Berufliches Lernen für Ältere

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1 Jacobs University Bremen Berufliches Lernen für Ältere Christian Roßnagel (JCLL) Jacobs University Bremen

2 Überblick Warum lebenslang lernen am Arbeitsplatz? Wie demografischer Wandel und Globalisierung zusammenspielen Kann man lebenslang lernen am Arbeitsplatz? Mythen und Fakten zum Altern Wie man lebenslang lernt am Arbeitsplatz. Eine konzertierte Aktion!

3 Warum lebenslang lernen am Arbeitsplatz? Der demografische Wandel ist in vollem Gang: Deutschland 1950 Deutschland 2001

4 Warum lebenslang lernen am Arbeitsplatz? Der demografische Wandel ist in vollem Gang: Deutschland 2001 Age profile: Germany 2050 Deutschland 2050

5 Warum lebenslang lernen am Arbeitsplatz?

6 Warum lebenslang lernen am Arbeitsplatz? Zwei wichtige Trends in der Arbeitswelt:

7 Warum lebenslang lernen am Arbeitsplatz? Zwei wichtige Trends in der Arbeitswelt: Anteil der Mitarbeiter < Altersgruppe alterszentriert: 2010 komprimiert: 2006 jugendzentriert: 2000 Ausgewogene Struktur

8 Warum lebenslang lernen am Arbeitsplatz? Zwei wichtige Trends in der Arbeitswelt: Neue Produkte Technischer Fortschritt Neue Arbeitssysteme Verteiltes Arbeiten Neue Herstellungs verfahren Wachsende Bedeutung von Wissen Kundenorientierung Weniger körperliche Arbeit Virtuelle Teams

9 Warum lebenslang lernen am Arbeitsplatz? Zwei wichtige Trends in der Arbeitswelt: Hochqualifizierte Tätigkeiten % 41% Führungskräfte, Forschung & Entwicklung, Lehre etc. Höherer Bedarf an Wissensarbeit Qualifizierte Tätigkeiten 46% 44% Facharbeiter, Fachverkäufer, Laboranten etc. Nur geringer Rückgang qualifzierter Tätigkeiten Ungelernte Tätigkeiten 20% 16% Produktionshelfer, Gebäudereiniger etc. Buck, 2006

10 Warum lebenslang lernen am Arbeitsplatz? Die Folgen für den Einzelnen: Globalisierung Techn. Entwicklung Umstrukturierung Lebensbegleitendes Lernen Weniger Nachwuchs Längeres Arbeitsleben Mehr Ältere Demografischer Wandel

11 Überblick Warum lebenslang lernen am Arbeitsplatz? Wie demografischer Wandel und Globalisierung zusammenspielen Kann man lebenslang lernen am Arbeitsplatz? Mythen und Fakten zum Altern Wie man lebenslang lernt am Arbeitsplatz. Eine konzertierte Aktion!

12 Kann man lebenslang lernen am Arbeitsplatz? Ein Horrorszenario? Mehr Fehltage Mehr Leistungsgeminderte Eingeschränkte Einsatzmöglichkeiten

13 Kann man lebenslang lernen am Arbeitsplatz? Vorurteile gegen Arbeitsleistung Älterer Ältere werden nicht gemäß ihrer Stärken eingesetzt Frühverrentung = DIE Personalstrategie Weiterbildung fast nur für Jüngere Vorurteile in Zusammenarbeit von Jung und Alt Unternehmen verlieren wertvolle Wissensressourcen Qualifikation Älterer stagniert und veraltet Mangel an Wissenstransfer und Einsatzflexibilität Jugendzentrierte Innovationspolitik Mangelndes Problem- Bewusstein Kompetenzen Älterer werden selten für Innovationen genutzt Keine effektiven, langfristigen Personalstrategien

