Landeshauptstadt Dresden. Bauen in der Gemeinschaft. Ein anderer Weg zum Wohneigentum.

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1 Landeshauptstadt Dresden Bauen in der Gemeinschaft Ein anderer Weg zum Wohneigentum

2 Zu Hause in der Stadt Wohneigentumsbildung in innerstädtischen Bereichen und Baugemeinschaften Die innerstädtischen Areale beleben und Angebote für innovative Wohnformen in der Stadt schaffen, diese Zielstellung der Landeshauptstadt Dresden verbindet sich mit dem Wunsch vieler Menschen Wohneigentum zu bilden und gleichzeitig die Vorteile des Wohnens in der Stadt zu nutzen. Innerstädtisches Wohnen bietet gegenüber denen am Stadtrand gelegenen Wohnstandorten vielfältige Vorteile, wie beispielsweise die Nähe zum Zentrum, vorhandene Erschließung sowie gute soziale, kulturelle und freizeitorientierte Infrastruktur. Schulen, Kindertageseinrichtungen, Ärztehäuser oder Einkaufszentren sind in der Nähe und somit auf kurzen Wegen und damit auch schnell und kostengünstig, wie z.b. mit dem Fahrrad, zu erreichen. Nicht zuletzt steht auch die Werthaltigkeit und Wertentwicklung der Immobilie gegenüber den Stadtrandlagen als entscheidendes Kriterium. Die in der Landeshauptstadt Dresden vorhandenen Flächen- und Gebäuderessourcen heißt es zu aktivieren. Die potentiellen Eigentümer, Käufer und Planer sind für diese Aufgabe zu aktivieren und zusammenzuführen. Die bereits bestehende Tendenz Zurück in die Stadt soll durch eine Vielzahl von Aktivitäten seitens der Landeshauptstadt Dresden als auch privaten Akteuren gefördert und unterstützt werden. Die Landeshauptstadt Dresden bietet einen neuen Dienstleistungsservice für Anbieter und Nachfrager in Form eines Wohnbauflächenmanagements an, um planerisch, liegenschaftlich, informell und beratend diesen Prozess zu unterstützen. Es sollen zukünftig alle Möglichkeiten, die der Markt bietet, Neubau und Bestand, genutzt werden, damit innovative Wohnformen in innerstädtischen Bereichen der Stadt Dresden realisiert werden können. Aus diesem Grund soll in dieser Broschüre die Wohneigentumsbildung über die Form der Baugemeinschaften vorgestellt und konkrete Realisierungsmöglichkeiten gezeigt werden. Bild: Auszug aus dem Innenstadt-Plan Dresden

3 Was sind Baugemeinschaften? Baugemeinschaftsprojekte sind in vielen europäischen Ländern, vor allem in Österreich, den Niederlanden und Dänemark, weit verbreitet. Gemeinschaftliches Planen und Bauen wird seit einigen Jahren auch in Deutschland zunehmend praktiziert. Bauen in der Gruppe war bislang meistens sozial motiviert und genossenschaftlich organisiert. Dass der Zusammenschluss mehrerer einzelner Bauherren oft sparsames und preiswertes Bauen bedeutet, war lange ein vernachlässigter Faktor, der aber seit kurzem besonders bei von pragmatischen Interessen geleiteten Bauprojekten an vorderster Stelle steht. Ein Baugemeinschaftsprojekt unterscheidet sich grundsätzlich von herkömmlichen Organisationsformen durch das gemeinsame Planen und Bauen mehrerer Einzelbauherren. Der Zusammenschluss ist die ideale Lösung für alle, die bei den Baumaßnahmen mitreden möchten und die nicht ein Haus von der Stange kaufen möchten. Durch frühzeitige Absprachen kann ein homogenes Konzept entwickelt werden, dass den rechtlichen und organisatorischen Rahmen für die Zusammenarbeit re- gelt. Einigkeit über die Bauform (Einzelhäuser, Reihenhäuser, Mehrfamilienhaus oder ein Haus aus dem Bestand), die Bauweise (Holzrahmen oder Massivbau), über Baustoffe (Holz, Lehm, Kalksandstein etc.) und den Kostenrahmen sollte vor Beginn an herrschen, denn erst dann kommen die Vorteile von Baugemeinschaften wie Kosteneinsparungen am besten zum tragen. Baugemeinschaften können sowohl von Einzelbauherren als auch von zwei oder drei gleich gesinnten Familien gegründet werden, denen sich später weitere Interessenten anschließen können. Viele erfolgreiche Baugemeinschaften sind auf Initiative zweier befreundeter Familien entstanden. In Baugemeinschaften bündeln sich eine Vielzahl beruflicher und sozialer Kompetenzen sowie unterschiedliches Fachwissen der einzelnen Mitglieder. Zusammen genommen kommt dieses Wissen allen Mitgliedern zugute nach dem Motto Zwanzig Augen sehen mehr als zwei. So können Probleme gelöst werden, an denen der Einzelbauherr gescheitert wäre. Baugemeinschaft Nestwerk, Dresden-Pillnitz, Architekten: Reiter & Rentzsch 1

