Wohnimmobilien- Marktbericht Dresden mit Radebeul Chemnitz Zwickau
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- Rosa Krämer
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1 Wohnimmobilien- Marktbericht Dresden mit Radebeul Kaufpreise für Häuser, Eigentumswohnungen und Bauland sowie Mietpreise, aktuelle Projekte, s und Perspektiven. Januar 2017
2 2 Wohnimmobilienmarkt Stadt Dresden: Die Mieten und Preise auf einen Blick Stadt Dresden A 13 A 4 HypoVereinsbank Wilschdorf RADE- BEUL Hellerau B 170 Klotzsche B 97 Dresdner Heide A 17 Oberwartha Elbe A 4 Cossebaude FREITAL B 6 Cotta Kaditz Leutewitz Übigau Mickter Löbtau Dölzschen Coschütz Plauen Pieschen Neustadt Friedrichstadt Altstadt Blasewitz Johannstadt Striesen Trachen- Trachauberge Räcknitz Kaitz A 17 Laubegast Großer Garten Leubnitz Strehlen Nickern Gruna Prohlis Weißer Hirsch Loschwitz Tolkewitz Leuben Meußlitz Bühlau Elbe Pillnitz B 6 B 170 B 172 sehr gute Lage gute Lage mittlere Lage Sonderfläche Städte und Orte sonstige Städte und Orte Gewässer Autobahn mit Preisangaben einfache Lage Gewerbe / Industrie Grünfläche Stadt- / Hauptverkehrsstraße Landkreisgrenze Eisenbahnlinie Lage sehr gut gut mittel einfach Radebeul Mietpreise (Neuvermietung) 1 / m 2 Wfl. zzgl. NK 10,00 13,00 7,50 10,50 5,75 8,00 5,00 6,25 5,75 10,50 Kaufpreise Eigentumswohnungen (Erstverkauf) 1 / m 2 Wfl Kaufpreise Eigentumswohnungen (Wiederverkauf) 2 bezugsfrei / m 2 Wfl Kaufpreise Eigenheime (Neubau bis 10 Jahre) Einfamilienhäuser 3 (in Tsd. ) Doppelhaushälften 4 (in Tsd. ) Reihenhäuser 5 (in Tsd. ) Bauland 6 (in / m 2 ) Die Preise in der Tabelle und die Lageeinteilung in der Karte geben lediglich einen groben Überblick. Innerhalb eines Stadtviertels oder Ortes können die Lagequalität und damit die Preise und Mieten erheblich differieren. Preisbeeinflussend sind auch die Lage innerhalb eines Gebäudes und die Ausrichtung. Es wird von einer der Lage und dem Objekttyp entsprechenden Grundstücksgröße und Ausstattung ausgegangen. Stand: Dezember 2016 HypoVereinsbank 1 Neubau und neuwertig sanierter Altbau mit ca. 75 m 2 Wohnfläche 2 Gebäudealter 10 bis 20 Jahre; mit ca. 75 m 2 Wohnfläche 3 mit ca. 140 m 2 Wohnfläche 4 mit ca. 125 m 2 Wohnfläche 5 mit ca. 115 m 2 Wohnfläche 6 durchschnittliche Baulandpreise für voll erschlossene, baureife Wohnbau grundstücke bei einer GFZ von 0,3 bis 0,7
3 3 Die Marktübersicht Stadt Dresden Rahmenbedingungen Die Landeshauptstadt Sachsens gilt als Kultur-, Verwaltungsund Technologiestandort und verfügt über einen ausgeprägten Hochschul- und Forschungssektor. Wirtschaftliche Standbeine sind die elektronische Industrie (u. a. Infineon), die Kulturwirtschaft und der Tourismus. Daneben zählt die Stadt zu einem der bedeutendsten Universitätsstandorte in Ostdeutschland. Elf Hochschulen zählen aktuell rund Studenten. Angesichts der anhaltend positiven regionalen sowie deutschlandweiten Konjunkturentwicklung steigt die Beschäftigtenzahl zuletzt weit schneller als im landes- und bundesweiten Vergleich. Dabei entstehen auch zahlreiche hochqualifizierte Arbeitsplätze. Die Arbeitslosenquote liegt im Landesdurchschnitt, welcher deutlich unter dem ostdeutschen Wert bleibt. Dresden ist eine der wesentlichsten Wachstumsregionen Ostdeutschlands und gilt als attraktiver Wohnstandort an der Elbe. Demografie Mit rund Einwohnern ist Dresden nach Berlin und Leipzig die drittgrößte Stadt in den Neuen Bundesländern. Die Einwohnerzahl steigt seit dem