Schulcurriculum Deutsch Klasse 5 Johannes-Althusius-Gymnasium

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1 Jahrgangsstufe: 5 Dauer/ Zeitraum: ca. 4-5 Wochen (August/September) Bezüge zu vorherigen Unterrichtseinheiten: - Unterrichtseinheit Nr.: 1 Thema: Unsere neue Schule Bezüge zu folgenden Unterrichtseinheiten: UE Nr. 2: Erlebnisse im Alltag spannend erzählt Angezielte Kompetenzen laut KC 1. Sprechen und Zuhören vereinbaren grundlegende Regeln für die Gesprächsführung achten auf deren Einhaltung verfügen über Möglichkeiten, Konflikte verbal zu lösen artikulieren Gedanken, Wünsche und Forderungen angemessen und verständlich formulieren eine eigene Meinung zu unmittelbar sie betreffenden Sachverhalten und begründen ihre Meinung lassen die Meinungen anderer gelten hören aktiv zu lassen andere ausreden 2. Schreiben schreiben in gut lesbarer Handschrift und angemessenem Tempo achten auf eine saubere und strukturierte äußere Form / Blattaufteilung Rand Absätze setzen sich ein Schreibziel wenden elementare Methoden der Planung an - insbes. Notizen, Stichwörter kennen die Wirkung appellativer Sprechakte verfassen einfache appellative Texte - z. B. Plakat, Brief schreiben persönliche Briefe formulieren situationsangemessen Entschuldigungen oder Einladungen sind geübt in der Überarbeitung von Textfassungen, insbes. hinsichtlich Sprachstil und Wortwahl Verfahren der Textlupe 3. Lesen untersuchen Texte und erfassen deren Inhalte unter Berücksichtigung sprachlicher und struktureller Besonderheiten kennen einfache Formen appellativer und argumentativer Texte und erfassen deren Intention nutzen grundlegende Lesetechniken entsprechend dem Leseziel o orientierendes Lesen, z. B. im Inhaltsverzeichnis oder Glossar o selektives Lesen zum Auffinden von Einzelinformationen - intensives Lesen nutzen eine Bibliothek und ansatzweise das Internet als Informationsquellen gehen mit Lexika und Wörterbüchern weitgehend selbstständig um, nutzen insbesondere regelmäßig ein Rechtschreibwörterbuch zum Nachschlagen bei der Textproduktion 4. Sprache und Sprachgebrauch untersuchen unterscheiden zwischen mündlichem und schriftlichem Gebrauch der Sprache erfassen den Zusammenhang zwischen Situation und Verständigungsform kennen elementare Formen und Bedingungen sprachlicher Verständigung unterscheiden verschiedene Sprecherrollen sowie Formen gelingender und misslingender Kommunikation Seite 1 von 19

2 wenden Regeln der Rechtschreibung an: Groß- und Kleinschreibung Hinweise zur Unterrichtsgestaltung Didaktische und methodische Schwerpunkte Kennlernspiele: über sich selbst erzählen und mit den Mitschülern kommunizieren Berichten von den Erfahrungen an der neuen Schule (Stuhlkreis) Beschreibung der Schule (Cluster, Mind-Map) Interviews führen Wegbeschreibungen weglassen! Das Deutschbuch entdecken und die Themen besprechen (Wahl der interessantesten Themen) Entdecken die Bibliothek (Bibliotheksrallye - in Gruppen) und nutzen das Internet Klassengespräche bewusst wahrnehmen und Stärken und Schwächen im Gesprächsverhalten der Beteiligten benennen (Diskussion über ein Thema, z.b. Klassenraumgestaltung oder Rollenspiele) Seine Meinung in einer Diskussion klar benennen und begründen Schlüsselqualifikation des Zuhörens und Kommunikationsverhalten optimieren (Spiel zum Zuhörenlernen) Erstellen von Gesprächsregeln (Poster) è Diese Punkte in Absprache mit den Klassenlehrern und Kollegen der anderen Fächer, damit nichts doppelt behandelt wird. Das Heft gestalten: Aufbau, Schrift, Ordnung (Partnerarbeit: gegenseitige Überprüfung des Heftes) Einführung des Wörterbuches (GA: Aufgabenblatt, Quiz, Wettaufschlagen schwieriger Wörter) Neue Kenntnisse und Reflexionsprozesse in schriftlicher Kommunikation anwenden ( und Brief) Regeln der Groß- und Kleinschreibung: Nomen, Namen, Anredepronomen Schreiben einer an einen Klassenkameraden Schreiben von Briefen, zum Beispiel an sich selbst: Meine Wünsche, Eindrücke und Befürchtungen an der neuen Schule (Rückgabe des Briefes in der sechsten Klasse); einen Brief an eine nahe stehende Person über die aktuellen Erlebnisse: erste Eindrücke an der neuen Schule (Stoffsammlung: Cluster anwenden). Formale und sprachliche Unterschiede zwischen und Brief erkennen, Texte im Vergleich Appellativen Charakter des Briefes erarbeiten (Brieftext untersuchen und Appelle formulieren) > Brief Medien Deutschbuch 5, 1.1 Deutschbuch 5, Inhaltsverzeichnis Deutschbuch 5, 7, S.154 Deutschbuch 5, 2.1, S.31 ff. Deutschbuch 5, 15.1, S. 309, Arbeitsh., S. 4+5 Deutschbuch 5, 14, S. 280 Seite 2 von 19