14 Kann man lebenslang lernen am Arbeitsplatz? Hauptgründe mangelnder Förderung: Bei Älteren wird Amortisierung der Kosten zunehmend unwahrscheinlich Weiterbildung vor allem für Hochqualifizierte -> ältere Generation oft schlechter qualifiziert -> weniger Weiterbildung Weiterbildung muss sich lohnen = Produktivitätssteigerung. Diese wird Älteren oft nicht zugetraut -> Defizitmodell des Alters noch weit verbreitet

15 Kann man lebenslang lernen am Arbeitsplatz? Das Anti-Lern-Klima : Politische Förderung der Frühverrentung Jugendzentrierte Arbeitsgestaltung Frühverrentungs-Klima Frühverrentung als zentrale HR-Strategie kaum WB-Angebote für Ältere Arbeitsmotivation Lernfähigkeit Lernbereitschaft Ältere Mitarbeiter können und wollen nicht mehr lernen

16 The first truth about aging is that everybody does it. The second truth is that everybody does it differently Spirduso, 1995

17 Kann man lebenslang lernen am Arbeitsplatz? Unweigerliche Einbußen in verschiedenen Körperfunktionen Beschleunigter Abbau ab ca. 40 Strahlt oft auf Wahrnehmung der allgemeinen Leistungsfähigkeit aus Rybash, Roodin, & Hoyer, 1995

18 Kann man lebenslang lernen am Arbeitsplatz? Kognitive Einbußen geringer, als oft angenommen: Verbale Fähigkeit Induktives Denken Wahrnehmungs- Tempo nach Hedden & Gabrieli (2004)

19 Kann man lebenslang lernen am Arbeitsplatz? Kognitive Einbußen geringer, als oft angenommen: Verbale Fähigkeit Induktives Denken Wahrnehmungs- Tempo nach Hedden & Gabrieli (2004)

20 Kann man lebenslang lernen am Arbeitsplatz? Trainingsgewinne Älterer und Jüngerer auf vergleichbarem Niveau Gedächtnisleistung vor Training nach Training Jüngere Ältere Nyberg et al., 2003

21 Kann man lebenslang lernen am Arbeitsplatz? Altern ist durch Gewinne & Verluste gekennzeichnet: Stabilität der Pragmatik Wissen Wortgewandheit Einbußen in der Mechanik Schlussfolgern Wahrnehmungstempo Gedächtnis Alter Li, Lindenberger, Hommel, Aschersleben, Prinz, & Baltes, 2002

22 Kann man lebenslang lernen am Arbeitsplatz? Entwicklung der Pragmatik ist geprägt von hoher Variabilität: z - Score Mechanik Pragmatik Alter Alter Nach Baltes, Staudinger, & Lindenberger (1998)

23 Kann man lebenslang lernen am Arbeitsplatz? Verlangsamte Verarbeitung und nachlassendes Kurzzeitgedächtnis können durch veränderte Verarbeitungsstrategien kompensiert werden Kognitiven Verlusten stehen Gewinne beim Umgang mit Emotionen ( Abgeklärtheit ) und realistisches Selbstbild (Einschätzung Leistungsvermögen) gegenüber -> Keine Hinweise auf generelle Einschränkung der Lernfähigkeit

24 Überblick Warum lebenslang lernen am Arbeitsplatz? Wie demografischer Wandel und Globalisierung zusammenspielen Kann man lebenslang lernen am Arbeitsplatz? Mythen und Fakten zum Altern Wie man lebenslang lernt am Arbeitsplatz. Eine konzertierte Aktion!