Jahr 2000 wieder an. Überdurchschnittlich hoch ist der Anteil jüngerer Menschen (15- bis 29-Jährige), die berufs- und ausbildungsbedingt zuziehen. Dieses schlägt sich mittlerweile auch in steigenden Geburtenzahlen wieder, die inzwischen die Sterbefälle übertreffen. Jüngste Prognosen des statistischen Landesamtes rechnen im Jahr 2030 mit einer Einwohnerzahl, die sich je nach unterstellten Annahmen zwischen und bewegen wird. Dies entspricht einem Zuwachs von knapp 9 bzw. gut 10 % zum Basisjahr Parallel wächst die Zahl der Haushalte, allein seit dem Jahr 2011 (Zensus) um mehr als 6 %. Die durchschnittliche Größe sinkt und liegt aktuell bei 1,7 Personen pro Haushalt. Der Anteil der Single-Haushalte hat großstadttypisch inzwischen die 50 %-Marke übersprungen (52 %). Nur 6 % der Haushalte bestehen aus vier oder mehr Personen. Kennzeichen des Wohnungsmarktes Nach Abschluss des Stadtumbaus (Leerstandsreduzierung durch Abriss minderwertiger Wohnungen sowie Sanierung maroden Wohnraums) steht die Stadt heute vor komplett anderen Erfordernissen, nämlich der Schaffung von angemessenem und ausreichendem Wohnraum. Nach umfangreichen Rückbaumaßnahmen durch Abriss beschleunigt seit dem Jahr 2000 das Bevölkerungswachstum den Abbau des Leerstands. Dieser sinkt beständig und betrug Ende 2015 rund 6,5 % (inkl. nicht marktfähige Wohnungen, Quelle: Stadt Dresden). Davon sind rund 2 % unmittelbar bzw. mittelfristig einem aktivierbaren Leerstand im Geschosswohnungsbau zuzurechnen (CBRE-Empirica 2014). Nach sehr hohen Bauaktivitäten im ersten Nachwendejahrzehnt (bis zu Fertigstellungen), wurden lange Jahre weniger als Einheiten fertiggestellt. Seit dem Jahr 2010 beleben sich die Aktivitäten wieder und erreichten 2015 ihren bisherigen Höchststand in diesem Jahrtausend. Vor allem der Geschosswohnungsbau legt deutlich zu. Die Genehmigungen gingen 2015 zwar zurück, liegen aber immer noch weit über dem Durchschnitt der vergangenen Jahre (Grafik Seite 4). Ungeachtet der regen Bautätigkeit ist das Immobilienangebot in guten bis sehr guten Lagen inzwischen begrenzt, besonders im Segment der Eigenheime. Die Miet- und Kaufpreise steigen deshalb seit ca. sieben Jahren konstant und haben in bevorzugten Wohnlagen ein beachtliches Niveau erreicht. Zu den begehrtesten Wohnlagen zählen vor allem Standorte am Elbufer und den Elbhängen, wie Weißer Hirsch, innere Altund Neustadt, Loschwitz, Blasewitz, Striesen Ost und Radeberger Vorstadt. Zunehmend beliebt sind die äußere Neustadt (Szeneviertel) sowie innenstadtnahe Viertel (u. a. Friedrichstadt, Löbtau). Einwohnerentwicklung und -prognose Einwohner Prognose Dresden 90 Einwohnerstand (12 / 2015) Arbeitslosenquote (10 / 2016) (Stadt, alle zivilen Erwerbspersonen) Kaufkraftkennziffer (2016) (Bundesdurchschnitt = 100) Fertiggestellte Wohneinheiten in neuen Wohngebäuden* (2015) 6,8 % 91, Dresden Quellen: Statistisches Landesamt, GfK Nürnberg, Bundesagentur für Arbeit * inkl. Wohnheime Quelle: Statistisches Landesamt Sachsen 2011: Korrektur der Daten im Rahmen Zensus
