deutsch.kombi plus 5 Differenzierende Ausgabe Sachsen Abgleich mit dem Lehrplan für die Oberschule in Sachsen Klasse 5
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1 deutsch.kombi plus 5 Differenzierende Ausgabe Sachsen Abgleich mit dem Lehrplan für die Oberschule in Sachsen Klasse 5
2 Lernbereiche nach dem sächsischen Lehrplan Mittelschule Deutsch 2004/2009 deutsch.kombi plus 5 Differenzierende Ausgabe Anmerkungen des Lehrplans Lernbereich 1: Gewusst wie Kennen von verschiedenen Lesetechniken orientierendes, verweilendes Lesen Kap. 6, S. 100/101 Kap. 9, S Lesegeschwindigkeit erhöhen Sinneinheiten überschauen, Verstehensschwierigkeiten lokalisieren Kennen von Strategien der Texterschließung mit Überschriften arbeiten Markierungstechniken Einzelinformationen aus kontinuierlichen und nichtkontinuierlichen Texten erfassen, ordnen und veranschaulichen Sinnabschnitte erfassen Hauptgedanken erkennen Informationen des Textes mit dem Alltagswissen verbinden Kap. 4, S. 70/71, 74-76, 78 Kap. 6, S Kap. 9, S. 164/165, 175 Kap.12, S. 228/229 Texte mit eingebetteten und konkurrierenden Informationen Symbole, Farbmarkierungen, Unterstreichungen Wortbedeutung aus dem Kontext erschließen, nachschlagen, Inhalte vergleichen, Schaubilder, Illustrationen, Tabelle, Flussdiagramm, Cluster, Mindmap, Stichwortnotizen Teilüberschriften bilden mit eigenen Worten formulieren begründen und bewerten Kennen von Möglichkeiten der Informationsbeschaffung nachfragen nachschlagen Internetrecherche Kap. 1, S Kap. 2, S. 27 Kap. 4, S Kap. 6, S Kap. 7, S. 118/119 Kap. 12, S. 231 Kap. 13, S. 250/251 konkrete Fragestellung, Begriffe, Stichwortnotizen Wegbeschreibung nach Stadtplan, Öffnungszeiten, Telefonat, Befragung im Rollenspiel Telefonbuch, Lexikon, weitere Printmedien CD, DVD, feste Internetadressen, Nutzen von Katalogen und Suchmaschinen Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2018 Alle Rechte vorbehalten Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Seite 2
3 Kennen der Phasen der Textproduktion Analyse der Aufgabenstellung Methoden der Ideenfindung Planung und Konzeption Entwurf Methoden der Textüberarbeitung o mit anderen Worten sagen o umstellen o erweitern o kürzen Textgestaltung unter Beachtung formalästhetischer Kriterien Kap. 4, S. 72/73, 75, 77, 79 Kap. 5, S. 89, 91, 93 Kap. 7, S , Kap. 10, S , Kap. 11, S Kap. 12, S. 233 Brainstorming, Cluster, Mindmap Inhalt, Struktur, Schreibprozess kritisches Verwenden von Mustern Kriterien zur Beurteilung, Schreibkonferenz Schreibraum ausnutzen und einteilen, angemessene Anordnung, gut lesbare Schrift Textverarbeitungsprogramm, Layout Anwenden von Wissen über Gespräche Gesprächsregeln deutlich und zusammenhängend sprechen zuhören und ausreden lassen an Gesagtes anknüpfen eigene Meinung äußern und begründen appellieren, argumentieren Kennen von Arbeitstechniken zur Gestaltung kurzer Vorträge und einfacher Präsentationen Stichwortzettel deutliches und freies Sprechen Anschauungsmaterialien Kap. 2, S auch Regeln der Gruppenarbeit, Gesprächsverhalten kritisch prüfen Einsatz von Recorder, Videokamera Kap. 4, S Kap. 5, S Kap. 6, S. 107 Kap. 7, S. 123 Kap. 9, S. 171 Kap. 10, S. 190/191, 194/195 Kap. 11, S. 215, 219 Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2018 Alle Rechte vorbehalten Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Seite 3
