Curriculum für das Fach Deutsch des Comenius-Gymnasiums Datteln Stand: Oktober 2009

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1 Curriculum für das Fach Deutsch des Comenius-Gymnasiums Datteln Stand: Oktober 2009 Dieses Curriculum basiert auf dem Kernlehrplan für das Gymnasium Sekundarstufe I in Nordrhein-Westfalen für das Fach Deutsch. 1. Auflage Die Kernlehrpläne sind für die Fachkollegen bindend. Das Curriculum zeigte die obligatorischen Inhalte sowie die Möglichkeiten zur Fächerkooperation. Zusätzlich ist es stark an die effiziente Nutzung des einführten Lehrbuchs orientiert. Eine stetige Evaluation ist selbstverständlich. Comenius-Gymnasium Städtisches Gymnasium für Jungen und Mädchen Südring Datteln / Das Curriculum hat die Fachkonferenz Deutsch des Schuljahres 2008/09 und 2009/2010 ausgearbeitet. 1

2 Jahrgangsstufe 5 2

3 ggf. Fächer verbindende ation mit: Kunst, Politik Thema: Rund um die Schule Schwerpunkt: Schulgeschichten lesen, erzählen und schreiben Umfang Jgst: 5 ca. 16 Inhaltliches Erfassen von Texten Kommentieren von Handlungen, Figuren und Konflikten Einbringen eigener Erfahrungen in mündlicher und schriftlicher Form Gestaltungsmittel wie Andeutungen, Steigerungen Erzählkerne ausgestalten Berücksichtigung äußerer und innerer Handlung Dialoge und Zeichensetzung bei der wörtlichen Rede 1.Sprechen und Zuhören Die Schülerinnen und Schüler erzählen eigene Erlebnisse und Erfahrungen geordnet, anschaulich und lebendig. 1,2,3,5,7 Sie erzählen Erlebnisse frei oder nach Vorlagen anschaulich und lebendig. Dabei werden Schreibanlass und Adressatenbezug beachtet. 1,2,9 3. Lesen Umgang mit Texten und Medien Sie wenden einfache Verfahren der Textuntersuchung und Grundbegriffe der Textbeschreibung an. Sie üben sich im Verstehen von kürzeren Erzählungen und Ausschnitten aus Jugendbüchern. 1,6,7 Sie kennen und beachten satz- und wortartbezogene Regelungen (Kennzeichen für die Großschreibung, Zeichensetzung in der wörtlichen Rede). 5,8,10,11,12,13 3

4 Voraussetzungen/Bezüge zu vorherigem u. Deutschbuch 5, Kapitel 1.1, 1.2 und 3.1, 3.2, 3.3 Klassenarbeit/Überprüfung: Aufgabentyp 1: Erzählen a) Erlebtes, Erfahrenes, Erdachtes oder b) auf der Basis von Materialien ggf. Fächer verbindende Kooperation mit: Klassenlehrer Thema: Gespräche führen Schwerpunkt: Wir diskutieren ein Problem in der Klasse ca Aufmerksam zuhören, andere zu Wort kommen lassen, auf Äußerungen anderer eingehen Absichten und Erwartungen benennen, Meinungen untersuchen, Ergebnisse beurteilen, Alternativen bedenken Sich Notizen machen, Argumente sammeln und ordnen, durch Beispiele unterstützen, Entscheidungen finden grundlegende Rechtschreibregeln Dehnung und Schärfung Gesprächsregeln vereinbaren und auf ihre Einhaltung achten Wünsche und Forderungen artikulieren und angemessen vortragen Eine eigene Meinung formulieren 5, 6, 7, 8, 9 über Erlebnisse und Sachverhalte erzählen eigene Meinung formulieren und dafür Argumente anführen 2, 4, 5, 8 3. Lesen Umgang mit Texten u. Medien Sachtexten Informationen entnehmen und für die Klärung von Sachverhalten nutzen, kürzere Erzähltexte auf dargestellt Konflikte untersuchen Bibliothek erkunden und als Informationsquelle nutzen 1, 6, 3, 7 von einer sprachlichen Äußerung auf die mögliche Absicht des Verfassers schließen Sprache als Mittel der Verständigung erfahren, Abhängigkeit von Situation und Rolle des Sprechers berücksichtigen Einsichten in sprachliche Strukturen gewinnen 1, 2 4

5 Voraussetzungen/ Bezüge zu vorherigem u. Deutschbuch 5, Kapitel 1 (Wir und unsere Schule) und 2 (Miteinander sprechen) Aufgabentyp 3 : Zu einem im Unterricht thematisierten Sachverhalt Stellung nehmen 5

6 mit: Biologie Thema: Beobachten und Beschreiben Schwerpunkt: Gegenstände, Tiere, Personen, Vorgänge ca Wortarten erkennen und ihre Funktion untersuchen (Verb, Artikel, Nomen, Adjektiv, Pronomen, Konjunktionen) Flexionsformen und deren Funktion Satzarten (Aussage-, Aufforderungs- Fragesatz) Informationen beschaffen und adressatenbezogen weitergeben Gegenstände, Personen, Tiere beschreiben Vorgänge beschreiben 3, 4, Lesen Umgang mit Texten u. Medien Informationen aus Texten, Bildern und Statistiken entnehmen, Lexikonartikel nutzen, Internet nutzen 3, 4 Informieren über einfache Sachverhalte Gestaltungsmittel einer sachbezogenen Darstellung anwenden 3, 7 zwischen mündlichem und schriftlichem Sprachgebrauch unterscheiden 8 Voraussetzungen/ Bezüge zu vorherigem u. Nutzen einer Bibliothek, eines Lexikons Deutschbuch Kapitel 4 (Tiere beobachten- Beschreiben und Berichten), Kapitel 5 (Allerlei Wörter- Wortarten entdecken) Aufgabentyp : Sachlich berichten oder beschreiben auf der Basis von Material, Bild oder Beobachtung 6

7 mit: Kunst Groß- und Kleinschreibung Satzglieder (Wh., Adverbiale Bestimmungen) Textsorte verändern Thema: Spielen mit Sprache Schwerpunkt: Gedichte Vergleich, Metapher, Personifikation ca Texte sprechend gestalten, Modulation, Artikulation, Tempo und Intonation Auswendig gelernte Gedichte vortragen 11, 12 eigene Gedichte nach Mustern verfassen, umschreiben, weiterschreiben Sprachspiele, konkrete Poesie erproben und variieren, präsentieren (aus G9) 3. Lesen Umgang mit Texten u. Medien Untersuchen von Gedichten unter Berücksichtigung einfacher formaler und sprachlicher Beobachtungen 6, 7, 9 Unterscheiden von Wortarten und ihrer Funktion, einfache Bilder in ihrer jeweiligen Bedeutung klären 3, 4, 6, 9, 10 Voraussetzungen/ Bezüge zu vorherigem u. Deutschbuch Kapitel 12 (Gedichte machen Spaß) und Kapitel 6 (Sprachspiele) Aufgabentyp : Text nach vorgegebenen Kriterien überarbeiten, fortsetzen oder verfassen 7