25 Wie man lebenslang lernt am Arbeitsplatz. Weiterbildungsquote sinkt mit dem Alter: % der Mitarbeiter wollen mehr Weiterbildungsangebote 38 % sehen hier großen Handlungsbedarf für Betriebe* * INQA-Studie Was ist gute Arbeit?! 20 0 formelle Weiterbildung informelle Weiterbildung

26 Wie man lebenslang lernt am Arbeitsplatz. Trend zu mehr informeller Weiterbildung, in deren Rahmen Selbstlernen gefordert ist (vgl. BMBF, 2006, Streumer, 2004) Weiterbildung Allgemeine WB Fachbezogene WB formell nicht-formell informell Seminare Tagungen Qualitätszirkel Selbstlernen

27 Wie man lebenslang lernt am Arbeitsplatz. Bevorzugte Kanäle informellen Lernens Learning by doing Literatur Rat von Kollegen Tagungen Lernen am Computer % der Lernenden BMBF, 2006

28 Wie man lebenslang lernt am Arbeitsplatz. Informelles Lernen ist großenteils selbstgesteuert und verlangt eine spezifische Lernkompetenz (vgl. Mandl & Krause, 2001; Kaiser, 2003; van den Boom et al., 2005) Um erfolgreich zu lernen, müssen Lernende: ihren Lernbedarf taxieren Lernstrategien wählen ihren Lernfortschritt bewerten mit Lernschwierigkeiten umgehen

29 Wie man lebenslang lernt am Arbeitsplatz. Bedarf an informellem Lernen wächst für Mitarbeiter, die bislang von Weiterbildung abgeschnitten waren (vgl. Vaupel & Loichinger, 2006) Dies gefährdet die Lernkompetenz zweifach: Älteren Mitarbeitern mangelt es an Lernpraxis Ältere Mitarbeiter berichten geringere Lernmotivation als Folge sinkender Selbstwirksamkeitserwartungen (Maurer et al., 2003)

30 Wie man lebenslang lernt am Arbeitsplatz. Ebenen der Lernkompetenz Mediennutzung Kognitive Ebene Kommunikation Aktives Zuhören in Lerninteraktionen mit Kollegen Lernstrategien Ich visualisiere komplexe Konzepte mit Diagrammen oder Tabellen (ALK-I) Kontrollstrategien Wenn ich nicht weiterkomme, versuche ich Metakognitive einen anderen Lösungsweg Ebene (ALK-I) Epistemisches Wissen Lernen ist Problemlösen (Bauer et al., 2004) Kalibrierung Erwartete Schwierigkeit der Lernzielerreichung Selbstregulationsebene (vgl. Stone, 2000) Motivation Lern- Selbstregulation vs. Leistungsorientierung Erhaltung von (z.b. Konzentration Dweck & Leggett, und 1998) positivem Affekt vgl. Boekaerts (1999), Garrison (1997), Kaiser (2003), Mandl & Krause (2001)

31 Wie man lebenslang lernt am Arbeitsplatz. Lernkompetenz ist nicht alleine Sache der Mitarbeiter Mediennutzung Lern-Ressourcen Kommunikation FK - MA Nutznießer Kommunikation Lernstrategien Kontrollstrategien Epistemisches Wissen Kalibrierung Alter Klimata Motivation Selbststeuerung

32 Wie man lebenslang lernt am Arbeitsplatz. Untersuchung von Altersunterschieden der Lernkompetenz (Roßnagel & Lewicki, 2007): Befragung, n=300 Altersgruppen 18-35, 36-50, und 51+ Jahre Teilnahme an informeller WB innerhalb der letzten 3 Monate Trennung erfolgreicher und weniger erfolgreicher Lernender: Erfolgreiche berichten gute Zielerreichung, wenig Lernschwierigkeiten und Einhaltung des Lernplans Weniger Erfolgreiche brauchten länger als geplant, mussten Lernplan ändern, oder berichteten unbefriedigende Zielerreichung

33 Wie man lebenslang lernt am Arbeitsplatz. Deutliche Altersunterschiede in der Lernkompetenz, Kontrollstrategien sind entscheidend: Lernstrat., erfolgr. Lernstrat., n. erfolgr. Lernkont., erfolgr. Lernkont., n. erfolgr. Lernstrategien zeigen Altersunterschiede Erfolgreiche Ältere gleichen Verluste durch bessere Kontrollstrategien aus Roßnagel & Lewicki (2007)