4 Kennen von Merkstrategien Memotechniken Teil-Lernmethode, Ganz-Lernmethode Kap. 6, S. 103, 107 Kap. 8, S. 141, 147, 149 Kap. 9, S. 183 Reime, Rhythmen, Eselsbrücken als Gedächtnisstützen Gedicht, Kurzprosa, Rollentext Kennen von Techniken der Fehlervermeidung und -berichtigung Selbst- und Fremdkontrolle Arbeit mit Wörterbüchern Kap. 1, S. 19/20 Kap. 5, S. 97 Kap. 6, S Kap. 7, S. 136 Kap. 9, S. 181, 183 Kap. 11, S. 212/213 Kap. 12, S. 241 Kap. 13, S Freiarbeit, Partnerübungen individuelle Fehlerschwerpunkte, Fehlerkartei, Wörter umformen Lexika, Lernsoftware, altersgerechte Wörterbücher Lernbereich 2: Schritt für Schritt: Wort Satz Text Kennen von Form und Funktion der Wortarten Verb Konjugation von Vollverben und Hilfsverben o Infinitiv, Partizip II o Imperativ o Präsens, Perfekt, Präteritum, Futur I Substantive und Artikel Adjektive und ihre Steigerungsstufen Personal-, Possessivpronomen Kap. 1, S S. 18 S. 19 S. 19, 23, 21, 23 Kap. 9, S Kap. 5, S Kap. 7, S , 136 Konjugation von Vollverben und Hilfsverben Leitformen, regelmäßige starke und schwache Verben und unregelmäßige Verben Leistungen der Zeitformen, Bestimmung finiter und infiniter Verbformen im Satz Differenzierung: Plusquamperfekt Deklination nach Genus, Kasus, Numerus Positiv, Komparativ, Superlativ Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2018 Alle Rechte vorbehalten Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Seite 4
5 Kennen von Möglichkeiten der Wortschatzerweiterung Wortfamilien Wortfelder Relationen der Über- und Unterordnung Kap. 8, S Kap. 6, S Kap. 6, S. 101 Kap. 8, S. 153 Kap. 10, S. 189 Kap. 12, S. 227, 229 Zusammensetzung; Ableitung durch Präfixe, Suffixe Wörter ordnen, Wörtersuchspiele, Arbeit mit dem Wörterbuch, Bedeutungsvergleich Cluster, Tabelle Anwenden der Satzarten Kap. 2, S. 38, 42 Satzschlusszeichen sicher verwenden Kennen der Satzglieder Subjekt und Prädikat als Satzkern Dativ- und Akkusativobjekt Kap. 3, S S. 64/65 S. 65 zweiteiliges Prädikat Zusammenhang Verb Objekt, Valenz Differenzierung: Genitivobjekt Kennen von vorangestellten Attributen Kap. 3, S Kennen der Merkmale von Haupt- und Nebensätzen Stellung des finiten Verbs Einleitewörter Kennen der Zeichensetzung im einfachen Satz in zweigliedrigen Satzgefügen bei direkter Rede Übertragen von Wissen über grammatische Verfahren Umstellprobe Frageprobe Weglassprobe Kap. 2, S , 43 vor - und nachgestellte Nebensätze Kap. 11, S S. 220/221 S. 220/221, 224 S. 222/223, 225 Kap. 3, S. 63 Kap. 3, S. 65 Kap. 3, S. 63 Aufzählung vor- und nachgestellter Begleitsatz Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2018 Alle Rechte vorbehalten Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Seite 5
6 Kennen von Laut-Buchstaben-Beziehungen zwischen regelgeleiteten Wörtern und Lernwörtern unterscheiden kurze und lange Vokale und Konsonanten s-laute gleich und ähnlich klingende Laute Wörter auf -ig, -lich, -isch Kap. 10, S Kap. 12, S Kap. 12, S. 240 Kap. 4, S Kap. 4, S Kap. 10, S Kap. 7, S. 134 Wörter sammeln, zuordnen, Analogien bilden Umgang mit dem Wörterverzeichnis Doppelvokale und Doppellaute Wortlistentraining, Aussprache morphologisches Prinzip Kennen der Groß- und Kleinschreibung von Substantiven von Personalpronomen in der Anrede Kap. 9, S Kap. 5, S. 87, 94, 96 Rechtschreibkartei, Diktatformen wie