8 mit: Biologie Figurenkonstellation und Handlungsmuster Leerstellen und produktive Fortführung Perspektivenwechsel Vergleich von Roman und Verfilmung Rollenspiele Thema: Lektüre eines Kinderbuchs Schwerpunkt: Grundlegende Untersuchungsverfahren zur inhaltlichen Erschließung von Romanen (Bsp. Rudi Rüssel) Satzglieder (Subjekt, Prädikat, Objekt) Hauptsatz, Nebensatz, Zeichensetzung ca Deutliches, artikuliertes und flüssiges Lesen Lesen mit verteilten Rollen Spielen und Verändern von Szenen 1, 9, 10, Lesen Umgang mit Texten u. Medien Markieren, unterstreichen, gliedern, zusammenfassen Vergleichen von Inhalt und Wirkung 5, 7, 8 Entwickeln und Beantworten von Fragen zum Text Produktionsorientierter Umgang 6, 7 Einfache sprachliche Bilder untersuchen und verstehen Adressatengerechtes Sprechen und Schreiben 6, 7, 8 Voraussetzungen/ Bezüge zu vorherigem u. Uwe Timm, Rudi Rüssel, dtv junior Aufgabentyp : Textausschnitt mit Hilfe von Fragen untersuchen, produktive Aufgabenformen 8

9 mit: Kunst Thema: Märchen Schwerpunkt: Motivgleiche Märchen ca.14 5 Schreiben als Prozess: Planung, Formulierung, Überarbeitung Einsichten in sprachliche Strukturen, Anwendung operationaler Verfahren (Umstellung, Verschiebung, Erweiterung, Weglassen) Sprachvarianten und Sprachwandel (Wortwahl, Satzbaumuster) Tempus, Konjugation Wörtliche Rede Textüberarbeitung Märchen anschaulich, geordnet und lebendig erzählen, nacherzählen Erprobung szenischen Spiels Bewusstmachung verbaler und nonverbaler Mittel 1, 9, Lesen Umgang mit Texten u. Medien Erkennen einfacher literarischer Formen Erfassen elementarer Strukturen von Märchen In Ansätzen Motivvergleich und historischer Bezug 6, 10, 11 Erzählen nach Vorlagen, anschaulich und lebendig In Ansätzen Erzähltechniken anwenden Briefe verfassen 2, 9 Grundlegende Strukturen von Sätzen 5, 7, 13 Voraussetzungen/ Bezüge zu vorherigem u. Deutschbuch Kapitel 11 (Es war einmal) Aufgabentyp : Texte nach einfachen Textmustern verfassen, umschreiben oder fortsetzen 9

10 Jahrgangsstufe 6 10

11 mit: - Merkmale von Freundschaft und individuelle Einstellungen zu ihr erkennen und benennen o Der beste Freund / die beste Freundin: Wunschvorstellungen formulieren und realistisch bewerten o Äußere und innere Aspekte von Freundschaft unterscheiden, vergleichen und gewichten - Grenzen der Freundschaft definieren und vertreten o Am literarischen Beispiel unterschiedliche Erwartungshaltungen und Werte als Grundlagen von Konflikten bestimmen und im Streitgespräch abwägen o Alternative Gesprächsverläufe entwerfen und bewerten Thema: Freundschaft in der Bewährung Schwerpunkt: die eigenen Position erkennen und argumentativ vertreten Die Schüler tragen Wünsche und Forderungen angemessen vor. Sie formulieren eigene Meinungen und vertreten sie in Anätzen strukturiert. Sie erkennen Kommunikationsstörungen und schlagen Korrekturen vor (eigene und fremde Gespräche untersuchen Gegenstand des Gesprächs klären, Absichten und Erwartungen benennen, Meinungen untersuchen, Alternativen bedenken). 1, 5, 6, 7, 8, 9, Lesen Umgang mit Texten u. Medien Die Schüler wenden einfache Verfahren der Textuntersuchung und Grundbegriffe der Textbeschreibung an (Texte inhaltlich erfassen, Figuren und Konflikte erkennen und kommentieren, einfache Formen der Gliederung). 7, 8, 11 Voraussetzungen/ Bezüge zu vorherigem u. Vereinbaren und Einhalten von Gesprächs und Diskussionsregeln Deutschbuch 6, S ca Überzeugen oder überreden? Argumentative und appellative Gesprächsformen erkennen und einsetzen o Verbale und parasprachliche, argumentative und persuasive Gesprächsanteile unterscheiden, in ihrer Wirkung bestimmen und ihrer Legitimität bewerten o Moderierte und regelgeleitete Gesprächsformen erproben, sich auf Gesprächsregeln einigen o Konjunktionen als Hilfsmittel argumentativer Verknüpfung und diskursiver Verzahnung erkennen und erproben Sie formulieren eigene Meinungen und führen hierfür Argumente an (z.b. Argumente sammeln und ordnen, in Dialogen vertreten, Begründungen für die Entscheidungen von Personen finden). Sie erkennen und bewerten Formen appellativen Schreibens in Vorlagen und verfassen einfache appellative Texte. 4, 5 Die Schüler erkennen die Abhängigkeit der Verständigung von der Situation, der Rolle der Sprecher und ihrer Bedürfnisse. Sie verfügen über Einsichten in sprachliche Strukturen durch die Anwendung operationaler Verfahren (insb. Aufbau und Gliederung von argumentierenden Texten). 1, 2, 7 Aufgabentyp 3: Zu einem im Unterricht thematisierten Sachverhalt begründet Stellung nehmen 11

12 mit: Kunst, Biologie - Fabeln verschiedener Epochen nachvollziehen - Gliederung und Strukturen von Fabeln - Das Personal der Fabel / Typisierung von Figuren - Erzählungen nach dem Muster historischer Fabeln entwerfen Thema: Tiere, die wie Menschen handeln Schwerpunkt: Fabeln verstehen, verändern und schreiben ca Aktualisierung durch Umschreiben bekannter Muster - dialogische Formen des Schreibens üben - angemessenes mündliches Erzählen - Leitfragenanalyse üben Die Schüler sprechen gestaltend. (Artikulation, Modulation, Tempo und Intonation, Mimik und Gestik) 1, 2, 11, 13 Sie erzählen nach Vorlagen anschaulich und lebendig. Sie wenden dabei in Ansätzen Erzähltechniken an Lesen Umgang mit Texten u. Medien Sie gestalten Geschichten nach, formulieren sie um, produzieren Texte mithilfe vorgegebener Textteile. 6, 7, 8, 10, 11 Sie untersuchen Unterschiede zwischen mündlichem und schriftlichem Sprachgebrauch und erkennen und nutzen die verschiedenen Ebenen stilistischer Entscheidungen. 5, 7, 8, 13 Voraussetzungen/ Bezüge zu vorherigem u. Schreibkompetenzen im Bereich des Erzählens, Schreibmuster flexibel anwenden, Satzstrukturen abwechslungsreich gestalten, Aufbau und Gliederung erzählender Texte, Wortwahltraining Deutschbuch 6, S Aufgabentyp 4 oder 6: Einen Sachtext oder literarischen Text mithilfe von Fragen untersuchen Texte nach einfachen Textmustern verfassen, umschreiben, fortsetzen 12

