Folie 7.1. Prof. Dr. J. Tomas, Lehrstuhl für Mechanische Verfahrenstechnik
|
|
- Charlotte Amsel
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Folie Agglomeration Prozessziele und Wirkprinzipien Beanspruchungsarten und Festigkeit der Agglomerate Aufbauagglomeration Prozessgrundlagen Pelletierausrüstungen Pelletierteller Pelletiertrommeln Pellethärtung Pressagglomeration (Brikettieren, Tablettieren) Kompressibilität und Verpressbarkeit Mikroprozesse Kompressibilität der Stoffe Ausrüstungen für die Pressagglomeration Stempel- und Tablettenpressen Strang- und Lochpressen Walzenpressen Schwerpunkte und Kompetenzen
2 Folie Prozessziele und Wirkprinzipien OTTO-VON-GUERICKE-UNIVERSITÄT MAGDEBURG Fakultät für Verfahrens- und Systemtechnik Lehrstuhl für Mechanische Verfahrenstechnik Lösung praktischer Probleme: Verhärtung von Produkten Verhärtetes KCl 99 im Lagerschuppen Riesige Klumpen auf dem Förderband Physikalisch-chemische Ursache: Kristallisationsbrücken zwischen den KCl 99 Partikeln, d = µm Lösungsmethode: Bestimmung der Verhärtungsdynamik, Messung der Scherfestigkeiten im Labor, Übertragung der Laborergebnisse auf die Auslegung von Transport und Lagerprozessen von Feststoffprodukten
3 Folie 7.3 OTTO-VON-GUERICKE-UNIVERSITÄT MAGDEBURG Fakultät für Verfahrens- und Systemtechnik Lehrstuhl für Mechanische Verfahrenstechnik Herstellung von fließfähigen Produkten durch Pressagglomeration Agglomerieren ist ein Prozess der mechanischen Kornvergrößerung. Walzenpresse Produkte
4 Folie 7.4 Pellets und Granulate aller Art Cellets Pelletierung Pharma Mikropellet < 500 µm Coating Pharma Mikropellet < 500 µm (Cross-Section) Coating Pharma Instant-Tee Agglomeration Lebensmittel Aromen Verkapselung Lebensmittel Süßstoff Agglomeration Lebensmittel Aminosäure Coating Futtermittel Polymer Agglomeration Feinchemie Waschmittelkomponente Sprühgranulation Feinchemie Quelle:
5 Folie 7.5 Scarabaeus - kommt in Südeuropa und Afrika vor - typischer Vertreter der Gattung Mistkäfer - biologischer Agglomerator Scarabaeus Sacer (Größe ca mm) Ausgewachsener Käfer beim Agglomerieren
6 Folie Wirkprinzipien der Agglomerationsprozesse
7 Folie Beanspruchungsarten und Festigkeit der Agglomerate
8 Partikel Bindemittel Poren σz Folie 7.8 OTTO-VON-GUERICKE-UNIVERSITÄT MAGDEBURG möglische Bruchverläufe Fakultät für Verfahrens- und Systemtechnik Lehrstuhl für Mechanische Verfahrenstechnik Untersuchung unerwünschter Bruchprozesse von Agglomeraten σz Agglomerat Zugspannung Der Bruch unter Zugspannung Die Bruchphänomene bei plastischem Verhalten Zerkleinerung Wirbelschicht Entleerung Förderung Handhabung Lagerung Es wird nach Anwendung und/oder Handhabung eine Mindest- oder Maximalfestigkeit verlangt Die Kraft-Weg-Kurve bei Druckversuchen
9 Folie 7.9
10 Folie Agglomeratfestigkeiten
11 Folie Aufbauagglomeration (Pelletieren) 1. Pelletiertrommel und Pelletierteller A - Aufgabegut P - grüne Pellets W - Wasser 2. Modellvorstellungen zur Pelletkeim- bzw. Pelletbildung Pelletkeimbildung (schematisch) Modellvorstellung über den Anlagerungsmechanismus der Pelletbildung (nach Pietsch)
12 Folie Pelletierteller 1) Teller; 2) Tellerantrieb; 3) Wasserzuführung; 4) Bodenabstreifer; 5) Vorrichtung zum Verstellen der Tellerneigung Tellerneigung β; Böschungswinkel ϕ' des bewegten Gutes - Ableitung der kritischen Drehzahl n krit b Bewegungsverhältnisse auf Pelletiertellern in Abhängigkeit von der Drehzahl (nach Pietsch) Mittlere Pelletgröße in Abhängigkeit von der mittleren Verweilzeit bzw. dem Durchsatz und der Feuchte des Gutes für den Pelletierbetrieb Pelletiertiefteller 1) Teller; 2) Schneckenförderer 3) Wasserzuführung; 4) Pelletiergut P - grüne Pellets
13 Folie 7.13
14 Folie 7.14
