Bestückungsliste Sondervermögen Infrastruktur der wachsenden Stadt (SIWA) hier: konkrete Maßnahmen zur lfd. Nr. 1 Fortschrittsbericht

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1 Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt Berlin, den 17. Mai IV A 25 - Telefon Fax kristof.laser@senstadtum.berlin.de An den Vorsitzenden des Hauptausschusses über den Präsidenten des Abgeordnetenhauses von Berlin über Senatskanzlei - G Sen - Bestückungsliste Sondervermögen Infrastruktur der wachsenden Stadt (SIWA) hier: konkrete Maßnahmen zur lfd. Nr. 1 Fortschrittsbericht 99. Sitzung des Hauptausschusses am 13. Januar 2016 Bericht SenStadtUm IV A 25 vom 17. Dezember 2015 rote Nummer 1719 N-1 Der Hauptausschuss hat in seiner oben bezeichneten Sitzung Folgendes beschlossen: SenStadtUm wird gebeten, dem Hauptausschuss im Juni 2016 einen Fortschrittsbericht unter Beantwortung der folgenden Fragen vorzulegen: - Welche Schwerpunkte wurden bei der Auswahl der Vorhaben gesetzt und welche Erwägungen der Auswahl zugrunde gelegt? - Wie wird die Förderhöhe bestimmt? - Wie hoch ist der Zuschuss pro Quadratmeter und die Höhe der Durchschnittsmieten? - Wie wird das Programm weiter begleitet? Ist eine Evaluierung oder Dokumentation bzw. eine Übernahme in die Förderpraxis vorgesehen? - Wurden im Rahmen des experimentellen und innovativen Bauens Abweichungen von den Standards zugelassen und wenn ja, welche Abweichungen sind das? Beschlussempfehlung Es wird gebeten, den nachfolgenden Bericht zur Kenntnis zu nehmen und der Konkretisierung der Bestückungsliste durch Änderung des Ansatzes bei Kapitel 9810, Titel Zuschüsse an Wohnungsbaugesellschaften für den Wohnungsbau durch Einrichtung der neuen Titel 80036, 80037, 80038, 80039, 80040, 80041, 80042, 80043, und zuzustimmen. Hierzu wird berichtet: Im Rahmen des vom Berliner Abgeordnetenhaus eingerichteten Sondervermögens Infrastruktur der Wachsenden Stadt (SIWA) ist für den Programmteil Experimenteller Neubau (preiswertes Segment) ein Mittelvolumen von 30 Mio. eingerichtet worden. Ziel ist die Förderung von experimentellem und innovativem Bauen im Geschosswohnungsbau. Mit der Inanspruchnahme der Förderung erklärt der Vorhabenträger sein Einverständnis dazu, 1

2 über einen Zeitraum von 20 Jahren die zu errichtenden Wohnungen für anfänglich 6,50 /m² Wohnfläche (nettokalt mtl.) an Inhaber eines in Berlin gültigen Wohnberechtigungsscheins zu vermieten. Die im Rahmen des Programms geförderten Wohnplätze sind nur mietpreisgebunden. Bei der Auswahl der Projekte durch das Beurteilungsgremium wurde insbesondere auf die Einhaltung folgender projektspezifischer Programminhalte entsprechend des Projektaufrufs geachtet: Demographiefestes Gebäudekonzept, das in angemessener Kommunikation mit der Nachbarschaft sowie nach Möglichkeit auch mit den künftigen Nutzergruppen standorttauglich, entwickelt bzw. angepasst wird; Flächen- und ressourcenschonende Grundstücksausnutzung, effiziente und funktionale Grundrisskonzepte von Wohnungen, Gemeinschafts- und Verkehrsflächen; Intelligente Standardisierungen und neue Gebäudeorganisation für ein barrierefreies Wohnen; Kosten- und ressourcensparende technische Gebäudeausrüstungen; Kostensparende Anpassung von Ausstattungsniveaus ohne wesentliche Qualitätsminderung beim Wohnen; Serielle Vorfertigung, Element- und Modulbauweisen; Erprobung von neuartigen Werkstoffen im Geschosswohnungsbau; Erprobung von Holz im Geschosswohnungsbau. Der Wettbewerb soll experimentelle Ansätze und Lösungen im Rahmen der geltenden baurechtlichen Bedingungen fördern, um vorbildliche Beispiele für zukünftige Wohnungsbauprojekte zu liefern. Im Rahmen des Programms sollen und können daher keine Abweichungen von baurechtlichen Mindeststandards gewährt werden. Die im Programmaufruf angekündigte Begleitung mit einem Building Information Modeling System wurde aufgrund unverhältnismäßig hoher Kosten zurückgestellt. Die Mittel werden stattdessen für die Ausreichung zusätzlicher Baukostenzuschüsse eingeplant. Über eine Überführung in die Praxis der Sozialen Wohnraumförderung bzw. eine Fortführung als eigenständiges Förderprogramm wird anhand des weiteren Verlaufs des Programms entschieden. Der am 24. Juni 2015 veröffentlichte Projektaufruf wurde als zweistufiges Verfahren durchgeführt. Im August 2015 gingen 24 Projektbeiträge ein. Nach einer ersten Abstimmungsrunde im Oktober wählte das Beurteilungsgremium am 19. November 2015 neun Bauvorhaben für eine Förderung aus (aufgeführt in Folgebericht rote Nr N-1). Vier weitere Projekte wurden als Nachrücker benannt. Für diese Projekte wurden Überarbeitungen der Konzepte angefordert. Im weiteren Verlauf der Bearbeitung wird das Vorhaben Ohlauer Straße der HOWOGE nicht weiter verfolgt. Für ein weiteres ursprünglich ausgewähltes Vorhaben (Habersaathstraße) wurde der Teilnahmeantrag zurückgezogen. Dafür rücken die Projekte Aufstockung der Siedlung in Mariendorf (Gewobag) und Infraleichtbeton-Hochhaus an der Mollstraße (WBM) nach. Diese Vorhaben haben in der Überarbeitung ihren experimentellen Charakter stärker herausgestellt und können deshalb gefördert werden. Des Weiteren soll das Bauvorhaben Karl-Pokern-Straße der degewo 2