13 mit: - genau beobachten und Personen, Gegenstände und Vorgänge informativ beschreiben - Ergänzungen anbringen und zuordnen können - Sätze und Texte grammatikalisch untersuchen, Abhängigkeiten von Satzgliedern erkennen - attributive Formen in Beschreibungen anbringen / verstehen Thema: Detektivgeschichten Schwerpunkt: Sätze und Satzglieder, Satzzeichen Die Schüler sprechen im DU deutlich und artikuliert und lesen flüssig Sie beschaffen Informationen und geben diese adressatenbezogen weiter (über einfache Sachverhalte berichten, in einfacher Weise Personen, Gegenstände und Sachverhalte treffend beschreiben Sie tragen zu einem begrenzten Sachverhalt stichwortgestützt Ergebnisse vor 1, 3, 4 3. Lesen Umgang mit Texten Sie unterscheiden informationsentnehmendes und identifikatorisches Lesen. Sie erfassen Wort und Satzbedeutungen, satzübergreifende Bedeutungseinheiten und verfügen über die grundlegenden Arbeitstechniken der Textbearbeitung. Sei wenden einfache Verfahren der Textuntersuchung und Grundbegriffe der Textbeschreibung an. Voraussetzungen/ Bezüge zu vorherigem u. Ergänzungen zu Verb und Nomen, grundlegende Strukturen des Satzbaus (Verb Stellung) 1, 7 Deutschbuch 6, S. 109, S. 127, S ca adverbiale Formen in beschreibenden und deutenden Texten anbringen / verstehen - Sprachgenauigkeit und Sprachvarianz üben - grammatische Proben sinnvoll anwenden Sie informieren über einfache Sachverhalte und wenden dabei die Gestaltungsmittel einer sachbezogenen Darstellung an (Anwendung komplexerer Satzstrukturen in eigenen Texten, erklärende Funktion des Attributs, Anschaulichkeit und Informationsvielfalt vermittelnde Funktion des Adverbials) Sie beschreiben und analysieren die grundlegenden Strukturen des Satzes (Satzarten, Satzglieder, Satzgefüge). Sie verfügen über Einsichten in sprachliche Strukturen durch die Anwendung operativer Verfahren (Verschiebe, Umstell, Ergänzungsprobe...) 5, 7 Aufgabentyp 2 oder 5: Sachlich berichten und beschreiben auf der Basis von Beobachtungen einen Text nach vorgegebenen Kriterien überarbeiten 3 13

14 mit: Kunst, Fremdsprachen - Mittel der Gestaltung von Atmosphäre kennen lernen - sprachliche Gestaltung von Bildeindrücken - Strophen-, Versformen, Reim und Metrum - das lyrische Ich als gestalterisches Perspektiv Thema: Lyrische Landschaften Schwerpunkt: Gedichte und Bilder vergleichen und gestalten - vom einzelnen Bild zur Leitmetapher - Metapher als Bedeutungsübertragung 14 6 Die Schüler sprechen gestaltend. Sie tragen kürzere Texte auswendig vor. (als Möglichkeit der Texterschließung erproben) 11, Lesen Umgang mit Texten u. Medien Sie untersuchen Gedichte unter Berücksichtigung einfacher formaler, sprachlicher Beobachtungen. Voraussetzungen/ Bezüge zu vorherigem u. Merkmale der Lyrik Grundbegriffe: Reim, Strophe, Vers, Metrum 6, 9 Deutschbuch 6, S. 219, S. 238 Sie setzen sich ein Schreibziel und wenden Methoden der Textplanung, Textformulierung und Textüberarbeitung an. Sie entwickeln und beantworten Fragen zu Texten und belegen ihre Aussagen. 1, 7 Sie schließen von der sprachlichen Form auf die Aussageabsicht. Sie untersuchen die Bildung von Wörtern. Sie verstehen einfache sprachliche Bilder. Sie untersuchen Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen Sprachen. 2, 6, 9 Aufgabentyp 6: Texte nach einfachen Textmustern verfassen, umschreiben oder fortsetzen 14

15 mit: Thema: Wir lesen einen Jugendroman Schwerpunkt: grundlegende Untersuchungsverfahren zu formaler und inhaltlicher Struktur von Romanen (Bsp. Hexen hexen von Roald Dahl) Techniken der Textbearbeitung und Texterschließung vom Markieren zum - Leerstellen füllen: produktive Fortführung von Erzählsituationen Exzerpieren - Perspektivenwechsel: das Geschehen aus der Sicht verschiedener Figuren - literarische Figuren charakterisieren betrachten und deuten - Figurenkonstellationen erkennen und darstellen - die eigene Lektüre reflektieren: Rezensionen und Leseempfehlungen verfassen - Handlungsmuster und narrative Strukturen erkennen (Exposition, Spannungskurven, innere und äußere Handlung...) - Roman und Verfilmung vergleichen: vom Erzähltext zur Szene; Wirkung von Filmbildern, einfache Formen der Filmsprache Die Schüler erzählen Geschichten geordnet, anschaulich und lebendig. (Gestaltungsmittel wie Steigerung, Andeutungen, Vorausdeutungen, Pointierung einsetzen) 1, 2, 8 3. Lesen Umgang mit Texten u. Medien Sie verfügen über die grundlegenden Arbeitstechniken der Textbearbeitung: Informationen entnehmen, Textaussagen markieren, unterstreichen, Texte gliedern, Überschriften für Teilabschnitte formulieren. 1, 7, 8 Voraussetzungen/ Bezüge zu vorherigem u. Deutschbuch 6, S Roald Dahl: Hexen hexen. Reinbek Verfilmung: Hexen hexen (The Witches). Regie Nicolas Roeg Sie setzen sich ein Schreibziel und wenden elementare Methoden der Textplanung, Textformulierung und Textüberarbeitung an. (insbesondere in Schreibkonferenzen) 1, 6, 7, 9 Sie verfügen über Einsichten in sprachliche Strukturen durch die Anwendung operationaler Verfahren ( Aufbau und Gliederung von erzählenden Texten). Sie untersuchen Unterschiede zwischen mündlichem und schriftlichem Sprachgebrauch und erkennen und nutzen die verschiedenen Ebenen stilistischer Entscheidungen. Lesetagebuch oder Aufgabentyp 1 oder 4a: Erzählen auf der Basis von Materialien oder Mustern Einen literarischen Text mithilfe von Fragen untersuchen 7, 8 15