4 4 Markt für Baugrundstücke und Eigenheime Die anhaltende Niedrigzinsphase führt zu einer hohen Nachfrage nach Immobilien bei Eigennutzern vor allem nach freistehenden Eigenheimen und Baugrundstücken. Dresden verfügt über eine Reihe von nachfragegerechten, überwiegend mittelgroßen Baugebieten in verschiedenen Lagen und Preisklassen, die sich zügig füllen. Dadurch ist das Flächenangebot zuletzt gesunken. Planungen für neue Eigenheimstandorte werden demnächst weniger. Dennoch gibt es eine Reihe von größeren Flächen, die mittelfristig auf den Markt kommen können (z. B. Wilhelm-Franke-Str. / Leubnitz- Neuostra, 150 Bauplätze). Bestandsobjekte bieten kaum eine Alternative. Das Angebot ist sehr begrenzt, besonders in den gewachsenen Wohnvierteln mit gehobener Lagequalität. Preise für Objekte auf den Elbhängen erzielen vielfach Liebhaberpreise. Markt für Eigentumswohnungen Die Nachfrage nach Eigentumswohnungen und damit auch die Preisentwicklung ist ungebrochen hoch. Seit 2009 haben die Kaufpreise deutlich angezogen, unter anderem wegen der hohen Nachfrage teils überregional agierender Kapitalanleger. Zuletzt haben sich besonders die mittleren Lagen stark verteuert. Eigentumswohnungen sind zudem bei Eigennutzern zunehmend beliebt. Rund 5 % der Einwohner leben in ihrer Eigentums wohnung (zum Vergleich: 11 % im Eigenheim). Größere Neubauprojekte entstehen über die Stadt verteilt bevorzugt in den besseren und zentralen Lagen. Das Neubauangebot ist zurzeit beträchtlich und wird sich mit Blick auf die hohen Genehmigungszahlen noch weiter ausweiten. Dies sollte den hohen Preisauftrieb der letzten sieben Jahre (mehr als 50 %, gute Lage) zukünftig abbremsen helfen. Dagegen ist das Angebot an sanierten Altbauten mit gehobener Ausstattung in den bevorzugten Elblagen knapp, was die positive Preisentwicklung auch für dieses Segment antreibt. Angesichts des erreichten hohen Preisniveaus steigt die Nachfrage besonders in zentraleren Vierteln mit mittlerer Lagegunst, ein für Ostdeutschland guter Wert. Mietwohnungsmarkt Obwohl summarisch und über das gesamte Stadtgebiet betrachtet noch ein ausreichendes Angebot vorhanden ist, ergeben sich zunehmend Engpässe besonders in den beliebten zentralen Stadtteilen. Die große Zahl an Studenten (rd ) und jungen Berufstätigen drängt bevorzugt in die zentrumsnahen Viertel. Die Bautätigkeit ist zuletzt angesprungen. Seit 2010 sind in etwa gleich viele Miet- wie Eigentumswohnungen gebaut worden. Diverse größere und kleinere Vorhaben sind in Planung (z. B. ehemaliges Kasernengelände / Albertstadt: 700 WE, 8,00 10,00 / m², ab 2018; Sternstraße / Mickten: 460 WE 8,50 9,50 / m², ab 2017) oder Realisierung (Oberpostdirektion: 190 WE; 12,50 14,00 / m²). In der Folge trägt das neue Mietraumangebot neben den umfangreichen Sanierungen, die zur Reduzierung von preis wertem Wohnraum beigetragen haben, maßgeblich zur stetigen Mietsteigerung bei. Die Mieten bei der Neuvergabe von Wohnungen bewegen sich in Dresden in guten Lagen zwischen 7,50 bis 10,50 / m². Die Forderungen für neue Wohnungen liegen durchschnittlich bei 9,50 / m² und betragen in der Spitze 13 / m². Für besondere Wohnungen (z. B. Penthouse) in den Spitzenlagen wird noch mehr verlangt (u. a. Innere Altstadt, Weißer Hirsch). Wohnungsbau Dresden fertiggestellte Wohneinheiten in neuen Wohngebäuden Neubauprojekte Eigentumswohnungen Quartier Striesen Plus, Striesen, 190 ETW, ca / m² (im Bau) Werftquartier Übigau, Übigau, 100 ETW, / m² (im Vertrieb, vor Baustart) Königspark, Loschwitz, 95 ETW, Sanierung und Neubau, / m² (im Bau) Stadtquartier Dresden, Neustadt, 70 ETW, / m² (im Bau) Hafen 01, Neustadt, 40 ETW, / m² (im Bau) Wohneinheiten in MFH EFH / ZFH Baugenehmigungen Quelle: Statistisches Landesamt Sachsen 2015