34 Wie man lebenslang lernt am Arbeitsplatz. Lernkompetenz unabhängig von beruflicher Selbstwirksamkeit: Generell hohes Niveau beruflicher SWS Keine Alterseffekte BSW, Erfolgreiche BSW, n. Erfolgreiche Roßnagel & Lewicki (2007)

35 Wie man lebenslang lernt am Arbeitsplatz. Lernen für wenig Erfolgreiche anstrengender: Erfolgreiche zeigen keine altersabhängige Zunahme kognitiver Beanspruchung Weniger Erfolgreiche berichten hohes Frustrationsniveau TLX, Erfolgreiche TLX, n. Erfolgreiche Roßnagel & Lewicki (2007)

36 Wie man lebenslang lernt am Arbeitsplatz. Deutlicher Einfluss des Lernklimas im Unternehmen: Erfolgreiche berichten ein hoch positives Klima Weniger Erfolgreiche zeigen Alterseffekte was Stereotypisierung widerspiegeln mag GTCS, Erfolgreiche GTCS, n. Erfolgreiche Roßnagel & Lewicki (2007)

37 Wie man lebenslang lernt am Arbeitsplatz. Lernkompetenzanalyse erlaubt Identifikation verschiedener Lernerprofile, z.b.: lernentwöhnt: geringes Vertrauen in die eigene Lernfähigkeit, Mangel an Lernstrategien, unangemessene Ansprüche verweigernd: misserfolgsmotiviert, Mangel an Kontrollstrategien, erlebt Mangel an Unterstützung passiv: generell lernmotiviert, aber Mangel an Selbstregulations- und Kontrollstrategien

38 Wie man lebenslang lernt am Arbeitsplatz. Kernfrage: Wie bringt man diese heterogenen Zielgruppen unter einen Hut? Didaktische Randbedingung: Es gibt keine Eine für Alle -Strategie! Organisationale Randbedingung: alle Zielgruppen sollen in Standard-Weiterbildung integriert werden

39 Wie man lebenslang lernt am Arbeitsplatz. Möglichkeiten der (Alters-)Differenzierung: Lernentwöhnte Lernverweigerer Passivlerner Standard-Weiterbildung Lernerfolg - Belastung + Lernerfolg - Verweigerung + Lernerfolg -

40 Wie man lebenslang lernt am Arbeitsplatz. Möglichkeiten der (Alters-)Differenzierung: Lernentwöhnte Lernverweigerer Passivlerner MA- Gespräch Lerntechnik -Workshop Lernkontrakt Interaktive Lernzielformulierung Standard-Weiterbildung Lernerfolg + Belastung - Lernerfolg + Verweigerung - Lerngruppe Lernerfolg +

41 Wie man lebenslang lernt am Arbeitsplatz. Bestandsaufnahme ist Grundlage jeder Planung: Alterung Lernklima Lern- Fähigkeit + Lern- Bereitschaft = Lern- Verhalten Kompetenz- Analyse Lernklima- Diagnose

42 Wie man lebenslang lernt am Arbeitsplatz. Bereits Durchführung der Kompetenzanalyse hat Signalcharakter Wichtig ist Integration der Klimabefragung zur Maximierung des Motivationseffekts Schneller Anschluss von Maßnahmen essenziell

43 Wie man lebenslang lernt am Arbeitsplatz. Steuerung des Lernklimas über: Werte des Lernklima Lernen partizipative Führung offene interne Kommunikation (teil-)bezahlte WB-Zeiten Bereitstellung von Lernmitteln Unternehmens Boni für WB-Teilnahme

44 Wie man lebenslang lernt am Arbeitsplatz. Lernende in Kursgestaltung einbeziehen Lernstrategien vermitteln! Aktivierende Lehrmethoden verwenden Strukturierung der Inhalte durch: Einbezug des Vorwissens Lernaufgaben mit hoher Realitätsnähe verwenden Spektrum unterschiedlicher Aufgaben

45 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

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