Einführung in Signale und Systeme
|
|
- Ernst Kramer
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Fakultät Informatik Institut für Angewandte Informatik, Professur für Technische Informationssysteme Einführung in Signale und Systeme Dresden, den
2 Gliederung Vorbemerkungen Motivation Prozess als Ausgangspunkt Signale zum Informationsaustausch Systeme als Dreh- und Angelpunkt Zusammenfassung und Ausblick TU Dresden, Einführung in Signale und Systeme Folie 2 von 68
3 Gliederung Vorbemerkungen Motivation Prozess als Ausgangspunkt Signale zum Informationsaustausch Systeme als Dreh- und Angelpunkt Zusammenfassung und Ausblick TU Dresden, Einführung in Signale und Systeme Folie 3 von 68
4 Vorbemerkungen Bei Fragen oder Problemen Autor und Ansprechpartner: Dipl.-Inf. Denis Stein Webseite: TU Dresden, Einführung in Signale und Systeme Folie 4 von 68
5 Vorbemerkungen Literaturempfehlungen Kabitzsch, K.: Materialien zur Vorlesung Systemorientierte Informatik / Hardware Software-Codesign ( Skript ) Webseite Kabitzsch, K.: Kapitel Steuerungssysteme in: Schneider, U. ; Werner, D.: Taschenbuch der Informatik SLUB (z.b. 6. Auflage) Mann, H. ; Schiffelgen, H. ; Froriep, R.: Einführung in die Regelungstechnik SLUB (z.b. 11., neu bearbeitete Auflage) weitere Literaturstellen siehe Skript TU Dresden, Einführung in Signale und Systeme Folie 5 von 68
6 Gliederung Vorbemerkungen Motivation Prozess als Ausgangspunkt Signale zum Informationsaustausch Systeme als Dreh- und Angelpunkt Zusammenfassung und Ausblick TU Dresden, Einführung in Signale und Systeme Folie 6 von 68
7 Motivation Beispiele für nichttechnische Informationssysteme Computergrafik Datenbanken Programmentwicklung Tabellenkalkulation Textverarbeitung Ausgabe Diese sind nicht Gegenstand dieser Lehrveranstaltung, da ausschließlich Interaktion zwischen Mensch und Rechner. Eingabe Vernetzung TU Dresden, Einführung in Signale und Systeme Folie 7 von 68
8 Motivation Beispiele für technische Informationssysteme Gebäudeautomation Medizintechnik Nachrichtentechnik Transport (u.a. Automobil, Bahn, Logistik, Raumfahrt) Verfahrens- und Umwelttechnik Informationssysteme Zusätzlich Kopplung an einen technischen Prozess. Technische Informationssysteme TU Dresden, Einführung in Signale und Systeme Folie 8 von 68
9 Motivation Beispiele für technische Informationssysteme II Gebäudeautomation Medizintechnik Nachrichtentechnik Transport (u.a. Automobil, Bahn, Logistik, Raumfahrt) Verfahrens- und Umwelttechnik Informationssysteme Zusätzlich Kopplung an einen technischen Prozess. Technische Informationssysteme TU Dresden, Einführung in Signale und Systeme Folie 9 von 68
10 Motivation Beispiele für technische Informationssysteme II Eingebettete und vernetzte Rechner im Automobil TU Dresden, Einführung in Signale und Systeme Folie 10 von 68
11 Motivation Beispiele für technische Informationssysteme III Gebäudeautomation Medizintechnik Nachrichtentechnik Transport (u.a. Automobil, Bahn, Logistik, Raumfahrt) Verfahrens- und Umwelttechnik Informationssysteme Zusätzlich Kopplung an einen technischen Prozess. Technische Informationssysteme TU Dresden, Einführung in Signale und Systeme Folie 11 von 68
12 Motivation Beispiele für technische Informationssysteme III Eingebettete und vernetzte Rechner in einer Fabrik TU Dresden, Einführung in Signale und Systeme Folie 12 von 68
13 Motivation Beispiele für technische Informationssysteme IV Gebäudeautomation Medizintechnik Nachrichtentechnik Transport (u.a. Automobil, Bahn, Logistik, Raumfahrt) Verfahrens- und Umwelttechnik Informationssysteme Zusätzlich Kopplung an einen technischen Prozess. Technische Informationssysteme TU Dresden, Einführung in Signale und Systeme Folie 13 von 68
14 Motivation Beispiele für technische Informationssysteme IV Eingebettete und vernetzte Rechner in einem Gebäude TU Dresden, Einführung in Signale und Systeme Folie 14 von 68
15 Motivation Beispiele für technische Informationssysteme V Medizintechnik Konsumgüter Bahntechnik TU Dresden, Einführung in Signale und Systeme Folie 15 von 68
16 Motivation Beispiele für technische Informationssysteme VI Konsumgüter TIS-Modellfabrik Halbleiterfertigung TU Dresden, Einführung in Signale und Systeme Folie 16 von 68
17 Gliederung Vorbemerkungen Motivation Prozess als Ausgangspunkt Definitionen Notwendigkeit der Informatik Signale zum Informationsaustausch Systeme als Dreh- und Angelpunkt Zusammenfassung und Ausblick TU Dresden, Einführung in Signale und Systeme Folie 17 von 68
18 Prozess als Ausgangspunkt Definitionen Definition Prozess nach DIN IEC Gesamtheit von aufeinander einwirkenden Vorgängen [ ], durch die Materie, Energie oder Information umgeformt, transportiert oder gespeichert wird. Definition technischer Prozess Prozess, dessen Ein-, Ausgangs- und Zustandsgrößen mit technischen Mitteln gemessen, gesteuert und/oder geregelt werden können. Materie Energie Information (technischer) Prozess Materie* Energie* Information* TU Dresden, Einführung in Signale und Systeme Folie 18 von 68
19 Prozess als Ausgangspunkt Definitionen Definition Sensor Erfasst Ein-, Ausgangs- und/oder Zustandsgrößen durch Wandlung der physikalischen Größen und leitet diese über die Messperipherie zum Rechner. Beispiel: Temperaturfühler im Heizkessel Definition Aktor Ist eine Stelleinrichtung, über die aktiv in den Prozess eingegriffen werden kann. Beispiel: Mischbatterie ( Wasserhahn ) an der Spüle TU Dresden, Einführung in Signale und Systeme Folie 19 von 68
20 Prozess als Ausgangspunkt Notwendigkeit der Informatik Ausgangssituation In den meisten Unternehmen stehen Rechner nicht allein, sondern werden mit technischen Prozessen verknüpft bzw. in diese eingebettet. Auftraggeber (Kunden) erwarten vom Informatiker keine Programme, sondern Lösungen. Dazu muss dieser die Prozesse des Kunden verstehen und wissen, wie er seine Rechner mit diesen Prozessen koppelt. Informationssysteme Technische Informationssysteme TU Dresden, Einführung in Signale und Systeme Folie 20 von 68
21 Prozess als Ausgangspunkt Notwendigkeit der Informatik Beobachtungen Informatiker und Ingenieure benutzen die gleiche Methode, um sich einen Überblick zu verschaffen. Sie zerlegen komplexe Software (Informatiker) bzw. komplexe Prozesse (Ingenieure) in kleine, einfach verständliche Teile: Objekte (Informatiker) bzw. Systeme (Ingenieure). TU Dresden, Einführung in Signale und Systeme Folie 21 von 68
