Inhaltsverzeichnis. 1. Die mehrdimensionale Naturdes Schmerzes Das Schmerz-Assessment 57
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- Gertrud Lenz
- vor 7 Jahren
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Transkript
1 Inhaltsverzeichnis Geleitwort zur 2. deutschen Ausgabe 13 Geleitwort zur 2. englischen Ausgabe 15 Vorwort zur 2. englischen Ausgabe 17 Danksagung 19 Einleitung Die mehrdimensionale Naturdes Schmerzes Hintergrund Warum wurde Schmerzso fehlverstanden? Einfuhrung in die Neurophysiologie Schmerzfasern oder Nozizeptoren A-delta-Fasern C-Fasern Nicht schmerzbezogene Empfindung - A-beta-Fasern Die Gate-Control-Theorie Psychosoziale Auswirkungen von Schmerz Die Neuromatrix-Theorie Zum Abschluss Multiple-Choice-Test Antworten zum Multiple-Choice-Test Das Schmerz-Assessment Hintergrund Schmerz-Assessment - Wozu? Der Zeitpunkt des Schmerz-Assessments Die Form der Schmerzeinschatzung 61
2 Schmerz und Schmerzmanagement Verbale Kommunikation Sichtbare Anzeichen von Schmerz Physische Anzeichen von Schmerz Faktoren der Pflegenden, die die Schmerz-Einschatzung beeintrachtigen Faktoren der Patienten, die die Schmerz-Einschatzung beeintrachtigen Alter Der altere Mensch Kleinkinder und Neugeborene Geschlecht Schmerz-Assessment-Skalen Visuelle Analogskala Einfache deskriptive und numerische Skalen London Hospital Pain Observation Chart Kurzform des McGill Pain Questionnaire Brief Pain Inventory Leeds Assessment of Neuropathic Symptoms and Signs (LANSS) Pain Scale Schmerztagebiicher Charts fiir den regelmasigen Gebrauch im Alltag Charts zur Uberwachung der kontinuierlichen Epiduralanalgesie und der PCIA Die Praxis verandern - Einfuhren eines Schmerz-Assessment- Instruments Zum Abschluss Multiple-Choice-Test Antworten zum Multiple-Choice-Test Erkennen von Hemmnissen einer effizienten Schmerzlinderung Hintergrund Gesundheitsfachpersonen Verbessern der Praxis Hemmnisse eines effizienten Schmerzmanagements seitens der Patienten Patienten halten Pflegende fiir die Autoritat hinsichtlich ihrer Schmerzen 1"" Geringe Erwartungen an eine Schmerzlinderung Kultur und Religion 107
3 Inhaltsverzeichnis Angst vor Injektionen Angst vor Abhangigkeit Auswirkungen von Schmerz Organisatorische Aspekte Barrieren eines effektiven Schmerzmanagements im klinischen Bereich Arbeitsanforderungen Fehlende Verantwortlichkeit Ill Zur Bedeutung von Verantwortlichkeit Institutionelle Verfahrensweisen Verandern lokaler Vorgehensweisen Nationale Richtlinien und Vorgehensweisen Globale Richtlinien und Vorgehensweisen Zum Abschluss Multiple-Choice-Test Antworten zum Multiple-Choice-Test 119 U. Behandlung akuterschmerzen Hintergrund Die Perspektive des Patienten - das Auftreten akuter Schmerzen Was ist ein «Akut-Schmerz-Dienst»? Medikamentose Schmerztherapie Haufig angewandte Analgetika Analgetika gegen leichte bis masige Schmerzen Nichtsteroidale entzundungshemmende Substanzen Acetylsalicylsaure Ibuprofen COX-2-spezifische NSA Opioide und ihre Anwendung Schwachere Opioide Codein Dihydrocodein Tramadol Starkere Opioide Morphin Diamorphin Oxycodon Fentanyl Methadon 145
4 Schmerz und Schmerzmanagement Pethidin Nalbuphin Buprenorphin Naloxon Sucht, Toleranz und Abhangigkeit Sucht Toleranz Abhangigkeit Entonox Verbesserung der Analgetikaverordnung Patientenkontrollierte Analgesie Epiduralanalgesie Nervenblockaden Nichtmedikamentose Ansatze in der Akutschmerztherapie Psychologische Vorbereitung und Vermitteln von Informationen Massage Entspannungstechniken Ablenkung Trost Transkutane elektrische Nervenstimulation Zum Abschluss Multiple-Choice-Test Antworten zum Multiple-Choice-Test Management chronischer Schmerzen Hintergrund 1'2 5.2 Was sind chronische nicht-maligne oder Dauerschmerzen? Chronische Schmerzen aus der Sicht des Patienten Das Management chronischer Schmerzen 1 " 5.5 Medikamentose Ansatze des Schmerzmanagements - Ko-Analgetika I Adjuvante medikamentose Therapie 1<" Antidepressiva Antikonvulsiva Spasmolytika Antihypertonika Kortikosteroide Zentrale Muskelrelaxanzien: Benzodiazepine I Ketamin 185
