über die 3. Gemeinderatssitzung am Mittwoch, den 19. September 2007, um Uhr im Paracelsussaal, Rathaus.

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1 Magistratsdirektion 9500 Villach, Auskunft Claudia Godec T / F / E claudia.godec@villach.at DVR: Unsere Zahl: MD/70v/07/03/Go Villach, 7. November 2007 Niederschrift über die 3. Gemeinderatssitzung am Mittwoch, den 19. September 2007, um Uhr im Paracelsussaal, Rathaus. Tagesordnung Fragestunde 1.) Mitteilungen des Bürgermeisters 2.) Bericht gemäß 74 Villacher Stadtrecht 1998 Berichterstatter: Bürgermeister Helmut Manzenreiter 3.) Bericht gemäß 86 (3) Villacher Stadtrecht 1998 Berichterstatter: Bürgermeister Helmut Manzenreiter 4.) Neuerlassung der Geschäftsverteilung Berichterstatter: Bürgermeister Helmut Manzenreiter 5.) Selbständiger Antrag der Gemeinderatsfraktion Die Grünen betreffend Anschaffung von Dienst-Fahrrädern für das Magistrat zur Überwindung kurzer Strecken im städtischen Bereich Berichterstatter: Bürgermeister Helmut Manzenreiter 6.) Raumordnungsmäßige Einzelbewilligung gemäß 14 Abs. 5 der Kärntner Bauordnung 1996 Berichterstatter: Bürgermeister Helmut Manzenreiter 7.) Förderungsvereinbarung - Ausstellung Begegnung zweier Generationen anlässlich Jugendprojekt 2008 JugendLebtStadt Berichterstatter: Bürgermeister Helmut Manzenreiter 8.) Förderungsvereinbarung - Zweitägiges Musik-OpenAir - Festival anlässlich Jugendprojekt 2008 JugendLebtStadt Berichterstatter: Bürgermeister Helmut Manzenreiter

2 230 9.) Ergänzungszulagenverordnung Berichterstatter: Bürgermeister Helmut Manzenreiter 10.) Selbständiger Antrag der ÖVP-Gemeinderatsfraktion betreffend Beleuchtung des Gehsteiges in der Kohlstattstraße in Drobollach Berichterstatter: Vizebürgermeister Richard Pfeiler 11.) Selbständiger Antrag der Gemeinderatsfraktion Die Grünen betreffend Aufhebung des Fahrverbotes für Fahrräder von 22 Uhr am Abend bis 10 Uhr am Morgen Berichterstatter: Vizebürgermeister Richard Pfeiler 12.) Selbständiger Antrag der Gemeinderatsfraktion Die Grünen betreffend Schaffung einer Überquerungsmöglichkeit am Ende des Radweges in der Italienerstraße in Höhe der Tankstelle ESSO Berichterstatter: Vizebürgermeister Richard Pfeiler 13.) Selbständiger Antrag der Gemeinderatsfraktion Die Grünen betreffend Schaffung einer BEGEGNUNGSZONE für das neue Bahnhofsviertel als Pilotprojekt Berichterstatter: Vizebürgermeister Richard Pfeiler 14.) Selbständiger Antrag der Gemeinderatsfraktion Die Grünen im Zuge der Altstadtoffensive betreffend Schaffung einer Öffi-Card - eine Kombination aus Gratis-Busfahren und einkaufen Berichterstatter: Vizebürgermeister Richard Pfeiler 15.) Selbständiger Antrag der Gemeinderatsfraktion Die Grünen betreffend alle Tätigkeiten der Stadt Villach betreffend Neubauten und Sanierungen von Gebäuden sind auf Energie-Effizienz auszurichten Berichterstatter: Vizebürgermeister Richard Pfeiler 16.) Eisenbahn-Hochleistungsstrecke Trassenauswahl, Kärntner Zentralraum - Prüfung der Rosentaltrasse - Resolution an Herrn Bundesminister für Verkehr, Innovation und Technologie, Werner Faymann und die Österreichischen Bundesbahnen Berichterstatter: Vizebürgermeister Richard Pfeiler 17.) Nutzungsvereinbarung mit dem Öffentlichen Gut der Stadt Villach - Anton- Tuder-Straße; Johanna Helga Haubenhofer Berichterstatter: Vizebürgermeister Richard Pfeiler 18.) Erstellung eines Baurechtsvertrages mit der Draupassagen Garagen GmbH Berichterstatter: Vizebürgermeister Richard Pfeiler

3 ) Grundübernahme in das Öffentliche Gut der Stadt Villach - Gst. 1078/29, Grundbuch St. Martin; A & S Bauträger GmbH Berichterstatter: Vizebürgermeister Richard Pfeiler 20.) Grundübernahme in das Öffentliche Gut der Stadt Villach - Anna-Neumann- Weg; Johann Kreschischnig Berichterstatter: Vizebürgermeister Richard Pfeiler 21.) Grunderwerb für das Öffentliche Gut der Stadt Villach - Seebachbegleitweg; Republik Österreich (Öffentliches Wassergut) Berichterstatter: Vizebürgermeister Richard Pfeiler 22.) Erwerb der ehemaligen Gitschthalerrealität Gerbergasse 17 und 19 von der VIL-Immobilienverwertungs GmbH - Grundsatzbeschluss Berichterstatter: Vizebürgermeister Richard Pfeiler 23.) Erwerb der ehemaligen Gitschthalerrealität Gerbergasse 17 und 19 von der VIL-Immobilienverwertungs GmbH Berichterstatter: Vizebürgermeister Richard Pfeiler 24.) Grundbereinigung mit dem Öffentlichen Gut der Stadt Villach - St. Martiner Straße; RMC Bauträger GmbH Berichterstatter: Vizebürgermeister Richard Pfeiler 25.) Grundbereinigungen mit dem Öffentlichen Gut der Stadt Villach - Meister- Erhard-Allee; Römisch-katholische Stadtpfarrkirche St. Antonius zu Villach- Lind Berichterstatter: Vizebürgermeister Richard Pfeiler 26.) Grundbereinigung mit dem Öffentlichen Gut der Stadt Villach - Aussichtsstraße; Stadt Villach (Privatgrund) Berichterstatter: Vizebürgermeister Richard Pfeiler 27.) Grundbereinigung mit dem Öffentlichen Gut der Stadt Villach - Mühlenweg; Stadt Villach (Privatgrund) Berichterstatter: Vizebürgermeister Richard Pfeiler 28.) Grundbereinigungen mit dem Öffentlichen Gut der Stadt Villach - B 83 Kärntner Bundesstraße - Baulos Ossiacher Zeile Süd km 346,06 - km 347,14; Josef Berger, Land Kärnten Landesstraßenverwaltung (Öffentliches Gut) Berichterstatter: Vizebürgermeister Richard Pfeiler 29.) Grundbereinigung mit dem Öffentlichen Gut der Stadt Villach - Trattengasse; BIG Bundesimmobiliengesellschaft m.b.h. Berichterstatter: Vizebürgermeister Richard Pfeiler