5 Perspektiven Die Stadt wird auch weiterhin von der Urbanisierungswelle durch steigende Einwohnerzahlen profitieren. Zudem wird die anhaltende Niedrigzinsphase bis auf weiteres die Nachfrage nach Wohnimmobilien befeuern. Insgesamt sind in Dresden ausreichend Bauflächen vorhanden und Planungen für diverse Großprojekte mit Schwerpunkten im Geschosswohnungsbau laufen ( Lingner Altstadtgarten / Altstadt: WE; MiKa Quartier / Mickten: 900 WE), weshalb zukünftig generell keine Engpässe auf dem Wohnungsmarkt zu erwarten sind. Die Zukunftsperspektiven sind für die einzelnen Immobilien segmente jedoch unterschiedlich: Die Preisentwicklung bei Mieten und Eigentumswohnungen dürfte sich vor dem Hintergrund der hohen Neubautätigkeit in beiden Sparten mittel fristig abflachen. Die Vermarktungszeiten werden besonders im höherpreisigen Bereich ansteigen. Vor dem Hintergrund des starken Engagements der überregionalen Kapitalanleger wird der Preisanstieg für Eigentumswohnungen noch stärker als bei den Mieten sein, was die Renditen sinken lässt. Dagegen wird sich die Preisentwicklung für die Segmente der Grundstücke und Eigenheime unvermindert fortsetzen oder gar beschleunigen, angesichts eines sinkenden Angebots vor Dresden, - Überblickskarte allem wegen einer, geänderten Schwerpunktsetzung bei der Baulandausweisung. HypoVereinsbank Kaufpreise im Vergleich Wohnungsmieten (in / m2) A 13 A4 A 14 LEIPZIG Radebeul Radebeul liegt im Landkreis Meißen unmittelbar nordwestlich der Landeshauptstadt Dresden. In der Stadt sorgen Unter nehmen aus den Bereichen Maschinenbau, Pharmazie, Chemie und Naturheilkunde für Arbeitsplätze. Die Arbeitslosigkeit beträgt im Landkreis Meißen wie im Landessdurchschnitt 6,8 % (10 / 2016). Die Weinstadt gehört dank der attraktiven Hanglagen und der guten Erreichbarkeit Dresdens (u. a. S-Bahn) zu den bevorzugten Wohnstandorten im Großraum. Radebeul ist bereits seit Mitte der 1990er-Jahre eine Wachstumsstadt. Prognosen zufolge wird dieser noch bis mindestens Mitte der 2020er-Jahre anhalten. Die Große Kreisstadt zählt heute Einwohner. Die Bautätigkeit ist belebt, wenngleich die hohen Fertig stellungszahlen von 2013 (154 WE) im letzten Jahr wegen eines rückläufigen Geschosswohnungsbaus nicht mehr erreicht wurden (2015: 105 WE). Geringe Baugenehmigungen lassen weiter sinkende Zahlen erwarten. Die Immobilienpreise sind hoch und liegen weitgehend auf dem Niveau der guten Dresdener Wohnlagen. Bei einem minimalen Leerstand steigen vor allem die Mieten, aber auch die Preise für Eigentumswohnungen ziehen an. Neue Ein heiten, auch in größeren Projekten, werden gut angenommen. Gerade beginnt die Vermarktung vom Villenpark Altradebeul (62 ETW, Baustart Anfang 2017). Das Angebot an Bauland ist stadtweit auf letzte Baulücken geschrumpft. Über neue Baugebiete wird vorerst nur diskutiert. Die Preise steigen überproportional und erreichen preislich das Niveau der guten bis sehr guten Dresdener Wohnlagen. Dresden Dresden A4 Dresden A 17 Radebeul A A Legende: siehe Seite 2 TSCHECHISCHE REPUBLIK Quelle: HypoVereinsbank 2016 * Neubau und neuwertig sanierter Altbau mit ca. 75 m2 Wohnfläche in mittleren bis sehr guten Lagen
