AUSGEWOGENE ERNÄHRUNG IN DER SCHULE

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1 AUSGEWOGENE ERNÄHRUNG IN DER SCHULE Autoren: Madeleine Haase, Tim Klose Seite 1

2 Übersicht Einleitung o Unterrichtsreihe Sachanalyse o Prinzipien einer ausgewogenen Ernährung o Ernährungskreis o Lebensmittelverteilung Einordnung in den Rahmenlehrplan Verlaufsplan Methodisches Vorgehen Geeignete Interventionsmöglichkeiten o Aufklärungsprogramm für die Eltern o Alltagskompetenzen und Ernährung o Weiterbildungsmöglichkeiten für Lehrkräfte Arbeitsmaterial o Kreuzworträtsel (1) o Kreuzworträtsel Lösung (2) o Ernährungskreis (3) o Ernährungskreis Lösungsblatt (4) Quellenverzeichnis Seite 2

3 Einleitung Wir konzipieren eine Unterrichtsstunde, um den Schülerinnen und Schülern (SuS) die Thematik einer ausgewogenen Ernährung nahe zu bringen: Mit dem Ernährungskreis und den zehn Regeln der deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE).1 Die Unterrichtsstunde ist eingebettet in eine Unterrichtsreihe mit 6 Stunden, die sich chronologisch von der Arbeitssicherheit über die Hygiene, bis hin zur Thematik der ausgewogenen Ernährung. Eine ausgewogene Ernährung ist elementar wichtig für ein langes ausgeglichenes Leben. Bei der Beobachtung der Menschen fällt zunehmend auf, dass wir uns ungenügend bewegen und nicht ausgewogenen ernähren, wodurch wir verfetten und Folgeerkrankungen, wie z.b. Gicht, Diabetes und KHK hervorgerufen werden. Eine ausgewogene Ernährung ist somit ein wichtiger Schritt zur gesundheitsfördernden Lebensweise. Deswegen sollen die SuS von klein auf damit konfrontiert werden, sich gesund und somit ausgeglichen zu ernähren. Ein Ziel sollte es sein, die nachfolgende Generation auf diesem Weg zu unterstützen und ihnen Hilfestellungen zu geben, gesundheitsförderliche Verhaltensweisen ins alltägliche Leben zu integrieren. Auch die Schule stellt in diesem Prozess eine entscheidende Funktion dar und sollte unterstützend mitwirken. In einer Vielzahl an Rahmenlehrplänen ist die Thematik der Ernährung unter dem Fach Sport und Biologie zu finden. Des Weiteren gibt es an Berufsbildenden Schulen oder an Beruflichen Gymnasium ernährungsspezifische Schwerpunkte. In dem aufgeführten Rahmenlehrplan beziehen wir uns auf die Berufsfachschule I mit dem Schwerpunkt "Ernährung und Hauswirtschaft/Sozialwesen" 2. Hier wird Ernährung nicht nur als 'Nebenprodukt' des fächerübergreifenden Unterrichts angesehen, sondern vertiefend und auch praktisch gelehrt. Angehende Lehrkräfte beziehungsweise Multiplikatoren sollten die nachfolgende Generation auf diesem Weg unterstützen. Alle Angaben und Richtlinien beziehen sich auf die zehn Regeln der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE) 3 und auf den Ernährungskreis. Zu den häufigsten Folgen einer unausgewogenen Ernährungsweise zählen Übergewicht und damit verbundene Herz-Kreislauf -Erkrankungen. Viele Menschen ernähren sich zu fett und energiereich. Daraus resultieren unter anderem, das eben erwähnte Übergewicht, sowie Bluthochdruck und Fettstoffwechselstörungen. Übergewicht kann sich zum Krankheitsbild der Adipositas entwickeln. Adipöse Menschen sind durch ihr starkes Übergewicht so sehr eingeschränkt, dass selbst alltägliche Aufgaben nur noch mit großer Mühe zu bewältigen sind. Einseitige Ernährungsmuster führen langfristig zu Mangelerscheinungen, wie Müdigkeit oder Konzentrationsschwierigkeiten. Die schlimmste Form einer Mangelernährung ist die Magersucht berufsbildendeschule.bildung-rp.de/fileadmin/user_upload/bbs/berufsbildendeschule.bildung-rp.de/lehrplaene/dokumente/lehrplan_2014/ _lehrplanteil_fachrichtung_ernaehrung_hauswirtschaft_und_sozialwesen_hp_komplett.pdf Seite 3