4 ) Grundbereinigung mit dem Öffentlichen Gut der Stadt Villach - Jesenfeldrain, Judendorfer Straße; Mag. a Susanna Mayerhofer Berichterstatter: Vizebürgermeister Richard Pfeiler 31.) Grundabtretung aus dem Öffentlichen Gut der Stadt Villach - Treffnerstraße; Dr. Barbara Anna Brugger, Ing. Ernst Mlekusch, Dipl.-Ing. Walter Schneider, Edith Schneider, Ing. Oliver Dienesch, Karin Neurad, Herbert Schünemann, Lina Schünemann, Christine Schury, Dr. Andreas Wittmann, Britta Wittmann, Stadtbaumeister Josef Willroider GmbH Berichterstatter: Vizebürgermeister Richard Pfeiler 32.) Grundverkauf aus dem Öffentlichen Gut der Stadt Villach - Kaiser-Josef-Platz; Kammer für Arbeiter und Angestellte in Kärnten Berichterstatter: Vizebürgermeister Richard Pfeiler 33.) Grundverkauf aus dem Öffentlichen Gut der Stadt Villach - Warmbaderstraße; Villacher Freibad GmbH Berichterstatter: Vizebürgermeister Richard Pfeiler 34.) Abänderung des Flächenwidmungsplanes Grundstück 530, KG Drobollach (Hildegard Gäbler); Zl.: 10/22/06 Berichterstatter: Vizebürgermeister Richard Pfeiler 35.) Abänderung des Flächenwidmungsplanes Grundstück 1078/30, KG Villach (GPM Ropac & Partner); Zl.: 10/25/07 Berichterstatter: Vizebürgermeister Richard Pfeiler 36.) Abänderung des Flächenwidmungsplanes Grundstück 131/3, KG Judendorf (Villacher Freibad GmbH); Zl.: 10/26/07 Berichterstatter: Vizebürgermeister Richard Pfeiler 37.) Bebauungsplanabänderung - 20/17/04A Kaiser-Josef-Platz - Paracelsusgasse - Leitegasse - Widmanngasse Berichterstatter: Vizebürgermeister Richard Pfeiler 38.) Straßenpolizeiliche Verordnungen im eigenen Wirkungsbereich Berichterstatter: Vizebürgermeister Richard Pfeiler 39.) Vorübergehende straßenpolizeiliche Verordnungen im eigenen Wirkungsbereich Berichterstatter: Vizebürgermeister Richard Pfeiler 40.) Straßen- und Platzbenennung Drauterrassen Parz. Nr. 1054/8, KG Villach (öffentliches Gut) sowie Teilfläche der Parz. Nr. 1048, KG Villach (öffentliches Gut); Aufhebung der Straßenbenennung Draupromenade für eine Teilfläche der Parz. Nr. 1048, KG Villach (öffentliches Gut) Berichterstatter: Vizebürgermeister Richard Pfeiler

5 ) Ermäßigte Abos Schauspiel und Kleines Orchester um EUR 25,-- für Jugendliche bis 19 Jahre und Besitzer der FH-StudentInnenCard Berichterstatter: Vizebürgermeister Richard Pfeiler 42.) Tageseintrittspreis für das Kinder- und Jugendliteraturfestival Lesezeichen ( Oktober 2007) Berichterstatter: Vizebürgermeister Richard Pfeiler 43.) Kulturpreis der Stadt Villach 2007 Berichterstatter: Vizebürgermeister Richard Pfeiler 44.) Darlehensaufnahme 2007 EUR 8 Millionen für die Finanzierung des AO- Haushaltes Berichterstatterin: Stadträtin Mag. a Hilde Schaumberger 45.) Leasingfinanzierung Schulbus Berichterstatterin: Stadträtin Mag. a Hilde Schaumberger 46.) Villacher Immobilien Vermögensverwaltung GmbH & Co KEG - Projekte KDC, Glashäuser und Musikschule Berichterstatterin: Stadträtin Mag. a Hilde Schaumberger 47.) Überplanmäßige Ausgaben gemäß 86 Abs. 2 Villacher Stadtrecht 1998 Berichterstatterin: Stadträtin Mag. a Hilde Schaumberger 48.) Außerplanmäßige Ausgaben gemäß 86 Abs. 1 Villacher Stadtrecht 1998 Berichterstatterin: Stadträtin Mag. a Hilde Schaumberger 49.) Änderung Entrichtung Parkgebühren Berichterstatterin: Stadträtin Mag. a Hilde Schaumberger 50.) Dienstbarkeitsvertrag (DBV) - Mag. a Ulrike Mosser Berichterstatter: Stadtrat Harald Sobe 51.) Dienstbarkeitsvertrag (DBV) - Hans Mosser und Valentin Mosser Berichterstatter: Stadtrat Harald Sobe 52.) Dienstbarkeitsvertrag (DBV) - A & S Bauträger GmbH Berichterstatter: Stadtrat Harald Sobe 53.) Bestellung von Kleinlöschfahrzeugen FF St. Ulrich und FF St. Magdalen Berichterstatter: Stadtrat Harald Sobe 54.) Selbständiger Antrag der BFT-Gemeinderatsfraktion betreffend Vorverlegung der Sperrstunde auf Uhr im Bereich der Lokale in der Lederergasse Berichterstatter: Stadtrat KommR Helmut Hinterleitner

6 ) Schriftliche Anfragen ( 43 Villacher Stadtrecht) und Anträge Anwesende: Bürgermeister Helmut Manzenreiter 1. Vizebürgermeister Richard Pfeiler 2. Vizebürgermeisterin Mag. a Gerda Sandriesser Stadträtin Mag. a Hilde Schaumberger Stadtrat Walter Lang Stadtrat Harald Sobe Stadtrat KommR Helmut Hinterleitner GR in Susanne Palermo GR Gerhard Kofler GR Ing. Karl Woschitz GR in Ecatarina Esterl GR Mag. Ingo Mittersteiner GR Herbert Hartlieb GR in Irene Hochstetter-Lackner GR Isidor Scheriau bis Uhr GR Franz Hauer ab Uhr GR Klaus Dolleschal GR in Elfriede Zitta für GR Karl Eder GR Ewald Koren GR Hans Leeb GR Helmut Treiber GR Günther Krainer GR Günther Stastny GR Gerald Aichernig GR Ing. Andreas Wascher GR Klaus Frei GR Ewald Michelitsch GR in Alexa Kresse für GR Harald Geissler GR Oskar Tscherpel für GR Karl Binder GR Günther Albel GR KommR Ing. Horst Eder GR in Wally Rettl GR Dr. Wolfgang Lausegger GR in Eveline Tilly GR Ing. Siegfried Andronik GR Hartwig Warmuth bis Uhr GR in Petra Röttig ab Uhr GR Erwin Baumann ab Uhr GR Josef Spitzer bis Uhr GR Wilhelm FRITZ

7 235 GR Dipl.-Ing. Josef Brunner GR in Susanne Königs-Astner GR Johann Arnold Innerhofer GR in Helga Sacherer GR Dipl.-HTL-Ing. Christian Struger GR in Susanne Zimmermann GR in Sabina Schautzer GR Ing. Ferdinand Truppe Magistratsdirektor Dr. Hans Mainhart Dr. Manfred Lex Baudirektor Dipl.-Ing. Ubald Nassimbeni Finanzdirektor Mag. Emil Pinter Mag. a Alexandra Burgstaller Dr. Michael Fuetsch Dr. in Claudia Pacher Mag. Walter Egger Kontrollamtsdirektor-Stellvertreter Ing. Gunnar Krassnitzer Bürgermeister Manzenreiter begrüßt die Anwesenden und eröffnet die Sitzung. Für Gemeinderat Isidor Scheriau (ab Uhr dienstlich verhindert) ist Gemeinderat Franz Hauer, für Gemeinderat Karl Eder (dienstlich verhindert) ist Frau Gemeinderätin Elfriede Zitta, für Gemeinderat Harald Geissler (krank) ist Frau Gemeinderätin Alexa Kresse, für Gemeinderat Karl Binder ist Gemeinderat Oskar Tscherpel, für Gemeinderat Hartwig Warmuth (ab Uhr dienstlich verhindert) Frau Gemeinderätin Petra Röttig und für Gemeinderat Erwin Baumann (bis Uhr dienstlich verhindert) ist Gemeinderat Josef Spitzer anwesend. Sämtliche Vertreter sind bereits vereidigt. Bürgermeister Manzenreiter stellt die Beschlussfähigkeit des Gemeinderates fest. Gegen das Protokoll der Gemeinderatssitzung vom 23. Mai 2007 werden keine Einwendungen erhoben; es gilt somit als genehmigt. Werden gegen die Tagesordnung Einwendungen erhoben? Gemeinderat Ing. Ferdinand Truppe: Es freut mich besonders, dass ich nach meiner Krankheit wieder hier im Gemeinderat unter Ihnen vertreten sein kann. Sie haben dazu beigetragen und mir die nötige Kraft gegeben, dass ich wieder mit ganzem Einsatz für die Villacher