22 Prozess als Ausgangspunkt Notwendigkeit der Informatik Beobachtungen II Software (aus Objekten) Informationssysteme Prozess (aus Systemen) Technische Informationssysteme TU Dresden, Einführung in Signale und Systeme Folie 22 von 68
23 Prozess als Ausgangspunkt Notwendigkeit der Informatik Beobachtungen III Objekte und Systeme sind charakterisiert durch ihren (inneren) Zustand und ihr Verhalten. Ihr Zusammenwirken ist nur über Schnittstellen möglich: Botschaften zwischen Objekten bzw. Signale zwischen Systemen. Es interessiert nur ihr Verhalten an den Schnittstellen, nicht ihr interner Aufbau. Es reicht also aus, das Verhalten an den Schnittstellen zu kennen! TU Dresden, Einführung in Signale und Systeme Folie 23 von 68
24 Prozess als Ausgangspunkt Notwendigkeit der Informatik Beobachtungen IV Software (aus Objekten) Informationssysteme Prozess (aus Systemen) Signale Technische Informationssysteme TU Dresden, Einführung in Signale und Systeme Folie 24 von 68
25 Prozess als Ausgangspunkt Notwendigkeit der Informatik Problem Informatiker kennen sich mit Softwareentwicklung gut aus. Objektorientiertes Denken ist bereits ausgeprägt. Aber: Informatiker haben von Prozessen nur wenig Ahnung. Systemorientiertes Denken ist noch zu erlernen. Software (aus Objekten) Sensoren Aktoren Materie Energie Information Prozess (aus Systemen) Materie* Energie* Information* TU Dresden, Einführung in Signale und Systeme Folie 25 von 68
26 Prozess als Ausgangspunkt Notwendigkeit der Informatik Lösung: Systemorientierte Informatik Wie werden Sensoren und Aktoren an den Rechner angeschlossen? Wie zerlegt man einen großen Prozess in kleine, einfache Systeme? Nach welchen Gesetzen verhalten sich diese Systeme (z. B. Zeitverläufe)? Wie kann man deren Verhalten durch Rechner nachbilden (Simulation)? Welche Algorithmen braucht der Rechner, um den Prozess gezielt zu beeinflussen? TU Dresden, Einführung in Signale und Systeme Folie 26 von 68
27 Gliederung Vorbemerkungen Motivation Prozess als Ausgangspunkt Signale zum Informationsaustausch Systeme als Dreh- und Angelpunkt Zusammenfassung und Ausblick TU Dresden, Einführung in Signale und Systeme Folie 27 von 68
28 Signale zum Informationsaustausch Definition Signal nach DIN IEC Physikalische Größe, bei der ein oder mehrere Parameter Information[en] über eine oder mehrere variable Größen tragen. Bezeichnungen: meist x(t) für Eingangssignale und y(t) für Ausgangssignale teilweise Indizes Parameter: Wert x (z.b. Temperatur in C) Wertebereich Zeit(punkt) t (z.b , 09:46:17 MESZ) Zeitbereich TU Dresden, Einführung in Signale und Systeme Folie 28 von 68
29 Signale zum Informationsaustausch Klassifizierung von Signalen Die Parameter im Zeit- und Wertebereich sind jeweils: kontinuierlich (unendlich viele Ausprägungen) oder diskret (endlich viele Ausprägungen). Es ergeben sich also vier Möglichkeiten: zeitkontinuierlich, wertkontinuierlich zeitkontinuierlich, wertdiskret zeitdiskret, wertkontinuierlich zeitdiskret, wertdiskret. TU Dresden, Einführung in Signale und Systeme Folie 29 von 68
30 Signale zum Informationsaustausch Klassifizierung von Signalen II x(t) x(t) zeitkontinuierlich, wertkontinuierlich t zeitkontinuierlich, wertdiskret t x(t) x(t) zeitdiskret, wertkontinuierlich t zeitdiskret, wertdiskret TU Dresden, Einführung in Signale und Systeme Folie 30 von 68 t
31 Signale zum Informationsaustausch Definition Testsignale ausgewählte Signale zum Identifizieren und Prüfen von Systemen teilweise nicht physikalisch realisierbar, jedoch mathematisch einfach behandelbar Beispiele: Impuls Sprung Rampe TU Dresden, Einführung in Signale und Systeme Folie 31 von 68
32 Signale zum Informationsaustausch Definition (Einheits-)Impuls Impuls: xt () 0 t 0 t 0 0 x(t) Einheitsimpuls: x t 0 t 0 () t t 0 Antwort auf Einheitsimpuls: Gewichtsfunktion (Einheitsimpulsantwort) g(t) 0 t TU Dresden, Einführung in Signale und Systeme Folie 32 von 68
33 Signale zum Informationsaustausch Definition (Einheits-)Sprung Sprung: xt () 0 t 0 t 0 0 x(t) Einheitssprung: x t () t 0 t 0 1 t 0 Antwort auf Einheitssprung: Übergangsfunktion (Einheitssprungantwort) h(t) 1 0 t es gilt (ohne Beweis): t h( t) g( ) d TU Dresden, Einführung in Signale und Systeme Folie 33 von 68
34 Signale zum Informationsaustausch Definition (Einheits-)Rampe Rampe: xt () 0 t 0 m t t 0 x(t) Einheitsrampe: x t 0 t 0 t t t Antwort auf Einheitsrampe: Einheitsrampenantwort TU Dresden, Einführung in Signale und Systeme Folie 34 von 68
35 Gliederung [ ] Prozess als Ausgangspunkt Signale zum Informationsaustausch Systeme als Dreh- und Angelpunkt Definitionen Eigenschaften Grundsystemtypen Wirkungsplan (Signalflussgraph) Zusammenfassung und Ausblick TU Dresden, Einführung in Signale und Systeme Folie 35 von 68
36 Systeme als Dreh- und Angelpunkt Definitionen Definition System Ein System ist ein natürliches oder künstliches Gebilde. Es kann Eingangssignale aus seiner Umgebung entgegennehmen und Ausgangssignale an diese abgeben. Umgebung System Eingangssignale Ausgangssignale TU Dresden, Einführung in Signale und Systeme Folie 36 von 68
37 Systeme als Dreh- und Angelpunkt Eigenschaften Einteilung von Systemen heute betrachtet: Dynamik (statisches oder dynamisches System) Art des Zeitparameters (zeitdiskretes oder zeitkontinuierliches System) später betrachtet: Linearität Kausalität Zeitvarianz TU Dresden, Einführung in Signale und Systeme Folie 37 von 68
38 Systeme als Dreh- und Angelpunkt Eigenschaften Einteilung von Systemen heute betrachtet: Dynamik (statisches oder dynamisches System) Art des Zeitparameters (zeitdiskretes oder zeitkontinuierliches System) später betrachtet: Linearität Kausalität Zeitvarianz TU Dresden, Einführung in Signale und Systeme Folie 38 von 68
39 Systeme als Dreh- und Angelpunkt Eigenschaften > Dynamik Definition statisches System Ein statisches System ist dadurch gekennzeichnet, dass jeder Ausgangswert y(t) ausschließlich von dem zum gleichen Zeitpunkt t anliegenden Eingangswert x(t) abhängt. y = f(x) (statische Kennlinie) Beispiel: Wirkung des idealen Operationsverstärker aus Übung 1 x(t) System y(t) TU Dresden, Einführung in Signale und Systeme Folie 39 von 68