6 6 Wohnimmobilienmarkt Stadt : Die Mieten und Preise auf einen Blick Kennzeichen des Wohnungsmarktes liegt unweit nördlich des Erzgebirges, ca. 70 km südwestlich von Dresden. Sachsens drittgrößte Stadt blickt auf eine langjährige Industrietradition zurück, die auch heute wieder den Standort neben einer umfangreichen Verwaltung prägt. Die Technische Universität bildet zudem rund Studenten aus. Die Stadt ( Einwohner) ist nach der Wende besonders stark geschrumpft. Seit dem Jahr 2010 kann dank positiver Wanderungen (mehr Zuzüge) der Sterbeüberschuss sogar mehr als ausgeglichen werden. Prognosen zufolge wird aber bereits mittelfristig wieder Einwohner verlieren. Der Wohnungsbau ist in den letzten beiden Jahren lebhafter, dank einer größeren Zahl an Mehrfamilienhäusern (229 Wohnungen). Auch die Zahl neuer Eigentumswohnungen hat sich deutlich erhöht (95). Die Nachfrage zeigt sich in allen Segmenten belebt. Angesichts des noch hohen Leerstands (9 % in 2014, CBRE-Empirica) sind Preissteigerungen jedoch enge Grenzen gesetzt, vor allem bei Miet- und Eigentumswohnungen. Obwohl die Wohnkosten generell nur leicht anziehen, haben sich hochwertige Wohnungen in Spitzenlagen spürbar verteuert (Mieten: bis 7,50 / m² bzw. ETW: bis / m²). Die Baulandnachfrage ist hoch. Mehrere kleinere Eigenheimbaugebiete haben sich zügig gefüllt. Im großen Areal Neurabenstein wird daher der dritte Bauabschnitt für ca. 50 Häuser vorbereitet. Der Umbau der alten Aktienspinnerei zur Zentralbibliothek beseitigt nicht nur eine Bauruine an prominenter Stelle sondern wird auch zur Aufwertung der angrenzenden einfachen Wohnlagen (v. a. Brühl) beitragen. Arbeitsplatzbedingte Zuzüge lassen stabile bis leicht positive Entwicklungen in den bevorzugten Lagen erwarten. Die Schrumpfungs- und Überalterungstendenzen machen Investitionen in einfachen und mittleren Lagen weiterhin eher risikoreich. Stelzendorf Reichenbrand A 72 Schönau B 169 Heckert Gebiet Hilbersdorf Sonnenberg Yorck- Gebiet Luther Viertel Gablenz Alt- B 169 Kapellenberg Helbersdorf Borna Röhrsdorf Schloss A 4 Altendorf A 72 Rottluff Rabenstein Kassberg Reichenhain Adelsberg B 174 Euba HypoVereinsbank Einwohnerstand (12 / 2015) Arbeitslosenquote (10 / 2016) (Stadt, alle zivilen Erwerbs personen) Kaufkraftkennziffer (2016) (Bundesdurchschnitt = 100) Fertiggestellte Wohneinheiten in neuen Wohngebäuden* (2015) *inkl. Wohnheime; Quellen: Statistisches Landesamt, GfK Nürnberg, Bundesanstalt für Arbeit 7,9 % 88,9 426 Lage sehr gut gut mittel einfach Mietpreise (Neuvermietung) 1 / m 2 Wfl. zzgl. NK 6,00 7,50 5,25 6,25 4,50 5,50 3,75 4,50 Kaufpreise Eigentumswohnungen (Erstverkauf) 1 / m 2 Wfl Kaufpreise Eigentumswohnungen (Wiederverkauf) 2 bezugsfrei / m 2 Wfl Kaufpreise Eigenheime (Neubau bis 10 Jahre) Einfamilienhäuser 3 (in Tsd. ) Doppelhaushälften 4 (in Tsd. ) Reihenhäuser 5 (in Tsd. ) Bauland 6 (in / m 2 ) Stand: Dezember 2016 HypoVereinsbank Legende: siehe Seite 2
7 7 Wohnimmobilienmarkt Stadt : Die Mieten und Preise auf einen Blick Kennzeichen des Wohnungsmarktes Das Oberzentrum liegt im Vorland des Erzgebirges und ist Teil der Wirtschaftsregion -. Die Stadt gilt als Wiege der sächsischen Automobilindustrie (VW Sachsen) und ist neben dem Maschinenbau durch den Bildungssektor (u. a. Westsächsische Hochschule, Studenten), Handel und Kultur geprägt. Mit einer Arbeitslosenquote von 6,2 % ist der Arbeitsmarkt im Landkreis solide. Signifikante Einwohnerverluste seit der Wende hat die viertgrößte Stadt Sachsens auf heute Personen schrumpfen lassen (- 25 %). Angesichts einer geringen Geburtenrate, deutlicher Überalterungstendenzen sowie überwiegend negativer Wanderungssalden wird sich diese Tendenz bis auf weiteres fortsetzen. Es wird weniger gebaut. In den letzten fünf Jahren wurden im Schnitt 50 Einheiten p. a., vorwiegend Eigenheime, errichtet. Die Genehmigungen weisen auf eine leichte Belebung hin. Erst seit