3 an die Schulleitung, Hausmeister oder Politiker (hierbei auch das Siezen üben). Erste Fassung des Briefes überarbeiten (Textlupe) mit Hilfe des Wörterbuches. Rechtschreibung: Groß- und Kleinschreibung, Dehnung und Schärfung HINWEIS: Je nach Klasse werden in der Einstiegseinheit unterschiedliche Schwerpunkte gesetzt. Kommt das Thema Dehnung und Schärfung zu kurz, kann es auch in Einheit Nr. 7 behandelt werden. Arbeitsheft 5, S Deutschbuch 5, 15,3, S. 315/316 Deutschbuch 14, S ; S , S , Teile aus Arbeitsheft, S.72 ff. Klassenarbeiten/Aufgabentypen: Klassenarbeit Nr. 1 Schreiben/Überarbeiten von Teilen eines Briefes, Überprüfung der Rechtschreibfähigkeit (Groß-/Kleinschreibung im Brief, Dehnung/Schärfung), zum Beispiel, indem Fehler im Brief erkannt und berichtigt werden müssen Fächerübergreifende Bezüge: Eine Einführung in die Gepflogenheiten der Schule hat Bedeutung für alle Fächer in der Einführungsphase. Seite 3 von 19

4 Jahrgangsstufe: 5 Dauer/ Zeitraum: ca. 3-4 Wochen (September/Oktober) Bezüge zu vorherigen Unterrichtseinheiten: UE 1: Briefe schreiben Bezüge zu folgenden Unterrichtseinheiten: UE 4: Sätze und Satzglieder Unterrichtseinheit Nr.: 2 Thema: Grammatiktraining Wörter und Wortarten Angezielte Kompetenzen laut KC 1. Sprechen und Zuhören verfügen über einen erweiterten aktiven und passiven Wortschatz, einschließlich grundlegender Fachbegriffe beschreiben in einfacher Weise Gegenstände - Vorgänge - Schaubilder - Tiere - Personen 2. Schreiben schreiben in gut lesbarer Handschrift und angemessenem Tempo achten auf eine saubere und strukturierte äußere Form Blattaufteilung Rand Absätze setzen sich ein Schreibziel wenden elementare Methoden der Planung an - insbes. Notizen, Stichwörter erkennen und markieren in eigenen und fremden Texten - orthografische Fehler - grobe grammatische Fehler und verbessern diese gegebenenfalls. verbessern diese Fehler gegebenenfalls beschreiben Personen, Gegenstände und einfache Vorgänge in folgerichtiger Gliederung, sprachlicher Genauigkeit und Anschaulichkeit 4. Sprache und Sprachgebrauch untersuchen unterscheiden Wortarten, bezeichnen sie fachsprachlich richtig, erkennen und untersuchen deren Funktion - Verb und dessen Konjugation - Nomen, Artikel, Pronomen und deren Deklination mit Unterscheidung von Genus, Numerus und Kasus - Adjektiv und dessen Steigerung 3. Lesen entnehmen Sachtexten, Bildern und einfachen nichtlinearen Texten gezielt Informationen und geben sie in eigenen Worten wieder - Karten, Tabellen und Grafiken Seite 4 von 19