40 Systeme als Dreh- und Angelpunkt Eigenschaften > Dynamik Definition dynamisches System Ein dynamisches System ist dadurch gekennzeichnet, dass sein Ausgangswert y(t) nicht nur von dem zum gleichen Zeitpunkt t anliegenden Eingangswert x(t) abhängt, sondern auch von seinem inneren Zustand q(t) ( Gedächtnis ). y(t) = f(x(t)) Beispiel: Füllhöhe auf Sandförderband aus Übung 1 x(t) System q(t) y(t) TU Dresden, Einführung in Signale und Systeme Folie 40 von 68
41 Systeme als Dreh- und Angelpunkt Eigenschaften Einteilung von Systemen heute betrachtet: Dynamik (statisches oder dynamisches System) Art des Zeitparameters (zeitdiskretes oder zeitkontinuierliches System) später betrachtet: Linearität Kausalität Zeitvarianz TU Dresden, Einführung in Signale und Systeme Folie 41 von 68
42 Systeme als Dreh- und Angelpunkt Eigenschaften > Art des Zeitparameters Definition zeitdiskretes System Bei zeitdiskreten Systemen treten ausschließlich zeitdiskrete Signale auf. Deren Wert ist nur zu ganzzahligen Vielfachen k der Abtastperiode T (Dauer zwischen zwei Abtastzeitpunkten) bekannt. Beschreibung durch Differenzengleichungen Beispiel: Verarbeitung von Messwertfolgen im Rechner x(kt) System y(kt) TU Dresden, Einführung in Signale und Systeme Folie 42 von 68
43 Systeme als Dreh- und Angelpunkt Eigenschaften > Art des Zeitparameters Definition zeitkontinuierliches System Bei zeitkontinuierlichen Systemen treten ausschließlich zeitkontinuierliche Signale auf. Deren Wert ist zu jedem beliebigen Zeitpunkt t bekannt. Beschreibung durch Differenzialgleichungen Beispiel: Wirkung des (idealen) Operationsverstärkers aus Übung 1 x(t) System y(t) TU Dresden, Einführung in Signale und Systeme Folie 43 von 68
44 Systeme als Dreh- und Angelpunkt Eigenschaften Beispiel: idealer Operationsverstärker aus Übung 1 Eigenschaften des Systems: statisch zeitkontinuierlich (linear, kausal, zeitinvariant) x(t) Operationsverstärker y(t) TU Dresden, Einführung in Signale und Systeme Folie 44 von 68
45 Systeme als Dreh- und Angelpunkt Grundsystemtypen Motivation Um das Verhalten komplexer Systeme beschreiben zu können, bedient man sich oftmals bekannter und einfacher Systeme (sogenannte Grundsysteme). x(t) komplexes System y(t) TU Dresden, Einführung in Signale und Systeme Folie 45 von 68
46 Systeme als Dreh- und Angelpunkt Grundsystemtypen Überblick über die fünf Grundsystemtypen Proportionalsystem Integralsystem Differenzialsystem Totzeitsystem Verzögerungssystem 1. Ordnung TU Dresden, Einführung in Signale und Systeme Folie 46 von 68
47 Systeme als Dreh- und Angelpunkt Grundsystemtypen Definition Proportionalsystem (P-System) (Differenzial-)Gleichung: charakteristischer Parameter: Proportionalbeiwert K P y t K x t P x(t) y(t) x(t) P y(t) z.b. Muskelkraft auf Bremspedal t z.b. Bremskraft auf Bremsscheibe (Rad) t TU Dresden, Einführung in Signale und Systeme Folie 47 von 68
48 Systeme als Dreh- und Angelpunkt Grundsystemtypen Definition Proportionalsystem (P-System) II TU Dresden, Einführung in Signale und Systeme Folie 48 von 68
49 Systeme als Dreh- und Angelpunkt Grundsystemtypen Definition Integralsystem (I-System) (Differenzial-)Gleichung: charakteristischer Parameter: Integrierbeiwert K I y t KI x d t x(t) y(t) x(t) I y(t) z.b. Zufluss in einen Behälter (Speicher) t z.b. Inhalt des Behälters (Speicher) t TU Dresden, Einführung in Signale und Systeme Folie 49 von 68
50 Systeme als Dreh- und Angelpunkt Grundsystemtypen Definition Integralsystem (I-System) II A 2 A 1 x(t) dy(t) y(t) TU Dresden, Einführung in Signale und Systeme Folie 50 von 68
51 Systeme als Dreh- und Angelpunkt Grundsystemtypen Definition Differenzialsystem (D-System) d (Differenzial-)Gleichung: y t KD x t dt charakteristischer Parameter: Differenzierbeiwert K D x(t) y(t) x(t) D y(t) z.b. elektrische Spannung an den Elektroden eines Kondensators t z.b. einfließender elektrischer Strom am Kondensator t TU Dresden, Einführung in Signale und Systeme Folie 51 von 68
52 Systeme als Dreh- und Angelpunkt Grundsystemtypen Definition Differenzialsystem (D-System) II Spannung x(t) Strom y(t) TU Dresden, Einführung in Signale und Systeme Folie 52 von 68
53 Systeme als Dreh- und Angelpunkt Grundsystemtypen Definition Totzeitsystem (T t -System) (Differenzial-)Gleichung: y t x t T t charakteristischer Parameter: Totzeit T t x(t) y(t) x(t) T t y(t) z.b. in ein Rohr einfließende Flüssigkeit t z.b. aus dem Rohr ausfließende Flüssigkeit t TU Dresden, Einführung in Signale und Systeme Folie 53 von 68
54 Systeme als Dreh- und Angelpunkt Grundsystemtypen Definition Totzeitsystem (T t -System) II x(t) y(t) TU Dresden, Einführung in Signale und Systeme Folie 54 von 68
55 Systeme als Dreh- und Angelpunkt Grundsystemtypen Definition Verzögerungssystem 1. Ordnung (T 1 -System) d (Differenzial-)Gleichung: T1 y t y t x t dt charakteristischer Parameter: Verzögerungszeit T 1 x(t) y(t) x(t) T 1 y(t) z.b. zufließende Wärmeleistung (Heizung) t z.b. gespeicherte Wärmeenergie (Innentemperatur) t TU Dresden, Einführung in Signale und Systeme Folie 55 von 68
56 Systeme als Dreh- und Angelpunkt Grundsystemtypen Definition Verzögerungssystem 1. Ordnung (T 1 -System) II y(t) x(t) TU Dresden, Einführung in Signale und Systeme Folie 56 von 68
57 Systeme als Dreh- und Angelpunkt Wirkungsplan (Signalflussgraph) Definition Wirkungsplan nach DIN IEC Symbolische Darstellung der Wirkungsabläufe in einem System durch Blöcke, Additions- und Verzweigungsstellen, die durch Wirkungslinien verbunden sind. Beobachtungen: Die Blöcke sind (meist) die fünf Grundsystemtypen. Das Ausgangssignal eines Blocks (Teilsystems) kann Eingangssignal eines anderen Blocks (Teilsystems) sein. TU Dresden, Einführung in Signale und Systeme Folie 57 von 68
58 Systeme als Dreh- und Angelpunkt Wirkungsplan (Signalflussgraph) Beispiel: Simulink-Modell eines Systems TU Dresden, Einführung in Signale und Systeme Folie 58 von 68
59 Systeme als Dreh- und Angelpunkt Wirkungsplan (Signalflussgraph) Beispiel: LonMaker-Entwurf für die Gebäudeautomation TU Dresden, Einführung in Signale und Systeme Folie 59 von 68
60 Systeme als Dreh- und Angelpunkt Wirkungsplan (Signalflussgraph) Grundstrukturen Reihenstruktur Parallelstruktur Kreisstruktur (Rückkopplungsschaltung): Mitkopplung (+) Gegenkopplung (-) TU Dresden, Einführung in Signale und Systeme Folie 60 von 68
61 Systeme als Dreh- und Angelpunkt Wirkungsplan (Signalflussgraph) Grundstrukturen II Reihenstruktur x(t) x 1 (t) = x(t) System 1 x 2 (t) = System 2 y 1 (t) x 3 (t) = y 2 (t) System 3 y 3 (t) y(t) = y 3 (t) TU Dresden, Einführung in Signale und Systeme Folie 61 von 68