dem letzten Jahr zeigt sich die Immobiliennachfrage belebter, vor allem nach Eigenheimen und Baugrundstücken. Besonders gefragt sind Stadtviertel ohne Geschosswohnungsbauten. Gebaut werden kann derzeit nur in Lücken. Daher ist ein neues Baugebiet in Planung. Bei der Neuausweisung werden jetzt kleinere Gebiete schwerpunktmäßig in Lücken, auf Brach- und Arrondierungsflächen bevorzugt. Die Kaufpreise von Eigentumswohnungen, Eigenheimen und auch die Mieten bewegen sich auf einem noch weitgehend konstanten, niedrigen Niveau. Auch die Grundstückspreise zeigen kaum Entwicklung. Aufgrund der größtenteils konstanten sozioökonomischen Rahmenbedingungen ist im Zuge der anhaltenden Niedrigzinsphase in den guten Lagen mit einer weiter leicht belebten Nachfrage nach Eigenheimen und Baugrund und leicht anziehenden Preisen zu rechnen. Die Mieten und Kaufpreise für Eigentumswohnungen haben dagegen auch weiterhin kaum Entwicklungsspielraum. Annette Kremer / Willi Keiner HypoVereinsbank Crossen Schneppendorf B 93 B 175 Weißenborn B 175 WERDAU Marienthal Pleiße Oberhohndorf Cainsdorf Oberplanitz Neuplanitz Niederplanitz Hüttelsgrün Maxhütte Rottmannsdorf Nord- Vorstadt Eckersbach Trillerberg Schedewitz REINSDORF B 93 A 72 er Mulde Einwohnerstand (12 / 2015) Arbeitslosenquote (10 / 2016) (Landkreis, alle zivilen Erwerbspersonen) Kaufkraftkennziffer (2016) (Landkreis, Bundesdurchschnitt = 100) Fertiggestellte Wohneinheiten in neuen Wohngebäuden* (2015) *inkl. Wohnheime; Quellen: Statistisches Landesamt, GfK Nürnberg, Bundesanstalt für Arbeit 6,2 % 84,1 58 Lage sehr gut gut mittel einfach Mietpreise (Neuvermietung) 1 / m 2 Wfl. zzgl. NK 5,50 7,00 5,00 5,75 4,00 5,25 3,75 4,25 Kaufpreise Eigentumswohnungen (Erstverkauf) 1 / m 2 Wfl Kaufpreise Eigentumswohnungen (Wiederverkauf) 2 bezugsfrei / m 2 Wfl Kaufpreise Eigenheime (Neubau bis 10 Jahre) Einfamilienhäuser 3 (in Tsd. ) Doppelhaushälften 4 (in Tsd. ) Reihenhäuser 5 (in Tsd. ) Bauland 6 (in / m 2 ) Stand: Dezember 2016 HypoVereinsbank Legende: siehe Seite 2
8 Ihre HVB Immobilienfinanzierungs-Spezialisten Stand 01 / 2017 Privatkunden Uta Lesch Telefon: uta.lesch@unicredit.de Nicole Skrzypczak Telefon: nicole.skrzypczak@unicredit.de Matthias Woldt Telefon: matthias.woldt@unicredit.de Unternehmer Amrei Haase Telefon: amrei.haase@unicredit.de Gewerbliche Immobilienkunden Ralf Rottig Telefon: ralf.rottig@unicredit.de Private Banking Ingolf Hummel Telefon: ingolf.hummel@unicredit.de Sybille Kiewitt Telefon: sybille.kiewitt2@unicredit.de Angabenvorbehalt Die in dieser Publikation enthaltenen Daten und Informationen beruhen auf öffentlich zugänglichen Quellen. Eine Garantie für die Richtigkeit oder Vollständigkeit der Angaben können wir nicht übernehmen. Alle Meinungsäußerungen geben die aktuelle Einschätzung der HypoVereinsbank wieder. Für den Inhalt dieser Meinungsäußerungen und Prognosen kann keine Gewähr übernommen werden. Insbesondere kann keine Haftung für zukünftige wirtschaftliche und technische Entwicklungen übernommen werden. Die in dieser Publikation enthaltenen Daten und Informationen können sich in der Zukunft ohne vorherige Ankündigung ändern. Copyright Der Inhalt, insbesondere die enthaltenen Informationen, Daten, Texte und Kartenmaterial, unterliegt dem Urheberschutz. Eine Vervielfältigung bedarf der vorherigen Zustimmung der Hypo Vereinsbank. Herausgeber UniCredit Bank AG PPV3IF Arabellastraße München
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