15 Folie Pressagglomeration 1. Wirkprinzipien der Pressagglomeration a) in geschlossener Form b) in offener Form c) durch Walzendruck P - Agglomerat; F P - Presskraft; F R - Wandreibungskraft im Formkanal; h - Stempelhub; l - Füllstand im unverdichteten Zustand; s - Presslingsdicke; k = l/s - Verdichtung; β 1 - halber Einzugswinkel; 1 - Presstempel; 2 - Pressform 2. Mikroprozesse und Deformationsvorgänge beim Pressverdichten (Kompaktieren) p p h(t) h(t) h 0 a) Einzug der lockeren Packung b) elastisch-plastische Kontaktdeformation c) Füllen der Poren durch Feingut p p p h(t) h(t) h(t) d) plastische Deformation der Partikel zur Erzeugung großer Kontaktflächen e) oberflächliche Brüche (Abbröckeln) Bruch der Partikel, Füllen der Poren f) plastische Deformation des gesamten Presslings
16 Folie 7.16 Pressagglomeration 3. Kraftübertragung während der Pressverdichtung (nach Orr) Drücke der Isobaren in den Bildern a) bis g) in MPa; Dichten der Isodichte- Linien im Bild h) in % der Feststoffdichte 4. Kompaktierfunktion eines kohäsiven Pulvers Kompaktatfestikeit lg (σ T in MPa) Tabletten-, Brikett- oder Schülpenfestigkeit σ T σ T = f(p) Einaxiale Druckfestigkeit σ c Für Trichterauslegung σ c = a 1 σ 1 + σ c,0 0 Verfestigungsdruck σ Kompaktierdruck lg (p in MPa)
17 Folie 7.17 Isentropische Pulverkompression Adiabatische Gaskompression: dv dp = 1 κ ad V p Isentropische Schüttgutkompression: ρ b dρ ρ b = n σ M,st ρb,0 b 0 M,st 0 σ dσ M,st + σ (1) (2) n = 1 Kompressibilitätsindex eines idealen Gases Schüttgutdichte ρ b ρ b,0 0 < n < 1 kompressibel n = 0 inkompressibel σ M,st σ 0 ρ b = ρ b,0 (1 + ) n isostatische 0 Zugfestigkeit -σ 0 MOHR-Kreis-Mittelpunktsspannung beim stationären Fließen σ M,st Kompressibilitätsindex von Schüttgütern, semi-empirische Abschätzung Index n Bewertung Beispiele Fließfähigkeit 0 0,01 inkompressibel Schotter frei fließend 0,01 0,05 wenig kompressibel feiner Sand 0,05-0,1 kompressibel trockene Pulver kohäsiv 0,1-1 sehr kompressibel feuchte Pulver sehr kohäsiv
18 Folie 7.18 Kompressionsrate, -funktion und -arbeit Schüttgutdichte ρ b ρ b,0 isostatische Zugfestigkeit -σ 0 0 W m,b =.. (1 + ) - 1 ρ b,0 n σ 0 n 1 - n σ 0 ρ b,0 p 0 < n < 1 p ρ b = ρ b,0 (1 + ) dρ b dp σ 0 1-n = n mittlerer Druck p σ 0 ρ b n p + σ 0 Kompressionsrate dρ b /dp spezifische Kompressionsarbeit W m,b
19 Folie 7.19 Kompressions- und Scherarbeit F N z.b. beim Anscheren: τ An, FO3 FS s Scherkraft F S τ An, FO2 τ An, FO1 W b,an = F S (s) ds s An Scherweg s spezifische Kompressions- und Anscherarbeit W m,b, W m,b,an W m,b,an = (1 + ) s An. sin 2ϕ st 2. h Sz σ 0 ρ b,0. s An sin 2ϕ st σ 0 2. h Sz ρ b,0 n 1 - n σ 0 σ M,st 0 < n < 1 W m,b =.. (1 + ) - 1 ρ b,0 σ M,st σ 0 1-n σ 0 1-n isostatische 0 Zugfestigkeit -σ 0 l mittlerer Druck beim stationären Fließen σ M,st
20 Folie Stempel- und Tablettenpressen a) Stempelpresse b) Tablettenpresse 1) Exzenterantrieb; 2) Oberstempel; 3) Unterstempel 4) umlaufender Tisch mit eingearbeiteten Formen; 5) Fülltrichter 2. Strang- und Lochpressen a) Stempelstrangpresse f) Lochringwalzenpresse b) Schneckenpresse g) Lochwalzenpresse mit c) Einfachwalzenpresse mit Lochscheibe verzahnten Formwerkzeugen d) Lochwalzenpresse mit einer Lochwalze 1) Ablösemesser e) Lochwalzenpresse mit zwei Lochwalzen A - Aufgabegut B - Brikett
21 Folie 7.21
22 Folie 7.22 Pressagglomeration Pressvorgang in einer Strangpresse (nach Kegel und Rammler) Schematische Darstellung der Abnahme der elastische Rückdehnung und der Zunahme der Dichte eines Brikettes während aufeinander folgender Presszyklen in einer Strangpresse
23 Folie 7.23 Schubkurbel - Strangpresse (Bauart ZEMAG) 1) Brikettform; 2)Stempel; 3) Stempelhalter; 4) Pressenkopfdeckel 5) Druckstück; 6) Kohlenausfallschacht; 7)Gleitblock; 8) Schubstange Vakuumstrangpresse Fabrikat Breitenbach Typ VAS 56b Zylinder-Ø: 560 mm Preßkraft: max. 500 kn Antriebsmotor: 240 KW
24 Folie 7.24 Walzenpresse (Bauart KÖPPERN) 1) Walzen mit Formringen 2) Walzenkern mit Achszapfen 3) Hydraulikzylinder 4) Hydraulikspeicher 5) Hydraulikpumpe 6) Umlaufschmierung
7 Agglomeration 431. MVT_e_7neu Mechanische Verfahrenstechnik - Partikeltechnologie Agglomeration Prof. Dr. J. Tomas,
43 7 Agglomeration 43 7. Prozessziele und Wirkprinzipien... 43 7.2 Beanspruchungsarten und Festigkeit der Agglomerate... 432 7.3 Aufbauagglomeration... 433 7.3. Prozessgrundlagen... 433 7.3.2 Pelletierausrüstungen...