8 236 Bürger da sein kann. Ich möchte mich bei allen Fraktionen für die Genesungswünsche bedanken, im Besonderen bei Frau Klubobfrau Gemeinderätin Wally Rettl und Herrn Vizebürgermeister Richard Pfeiler für die mitfühlenden Worte in der letzten Gemeinderatssitzung. Es hat mich besonders gefreut, dass mich Herr Gemeinderat Ewald Koren im Krankenhaus besucht hat. Neun Tage Intensivstation und sechs Wochen Krankenhausaufenthalt zehren an einem Menschen. Ich bin froh, dass ich wieder die Kraft bekommen habe, hier im Gemeinderat mitwirken zu können. Wenn man die Situation selbst erlebt, dass man an der Kippe steht, sieht man die Welt mit völlig anderen Augen. Vor allem die Wertgefühle bekommen einen ganz anderen Stellenwert. Hier möchte ich anschließen und mit voller Offenheit und Transparenz zu der für mich schon ermüdenden Diskussion und den laufenden Gerüchten über das Pflegeheim Villach Süd eine Stellungnahme abgeben: Obwohl ich der Meinung bin, dass private Angelegenheiten privat bleiben sollen, bin ich jedoch der Auffassung, dass ich aus meinem Herzen heraus offen feststellen möchte, dass ich mich mit voller Kraft für dieses Projekt eingesetzt habe. Ich habe die Weichen dafür gestellt, dass es zu dieser sozialen Einrichtung gekommen ist. Mein Herzblut steckt in diesem Projekt. Leider haben meine Söhne diese berufliche Chance nicht erkannt und nicht verstanden, diese zu nutzen, was eine herbe Enttäuschung für mich ist. Ich bin aber auch der Meinung, dass jeder Mensch ein Individuum ist. Jeder ist für sich selbst verantwortlich. Jeder geht seinen eigenen sozialökonomischen Weg. Es steht eines fest, nämlich dass Villach eine weitere soziale Einrichtung hat. Es gibt zwanzig weitere Arbeitsplätze, egal wer auch immer der Betreiber ist. Ich persönlich bin froh, dass das ganze Rundherum für mich Geschichte geworden ist. Ich wünsche niemanden, dass ihm solch familiäres Pech passiert. Ich danke für Ihre Aufmerksamkeit. Gegen die Tagesordnung werden keine Einwendungen erhoben; sie gilt somit als genehmigt. Als Protokollprüfer werden Gemeinderat Klaus Dolleschal (SPÖ) und Gemeinderat Dipl.-HTL-Ing. Christian Struger (ÖVP) bestellt. Die Fragestunde entfällt. Vizebürgermeister Pfeiler übernimmt den Vorsitz.

9 Pkt. 1.) Mitteilungen des Bürgermeisters a) Sitzungstermin 237 Die voraussichtlich nächste Sitzung des Gemeinderates findet am 7. Dezember 2007 mit Beginn um 9.00 Uhr im Paracelsussaal statt. Zur Kenntnis genommen. Pkt. 1.) Mitteilungen des Bürgermeisters b) Bericht über die Geschäftsgebarung der KFA, Verwaltungsjahr 2006 Bürgermeister Manzenreiter bringt den Bericht über die Geschäftsgebarung der KFA, Verwaltungsjahr 2006, vom wie folgt zur Kenntnis: Der Überwachungsausschuss der Krankenfürsorgeanstalt der Beamten der Stadt Villach hat in seiner Sitzung vom 4. September 2007 die Überprüfung der Geschäftsgebarung des Verwaltungsjahres 2006 sowie Einhaltung der Satzung und der sonstigen Vorschriften der KFA behandelt. Gemäß 41 (9) der Satzung der Krankenfürsorgeanstalt der Beamten der Stadt Villach obliegt dem Überwachungsausschuss die Überprüfung und Überwachung der gesamten Geschäftsgebarung der KFA, insbesondere die Überwachung der Einhaltung der Satzung und der sonstigen Vorschriften. Er berichtet über seine Wahrnehmungen mindestens einmal im Jahr an den Gemeinderat zu Handen des Bürgermeisters. Es ergeht der Antrag, der Gemeinderat möge folgenden Bericht des Überwachungsausschusses zur Kenntnis nehmen: Die gesamte Geschäftsgebarung der Krankenfürsorgeanstalt der Beamten der Stadt Villach im Verwaltungsjahr 2006, insbesondere die Einhaltung der Satzung und der sonstigen Vorschriften, wurde überprüft und für in Ordnung befunden. Zur Kenntnis genommen.

10 238 Pkt. 1.) Mitteilungen des Bürgermeisters c) Unterstützung Unternehmen Nikolaigasse Bürgermeister Manzenreiter: Sie haben die Diskussionen über die notwendige Betriebssperre der Nikolaigasse mitverfolgt. Es hat dazu unterschiedliche Forderungen und Auffassungen im Gemeinderat gegeben. Es sind auch Landesstellen eingeschaltet worden. Die Nikolaigasse ist inzwischen wieder geöffnet und zu einer lebendigen und sehr qualitätsvollen Geschäftsstraße geworden. Ich möchte Sie darüber informieren, dass während der Zeit der Straßensperre fünf Geschäften in diesem Bereich Aufwendungen und Nachlässe für Gebühren im Ausmaß von ,70 Euro gewährt worden sind. Ich denke, dass sich die Stadt in dieser Angelegenheit recht gut engagiert hat. Zur Kenntnis genommen.

11 239 Pkt. 2.) Bericht gemäß 74 Villacher Stadtrecht 1998 a) Außerplanmäßige Ausgaben gem. 86 Abs. 1 VStR Bürgermeister Manzenreiter bringt den Bericht der Geschäftsgruppe 3 - Finanzen und Wirtschaft vom , Zl.: FW-229/07/Mag.Pi/Dri., betreffend die vorgenehmigten außerplanmäßige Ausgaben, welche am und am vorgenehmigt wurden, zur Kenntnis. Zur Kenntnis genommen.

12 240 Pkt. 2.) Bericht gemäß 74 Villacher Stadtrecht 1998 b) Außerplanmäßige Ausgaben gem. 86 Abs. 1 VStR Bürgermeister Manzenreiter bringt den Bericht der Geschäftsgruppe 3 - Finanzen und Wirtschaft vom , Zl.: FW-266/07/Mag.Pi/Dri., betreffend die vorgenehmigten außerplanmäßige Ausgaben, welche am vorgenehmigt wurden, zur Kenntnis. Frau Gemeinderätin Zimmermann: Ich möchte eine Einwendung gegen das Altstoffsammelzentrum machen, wie ich es bereits getan habe. Wir Grünen sind nicht im Allgemeinen dagegen, dass Grünschnitt, Sperrmüllabgabe und ähnliches gut verbracht wird, sondern es geht uns konkret um die Problemstoffsammlung, die bis jetzt von der Firma Seppele vorgenommen wurde. Die Stadt Villach hat mit der Firma Seppele immer einen Vertrag gehabt. Unserer Meinung nach ist die Erledigung immer recht gut vonstatten gegangen. Wir sind daher der Meinung, dass von der Stadt für diese Problemstoffsammlung nicht extra etwas gebaut werden muss, sondern dass die entsprechende Infrastruktur, die auf Grund der Zusammenarbeit mit der Firma Seppele schon gegeben ist, ausreicht. Diesen Einwand bringen wir vor. Vizebürgermeister Pfeiler: Ich darf mitteilen, dass Bürgermeister Manzenreiter diesen Tagesordnungspunkt noch nicht fertig vorgetragen hat. Der entsprechende Diskussionsbeitrag wird später erfolgen. Bürgermeister Manzenreiter: Ich habe bisher nur über die finanziellen Vorgenehmigungen berichtet, es gibt aber noch weitere. Zur Kenntnis genommen.