16 mit: Geschichte - Fachbücher und Sachtexte auswerten - Zeitungen und Zeitschriften heranziehen - Lexika fachgerecht benutzen - erste Schritte zur Internetrecherche Thema: Darüber will ich mehr wissen! Schwerpunkt: Informationen finden, verstehen und präsentieren (im Kontext des Jugendromans) Die Schüler beschaffen Informationen und geben diese adressatenbezogen weiter. Sie tragen zu einem begrenzten Sachthema stichwortgestützt Ergebnisse vor dun setzen hierbei in einfacher Weise Medien ein. Sie hören aufmerksam zu und reagieren sach, situations und adressatenbezogen auf andere. Sie machen sich Notizen, um Gehörtes festzuhalten. 1, 4, 9, Lesen Umgang mit Texten u. Medien Sie nutzen Informationsquellen, u.a. auch in einer zuvor erkundeten Bibliothek) Sie entnehmen Sachtexten Informationen und nutzen sie für die Klärung von Sachverhalten. Sie unterscheiden grundlegende Formen von Sachtexten in ihrer Struktur, Zielsetzung und Wirkung. Voraussetzungen/ Bezüge zu vorherigem u. Grundkenntnisse zum Umgang mit Lexika und Duden, Bibliothekserkundung zielgerichtet und sinnvoll lesen und Informationen entnehmen - Strukturierungstechniken üben (Gliederung, Übersichtsschema...) - Tabellen und Graphiken lesen lernen - Informationen weitergeben und gewichten lernen 2, 3, 4 Deutschbuch 6, S. 269, S. 277, S. 78 S. 84 u. a. Sie informieren über einfache Sachverhalte und wenden dabei die Gestaltungsmittel einer sachbezogenen Darstellung an. Sie entwickeln und beantworten Fragen zu Texten und belegen ihre Aussagen. Sie formulieren Aussagen zu diskontinuierlichen Texten (z.b. einfache Tabellen, Grafiken). 3, 7, 8 Sie verfügen über Einsichten in sprachliche Strukturen (Aufbau und Gliederung von argumentierenden und darstellenden Texten) 7 Aufgabentyp 2: Sachlich berichten auf der Basis von Material 16

17 Jahrgangsstufe 7 17

18 ggf. fächerverbindende Kooperation mit Mögliche Bausteine - das Verhalten von Jugendlichen beschreiben und bewerten - Urteile reflektieren - Hypothesen bilden - (nonverbale) Elemente sprachlicher Beeinflussung nennen - die Form des Imperativs anwenden - den dreigliedrigen Aufbau einer Argumentation erkennen - These, Argument und Beispiel unterscheiden können Thema: Strittige Themen diskutieren Schwerpunkt: Argumentieren, Argumente ausarbeiten - Erkenntnisse in einer Diskussion anwenden - einen Beurteilungsbogen zur Argumentation nutzen - Argumente in Texten (z. B. Zeitungsartikel) analysieren - Argumente in Hinblick auf ihre Überzeugungskraft hierarchisieren - eine Gegenargumentation verfassen - Regeln für Diskussionsformen (Debatte/Talkshow) erstellen und anwenden Jahrgangsstufe Die SuS verfügen über eine zuhörergerechte Sprechweise. Sie äußern Gedanken, Empfindungen, Wünsche und Forderungen strukturiert, situationsangemessen, adressatenbezogen und unter Beachtung der Formen gesellschaftlichen Umgangs. Sie tragen einen eigenen Standpunkt strukturiert vor und vertreten ihn argumentativ. Sie beteiligen sich an einem Gespräch konstruktiv, sachbezogen und ergebnisorientiert und unterscheiden zwischen Gesprächsformen. Sie unterscheiden in strittigen Auseinandersetzungen zwischen sachlichen und personenbezogenen Beiträgen, setzen sich mit Standpunkten anderer sachlich auseinander und erarbeiten Kompromisse. Sie verfolgen konzentriert zusammenhängende mündliche Darstellungen und klären durch Fragen ihr Verständnis und setzen sich kritisch mit ihnen auseinander. Sie formulieren Stichwörter oder Sätze, um das Verständnis von gesprochenen Texten zu sichern und den Inhalt wiedergeben zu können. 1,5,6,7,8,9,10 Die SuS gestalten Schreibprozesse selbstständig. Sie setzen sich argumentativ mit einem neuen Sachverhalt auseinander. 1,4 3. Lesen Umgang mit Texten und Medien Sie untersuchen und bewerten Sachtexte, Bilder und diskontinuierliche Texte im Hinblick auf Intention, Funktion und Wirkung. 3 Die SuS erkennen verschiedene Sprachebenen und Sprachfunktionen in gesprochenen und schriftlich verfassten Texten. Sie erkennen Ursachen möglicher Verstehens- und Verständigungsprobleme in mündlichen wie schriftlichen Texten und verfügen über ein Repertoire der Korrektur und Problemlösung Sie vergleichen und unterscheiden Ausdrucksweisen und Wirkungsabsichten von sprachlichen Äußerungen und treffen in eigenen Texten solche Entscheidungen begründet. 1,2 18

19 Voraussetzungen/Bezüge zu vergangenem und folgendem Unterricht Materialien/Medien Deutschbuch 7, S Produkte/ Überprüfungsformate Aufgabentyp 3: eine Argumentation zu einem Sachverhalt verfassen ggf. fächerverbindende Kooperation mit Thema: Forschen und Experimentieren Jahrgangsstufe Physik, Chemie, Biologie Schwerpunkt: Gliedsätze 16 7 Mögliche Bausteine - zwischen beschreibenden und erklärenden Sätzen differenzieren - Versuchsbeschreibungen nach einem Muster schreiben - als syntaktische Grundformen des Erklärens das Satzgefüge aus Haupt- und Gliedsatz erkennen - Gliedsatztypen unterscheiden - Adverbialsätze bestimmen - Zeitangaben durch Satzglieder und Gliedsätze differenzieren - Sachbuchempfehlungen zu naturwissenschaftlichen Themen recherchieren - Inhaltssätze bestimmen Die SuS beschaffen Informationen. Sie wählen sie sachbezogen aus, ordnen sie und geben sie adressatengerecht weiter. 3 Die SuS gestalten Schreibprozesse selbstständig. Sie informieren, indem sie in einem funktionalen Zusammenhang berichten oder einen Vorgang bzw. einen Gegenstand in seinem funktionalen Zusammenhang beschreiben, einen Vorgang schildern. 1,3 19

20 3. Lesen Umgang mit Texten und Medien Die SuS verfügen über Strategien und Techniken des Textverstehens. Sie nutzen selbstständig Bücher und Medien zur Informationsentnahme und Recherche, ordnen die Informationen und halten sie fest; sie berücksichtigen dabei zunehmend fachübergreifende Aspekte. Sie untersuchen und bewerten Sachtexte, Bilder und diskontinuierliche Texte im Hinblick auf Intention, Funktion und Wirkung. 1,2,3 Sie vergleichen und unterscheiden Ausdrucksweisen und Wirkungsabsichten von sprachlichen Äußerungen und treffen in eigenen Texten solche Entscheidungen begründet. Sie festigen, differenzieren und erweitern ihre Kenntnisse im Bereich der Syntax und nutzen sie zur Analyse und zum Schreiben von Texten. Sie kennen und beachten satzbezogene Regelungen 2,5,13 Voraussetzungen/Bezüge zu vergangenem und folgendem Unterricht Materialien/Medien Deutschbuch 7, S Produkte/ Überprüfungsformate Aufgabentyp 2: in einem funktionalen Zusammenhang auf der Basis von Materialien sachlich berichten und beschreiben. Aufgabentyp 5: einen vorgegebenen Text überarbeiten. 20

