Basellandschaftliche Pensionskasse Bericht zu den Vermögensanlagen

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1 Basellandschaftliche Pensionskasse Bericht zu den Vermögensanlagen 2. Quartal 2016 Geht an: Publikation quartalsweise auf Webseite der BLPK Erstellungsdatum: 19. August 2016 Kontakt (Medien): Kontakt (Anlagen): Hans Peter Simeon, Vorsitzender der Geschäftsleitung ; Roland Weiss, Leiter Anlagen/Mitglied der Geschäftsleitung ; X:\50-ANL\2016\Leitung\Korrespondenzen\Berichte VoKo\ANL_Bericht Anlagen Q22016_BLPK.docx Seite 1/8

2 Anlageergebnis Q2/2016 1) Summary Das zweite Quartal des Jahres stand ganz im Zeichen des überraschenden Brexit-Entscheides in Grossbritannien, welcher für grosse Unsicherheiten an den Finanzmärkten sorgte und zwischenzeitlich die Aktienmärkte belastete. Staatsanleihen profitierten in diesem Umfeld von der Flucht in sichere Häfen. Die Gesamtperformance für das 1. Semester liegt mit 0.84% leicht im positiven Bereich (1. Quartal -0.85% / 2. Quartal +1.71%), jedoch unter den budgetierten Werten. Der ungenügende Performanceverlauf wurde durch folgende Faktoren massgeblich beeinflusst: Das durchwachsene internationale Konjunkturbild und das damit zusammenhängende tiefe Wirtschaftswachstum Die Geldpolitik der Notenbanken, welche massgeblich für das historisch tiefe Zinsniveau verantwortlich zeichnet Die geopolitischen Unsicherheiten (Flüchtlingskrise, Ukrainekonflikt, Terrorismus, Naher und Mittlerer Osten etc.) Bezüglich der Entwicklung bis Ende Jahr gehen wir weiter von einem schwierigen Anlageumfeld aus, da keine Verbesserung des wirtschaftlichen und geopolitischen Umfelds erwartet werden kann. Vor diesem Hintergrund wird es nicht einfach sein, die Renditeerwartungen zu erfüllen. 2) Performance bis 30. Juni 2016 Das Gesamtvermögen der BLPK weist eine Quartalsperformance von 1.71% aus, dies ergibt kumuliert eine Performance YTD von 0.84% (Year-to-date bezeichnet im Bereich der Finanzwirtschaft den Zeitraum seit Beginn des Jahres bis zum aktuellen Zeitpunkt). Im Vergleich zu den gängigen Indizes liegt die BLPK etwas zurück. Dies ist mehrheitlich auf die Untergewichtung der Anlageklasse Obligationen Fremdwährung zurückzuführen und die verkürzte Duration, insbesondere bei den Obligationen in Schweizer Franken. Das zweite Quartal des Jahres stand ganz im Zeichen des Brexit-Entscheides in Grossbritannien. Nachdem risikoreiche Anlagen im April und Mai deutliche Gewinne verzeichnen konnten, sorgte das überraschende Resultat des britischen Referendums zum Ende der Berichtsperiode für grosse Unsicherheit an den Finanzmärkten und zwischenzeitlich starken Abgabedruck, insbesondere bei Aktien. Staatsanleihen profitierten in diesem Umfeld von der Flucht in sichere Häfen und vom weiter hinausgeschobenen nächsten Zinsschritt durch die US-Notenbank Fed. Während in den Monaten April und Mai positive Performance-Zahlen zu verzeichnen waren, verzeichnete der Monat Juni, nach dem Brexit-Votum, ein negatives Ergebnis. Die Gesamtperformance 2016 liegt leicht im positiven Bereich, jedoch hinter den budgetierten Ergebnissen. Zum positiven Quartalsresultat, haben mit Ausnahme von Cash, fast alle Anlageklassen beigetragen. Matchentscheiden für eine hohe Quartalsperformance war die Positionierung auf der Zinskurve: je länger, desto besser! Die Zinsen für Anleihen der Schweizerischen Eidgenossenschaft notierten über die gesamte Zinskurve hinweg noch einmal deutlich tiefer als zum Vorquartalsende, sodass mittlerweile sämtliche Laufzeiten bis hin zu 40 Jahren eine negative Verzinsung ausweisen. Frankenanleihen mit einem Nominalwert von CHF 360 Mrd. rentieren derzeit negativ. Dieser Betrag entspricht ¾ aller ausstehenden Frankenanleihen und mehr als der Hälfte des Werts aller in der Schweiz produzierten Güter und erbrachten Dienstleistungen pro Jahr. X:\50-ANL\2016\Leitung\Korrespondenzen\Berichte VoKo\ANL_Bericht Anlagen Q22016_BLPK.docx Seite 2/8