Partner-, Lauf-, Dosendiktat Anwenden von Regeln der Worttrennung Kap. 13, S Lernbereich 3: Über mich und andere: Heimat Einblick gewinnen in die Darstellung des Heimatortes bzw. der Heimatregion in unterschiedlichen Medien elektronische Medien nutzen Informationen sammeln und ordnen Ergebnisse präsentieren und auswerten Kap. 4, S S. 70/71; Kap. 13, S S. 72/73 S. 72/73 Homepage, regionale Tageszeitung, Reiseführer, Informationen öffentlicher Einrichtungen und lokaler Vereine Gruppenarbeit Bezugnahme zu aktuellen Ereignissen aus der Heimatregion Anwenden von Gebrauchsformen Kap. 5, S Brief, , Entschuldigung, Zweck, Adressatenbezug, formale Gestaltung Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2018 Alle Rechte vorbehalten Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Seite 6
7 Kennen der Merkmale von Sagen Orts- und Heimatsagen lesen, vorlesen, aktiv zuhören nacherzählen Personen- und Ortsnamen erläutern Anwenden von sprachlichen Mitteln zur Auseinandersetzung mit dem eigenen Lebensumfeld Kap. 3, S S. 46/47, 50/51 S. 47 S Kap. 1, S Kap. 2, S Selbstvorstellung Kap. 1, S Lernbereich 4: Entdeckungen: Natur und Geschichte Kennen von Sachtexten als Quelle der Informationsgewinnung Kinder- und Jugendlexika Kinder- und Jugendzeitschriften kurzer informierender Vortrag Kap. 6, S Bezug nehmen auf Neigungen und Interessen elektronische Medien nutzen Plakat, Rätsel, Quiz, Lückentext Einzel- und Gruppenarbeit Kennen sprachlicher Mittel des Beschreibens Kap. 7, S Gegenstände, Vorgänge, Sachverhalte Kennen lyrischer Texte als Ausdruck der Auseinandersetzung mit Naturphänomenen Inhalt und Grundstimmung erfassen Strophenaufbau, einfache Reime einfache sprachliche Bilder deuten Lyrik gestaltend vortragen Kap. 8, S S. 142 S. 140/141 S. 144/145 S. 143 Natur- und Jahreszeitengedichte, Konkrete Poesie einfache Vergleiche und Personifizierungen Gedichtrezitation: Lautstärke, Betonung, Sprechtempo, Klangfarbe, Stimmführung Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2018 Alle Rechte vorbehalten Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Seite 7
8 Lernbereich 5: Die Welt der Bücher: Bibliotheken Einblick gewinnen in Möglichkeiten der Orientierung in Bibliotheken Aufbau von Bibliotheken Off- und Online-Kataloge nutzen ein selbst gewähltes Buch vorstellen Kap. 12, S. 230/231 Bibliotheksbesuch, regelmäßige Nutzung anregen, Leseinteressen der Schüler nutzen thematische Lesekisten, Lesenacht, Lesewettbewerb, Plakat, Illustration, kurzer Vortrag Sich positionieren zu wesentlichen Inhalten und zur Gestaltung eines Kinderbuches ausgewählte Kapitel gemeinsam lesen Lesetagebuch schreiben o äußere Gestaltung o Assoziationen zum Titel o Personensteckbriefe o Illustrationen zu Buchkapiteln o Titel rückbetrachtend werten gestaltendes Erschließen von Handlung, Figuren und deren Konflikten künstlerische Gestaltung einschätzen Kap. 12, S S. 232/233 Heft oder Mappe, Umschlag oder Deckblatt gestalten, Inhaltsverzeichnis vorbereitend für Beschreiben von Personen und Figuren als Teil des Lesetagebuches möglich, Perspektivwechsel, umschreiben, weiterschreiben, Brief, Tagebucheintrag, Steckbrief, Rollenspiel oder Standbild zur Figurenkonstellation Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2018 Alle Rechte vorbehalten Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Seite 8