MehrMechanische Bruchprozesse in Agglomeraten bei der Druckbeanspruchung
Mechanische Bruchprozesse in Agglomeraten bei der Druckbeanspruchung Antonyuk S., Tomas J. (Otto-von-Guericke Universität Magdeburg, Magdeburg, Deutschland) or the determination of the fracture processes
MehrAgglomeration mineralischer und biogener Materialien
Praktikum zur Vorlesung Aufbereitungstechnik 2 Modul 44-4-09 Praktikumsanleitung Agglomeration mineralischer und biogener Materialien 1. Aufbauagglomeration von pulverförmigem Kaolin zu Pellets 2. Pressagglomeration
MehrVorlesung: Mechanische Verfahrenstechnik Praktikum: Pulverfließeigenschaften und Silodimensionierung
Vorlesung: Mechanische Verfahrenstechnik Praktikum: Pulverfließeigenschaften und Silodimensionierung 1 Einleitung und Problemstellung Es gibt nur wenige Zweige einer Volkswirtschaft, in der nicht in irgendeiner
MehrVorlesung: Mechanische Verfahrenstechnik Seminar - Siebklassierung
Vorlesung: Mechanische Verfahrenstechnik Seminar - Siebklassierung Aufgabe 1: Auslegung eines Kreiswuchtschwingsiebes Aufgabenstellung: Für die Klassierung eines trockenen Kieses der Schüttgutdichte ρ
MehrZur Produktgestaltung kohäsiver Pulver mechanische Eigenschaften, Kompressions- und Fließverhalten
Zur Produktgestaltung kohäsiver Pulver mechanische Eigenschaften, Kompressions- und Fließverhalten Jürgen Tomas Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg, Mechanische Verfahrenstechnik, Universitätsplatz
MehrTablettieren pulverförmiger Lebensmittel Stefan Palzer
Tablettieren pulverförmiger Lebensmittel Stefan Palzer Verfahren zum Tablettieren von pulverförmigen Ausgangsmaterialien sind in der pharmazeutischen sowie in der chemischen Industrie weitverbreitet. Aber
MehrSimulation Mechanischer Prozesse Übung Kontaktmodelle
Übungsaufgabe: Aufgabe : Bestimmung des kritischen Zeitschritts einer Simulation Der kritische Zeitschritt einer Simulation bestimmt die Stabilität der Lösung Die Zeitschrittweite orientiert sich dabei
Mehr- Hintz Partikeltrennprozesse Trennfunktion. Müller Müller Pulverfließeigenschaften Heilige Drei Könige
Institut für Verfahrenstechnik Wintersemester 2016/2017 Lehrstuhl für Mechanische Verfahrenstechnik Unterlagen: http://www.mvt.ovgu.de/lehre/vorlesung+mvt.html, Folien, Vorlesungsskript, Seminaraufgaben,
MehrOtto-von-Guericke-Universität Magdeburg Institut für Verfahrenstechnik
Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg Institut für Verfahrenstechnik Adresse Universitätsplatz 2 39106 Magdeburg Deutschland Telefon +49 391 67-58782 Telefax +49 391 67-11160 E-Mail nicolle.degen@ovgu.de
MehrKompressible Strömungen
Kompressible Strömungen Problemstellungen: - Wie lassen sich Überschallströmungen realisieren? - Welche Windkanalgeometrie ist notwendig? - Thermodynamische Beziehungen in Überschallströmungen? - Unterschall
MehrScherfestigkeit von Böden
Scherfestigkeit von Böden W. Wu 1 1 Scherfestigkeit von Böden Physikalische Ursachen: - Innere Reibung makroskopisches Auf- bzw. Abgleiten Umlagerungen der Bodenkörner bzw. Strukturänderungen Abrieb und
MehrVorlesung: Mechanische Verfahrenstechnik Seminar - Zerkleinerung
Vorlesung: Mechanische Verfahrenstechnik Seminar - Zerkleinerung Aufgabe 1: Berechnung des Arbeitsindexes nach Bond In einer Nass-Austragskammer-Kugelmühle (Mahlraum-Durchmesser D = 3100 mm, Länge L =
MehrHANDOUT. Vorlesung: Pulvertechnologie. Grundlagen und Verfahren der Aufbereitung keramischer Pulver
Materialwissenschaft und Werkstofftechnik an der Universität des Saarlandes HANDOUT Vorlesung: Pulvertechnologie Grundlagen und Verfahren der Aufbereitung keramischer Pulver Leitsatz: 12.11. und 19.11.2015
MehrEinführung/Dispersitätszustand Partikelgrößenverteilungen. Partikelmeßtechnik Partikelgrößenverteilungen
Institut für Verfahrenstechnik Wintersemester 2007/2008 Lehrstuhl für Mechanische Verfahrenstechnik Prof. Dr.-Ing. habil. J., 10-223, Tel.: 18 783, juergen.tomas@vst.uni-magdeburg.de Unterlagen: www.uni-magdeburg.de/vst/mvt.html...lehre...lehrveranst...mech.vt
MehrSimulation mechanischer Prozesse
Simulation mechanischer Prozesse 0.06.011 1 Molekül-Wechselwirkungsmodell 0.06.011 Abhängigkeit des Molekül-Wechselwirkungsmodells Bestimmung der Wechselwirkungen zwischen den Molekülen durch grundlegende
MehrCompri von Südzucker Direkt verpressbare Zucker für pharmazeutische Anwendungen. Compri O Compri M3 Compri S Compri Tailor-made
Compri von Südzucker Direkt verpressbare Zucker für pharmazeutische Anwendungen. Compri O Compri M3 Compri S Compri Tailor-made Einleitung Jedes pharmazeutische Präparat entfaltet seine Wirkung auf ganz
Mehr3 Fließeigenschaften von Schüttgütern
3 Fließeigenschaften von Schüttgütern Die Fließeigenschaften von Schüttgütern hängen von vielen Parametern ab. Einige mögliche Einflussgrößen sind: Partikelgrößenverteilung, Partikelform, chemische Zusammensetzung
MehrÄnderungen der kinetischen Energien sind ausschließlich in der Düse zu berücksichtigen.