3 Performance BLPK Gesamtvermögen Pictet Pictet CS PK-Index UBS PK- Barometer Q1/ % 0.30% -0.86% -0.49% -0.59% Q2/ % 2.18% 2.45% 2.00% 1.78% Q3/2016 Q4/2016 Jahr % 2.49% 1.56% 1.50% 1.17% Die Performance des Gesamtvermögens wird monatlich auf der Webseite der BLPK unter folgendem Link publiziert: 3) Konjunkturverlauf Das durchwachsene internationale Konjunkturbild schlägt sich in den definitiven Wachstumszahlen für das 1. Quartal 2016 nieder. Während das BIP im Euroraum gegenüber dem Vorquartal um 0,6% gewachsen ist und somit eine leichte Beschleunigung der Erholung bestätigte, hat sich die Wachstumsdynamik in den USA zum dritten Mal in Folge abgeschwächt und ist in Japan in den negativen Bereich gerutscht. Die trotz des jüngsten Anstiegs der Erdölpreise nach wie vor tiefen Rohstoffpreise begünstigen zwar einerseits die Konjunktur in vielen rohstoffimportierenden Volkswirtschaften, drücken anderseits aber auf die wirtschaftliche Entwicklung wichtiger rohstoffexportierender Schwellenländer, was dann wiederum das Wirtschaftswachstum in den Industrienationen hemmt. Verschiedene Konjunkturindikatoren deuten für dieses und nächstes Jahr auf eine verhalten positive Entwicklung der Weltwirtschaft hin. Die Gefahr einer anhaltend negativen Preisentwicklung hat sich in den letzten Monaten in verschiedenen Ländern leicht reduziert. 4) Märkte Die laufenden Wertpapierkäufe vieler Notenbanken, die tiefen Inflationsaussichten, das verhaltene Wachstum der Weltwirtschaft und die Brexit-Ängste drücken weltweit nach wie vor auf die Langfristzinsen. Die Zinsdifferenz zwischen den Renditen langfristiger Staatsanleihen der Schweiz und Deutschlands hat sich nachdem sie 2015 zwischenzeitlich auf fast einen Prozentpunkt angestiegen war wieder zurückgebildet. Sollte sich die Zinsdifferenz weiter verringern, könnte der Schweizer Franken gegenüber dem Euro wieder verstärkt unter Aufwertungsdruck geraten. Demgegenüber blieb die Zinsdifferenz zwischen dem Dollar- und dem Euroraum in etwa konstant. In den höheren US-Langfristzinsen widerspiegeln sich neben den höheren Inflationserwartungen in den USA auch die unterschiedlichen Erwartungen zur zukünftigen Geldpolitik in den beiden Währungsräumen. Die Turbulenzen der letzten Junitage sorgten für eine Novität an den Anleihemärkten. Unmittelbar nach Ablauf des zweiten Quartals sorgte die aktuelle Hausse dafür, dass sämtliche ausstehenden Eidgenossen eine negative Rendite liefern. Anders ausgedrückt: Für eine garantierte Rückzahlung der Anleihen der Schweizer Eidgenossenschaft sind die Anleger bereit, bis ins Jahr 2064 auf eine Verzinsung zu verzichten und sogar eine Versicherungsprämie zu zahlen. X:\50-ANL\2016\Leitung\Korrespondenzen\Berichte VoKo\ANL_Bericht Anlagen Q22016_BLPK.docx Seite 3/8