13 241 Pkt. 2.) Bericht gemäß 74 Villacher Stadtrecht 1998 c) BVH Neubau eines Altstoffsammelzentrum und Grünschnittübernahme in St. Agathen - Baubeschluss Bürgermeister Manzenreiter bringt den Amtsvortrag der Abteilung Hochbau vom , Zl.: Spi/Re, betreffend BVH Neubau eines Altstoffsammelzentrums und Grünschnittübernahme in St. Agathen - Baubeschluss, welcher am vorgenehmigt wurde, zur Kenntnis. Stadtrat Sobe: Frau Gemeinderätin Zimmermann, es ist bereits derzeit der Fall, dass sämtlicher Müll an der Sammelstelle bei der Entsorgung St. Johann abgegeben werden kann. Es ist nicht so, dass uns die Firma Seppele in diesem Bereich allein zur Verfügung steht. In Zukunft wird es möglich sein, dass man an einer Stelle seine ganze Abfälle entsorgen kann, was jedoch nicht bedeutet, dass wir nicht mehr mit der Firma Seppele zusammenarbeiten. Der Betrieb Seppele bleibt an seinem Standort. Es wird für die Bürgerinnen und Bürger nur etwas einfacher werden, indem man seinen ganzen Müll an einer Stelle abgeben kann. Die Entsorgung der Problemstoffe, die Sie angesprochen haben, ist gratis. Zur Kenntnis genommen. Pkt. 2.) Bericht gemäß 74 Villacher Stadtrecht 1998 d) BVH Um- und Neubau Kommunales Dienstleistungscenter - Werkstättenhalle - Baubeschluss Bürgermeister Manzenreiter bringt den Amtsvortrag der Abteilung Hochbau vom , Zl.: Spi/Re, betreffend BVH Um- und Neubau Kommunales Dienstleistungscenter - Werkstättenhalle - Baubeschluss, welcher am vorgenehmigt wurde, zur Kenntnis. Zur Kenntnis genommen.

14 242 Pkt. 2) Bericht gemäß 74 Villacher Stadtrecht 1998 e) BVH Neuerrichtung von 3 Foliengewächshäusern und Umsiedlung der Flugdachkonstruktion des Stadtgartens der Stadt Villach - Baubeschluss Bürgermeister Manzenreiter bringt den Amtsvortrag der Abteilung Hochbau vom , Zl.: Wi/Re, betreffend BVH Neuerrichtung von 3 Foliengewächshäusern und Umsiedlung der Flugdachkonstruktion des Stadtgartens der Stadt Villach - Baubeschluss, welcher am vorgenehmigt wurde, zur Kenntnis. Zur Kenntnis genommen. Pkt. 2.) Bericht gemäß 74 Villacher Stadtrecht 1998 f) Bebauungsplan - 20/16/03 - Musikschule Villach, Widmanngasse - Kunigundengasse Bürgermeister Manzenreiter bringt den Amtsvortrag der Stadt- und Verkehrsplanung vom , Zl.: 20/16/03 Ri/Schw, betreffend Bebauungsplan - 20/16/03 - Musikschule Villach, Widmanngasse - Kunigundengasse, welcher am vorgenehmigt wurde, zur Kenntnis. Zur Kenntnis genommen.

15 243 Pkt 2.) Bericht gemäß 74 Villacher Stadtrecht 1998 g) Bebauungsplan - 20/42/01A - Infineon Technologies Bürgermeister Manzenreiter bringt den Amtsvortrag der Stadt- und Verkehrsplanung vom , Zl.: 20/42/01A RaH/Ma, betreffend Bebauungsplan - 20/42/01A - Infineon Technologies, welcher am vorgenehmigt wurde, zur Kenntnis. Zur Kenntnis genommen. Pkt. 2.) Bericht gemäß 74 Villacher Stadtrecht 1998 h) Verleihung des Ehrenzeichens an Herrn DI Reinhard Petschacher, Mitglied des Vorstandes von Infineon Technologies AG Austria, und Herrn Dr. Reinhard Ploß, Mitglied des Vorstandes von Infineon Technologies AG München Bürgermeister Manzenreiter bringt den Amtsvortrag des Büros des Bürgermeisters vom , Zl.: 5/B- 050c-2007/Se, betreffend Verleihung des Ehrenzeichens an Herrn DI Reinhard Petschacher, Mitglied des Vorstandes von Infineon Technologies AG Austria, und Herrn Dr. Reinhard Ploß, Mitglied des Vorstandes von Infineon Technologies AG München, welcher am vorgenehmigt wurde, zur Kenntnis. Zur Kenntnis genommen.

16 244 Pkt. 2.) Bericht gemäß 74 Villacher Stadtrecht 1998 i) Bebauungsplan - 20/30/02; Stadthalle Villach, Tirolerstraße - Werthenaustraße Bürgermeister Manzenreiter bringt den Amtsvortrag der Stadt- und Verkehrsplanung vom , Zl.: 20/30/02 Ri/Schw, betreffend Bebauungsplan - 20/30/02; Stadthalle Villach, Tirolerstraße - Werthenaustraße, welcher am vorgenehmigt wurde, zur Kenntnis. Zur Kenntnis genommen.

17 245 Pkt. 3.) Bericht gemäß 86 (3) Villacher Stadtrecht 1998 a) Überplanmäßige Ausgaben 2. VJ gemäß 86 Abs. 3 VStR Bürgermeister Manzenreiter bringt den Bericht der Geschäftsgruppe 3 - Finanzen und Wirtschaft vom , Zl.: FW-124/07/Mag.Pi/Dri., betreffend überplanmäßige Ausgaben 2. VJ gemäß 86 Abs. 3 VStR, zur Kenntnis. Zur Kenntnis genommen. Pkt. 3.) Bericht gemäß 86 (3) Villacher Stadtrecht 1998 b) Überplanmäßige Ausgaben 3. VJ gemäß 86 Abs. 3 VStR Bürgermeister Manzenreiter bringt den Bericht der Geschäftsgruppe 3 - Finanzen und Wirtschaft vom , Zl.: FW-233/07/Mag.Pi/Dri., betreffend überplanmäßige Ausgaben 3. VJ gemäß 86 Abs. 3 VStR, zur Kenntnis. Zur Kenntnis genommen.

18 246 Pkt. 4.) Neuerlassung der Geschäftsverteilung Bürgermeister Manzenreiter berichtet im Sinne des Amtsvortrages der Magistratsdirektion vom , Zl.: MD/60d/07/01/Dr.M/Go. Frau Gemeinderätin Zimmermann: Mir ist es sehr wichtig, dass wir diesen Punkt nicht nur nebenbei erledigen. Ich halte diesen Punkt Klimabündnis und die Klimafrage generell für sehr wichtig. Als Herr Bürgermeister in seinem Bericht kurz gezögert hat, habe ich mir zuerst gedacht, dass diese Agenden jemand anderem übergeben werden. Herr Dipl.-Ing. Resch, der in Pension geht, war bisher für diesen Bereich zuständig. Natürlich muss jemand anderer diese Aufgabe übernehmen. Es ist mir klar, dass der Bereich zur Abteilung Natur- und Umweltschutz dazugehört, wo er auch gut hin passt. Es wäre mir ein Anliegen, dass in der nächsten Zeit laut darüber nachgedacht wird, welche Personen dafür zuständig sind, denn ich glaube, dass in Zeiten wie diesen das Thema Klima immer wichtiger wird. Es wird leider nicht immer in dem Ausmaß behandelt, wie wir das gerne hätten. Die Klimaveränderung macht auch vor uns nicht Halt. Aus diesem Grund ist es ganz wichtig, dass nicht nur eine Person im Magistrat damit befasst ist, sondern dass sich mehrere Personen um diesem Thema kümmern. Ich habe mich ganz genau erkundigt, was es bedeutet, wenn dieser Bereich jetzt zur Geschäftsstelle Natur- und Umweltschutz gehört. Es ist nicht der Fall, dass ich gegen jemanden etwas habe oder Angst hätte, dass dieses Thema, wenn es in den Bereich des Herrn Stadtrat Lang fallen würde, nicht gut behandelt werden würde. Ich habe mir nur Sorgen darüber gemacht, ob die nötigen Finanzen vorhanden sind und es entsprechend beachtet wird, nachdem es nicht mehr im Einflussbereich des Herr Bürgermeisters liegt. Ich war jedoch sehr beruhigt, als ich gehört habe, dass die Agenden des Klimabündnisses bei Herrn Bürgermeister bleiben, womit er sie nicht übersehen kann. Wenn dieser Bereich zu Herrn Stadtrat Lang gehören würde, könnte es sein, dass er die dafür nötigen Mittel nicht bekommt. Bürgermeister Manzenreiter hat zu Frau Finanzreferentin Stadträtin Mag. a Schaumberger einen guten Draht. Ich habe nichts gegen Sie, Herr Stadtrat Lang. Entschuldigen Sie bitte meine Argumentation, die ich nicht persönlich meine. Ich denke nur, dass diese Materie sehr wichtig ist und immer wichtiger wird. Man kann dieses Thema nicht wichtig genug nehmen. Frau Dr. in Helga Kromp-Kolb, Universitätsprofessorin für Meteorologie an der Universität für Bodenkultur in Wien, wird zu diesem Thema nächste Woche einen Vortrag in Villach halten. Zur Frage Klima-Kollaps - ist er noch abwendbar? sagt sie, dass es den Klimawandel nicht erst geben wird, sondern dass wir schon mittendrin sind. Entscheidend sind auf diesem Sektor die Maßnahmen der nächsten zehn Jahre. Deswegen finde ich ist es ganz wichtig, dass man diese Agenden personell gut besetzt und etwas Gutes daraus macht.