62 Systeme als Dreh- und Angelpunkt Wirkungsplan (Signalflussgraph) Grundstrukturen III Reihenparallelstruktur Parallelstruktur x 1 (t) = x(t) System 1 y 1 (t) x(t) x 2 (t) = x(t) System 2 y 2 (t) y(t)=y 1 (t)+y 2 (t)+y 3 (t) x 3 (t) = x(t) System 3 y 3 (t) TU Dresden, Einführung in Signale und Systeme Folie 62 von 68
63 Systeme als Dreh- und Angelpunkt Wirkungsplan (Signalflussgraph) Grundstrukturen IV Reihenparallelstruktur Parallelstruktur Kreisstruktur (Rückkopplungsschaltung): Mitkopplung (+) x(t) x 1 (t) =x(t) +y 2 (t) System 1 y 1 (t) y(t)=y 1 (t) y 2 (t) System 2 x 2 (t) =y 1 (t) TU Dresden, Einführung in Signale und Systeme Folie 63 von 68
64 Systeme als Dreh- und Angelpunkt Wirkungsplan (Signalflussgraph) Grundstrukturen V Reihenparallelstruktur Parallelstruktur Kreisstruktur (Rückkopplungsschaltung): Mitkopplung (+) Gegenkopplung (-) x(t) - x 1 (t) =x(t) -y 2 (t) System 1 y 1 (t) y(t)=y 1 (t) y 2 (t) System 2 x 2 (t) =y 1 (t) TU Dresden, Einführung in Signale und Systeme Folie 64 von 68
65 Gliederung Vorbemerkungen Motivation Prozess als Ausgangspunkt Signale zum Informationsaustausch Systeme als Dreh- und Angelpunkt Zusammenfassung und Ausblick TU Dresden, Einführung in Signale und Systeme Folie 65 von 68
66 Zusammenfassung und Ausblick Zusammenfassung Im Mittelpunkt der Lehrveranstaltung stehen technische Prozesse sowie deren Analyse, zweckmäßige Beschreibung sowie gezielte Beeinflussung. (Technische) Prozesse können durch Systeme beschrieben werden. Signale sind die Träger der Information und verbinden Systeme. Ähnliche Ansätze sind auch aus der Informatik bekannt (Objekte, Methoden etc.). Wirkungspläne beschreiben grafisch das Zusammenspiel verschiedener Systeme. TU Dresden, Einführung in Signale und Systeme Folie 66 von 68
67 Zusammenfassung und Ausblick Ausblick Übung 2 vertieft den Umgang mit Signalen und Systemen. Schritt für Schritt werden dabei aus den fünf Grundsystemen komplexere Zusammenschaltungen erstellt und deren Verhalten untersucht. In der nächsten Co-Vorlesung sowie in Übung 3 geht es unter anderem um: Modellbildung: Wie komme ich vom Prozess zu einem Modell (System)? Nomenklatur: Wie kann ich den Aufbau eines Wirkungsplanes (Systems) beschreiben? TU Dresden, Einführung in Signale und Systeme Folie 67 von 68
68 TU Dresden, Einführung in Signale und Systeme Folie 68 von 68
Eigenschaften und Anwendung zeitdiskreter Systeme
Fakultät Informatik Institut für Angewandte Informatik, Professur für Technische Informationssysteme Eigenschaften und Anwendung zeitdiskreter Systeme Dresden, den 3.8.2 Gliederung Vorbemerkungen Eigenschaften
MehrÜBUNG 2 ZUR VORLESUNG PROZESSSTEUERUNG (ERSATZLEHRVERANSTALTUNG FÜR SYSTEMORIENTIERTE INFORMATIK )
Fakultät Informatik, Institut für Angewandte Informatik, Professur Technische Informationssysteme ÜBUNG 2 ZUR VORLESUNG PROZESSSTEUERUNG (ERSATZLEHRVERANSTALTUNG FÜR SYSTEMORIENTIERTE INFORMATIK ) Übungsleiter:
MehrZusatzmaterialien zu Übung 5 zur Vorlesung Informatik II für Verkehrsingenieurwesen: Systemeigenschaften und Gewichtsfunktion/folge
Fakultät Informatik Institut für Angewandte Informatik, Professur für Technische Informationssysteme Zusatzmaterialien zu Übung 5 zur Vorlesung Informatik II für Verkehrsingenieurwesen: Systemeigenschaften
MehrGebäudesystemtechnik
Gebäudesystemtechnik Institut für Angewandte Informatik Professur Technische Informationssysteme Prof. Dr.-Ing. habil. Klaus Kabitzsch (Nöthnitzer Str. 46 (INF), Zi. 1074) E-Mail: Webseite: vorname.nachname@tu-dresden.de
MehrÜbung 5 zur Vorlesung SYSTEMORIENTIERTE INFORMATIK HW-, SW-CODESIGN
Fakultät Informatik, Institut für Angewandte Informatik, Professur Technische Informationssysteme Übung 5 zur Vorlesung SYSTEMORIENTIERTE INFORMATIK HW-, SW-CODESIGN BEDEUTUNG DER GEWICHTSFUNKTION UND
MehrVorlesung Informatik II für Verkehrsingenieurwesen: Simulation von Systemen
Fakultät Informatik Institut für Angewandte Informatik, Professur für Technische Informationssysteme Vorlesung Informatik II für Verkehrsingenieurwesen: Simulation von Systemen Dresden, den 26.05.2011
MehrÜbung 8 zur Vorlesung SYSTEMORIENTIERTE INFORMATIK HW-, SW-CODESIGN
Fakultät Informatik, Institut für Angewandte Informatik, Professur Technische Informationssysteme Übung 8 zur Vorlesung SYSTEMORIENTIERTE INFORMATIK HW-, SW-CODESIGN Übungsleiter: Dr.-Ing. H.-D. Ribbecke
MehrProzessidentifikation mit Sprungantworten
Fakultät Informatik, Institut für angewandte Informatik, Professur für technische Informationssysteme Hauptseminar Technische Informationssysteme Dresden, 27. April 2012 Überblick 1. Motivation und Begriffe
Mehr70 Jahre Reglereinstellung nach Ziegler und Nichols
Fakultät Informatik, Institut für angewandte Informatik, Professur für technische Informationssysteme Proseminar Technische Informationssysteme Johannes Postel Dresden, 14. November 2011 Überblick 1. Systembegriff
Mehr2. Eigenschaften dynamischer Systeme
2. Eigenschaften dynamischer Systeme 2.1 Allgemeine Systemeigenschaften 2.1.1 Signale 2.1.2 Systeme Definition: System Ein System ist ein natürliches oder künstliches Gebilde. Es kann Eingangs-Signale
MehrÜbung 1 zur Vorlesung GEBÄUDESYSTEMTECHNIK
Fakultät Informatik, Institut für Angewandte Informatik, Professur Technische Informationssysteme Übung 1 zur Vorlesung GEBÄUDESYSTEMTECHNIK Übungsleiter: Dr.-Ing. H.-D. Ribbecke Bearbeitungszeitraum:
MehrSystemtheorie für Informatiker
Systemtheorie für Informatiker Dr. Ch. Grimm Professur Technische Informatik, Univ. Frankfurt/Main Vorlesung Systemtheorie Vorlesung: Übung: Veranstalter: Dr. Christoph Grimm Professur Technische Informatik
MehrÜbung 9 zur Vorlesung SYSTEMORIENTIERTE INFORMATIK HW-, SW-CODESIGN
Fakultät Informatik, Institut für Angewandte Informatik, Professur Technische Informationssysteme Übung 9 zur Vorlesung SYSTEMORIENTIERTE INFORMATIK HW-, SW-CODESIGN Übungsleiter: Dr.-Ing. H.-D. Ribbecke
MehrNachrichtentechnik [NAT] Kapitel 3: Zeitkontinuierliche Systeme. Dipl.-Ing. Udo Ahlvers HAW Hamburg, FB Medientechnik
Nachrichtentechnik [NAT] Kapitel 3: Zeitkontinuierliche Systeme Dipl.-Ing. Udo Ahlvers HAW Hamburg, FB Medientechnik Sommersemester 2005 Inhaltsverzeichnis Inhalt Inhaltsverzeichnis 3 Zeitkontinuierliche
MehrDie Beschreibung von Signalen und Systemen kann in verschiedenen Bereichen erfolgen:
1 Grundlegende Begriffe 1.1 Signale und Systeme ein Signal: ein System: ist ein Satz von Daten setzt Signale in Beziehung Darstellung: Die Beschreibung von Signalen und Systemen kann in verschiedenen Bereichen