4 Grafik: Zinskurve schweiz. Staatsanleihen (Zeitraum Juli 2014 Juli 2016) Aktuelle Zinskurve Negativer Zinsbereich mit Laufzeiten bis 50 Jahre Marktbewertungen, die signifikant über dem fairen Anleihenwert liegen, werden sich aber irgendwann korrigieren. Die aktuellen Buchgewinne freuen die Halter auf den ersten Blick im heutigen Zeitpunkt und generieren schwarze Zahlen, aber eben nur in den Büchern. Um Buchgewinne zu realisieren, braucht es den Verkauf der Titel am Markt zu den aktuell sehr hohen Preisen. Wer sich das nicht zumuten will, muss früher oder später einen Buchverlust gegenüber der heutigen Bewertung akzeptieren. Buchgewinne können sich früher oder später als trügerisch entpuppen. Die BLPK vermeidet es, im heutigen Tiefzinsumfeld langfristige Obligationen zu erwerben, dies vor dem Hintergrund eines möglichen Verlustpotenzials bei Zinserhöhungen. Sie ist deshalb in dieser Anlageklasse untergewichtet positioniert. Nach dem turbulenten Start ins Jahr 2016 mit bedeutenden Verlusten im Januar und Februar bewegten sich die Aktienbörsen zwischenzeitlich in etwas ruhigerem Fahrwasser. So hatten sich die Aktienindizes der Schweiz, des Euroraums sowie Japans seit Mitte Februar stabilisiert oder leicht erholt. Verschiedene Faktoren dürften zu dieser Beruhigung bzw. Erholung der Aktienmärkte beigetragen haben. Zum einen flutet die weltweit expansive Geldpolitik die Märkte nach wie vor mit Liquidität. Andererseits haben sich die Befürchtungen einer harten Landung in China, also eines starken Rückgangs des Wachstums, oder eines globalen Konjunktureinbruchs bisher nicht bewahrheitet. Die internationalen Aktienmärkte entwickelten sich im zweiten Quartal 2016 jedoch sehr heterogen, dies aus unterschiedlichen Gründen. X:\50-ANL\2016\Leitung\Korrespondenzen\Berichte VoKo\ANL_Bericht Anlagen Q22016_BLPK.docx Seite 4/8

5 Grafik: Indexierte Entwicklung SPI, SPX, SX5P und NYK (letzte 12 Monate in Lokalwährung): Das englische Pfund litt unter dem Brexit. Im zweiten Quartal verlor die britische Valuta gegenüber dem Franken und dem Euro 5% an Wert, gegenüber dem Dollar gar 7%. Zum Quartalsende notierte das Pfund zum Dollar auf dem tiefsten Stand seit Der Euro lag zum Franken bis kurz vor Quartalsende im Plus, die Unsicherheiten rund um den Brexit zogen die europäische Einheitswährung jedoch noch ins Minus (-1%). Von den Währungsturbulenzen profitieren konnten der Dollar und vor allem der japanische Yen, sie werteten zum Franken um 2%, respektive 11% auf. 5) Positionierung und Anlageergebnis Auf Ebene des Gesamtvermögens der BLPK wird eine Quartalsperformance von 1.71% ausgewiesen, die Performance YTD beläuft sich auf 0.84%. Performance der wichtigsten Anlageklassen per Ende Juni 2016 in CHF: Anlageklasse YTD/2016 Anlageklasse YTD/2016 Obligationen CHF 1.59% Obligationen FW 3.18% Aktien Schweiz -4.49% Aktien Ausland -3.19% Strategie-Fonds 1.58% Hypotheken 0.50% Insurance linked securities -1.39% Immobilien Schweiz 2.64% Private Equity 4.10% Immobilien Ausland 2.47% Commodities 9.86% Liquidität/Fremdwährungsabsicherung 6.40% Trotz negativem Zinsumfeld weist die BLPK weiterhin eine recht hohe Liquiditätsquote von 8.6% der Vermögensallokation auf. Dagegen besteht eine deutliche Untergewichtung bei den Obligationen in Fremdwährung (27.2% vs. 31.5%), während die Aktien (33% vs. 32.5%) leicht über neutral gewichtet sind. Die Quote für Immobilien liegt ebenfalls unter der strategischen Zielsetzung (18.5% vs. 22%), der Portfolioaufbau nach erfolgter Ausfinanzierung X:\50-ANL\2016\Leitung\Korrespondenzen\Berichte VoKo\ANL_Bericht Anlagen Q22016_BLPK.docx Seite 5/8

