Entwicklungen und Trends in der Landwirtschaft bis 2020
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- Sven Gert Diefenbach
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1 Entwicklungen und Trends in der Landwirtschaft bis 2020 Thesen und Anforderungen für die Zeitenwende Priv.-Doz. Dr. Leopold KIRNER Bundesanstalt für Agrarwirtschaft Marxergasse 2, A-1030 Wien LFI Strategieworkshop , 21. Oktober 2009 in Salzburg
2 Was erwartet Sie? Teil I: Globale Trends Teil II: Gesellschaftliche Entwicklungen Teil III: Entwicklung auf den Agrarmärkten Teil IV: Entwicklungen in der Agrarpolitik Teil V: Agrarstruktureller Wandel Teil VI: Entwicklungen und Erfordernisse in der Unternehmensführung 2
3 Teil I Globale Trends 3
4 Globale Bevölkerungsentwicklung 4
5 Bevölkerungswachstum bis 2050 und dessen Verteilung nach Kontinenten Prognose für das Jahr
6 Globalisierung, Internationalisierung Was heißt Globalisierung? Internationalisierung der Waren- und Dienstleistungsströme Internationale Migration Weltweite Veranlagung von Kapital => Mehr Wettbewerb: um Märkte, Standorte etc. Globalisierungsgewinner Große und mittelgroße Agglomerationen Ländliche Räume entlang von internationalen Verkehrsachsen Zweisaisonale Tourismusregionen Globalisierungsverlierer Periphere Räume Regionen entlang des früheren Eisernen Vorhangs 6
7 Wandel der ländlichen Räume (Thesen von Gerlind Weber, Okt. 2009) Schere zwischen Gunstlagen und Ungunstlagen geht weiter auf => Gleichwertigkeit der Lebensverhältnisse kommt unter Druck Verknappung der Ressourcen Hohe Staatsverschuldung Rücknahme der Daseinsgrundversorgung Paradigmenwechsel Starke stärken Schrumpfung Entleerung, Entmischung, demogr. Wandel, soziale Erosion => Begleitung von Schrumpfungsprozessen und keine Vorgabe unrealistischer Wachstumsziele 7
8 Klimawandel Zunahme der Temperatur Relativ gesicherte Aussagen zum Temperaturanstieg Landflächen erwärmen sich stärker als Ozeane Prognose über den Temperaturanstieg im Mittel der Szenarien ~ + 2 Celsius bis 2050; ~ + 4 Celsius bis 2100 Höhere Zunahmen für den Alpenraum prognostiziert Entwicklung der Niederschläge Keine einheitliche Tendenz aus den Modellen ableitbar Mögliche Folgen des Klimawandels Gefährdungsbereiche werden größer Flüchtlingsströme (250 Mill. in 2050 laut Die Zeit vom )? 8
9 Technischer Fortschritt Bsp. Milchproduktion in der Vergangenheit (DB-Katalog) 10 Kühe: Handfütterung, Eimermelkanlage (1): AKh 20 Kühe: Blockschneider, Greifer, Rohrmelkanlage: AKh 40 Kühe: Futtermischwagen, Melkstand (6): AKh Mögliche Beispiele für die Zukunft AMS werden sich früher oder später auch in Deutschland als Standardtechnologie etablieren. Es ist kaum vorstellbar, dass auf Dauer menschliche Arbeit für Vorgänge eingesetzt wird, die ebenso gut oder besser durch Automaten erledigt werden können (Isermeyer 2009). Biotechnologie (z. B. Sexing in der Rinderhaltung, Gentechnik) 9
10 Teil II Gesellschaftliche Entwicklungen und ihre Implikationen für die Landwirtschaft 10