9 Lernbereich 6: Fantasie und Wirklichkeit: Märchenhaftes und Unglaubliches Beurteilen epischer Texte hinsichtlich der Darstellung von Realität und Fiktion lesen, vorlesen, aktiv zuhören Merkmale von Volksmärchen, Kunstmärchen, Märchen unterschiedlicher Kulturen Realitätsnahes und Fantastisches unterscheiden Kap. 9, S S. 161, S. 174/175 Märchen, fantastische Erzählungen, Auszüge aus Kinderbüchern verschiedene Rezeptionsmöglichkeiten wie Film, Hörspiel, Theater historische Hintergründe, Symbolik Internationales Märchenbuch Herkunftsländer von Schülern mit Migrationshintergrund einbeziehen Kennen sprachlicher Mittel des Erzählens Gelesenes nacherzählen, Gehörtes, Gesehenes Erzählen freies Erzählen Spannungsbogen/Höhepunkt sprachliche und sprecherische Gestaltung Kap. 10, S Kap. 11, S. 210/211 Kap. 10, S. 191, 195, 197, 199 mündlich und schriftlich, nach Bildern, literarischen Vorlagen, Reizwörtern/Reizwortketten Alltagserlebnisse, Fantasiegeschichten Erzählwettstreit Kennen von Mitteln der künstlerischen Gestaltung von Fantastischem und Wirklichem Fantasiegeschichten schreiben gestaltend lesen Darstellendes Spiel Kap. 11, S EXKURS S. 179 S. 149, EXKURS S. 179 Gruppenarbeit szenisches Spiel, Stegreifspiel, Schattenspiel, Puppenspiel, Standbild, Pantomime Aufführung vor Zuschauern Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2018 Alle Rechte vorbehalten Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Seite 9
10 Wahlpflicht 1: Vorhang auf - Das Spiel mit Licht und Schatten Kennen des Schattenspiels als künstlerisch dramatische Darstellungsform Herkunft und Arten Bühnenformen (Beleuchtung, Musik, Kulisse, Requisiten, Geräusche) EXKURS in Kap. 9 S. 176/177 Beleuchtung, Kulissen, Requisiten, Spezialeffekte, Geräusche, Musik Gestalten eines Schattenspiels nach literarischer Vorlage (Figurenschattenspiel, europäische Sagen und Märchen) kreative Ausgestaltung Probenphase Präsentation S. 178/179 Figurenschattenspiel europäische Sagen und Märchen einbeziehen eigene Szenen einfügen, Bühnenbau, Lichtquelle, Flachfiguren, Hintergrundfolien Darsteller, Sprecher, Licht-, Geräuschtechniker Wahlpflicht 2: Reise in die Vergangenheit Kennen der Entstehung von Namen Vor- und Nachnamen geographische Namen, Orts- und Flurnamen EXKURS in Kap. 3 S. 58/59 S. 56/57 Region einbeziehen Einblick gewinnen in Möglichkeiten der Familienforschung Einblick gewinnen in die Sprachentwicklung anhand von Erb-, Lehn- und Fremdwörtern S. 59 regionale Institutionen, Familienstammbaum S. 60/61 indogermanische Sprachgruppe, Entlehnungen aus dem Lateinischen, Griechischen, Französischen, aus slawischen Sprachen Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2018 Alle Rechte vorbehalten Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Seite 10
11 Wahlpflicht 3: Lyrik verstehen Gestalten lyrischer Texte rezitieren nach Vorgaben schreiben präsentieren EXKURS in Kap. 8 S. 152/153 Gedichte im Jahreskreis, Tiergedichte, Erlebnisgedichte, Konkrete Poesie Rekonstruktion, Illustration, PC nutzen, Perspektivwechsel, Gedichte zu Illustrationen, Fortsetzung, Gegengedicht, Parallelgedicht, Elfchen, Lyrikband, Rezitationswettstreit Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2018 Alle Rechte vorbehalten Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Seite 11
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