3 gefördert werden. Das Vorhaben war vorerst von der Programmaufnahme zurückgestellt worden, da zum Zeitpunkt des Programmaufrufs noch Klärungsbedarf hinsichtlich der vollständigen Verfügungsberechtigung über alle Teile des Baugrundstücks bestand. Durch einen Grundstückstausch kann dieses Problem nun gelöst werden. Nach derzeitigem Stand werden 456 Mietwohnungen (jeweils max ,- EUR) und 117 Wohnplätze (jeweils max ,- EUR) durch Baukostenzuschüsse gefördert. Die genaue Höhe des Zuschusses pro errichteter Wohnung oder Wohnplatz orientiert sich an einer Berechnungsmethode, bei der ein Verzicht auf eine marktübliche Miete zum Zeitpunkt der mittleren Bezugsfertigkeit, orientiert an einem Mietspiegelwert bei Fertigstellung angenommen wird. Dieser Verzicht über den Bindungszeitraum wird durch den Baukostenzuschuss ausgeglichen. Auf diese Weise wird gewährleistet, dass der Wert der gewährten Ausgleichsleistung nicht den Aufwand der eingegangenen Gemeinwohlverpflichtung, d.h. die Nettokosten der Mietpreis- und Belegungsbindungen, überschreitet (Vermeidung einer Überkompensation). Bei einigen Vorhaben kann dadurch unter Umständen nicht der maximale Baukostenzuschuss bewilligt werden. Inklusive der Bearbeitungsentgelte der IBB sind für zehn Vorhaben bei jeweils maximaler Förderungshöhe somit insgesamt EUR für das Programm veranschlagt (siehe nachfolgende Tabelle). Die IBB steht zur Förderung der Projekte in engem Kontakt zu den Vorhabenträgern. 3