6 der BLPK dauert in diesem Segment länger, da sich aufgrund der Qualitätsanforderungen der BLPK nicht alle am Markt erhältlichen Objekte für das Portfolio eignen. Die BLPK legt hier mehr Wert auf Qualität der Objekte als auf einen raschen Portfolioaufbau. Alternativen Anlagen (Strategie- bzw. Hedge Funds, Private Equity, Insurance Linked Securities, Rohstoffe) spielen für die BLPK keine oder nur eine untergeordnete Bedeutung (insgesamt 4.4%). Die nachfolgende Grafik zeigt die Performance des BLPK Gesamtvermögens im Vergleich zu den CS/UBS- und Pictet-Indizes seit Dezember 2011 (indexiert): Die BVG-Indizes von Pictet messen die Performance von synthetischen Pensionskassen- Portfolios mit einem Aktien-Anteil von 25% und 40%. Die Pictet-Indizes sind aufgrund ihrer Allokation nur bedingt vergleichbar mit der effektiven Vermögensallokation einer Schweizer Vorsorgeeinrichtung. Die Berechnung von UBS und CS basiert dagegen auf ausgewiesenen Performancezahlen schweizerischer Vorsorgeeinrichtungen, deren Vermögenswerte im Rahmen eines Custody-Mandats bei diesen verwahrt werden. 6) Corporate Governance Die BLPK nimmt ihre Verantwortung als Aktionärin wahr, indem sie die ihr zustehenden Wahlund Stimmrechte bei allen schweizerischen Gesellschaften ausübt. Sie orientiert sich bei der Ausübung der Stimmrechte an den anerkannten Grundsätzen einer guten und ethisch korrekten Unternehmensführung und an ihrer Aufgabe, das Anlagevermögen zu wahren und zu mehren. Die BLPK übt die Stimmrechte unabhängig und frei von politischen Vorgaben oder Instruktionen aus, basierend auf einem vom Verwaltungsrat der BLPK erlassenen Stimmrechtsreglement. Die abgegebenen Voten der BLPK werden jeweils zum Jahresbeginn in einem zusammenfassenden Bericht zuhanden der Versicherten auf der Homepage der BLPK publiziert. Der entsprechende Bericht für das Vorjahr zuhanden der Versicherten ist auf der Webseite der BLPK ersichtlich unter folgendem Link: X:\50-ANL\2016\Leitung\Korrespondenzen\Berichte VoKo\ANL_Bericht Anlagen Q22016_BLPK.docx Seite 6/8