Thermodynamik II - Lösung 3 Aufgabe 5: Auf den windreichen Kanarischen Inseln ist eine Kühlanlage geplant, die Kaltwasser (Massenstrom ṁ w = 5 kg/s) von t aus = 18 C liefern soll. Das Wasser wird der Umgebung
MehrFließeigenschaften von Schüttgütern
Fließeigenschaften von Schüttgütern 3 Die Fließeigenschaften von Schüttgütern hängen von vielen Parametern ab. Einige mögliche Einflussgrößen sind: Partikelgrößenverteilung, Partikelform, chemische Zusammensetzung
MehrXanthan und Carubin als Hilfsstoffe zur Darstellung fester Arzneiformkörper Möglichkeiten zur Beeinflussung des Freisetzungsverhaltens von Wirkstoffen
A Xanthan und Carubin als Hilfsstoffe zur Darstellung fester Arzneiformkörper Möglichkeiten zur Beeinflussung des Freisetzungsverhaltens von Wirkstoffen Den Naturwissenschaftlichen Fakultäten der Friedrich-Alexander-Universität
MehrAluminiumschaum Ein innovativer Strukturwerkstoff
Aluminiumschaum Ein innovativer Strukturwerkstoff Quelle: [kug.bdguss.de] Quelle: [havel-mf.de] Quelle: [iwu.fraunhofer.de] M. Sc. R. Albrecht Dr.-Ing. G. Lange Seite 1 Gliederung 1. Einleitung 2. Herstellungsverfahren
MehrThermodynamik 1 Klausur 02. März Alle Unterlagen zu Vorlesung und Übung sowie Lehrbücher und Taschenrechner sind als Hilfsmittel zugelassen.
Institut für Energie- und Verfahrenstechnik Thermodynamik und Energietechnik Prof. Dr.-Ing. habil. Jadran Vrabec ThEt Thermodynamik 1 Klausur 02. März 2011 Bearbeitungszeit: 120 Minuten Umfang der Aufgabenstellung:
MehrDer Zustand eines Systems ist durch Zustandsgrößen charakterisiert.
Grundbegriffe der Thermodynamik Die Thermodynamik beschäftigt sich mit der Interpretation gegenseitiger Abhängigkeit von stofflichen und energetischen Phänomenen in der Natur. Die Thermodynamik kann voraussagen,
MehrAlter Ablauf Wintersemester 2008/09:
Alter Ablauf Wintersemester 2008/09: Blockfließbild eines Stoffwandlungsverfahrens Bilanzgrenze Rohstoffe E I E I E I E I E I Rohstoffe (R) Hilfsstoffe (H) Speicher (R) Speicher (H) Rohstoffaufbereitung
MehrFood Processing Granulierung von Lebensmitteln
Food Processing Granulierung von Lebensmitteln TTN Jahrestagung Fulda Produktgestaltung 2010 Dr.-Ing. Harald Schuchmann Unternehmensberatung und Weiterbildung Seit 2009 Karlsruhe Institute of Technology
MehrFolie Mischen 456
Folie 8. 8 Mischen 456 8. Mischen von Partikelsystemen... 457 8.. Kennzeichnung des Mischungszustandes der Partikelsysteme457 8... Kennzeichnung der Güte einer realen Mischung... 458 8... Stochastische
MehrBunkeraustraggeräte. 3.1 Schubaufgeber. 3.2 Bunkerabzugsrinne. 3.3 Dosierrinne Dosierrohr. 3.4 Bunkerschwingtrichter
F 71 Bunkeraustraggeräte F 7 mit Zugmittel ohne Zugmittel 1 Bandaustrag- Kettenförderer 3 Schwingende 4 Rotierende 5 Sonst Austr geräte als Aufgeber Austraggeräte: Austraggeräte: einrichtungen: 11 Gurtbandaustrag
MehrZur Erinnerung. Stichworte aus der 13. Vorlesung: stationär: Kraft auf Elemente an Oberfläche der Flüssigkeit, steht senkrecht zur Oberfläche
Zur Erinnerung Stichworte aus der 13. Vorlesung: Hydrostatik: stationär: Kraft auf Elemente an Oberfläche der Flüssigkeit, steht senkrecht zur Oberfläche Druckkräfte F = p A sind isotrop kommunizierende
MehrPhysik für Biologen und Zahnmediziner
Physik für Biologen und Zahnmediziner Vorlesung 23.11.2016 Kapitel 7: Mechanik verformbarer Körper, Hydrostatik Dr. Björn Wonsak 1 Organisatorisches: Prüfung: Alle formen von Taschenrechner erlaubt Speichern
MehrZur Erinnerung. Stichworte aus der 12. Vorlesung: Dehnung Scherung Torsion. Hysterese. Gleit-, Roll- und Haftreibung. Druck hydrostatischer Druck
Stichworte aus der 12. Vorlesung: Zur Erinnerung Aggregatzustände: Dehnung Scherung Torsion Hysterese Reibung: fest, flüssig, gasförmig Gleit-, Roll- und Haftreibung Hydrostatik ideale Flüssigkeit Druck
MehrVersuch: Sieden durch Abkühlen
ersuch: Sieden durch Abkühlen Ein Rundkolben wird zur Hälfte mit Wasser gefüllt und auf ein Dreibein mit Netz gestellt. Mit dem Bunsenbrenner bringt man das Wasser zum Sieden, nimmt dann die Flamme weg
MehrPlastische Verformung. Belastungsdiagramm. Physikalische Grundlagen der zahnärztlichen Materialkunde 8. Mechanische Eigenschaften 2.