5 - Präpositionen kennen die grundlegenden Flexionsformen und deren Leistung und wenden sie richtig an - Deklination (Genus, Numerus und Kasus) - Konjugation (Tempus) kennen und verwenden einfache und zusammengesetzte Tempusformen sowie den angemessenen Tempusgebrauch Präsens Perfekt Futur I Präteritum Plusquamperfekt überprüfen und korrigieren selbstständig die eigene Rechtschreibung - Wörterbücher - Nutzung von Rechtschreibprogrammen erkennen Fehlerarten und wenden Fehlervermeidungstechniken an Hinweise zur Unterrichtsgestaltung Didaktische und methodische Schwerpunkte Einstieg über Wettersätze, Aktivierung des Vorwissens Wiederholung: Nomen erkennen Artikelprobe; bestimmter und unbestimmter Artikel Genus: grammatisches und natürliches Geschlecht - Vergleich mit dem Englischen und Französischen; zusammengesetzte Nomen Numerus: Nomen ohne Singular- / Pluralform Kasus: Wetterdetektive - Kasusfrage Pronomen: Personalpronomen: Nomen durch Personalpronomen ersetzen; Rätselsätze Possessivpronomen: Texte überarbeiten Wiederholungen vermeiden Adjektive: einen Brief überarbeiten; Steigerung der Adjektive Präpositionen: Bildbeschreibung Verben: Infinitiv, Konjugation Imperativ: Imperativ Singular und Plural Präsens und Futur Medien Deutschbuch S. 219 (Arbeitsheft S ) Deutschbuch S. 220 Deutschbuch S (Arbeitsheft S. 38) Deutschbuch S (Arbeitsheft S.39) Deutschbuch S (Arbeitsheft S. 40) Deutschbuch S (Arbeitsheft S. 41) Deutschbuch S (Arbeitsheft S.42) Deutschbuch S. 231 (Arbeitsheft S. 43) Deutschbuch S (Arbeitsheft S. 45) Deutschbuch S (Arbeitsheft S. 46) Deutschbuch S (Arbeitsheft S. 47) Deutschbuch S. 242 (Arbeitsheft S. 48) Deutschbuch S (Arbeitsheft S ) Seite 5 von 19

6 Perfekt Präteritum und Plusquamperfekt Deutschbuch S (Arbeitsheft S. 52) Deutschbuch S (Arbeitsheft S ) Deutschbuch S. 252 Zusammenfassung: Zug der Zeit Klassenarbeiten/Aufgabentypen: Test: Wortartenbestimmung und Tempora, möglich auch in Zusammenhang mit der Überprüfung der Rechtschreibkompetenz; evtl. Gruppenarbeit zur Erstellung von Merkplakaten Fächerübergreifende Bezüge: Seite 6 von 19

7 Jahrgangsstufe: 5 Dauer/ Zeitraum: ca. 4-5 Wochen (November/Dezember) Bezüge zu vorherigen Unterrichtseinheiten: Bezüge zu folgenden Unterrichtseinheiten: Unterrichtseinheit Nr.: 3 Thema: Das glaubst du nicht! Spannend erzählen Angezielte Kompetenzen laut KC 1. Sprechen und Zuhören erzählen eigene Erlebnisse und gehörte bzw. gelesene Geschichten geordnet, anschaulich und lebendig lesen einen sach- und altersangemessenen Text nach Vorbereitung Sinn gestaltend vor, erproben reflektierend Varianten geben Gehörtes wieder auch gestützt auf Notizen 2. Schreiben setzen sich ein Schreibziel wenden elementare Methoden der Planung an - insbes. Notizen, Stichwörter erzählen über Erlebnisse und Begebenheiten frei und in gelenkter Form - Bilder-, Reizwortgeschichte - Erzählkern ausgestalten erzählen Erlebnisse und Begebenheiten nach Mustern - z. B. Märchen, Lügengeschichten setzen dabei grundlegende Erzähltechniken ein - Erzählperspektive - Gestaltung von äußerer und innerer Handlung - Dehnung - Raffung - wörtliche Rede/Dialog geben den Inhalt kürzerer Texte bzw. von Textausschnitten in eigenen Worten wieder gehen produktiv bzw. experimentell und spielerisch mit fremden Texten um, schreiben sie um und verfremden sie, z. B. - Sprachspiele - Perspektivwechsel - alternative Schlüsse - Umformungen - Ergänzungen 3. Lesen lesen altersgemäße Texte Sinn erfassend und in einem angemessenen Lesetempo geben in Annäherung an einen literarischen Text ihren ersten Eindruck wieder stellen Bezüge des Textes zur eigenen Erfahrungswelt her und erfassen dessen Nähe und Fremdheit kennen einige grundlegende Fachbegriffe zur Textbeschreibung und wenden sie an, insbes. - Erzähler, Ich-, Er/Sie - Form des Erzählens - innere, äußere Handlung - Dialog - sprachliche Bilder - Vers, Strophe, Reim, Metrum, Rhythmus wenden handlungs- und produktionsorientierte Verfahren zur Erschließung der Texte an - gestalten Szenen, Figuren usw. aus - entwickeln die Fortsetzung eines Textes - erzählen aus einer anderen Perspektive - illustrieren Texte - inszenieren Texte im szenischen Spiel Seite 7 von 19