MehrEinführung in die digitale Signalverarbeitung
Einführung in die digitale Signalverarbeitung Prof. Dr. Stefan Weinzierl 1. Aufgabenblatt 1. Eigenschaften diskreter Systeme a. Erläutern Sie die Begriffe Linearität Zeitinvarianz Speicherfreiheit Kausalität
Mehr2. Vorlesung. Systemtheorie für Informatiker. Dr. Christoph Grimm. Professur Prof. Dr. K. Waldschmidt, Univ. Frankfurt/Main
2. Vorlesung Systemtheorie für Informatiker Dr. Christoph Grimm Professur Prof. Dr. K. Waldschmidt, Univ. Frankfurt/Main Letzte Woche: EA-System Eingabe: Ausgabe: u y t E/A-System 2. Vorlesung Systemtheorie
Mehr3. Informationsverarbeitung in Objekten
3. Informationsverarbeitung in Objekten 1 3.1. Abtastung von Signalen an der Schnittstelle 2 Falls System an einen Rechner angeschlossen ist wert- und zeit-diskrete Signale x * (t k ) = abstrakte Zahlen
MehrSYSTEMTHEORIE. Prof. Dr.-Ing. Michael Schnell Prof. Dr. August Reiner Dipl. Ing. Manfred Schneider
SYSTEMTHEORIE Prof. Dr.-Ing. Michael Schnell Prof. Dr. August Reiner Dipl. Ing. Manfred Schneider Hochschule Darmstadt University of applied Science Stand: 17.11.2016 Prof. Dr.-Ing. Michael Schnell Professor
Mehr2. Übung zur Vorlesung Steuer- und Regelungstechnik
2. Übung zur Vorlesung Steuer- und Regelungstechnik Aufstellen von DGL s, lineare und nichtlineare Systeme Felix Goßmann M.Sc. Institut für Steuer- und Regelungstechnik Fakultät für Luft- und Raumfahrttechnik
MehrPRAKTIKUMSVERSUCH M/S 2
Fakultät Informatik, Institut für Angewandte Informatik, Professur Technische Informationssysteme PRAKTIKUMSVERSUCH M/S 2 Betreuer: Dipl.-Ing. Burkhard Hensel Dr.-Ing. Alexander Dementjev ALLGEMEINE BEMERKUNGEN
MehrSystemorientierte Informatik
Systemorientierte Informatik Institut für Angewandte Informatik Professur Technische Informationssysteme Prof. Dr.-Ing. habil. Klaus Kabitzsch (Nöthnitzer Str. 46 (INF), Zi. 1074) E-Mail: vorname.nachname@tu-dresden.de
MehrSignale und Systeme. Martin Werner
Martin Werner Signale und Systeme Lehr- und Arbeitsbuch mit MATLAB -Übungen und Lösungen 3., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage Mit 256 Abbildungen, 48 Tabellen und zahlreichen Beispielen,
MehrZusammenfassung der 5. Vorlesung
Zusammenfassung der 5. Vorlesung Am Karnevalsdienstag, den 13.2.2018 findet keine Vorlesung statt. Modellierung mit Hilfe von Testsignale Sprungfunktion, Übergangsfunktion Impulsfunktion (Dirac sche Deltafunktion)
MehrVorstellung des Großen Belegs: Entwurf eines modellbasierten Regelungssystems für einen totzeitbehafteten Prozess
Fakultät Informatik Institut für angewandte Informatik- Professur Technische Informationssysteme Vorstellung des Großen Belegs: Entwurf eines modellbasierten Regelungssystems für einen totzeitbehafteten
MehrElektrotechnik für Informatiker
Reinhold Paul Elektrotechnik für Informatiker mit MATLAB und Multisim Teubner B. G. Teubner Stuttgart. Leipzig. Wiesbaden Inhalt Hinweise zur Arbeit mit dem Lehrbuch. Studienmethodik... 7 1 Schaltungsvariable
MehrMATERIALIEN ZUR VORLESUNG SYSTEMORIENTIERTE INFORMATIK / HARDWARE SOFTWARE-CODESIGN
Fakultät Informatik Institut für Angewandte Informatik, Professur Technische Informationssysteme MATERIALIEN ZUR VORLESUN SYSTEMORIENTIERTE INFORMATIK / HARDWARE SOFTWARE-CODESIN Autor: Sitz: Nöthnitzer
MehrNachrichtentechnik [NAT] Kapitel 2: Zeitkontinuierliche Signale. Dipl.-Ing. Udo Ahlvers HAW Hamburg, FB Medientechnik
Nachrichtentechnik [NAT] Kapitel 2: Zeitkontinuierliche Signale Dipl.-Ing. Udo Ahlvers HAW Hamburg, FB Medientechnik Sommersemester 25 Inhaltsverzeichnis Inhalt Inhaltsverzeichnis 2 Zeitkontinuierliche
MehrEinführung in die Simulation. Dr. Christoph Laroque Wintersemester 11/12. Dresden,
Fakultät Informatik, Institut für Angewandte Informatik, Professur Modellierung und Simulation Einführung in die Simulation Dr. Christoph Laroque Wintersemester 11/12 Dresden, 11.10.2011 11.10.2011 Einführung
MehrÜbungsaufgaben zur Vorlesung Regelungssysteme (Grundlagen)
Übungsaufgaben zur Vorlesung Regelungssysteme (Grundlagen) TU Bergakademie Freiberg Institut für Automatisierungstechnik Prof. Dr.-Ing. Andreas Rehkopf 27. Januar 2014 Übung 1 - Vorbereitung zum Praktikum
MehrKybernetik LTI-Systeme
Kybernetik LTI-Systeme Mohamed Oubbati Institut für Neuroinformatik Tel.: (+49) 731 / 50 24153 mohamed.oubbati@uni-ulm.de 26. 04. 2012 Was ist Kybernetik? environment agent Kybernetik ermöglicht, die Rückkopplung
MehrPraxisorientierte Verbesserungsvorschläge
Fakultät Informatik, Professur Technische Informationssystem PID-Regler Praxisorientierte Verbesserungsvorschläge Erik Ulbricht, 09.07.2010 Inhalt 1. Regelungstechnik 1.1 Laplace-Transformation 1.2 PID-Struktur
MehrÜbung 1 zur Vorlesung SYSTEMORIENTIERTE INFORMATIK HW-,SW-CODESIGN
Fakultät Informatik, Institut für Angewandte Informatik, Professur Technische Informationssysteme Übung 1 zur Vorlesung SYSTEMORIENTIERTE INFORMATIK HW-,SW-CODESIGN Übungsleiter: Dr.-Ing. H.-D. Ribbecke
MehrMusterModulprüfung. Anteil Transformationen
MusterModulprüfung Anteil Transformationen Studiengang: Elektrotechnik oder Energiewirtschaft Datum: Prüfer: heute Prof. Dr. Felderhoff Version:.0 (vom 30.1.014) Name: Vorname: Matr.-Nr.: 1 Aufgabe 1 Fourier-Transformation
MehrHybride Systeme Einführung und Übersicht
Hybride Systeme Einführung und Übersicht Thomas Stauner Lehrstuhl Software & Systems Engineering Inhaltsübersicht Hybride Systeme Begriffsklärung und Motivation Eigenschaften Beschreibungstechniken Analysetechniken
MehrÜbung 11 zur Vorlesung SYSTEMORIENTIERTE INFORMATIK HW-, SW-CODESIGN
Fakultät Informatik, Institut für Angewandte Informatik, Professur Technische Informationssysteme Übung 11 zur Vorlesung SYSTEMORIENTIERTE INFORMATIK HW-, SW-CODESIGN Übungsleiter: Dr. Ing. H. D. Ribbecke
MehrEinführung in die Systemtheorie
Bernd Girod, Rudolf Rabenstein, Alexander Stenger Einführung in die Systemtheorie Signale und Systeme in der Elektrotechnik und Informationstechnik 4., durchgesehene und aktualisierte Auflage Mit 388 Abbildungen
MehrMusterlösung zur Aufgabe A1.1
Abschnitt: 1.1 Prinzip der Nachrichtenübertragung Musterlösung zur Aufgabe A1.1 a) Im markierten Bereich (20 Millisekunden) sind ca 10 Schwingungen zu erkennen. Daraus folgt für die Signalfrequenz näherungsweise
MehrLabVIEW in Praktika und Vorlesung: Referent: Fabian Töpper, Dipl.-Ing.