21 ggf. fächerverbindende Kooperation mit Thema: Fotografieren und fotografiert werden Jahrgangsstufe Geschichte Schwerpunkt: Aktiv/Passiv Mögliche Bausteine - zwischen Handlungen und Vorgängen unterscheiden - Positionen von Handlungsträgern in Aktiv- und Passivsätzen erkennen - Vorgangsbeschreibungen und Gebrauchsanleitungen als typische Formen des Passivgebrauchs erkennen - Satzglieder erfragen - Formen und Funktionen von Aktiv und Passiv erkennen - den Tempusgebrauch beim Passiv beschreiben und anwenden - Textformen erkennen, die für den Passivgebrauch typisch sind. Die SuS erzählen intentional, situations- und adressatengerecht und setzen erzählerische Formen als Darstellungsmittel bewusst ein. Die SuS gestalten Schreibprozesse selbstständig. Sie informieren, indem sie in einem funktionalen Zusammenhang berichten oder einen Vorgang bzw. einen Gegenstand in seinem funktionalen Zusammenhang beschreiben, einen Vorgang schildern. Sie erklären Sachverhalte und Vorgänge in ihren Zusammenhängen differenziert. 1, Lesen Umgang mit Texten und Medien Die SuS verfügen über Strategien und Techniken des Textverstehens. Sie untersuchen und bewerten Sachtexte, Bilder und diskontinuierliche Texte im Hinblick auf Intention, Funktion und Wirkung. Sie kennen weitere Formen der Verbflexion, bilden die Formen weitgehend korrekt und können ihren funktionalen Wert erkennen und deuten. Sie wenden operationale Verfahren zur Ermittlung der Satz- und Textstruktur zunehmend selbstständig an.. Voraussetzungen/Bezüge zu vergangenem und folgendem Unterricht 1,3 Materialien/Medien Deutschbuch 7, S ,7 Produkte/ Überprüfungsformate Aufgabentyp 5: einen vorgegebenen Text überarbeiten 21

22 ggf. fächerverbindende Kooperation mit Thema: Wir lesen ein Jugendbuch/eine Novelle Schwerpunkt: Formen des Erzählens, Figurenkonstel- lationen, Inhaltsangabe Jahrgangsstufe Mögliche Bausteine Techniken zur Untersuchung literarischer Formen: - den Handlungsablauf in Handlungsschritte gliedern - Figurenkonstellationen grafisch darstellen - die Entwicklung von Figuren erkennen - eine gegliederte Figurenbeschreibung anfertigen - das Verhalten von Figuren im szenischen Spiel reflektiert darstellen - zwischen Erzählform und Erzählperspektive unterscheiden - Erzählkommentare erkennen und erläutern - eine Inhaltsangabe verfassen, ihre Merkmale und Bestandteile beschreiben - eigenen Lektüreerfahrungen reflektieren Die SuS erzählen intentional, situations- und adressatengerecht und setzen erzählerische Formen als Darstellungsmittel bewusst ein. 2 Die SuS gestalten Schreibprozesse selbstständig. Sie beziehen die Darstellung von Erfahrungen, Gefühlen, Meinungen in Erzähltexte ein. Sie setzen gestalterische Mittel des Erzählens planvoll und differenziert im Rahmen anderer Schreibtätigkeiten ein. Sie informieren, indem sie in einem funktionalen Zusammenhang berichten oder einen Vorgang bzw. einen Gegenstand in seinem funktionalen Zusammenhang beschreiben, einen Vorgang schildern. Sie erklären Sachverhalte und Vorgänge in ihren Zusammenhängen differenziert. Sie fassen literarische Texte, Sachtexte und Medientexte strukturiert zusammen. Sie beantworten Fragen zu Texten sowie deren Gestaltung und entwickeln auf dieser Grundlage ihr eigenes Textverständnis. 1,2,3,6,7 22

23 3. Lesen Umgang mit Texten und Medien Sie unterscheiden spezifische Merkmale epischer, lyrischer und dramatischer Texte, haben Grundkenntnisse von deren Wirkungsweisen und berücksichtigen ggf. historische Zusammenhänge. Sie verfügen übergrundlegende Fachbegriffe. Sie wenden textimmanente Analyse- und Interpretationsverfahren bei altergemäßen literarischen Texten an und verfügen über die dazu erforderlichen Fachbegriffe. Sie verstehen weitere epische Texte. Sie wenden operationale Verfahren zur Ermittlung der Satz- und Textstruktur zunehmend selbstständig an. Sie unterscheiden Sprachvarianten. 6,7,8 Voraussetzungen/Bezüge zu vergangenem und folgendem Unterricht Materialien/Medien Deutschbuch 7, S , Jugendroman/Novelle Produkte/ Überprüfungsformate Aufgabentyp 2: Sachlich berichten, beschreiben auf der Basis von Material oder Mustern. 7,8 23

24 ggf. fächerverbindende Kooperation mit Thema: Moritaten und Balladen Jahrgangsstufe Musik Schwerpunkt: Ballade 16 7 Mögliche Bausteine - typische Merkmale des Bänkelsangs - inhaltliche und formale Merkmale der Moritat/der Ballade beschreiben und in Textproduktionen anwenden - literarische Vorlagen und Balladen vergleichen - Formmerkmale der Ballade in ihrer Bedeutung für die inhaltliche Aussage deuten - die Lehre der Ballade erarbeiten - Balladen sinngebend vortragen - Inhalte von Balladen wiedergeben - die Ballade umschreiben (in eine Reportage, einen Tagebucheintrag, eine Kurzgeschichte) - Balladen szenisch gestalten Die SuS verarbeiten Informationen zu kürzeren, thematisch begrenzten freien Redebeiträgen und präsentieren diese mediengestützt. Sie setzen sprechgestaltende Mittel bewusst ein. Sie tragen Texte sinngebend, gestaltend (auswendig) vor. Die SuS gestalten Schreibprozesse selbstständig. Sie beantworten Fragen zu Texten sowie deren Gestaltung und entwickeln auf dieser Grundlage ihr eigenes Textverständnis. 4,11,12 1,7 3. Lesen Umgang mit Texten und Medien Sie unterscheiden spezifische Merkmale epischer, lyrischer und dramatischer Texte, haben Grundkenntnisse von deren Wirkungsweisen und berücksichtigen ggf. historische Zusammenhänge. Sie verfügen über grundlegende Fachbegriffe. Sie wenden textimmanente Analyse- und Interpretationsverfahren bei altergemäßen literarischen Texten an und verfügen über die dazu erforderlichen Fachbegriffe. Sie untersuchen lyrische Formen, erarbeiten deren Merkmale und Funktion. Sie festigen, differenzieren und erweitern ihre Kenntnisse im Bereich der Syntax und nutzen sie zur Analyse und zum Schreiben von Texten. Sie nehmen exemplarisch Einblick in die Sprachgeschichte. Sie kennen Merkmale der Sprachentwicklung. 6,7,9 24

25 5,9 Voraussetzungen/Bezüge zu vergangenem und folgendem Unterricht Materialien/Medien Deutschbuch 7, S Produkte/ Überprüfungsformate Aufgabentyp 4a: einen Sachtext, medialen Text oder literarischen Text mithilfe von Fragen auf Wirkung und Intention hin untersuchen und bewerten. 25