8 4. Sprache und Sprachgebrauch untersuchen erkennen einfache Mittel zur Sicherung des Textzusammenhangs und wenden sie an - sprachlogische Verknüpfungen - stilistische Stimmigkeit von Texten kennen und beachten Regeln im satzbezogenen Kontext - Satzschlusszeichen - Zeichensetzungsregeln (Aufzählung gleichartiger unverbundener Satzglieder, unverbundene und verbundene Reihung von zwei Hauptsätzen, zweigliedrigen Satzgefüge, direkte Rede, Ausrufe, Anreden) überprüfen und korrigieren selbstständig die eigene Rechtschreibung - Wörterbücher - Nutzung von Rechtschreibprogrammen erkennen Fehlerarten und wenden Fehlervermeidungstechniken an Hinweise zur Unterrichtsgestaltung Didaktische und methodische Schwerpunkte Schilderung von spannenden (Ferien)-Erlebnissen (besondere Methode: Kugellager) Erstellen einer Lesefieber-Kurve, Erarbeitung des Aufbaus von Erzählungen (Einleitung Hauptteil Schluss) Einführung Erzählform, Erzählperspektive (allwissend, aus der Sicht einer Figur) Einleitungen gestalten, Erzähltricks erarbeiten und anwenden Einen Höhepunkt gestalten, im Hauptteil spannend und anschaulich erzählen Den Schluss schreiben Nach Bildern erzählen Exkurs: Zeichensetzung in der wörtlichen Rede Reizwortgeschichten schreiben Erzählkerne ausgestalten Gespenstergeschichten lesen und schreiben Medien Anfertigung/Nutzung eines Stichwortzettels Deutschbuch S Deutschbuch S.54 Deutschbuch S. 55 Deutschbuch S.56 Deutschbuch S Deutschbuch S.59 Deutschbuch S.60 Deutschbuch S (Zusatzmaterial: Verena Euler: Deutsch an Stationen, Donauwörth, Auerverlag, 2008) (Zusatzmaterial für die gesamte Einheit: G. Bemmerlein/B. Jaglarz: Texte schreiben Methodentraining. Bergedorfer Kopiervorlagen Seite 8 von 19

9 354, Horneburg, Petersen Verlag) Klassenarbeiten/Aufgabentypen: Klassenarbeit Nr. 2 Möglichkeiten zur Überprüfung der Kompetenzen: Weiterschreiben einer Geschichte/Erzählung, Erzählen nach Bildern, Analyse einer Geschichte/Erzählung auf besondere Schwerpunkte hin (Schlingen, Mittel zur Spannungssteigerung, logischer Schluss), geschlossene Fragestellungen zur Wissensabfrage Fächerübergreifende Bezüge: - Seite 9 von 19

10 Unterrichtseinheit Nr.: 4 Thema: Grammatiktraining Sätze und Satzglieder Jahrgangsstufe: 5 Dauer/ Zeitraum: ca. 3 Wochen (Dezember/Januar) Bezüge zu vorherigen Unterrichtseinheiten: UE 2: Wörter und Wortarten; UE 3: Spannend erzählen Bezüge zu folgenden Unterrichtseinheiten: Angezielte Kompetenzen laut KC 1. Sprechen und Zuhören verfügen über einen erweiterten aktiven und passiven Wortschatz, einschließlich grundlegender Fachbegriffe 2. Schreiben setzen sich ein Schreibziel wenden elementare Methoden der Planung an - insbes. Notizen, Stichwörter sind geübt in der Überarbeitung von Textfassungen, insbes. hinsichtlich Sprachstil und Wortwahl - Verfahren der Textlupe erkennen und markieren in eigenen und fremden Texten - orthografische Fehler - grobe grammatische Fehler und verbessern diese gegebenenfalls. verbessern diese Fehler gegebenenfalls beschreiben Personen, Gegenstände und einfache Vorgänge in folgerichtiger Gliederung, sprachlicher Genauigkeit und Anschaulichkeit 4. Sprache und Sprachgebrauch untersuchen bestimmen Satzglieder mit Hilfe der Umstellprobe und der gezielten Frage - Subjekt, Prädikat, Objekte (Genitiv-, Dativ- und Akkusativobjekt) - Adverbialbestimmungen (Temporal-, Lokal-, Kausal-, Modalbestimmungen) erkennen den Satzkern (Subjekt und Prädikat) als syntaktisches Minimum des Satzes - Erweiterungs- und Weglassprobe kennen und beachten Regeln im satzbezogenen Kontext - Satzschlusszeichen 3. Lesen entnehmen Sachtexten, Bildern und einfachen nichtlinearen Texten gezielt Informationen und geben sie in eigenen Worten wieder - Karten, Tabellen und Grafiken Seite 10 von 19