4 Hierbei wird die sowohl qualitative als auch quantitative Nahrungszufuhr so sehr beschränkt, dass ein starkes Untergewicht resultiert. Die überwiegend weiblich Betroffenen leiden unter einem falschen Selbstbild oder eifern Modenormen nach. Die deutsche Gesellschaft für Ernährung versucht durch die 10 Regeln und den Ernährungskreis auch Laien den Zugang einer ausgewogenen Ernährung nahezulegen. Unterrichtsreihe Stunde Inhalt Motorische Feinziele 1. Stunde (Theorie) Arbeitssicherheit Die SuS sind sensibel für den richtigen und sicheren Umgang mit den Küchengeräten. 2. Stunde (Theorie) Hygieneregeln und -anwendung Die SuS erlernen küchenspezifische Hygieneregeln und deren praktische Anwendung. 3. Stunde (Theorie) Einführung in die ausgewogene Ernährung Die SuS erarbeiten und verstehen die Grundzüge der ausgewogenen Ernährung. 4. Stunde (Theorie) Vertiefung einer ausgewogenen Ernährung Die SuS begreifen die Bedeutung und die Wichtigkeit einer ausgewogenen Ernährung. 5. Stunde (Praxis) Fachpraxis 1 Die SuS wenden die theoretisch gelernten Grundlagen in Form von praktischen Arbeiten in der Lehrküche an. 6. Stunde (Praxis) Fachpraxis 2 Die SuS setzen das in der Vorstunde gelernte Wissen durch weitere Fachpraxis um Seite 4

5 Sachanalyse Prinzipien einer ausgewogenen Ernährung Mit Hilfe der zehn Regeln (DGB) für eine ausgewogene und gesundheitsförderliche Ernährung soll der Bevölkerung helfen sich ausgewogen und gesund zu ernähren. Die Zehn Regeln der DGE 4 1. Die Lebensmittelvielfalt genießen Eine abwechslungsreiche Ernährung ist der Schlüssel zu einer vollwertigen Ernährung. Wichtig ist ein hoher Anteil an pflanzlichen Produkten. Sie sind reich an Ballastoffen und Vitaminen. Desweitern halten sie lange satt und beugen Heißhunger Attacken vor. 2. Reichlich Getreideprodukte sowie Kartoffeln Diese Produkte wirken besonders förderlich auf die Gesundheit, durch ihren hohen Anteil an Mineralien, Vitaminen, Ballastoffen und sekundären Pflanzenstoffen. Es wird empfohlen, mindestens 30g Ballaststoffe am Tag zu verzehren. 3. Gemüse und Obst- Nimm 5 am Tag Fünf Portion Obst und Gemüse am Tag sollten sich am Besten in 3 Portionen Gemüse und 2 Portionen Obst zu den Hauptmahlzeiten oder als Zwischenmahlzeit zu sich genommen werden. Ihr hoher Anteil an Vitaminen, Mineralien, Ballastoffen und sekundären Pflanzenstoffe beugt Krankheiten vor und schützt somit die Gesundheit. Saisonale Produkte sind zu bevorzugen. 4. Milch und Milchprodukte täglich, Fisch ein bis zweimal in der Woche, Fleisch, Wurstwaren sowie Eier in Maßen Milch und Milchprodukte enthalten viel Calcium, Seefisch ist reich an Jod und n- 3 Fettsäuren. Der Verzehr von Fleisch und Wurstwaren sollte sich auf g pro Woche beschränken. Weißes Fleisch wie Pute, Huhn enthält viel hochwertiges Protein sowie Mineralstoffe und Vitamine. Bei allen Fleisch und Milchprodukten sind fettarme Produkte zu bevorzugen. 5. Wenig Fett und fettreiche Lebensmittel Die Fettzufuhr sollte sich auf 60-80g pro Tag beschränken. Bevorzugen sind pflanzliche Fette wie z.b. Raps und Olivenöl. Sie enthalten essentielle Fettsäuren. Da Fett im Gegensatz zu Kohlenhydraten und Proteinen besonders energiereich ist, besteht die Gefahr von Übergewicht. Daraus resultieren Krankheiten wie Adipositas und Fettstoffwechselstörungen Seite 5