Elastische Verformung auf dem atomaren Niveau uswirkung der Gitterdefekte, Korngröße? Physikalische Grundlagen der zahnärztlichen Materialkunde 8. Mechanische Eigenschaften 2. Die elastischen Eigenschaften
Mehr1 Die elastischen Konstanten 10 Punkte
1 Die elastischen Konstanten 10 Punkte 1.1 Ein Würfel wird einachsig unter Zug belastet. a) Definieren Sie durch Verwendung einer Skizze den Begriff der Spannung und der Dehnung. b) Der Würfel werde im
MehrV. Ähnlichkeitsgesetze und dimensionslose Kennwerte
V. Ähnlichkeitsgesetze und dimensionslose Kennwerte Die Entwicklung großer hydraulischer Strömungsmaschinen wird am Modell durchgeführt. Weitere Beispiel: Ausnahme: Autos, Flugzeuge, Schiffe Kleine Maschinen,
MehrGrundlagen der Physik II
Grundlagen der Physik II Othmar Marti 05. 07. 2007 Institut für Experimentelle Physik Physik, Wirtschaftsphysik und Lehramt Physik Seite 2 Wärmelehre Grundlagen der Physik II 05. 07. 2007 Klausur Die Klausur
MehrBlatt 4. Stoß und Streuung - Lösungsvorschlag
Fakultät für Physik der LMU München Lehrstuhl für Kosmologie, Prof. Dr. V. Mukhanov Übungen zu Klassischer Mechanik (T1) im SoSe 211 Blatt 4. Stoß und Streuung - Lösungsvorschlag Aufgabe 4.1. Stoß Zwei
MehrPHARMA & FOOD SYSTEMS
PHARMA & FOOD SYSTEMS Pelletier-Technologien. Von der Entwicklung in die Produktion. SIMPLY BETTER PELLETS. VOM LABORMAßSTAB IN DIE PRODUKTION Innovative Technologien für Labor, Forschung, Entwicklung
MehrVorlesungs-Beispiel Kragträger, Vergleich Schalen- und Balkentheorie. r a
Vorlesungs-Beispiel Kragträger, Vergleich Schalen- und Balkentheorie Skizze der Aufgabenstellung: L F L F r a p Dr. Hellmann Geg.: L 3 mm, L 5mm, r a mm, F 4 N, E.* 5 MPa, ν.3, σ zul 45MPa Ges.:. Dimensionierung
Mehrtgt HP 2005/06-2: Exzenterantrieb
tgt HP 2005/06-2: Exzenterantrieb Der Exzenter wird über eine Welle, die mit einem Getriebe und Motor verbunden ist, angetrieben. Die Kraft wird über Tellerstößel und Stange übertragen, an deren oberen
Mehr2 Wärmelehre. Reibungswärme Reaktionswärme Stromwärme
2 Wärmelehre Die Thermodynamik ist ein Musterbeispiel an axiomatisch aufgebauten Wissenschaft. Im Gegensatz zur klassischen Mechanik hat sie die Quantenrevolution überstanden, ohne in ihren Grundlagen
MehrDie Anlagen. Anlage 1
Die Anlagen // Load JS file theme Galleria.loadTheme('files/galleria/themes/classic/galleria.classic.js'); // Initialize Galleria Galleria.run('#from-labscale-to-production-lohnfertigung-c177', { height:
MehrAkustik. t 1 > t 0. x = c t
Akustik Wir kehren jetzt von der Wärmestrahlung (im Sinne der Thermodynamik eines Photonengases) zurück zu einem normalen Gas (oder gar einem Festkörper) und betrachten, wie sich eine Störung im Medium
MehrThermodynamik I. Sommersemester 2012 Kapitel 3, Teil 2. Prof. Dr. Ing. Heinz Pitsch
Thermodynamik I Sommersemester 2012 Kapitel 3, Teil 2 Prof. Dr. Ing. Heinz Pitsch Kapitel 3, Teil 2: Übersicht 3 Energiebilanz 3.3Bilanzgleichungen 3.3.1Massenbilanz 3.3.2 Energiebilanz und 1. Hauptsatz
MehrKapitel IV Wärmelehre und Thermodynamik
Kapitel IV Wärmelehre und Thermodynamik a) Definitionen b) Temperatur c) Wärme und Wärmekapazität d) Das ideale Gas - makroskopisch e) Das reale Gas / Phasenübergänge f) Das ideale Gas mikroskopisch g)
MehrVermeidung von Zündgefahren infolge elektrostatischer Aufladungen (TRGS 727)
Technische Regeln für Gefahrstoffe Vermeidung von Zündgefahren infolge elektrostatischer Aufladungen (TRGS 727) Bundesrecht Titel: Technische Regeln für Gefahrstoffe Vermeidung von Zündgefahren infolge
MehrAnwendungen Kraftaufnehmer
Anwendungen Kraftaufnehmer 170154c.ppt 1 Prozessüberwachung Presskraftmessung z.b. Pressen von Tabletten in der Pharmaindustrie Zur Herstellung von Tabletten dient ein Tablettier-Werkzeug, bestehend aus
Mehrtgt HP 2008/09-5: Wagenheber
tgt HP 2008/09-5: Wagenheber Das Eigengewicht des Wagenhebers ist im Vergleich zur Last F vernachlässigbar klein. l 1 500,mm I 2 220,mm I 3 200,mm I 4 50,mm F 15,kN α 1 10, α 2 55, β 90, 1 Bestimmen Sie
MehrZur Erinnerung Stichworte aus der 12. Vorlesung:
Stichworte aus der 12. Vorlesung: Zur Erinnerung Aggregatzustände: Dehnung Scherung Torsion Hysterese Reibung: fest, flüssig, gasförmig Gleit-, Roll- und Haftreibung Experimentalphysik I SS 2008 13-1 Hydrostatik
MehrAbscheidung von UV - Lacken
Abscheidung von UV - Lacken Wichtige Punkte die bei Kanalabscheidern für UV Lackanwendungen zu beachten sind: Thema Optimierung Kanalabscheider für UV-Lack UV Lacke und die Vorteile die mit dieser Methode
MehrKapitel 3 Festigkeitsberechnung
Kapitel 3 Festigkeitsberechnung Alle Angaben beziehen sich auf die 19. Auflage Roloff/Matek Maschinenelemente mit Tabellenbuch und die 15. Auflage Roloff/Matek Aufgabensammlung. Das Aufgabenbuch kann man
MehrDipl.-Ing. Horst Gers Aluminium-Legierungen für höchste Anforderungen in Karosserieanwendungen
Dipl.-Ing. Horst Gers Aluminium-Legierungen für höchste Anforderungen in Karosserieanwendungen Kennzahlen Martinrea Honsel: Einer der weltweit führenden Hersteller von Leichtmetallkomponenten Gegründet
MehrIV. Strömungen eines idealen Fluids
IV. Strömungen eines idealen Fluids Dieses Kapitel befasst sich mit einigen Lösungen des Systems von Gleichungen (III.8), (III.18) und (III.4) für die Bewegung eines idealen Fluids. Dabei wird angenommen,
MehrWirbelschicht-Technik zur Produktveredelung. Trocknen, Kühlen, Rösten, Agglomerieren, Granulieren
Wirbelschicht-Technik zur Produktveredelung Trocknen, Kühlen, Rösten, Agglomerieren, Granulieren 2 I 3 Wirbelschicht-Technik Schonende Produktbehandlung für sensible Güter In einer Wirbelschicht wird ein
MehrThermodynamik 1 Klausur, 3. August Alle Unterlagen zu Vorlesung und Übung sowie Lehrbücher und Taschenrechner sind als Hilfsmittel zugelassen.