7 Im Q2/2016 hat die BLPK ihre Stimmrechte an insgesamt 64 Generalversammlungen wahrgenommen. Dabei wurden an 28 Generalversammlungen einer oder mehrere der traktandierten Anträge abgelehnt. Insgesamt hat die BLPK im laufenden Jahr bisher an 74 Generalversammlungen inländischer Aktiengesellschaften die Stimmrechte ausgeübt. 7) Outlook Die Risikokonstellation hat sich nach einer kurzen Phase der Erholung wieder verschlechtert, und eine wirklich nachhaltige positive Entwicklung der Aktienmärkte ist eher unwahrscheinlich. Zu den alten Problemkreisen kommen neue hinzu und das führt zu einer Akkumulation von möglichen Störfaktoren. Wir denken hier an die Griechenlandkrise, die Flüchtlingskrise mit ihren unabsehbaren Konsequenzen, die aus dem Ruder laufenden Massnahmen der Notenbanken, die dramatischen Umwälzungen in Lateinamerika sowie die politischen Drohgebärden Chinas, Russlands und der USA. Dazu gesellen sich die rückläufigen Gewinne der Unternehmen, die ihre Liquidität nicht mehr investieren, sondern für den Rückkauf ihrer eigenen Aktien aufwenden. Der Brexit, der Präsidentschaftswahlkampf in den USA, der Putschversuch in der Türkei und eine neue Qualität von Terroranschlägen runden den Risikococktail ab. Der Zustand der Weltwirtschaft verbessert sich zwar laufend ein bisschen, lässt nach wie vor aber zu wünschen übrig. Von einem wirklich nachhaltigen Aufschwung ist derzeit nur wenig zu spüren. China und andere Schwellenländer befinden sich in einer wenig erfreulichen volkswirtschaftlichen Verfassung, dagegen sind in Europa Zeichen einer Belebung erkennbar. Die Kaufprogramme der Zentralbanken schaffen falsche Anreize, indem der auf den Staaten lastende Druck, ihre öffentlichen Finanzen in Ordnung zu bringen, nachlässt. Als Folge der massiven Ausweitungen der monetären Basis der Zentralbanken stellt sich die Frage, wie die hohen Liquiditätsbestände wieder abgebaut werden können, wenn sich eine geldpolitische Straffung früher oder später aufdrängt. Das extrem tiefe Zinsniveau setzt die BLPK und auch die anderen Vorsorgeinstitutionen weiterhin stark unter Druck. Anlagealternativen sind nur schwer zu finden und ebenfalls mit entsprechenden Unsicherheiten und Risiken behaftet. Die gegenwärtige Lage verstärkt den Druck auf die technischen Parameter in der Vorsorge. Die notwendigen Renditen können derzeit mit risikoarmen Anlagen überhaupt nicht mehr erwirtschaftet werden. Verschärft wird die Situation dadurch, dass der sichere Hafen Liquidität heute nur noch zu negativen Konditionen bei den Banken angelegt werden kann. Es wird wohl im 2016 nicht einfach werden, die Renditeerwartungen zu erfüllen. Basellandschaftliche Pensionskasse Geschäftsleitung Hans Peter Simeon Vorsitzender der Geschäftsleitung Roland Weiss Mitglied der Geschäftsleitung/Leiter Anlagen X:\50-ANL\2016\Leitung\Korrespondenzen\Berichte VoKo\ANL_Bericht Anlagen Q22016_BLPK.docx Seite 7/8

8 Anmerkungen: Dieser Bericht über die Anlagetätigkeit der BLPK erscheint in vierteljährlicher Folge und soll einen Überblick über die aktuelle Anlagesituation bei der BLPK vermitteln. Der Bericht gibt keine Auskunft über die finanzielle Entwicklung der einzelnen Vorsorgewerke bzw. zu deren Deckungsgrad. Die im vorliegenden Dokument zusammengetragenen Informationen und erlangten Meinungen basieren auf vertrauenswürdigen Angaben aus verlässlichen Quellen, erheben jedoch keinen Anspruch auf Genauigkeit und Vollständigkeit hinsichtlich der im Dokument erwähnten Wertpapiere, Märkte und Entwicklungen. Dieses Dokument enthält «zukunftsgerichtete Aussagen», die unter anderem, aber nicht nur, Aussagen über die erwartete Marktentwicklung beinhalten. Während diese zukunftsgerichteten Aussagen unsere Einschätzung und unsere Markterwartungen ausdrücken, können verschiedene Risiken, Unsicherheiten und andere wichtige Faktoren dazu führen, dass die tatsächlichen Entwicklungen und Resultate sich von unseren Erwartungen deutlich unterscheiden. Die Wertentwicklung in der Vergangenheit stellt in keiner Weise eine Garantie für die zukünftige Performance dar, da der Wert von Anlagen Schwankungen unterworfen ist. X:\50-ANL\2016\Leitung\Korrespondenzen\Berichte VoKo\ANL_Bericht Anlagen Q22016_BLPK.docx Seite 8/8

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