11 Worauf beim Lebensmittelkauf geachtet wird (Ergebnisse für Deutschland) Dass die Ware frisch ist Auf einen besonders günstigen Preis Auf saisonale Produkte Auf regionale Produkte Dass die Produkte nicht gentechnisch verändert sind Auf fettarme Lebensmittel Auf Produkte aus artgerechter Tierhaltung Auf Qualitäts- und Gütesiegel Auf kurze Transportwege Auf bekannte Marken Auf Bio- bzw. Ökoprodukte Auf umweltfreundliche Verpackung Lebensmittel aus fairem Handel Quelle: DLG, ifd-umfrage 10030, Dez
12 Entwicklung des Pro-Kopf-Verbrauchs von tierischen Produkten in Österreich % +67 % kg bzw. 10 kg -32 % Rind- und Kalbfleisch Geflügelfleisch Trinkmilch Käse und Topfen 12
13 Relative Preisentwicklung in Österreich Index Nettolohnindex Verbraucherpreisindex (VPI) VPI Ernährung Quelle: Statistik Austria, KeyQuest Marktforschung 2008; Basisjahr
14 Gesellschaftliche Trends (Quelle: KeyQuest Marktforschung 2009) Die neue Familie Berufstätigkeit der Frauen Neue Arbeitszeiten Überalterung der Gesellschaft Kleine (Single) Haushalte Wandel zur Dienstleistungsgesellschaft Individualisierung Globalisierung und Internationalisierung 14
15 Ernährungstrends (Quelle: KeyQuest Marktforschung 2009) Ernährungstrends als Folge der neuen Familie Weniger traditionelles Kochen Situative Alleinesser Convenience in jeder Form Außer Haus Verzehr Weniger Kalorienverbrauch (Vermeintlich) gesunde Produkte, Wellness etc. Verlust traditioneller Ernährungsmuster, Chamäleon Konsument, Selbstinszenierung etc. Internationalisierung der Speisezettel, Verlust traditioneller Geschmackspräferenzen etc. 15
16 Teil III Entwicklungen auf den Märkten für Agrarrohstoffe und Energie sowie Prognosen für die Zukunft 16
17 Willkommen im freien Markt! Preise für Milch und Milchprodukte von Euro/100 kg bzw. Tonne Milchpreis Österreich Magermilchpulver Butter
18 Weltmarktpreise für Körnerfrüchte 450 Quelle: OECD-FAO Outlook Euro pro Tonne Weizenpreis Preis anderes Getreide Rapspreis 18
19 Weltmarktpreise für Milchprodukte Quelle: OECD-FAO Outlook Cent je kg Butterpreis Käsepreis Preis für Magermilchpulver Preis für Vollmilchpulver 19
20 Projektionen Weltmarktpreise bis 2018 Produkt Einheit zu Weizen USD/t % Anderes Getreide USD/t % Ölsaaten USD/t % Weißzucker USD/t % Rind-/Kalbfleisch EUR/dt % Schweinefleisch EUR/dt % Butter USD/dt % Käse USD/dt % Magermilch USD/dt % Vollmilchpulver USD/dt % Quelle: OECD-FAO Agricultural Outlook
21 Die Dynamik der Energiewirtschaft Entwicklung der Rohölpreise, $/barrel Rentabilitätsschwelle Agraralkohol (Brasilien) Anmerkungen: , nach Jahresdurchschnittspreise Fischler, F Preis Stand März Quelle: MWV,
22 Thesen zur Entwicklung der Agrarmärkte Die Märkte für Agrarrohstoffe werden sich längerfristig positiv entwickeln! War das Preishoch 2007/08 für Molkereiprodukte nur ein Strohfeuer, welches durch eine historisch einmalige Konstellation der Marktbedingungen ausgelöst wurde? Diese Sichtweise ist vermutlich zu pessimistisch (Isermeyer 2009). Preise dienen als Ausgleich von Angebot und Nachfrage: diese Funktion wird zunehmend wichtiger! Der Energiesektor verbleibt eine Residualgröße neben der Ernährungsfunktion der Landwirtschaft! Die Herausforderung der Agrarwirtschaft besteht darin, die steigenden Ansprüche einer wachsenden Bevölkerung auf immer weniger Fläche zu erfüllen. 22