19 247 Stadtrat Lang: Wir haben alle verstanden, was Frau Gemeinderätin Zimmermann gemeint hat. Sie haben auf die Solarförderung und an die Fördermaßnahmen in Richtung Erneuerbare Energie gedacht und auch daran, dass ich in meinem Referat ausgehungert werde. Ich werde diese Förderungen aber trotzdem immer wieder verlangen und im Rahmen der Budgetverhandlungen darauf bestehen, dass diese wieder ins Budget aufgenommen werden. Ich denke, dass der Bereich Klimabündnis eine Querschnittsarbeit im Magistrat bedeutet. Es sind dabei mehrere Leute der Verwaltung in unserem Haus miteingebunden. Bürgermeister Manzenreiter hat gesagt, dass der Klimaschutz durch den Eintritt in den Ruhestand von Herrn Dipl.-Ing. Resch, der seine Arbeit ganz ausgezeichnet gemacht hat, der Abteilung Natur- und Umweltschutz zufällt, wo Frau Dr. in Riener diesen Bereich federführend übernehmen wird. Frau Gemeinderätin Zimmermann, der Aufgabenbereich Klimaschutz als Querschnittsarbeit ist weiterhin dem Bürgermeister unterstellt und gehört zu seinem Referat. Bürgermeister Manzenreiter: Zum Einen darf ich sagen, dass Klimaschutz referatsübergreifend ist. Dieser Bereich bleibt bei mir und kommt nicht erst zu mir. Zum Zweiten wird er jetzt nicht mehr einer Person, sondern einer gesamten Abteilung, die unter der Führung von Frau Dr. in Riener steht, zugeordnet. Zum Dritten kann ich voll bestätigen, was Sie sagen: Der Klimawandel ist da. Zum Vierten wird es sich erst herausstellen, ob die Unkenrufe der Grünen stimmen, dass der Klimawandel auch mit menschlichem Verhalten zu tun hat. Wenn Sie wissenschaftliche Arbeiten beobachten, die sich mit den letzten paar tausend Jahren auseinandersetzen und an Kernbohrungen und damit verbundenen Veränderungen in der Arktis und Antarktis denken, wissen Sie, dass es Klimaveränderungen auch in Zeiten, zu denen der Mensch noch nicht in der Lage war, die Umwelt zu verschmutzen oder Umweltschäden herbei zu führen, gegeben hat. Im 15. Jahrhundert soll es sehr heiß gewesen sein - zu einer Zeit, in der es noch keine Kraftfahrzeuge gab. Man hat vor kurzem auf der Pasterze einen Baum gefunden, der ausgeapert ist, wodurch man weiß, dass es zu dieser Zeit Bäume auf der Höhe der Pasterze gegeben hat. Ebenso hat im Süden Italiens, auf der Insel Sizilien, eine Klimaerwärmung stattgefunden, wodurch die Menschen dort fast ausgestorben wären, weil sie sich nicht ernähren konnten. Frau Gemeinderätin Zimmermann, an der Frage nach der Ursache der Klimaerwärmung scheiden sich die Geister. Ich persönlich habe dazu einen sachlichen Zugang. Die Grünen haben auch das Waldsterben erfunden, das sie mit dem sauren Regen in Verbindung gebracht haben, obwohl es diesen, wie man heute weiß, nie gegeben hat. Man braucht natürlich irgendein Thema, um eine politische Berechtigung zu bekommen. Was den Umgang zwischen Herrn Stadtrat Lang, meiner Person und der Behandlung durch Frau Finanzreferentin betrifft, so würde ich Ihre Aussage eher der Regenbogenpresse zuschreiben. Das sind Geschichten, wie sie in den von uns meist verachteten Frauenzeitschriften oder ähnlichen Medien präsentiert werden. Persönliches Mögen oder Nichtmögen hat

20 248 meiner Meinung nach nichts damit zu tun. Wenn Geld für den Klimaschutz notwendig ist, dann wird es dieses dafür auch geben. Zum Schluss darf ich zur Solarförderung bemerken, dass es bekannt ist, dass es beim Land Kärnten eine großartige Solarförderung gibt. Experten bestätigen, dass eine weitere Förderung durch die Stadt Villach zu einer Überförderung führen würde, was wir nicht wollen. Der Gemeinderat beschließt einstimmig die Änderung der Textierung der Geschäftsverteilung des Stadtsenates (Anlage) gemäß 63 Villacher Stadtrecht 1998.

21 249 Pkt. 5.) Selbständiger Antrag der Gemeinderatsfraktion Die Grünen betreffend Anschaffung von Dienst-Fahrrädern für das Magistrat zur Überwindung kurzer Strecken im städtischen Bereich Bürgermeister Manzenreiter berichtet im Sinne des selbständigen Antrages der Gemeinderatsfraktion Die Grünen vom Ich empfehle die Annahme dieses Antrages, darf Ihnen allerdings sagen, dass es schon seit Jahrzehnten Dienstfahrräder im Bereich der Stadt Villach gibt, wenn jemand sinnvoll nachweisen kann, dass er ein Dienstfahrrad braucht und es auch einsetzt. Normalerweise gehört ein solcher Antrag abgelehnt, weil er bereits als erledigt gilt, bevor er gestellt worden ist. Ich würde aber beantragen, ihn zu beschließen. Frau Gemeinderätin Zimmermann: Wenn dieser Antrag erledigt wäre und nicht behandelt hätte werden müssen, hätte man mir das mitteilen können. Vor zehn oder 15 Jahren gab es schon einmal so einen Fall, als ich einen Kindergarten auf der Fellach gefordert habe. Es wurde mir daraufhin mitgeteilt, dass dieser schon in Planung sei. Somit habe ich damals den Antrag zurückgezogen. Bei den Fahrrädern war es mir trotzdem ein Anliegen, diesen Antrag zu behandeln. Das Problem liegt darin, dass es zwar die Möglichkeit der Nutzung von Dienstfahrrädern gibt, wie Bürgermeister Manzenreiter es gesagt hat, nur ist es schwierig, erstens zu erfahren, wo sich diese befinden, und zweitens glaube ich nicht, dass diese Räder sehr viel benützt werden. Ich weiß inzwischen, dass es mehrere Dienstfahrräder gibt. Das Fahrrad des Hauptbüros zum Beispiel steht im Keller des Magistrates. In der Bestattung gibt es nachweislich auch eines. Ich glaube, dass es noch fünf weitere Fahrräder gibt, von denen ich nicht weiß, wo sie stehen. Wenn ich nun als Bedienstete ein Dienstfahrrad benützen will und die Notwendigkeit dafür nachweisen kann, muss ich an den Abteilungsleiter herantreten und für das Budget die Anforderung stellen, so wie ich es für einen Stuhl oder einen Kugelschreiber tun muss. Ich denke mir, dass diese Vorgehensweise in der Vergangenheit ihren Sinn gehabt hat, aber mit dem heutigen Bewusstsein und den Möglichkeiten, die in solchen Unternehmen, wie das Magistrat eines darstellt, vorhanden sind, in dem Motivation oder Werbung hochgehalten werden, müsste ein Umdenken stattfinden. Ich denke an die Möglichkeiten, die im Rahmen der großartigen Kampagne Gesunde Stadt Villach angeboten werden. Es gibt Kurse, Workshops und Informationen zu diesem Thema. In dieser Art und Weise würde ich mir die Behandlung der Anschaffung von Dienstfahrrädern wünschen. Es sollte eine Kampagne für Diensträder, die abteilungsübergreifend funktionieren sollte, für alle angeboten werden. Die Nutzung von Fahrrädern könnte mit allen möglichen Tricks gefördert werden. Es ist einfach bewiesen, dass man im Stadtverkehr tatsächlich schneller unterwegs ist und dass es billiger ist. Es kommt