11 überprüfen und korrigieren selbstständig die eigene Rechtschreibung - Wörterbücher - Nutzung von Rechtschreibprogrammen erkennen Fehlerarten und wenden Fehlervermeidungstechniken an Hinweise zur Unterrichtsgestaltung Didaktische und methodische Schwerpunkte Motivierender Einstieg: Schatzsuche, Satzschnipsel können im Klassenraum / auf dem Schulhof versteckt werden Unterscheidung von Satzgliedern mit Hilfe der Umstellprobe Erkennen des Prädikats als Satzkern, Prädikatsklammer; hier bietet sich auch das Herausarbeiten der Unterschiede zwischen Wortarten und Satzgliedern an, damit die SuS diese nicht gleichsetzen Bestimmen des Subjekts mit Frageprobe Bestimmen der Objekte mit Frageprobe (Unterscheidung zwischen Akkusativ- und Dativobjekten) Nachricht über den Schatz mit adverbialen Bestimmungen ergänzen; Unterscheiden der adverbialen Bestimmungen mit Hilfe der Frageprobe Vergleich des Satzbaus im Englischen und im Deutschen Texte überarbeiten mit Hilfe von Umstellprobe, Ersatzprobe, Erweiterungsprobe und Weglassprobe Medien Deutschbuch S. 253 Deutschbuch S. 254 (Arbeitsheft S ) Deutschbuch S. 255; (Arbeitsheft S. 59) Deutschbuch S. 256; (Arbeitsheft S. 60) Deutschbuch S ; (Arbeitsheft S. 61) Deutschbuch S ; (Arbeitsheft S ) Deutschbuch S. 261 Deutschbuch S ; (Arbeitsheft S ) Klassenarbeiten/Aufgabentypen: Test: Bestimmung von Satzgliedern, möglich in Zusammenhang mit der Überprüfung der Rechtschreibkompetenz, auch Wiederholung der Wortarten möglich; evtl. Gruppenarbeit zur Erstellung von Merkplakaten Fächerübergreifende Bezüge: Seite 11 von 19

12 Jahrgangsstufe: 5 Dauer/ Zeitraum: ca. 2-3 Wochen (Januar/Februar) Bezüge zu vorherigen Unterrichtseinheiten: Bezüge zu folgenden Unterrichtseinheiten: Unterrichtseinheit Nr.: 5 Thema: Es war einmal - Märchen untersuchen und schreiben Angezielte Kompetenzen laut KC 1. Sprechen und Zuhören sprechen zuhörerorientiert, deutlich und artikuliert erzählen eigene Erlebnisse und gehörte bzw. gelesene Geschichten geordnet, anschaulich und lebendig lesen einen sach- und altersangemessenen Text nach Vorbereitung Sinn gestaltend vor, erproben reflektierend Varianten hören aktiv zu lassen andere ausreden gestalten im Spiel kleinere Szenen unter Berücksichtigung von Mimik und Gestik (auch regionalsprachliche) 2. Schreiben erzählen über Erlebnisse und Begebenheiten frei und in gelenkter Form - Bilder-, Reizwortgeschichte - Erzählkern ausgestalten erzählen Erlebnisse und Begebenheiten nach Mustern - z. B. Märchen, Lügengeschichten setzen dabei grundlegende Erzähltechniken ein - Erzählperspektive - Gestaltung von äußerer und innerer Handlung - Dehnung - Raffung - wörtliche Rede/Dialog geben den Inhalt kürzerer Texte bzw. von Textausschnitten in eigenen Worten wieder entwickeln und beantworten Fragen zu Texten und belegen ihre Aussagen gehen produktiv bzw. experimentell und spielerisch mit fremden Texten um, schreiben sie um und verfremden sie, z. B. - Sprachspiele - Perspektivwechsel - alternative Schlüsse - Umformungen - Ergänzungen 3. Lesen nutzen reduktiv-organisierende Lesestrategien - unterstreichen Textstellen zu einer speziellen Fragestellung - markieren Schlüsselwörter - formulieren Überschriften zu Teilabschnitten - halten wichtige Informationen in Stichworten fest - setzen Textinhalte in Schaubilder und Tabellen um kennen einfache literarische Formen auch mit regionalen oder regionalsprachlichen Bezügen - Erzählung - Märchen - Fabel - Sage - Gedicht/Ballade - Jugendbuch - kürzerer dialogisch-szenischer Text unterscheiden grundlegende Merkmale einfacher literarischer Formen erkennen elementare Zusammenhänge zwischen Text und Entstehungszeit stellen Bezüge des Textes zur eigenen Erfahrungswelt her und erfassen dessen Nähe und Fremdheit untersuchen Texte und erfassen deren Inhalte unter Berücksichtigung sprachlicher und struktureller Besonderheiten Seite 12 von 19