4 So funktioniert das Bauen in der Gemeinschaft Leben in der Kleinfamilie und gleichzeitig in einer größeren Gemeinschaft. Nicht alleine älter werden, sondern mit Leben drum herum. Über Zeitungsanzeigen, kommunale Planungsämter, Architekten oder über Firmen, die sich auf diese Organisationsformform spezialisiert haben, kommen interessierte Bauwillige zusammen. Das Stadtplanungsamt Dresden und das bauforum dresden e.v. bieten eine unabhängige Beratung und eine Kontaktbörse an, bei der sich Baugemeinschaftinteressierte informieren und zusammen finden können. Außerdem werden aktuelle Baugemeinschaftsprojekte vorgestellt. Haben sich mehrere Bauherren zu einer Baugemeinschaft entschlossen, planen sie gemeinsam mit einem Architekten, wie das Bauwerk innen und außen gestaltet werden soll. Dabei werden alle individuellen Wünsche berücksichtigt. In einer Baugemeinschaft werden alle Bauleistungen erst dann gezahlt, wenn sie erbracht und überprüft worden sind. Jeder Haushalt zahlt entsprechend der Wohnungs-/Hausgröße die Rechnungen. Die Sonderwünsche innerhalb der eigenen vier Wände werden getrennt abgerechnet. Wer eine fertige Wohnung kauft, muss weniger Zeit investieren, da ihm Verantwortung und Entscheidungen für den Bau abgenommen werden. Dafür wird seine Gestaltungsfreiheit stark eingeschränkt. In der Baugemeinschaft entscheiden die Bauherren gemeinsam, ob beispielsweise nur ökologische Materialien verbaut werden, welche Spielgeräte für die Kinder im gemeinsamen Garten angeschafft werden oder gemeinsame Einrichtungen wie zum Beispiel eine Sauna geplant werden. Im Vergleich zum einzelnen Käufer, der eine fertiggestellte Wohnung kauft, kann die Baugemeinschaft schon beim Grundstückskauf Kosten sparen. Die Bauherren zahlen die Notargebühren und die Grunderwerbsteuer für die unbebaute Fläche. Beim Wohnungskauf hingegen beziehen sich diese Rechnungsposten auf das Grundstück mit der schlüsselfertigen Wohnung darauf. Zusätzlich kann die Baugemeinschaft auch günstigere Zinsen oder Preise verhandeln, wenn sie gemeinsam bei einer Bank ihre Darlehen finanzieren oder bei einem Hersteller das gesamte Material beziehen. Baugemeinschaft Wohnhof Leutewitz, Dresden-Leutewitz, Architekt: agplus_holger Pitz Korbjuhn 2

5 Ihr Weg zur Baugemeinschaft Ganz nach den Bedürfnissen bauen: behindertengerecht und barrierefrei, energiesparend und ökologisch. Die Stadt Dresden möchte gemeinsam mit dem bauforum dresden e.v. und der Sächsischen Aufbaubank Ihre Anlaufstelle für alle Fragen zu Baugemeinschaften, Verfahrensweg und zu Finanzierungsmöglichkeiten sein. Wir beraten und unterstützen Sie gern. Sie suchen eine Gruppe oder Einzelne für die Gründung einer Baugemeinschaft? Wir führen eine Liste von Einzelbewerbern und Baugemeinschaften und vermitteln Sie weiter. Sie suchen ein geeignetes Grundstück? Wir informieren Sie über städtische und private Grundstücksangebote, die sich für Baugemeinschaftsprojekte eignen. Sie suchen einen passenden Architekten? Wir führen eine Liste kompetenter Architekturbüros, sowie der von ihnen betreuten Baugemeinschaften. Sie brauchen Informationen über Finanzierungs- und Fördermöglichkeiten? Gemeinsam mit der Sächsischen Aufbaubank helfen wir ihnen weiter. Sie möchten öffentliche Zuschüsse, z.b. für ökologische Bauweise, in Anspruch nehmen? Wir beraten und unterstützen Sie bei der Antragstellung. Baugemeinschaft Wohnprojekt Frühlingstr. 6, Architekt: Knut Börner 3