22 250 der Stadt zu Gute, wenn man schnell einen Parkplatz findet und kleine dienstliche Angelegenheiten schneller erledigen kann. Ich weiß, dass die inneren Schweinehunde natürlich auch bei den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern recht groß sind. In der Art und Weise, wie man uns gerade zu Aktivitäten für die Gesundheit mit viel Werbung und tollen Angeboten motiviert, wünsche ich mir auch eine Kampagne für die sanfte Mobilität und die Fitness. Anschließend an die Kampagne Gesunde Stadt Villach könnte das Projekt Gesunde Mobilität Villach laufen. Durch entsprechende Bewerbung könnten die Mitarbeiter unseres Hauses zur Nutzung von Fahrrädern motiviert werden. Das wäre eine gute Sache. Ich danke dafür, dass der Antrag angenommen wird und hoffe, dass daraus etwas gemacht wird. Es soll nicht der Fall sein, dass man ein Dienstfahrrad nur über das Budget in der Abteilung anschaffen kann. Frau Gemeinderätin Rettl: Man könnte diesen Antrag, wie Frau Gemeinderätin Zimmermann gesagt hat, als folgende Kampagne verkaufen: Villach fährt erstklassig Rad. Ich glaube aber, dass Sie darauf noch ein wenig warten werden müssen, denn wir wünschen uns von ganzem Herzen den Lückenschluss des lückenhaften Radwegenetzes. Wenn die Radwege nicht mehr im gefährlichen Nirwana enden, dann wäre diese Kampagne für Österreich beispielgebend. Frau Gemeinderätin Esterl: Ich möchte dazu Folgendes ergänzend sagen: Im Jahre 1995 bin ich mit einem Dienstfahrrad von der Stadthalle ins Rathaus gefahren. Diese Strecke wird auch heute noch mit einem Dienstfahrrad zurückgelegt. Die Nutzung von Dienstfahrrädern hat es bereits vor zwölf Jahren gegeben. Somit können Sie Ihren Antrag zurückziehen. Bürgermeister Manzenreiter: Frau Gemeinderätin Zimmermann, mir ist es schon öfters aufgefallen, dass Sie Ihre Funktionen als Mitarbeiterin des Hauses einerseits und als Gemeinderätin andererseits vermischen. Ich darf Sie bitten, darauf genau zu achten, denn die Interessen einer Mitarbeiterin sind andere als die einer Vertreterin der Bevölkerung. Interne Dinge sollten intern behandelt werden. Was ich überhaupt nicht verstehen kann, ist, dass Sie Dinge vermischen, indem Sie von Fitness und Ähnlichem sprechen. Es kann keine Dienstfahrräder zur Steigerung der Fitness geben. Die Bezeichnung Fitness ist wortwörtlich gefallen. Wenn jemand ein Mountainbike haben möchte, um damit auf den Dobratsch zu fahren, muss er sich das selbst kaufen. Die Nutzung von Dienstfahrrädern in Verbindung mit Gesundheit und Fitness zu sehen, kann es nicht geben. Es muss eine dienstliche Notwendigkeit vorhanden sein, die der Mitarbeiter begründen muss und die vom Vorgesetzten auch überprüft wird, denn es geht bei einer möglichen Anschaffung um Steuergeld. Es ist die Sache jedes Einzelnen, was er privat macht. Die Sozialdemokraten waren die Entscheidungsträger im Jahre 1995, die vor zwölf Jahren schon richtig der Notwendigkeit entsprechend entschieden haben. Wenn für jemanden ein Auto wichtiger ist, dann wird dieser

23 251 das Auto oder ein Taxi benutzen. Die Zweckmäßigkeit ist hier entscheidend. Fitnessgründe oder ähnliche Interessen dürfen in diesem Fall keine Rolle spielen. Ich bitte, diesen Antrag anzunehmen, obwohl das Anliegen längst erfüllt ist. Es soll hier nicht die Diskussion entstehen, dass kleinere Fraktionen im Gemeinderat benachteiligt werden. Der Gemeinderat beschließt einstimmig folgenden Antrag: Anschaffung von Dienst-Fahrrädern für das Magistrat. Nutzung für Strecken im Stadtgebiet Villach. Diesbezügliches Förderungsansuchen an das Lebensministerium.

24 252 Pkt. 6.) Raumordnungsmäßige Einzelbewilligung gemäß 14 Abs. 5 der Kärntner Bauordnung 1996 Bürgermeister Manzenreiter berichtet im Sinne des Bescheides der Bau- und Feuerpolizei vom , Zl.: 664/2-2006/1. Der Gemeinderat beschließt ohne Debatte einstimmig: Der Gemeinderat der Stadt Villach schließt die Wirkung des Flächenwidmungsplanes für die Errichtung eines überdachten Eingangsbereiches mit Buffet und Kassa, WC-Anlage, Lagergebäude und biologischer Kläranlage auf dem Grundstück Parz. Nr. 1067/2, KG Gratschach, aus und erteilt für dieses Vorhaben gemäß 14 Abs. 5 der Kärntner Bauordnung, LGBl. Nr. 62/1996 (K-BO 1996) i.d.g.f., die raumordnungsmäßige Einzelbewilligung.

25 253 Pkt. 7.) Förderungsvereinbarung - Ausstellung Begegnung zweier Generationen anlässlich Jugendprojekt 2008 JugendLebtStadt Bürgermeister Manzenreiter berichtet im Sinne des Amtsvortrages der Abteilung Öffentlichkeitsarbeit vom , Zl.: 5/Ö-Jugend08/OpenAir N-T. Gemeinderat Warmuth: Wir sehen uns außer Stande, diesem Beschluss über eine Förderung in Höhe von ,-- Euro für eine Ausstellung zuzustimmen, die es in ähnlicher Form schon in den letzten Jahren gegeben hat. Bei solchen Ausstellungen haben sich die Besucherzahlen, abgesehen von Schülern, sehr in Grenzen gehalten, so dass man sagen kann, dass die Veranstaltung 70,-- Euro pro einzelnem Besucher gekostet hat. Wenn man diese Summe wirklich ausgeben will, wäre es uns lieber, damit andere Projekte umzusetzen, und zwar in Anbetracht dessen, dass es auch in Villach immer mehr Leute gibt, die an der Armutsgrenze leben. Wir könnten uns besser vorstellen, Mindestpensionisten einen höheren Heizkostenzuschuss für das sündteure Heizöl zu bezahlen, als hier eine Ausstellung zu finanzieren, der es an Besuchern sehr mangeln wird. Gemeinderat Ing. Truppe: Mein Standpunkt, dass ich Ausstellungsprojekte grundsätzlich ablehne, ist bekannt. Die Ausstellung Onkel aus Amerika war bereits ein entsprechendes Thema. Jetzt steht ein Jugendausstellungsprojekt zur Abstimmung auf der Tagesordnung. Ich bin der Meinung, dass diese Projekte nicht das gewünschte Ziel erreichen. Ich glaube, dass die Mittel besser eingesetzt werden, wenn man das Geld für Alternativenergien und Umweltschutz aufwendet, den Kindergarten zum Nulltarif anbietet und vor allem den Citybus wieder einsetzt. Das sind meine Überlegungen. Ich kann diesem Tagesordnungspunkt nicht zustimmen. Ich bin jedoch für die Veranstaltung, die in der Alpen Arena stattfinden soll. Gemeinderat Mag. Mittersteiner: Wenn man sich auf die Internet-Seite des BZÖ begibt, dann liest man mit Verwunderung, dass das BZÖ seine Zustimmung zur Subvention für dieses wertvolle und außergewöhnliche Projekt verweigert. Sie begründen das damit, dass andere Dinge wichtiger sind. Diesen Standpunkt kennen wir alle aus der persönlichen Befindlichkeit heraus. Es ist immer etwas anderes wichtiger, wenn ich von meiner eigenen persönlichen Sichtweise ausgehe. Wenn ich mich nicht für Fußball interessiere, dann sehe ich es schwer ein, dass die Strompreise steigen, weil der Fußballklub gesponsert werden muss. Wenn ich mich nicht für die Oper interessiere und nie nach Wien fahre, dann verstehe ich auch nicht, dass ein Teil meiner Steuergelder in die Staatsoper rinnt. Das sind alles Argumente, die man leicht widerlegen kann. Weder als Einzelner noch als Gruppe oder Parteienvertreter sieht man das gerne ein.

