit. Text (Auszug aus Roman) lesen und verstehen -Wortarten: Substantiv, Verb, Adjektiv -Wortbildung erklären (wortartentypische Präfixe und Suffixe kennen und einsetzen) -Wortfelder bilden -Wortart: Substantiv (Form und Funktion) -Wortart: Adjektiv (Bildung und Funktion) -Wortart: Personalpronomen 10
11 Handlungsstark: Verben (S ) Kapitel: Sätze untersuchen Wie Sätze gebaut sind (S ) Satzarten, Satzverknüpfungen, Satzzeichen (S ) -Wiederholung der Merkmale von Verben und einsetzen -Deklination von Personalpronomen -erkennen und bilden von Personalformen -Merkmale starker und schwacher Verben erkennen und zuordnen -Bildung des Partizip II -Bildung und Einsatz von Tempusformen: Präteritum, Plusquamperfekt, Präsens, Perfekt, Futur I) -Satzglieder wiederholen -erkennen, umstellen, ersetzen, ergänzen und weglassen von Satzgliedern -Umstell-, Weglass- und Erweiterungsprobe (AT) -Wiederholung der Satzarten -Sätze verschiedener Satzarten erkennen, richtige Satzschlusszeichen -lit. Texte lesen und verstehen -gestaltendes Erschließen lit. Texte (Reportage, Personenbeschreibung) -Wortart: Verb (Infinitv,Personalform, Tempusformen) -Satzglieder: Subjekt, Prädikat, Dativ -und Akkusativobjekt, Adjektivattribut, -Satzarten beherrschen, Satzschlusszeichen sicher verwenden -Zeichensetzung bei 11
12 Kapitel: Richtig schreiben Groß- und Kleinschreibung (S ) Lange Vokale und ihre Schreibweisen (S ) -über Regeln der Großund Kleinschreibung sprechen -deutliches Sprechen langer Vokale finden -Zeichensetzung bei direkter (wörtlicher) Rede kennen und anwenden (Gespräche formulieren) -Zeichensetzung im einfachen Satz: Aufzählung -Merkmale von Hauptund Nebensätzen kennen (Stellung des finiten Verbs, Einleitewörter) -Zeichensetzung in zweigliedrigen Satzgefügen -Rechtschreibstrategien anwenden: Signalwörter, Suffixe von Substantiven -Großschreibung von Personalpronomen erkennen und anwenden -Schreibung von Wörtern mit langen Vokalen üben -Möglichkeiten der -Auszüge aus lit. Texten und Briefe lesen und verstehen -Sachtexte sinnverstehend lesen direkter (wörtlicher) Rede -Großschreibung von Substantiven -Großschreibung von Personalpronomen in der Anrede -Wortfamilien -Wortstamm 12
13 Konsonantenverdopplung und häufung (S ) Gleich und ähnlich klingende Laute (S ) S-Laute richtig schreiben (S ) -deutliches Sprechen kurzer Vokale -deutliches Sprechen -deutliches Sprechen Schreibweise von langen Vokalen kennen und anwenden -Schreibung von Wörtern mit kurzen Vokalen üben -Möglichkeiten der Schreibweise von kurzen Vokalen kennen und anwenden -Verlängerungsprobe -gleich und ähnlich klingende Wörter richtig schreiben: e ä, äu eu, ai ei, b p, d t, g k -Verlängerungsprobe und Ableitung als Hilfsmittel zur Schreibung kennen und einsetzen -kennen des Unterschieds zwischen regelgeleiteten Wörtern und Lernwörtern -Rechtschreibstrategien anwenden: s Laute -Verlängerungsprobe -das/ dass unterscheiden und einsetzen -Lernplakat (AT) zu -Texte sinnverstehend lesen -lyr. Text deutlich vorlesen -Wortfamilie -Wortbildung: Ableitung -Wortfamilie -Wortbildung: Ableitung -das / dass 13
14 Silben richtig trennen (S.250) Gebrauch des Wörterbuchs (S ) Arbeitstechniken: Erfolgreiches Rechtschreiben durch Erkennen und Vermeiden von Fehlern (S ) -Silben deutlich sprechen -über Techniken zur Fehlervermeidung und Fehlerberichtigung sprechen Kapitel: Lernmethoden: Besser lernen und behalten Lernen, (k)ein Problem? (S.260) Im Unterricht lernen (S ) Zu Hause lernen (S ) -über eigene Erfahrungen beim Lernen, Lernstrategien sprechen -über aktive Mitarbeit im Unterricht reflektieren Regelwissen -Regeln der Worttrennung kennen und anwenden -Arbeit mit Wörterbüchern (AT) -alphabetisches Ordnen -Schreibung von Wörtern nachschlagen und üben -Verlängerungsprobe -Ableitung -Wortlistentraining -Merkwörter -erstellen eines Arbeitsplanes für eine Gruppenarbeit Textüberarbeitung: Schreibkonferenz (AT) -Hefteinträge gestalten -Zeitplan für Hausaufgaben erstellen -Vokabeln lernen -Lernkartei -Texten gezielt Informationen entnehmen -Inhalt von Comics erfassen -Aufbau und Inhalt von Wörterbüchern -Arbeit mit Wörterbuch zur Fehlervermeidung und Fehlerberichtigung -Techniken zur Fehlervermeidung und Fehlerberichtigung 14
15 Kapitel: Mit dem Computer arbeiten Der Arbeitsplatz (S.269) Das Textverarbeitungsprogramm (S ) Das Internet (S.273) -den Computer zum Schreiben verwenden und für die Textgestaltung nutzen -Textverarbeitungsprogramme nutzen -Internet als Möglichkeit der Informationsbeschaffung kennen -Internetrecherche 15
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