5 Inhaltsverzeichnis Capsaicin Lokalanasthetika Bisphosphonate, Chemotherapie und Strahlentherapie Opioide in der Behandlung nichtmaligner Schmerzen Regionale Nervenblockaden Nichtmedikamentose Ansatze des Managements chronischer Schmerzen Physikalische Techniken des Schmerzmanagements Akupunktur Akupressur Massage Chiropraktik Transkutane elektrische Nervenstimulation Riickenmarkstimulation Warmebehandlung Kaltebehandlung Aromatherapie Reflexologie Psychologische Interventionen Kognitive Verhaltenstherapie Entspannung Biofeedback Hypnose Geleitete Imagination Musiktherapie Krauter und Nahrungserganzungsmittel Krauterzubereitungen Nahrungserganzungsmittel Weitere Uberlegungen zum Schmerzmanagement Placebo Korperliche Betatigung Vertrauensvolle therapeutische Beziehungen Gesellschaftliche Aktivitaten Professionelle Kooperation im Schmerzmanagement Zum Abschluss Multiple-Choice-Test Antworten zum Multiple-Choice-Test 208
6 10 Schmerz und Schmerzmanagement 6. Schmerzmanagement bei schutzbediirftigen Patienten Hintergrund Definieren der Hemmnisse Schmerz beim alteren Menschen Schmerzmanagement beim kognitiv beeintrachtigten alteren Menschen Lernbehinderung und hirnverletzte Patienten Neugeborene und Kinder im vorsprachlichen Alter Medikamentose Strategien Nichtmedikamentose Strategien Ethnische Minderheiten Zum Abschluss Multiple-Choice-Test Antworten zum Multiple-Choice-Test Die Pflege von Patienten mit komplizierten Schmerzen Hintergrund Schmerz nach einer schweren Verbrennung Verbandwechsel Psychosoziale Interventionen Psychologische Strategien Schmerz nach einer Riickenmarkverletzung Forschungsergebnisse - Zusammenfassung Leben mit einer Riickenmarkverletzung Schmerz bei Patienten mit Sichelzellanamie Leben mit Sichelzellanamie Forschungsergebnisse - Zusammenfassung Affektive Storungen und Schmerz Angst Depression Posttraumatische Belastungsstorung Hypochondrie Somatisierungsstorungen Munchhausen-Syndrom Zusammenfassung Missbrauch psychotroper Substanzen Schmerzen bei Patienten mit bekanntem Missbrauch psychotroper Substanzen
7 Inhaltsverzeichnis Das Management der Schmerzkontrolle bei opioidabhangigen Patienten Therapierefraktarer Schmerz und sekundarer Krankheitsgewinn/-verlust Sozialpolitik Der Einfluss von Rechtsstreitigkeiten Entlastung von Verantwortung, geringe Arbeitszufriedenheit, starker mentaler Stress Der Einfluss der Familie Zum Abschluss Multiple-Choice-Test Antworten zum Multiple-Choice-Test Anhang Glossar Literaturverzeichnis (engl.) Niitzliche Adressen Niitzliche Adressen (CH) Literaturverzeichnis (dt) Wichtige Zeitschriften Integrierte Unterrichtseinheit - Schmerz Das Projekt «Schmerzfreies Krankenhaus» Idee des Projektes Besonderheiten des Projektaufbaus Ablauf und Methodik Projektdurchfuhrung Befragung der Mitarbeiter Befragung der Patienten Ergebnisse Bedeutung fur die Pflege Zertifizierung Aufbau der Gesellschaft Inhalte der Zertifizierung Aufgaben der Certkom e. V Beratung zur Vorbereitung auf die Zertifizierung Zertifizierungsvisitation Bedeutung fiir die Pflege Expertenstandard Schmerzmanagement in der Pflege. Entwicklung -Konsentierung-Implementierung (Mai 2005) 352
8 12 Schmerz und Schmerzmanagement 8.9 Opioidinduzierte Obstipation: Literaturanalyse zu Pathophysiologic und Behandlung Summary Keywords Zusammenfassung Schlusselworter Hintergrund Literaturrecherche Pathophysiologic Behandlungsoptionen Nicht pharmakologische Behandlung Behandlung mit Laxantien Rektale Entleerungshilfen Prokinetische Medikamente Behandlung mit Opioidantagonisten Fazit 368 Sachwortverzeichnis 373
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