23 Teil III Entwicklungen in der Agrarpolitik 23
24 Entwicklung der EU - Agrarausgaben von 1968 bis ERE/ECU/EUR je ha ländl. Entwicklung entkoppelte DZ gek. DZ Ackerkulturen EU-15 EU-25 EU Klass. MO - Ausgaben EU EU EU-6 EU Anmerkung 1: bis 1980 ERE, ECU, ab 1999 EUR Anmerkung 2: bis 1972 EU-6, ab 1973 EU-9, ab 1981 EU-10, ab 1986 EU-12, ab 1995 EU-15, ab 2004 EU-25, ab 2007 EU-27. Quelle: Agrarbericht der Bundesregierung 24
25 Absehbare Entwicklungen in der Agrarpolitik Entkoppelung und Modulation ( ) Umsetzung des Health Check ( ) Auslaufen der Milchquote (ab 2015) Neuausrichtung EU-Agrarpolitik (ab 2014) Abschluss der Doha-Runde (2010?) 25
26 Die EU gibt ca. 40 Prozent ihres Gesamthaushalts für die Landwirtschaft und ländliche Entwicklung aus. Finden Sie diesen Anteil zu gering, angemessen oder zu hoch? 17% zu hoch 24% weiß nicht 16% zu gering 43% angemessen Quelle: Eurobarometer
27 Mögliche Änderungen des Gesamt-DB nach Umsetzung des Health-Check GDB-Zuwachs Betriebe Betriebe (%) Mittelwert (%) Median (%) Alle Betriebe 100 1,5 1,4 Bergbauernbetriebe 68 1,4 1,3 Nicht-Bergbauernbetriebe 32 1,9 1,7 BHK-Gruppe ,5 1,5 BHK-Gruppe ,3 1,3 BHK-Gruppe ,3 1,2 BHK-Gruppe 4 4 1,0 0,9 Quelle: Kirner und Tribl
28 Ende der Milchquote: Relative Änderung des Gesamt-DBs ohne im Vergleich zur Situation mit Quote Basisszenario (ohne Wachstum) Mit Wachstum Betriebe OPT PESS OPT PESS Milchpreis (Ct/kg) 35,3 vs. 33,1 33,1 vs. 29,7 35,3 vs. 33,1 33,1 vs. 29,7 Betrieb mit 12 Kühen Biobetrieb mit 22 Kühen Betrieb mit 30 Kühen -2,2-5,0 +1,2-1,6-3,3-6,6 +0,5-3,1-1,1-6,0 +4,8-0,4 Werte in Prozent zur Situation mit Milchquotenregelung 28
29 Konzept einer differenzierten Agrarpolitik (Quelle: Heißenhuber 2008) Stufe 3 Programme zur Entwicklung des ländlichen Raumes nach dem Subsidiaritätsprinzip (Bottom-Up) Stufe 2 Agrarumweltprogramme sowie neue Aufgaben: Klimaschutz, Wassermanagement, Biodiversität (Top-Down) Stufe 1 Grundförderung zum Ausgleich der höheren Standards (Cross Compliance) 29
30 Thesen zur Zukunft der Agrarpolitik Die Liberalisierung der Agrarmärkte wird fortgesetzt! Der Health-Check hat den Rückzug des Staates aus der Preis- und Mengensteuerung fortgesetzt und neue Spielräume für regional differenzierte staatliche Interventionen im Bereich der zweiten Säule geschaffen (Schmitz 2009). Die Direktzahlungen der ersten Säule orientieren sich ab 2014 stärker an gesellschaftlichen Zielen und werden für Österreich zwischen 30 und 50 Prozent gekürzt! Die verfügbaren Geldmittel für die zweite Säule ab 2014 können bis dato überhaupt nicht eingeschätzt werden! Die Politik für die ländliche Entwicklung orientiert sich ab 2014 mehr auf Kooperationen und Eigeninitiativen! Die EU-Agrarpolitik ist für den internationalen Wettbewerb nur bedingt vorbereitet! (Exportförderung, Risikoabsicherung, Bioenergieförderung etc.) 30
31 Teil IV Agrarstruktureller Wandel und mögliche Entwicklungen der Agrarstruktur in Österreich 31