4 Übersicht Titel- und maximale Zuschusshöhen Nr. Projektname Maximaler Zuschuss gem. derzeitigem Umfang des Vorhabens Titelhöhe inkl. Bearbeitungsentgelt IBB Gesamtumfang Wohnungen / Wohnplätze geförderte Wohnungen (mietpreis- und belegungsgebunden) geförderte Wohnplätze (mietpreisgebunden) geplanter Baubeginn 1 Neu- Umbau Wohnanlage Nettelbeckplatz" Adolfstr. 4-5, Berlin Berliner Bau- und Wohnungsgenossenschaft von1892 eg / mit Tafkaoo Architects GmbH 2 Wohnen und Arbeiten am Rollberg Rollbergstr. 25, Stiftung Edith Marion / VOLLGUT UG haftungsbeschränkt und Co. KG / mit Hütten & Paläste Architekten 3 Besondere Wohnformen Rathenower Str. 16, Berlin GSE ggmbh - Gesellschaft für Stadtentwicklung / mit S.E.K. Architektinnen 4 Alltag 8 Rollbergstr. 26, Stiftung Edith Marion / VOLLGUT UG haftungsbeschränkt und Co. KG / mit Carpaneto Schöningh Architekten September 2016 Oktober 2016 November 2016 Oktober Wohnen und Werken im Wedding Lynarstr. 35, Berlin Wohnungsbaugenossenschaft Am Ostseeplatz eg / mit Carpaneto Schöningh Architekten 6 Norderoog Amrumer Str. 36, Berlin Gewobag Wohnungsbau-Aktiengesellschaft Berlin und Studentendorf Schlachtensee eg / mit Carpaneto Schöningh Architekten mit Anna Lemme Berthod 7 Süderoog Amrumer Str. 16, Berlin Gewobag Wohnungsbau-Aktiengesellschaft Berlin und Studentendorf Schlachtensee eg / mit Carpaneto Schöningh Architekten mit Anna Lemme Berthod Oktober 2016 Oktober 2016 Ende 2016 Als nachrückende Vorhaben ausgewählt 8 9 Punkthochhaus aus Leichtbeton Mollstraße 22 WBM Wohnungsbaugesellschaft Berlin-Mitte mbh / mit Barkow Leibinger Architekten / Schlaich Bergermann und Partner GmbH Wohnpark Mariendorf Rathausstr , Berlin Gewobag Wohnungsbau-Aktiengesellschaft Berlin / mit Garsztecki Architekten und Hartmann Ingenieure 10 Karl-Pokern-Straße degewo AG / mit Tafkaoo Architects GmbH Frühjahr 2017 Sommer 2016 offen Summe (aktueller Stand) Für die Vorhaben werden einzelne Haushaltstitel in Höhe der jeweils maximal möglichen Förderbeträge eingerichtet. In der fortlaufenden Umsetzung und beihilferechtlichen Prüfung der einzelnen geförderten Vorhaben können sich unwesentliche Änderungen der 4

5 Zuschusshöhen ergeben. Für die einzelnen Titel ist eine gegenseitige Deckungsfähigkeit innerhalb des Deckungskreises gewährleistet. Aus den bisher im Titel Zuschüsse an Wohnungsbaugesellschaften für den Wohnungsbau pauschal veranschlagten Ausgaben in Höhe von 30 Mio. werden die für die 10 ausgewählten Maßnahmen benötigten Mittel in Höhe von entnommen und auf folgenden neu einzurichtenden Titeln veranschlagt: Titel Bezeichnung Ansatz in Neu-/Umbau der Wohnanlage am Nettelbeckplatz Wohnen und Arbeiten am Rollberg Besondere Wohnformen, Rathenower Straße Alltag 8, Rollbergstraße Wohnen und Werken im Wedding, Lynarstraße Norderoog, Amrumer Straße Süderoog, Amrumer Straße Punkthochhaus aus Leichtbeton, Mollstraße Wohnpark Mariendorf, Rathausstraße Karl-Pokern-Straße

6 Projektdarstellung Nachrückerprojekte Wohnpark Mariendorf Rathausstraße 30 35, Berlin Tempelhof-Schöneberg GEWOBAG Wohnungsbau-Aktiengesellschaft Berlin 73 Mietwohnungen Dachgeschossaufstockung / Neubau auf vorhandenen Gebäuden Durch barrierearme Grundrisse und Aufzüge sind diese Wohnungen insbesondere für ältere Menschen und Rollstuhlfahrer geeignet. Modernisierung und energetische Sanierung der Bestandswohnungen Innovative Energiequellen und reduzierter Wärmeverbrauch 6

7 Punkthochhaus aus Infraleichtbeton Mollstraße, Berlin Friedrichshain Wohnungsbaugesellschaft Berlin-Mitte mbh 44 Mietwohnungen Punkthochhaus aus Infraleichtbeton (ILC) mit 12 Obergeschossen Prototyp eines flexiblen und energieeffizienten Wohnturms für die Nachverdichtung von unterschiedlichsten Wohnquartieren im Stadtgebiet 40 Wohnungen zwischen ca. 45 und ca. 50 qm, 4 Maisonette-Wohnungen im EG mit gemischter Nutzung Wohnen und Arbeiten Fertigteil-Wände aus Infraleichtbeton kommen ohne zusätzliche Dämmmaterialien aus; müssen weder innen noch außen verkleidet werden. Intelligente und besonders nachhaltige Konstruktionsweise 7

8 Karl-Pokern-Straße Berlin Treptow-Köpenick degewo AG 72 Mietwohnungen Nachverdichtung eines bestehenden Quartieres Durchmischung der Nutzerstruktur Flexible, barrierefreie Grundrisstypen, die auf die Bedürfnisse unterschiedlichster Benutzer eingehen (jungen Single Generation bis Großfamilie und altersgerechtes Wohnen) Freiraumkonzept und die entsprechende Freiflächengestaltung unterstützen das gemeinschaftliche Wohnen 8

9 In Vertretung Prof. Dr.-Ing. Engelbert Lütke Daldrup Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt 9

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