6 6. Zucker und Salz in Maßen Zuckerhaltige Getränke nur in Maßen konsumieren. Zum Würzen von Speisen wenig Salz und viele Kräuter verwenden. Salz sollte mit Jod und Fluorid angereichert sein. 7. Reichlich Flüssigkeit Flüssigkeit sollte in Form von Wasser und energiearmen Getränken wie z.b. Tee konsumiert werden. Dabei ist auf eine ausreichende Menge von mindestens 1,5-2 Litern zu achten. Gesüßte Getränke sowie Alkohol sollten aufgrund ihrer gesundheitlichen Risiken nur in kleinen Mengen konsumiert werden. 8. Schonend zubereiten Lebensmittel kurz garen, um Geschmack und Nährstoffe zu erhalten. Dabei wenig Wasser und Fett benutzen. 9. Sich Zeit nehmen und genießen Lebensmittel bewusst und langsames essen. 10. Auf das Gewicht achten und in Bewegung bleiben Minuten Sport täglich in Verbindung mit einer vollwertigen Ernährung fördert die Gesundheit und hilft das Körpergewicht zu reduzieren. DGE-Ernährungskreis 5 Zusätzlich zu den 10 Regeln der DGE wurde ein Ernährungskreis entwickelt, der das Verhältnis der empfohlenen Lebensmittel grafisch darstellt. Das Ziel besteht darin, Kinder, Jugendliche und Erwachsenen die Thematik so einfach wie möglich darzulegen, sodass die Aufklärung für jedermann zugänglich und leicht verständlich ist. Dadurch, ist ein bewussterer Umgang mit Lebensmitteln und die Umsetzung der täglichen Ernährung einfacher gegeben Seite 6

7 Lebensmittelverteilung Abb. 1: Ernährungskreis Der DGE Ernährungskreis unterteilt sich in sieben Gruppen. 1.Getreide, Getreideprodukte, Kartoffeln 2. Gemüse, Salat 3. Obst 4. Milch und Milchprodukte 5. Fleisch, Fisch, Wurst, Eier 6. Öle und Fette 7. Getränke Seite 7

8 Die Lebensmittelzusammensetzung sollte täglich alle 7 Gruppen enthalten. Dabei ist auf das Mengenverhältnis zu achten. Große Gruppen wie z.b. Getreide, Getreideprodukte und Kartoffeln sollten im Verhältnis mehr konsumiert werden als Fleisch, Fisch und Wurstwaren. Des Weiteren ist auf die Lebensmittelvielfalt zu achten. Eine einseitige Ernährung führt dauerhaft zu Mangelerscheinungen. Geeignete Interventionsmöglichkeiten Aufklärungsprogramm für die Eltern Da Eltern die Sozialisation ihrer Kinder maßgeblich beeinflussen, ist die Vorbildfunktion ein wichtiger Bestandteil der Erziehung. Bekommen Kinder ein schlechtes, unausgewogenes Essverhalten vorgelebt, übernehmen die Kinder häufig diese Essgewohnheiten. Es resultieren Übergewicht oder Mangelerscheinungen wie Konzentrationsschwierigkeiten. Spezielle Aufklärungsveranstaltungen ermöglichen es Eltern, Grundkenntnisse einer ausgewogenen Ernährung und auch Folgen einer falschen Ernährungsweise kennenzulernen. Mögliche thematische Schwerpunkte sind: Physische Folgen von Übergewicht Psychische Folgen von Übergewicht Inhalte einer ausgewogenen Ernährung Alltagskompetenzen und Ernährung Mögliche Projekte können z.b. sein: Pausenverpflegung selbst gestalten Schülerfirmen: Kiosk, ect. Weiterbildungsmöglichkeiten für Lehrkräfte Projekte im Rahmen der Schule können sich sehr vielfältig gestalten. Neben Sportprojekten können auch theoretische Themen präsentiert werden. Schüler bekommen die Möglichkeit vertiefendes Wissen zu erlangen oder außerschulische Aktivitäten zu planen. Wandertage oder kleinere Ausflüge stärken zudem den Gruppenzusammenhalt. Schulen können Fort-und Weiterbildungen anbieten, um Lehrer und auch Eltern besser über bestimmte Themengebiete zu informieren. Gerade Eltern prägen die Essgewohnheiten ihrer Kinder und tragen somit eine große Verantwortung. Insbesondere bei übergewichtigen Kinder- und Jugendlichen ist ein sensibler Umgang gefordert. Weiterbildungen bieten somit eine Chance, eventuelle Ängste im Umgang mit Übergewicht und falschen Ernährungsgewohnheiten abzubauen. Schwierige Situation können somit sicherer und souveräner gelöst werden. Die deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) bietet eine gute theoretische Grundlage. Die von der DGE formulierten 10 Regeln und der DGE Ernährungskreis zielen auf eine ausgewogene Ernährung ab Seite 8