26 254 So geht es eben dem BZÖ. Dieses Jugendprojekt ist dem BZÖ nicht wichtig. Wenn man den Antrag durchliest, stellt man fest, was alles bedacht wurde, wie detailliert die Vorgaben sind und welch großartige Sache das werden kann. Man kann nicht von Haus aus sagen, dass niemand in diese Ausstellung gehen wird. Dieses Projekt ist eine Chance für die Jugend. Sie können der Jugend ihre Mündigkeit nicht absprechen und vorweg behaupten, dass sie kein Interesse an einer solchen Veranstaltung hat. Es geht dabei darum, einen Dialog zwischen den Generationen und innerhalb der einzelnen Jugendbewegungen aufzubauen. Diese Ausstellung wird für Villach eine Veranstaltung sein, die unseren Ruf als Jugendund Kulturstadt weiterhin festigen wird. Die Jugend ist dem BZÖ kein Anliegen. Ich möchte Ihnen jetzt nicht das Mäntelchen der Jugendfeindlichkeit umhängen oder der Jugend gegenüber Unverständnis unterstellen. Das haben Sie sich selbst umgehängt. Ich möchte Ihre Haltung in einen Reim fassen: Stolz sind sie drauf und halten es für eine Tugend. Nichts übrig hat das BZÖ für unsere Jugend. Im Internet krähen sie es hinaus wie von der Berge Höh. Das haftet an ihren Händen, die sind schon ganz klebrig. Das BZÖ hat nichts für unsere Jugend übrig. Sie geben in dieser Sache kein gutes Bild ab. Frau Gemeinderätin Rettl: Ich nehme diese Kritik, die ich natürlich erwartet habe, zur Kenntnis. Ich muss dazu schon ein paar Einwände bringen, wobei ich den nächsten Tagesordnungspunkt gleich mitbehandeln möchte. Es geht bei diesen beiden Projekten um insgesamt ,-- Euro. Der Betrag von ,-- Euro entspricht einer Million Schilling. Vor Jahren hätten man mit Entsetzen gesagt, dass es sich dabei um sehr viel Geld handelt. Wenn Sie glauben, Herr Gemeinderat Mag. Mittersteiner, dass wir nicht mit der Jugend sprechen, muss ich Sie enttäuschen, denn wir haben eigene Kinder. Meine sind mittlerweile schon dem jugendlichen Alter entwachsen. Ich kenne die Nöte und Bedürfnisse von Kindern genau, denn mit meinem Enkelkind beginnt dieser Kreislauf von vorne. Es ist nicht so, dass wir die Jugend ignorieren und nichts für sie übrig haben. In vielen Gesprächen mit Jugendlichen auch mit Mitgliedern des Jugendrates haben wir festgestellt, dass Ausstellungen in dieser Art und Weise nicht das große Interesse wecken. Wir wissen von vergangenen Ausstellungen, dass Jugendliche - ich möchte es so zwar eigentlich nicht sagen - zwangsverpflichtet wurden, sich Ausstellungen anzuschauen, wobei natürlich nicht alle uninteressiert waren. Die Begeisterung hält sich in Grenzen. Als nächsten Tagesordnungspunkt sollen wir ein Konzert beschließen, das ,-- Euro kostet und zwei Tage dauert. Wenn Sie auch die Augen davor verschließen, so gibt es doch Jugendliche, die nicht dafür sind. Sie hören wahrscheinlich nur diejenigen, die sich für dieses Projekt aussprechen. Für zwei Tage werden ,-- Euro aufgewendet. Dabei handelt es sich um sehr viel Geld. Wir würden uns etwas Nachhaltiges wünschen. Ich höre vor den

27 255 Budgetverhandlungen immer wieder, dass man nicht weiß, wie man für gewisse Projekte die finanziellen Mittel aufbringen soll und dass man in den verschiedenen Bereichen jonglieren müsse. Ich schlage vor, einmal anders zu jonglieren, wobei ich dieses Geld nicht für andere Dinge als für die Jugend verwendet wissen möchte. Es gibt für die Jugend in Villach nur ein Jugendzentrum. Ich kann jetzt schon einen meiner Nachredner zitieren, der sagen wird, dass wir gegen das Jugendzentrum waren, was in der Form nicht stimmt. Wir waren gegen das Jugendzentrum, weil die Adaptierungskosten damals nur geschätzt wurden. Wir hätten in diesem Gemeinderat einem Antrag über 33 Millionen Schilling zustimmen sollen. Es war geplant, ein altes Haus zu kaufen. Eine alte Bausubstanz ist schwerer zu adaptieren und zu erhalten als eine neue. Die Bauund die Folgekosten wurden nach unserer Kritik sehr in Grenzen gehalten. Was vorher beschlossen hätte werden sollen, war schlicht und ergreifend fahrlässig, nämlich ein Haus mit palastähnlichen Räumlichkeiten und entsprechendem Luxus zu bauen. Die Jugend braucht das nicht. Schätzen Sie die Jugend nicht falsch ein. Ich habe genügend Jugendzentren gesehen, in denen Jugendliche mit Farbe und Pinsel gearbeitet und vieles selber gemacht haben bis auf die Dinge, die von Professionisten gemacht werden müssen. Ich glaube, dass ich auch für die Jugend spreche, wenn ich sage: Sorgen wir dafür, dass wir den Jugendlichen mehr Räumlichkeiten bieten, denn wir haben viele Jugendliche in unserer Stadt. Glauben Sie wirklich, dass die Jugend auf einer Fläche von 300 Quadratmetern das Auslangen finden wird? Das glaube ich nicht. Wir haben schnell wachsende Stadtteile, in denen sehr viele Jugendliche leben. Diese wollen möglicherweise auch außerhalb der Freiluftsaison in Räumen etwas gemeinsam unternehmen, zum Beispiel mit einer Band proben oder im Internet surfen. Wir werden heute einen Antrag einbringen, damit für die Jugendlichen in anderen Stadtteilen Räumlichkeiten zur Verfügung gestellt werden, wobei sie mithelfen können, diese selber zu adaptieren. Sie könnten sich so etwas Eigenes schaffen und sich zum Beispiel auf Flohmärkten oder vom Sperrmüll gebrauchte Möbel holen. Ich glaube, dass die Jugend sogar begeistert davon wäre, sich selbst etwas zu schaffen, wenn man ihnen nicht immer einreden würde, dass sie etwas Neues und Teures benötigen, immer unter dem Motto Wir machen das schon für euch. Bürgermeister Manzenreiter in einem Zwischenruf: Das alte Haus war nicht schlecht! Frau Gemeinderätin Rettl: Es geht um die alte Bausubstanz. Herr Bürgermeister, Sie wissen genau, dass ich mich auf eine Diskussion in diese Richtung nicht einlasse. Ich lese Ihnen das, was auf der Jugendseite steht, vor: Der Jugendrat bleibt hartnäckig. Das ist gut so. Die Jugendarbeit ist super. Der Jugendrat arbeitet wirklich sehr gut. Ich gratuliere dazu. Es steht aber auf der Homepage der Stadt Villach auch etwas unter der Rubrik Leider nicht : Nicht geklappt hat es bisher mit der Umsetzung eines multifunktionalen Raumes oder einer Halle, die Jugendlichen genug Platz für eine Vielzahl an Aktivitäten bietet. Eine Halle, die von Skatern, jungen