Institut für Energie- und Verfahrenstechnik Thermodynamik und Energietechnik Prof. Dr.-Ing. habil. Jadran Vrabec ThEt Thermodynamik 1 Klausur, 3. August 2009 Bearbeitungszeit: 120 Minuten Umfang der Aufgabenstellung:
MehrThermodynamik I. Sommersemester 2012 Kapitel 3, Teil 2. Prof. Dr.-Ing. Heinz Pitsch
Thermodynamik I Sommersemester 2012 Kapitel 3, Teil 2 Prof. Dr.-Ing. Heinz Pitsch Kapitel 3, Teil 2: Übersicht 3 Energiebilanz 3.3 Bilanzgleichungen 3.3.1 Massebilanz 3.3.2 Energiebilanz und 1. Hauptsatz
MehrFlüssigboden. Waiblinger Betonforum Krieger Beton-Technologiezentrum. Ralf Lieber
Flüssigboden Ralf Lieber Gliederung Einführung Flüssigboden Flüssigboden bei Krieger Flüssigboden aus Erdboden Aktuelle Baumaßnahme Ausblick Was ist Flüssigboden? zeitweise fließfähiges selbstverdichtendes
MehrWinopal Forschungsbedarf GmbH
zum Anfang... die am häufigsten verwendeten Auswertungen Diese Kalkulationen findet man unter Datenverarbeitung > Berechnungen Anker Für die meisten Berechnungen werden zwei Anker benötigt. Fläche Einheiten:
MehrMader-Arndt Mo 2V Ostermontag. Trüe Trüe 1.5. Mo 2S Kampftag der Arbeiterklasse. Trüe 8.5. Mo 2S Grundlagen der Siebung / Trennfunktion
Sommersemester 2017 Unterlagen: http://www.mvt.ovgu.de/lehre/vorlesung+smp.html, Folien, Seminaraufgaben; Vorlesungsskript: siehe http://www.mvt.ovgu.de/lehre/vorlesung+mvt.html Vorlesung / Seminar: "Simulation
MehrTheoretische Physik 25. Juli 2013 Thermodynamik und statistische Physik (T4) Prof. Dr. U. Schollwöck Sommersemester 2013
Theoretische Physik 25. Juli 2013 Thermodynamik und statistische Physik (T4) Klausur Prof. Dr. U. Schollwöck Sommersemester 2013 Matrikelnummer: Aufgabe 1 2 3 4 5 6 Summe Punkte Note: WICHTIG! Schreiben
Mehrtgt HP 2013/14-1: Industrielift
tgt HP 013/1-1: Industrielift tgt HP 013/1-1: Industrielift Ein Industrielift mit höhenverstellbarer Plattform ist so weit ausgefahren, dass der Tragarm horizontal liegt. Der Tragarm besteht aus einem
MehrKraft- und Arbeitsmaschinen. Klausur zur Diplom-Hauptprüfung, 20. August 2009
Institut für Energie- und Verfahrenstechnik Thermodynamik und Energietechnik Prof. Dr.-Ing. habil. Jadran Vrabec ThEt Kraft- und Arbeitsmaschinen Klausur zur Diplom-Hauptprüfung, 20. August 2009 Bearbeitungszeit:
MehrSIT-LOCK 6 - selbst zentrierend
6 - selbst zentrierend Spannsatz mit einfachem Konus, einsetzbar für mittlere Drehmomente. Selbst zentrierend mit guter Konzentrizität. Eine geringfügige axiale Verschiebung der Nabe ist bei der Montage
Mehrtgt HP 2004/05-1: Traktor
tgt HP 200/05-1: Traktor Ein Traktor mit Seilwinde und Stützschild wird zur Holzernte eingesetzt. Daten l 1 600 mm F G1 16 kn l 2 1000 mm F G2 kn l 3 1600 mm l 1300 mm l 5 800 mm Teilaufgaben: 1 Ermitteln
MehrCOMPO Rasen-Aktiv-Kalk
1. BEZEICHNUNG DES STOFFES BZW. DES GEMISCHES UND DES UNTERNEHMENS Produktinformation Handelsname : Artikelnummern: 13760 Verwendung des Stoffs/des Gemisches : Düngemittel Firma : COMPO GmbH & Co. KG Gildenstraße
MehrUmwelt-Campus Birkenfeld Technische Mechanik II
10. 9.4 Stoffgesetze Zug und Druck Zug- und Druckbeanspruchungen werden durch Kräfte hervorgerufen, die senkrecht zur Wirkfläche stehen. Zur Übertragung großer Zugkräfte eignen sich Seile und Stäbe, Druckkräfte
Mehrim Rahmen des Schwerpunktprogramms SPP 1486 der DFG Partikel im Kontakt Mikromechanik, Mikroprozessdynamik und Partikelkollektive
Serviceprojekt zur, Funktionalisierung und im Rahmen des Schwerpunktprogramms SPP 1486 der DFG Partikel im Kontakt Mikromechanik, Mikroprozessdynamik und Partikelkollektive 02.12.10 Curriculum Vitae Geburtsdatum:
Mehrb ) den mittleren isobaren thermischen Volumenausdehnungskoeffizienten von Ethanol. Hinweis: Zustand 2 t 2 = 80 C = 23, kg m 3
Aufgabe 26 Ein Pyknometer ist ein Behälter aus Glas mit eingeschliffenem Stopfen, durch den eine kapillarförmige Öffnung führt. Es hat ein sehr genau bestimmtes Volumen und wird zur Dichtebestimmung von
MehrTHEMEN ANTWORTEN FÜR LIZENZPRÜFUNG BAUFAKULTÄT ABTEILUNG CCIA GEOTECHNIK
THEMEN ANTWORTEN FÜR LIZENZPRÜFUNG BAUFAKULTÄT ABTEILUNG CCIA GEOTECHNIK 1. Die Komponenten von Böden Festphase, Chemische und Mineralogische Bestandteile. Antwort 1: Analysiert von den physischen Ansichtspunkt,
MehrQ i + j. dτ = i. - keine pot. und kin. Energien: depot. - adiabate ZÄ: Q i = 0 - keine technische Arbeit: Ẇ t,j = 0