13 4. Sprache und Sprachgebrauch untersuchen erkennen Gemeinsamkeiten und Unterschiede vergangenen und gegenwärtigen Sprachgebrauchs (auch mit Bezügen zu der Regionalsprache) erkennen einfache Mittel zur Sicherung des Textzusammenhangs und wenden sie an - sprachlogische Verknüpfungen - stilistische Stimmigkeit von Texten kennen und verwenden einfache und zusammengesetzte Tempusformen sowie den angemessenen Tempusgebrauch - Präsens - Perfekt - Futur I - Präteritum - Plusquamperfekt - Futur II kennen und beachten Regeln im satzbezogenen Kontext - Satzschlusszeichen - Zeichensetzungsregeln (Aufzählung gleichartiger unverbundener Satzglieder, unverbundene und verbundene Reihung von zwei Hauptsätzen, zweigliedrigen Satzgefüge, direkte Rede, Ausrufe, Anreden) Hinweise zur Unterrichtsgestaltung Didaktische und methodische Schwerpunkte Einstieg: UG über Märchenmedien, eigene Erfahrungen und Lieblingsmärchen (z.b. SuS erstellen Märchenhitliste oder führen kleine Umfrage durch) Erarbeitung von Märchenmerkmalen Textarbeit: verschiedene Märchen vergleichen Erarbeitung von Hintergrundwissen: beschäftigen sich mit berühmten Märchenautoren (evtl. Vorstellung durch die Schüler) und erarbeiten einen Steckbrief (z.b. der Brüder Grimm) Überprüfung des Vorwissens der SuS bzw. Motivationssteigerung: Nutzung verschiedener Märchen- Kreuzworträtsel, Märchen-Quartette, Märchensteckbriefe Vergleichen von Märchen aus aller Welt Schreibwerkstatt Märchen selbst erzählen Moderne Märchen lesen und schreiben Medien Deutschbuch S Deutschbuch S.118 Deutschbuch S.119 Z.B. Rund um Märchen Deutschbuch, S Deutschbuch, S.127 Deutschbuch, S Seite 13 von 19

14 Jahrgangsstufe: 5 Dauer/ Zeitraum: ca. 3-4 Wochen (Februar/ März) Bezüge zu vorherigen Unterrichtseinheiten: - Bezüge zu folgenden Unterrichtseinheiten: Unterrichtseinheit Nr.: 6 Thema: Anschauliches und genaues Beschreiben Angezielte Kompetenzen laut KC 1. Sprechen und Zuhören beschreiben in einfacher Weise Gegenstände und Vorgänge, Schaubilder, Tiere, Personen verfügen über einen erweiterten aktiven und passiven Wortschatz, einschließlich grundlegender Fachbegriffe wenden einfache sprechgestaltende Mittel und Gliederungsprinzipien in sachbezogener Darstellung an tragen zu einem begrenzten Sachthema stichwortgestützt Ergebnisse vor und setzen dabei in einfacher Weise Medien ein 2. Schreiben beschreiben Personen, Gegenstände und einfache Vorgänge in folgerichtiger Gliederung, sprachlicher Genauigkeit und Anschaulichkeit setzen sich ein Schreibziel wenden elementare Methoden der Planung an - insbes. Notizen, Stichwörter sind geübt in der Überarbeitung von Textfassungen, insbes. hinsichtlich Sprachstil und Wortwahl - Verfahren der Textlupe erkennen und markieren in eigenen und fremden Texten orthografische Fehler, grobe grammatische Fehler und verbessern diese gegebenenfalls 4. Sprache und Sprachgebrauch untersuchen unterscheiden Wortarten, bezeichnen sie fachsprachlich richtig, erkennen und untersuchen deren Funktion - Verb und dessen Konjugation - Nomen, Artikel, Pronomen und deren Deklination mit Unterscheidung von Genus, Numerus und Kasus - Adjektiv und dessen Steigerung kennen die grundlegenden Flexionsformen und deren Leistung und wenden sie richtig an - Deklination (Genus, Numerus und Kasus) - Konjugation (einschließlich Aktiv-Passiv-Unterscheidung, Tempus: Präsens) 3. Lesen nutzen eine Bibliothek und ansatzweise das Internet als Informationsquellen gehen mit Lexika und Wörterbüchern weitgehend selbstständig um, nutzen insbesondere regelmäßig ein Rechtschreibwörterbuch zum Nachschlagen bei der Textproduktion Seite 14 von 19