LabVIEW in Praktika und Vorlesung: Simulation & Control Design Referent: Fabian Töpper, Dipl.-Ing. Agenda 1. Vorstellung Control Design & Simulation Modul 2. Prozess der Reglerimplementierung 3. Möglichkeiten
MehrKapitel 2. Signaldarstellung. Automatisierungstechnik in der Wasserwirtschaft
Kapitel 2 Signaldarstellung Peter-Wolfgang Gräber Automatisierungstechnik in der Wasserwirtschaft 2.1 Grundlagen Die System- und Steuerungstheorie stellen das theoretische Gerüst dar, mit dem die Steuerungsund
MehrRegelungstechnik I. Heinz JUnbehauen. Klassische Verfahren zur Analyse und Synthese linearer kontinuierlicher Regelsysteme. 3., durchgesehene Auflage
Heinz JUnbehauen Regelungstechnik I Klassische Verfahren zur Analyse und Synthese linearer kontinuierlicher Regelsysteme 3., durchgesehene Auflage Mit 192 Bildern V] Friedr. Vieweg & Sohn Braunschweig/Wiesbaden
MehrUNIVERSITÄT DUISBURG - ESSEN Fakultät für Ingenieurwissenschaften, Abt. Maschinenbau, Professur für Steuerung, Regelung und Systemdynamik
Regelungstechnik I (PO95), Regelungstechnik (PO02 Schiffstechnik), Regelungstechnik (Bachelor Wi.-Ing.) (180 Minuten) Seite 1 NAME VORNAME MATRIKEL-NR. Aufgabe 1 (je 2 Punkte) a) Erläutern Sie anhand eines
MehrDas Studium im Fach Informatik
[Projekttage Studien- und Berufsorientierung der Jgst. 12] Fachbereich Informatik Fakultät für Mathematik und Informatik FernUniversität Hagen 17. Februar 2009 Was Informatik nicht ist Was ist Informatik?
MehrPraktikum. Modellbildung und Simulation. Stichworte: Modellbildung Analoge Simulation Digitale Simulation
Praktikum Stichworte: Modellbildung Analoge Simulation Digitale Simulation Aufgabenstellung und Lösungsidee - Kennenlernen verschiedener Methoden zur Modellbildung eines mechanisches Schwingers - Abbildung
MehrRegelungstechnik 1. Systemtheoretische Gmndlagen, Analyse und Entwurf einschleifiger Regelungen. Jan Lunze. 8., neu bearbeitete Auflage
Jan Lunze Regelungstechnik 1 Systemtheoretische Gmndlagen, Analyse und Entwurf einschleifiger Regelungen 8., neu bearbeitete Auflage Mit 413 Abbildungen, 75 Beispielen, 165 Übungsaufgaben sowie einer Einführung
MehrIst MuPAD die neue Art zu rechnen?
Fakultät Informatik Institut für Angewandte Informatik, Professur Technische Informationssysteme Ist MuPAD die neue Art zu rechnen? Dresden, 13.12.2010 Gliederung I. Was ist MuPAD? a) Überblick b) Was
Mehrf = T φ ist negative für nacheilende Funktionen φ ist positive für voreilende Funktionen 2 Signale im Zeitbereich 2.1 Harmonische Funktionen
2 Signale im Zeitbereich 2.1 Harmonische Funktionen = Xˆ sin( ω t) 1 f = T Einheiten: [ f ] = Hz ω = 2 π -1 [ ω] = s f mit Phasenverschiebung (hier: nacheilend) : = Xˆ sin( ω t - ϕ) φ ist negative für
MehrEinführung in die Regelungstechnik
Einführung in die Regelungstechnik WS-Vorlesung SRT Mechatronik 2007 TEIL REGELUNG Prof. Datum Termin Veranstaltung Doppelstunde Teil1 Doppelstunde Teil2 Folien 1 Sa 01.09.2007 8:30 11:45 V1 V Einführung
MehrEinführung in die Regelungstechnik
Einführung in die Regelungstechnik Heinz Mann, Horst Schiffelgen, Rainer Froriep Analoge und digitale Regelung, Fuzzy-Regler, Regel- Realisierung, Software ISBN 3-446-40303-5 Inhaltsverzeichnis Weitere
MehrRegelungs-und Steuerungstechnik
Modul: Labor und Statistik OPTIMIERUNG M.SC.KRUBAJINI KRISHNAPILLAI; PROF.DR.ROBBY ANDERSSON Regelungs-und Steuerungstechnik Inhaltsverzeichnis Einleitung Grundlagen Beschreibung dynamischer Systeme Regelkreis
MehrPraktische Informatik I
Praktische Informatik I WS 2005/2005 Prof. Dr. Wolfgang Effelsberg Lehrstuhl für Praktische Informatik IV Universität Mannheim 1. Einführung 1-1 Inhaltsverzeichnis (1) 1. Einführung 1.1 Was ist Informatik?
MehrDifferentialgleichungen sind überall!
Differentialgleichungen sind überall! Helmut Abels Fakultät für Mathematik Universität Regensburg Folien und Co.: http://www.uni-regensburg.de/mathematik/mathematik-abels/aktuelles/index.html Schnupperstudium
Mehr1-, 2-, 3D-Modelle: Überblick, Vergleich und Anwendung
Fakultät Informatik > Angewandte Informatik > Technische Informationssysteme Studentischer Vortrag 1-, 2-, 3D-Modelle: Überblick, Vergleich und Anwendung Mai, Tuan Linh Dresden, 17.Jan.2011 Inhalt 1. Motivation
MehrSchriftliche Prüfung aus Nichtlineare elektrische Systeme Teil: Dourdoumas am
TU Graz, Institut für Regelungs- und Automatisierungstechnik 1/3 Schriftliche Prüfung aus Nichtlineare elektrische Systeme Teil: Dourdoumas am 06. 10. 2014 Name / Vorname(n): Kennzahl / Matrikel-Nummer:
MehrKlausur. Grundlagen der Mechatronik
21.02.2011 Klausur Grundlagen der Mechatronik Name: Matrikel-Nr.: Hinweise zur Bearbeitung: Die Klausur besteht aus 4 Aufgaben. Es sind alle Aufgaben zu bearbeiten. Die Bearbeitungszeit beträgt 120 Minuten.