32 Milchkuhbetriebe nach Klassen in Tonnen Milchquote von 1995/96 bis 2008/ % % % Betriebe bis 40 t Betriebe >40 bis 100 t Betriebe > 100 t 32
33 Veränderung der Milchquote von 1995/96 bis 2007/08 Einfärbung nach der relativen Veränderung der Milchquote nach Bezirken 2,1 10,6 4,9 3,1 =< -5 (31) -5 bis 5 (10) 5 bis 10 (7) 10 bis 20 (22) 20 bis 100 (16) xx,x = Änderung in Mill. kg 0,3-0,4 Quelle: Invekos-Daten Leopold KIRNER 2,8 3,0 7,9 10,1-3,9-1,5-4,1-0,5-1,3 25,5-1,2 3,9-1,1-1,8 8,9 11,8-0,8-0,5-0,9 4,2 13,3-0,2-0,0 1,4-5,2-13,3-2,2 0,5-0,4 3,9-5,4 13,7 1,3 15,0 3,3 11,7 6,2 6,4-0,6 2,9-1,0 16,5-2,9-0,5 3,3 1,8 1,7 1,5-0,2-2,3 8,9 6,7 3,4 7,9 7,4-6,4 12,4 3,3 5,7 6,3-1,6-1,2-0,9 3,4 6,3-1,2-2,8-4,3 2,2 4,8-0,2 3,8-1,1-1,8-2,2 2,0 1,8 5,3 0,2-1,2 33
34 Änderung der Milchquote von 1995/96 bis 2008/09 nach natürlicher Erschwernis % +7,4%* Mill. kg ,5% ,2%* Nichtbergbauernbetriebe Bergbauernbetriebe (BHK 1-4) BHK-Gruppen 1+2 BHK-Gruppen
35 Milchkuhbetriebe in Österreich von 1995 bis 2020 (Invekos Daten und eigene Berechnung) 35 42,1 40,1 38,3 36,5 34,8 33,2 31,7 30,2 28,8 27,5 26,2 25,0 23,9 77, Tausend Betriebe Tatsächliche Entwicklung bis 2008 Projizierte Entwicklung
36 Milchlieferung je Betrieb bis 2020 (Invekos Daten und eigene Berechnung) ,6 35,5 40,6 44,8 49,8 55,9 63,2 66,9 75,0 84,1 93,3 112,8 102,6 124, Tonnen je Betrieb Mill. Kilogramm Milchquote/-lieferung je Betrieb Milchquote/-lieferung gesamt 36
37 Zuchtsauenbetriebe in Österreich bis 2020 (ALFIS und eigene Berechnung) 60 55,7 7 Tiere pro Betrieb 49,1 44,9 38,7 34,0 31,4 25,7 21,7 17,7 15,6 13,3 11,2 9,5 8,2 7,1 6,1 5,3 4,6 4, * 2003* 2005* 2007* 2009p 2011p 2013p 2015p 2017p 2019p Betriebe 79 Tiere pro Betrieb
38 Betriebsaufgaben nach Ländern bis 2000 % AT CH DE FR IT LI SI Alpi Alpen totale n.d ,3-7,5-13,3-12,0-12,5-15,0-15,5-15,6-9,9-15, ,9-20,5-21,3-16, ,8-27,0-31,7-34,5-36,9-26,4-28, ,7-55 Quelle: Hoffmann, EUR AC ,3 38
39 Jährliche Änderung der Betriebe in den Alpen 39
40 Thesen zur Zukunft der Agrarstruktur Der agrarstrukturelle Wandel geht unvermindert weiter! Bis zum Jahr 2020 wird der Strukturwandel entlang bisheriger Entwicklungslinien verlaufen. Er wird sich weder umkehren noch wird er eine Pause einlegen, er wird aber auch nicht über Nacht zu gigantischen Betriebsgrößen, großflächigem Brachfallen oder ähnlichen Szenarien führen (Isermeyer 2009). Die Landwirtschaft in Österreich verbleibt im Vergleich zu anderen Ländern weiterhin klein strukturiert! Wenige spezialisierte und viele einkommenskombinierte Betriebe stehen sich gegenüber! Die Milchproduktion in Österreich verlagert sich in die Gunstlagen des Berggebiets! 40
41 Teil V Entwicklungen auf Unternehmensebene und spezielle Herausforderungen daraus 41
42 Theorie des landwirtschaftlichen Haushalts EK I H EK NL E LW L NL EK LW t Arbeit LW Arbeit Nicht-LW Freizeit Quelle: verändert nach Schmitt, Schulz-Greve und Lee
43 Einkünfte aus der Land- und Forstwirtschaft seit 1995 (Eigene Auswertung nach LBG) Euro je Betrieb Futterbaubetriebe Marktfruchbetriebe Veredelungsbetriebe 43