15 - Steigerung erkennen Fehlerarten und wenden Fehlervermeidungstechniken an wenden Regeln der Rechtschreibung mit Hilfe des Auslautgesetzes, durch Ableitung vom Wortstamm, Wortverlängerung und Ähnlichkeitsschreibung sowie in Anwendung grammatischer Kenntnisse an Groß- und Kleinschreibung Hinweise zur Unterrichtsgestaltung Didaktische und methodische Schwerpunkte Einstieg: Lieblingstier/Haustier beschreiben Steckbriefe verfassen Merkmale einer genauen Beschreibung erarbeiten und Tiere beschreiben Tierbeschreibungen überarbeiten und verbessern Eine Bastelanleitung untersuchen: Für ein Tier sorgen; Merkmale einer Vorgangsbeschreibung erarbeiten; den Aufbau einer Bastelanleitung erarbeiten Eine Bastelanleitung schreiben Übung: SuS schreiben Bastelanleitungen nach Bildern und überprüfen ihre Anleitung, indem sie jemanden anhand ihrer Bastelanleitung ohne Bilder basteln lassen (arbeitsteilig arbeiten) Klassenarbeiten/Aufgabentypen: Klassenarbeit Nr. 3: Bastelanleitung schreiben Medien Deutschbuch, S Deutschbuch, S Deutschbuch, S Deutschbuch, S Deutschbuch, S Fächerübergreifende Bezüge: Tiere und deren Haltung beschreiben (Biologie) Seite 15 von 19

16 Jahrgangsstufe: 5 Dauer/ Zeitraum: ca. 4 Wochen (April/Mai) Unterrichtseinheit Nr.: 7 Thema: Rechtschreibung Bezüge zu vorherigen Unterrichtseinheiten: Einheit 1 Brief und Rechtschreibung, Einheit 3 Spannend erzählen (Zeichensetzung bei wörtlicher Rede), Einheit 4 Satzglieder (Unterscheidung Haupt- und Nebensatz) Bezüge zu folgenden Unterrichtseinheiten: Angezielte Kompetenzen laut KC hören aktiv zu 1. Sprechen und Zuhören lassen andere ausreden verfügen über einen erweiterten aktiven und passiven Wortschatz, einschließlich grundlegender Fachbegriffe 2. Schreiben erkennen und markieren in eigenen und fremden Texten orthografische Fehler, grobe grammatische Fehler und verbessern diese gegebenenfalls 4. Sprache und Sprachgebrauch untersuchen 3. Lesen nutzen eine Bibliothek und ansatzweise das Internet als Informationsquellen gehen mit Lexika und Wörterbüchern weitgehend selbstständig um, nutzen insbesondere regelmäßig ein Rechtschreibwörterbuch zum Nachschlagen bei der Textproduktion wenden Regeln der Rechtschreibung an: Groß- und Kleinschreibung, Dehnung und Schärfung, s-laute kennen und beachten Regeln im satzbezogenen Kontext - Satzschlusszeichen - Zeichensetzungsregeln (Aufzählung gleichartiger unverbundener Satzglieder, unverbundene und verbundene Reihung von zwei Hauptsätzen, zweigliedrigen Satzgefüge, direkte Rede, Ausrufe, Anreden) überprüfen und korrigieren selbstständig die eigene Rechtschreibung - Wörterbücher - Nutzung von Rechtschreibprogrammen erkennen Fehlerarten und wenden Fehlervermeidungstechniken an Hinweise zur Unterrichtsgestaltung Seite 16 von 19