Institut für hermodynamik hermodynamik - Formelsammlung. Hauptsätze der hermodynamik (a. Hauptsatz der hermodynamik i. Offenes System de = de pot + de kin + du = i Q i + j Ẇ t,j + ein ṁ ein h tot,ein aus
MehrPrüfungsfach: Werkstoffe des Bauwesens II am:
Fakultät für Bauingenieur und Vermessungswesen Institut für Werkstoffe des Bauwesens Bachelorprüfung Prüfungsfach: Werkstoffe des Bauwesens II am: 25.06.2012 Die Aufgaben sind nachvollziehbar (mit Rechengang)
MehrVerlustminimierung beim Tablettieren
Verlustminimierung beim Tablettieren Manfred Horschler Merck KGaA Beispiel Verlustanalyse Mittelwert= Ca. 3% Editor: Manfred Horschler Merck KGaA 2 Was führt zu Verlusten beim Tablettieren? Einfluss der
MehrAufgabe 1 (60 Punkte, TTS & TTD1) Bitte alles LESBAR verfassen!!!
Aufgabe (60 Punkte, TTS & TTD) Bitte alles LESBAR verfassen!!!. In welcher Weise ändern sich intensive und extensive Zustandsgrößen bei der Zerlegung eines Systems in Teilsysteme?. Welche Werte hat der
MehrThermodynamik I Formeln
Thermodynamik I Formeln Tobi 4. September 2006 Inhaltsverzeichnis Thermodynamische Systeme 3. Auftriebskraft........................................ 3 2 Erster Hauptsatz der Thermodynamik 3 2. Systemenergie........................................
MehrDiskrete Elemente Methode - innovative Simulationsmethode zur Abbildung des dynamischen Schüttgutverhaltens
Diskrete Elemente Methode - innovative Simulationsmethode zur Abbildung des dynamischen Schüttgutverhaltens Dr. Harald Kruggel-Emden Lehrstuhl für Energieanlagen und Energieprozesstechnik (LEAT) Ruhr-Universität
Mehrtgt HP 2016/17-1: PKW-Anhänger
tgt HP 016/17-1: PKW-Anhänger Beim Transport besonders langer Holzbretter bleibt, wie in der Zeichnung dargestellt, die Ladeklappe des PKW- Anhängers in horizontaler Stellung. Sie wird hierzu beidseitig
MehrVorlesung: Mechanische Verfahrenstechnik Seminar - Trennfunktion
Vorlesung: Mechanische Verfahrenstechnik Seminar - Trennfunktion Aufgabe 1: Trennung in einer Siebmaschine Aufgabenstellung: Eine Siebmaschine mit einer Maschenweite von 3 Millimeter wird mit 140 Tonnen
MehrSpannungs-Dehnungskurven
HVAT Metalle Paul H. Kamm Tillmann R. Neu Technische Universität Berlin - Fakultät für Prozesswissenschaften Institut für Werkstoffwissenschaften und -technologien FG Metallische Werkstoffe 01. Juli 2009
MehrVorlesung Physik für Pharmazeuten PPh Hydrostatik Grenzflächenspannung Hydrodynamik
Vorlesung Physik für Pharmazeuten PPh - 05 Hydrostatik Grenzflächenspannung Hydrodynamik 21.05.2007 Ruhende lüssigkeiten (Hydrostatik) Der hydrostatische Druck : P = A A [P]=N/m 2 = Pa(scal) 1 bar=10 5
MehrHydrostatik Mechanik von Fluiden im statischen Gleichgewicht. Fluide: Stoffe, die sich unter Einwirkung von Schubspannungen fortlaufend deformieren
Hydrostatik Mechanik von Fluiden im statischen Gleichgewicht Fluide: Stoffe, die sich unter Einwirkung von Schubspannungen fortlaufend deformieren in ruhendem Fluid können keine tangentialen Spannungen
Mehr3 Zusammenfassung und Ausblick
3 Zusammenfassung und Ausblick Im Rahmen des Projekts Untersuchung der Eignung von Walzenkompaktierung und Trokkengranulierung zur Verbesserung des Tablettierverhaltens von pharmazeutischen Stoffen wurden
MehrIBPM. Beton. Prof. Dr.-Ing. R. Dillmann Institut für Bauphysik und Materialwissenschaft IBPM Universität Duisburg - Essen
Beton Prof. Dr.-Ing. R. Dillmann Institut für Bauphysik und Materialwissenschaft IBPM Universität Duisburg - Essen Allgemeines 1. Konglomerat aus Gesteinskörnern, die durch ein Bindemittel miteinander
MehrKraft- und Arbeitsmaschinen Klausur zur Diplom-Hauptprüfung, 26. Juli 2006
Kraft- und Arbeitsmaschinen Klausur zur Diplom-Hauptprüfung, 26. Juli 2006 Bearbeitungszeit: 120 Minuten Umfang der Aufgabenstellung: 7 nummerierte Seiten; Die Foliensammlung, Ihre Mitschrift der Vorlesung
MehrExperimentalphysik 1. Vorlesung 3
Technische Universität München Fakultät für Physik Ferienkurs Experimentalphysik 1 WS 2016/17 Vorlesung 3 Ronja Berg (ronja.berg@ph.tum.de) Katharina Scheidt (katharina.scheidt@tum.de) Inhaltsverzeichnis
MehrWir bringen neue Energie voran. Substrat-Aufbereitungstechnik
Wir bringen neue Energie voran Substrat-Aufbereitungstechnik Agenda Vorstellung der PlanET-Aufbereitungstechnik: Derzeitige Erfahrungen, Umfang der Versuchsreihe 1. Prallreaktor 2. Vertikal Schredder 3.