MehrGrundlagen der Rechnertechnologie Sommersemester Vorlesung Dr.-Ing. Wolfgang Heenes
Grundlagen der Rechnertechnologie Sommersemester 2010 7. Vorlesung Dr.-Ing. Wolfgang Heenes 1. Juni 2010 Technischeniversität Darmstadt Dr.-Ing. WolfgangHeenes 1 Inhalt 1. Operationsverstärker 2. Zusammenfassung
MehrSignale und Systeme I
FACULTY OF ENGNEERING CHRISTIAN-ALBRECHTS-UNIVERSITÄT ZU KIEL DIGITAL SIGNAL PROCESSING AND SYSTEM THEORY DSS Signale und Systeme I Musterlösung zur Modulklausur WS 010/011 Prüfer: Prof. Dr.-Ing. Gerhard
MehrElektrotechnik und Elektronik für Informatiker
Elektrotechnik und Elektronik für Informatiker Band 1 Grundgebiete der Elektrotechnik Von Prof. Dr.-Ing. Reinhold Paul Technische Universität Hamburg-Harburg 2., durchgesehene Auflage Mit 282 Bildern und
MehrBand I: Analyse und Synthese. lechnischs? Hochschule Oarmstadfl.FACHBEREICH INFORMATIK B 1 B L I O T H E K
J. Ackermann Abtastregelung Zweite Auflage Band I: Analyse und Synthese Mit 71 Abbildungen lechnischs? Hochschule Oarmstadfl.FACHBEREICH INFORMATIK B 1 B L I O T H E K laventa r- h' r O o JJj Sadigebiefei
MehrEinführung in die Regelungstechnik
Heinz Mann f Horst Schiffelgen f Rainer Froriep Einführung in die Regelungstechnik Analoge und digitale Regelung, Fuzzy-Regler, Regler-Realisierung, Software 10., neu bearbeitete Auflage mit 379 Bildern
MehrEinführung. Rechnerarchitekturen Entwicklung und Ausführung von Programmen Betriebssysteme
Teil I Einführung Überblick 1 2 Geschichte der Informatik 3 Technische Grundlagen der Informatik Rechnerarchitekturen Entwicklung und Ausführung von Programmen Betriebssysteme 4 Daten, Informationen, Kodierung
MehrModerne Regelungssysteme
Richard C. Dorf Robert H. Bishop Moderne Regelungssysteme 10., überarbeitete Auflage Inhaltsverzeichnis Vorwort 11 Kapitel 1 Regelungssysteme eine Einführung 21 1.1 Einleitung..................................................
MehrEinführung in die Regelungstechnik
Heinz Mann t Horst Schiffeigen t Rainer Froriep Einführung in die Regelungstechnik Analoge und digitale Regelung, Fuzzy-Regler, Regler-Realisierung, Software 10., neu bearbeitete Auflage mit 379 Bildern
MehrOPV Grundschaltungen. Von Philipp Scholze
OPV Grundschaltungen Von Philipp Scholze Gliederung 1) Einleitung 1) Allgemeine Funktion eines OPVs 2) Idealer und realer OPV 3) Schaltsymbol und Kennlinie 2) Betriebsarten 3) Zusammenfassung 4) Quellen
MehrSchriftliche Prüfung aus Nichtlineare elektrische Systeme am
TU Graz, Institut für Regelungs- und Automatisierungstechnik 1 Schriftliche Prüfung aus Nichtlineare elektrische Systeme am 24. 10. 2008 Name / Vorname(n): Kenn-Matr.Nr.: 1 2 erreichbare Punkte 7 4 erreichte
MehrFPGA-basierte Automatisierungssysteme
Fakultät Informatik Institut für Technische Informatik, Professur für VLSI-Entwurfssysteme, Diagnostik und Architektur FPGA-basierte Automatisierungssysteme Stephan Hensel Dresden, 05.12.2012 Gliederung
MehrTechnische Universität Wien Institut für Automatisierungs- und Regelungstechnik. SCHRIFTLICHE PRÜFUNG zur VU Automatisierungstechnik am
Technische Universität Wien Institut für Automatisierungs- und Regelungstechnik SCHRIFTLICHE PRÜFUNG zur VU Automatisierungstechnik am.. Arbeitszeit: min Name: Vorname(n): Matrikelnummer: Note: Aufgabe
MehrGrundlagen der Nachrichtentechnik. Inhalt
FH OOW / Fachb. Technik / Studiengänge Informatik u. Medientechnik Seite 1-1 Inhalt 1.) Einführung und Grundbegriffe 1.1) Historische Entwicklung 1.2) Abgrenzung der Nachrichtentechnik durch ihre Aufgabengebiete
MehrZeitfunktionen. Kapitel Elementarfunktionen
Kapitel Zeitfunktionen Systeme werden durch Eingangsgrößen (Ursache, Eingangssignal, Erregung) angeregt und man interessiert sich für die Ausgangsgrößen (Wirkung, Ausgangssignal, Antwort). Die praktisch
MehrKlausur zur Vorlesung Digitale Signalverarbeitung
INSTITUT FÜR THEORETISCHE NACHRICHTENTECHNIK UND INFORMATIONSVERARBEITUNG UNIVERSITÄT HANNOVER Appelstraße 9A 3067 Hannover Klausur zur Vorlesung Digitale Signalverarbeitung Datum: 5.0.005 Uhrzeit: 09:00
MehrEntwurf, Test und Analyse adaptiver Regelungsstrategien für einen nichtlinearen totzeitbehafteten technischen Prozess
Fakultät Informatik Institut für angewandte Informatik- Professur Technische Informationssysteme Verteidigung der Diplomarbeit: Entwurf, Test und Analyse adaptiver Regelungsstrategien für einen nichtlinearen
MehrDigitale Signalverarbeitung Bernd Edler
Digitale Signalverarbeitung Bernd Edler Wintersemester 2008/2009 Wesentliche Inhalte der Vorlesung Abtastung z-transformation Lineare zeitinvariante Systeme Diskrete Fouriertransformation Systeme bei stochastischer
MehrNachrichtentechnik [NAT] Kapitel 4: Fourier-Transformation. Dipl.-Ing. Udo Ahlvers HAW Hamburg, FB Medientechnik
Nachrichtentechnik [NAT] Kapitel 4: Fourier-Transformation Dipl.-Ing. Udo Ahlvers HAW Hamburg, FB Medientechnik Sommersemester 25 Inhaltsverzeichnis Inhalt Inhaltsverzeichnis 4 Fourier-Transformation 3
MehrRegelungs- und Systemtechnik 1. Kapitel 1: Einführung
Regelungs- und Systemtechnik 1 Kapitel 1: Einführung Prof. Dr.-Ing. Pu Li Fachgebiet Simulation und Optimale Prozesse (SOP) Luft- und Raumfahrtindustrie Zu regelnde Größen: Position Geschwindigkeit Beschleunigung
MehrDiskrete Strukturen Kapitel 1: Einleitung
WS 2015/16 Diskrete Strukturen Kapitel 1: Einleitung Hans-Joachim Bungartz Lehrstuhl für wissenschaftliches Rechnen Fakultät für Informatik Technische Universität München http://www5.in.tum.de/wiki/index.php/diskrete_strukturen_-_winter_15
MehrZusammenfassung der 7. Vorlesung
Zusammenfassung der 7. Vorlesung Steuer- und Erreichbarkeit zeitdiskreter Systeme Bei zeitdiskreten Systemen sind Steuer-und Erreichbarkeit keine äquivalente Eigenschaften. Die Erfüllung des Kalmankriteriums
MehrPRAKTIKUMSVERSUCH ADM 1
Fakultät Informatik, Institut für Angewandte Informatik, Professur Technische Informationssysteme PRAKTIKUMSVERSUCH ADM 1 Betreuer: Dipl.-Inf. Manfred Benesch Dr.-Ing. Alexander Dementjev ALLGEMEINE BEMERKUNGEN
MehrSystemanalyse und Modellbildung
Systemanalyse und Modellbildung Universität Koblenz-Landau Fachbereich 7: Natur- und Umweltwissenschaften Institut für Umweltwissenschaften Dr. Horst Niemes(Lehrbeauftragter) Systemanalyse und Modellbildung
Mehr5. Raum-Zeit-Symmetrien: Erhaltungssätze
5. Raum-Zeit-Symmetrien: Erhaltungssätze Unter Symmetrie versteht man die Invarianz unter einer bestimmten Operation. Ein Objekt wird als symmetrisch bezeichnet, wenn es gegenüber Symmetrieoperationen
MehrInformatische Modellbildung
Informatische Modellbildung Informatik als Wissenschaft von der Herstellung ausführbarer Modelle bzw. der Simulation künstlicher Welten hier: formale Methoden zur Präzisierung des Modellbegriffs Begriffsdefinition
MehrDigitale Regelung. Vorlesung: Seminarübungen: Dozent: Professor Ferdinand Svaricek Ort: 33/2211 Zeit:Di 15.00 16.30 Uhr
Vorlesung: Dozent: Professor Ferdinand Svaricek Ort: 33/2211 Zeit:Di 15.00 16.30 Uhr Seminarübungen: Dozent: Alexander Weber Ort: 33/1101 Zeit: Mo 9.45 11.15 Uhr (Beginn: 20.04.2015) Vorlesungsskript:
Mehr1 C A = A. y 1 y 2. x 1 x 2. x n B @ B @ C A. y m
Kapitel Systeme Ein System ist eine Anordnung von miteinander verbundenen Komponenten zur Realisierung einer technischen Aufgabenstellung. Ein System kann als Operator aufgefasst werden, der Eingangsgrößen
MehrÜbertragungsverhalten
Kapitel 3 Übertragungsverhalten Peter-Wolfgang Gräber Automatisierungstechnik in der Wasserwirtschaft KAPITEL 3. ÜBERTRAGUNGSVERHALTEN In der Systemtheorie kann jeder Prozess als so genannte black-box,
MehrZeitdiskrete Regelsysteme
Institut für Leistungselektronik und Elektrische Antriebe Prof. Dr.-Ing. J. Roth-Stielow Umdruck 7: Zeitdiskrete Regelsysteme 7. Einführung Die Realisierung eines Regelrechengeräts kann mit Hilfe analoger
MehrTheorie der Informatik Übersicht. Theorie der Informatik SAT Graphenprobleme Routing-Probleme. 21.