6 Rechtsformen für Baugemeinschaften Baugemeinschaften sind für die unterschiedlichsten Menschen: Jüngere und Ältere, Familien und Alleinlebende, Menschen mit und ohne Behinderung. Die Baugemeinschaften können zwischen verschiedenen Eigentumsformen wählen. Sie unterscheiden sich in den Fragen der Haftung, der persönlichen Risiken und der Finanzierung / Förderung. GbR (Gesellschaft bürgerlichen Rechts) für verschiedene Zwecke anwendbar wichtige Entscheidungen benötigen einheitliche Beschlüsse gemeinsames Eigentum am Objekt eingetragene Genossenschaft (eg) hauptsächlich für große Vorhaben geeignet wirtschaftliche Förderung der Interessen der Mitglieder hohe Rechtssicherheit durch Prüfungsverband Mieter = Eigentümer Wohnungseigentümergemeinschaft Wohnungen sind Einzeleigentum gemeinsame Entscheidungen werden nach Miteigentumsanteilen beschlossen separate Wohnungsfinanzierung Verein nur nichtwirtschaftlicher Art Eigentum kann nicht mehr privatisiert werden Projektbeteiligte sind Mieter Wohnungseigentum auf Erbbaurecht über Erbbaurechtsvertrag ist Wohneigentum nachhaltig in ideellen Zielen gesichert Finanzierung des Grundstücks durch Projektteilnehmer Kommanditgesellschaft (KG) geeignet wenn Menschen aus dem Umfeld einer Wohninitiative mitmachen möchten ohne persönliche Haftung zu übernehmen Kommanditisten haben weniger Stimmrecht Vollhafter kann z. B. eine Genossenschaft sein Stadthausprojekt Bischofsweg, Dresden-Äußere Neustadt, Architekten: Knerer & Lang 4 5

7 Kontakte Die eigenen vier Wände mitgestalten zu können. Und entscheidend ist auch, dass man sich kennt und dass da auch andere Kinder leben. Landeshauptstadt Dresden Stadtplanungsamt Ansprechpartner: Dr. Frank Götte Hamburger Straße Dresden Telefon (0351) fgoette@dresden.de Internet nachbarschaftlich Weil die neuen Nachbarn sich frühzeitig kennen lernen, zusammen planen, bauen und sich gegenseitig unterstützen, ziehen sie dorthin, wo man sich bereits kennt. bauforum dresden e.v. Ansprechpartner: Marion Kempe Sebnitzer Str Dresden Telefon (0351) info@bauforum-dresden.de Internet Sächsische Aufbaubank - Förderbank Ansprechpartner: Falk Ramm Pirnaische Straße Dresden Telefon (0351) servicecenter@sab.sachsen.de Internet Baugemeinschaft Wohnprojekt Sebnitzer Str. 26/28 Architekten: Uwe Schneider, Marion Kempe maßgeschneidert Weil die späteren Bewohnerinnen und Bewohner von Anfang an mitdenken und planen. Dadurch entstehen passende Lösungen für unterschiedliche Ansprüche. kostengünstig Weil die zukünftigen Nutzerinnen und Nutzer selbst als Investoren und Bauherren tätig sind, können sie deutlich preiswerter bauen. platzsparend Weil große Grundstücke und Wohnhäuser, die für den einzelnen nicht erschwinglich sind, zur Verfügung stehen und die Grundstücke besser ausgenutzt werden können. Freiflächen können gemeinsam genutzt werden. 6 ökologisch Weil die Heizsysteme gemeinsam genutzt werden können und dadurch sich die Emissionen verringern. Ökologische Heizsysteme wie Holzpellets sind meist erst sinnvoll für mehrere Einheiten. Der Flächenverbrauch von versiegelten Flächen kann reduziert werden.

8 Impressum Herausgeber: Landeshauptstadt Dresden Der Oberbürgermeister Stadtplanungsamt Amt für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Postfach Dresden Ansprechpartner: Dr. Frank Götte Telefon (0351) fgoette@dresden.de Redaktion und Gestaltung: Susanne Pitz, Dresden Fotos: 1 Lothar Sprenger 2 Christian Murr 3 Andreas Rieger 4 Knerer & Lang 5 Knerer & Lang 6 Andreas Rieger Januar 2006 Hinweise: Kein Zugang für elektronisch signierte und verschlüsselte Dokumente. Verfahrensanträge oder Schriftsätze können elektronisch (insbesondere per ) nicht rechtswirksam eingereicht werden. Dieses Informationsmaterial ist Teil der Öffentlichkeitsarbeit der Landeshauptstadt Dresden. Es darf nicht zur Wahlwerbung benutzt werden. Zur Unterrichtung ihrer Mitglieder können es Parteien als Informationsmaterial nutzen.

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