26 ggf. fächerverbindende Kooperation mit Mögliche Bausteine Thema: In Rollen sprechen Schwerpunkt: Standardsprache/Jugendsprache Jahrgangsstufe Alltagsrollen beschreiben und reflektieren - Rollen/Rollenerwartungen in lyrischen und epischen Texten analysieren - Konflikte zwischen Rollenkonformität und Individualität erkennen - Tagebücher in ihrer Funktion beschreiben - Merkmale der Jugendsprache/Standardsprache erarbeiten - Funktionen der Jugendsprache benennen - aktuelle jugendsprachliche Phänomene untersuchen und beschreiben Die SuS erzählen intentional, situations- und adressatengerecht und setzen erzählerische Formen als Darstellungsmittel bewusst ein. Sie äußern Gedanken, Empfindungen, Wünsche und Forderungen strukturiert, situationsangemessen, adressatenbezogen und unter Beachtung der Formen gesellschaftlichen Umgangs. Die SuS beziehen die Darstellung von Erfahrungen, Gefühlen, Meinungen in Erzähltexte ein. Sie setzen gestalterische Mittel des Erzählens planvoll und differenziert im Rahmen anderer Schreibtätigkeiten ein. 2, Lesen Umgang mit Texten und Medien Sie untersuchen Dialoge in Texten im Hinblick auf die Konstellation der Figuren, deren Charaktere und Verhaltensweisen. Die SuS erkennen verschiedene Sprachebenen und Sprachfunktionen in gesprochenen und schriftlich verfassten Texten. Sie erkennen Ursachen möglicher Verstehens- und Verständigungsprobleme in mündlichen wie schriftlichen Texten und verfügen über ein Repertoire der Korrektur und Problemlösung. Sie vergleichen und unterscheiden Ausdrucksweisen und Wirkungsabsichten von sprachlichen Äußerungen und treffen in eigenen Texten solche Entscheidungen begründet. 10 1,2 Voraussetzungen/Bezüge zu vergangenem und folgendem Unterricht Materialien/Medien Deutschbuch 7, S Produkte/ Überprüfungsformate Aufgabentyp 2 a) mündlich: dialogische Texte gestaltend vortragen. Aufgabentyp schriftlich: - 26

27 Jahrgangsstufe 8 27

28 28

29 mit: Techniken der Texterarbeitung und Texterschließung Merkmale der KG erarbeiten Spannungsverlauf und Wendepunkt ermitteln literarische Figuren verstehen und bewerten psychologische Kenntnisse erweitern sprachliche Mittel (Bilder, Vergleiche, Metaphern ) erkennen eine KG interpretieren eine KG umgestalten (Mittelteil oder Schluss schreiben) eine KG produzieren nach vorgegebenem Wendepunkt Thema: Kurzgeschichten Schwerpunkt: Analyse von KGs ein Hörspiel produzieren ca.16 Std 8 die Schüler formulieren Sätze, um das Verständnis der Texte zu sichern und den Inhalt wiedergeben zu können 10 3.Lesen Umgang mit Texten u. Medien Sie verfügen über Strategien und Techniken des Textverstehens Sie erkennen spezifische Merkmale epischer Texte Sie wenden textimmanente Analyse- und Interpretationsverfahren an 1,6,7 Sie gestalten Schreibprozesse selbständig. Sie schildern alltägliche Szenen, bringen ihre Erfahrungen und Gefühle ein, sie fassen Texte zu einer kurzen Inhaltsangabe zusammen, zitieren korrekt, charakterisieren Figuren, begründen Textdeutungen, deuten sprachliche Bilder. 1,2,6,7 3. Reflexion über Sprache Die Schüler erkennen verschiedene Sprachebenen und Wirkungsweisen, sie bekommen Sicherheit im Umgang mit Wortbedeutungen, sie verstehen Formen metaphorischen Sprachgebrauchs. 1,6 Voraussetzungen/ Bezüge zu vorherigem u. Grundbegriffe d. Epik: Erzählperspektive, Rückblenden, Vorausdeutungen, Spannungskurven Deutschbuch 8, S Aufgabentyp : 6 Interpretation einer KG oder eine eigene KG schreiben mit vorgegebenem Wendepunkt 29

30 mit: Motive der Großstadt Stadt - Land Als Einzelner unter Millionen Formelemente der Lyrik / Grundbegriffe der Poetik Interpretation eines Gedichtes Produktion eines Gedichtes in Gruppenarbeit Thema: Gedichte Schwerpunkt: Interpretation eines Gedichtes ca. 16 Std. 8 Die Schüler tragen Texte sinngebend, gestaltend (auswendig)vor. 1, 12 Sie fassen literarische Texte, Sachtexte und Medientexte strukturiert zusammen (Randbemerkungen, Inhalte veranschaulichen) 1, 6 3.Lesen Umgang mit Texten u. Medien Sie unterscheiden spezifische Merkmale lyrischer Texte, haben Grundkenntnisse von deren Wirkungsweise. Sie verfügen über grundlegende Fachbegriffe.(motivgleiche Texte miteinander vergleichen, die Sie festigen, differenzieren und erweitern ihre Kenntnisse im Bereich der Syntax und nutzen sie zur Analyse und zum Schreiben von Texten. ( Satzbauformen untersuchen, Wirkungen von Satzbauvarianten einschätzen) 5 Motivabwandlungen historisch zuordnen.) 1, 6, 9 30

31 Voraussetzungen/ Bezüge zu vorherigem u. Satzglieder, Satzbau Deutschbuch 8, S Aufgabentyp : 4 a Einen literarischen Text mithilfe von Fragen auf Wirkung und Intention untersuchen und bewerten. 31

32 mit: Fremdsprachen Thema: Wunschwelten / Modalität Schwerpunkt: Konjunktiv I + II ca Wünsche im Konjunktiv Konjunktiv bei indirekter Rede Konjunktiv II als Ersatzform für Konjunktiv I andere Möglichkeiten der indirekten Redewiedergabe, z.b. Paraphrase Modalverben verschiedene Zeitstufen: Vorzeitigkeit / Gleichzeitigkeit / Nachzeitigkeit Die Schüler setzen sprechgestaltende Mittel bewusst ein. Sie gestalten Schreibprozesse selbstständig Lesen Umgang mit Texten u. Medien Sie verstehen die unterschiedliche Aussage des Indikativs und des Konjunktivs. Voraussetzungen/ Bezüge zu vorherigem u. Indikativ Präsens, Perfekt, Futur I LB Bd. 8 S Sie kennen weitere Formen der Verbflexion, bilden die Formen weitgehend korrekt und können ihren funktionalen Wert erkennen und deuten. Sie erkennen Zusammenhänge zwischen Sprachen und nutzen ihre Kenntnisse für das Erlernen fremder Sprachen. 4, 10 1 Aufgabentyp : 5 einen vorgegebenen Text überarbeiten 32