9 Einordnung in den Rahmenlehrplan Das Themenfeld der ausgewogenen Ernährung lässt sich in alle Schularten zum Beispiel im Sportunterricht eingliedern. In der Grundschule zum Beispiel in den Sachunterricht, die Realschule Plus hat sogar ein eigenes Fach, welches sich mit der Thematik der Hauswirtschaft und des Sozialwesen, somit also auch mit der Ernährung, beschäftigt. Im weiteren Verlauf gehen wir auf die Schulart Berufsbildende Schule ein und hier auf die Berufsfachschule 1 6. In der Berufsfachschule 1 können die Schüler und Schülerinnen zwischen verschiedenen Fachrichtungen wählen, unser Augenmerk liegt hier auf der Fachrichtung: Ernährung und Hauswirtschaft/Sozialwesen, die sich in den Lehrplan der Berufsfachschule 1 eingliedert. Bei der Konzeption der fachrichtungsbezogenen Unterrichtsfächer sieht der Lehrplan drei Lernbereiche vor: Lernbereich 1 befasst sich mit dem Umgang mit Lebensmitteln, Lernbereich 2 mit dem Umgang mit Kunden und Lernbereich 3 mit dem Bewirtschaften von Räumen. Vor allem der Umgang mit Lebensmitteln, Lernbereich 1, ist wichtig im weiteren Verlauf der Ausarbeitung. Jeder Lernbereich gliedert sich in die Kompetenzen "weitgehend unter Anleitung" und "weitgehend selbstständig" auf. Im Lernbereich 1 fällt unter "weitgehend unter Anleitung" folgendes: Ausgewählte Speisen und Getränke herstellen und präsentieren. Lebensmittel und Getränke auswählen und beurteilen. Qualität sichern und Leistungen dokumentieren. Betriebsmittel sachgerecht anwenden und Arbeitsabläufe unter Berücksichtigung der Technik bzw. der Ausstattung durchführen. Unter "weitgehend selbstständig" fällt: Betriebliche Vorgaben und Vorschriften berücksichtigen und diese zur Sicherung der Qualität der Produkte und Dienstleistungen anwenden. Grundlegende Lern- und Arbeitstechniken anwenden. Lern- und Arbeitsplätze gestalten und eine förderliche Lern- und Arbeitsatmosphäre schaffen. Lern- und Arbeitszeiten angemessen planen und Zeitplanungen einhalten. Arbeitsergebnisse präsentieren. Als zeitlichen Richtwert sieht der Lehrplan 80 Stunden im gesamten Schuljahr vor, die Empfehlung für die Aufteilung auf beide Halbjahre, solle nach Lehrplan, jeweils 40 Stunden umfassen. 6 berufsbildendeschule.bildung-rp.de/fileadmin/user_upload/bbs/berufsbildendeschule.bildung-rp.de/lehrplaene/dokumente/lehrplan_2014/ _lehrplanteil_fachrichtung_ernaehrung_hauswirtschaft_und_sozialwesen_hp_komplett.pdf Seite 9

10 Verlaufsplan Artikulationsschema Lerneinheit 1 SuS können den Zusammenhang von Nahrung und Ernährung für die persönliche Gesundheit herstellen und reflektieren. Thema Vertiefung einer ausgewogenen Ernährung Phase/ Zeit Inhalt Methode Geplantes Lehrerverhalten Organisation/Material Unterrichtseinstieg Begrüßung Ca. 10min Thema und Ablauf der Stunde vorstellen Lehrervortrag Darbietend, Begrüßung, Information über die Vertiefung der Lerneinheit Tisch-U-Form Wiederholung Ca. 10min Wiederholung Aus der vorangegangenen Stunde Plenum Erfragend, "Welche Eigenschaften weist eine ausgewogene Ernährung auf?" Tisch-U-Form Erarbeitung I Ca. 10min Ernährungskreis und DGE-Regeln erkennen. Einzelarbeit Lehrperson erklärt Arbeitsblatt, dann beobachtend, entdecken lassend. Tisch-U-Form Arbeitsblatt Kreuzwort- "Löst das vorliegende Arbeitsmaterial." rätsel Arbeitsblatt Ernährungskreis Erarbeitung II Ca. 10min Ernährungskreis und DGE-Regeln erkennen. Partnerarbeit Plenum LP erläuternd, zuvor beobachtend und entdecken lassend. "Vergleicht jetzt miteinander eure Ergebnisse, im Anschluss vergleichen wir diese dann im Plenum." Tisch-U-Form AB1: Kreuzworträtsel AB2: Ernährungskreis Seite 10