17 Didaktische und methodische Schwerpunkte Wiederholung der Tipps zur Vermeidung von Fehlern Erstellen einer persönlichen Fehlerliste anhand des Arbeits- und der Hausaufgabenheftes Wiederholung der Regeln zur Groß- und Kleinschreibung, der Dehnung und Schärfung und der Zeichensetzung bei der wörtlichen Rede Unterscheidung von s,ss und ß Unterscheiden der Satzarten Kommasetzung in Satzreihen und Satzgefügen Ggf. unregelmäßige Verben Üben Medien Eigene Hefte, Deutschbuch (vgl. Einheit 1) Deutschbuch 5, 14.2, S Deutschbuch 5, 13.2, S. 265 ff. Deutschbuch 5, letzte Seite oder Wörterbuch Klassenarbeiten/Aufgabentypen: Klassenarbeit 4: Diktat, Multiple-Choice-Test oder fehlerhaften Text verbessern Fächerübergreifende Bezüge: Seite 17 von 19

18 Jahrgangsstufe: 5 Dauer/ Zeitraum: 4-6 Wochen (Mai/Juni/Juli) Unterrichtseinheit Nr.: 8 Thema: Lektüre Bezüge zu vorherigen Unterrichtseinheiten: Einheit 3 Spannend erzählen, Einheit 5 Märchen Bezüge zu folgenden Unterrichtseinheiten: Angezielte Kompetenzen laut KC 1. Sprechen und Zuhören lesen einen sach- und altersangemessenen Text nach Vorbereitung Sinn gestaltend vor, erproben reflektierend Varianten 2. Schreiben entwickeln und beantworten Fragen zu Texten und belegen ihre Aussagen Seite 18 von Lesen geben Leseerfahrungen und Leseeindrücke wieder reflektieren persönliche Leseinteressen und die anderer - auch in Form des Lesetagebuchs und der Lesekonferenz lesen altersgemäße Texte Sinn erfassend und in einem angemessenen Lesetempo nutzen reduktiv-organisierende Lesestrategien - unterstreichen Textstellen zu einer speziellen Fragestellung - markieren Schlüsselwörter - formulieren Überschriften zu Teilabschnitten - halten wichtige Informationen in Stichworten fest setzen Textinhalte in Schaubilder und Tabellen um kennen einige grundlegende Fachbegriffe zur Textbeschreibung und wenden sie an, insbes. - Erzähler, Ich-, Er/Sie - Form des Erzählens - innere, äußere Handlung - Dialog - sprachliche Bilder - Vers, Strophe, Reim, Metrum, Rhythmus wenden handlungs- und produktionsorientierte Verfahren zur Erschließung der Texte an

19 - gestalten Szenen, Figuren usw. aus - entwickeln die Fortsetzung eines Textes - erzählen aus einer anderen Perspektive - illustrieren Texte - inszenieren Texte im szenischen Spiel 4. Sprache und Sprachgebrauch untersuchen kennen elementare Formen und Bedingungen sprachlicher Verständigung unterscheiden verschiedene Sprecherrollen sowie Formen gelingender und misslingender Kommunikation entwickeln Bewusstsein für Modalität und unterscheiden direkte und indirekte Rede Hinweise zur Unterrichtsgestaltung Didaktische und methodische Schwerpunkte Gemeinsames Lesen des Beginns, Äußern von Erwartungen für den weiteren Verlauf der Handlung und Begründung anhand des Textes Vorlesen üben Bestimmung des Erzählers, Umschreiben einzelner Passagen in eine andere Erzählform; Vergleich mit anderen Jugendbüchern (Welche Erzählformen und stile gibt es da?) Charakterisierung der Hauptfiguren Untersuchen der Redewiedergabe, Unterscheidung von direkter und indirekter Rede Untersuchung der Handlung, Einteilung von Erzählschritten Wiederholung: Analyse einer Stelle, in der durch Sprache Spannung erzeugt wird; Umschreiben einer langweiligen in eine spannende Stelle Begründung der eigenen Meinung, wie das Buch gefallen hat Evtl. eigene Buchvorstellungen, Lesetipps für den Sommer Man kann auch ein Lesetagebuch gestalten lassen. Medien Deutschbuch, 7, S. 136 ff. Lektürevorschläge: Wolfsbruder von Michelle Paver (sehr spannend, Bezüge zu Biologie (Wölfe), Geschichte (Steinzeit) und Religion (Naturreligion). Klassenarbeiten/Aufgabentypen: Einzelne Beiträge können hervorgehoben geübt, präsentiert und durch die Klasse bewertet werden, z.b. Vorlesen der spannendsten Stelle, eigenes Weiterschreiben Fächerübergreifende Bezüge: Je nach Lektüre z.b. mit Geschichte, Erdkunde, Religion, Naturwissenschaften Seite 19 von 19

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