28 256 Künstlern für Ausstellungen oder Events, wie zum Beispiel kleinere Konzerte, auch multikulturell genützt werden könnte. Warum haben wir das noch nicht geschafft? Wir haben Geld für eine sündteure Kampagne, in der es darum geht, zu zeigen, was in dieser Stadt alles erstklassig ist. Ich werde das auch anprangern. Wir wissen, dass unser Trinkwasser erstklassig ist. Mittlerweile weiß das jeder Villacher. Es ist die Aufgabe der Stadt, dass dieses Wasser geschützt wird und sauber aus den Hähnen kommt. Das ist die Verpflichtung der Stadt. Es ist nichts Besonderes, denn die Stadt hat die Verpflichtung, ihren Bürgern ein sauberes Wasser zur Verfügung zu stellen. Ich schätze die Arbeit aller Dienstnehmerinnen und Dienstnehmer und nicht nur jener der Stadt Villach, denn jeder macht seine Arbeit ordentlich, weil er sonst Probleme mit seinem Dienstgeber bekommen würde. Genauso verhält es sich mit den Saubermachern. Es ist die Aufgabe der Müllabfuhr, den Müll rechtzeitig abzuholen. Es gibt dafür Verträge, und es wird dafür auch bezahlt. Aus diesem Grund muss man diesen Bereich nicht an jeder Ecke mit sündteuren Werbekampagnen bewerben. Man muss die Bürgerinnen und Bürger der Stadt nicht fragen, ob die Müllabfuhr pünktlich kommt. Selbstverständlich erwarte ich mir das, denn wenn sie nicht pünktlich kommt, werde ich mich beschweren. Ich muss als Stadt Villach auch die Drauterrassen, über die wir uns alle freuen, nicht auf jene Art und Weise feiern, dass ich ganz Villach zu Speisen und Getränken einlade. Herr Bürgermeister, wenn Sie diese Einladung mit Ihrem Privatgeld bezahlen - wie es in Ihrer Ankündigung steht: Herr Bürgermeister lädt zu Speisen und Getränken -, dann tun Sie das. Wenn das nicht der Fall ist, dann sagen Sie den Leuten auch, dass es sich dabei um die Steuereinnahmen von fleißigen Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern handelt. Wir könnten uns bei den Selbstbeweihräucherungskampagnen einschränken. Vor zwei Jahren wurden dafür noch ,-- Euro ausgegeben. Im vorigen Jahr und in diesem Jahr sind jeweils ,-- Euro im Budget vorgesehen. Es stellt sich mir schon die Frage, warum Sie kein Geld für die Jugend übrig haben und den Jugendlichen etwas Nachhaltiges anstelle einer kurzfristigen Veranstaltung schaffen. Vizebürgermeister Pfeiler: Ich möchte als Jugendreferent nur anmerken, dass es traurig ist, dass hier die Diskussion über ein wertvolles Jugendprojekt geführt wird. Selbstverständlich kann man über den Inhalt diskutieren, wobei der Sinn dieses Projektes meiner Meinung nach jedoch unumstritten ist. Es geht dabei darum, dass wir versuchen, die immerwährende Differenz oder die aus einer inneren Logik heraus aufgehende Kluft zwischen den Generationen zu schließen. Es gibt zu dieser Problematik Ausschreitungen in europäischen Großstädten. Wir wollen dagegen eine Brücke zwischen den Generationen schaffen. Es ist traurig, dass Sie diese Diskussion lediglich als Einstieg und Vorwand für Ihre Totalopposition verwenden, statt hier inhaltlich zur Jugendarbeit Stellung zu nehmen. Sie haben Ihre Wortmeldung nur als Ventil verwendet, um Ihre Generalkritik los zu werden, die absolut jeder Sachlichkeit entbehrt. Das stimmt mich persönlich traurig. Junge Menschen brauchen die Auseinandersetzung mit ihren Wünschen und Themen. Man soll die

29 257 Jugend nicht als Vehikel hernehmen, um hier Generalkritik, die meist unter der Gürtellinie liegt, anzubringen. Ich empfinde das als bedauerlich. Frau Gemeinderätin Rettl in einem Zwischenruf: Ich verwehre mich entschieden dagegen. Unter welcher Gürtellinie soll meine Aussage sein? Gemeinderat Albel: Frau Gemeinderätin Rettl, das werde ich Ihnen gleich sagen. Ich möchte kurz auf Ihre Wortmeldung eingehen. Ich möchte eine Kampagne insistieren, die derzeit landauf und landab läuft. Ich möchte den Spruch des Werbeplakates von Herrn Landeshauptmann Dr. Haider gerne umwandeln: Das BZÖ tut der Jugend in Villach nicht gut. Sie reden mit gespaltener Zunge, wenn Sie sagen, dass teure Imagekampagnen sinnlos sind. Ich frage Sie zum Werbeplakat des Herrn Landeshauptmannes Dr. Haider, ob Sie diese Werbung für die Jugendlichen in Villach auch für sinnlos halten? Was sollen die Villacher Jugendlichen damit anfangen? Sie reden hier mit gespaltener Zunge, wobei das der Jugend gegenüber ein unfaires Verhalten ist. Ich bin jetzt seit vier Jahren Gemeinderat. Ich finde es schade, dass die Jugend immer wieder als Zankapfel zwischen den Parteien herhalten muss, obwohl diese mit sich selbst am meisten zu tun haben. Wenn es darum geht, Kritik auszuteilen, werden immer die Jugendlichen hergenommen und gesagt, dass diese sowieso nichts brauchen. Es ist ganz eindeutig, wer die Jugendpartei in Villach ist. Die Jugendlichen des Jugendrates sehen das ganz offensichtlich. Das sind sicher nicht Sie, sehr geehrte Damen und Herren des BZÖ, aber ich nehme auch die ÖVP nicht aus. Sie hat ebenfalls einen Teil des Geldes für die Jugendlichen verwehrt. Wie ich heute vernehmen konnte, tut dies leider auch Herr Gemeinderat Ing. Truppe. Es geht in diesem Antrag um Mitbestimmung, Kreativität und die Überlegung, wie die Jugend gefördert werden soll. Es geht um das Mitgestalten unseres Lebensraumes. Das ist das, was Sie ihnen verwehren. Wovor haben Sie eigentlich Angst? Haben Sie Angst, dass die Jugendlichen sagen könnten, was sie wollen? Wir reden heute über ein wichtiges Thema. Sie nehmen die Jugendlichen überhaupt nicht ernst. Es ist schade, dass die Jugendlichen nicht sehen können, wie Sie mit diesem Thema umgehen. Ich sage Ihnen jetzt noch einmal, warum Sie mit gespaltener Zunge reden. Sie geben sich hier als die große Jugendbefürworterin aus. Wenn man aber Ihre Pressemitteilung liest, dann schaut die ganze Sache schon wieder ganz anders aus. Zum Einen ist klar abzulehnen, dass sie den Jugendlichen schon vorher sagen, dass das Geld, das für diese Veranstaltung aufgewendet wird, für sie sinnlos eingesetzt wird, weil sie eben nicht hingehen werden. Es ist einfach unverantwortlich, das auf diese Art und Weise zu sagen. Lesen Sie Ihre eigenen Mitteilungen! Das Zweite ist für mich das Verwerfliche. Sie spielen Menschen in typischer BZÖ-Manier gegeneinander aus. Genau das haben Sie in Ihrer Pressemitteilung getan. Das BZÖ ist dafür bekannt, dass es Ausländer gegen Inländer, Arme gegen Reiche und Christen gegen Moslems ausspielt. In diesem

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