MehrMöglichkeiten zur Herstellung standardisierter Biomassepellets
Marktfähige Nutzungskonzepte für alternative Biomassemischpellets Leipzig am 25. Mai 2011 Möglichkeiten zur Herstellung standardisierter Biomassepellets Volker Lenz, Nadja Weller, Thomas Zeng, Andreas
MehrNielsen Brikettier-Linie mit Aufgabetrog, Hammermühle mit Entstaubung, Brikettier-Presse, Brikett-Brecher, Zyklon sowie weiteren Extras.
Nielsen Brikettier-Linie mit Aufgabetrog, Hammermühle mit Entstaubung, Brikettier-Presse, Brikett-Brecher, Baujahr 2010 Technische Daten: Hersteller C.F. Nielsen A/S, Baelum, Dänemark Baujahr 2010 Aufgabetrog
Mehr2. so rasch ausströmen, dass keine Wärmeübertragung stattfinden kann.
Aufgabe 33 Aus einer Druckluftflasche V 50 dm 3 ) mit einem Anfangsdruck p 0 60 bar strömt solange Luft in die Umgebung p U bar, T U 300 K), bis der Druck in der Flasche auf 0 bar gefallen ist. Dabei soll
MehrDr.-Ing. Raik Liebeskind. Literatur: Lohmeyer, G.: Betonböden im Industriebau
Dr.-Ing. Raik Liebeskind BRB Prüflabor Bernau Baugrunderkundung Baustoffprüfung Bauwerksdiagnostik Die Erstellung von tragfähigen Unterkonstruktionen für Bodenplatten von Industriehallen und Großmärkten
MehrWärmelehre/Thermodynamik. Wintersemester 2007
Einführung in die Physik I Wärmelehre/hermodynamik Wintersemester 7 ladimir Dyakonov #3 am..7 Folien unter: htt://www.hysik.uni-wuerzburg.de/ep6/teaching.html.3 Ideales Gas Exerimentelle Bestimmung der
Mehr3 Diskussion und Beispiele
Woche 2 3 Diskussion und Beispiele 31 Abhängigkeit zwischen kalorischer und thermischer Zustandsgleichung Die kalorische und die thermische Zustandsgleichungen sind nicht unabhängig Aus den Integrabilitätsbedingungen
MehrFinite Elemente Berechnungen verklebter Strukturen
Finite Elemente Berechnungen verklebter Strukturen Dr. Pierre Jousset, Sika Technology AG 24.4.213 1 Sika Technology AG Agenda Motivation und Ziele Die strukturellen Epoxy Klebstoffe SikaPower Finite Element
MehrStandardbags. NEUHEIT - MinMax. UN-Gefahrengutbehälter
Standardbags Klassische 4-Punkt-Behälter (aber auch Zwei- oder Einpunktbags) mit breiter Verwendung für das meiste Schüttgut und voluminöse Stoffe mit einem Volumen bis zu 3 m 3. Typisches Produkt - landwirtschaftliche
MehrMathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät Institut für Chemie Abteilung Anorganische Festkörperchemie Prof. Dr.
Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät Institut für Chemie Abteilung Anorganische Festkörperchemie Vorlesung Anorganische Chemie VI Materialdesign 1 Materialien - Werkstoffe Ein Werkstoff /Material
Mehr3.5.6 Geschwindigkeitsprofil (Hagen-Poiseuille) ******
3.5.6 ****** 1 Motivation Bei der Strömung einer viskosen Flüssigkeit durch ein Rohr ergibt sich ein parabolisches Geschwindigkeitsprofil. 2 Experiment Abbildung 1: Versuchsaufbau zum Der Versuchsaufbau
MehrFolie 0.1. Trüe. Trüe V Einführung/ Grundlagen Zerkleinerung Trüe. Trüe. Hintz Hintz S Partikelgrößenverteilungen
Folie 0.1 Wintersemester 2016/2017 Unterlagen: http://www.mvt.ovgu.de/lehre/vorlesung+mvt.html, Folien, Vorlesungsskript, Seminaraufgaben, Lösungen und Praktikumsanleitungen Vorlesung: "Mechanische Verfahrenstechnik
MehrPhysik III im Studiengang Elektrotechnik
Physik III im Studiengang Elektrotechnik - Einführung in die Wärmelehre - Prof. Dr. Ulrich Hahn WS 2008/09 Entwicklung der Wärmelehre Sinnesempfindung: Objekte warm kalt Beschreibung der thermische Eigenschaften
MehrPulver und Schüttgüter
Pulver und Schüttgüter Fließeigenschaften und Handhabung von Dietmar Schulze 1. Auflage Pulver und Schüttgüter Schulze schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG Thematische
MehrTutorium Physik 2. Fluide
1 Tutorium Physik 2. Fluide SS 16 2.Semester BSc. Oec. und BSc. CH 2 Themen 7. Fluide 8. Rotation 9. Schwingungen 10. Elektrizität 11. Optik 12. Radioaktivität 3 7. FLUIDE 7.1 Modellvorstellung Fluide:
Mehr