33 mit: Politik Berufe vorstellen (im Referat) Jobsuche Anzeigen Lebenslauf erstellen Bewerbungsschreiben Bewerbungsgespräche im Rollenspiel Thema: Berufe / Bewerbung / Lebenslauf Schwerpunkt: Bewerbung für ein Praktikum Praktikumsbericht Vorbereitung des Praktikums ca Die Schüler beschaffen Informationen, sie ordnen sie und geben sie adressatengerecht weiter. Sie präsentieren Redebeiträge mediengestützt. Sie verfolgen zusammenhängende mündliche Darstellungen. 1, 3, 4, 9 3. Lesen Umgang mit Texten u. Medien Sie nutzen selbstständig Bücher und Medien zur Informationsentnahme und Recherche und ordnen die Information und halten sie fest. Sie unterstützen und bewerten Sachtexte, Bilder und diskontinuierliche Texte. 2, 3, 4 Voraussetzungen/ Bezüge zu vorherigem u. LB Bd. 8 S S. 68 Sie erklären Sachverhalte und Vorgänge in ihren Zusammenhängen, sie fassen Sachtexte und Zeitungsartikel strukturiert zusammen. Sie verfassen Texte in standardisierten Formaten. (Bewerbungsschreiben/Lebenslauf) 3, 6, 9 Sie erkennen verschiedene Sprachebenen und Sprachfunktionen in schriftlich verfassten Texten. Sie beherrschen die geheimen Regeln der Selbstdarstellung im Bewerbungsgespräch. Sie kontrollieren Schreibungen mithilfe des Nachschlagens im Wörterbuch. 1, 14 Aufgabentyp : 4 b Aus kontinuierlichen und diskontinuierlichen Texten Informationen ermitteln und miteinander vergleichen. 33

34 mit: Politik Der Weg einer Nachricht Zeitungsressorts Meldung, Bericht, Reportage, Kommentar Selbst recherchieren und schreiben Einen Leserbrief schreiben Projekt: Eine Klassenzeitung gestalten Thema: Die Tageszeitung Schwerpunkt: Selbstständiges Gestalten von Artikeln ca Die Schüler beschaffen Informationen. Sie ordnen sie und geben sie adressatengerecht weiter. Sie formulieren Stichwörter oder Sätze, um den Inhalt wiedergeben zu können. 3, Lesen Umgang mit Texten u. Medien Sie nutzen selbstständig Bücher und Medien zur Informationsentnahme und Recherche, ordnen die Information und halten sie fest. Voraussetzungen/ Bezüge zu vorherigem u. 2 Deutschbuch 8, S Sie gestalten Schreibprozesse selbstständig, sie erproben stilistische Varianten in Schreibkonferenzen, sie nutzen die Möglichkeit von Textverarbeitungsprogrammen. Sie informieren, indem sie über einen funktionalen Zusammenhang berichten. Sie setzen sich argumentativ mit einem neuen Sachverhalt auseinander. 1, 3, 4 Sie vergleichen und unterscheiden Ausdrucksweisen und Wirkungsabsichten von sprachlichen Äußerungen und treffen in eigenen Texten solche Entscheidungen begründet. Sie kontrollieren Schreibungen mithilfe des Nachschlagens im Wörterbuch. 2, 14 Aufgabentyp : 2 oder 5 sachlich berichten oder beschreiben einen vorgegebenen Text überarbeiten 34

35 mit: Naturwissenschaften Biografien, untersuchen Helden in politisch schwierigen Zeiten Vorbilder im Alltag Gewissen und Zivilcourage (literarische Texte) Erfinder und Träger von neuen Ideen Aktionen gegen die Gleichgültigkeit Lebensentwürfe Thema: Helden, Vorbilder, Lebensentwürfe Schwerpunkt: Biografien ca Die Schüler erzählen adressatengerecht über eigene und fremde Erlebnisse und Erfahrungen, sie beschaffen Informationen und verarbeiten diese zu freien Redebeiträgen. Sie beteiligen sich sachbezogen an einem Gespräch 2, 3, 4, 7 3. Lesen Umgang mit Texten u. Medien Sie informieren sich in einer Biografie und berichten darüber, sie gestalten appellative Texte gegen die Gleichgültigkeit, sie fassen literarische und Sachtexte strukturiert zusammen. 3, 5, 6 Die Schüler nutzen selbstständig Bücher und Medien zur Informationsentnahme, ordnen die Information und halten sie fest. Voraussetzungen/ Bezüge zu vorherigem u. Inhaltsangabe, Bericht 2, 3 1. Deutschbuch 8, S S vorheriges Deutschbuch 8 (Cornelsen) S Sie vergleichen und unterscheiden Ausdrucksweisen und Wirkungsabsichten von sprachlichen Äußerungen und treffen in eigenen Texten solche Entscheidungen begründet (Information, Selbstdarstellung) 1, 2 Aufgabentyp : 2 in einem funktionalen Zusammenhang auf der Basis von Materialien sachlich berichten und beschreiben 35

36 mit: Thema: In Rollen sprechen Schwerpunkt: Standardsprache/Jugendsprache 12 8 Merkmale der Jugendsprache/Standardsprache Funktionen der Jugendsprache benennen Aktuelle jugendsprachliche Phänomene untersuchen und beschreiben Funktion und Wirkungsweise von Fachsprachen erkennen Die SuS erzählen intentional, situations- und adressatengerecht und setzen erzählerische Formen als Darstellungsmittel bewusst ein. Sie äußern Gedanken, Empfindungen, Wünsche und Forderungen strukturiert, situationsangemessen, adressatenbezogen und unter Beachtung der Formen gesellschaftlichen Umgang. 2, 5 3. Lesen Umgang mit Texten u. Medien Sie untersuchen Dialoge in Texten im Hinblick auf die Konstellation der Figuren, deren Charaktere und Verhaltensweisen. 10 Voraussetzungen/ Bezüge zu vorherigem u. folgendem Unterricht Materialien/Medien Deutschbuch 8, S Die SuS beziehen die Darstellung von Erfahrungen, Gefühlen, Meinungen in Erzähltexte ein. Sie setzen gestalterische Mittel des Erzählens planvoll und differenziert im Rahmen anderer Schreibtätigkeiten ein. Die SuS erkennen verschiedene Sprachebenen und Sprachfunktionen in gesprochenen und schriftlich verfassten Texten. Sie erkennen Ursachen möglicher Verstehens- und Verständigungsprobleme in mündlichen wie schriftlichen Texten und verfügen über ein Repertoire der Korrektur und Problemlösung. 1, 2 2 Produkte/Überprüfungsformate Aufgabentyp 2 a) mündlich: dialogische Texte gestaltend vorgetragen. Aufgabentyp schriftlich: - 36