44 Haushaltssituation der bäuerlichen in AT nach Betriebsgröße im Jahr 2007 (nach LBG 2008) Beträge in Euro EUR GSDB Betriebe EUR GSDB Betriebe EUR GSDB Betriebe EUR GSDB Betriebe Einkünfte aus LW+FW Sozialeinkommen SVB Außerbetriebliche Einkünfte Privatverbrauch Über-/Unterdeckung Verbrauch 44
45 Einkünfte innerhalb und außerhalb des land-/forstwirtschaftlichen Betriebs Eigene Auswertung nach LBG 2008 Euro Einkünfte aus Land- und Forstwirtschaft Außerbetrieblicher Erwerb und Sozialtransfers 45
46 Thesen zur Unternehmensführung (a) Der Schlüssel für den Betriebserfolg führt über die Produktionstechnik: gestern, heute und morgen! Besser geführte, spezialisierte Betriebe sind in der Lage, rentabler als Konkurrenten mit doppelt so großen Beständen zu sein (Stockinger 2009). Im Extrem lassen sich zwei Strategien unterschieden: Produktionsorientierung ( Farming ) und multifunktionale Orientierung ( Agrikultur )! Nur wenige spezialisierte Betriebe in Österreich leben überwiegend von der Landwirtschaft! Die Relevanz der Erwerbskombination bleibt hoch! In (diversen) bäuerlichen Familienunternehmen sollte zunehmend von Haushaltsstrategien anstelle von Betriebsentwicklung gesprochen werden! 46
47 Thesen zur Unternehmensführung (b) Die künftige Bildung und Beratung muss sich mehr der persönlichen Ebene der Bauern und Bäuerinnen widmen! Eine Aufgabe der schulischen Ausbildung und Beratung sowie der Fortbildung sollte darin bestehen, dem Menschen bei der Findung seiner wirklichen Wünsche zu helfen: was man wirklich, wirklich will (Heißenhuber 2008). Größere und spezialisierte Betriebe gehen in Richtung erweiteter Familienbetrieb. Daraus ergeben sich neue Herausforderungen an die soziale Kompetenz! Der Bedarf des Liquiditätsmanagement nimmt zu. Informationsquellen für Preisentwicklungen sowie Einund Verkaufsstrategien gewinnen an Relevanz! 47
48 Erfordernisse für Bildung und Beratung in den kommenden Jahren Bereitschaft für Innovation und Neuentwicklungen fördern Aufbrechen von eingetretenen Pfaden in bäuerlichen Familienbetrieben (Pfadbrechung, Pfadkreation) unterstützen Flexible Rollenteilung in bäuerlichen Familienbetrieben fördern (Rolle von Frauen, HofübernehmerInnen)! Herausforderung der Betriebsaufgabe: Beratung sollte sich diesem Tabuthema in Zukunft stärker annehmen! Überwinden einzelbetrieblicher Bauernhoflösungen bei begrenzter Entwicklungsmöglichkeit. (Netzwerkkonstruktion) Häufiger von Haushaltsstrategien anstelle von Betriebsentwicklung sprechen! 48
49 Begeisterung formt unser Gehirn neue Wege, mit Veränderungen umzugehen! Wenn wir Neues beginnen, ändert sich unser Gehirn! Es muss unter die Haut gehen, dann passiert etwas im Hirn Man kriegt das Hirn, dass man sich macht (De Bono, wie oben zitiert in der Presse vom 30. Au. 09) Neue Untersuchungen zeigen, dass sich auch bei Älteren das Gehirn formt, wenn Neues mit Begeisterung gestartet wird (Salzburger Nachtstudie vom 7. Okt. 09) Kreativität wird gefördert durch unerwartete Herausforderungen und Provokation ( das Gehirn geht mit, De Bono) Vertrauen ist die Voraussetzung für die Entfaltung kreativer Potenziale (Hüther, zitiert in der Presse am 30. Aug. 09) 49
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