Theorie der Informatik 19. Mai 2014 21. einige NP-vollständige Probleme Theorie der Informatik 21. einige NP-vollständige Probleme 21.1 Übersicht 21.2 Malte Helmert Gabriele Röger 21.3 Graphenprobleme
MehrBegriffe der DIN Regelung und Steuerung
Begriffe der DIN 19226 - Regelung und Steuerung Bgrf-RS Das Regeln, die Regelung ist ein Vorgang, bei dem fortlaufend eine Größe, die Regelgröße (die zu regelnde Größe) erfaßt, mit einer anderen Größe,
MehrObjektorientierte Prozeßsimulation in C++
Joachim Fischer Klaus Ahrens Objektorientierte Prozeßsimulation in C++ SUB Göttingen 204938 880 98A24564 ADDISON-WESLEY PUBLISHING COMPANY Bonn Reading, Massachusetts Menlo Park, California New York Don
MehrWS 2009/10. Diskrete Strukturen
WS 2009/10 Diskrete Strukturen Prof. Dr. J. Esparza Lehrstuhl für Grundlagen der Softwarezuverlässigkeit und theoretische Informatik Fakultät für Informatik Technische Universität München http://www7.in.tum.de/um/courses/ds/ws0910
MehrFachgruppe Informatik. Anwendungsfächer. im Bachelor-Studiengang Informatik. Fachstudienberatung Bachelor Informatik Dr.
Fachgruppe Informatik in der Fakultät für Mathematik, Informatik und Naturwissenschaften der RWTH Aachen Einführungsveranstaltung zur Wahl der Anwendungsfächer im Bachelor-Studiengang Informatik Fachstudienberatung
MehrZentralübung zur Vorlesung Diskrete Strukturen (Prof. Mayr)
WS 2011/12 Zentralübung zur Vorlesung Diskrete Strukturen (Prof. Mayr) Dr. Werner Meixner Fakultät für Informatik TU München http://www14.in.tum.de/lehre/2011ws/ds/uebung/ 18. Januar 2012 ZÜ DS ZÜ XII
MehrKapitel 8: Gewöhnliche Differentialgleichungen 8.1 Definition, Existenz, Eindeutigkeit von Lösungen Motivation: z.b. Newton 2.
Kapitel 8: Gewöhnliche Differentialgleichungen 8.1 Definition, Existenz, Eindeutigkeit von Lösungen Motivation: z.b. Newton 2. Gesetz: (enthalten Ableitungen der gesuchten Funktionen) Geschwindigkeit:
MehrRegelungstechnik und Simulationstechnik mit Scilab und Modelica
Peter Beater Regelungstechnik und Simulationstechnik mit Scilab und Modelica Eine beispielorientierte Einführung für Studenten und Anwender aus dem Maschinenbau Inhaltsverzeichnis Begriffe und Formelzeichen
MehrSchriftliche Prüfung aus Control Systems 1 am
TU Graz, Institut für Regelungs- und Automatisierungstechnik 1 Schriftliche Prüfung aus Control Systems 1 am 24.11.2014 Name / Vorname(n): Kennzahl / Matrikel-Nummer: Prüfungsmodus: O VO+UE (TM) O VO (BM)
MehrRegelung eines inversen Pendels
Regelung eines inversen Pendels Dr.-Ing. Michael Buchholz 29.10.2010 Institut für Mess-, Regel- und Mikrotechnik NI Dozenten- und Ausbildertag 2010 Fürstenfeldbruck Seite 2 Anwendungsgebiete in der Forschung
MehrTontechnik 2. Digitale Filter. Digitale Filter. Zuordnung diskrete digitale Signale neue diskrete digitale Signale
Tontechnik 2 Digitale Filter Audiovisuelle Medien HdM Stuttgart Digitale Filter Zuordnung diskrete digitale Signale neue diskrete digitale Signale lineares, zeitinvariantes, diskretes System (LTD-System)
MehrRegelungs-und Steuerungstechnik
Modul: Labor und Statistik OPTIMIERUNG M.SC.KRUBAJINI KRISHNAPILLAI; PROF.DR.ROBBY ANDERSSON Regelungs-und Steuerungstechnik Optimierung Regelungs-und Steuerungstechnik Inhaltsverzeichnis Einleitung Grundlagen
MehrInformatik 1. für Studiengänge Nachrichten-/Multimediatechnik und Mechatroniksysteme/Fahrzeugmechatronik. Wintersemester 2014/15
Informatik 1 für Studiengänge Nachrichten-/Multimediatechnik und Mechatroniksysteme/Fahrzeugmechatronik Wintersemester 2014/15 Prof. Dr.-Ing. habil. Peter Sobe Fakultät Informatik / Mathematik Informatik-Ausbildung
Mehr,Faltung. Heavisidefunktion σ (t), Diracimpuls δ (t) Anwendungen. 1) Rechteckimpuls. 2) Sprungfunktionen. 3) Schaltvorgänge
Heavisidefunktion σ (t), Diracimpuls δ (t),faltung Definition Heavisidefunktion, t > 0 σ ( t) = 0, t < 0 Anwendungen ) Rechteckimpuls, t < T r( t) = = σ ( t + T ) σ ( t T ) 0, t > T 2) Sprungfunktionen,
MehrEinführung in die Modellierung
Informatik II: Modellierung Prof. Dr. Martin Glinz Kapitel 1 Einführung in die Modellierung Universität Zürich Institut für Informatik Inhalt 1.1 Der Modellbegriff 1.2 Wozu Modelle? 1.3 Modellbildung 1.4
MehrÜbung 1: Vorspann Ein physikalisches System
Übung 1: Vorspann Ein physikalisches System Wir sehen Zustandsgrößen, hier x (Weg/Ort) Sie verändern sich im Lauf der Zeit: Dynamisches System. Zeitkontinuierliche und wertkontinuierliche Änderungen. Federkraft
Mehr