37 Jahrgangsstufe 9 37

38 mit: Thema: Dann eben mit Gewalt.. Auseinandersetzung mit Kurzprosa zum Thema Gewalt und Kreatives Schreiben zu Bildern und Texten Jgst ca Anlässe für den Ausbruch von Gewalt Dargestellt in Kurzgeschichten und kurzen Prosatexten. Möglichkeiten zum Umgang mit und Reaktionen auf Gewalt Reflexion über Gewalterfahrungen im eigenen Alltag und eigenen Umfeld.Gemälde Fotos Filme als Anlass zur Auseinandersetzung mit Gewalt und zur Produktion eigener Texte zum Thema Gewalt Die Schüler tragen eigene Erfahrungen, Empfindungen und Befürchtungen angesichts von Gewalt vor. Sie formulieren Empfindungen, Ängste und Hoffnungen. Sie Lernen durch genaues Zuhören die Bedeutung und Wirkung von Gewalt in der Sprache einzuschätzen 3. Lesen Umgang mit Texten u. Medien Einübung in kreatives Schreiben Texteinordnung Textwiedergabe Textillustration ( auch diskontinuierlich) -Textinterpretation textgebundene Erörterung Auseinandersetzung mit Methoden der Analyse von Kurzprosa Form von Kurzgeschichten / Wirkung und Einsatzmöglichkeiten unterschiedlicher Formen von Kurzprosa Die Schüler lernen Methoden der Bildbeschreibung und Bildinterpretation kennen und anwenden Sprachentwicklung Sprachvarianten und Sprachwandel am Beispiel des konkreten Themenfeldes Gewalt Reflexion von Gewalt in der und durch Sprache Voraussetzungen/ Bezüge zu vorherigem u. Lesebuch der Jgst 9 ( alte Ausgabe ) Unterrichtsreihen 4 und 8 Aufgabentyp : 3 : Bildanalyse oder 4a :Analyse und Interpretation eines Kurzprosatextes 38

39 mit: Thema: Erklär mir Liebe Liebe als literarisches Motiv ca. 9 Liebeserklärungen in Gedichten der Neuzeit Und lieben, Götter, welch ein Glück : Liebeslyrik vom Mittelalter bis zur Gegenwart Ich versuche, dir klar zu machen, was ich empfinde- über liebe und eigene Gefühle sprechen Verfassen einer Gedichtinterpretation Die Schüler üben den Umgang mit Zitaten Ausführliche Darlegung von in komprimierter Sprache enthaltenen Informationen, Meinungen, Aussagen 3. Lesen Umgang mit Texten u. Medien Die Schüler lernen den Umgang mit literarischen Texten über ein sensibeles Thema. Die beziehen bei der Interpretation Autorenkenntnisse, Kontextwissen und bekannte Interpretationstechniken mit ein. Voraussetzungen/ Bezüge zu vorherigem u. Deutschbuch Unterrichtsreihe 9 S 207 ff Aufgabentyp : 4 -Ein Gedicht ( eventuell unter Zuhilfenahme von Leitfragen ) analysieren und interpretieren 39

40 mit: Thema: Eine Gesellschaft auf dem Prüfstand- Max Frisch :Andorra Einführung ins Drama ca. 9 Die Schüler setzen sich mit den Folgen von Vorurteilen, Klischees und Bildnissen auseinander. Die Schüler thematisieren das Problem der Fremdenfeindlichkeit Die Schüler arbeiten sich in die Besonderheiten dialogischer Texte ein. Die Schüler Lernen die Bedeutung von in Regieanweisungen verborgenen Informationen kennen. Die Schüler üben sich im Lesen mit verteilten Rollen sowie im szenischen Sprechen. Die Schüler verfassen eigene Dialoge. Sie verfertigen Charakteristiken der dramatischen Figuren und schriftliche Analysen von deren Auftreten. 3. Lesen Umgang mit Texten u. Medien Die Schüler untersuchen Dialoge im Hinblick auf die Konstallation der Figuren, der Charaktere, ihrer Verhaltensweisen und die Ursachen der jeweiligen Veränderungen. Die reflektieren die verschiedenen Möglichkeiten, durch dramaturgische Gestaltungen des Textes dessen Botschaft zu transportieren, zu akzentuieren und zu variieren. Voraussetzungen/ Bezüge zu vorherigem u. vgl. Jgst 7 Deutschbuch Unterrichtsreihe 10 S. 235 ff Die Schüler verfeinern die in Jgst 7 erworbenen Kenntnisse und Techniken, durch verschiedene Formen der Intonation Wirkungs- und Ausdrucksabsichten zu steuern Aufgabentyp : 40

41 mit: Thema: Argumentieren und Erörtern: Probleme und Konflikte des Alltags ca. 9 Die Schüler lernen, einen Standpunkt einzunehmen und zu vertreten, z.b. im Hinblick auf Modetrends Die Schüler lernen, dass Gleichberechtigung die Grundlage von demokratischen Disputen und Kommunikationsprozessen sind. Die Schüler lernen unterschiedliche Formen von Erörterungsanlässen und - situationen kennen. Die Schüler beschäftigen sich mit verschiedenen Möglichkeiten verbaler Konfliktlösungsstrategien. Die Schüler üben das aktive Zuhören, die korrekte und präzise Wiederholen vorausgegangener Redebeiträge. Sie lernen Behauptungen, Argumente und Beispiele zu unterscheiden Sie beschäftigen sich mit der Farge, wie eine Argumentation wirkungsvoll und hörerorientiert strukturiert wird Die Schüler formulieren eigene Argumentationen und Erörterungen Die Schüler können Protokolle und Mitschriften anfertigen 2. Lesen Umgang mit Texten u. Medien Die Schüler üben sich im Lesen und Erfassen diskontinuierlicher Texte. Die Schüler üben sich darin, einen diskontinuierlichen Text hörend zu erfassen Die Schüler erlernen die Technik von Stoffsammlungen Die Schüler lernen, einen emotionsgeladenen Sachverhalt präzise und adäquat zu formulieren und sprachlich sachlich zu formulieren. Sie lernen die unterschiedlichen Ausdrucksmittel mündlicher und sprachlicher Kommunikation zu verfeinern Voraussetzungen/ Bezüge zu vorherigem u. Deutschbuch Unterrichtsreihe 2, S 35 ff Aufgabentyp : 3 Anfertigung einer Analyse zu einem vorgegebenen Alltagsthema 41

42 mit: Kunst Thema: Die Macht der Medien - Umgang mit Massenmedien ca Die Schüler informieren sich darüber, wie Fernsehsender und andere Akteure der Medienindustrie die Aufmerksamkeit des Publikums auf sich zu ziehen suchen ( Quotenproblem ) Die Schüler erarbeiten Kriterien, die zur Grundlage einer kritischen Auseinandersetzung mit der Medienwelt genutzt werden können. Die Schüler sollen selbst versuchen, mediale Beiträge wie Werbespots, Satiresendungen oder kleine Trailer zu erstellen Techniken der Recherche, Informationsbeschaffung, Diskussion zur Herausbildung von Standpunkten gegenüber dem Medienproblem. Anfertigen von Kritiken, Analysen, aber auch kreativen Texten wie Satiren, Werbetexten etc zur medialen Weiterverarbeitung 2. Lesen Umgang mit Texten u. Medien 3. Reflexion über Sprache Merkmale von Kritiken, und Verrissen Die spezifischen Merkmale und Wirkungsmechanismen von Serien Wiederaufnahme der Kenntnisse zu szenischen Darstellungen und szenischem Spiel aus der Unterrichtsreihe 4 Sprachliche Unterscheide von Kritik, Verriss, Polemik Sprachlicher Humor in Satiren und Parodien Voraussetzungen/ Bezüge zu vorherigem u. vgl Unterrichtsreihe 4 und Jgst 7 Deutschbuch Unterrichtsreihe 12 Aufgabentyp : keine 42

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