11 Phase/ Zeit Inhalt Methode Geplantes Lehrerverhalten Organisation/Material Schlussphase Ca. 5min Ausblick auf die folgenden Praxisstunden. Plenum Darlegend Tisch-U-Form Seite 11

12 Methodisches Vorgehen Die Unterrichtsstunde ist methodisch so aufgebaut, dass lediglich am Anfang die Lehrkraft einen kurzen Vortrag zu einer ausgewogenen Ernährung hält. Um die verschiedenen Schülertypen anzusprechen, wird sowohl in Einzelarbeit als auch in Partnerarbeit und im Plenum gearbeitet. Der Lehrer dient dabei als Lernbegleiter und nimmt keine aktive Rolle ein. Das Arbeitsmaterial ist so konzipiert, dass es an die Anforderungen der SuS angepasst ist. In einer 10 minütige Wiederholung wird an die letzte Unterrichtsstunde (3. Stunde) angeknüpft. Der Lehrer ist Moderator und stellt Fragen an die SuS. Nach der Wiederholungsphase beginnt die erste 10 minütige Erarbeitungsphase. Hierbei bekommen die SuS vom Lehrer ein Arbeitsblatt 1-2,dass sie in Einzelarbeit lösen sollen. Die Lehrperson ist nun lediglich Beobachter. In der zweiten 10 minütigen Erarbeitungsphase vergleichen die SuS ihre Ergebnisse mit ihrem Sitznachbarn. Im Anschluss werden die Ergebnisse im Plenum ausgetauscht, um eventuelle Unstimmigkeiten zu klären. In der 5 minütigen Schlussphase gibt der Lehrer einen Ausblick auf die kommende Praxisstunde. Die Tischordnung ist in U-Form, um alle SuS ansprechen zu können Seite 12

13 Kreuzworträtsel Seite 13

14 Kreuzworträtsel - Lösung Seite 14

15 Ernährungskreis 2 Ordne die Bilder in die entsprechende Spalte im Ernährungskreis ein. Schneide hierfür die Bilder aus. Kontrolliere mit einem Partner dein Ergebnis. Klebe die Bilder ein Seite 15

16 Ernährungskreis Seite 16

17 Ernährungskreis 2 Lösungsblatt Seite 17

18 Quellenverzeichnis Literatur Autor Literaturname Erscheinungsort Erscheinungsjahr Verlag Andreä, Jorg; Elvira Baier u.a. De Groot, Hilka Ministerium für Bildung, Wissenschaft, Jugend und Kultur (Hrsg.) Schlich, Elmar; Michaela Schlich Schlich, Elmar; Michaela Schlich Lebensmittelverarbeitung im Haushalt Ernährungswissenschaft Richtlinie Verbraucherbildung an allgemeinbildenden Schulen in Rheinland-Pfalz Garverfahren für pflanzliche Lebensmittel und deren Einfluss auf Mikronährstoffe Teil 1 Garverfahren für pflanzliche Lebensmittel und deren Einfluss auf Mikronährstoffe Teil 2 Bonn 2010 Aid Haan-Gruiten 2015 Europa- Lehrmittel Mainz 2010 Rheinlad- Pfalz Sulzbach 2013 Umschau Zeitschriftenverlag GmbH Sulzbach 2013 Umschau Zeitschriftenverlag GmbH Internet URL berufsbildendeschule.bildungrp.de/fileadmin/user_upload/bbs/berufsbildendeschule.bildungrp.de/lehrplaene/dokumente/lehrplan_2014/ _Lehrplanteil_Fachrichtung_Ernaehrung_Hauswirtschaft_und_Sozialw esen_hp_komplett.pdf Zugriffszeitpunkt ; 12:43 Uhr ; 13:02 Uhr ; 13:34 Uhr Abbildung / Foto Nummer Titelbild, Ernährungskreis, Ernährungsschnipsel Kreuzworträtsel Urheber Isabella Pilling Madeleine Haase, Tim Klose Urheber des Beitrages Autor Berater Institution Madeleine Haase, Tim Klose/ Minnich, Marlis Institut für Sportwissenschaft, Universität Lehramtsstudierende Schlich, Michaela Koblenz- Landau, Campus Koblenz Seite 18

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