1 Der Elektronentransfer: Theorie nach Marcus und Hush
|
|
- Britta Schräder
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 1 Der Elektronentransfer: Theorie nach Marcus und Hush Betrachtet wird der Elektronentransfer zwischen zwei solvatisierten Spezies in einer Lösung. Es gibt zwei Arten von Elektronentransfer, Reaktionen der inneren und der äußeren Sphäre. Die Marcus-Theorie behandelt nur Reaktionen in der äußeren Sphäre. Die Begriffe innere und äußere Sphäre stammen aus der Komplexchemie. Als innere Sphäre werden die Liganden bezeichnet, die umgebenden Lösungsmittelmoleküle bilden die äußere Sphäre (Abb. 1). Bei Reaktionen in der äußeren Sphäre werden chemische Bindungen weder ge- 1 Abbildung 1: Schematische Darstellung der inneren und äußeren Sphäre eines komplexierten Ions brochen, noch neu gebildet. Jedoch können sich Bindungslängen und -winkel ändern, da sich Anfangs- und Endzustand der reagierenden Spezies in der Ladung unterscheiden dies geschieht jedoch bei chemisch gleichbleibender innerer Sphäre. Das allgemeine Reaktionsschema eines Elektronentransfers lautet: Red(Spezies1) + Ox(Spezies2) Ox(Spezies1) + Red(Spezies2) (1) Ein Beispiel für relativ seltene Reaktionen ausschließlich in der äußeren Sphäre ist: [Fe(CN) 6 ] 4 + [Fe(CN) 6 ] 3 [Fe(CN) 6 ] 3 + [Fe(CN) 6 ] 4 (2)
2 2 Es wird angenommen, dass die Übertragung eines Elektrons zwischen den solvatisierten Spezies bei konstantem Abstand geschieht. Da dieser nur einige Ångstrom beträgt, vollzieht sich der Transfer sehr schnell (ca s), denn Elektronen können über solche Entfernungen tunneln. Typische Reaktionsgeschwindigkeiten sind allerdings um 4-5 Größenordnungen kleiner. Der Grund dafür ist, dass neben dem eigentlichen Elektronentransfer auch immer eine Umorganisierung der beteiligten Spezies und der umgebenden Solvensmoleküle auftritt. Dies erhöht die Aktivierungsenergie und senkt damit die Reaktionsgeschwindigkeit. Zum Beispiel bei der Reaktion (2); dort ist der reduzierte Ausgangszustand der Spezies 1 nicht so stark positiv geladen wie der oxidierte Endzustand derselben Spezies. Damit ist die Wechselwirkung des Solvens schwächer mit dem reduzierten Zustand und dessen Bindungsabstände der Liganden größer. Es erfolgt also eine Umorganisierung sowohl der Liganden des Komplexes (innere Sphäre) als auch der umgebenden Solvathülle (äußere Sphäre). Analoges gilt für die Spezies 2. Was bedeutet das nun für die zeitliche Abfolge des Elektronentransfers? Die Antwort darauf liefert das Frank-Condon-Prinzip, welches besagt, dass elektronische Übergänge schneller sind als die Bewegungen der vergleichsweise schwereren Atome und Moleküle. Das heißt, man kann annehmen, dass sich während des eigentlichen Elektronentransfer-Schrittes die Konfiguration der Reaktanden und des Solvens nicht ändert. Beide Extreme, sowohl eine Umorganisierung des Solvens vor dem Elektronentransfer als auch danach, ist energetisch ungünstig, und deshalb wenig wahrscheinlich. Vielmehr erfolgt zunächst eine teilweise Umorganisierung zu einem Übergangszustand, dann wird das Elektron bei dieser Konfiguration übertragen, während das System anschließend in den neuen Gleichgewichtszustand relaxiert. Marcus und Hush brachten nun das ursprünglich vieldimensionale Problem auf eine eindimensionale Betrachtungsweise, indem sie alle möglichen Koordinaten die beim Elektronentransfer auftreten (Bindungslängenänderungen, Winkeländerungen (innere Sphäre), Solvathüllenänderungen (äußere Sphäre)) zu einer Koordinate, der sog. effektiven Solvenskoordinate, zusammenfassten. Diese effektive Solvenskoordinate gibt außerdem den energetisch günstigsten Weg an, um direkt von den Edukten zu den Produkten zu kommen. Abbildung 2 zeigt die graphische Darstellung des Elektronentransfers gemäß den Theorien von Marcus und Hush. Das Potential für den Edukt- und Produktzustand wird als parabelförmig angenommen (Harmonische Näherung - vgl. z.b. IR-Spektroskopie). Das System bewegt sich also zunächst im Eduktzustand, bis es genügend Energie hat, um zum Schnittpunkt der beiden Parabeln zu gelangen. Dort befindet sich das System im Übergangszustand, in welchem das Elektron schließlich übertragen wird. Anschließend relaxiert das System in seinen neuen Gleichgewichtszustand, dem Produktzustand. (Anmerkung: Im gleichen Diagramm können die häufig vorkommenden Begriffe adiaba-
3 3 Abbildung 2: Energie des Systems in Abhängigkeit der effektiven Solvenskoordinate q tisch und nicht-adiabatisch erklärt werden; findet der Elektronentransfer jedesmal statt, wenn das System am Sattelpunkt ist, dann liegt eine adiabatische Reaktion vor; im anderen Fall handelt es sich um eine nicht-adiabatische Reaktion.) In den Theorien von Marcus und Hush wird nun außerdem noch angenommen, dass die Krümmung der Edukt- und Produkt-Parabel gleich ist. So kommt man auf eine analytische Form des Problems und es ergibt sich für die beiden Potentialkurven, mit e e gleich der potentiellen Energie der Edukte und e p der potentiellen Energie der Produkte, m gleich der effektiven Masse der Solvenskoordinate und ω gleich der Kreisfrequenz der Parabeln: U e (q )=e e m ω 2 (q q e ) 2 (3) U p (q )=e p m ω 2 (q q p ) 2 (4) Der Schnittpunkt der beiden Parabeln liefert den Übergangszustand q s : q s = q p + e e e p m ω 2 (q e q p ) 2 m ω 2 (q e q p ) (5) Die Aktivierungsenergie für die Hinreaktion ergibt sich aus der Schnittpunktsenergie minus e e : Ea hin = (λ + e p e e ) 2 (6)
4 4 Analog gilt für die Rückreaktion: E rueck a = (λ + e e e p ) 2 (7) Dabei wurde eine neue Größe eingeführt; die Reorganisierungsenergie λ. λ = 1 2 m ω 2 (q e q p ) 2 (8) λ ist ein Maß für die Energie, die benötigt wird, um die äußeren und inneren Sphären zu reorganisieren. Da die Energiedifferenz der Minima der Edukte und der Produkte zudem gleich der freien Reaktions-Enthalpie G des Systems ist, ergibt sich allgemein: E a = (λ + G)2 (9) Die Geschwindigkeitskonstante k ist nach Arrhenius: k = Ze Ea k B T (10) Somit gilt für den Elektronentransfer: k = Z exp ( ) (λ + G)2 k B T (11) Der Präexponentielle Faktor Z lässt sich u.a. über die Kramers-Theorie oder über die Theorie des aktivierten Komplexes (Transition State Theory, TST) berechnen und ist unabhängig von G. Bei adiabatischen Reaktionen wird Z nur durch die Reorganisationsdynamik der inneren und äußeren Sphären bestimmt. Bei nicht-adiabatischen Reaktionen ist zusätzlich die elektronische Wechselwirkung zwischen Edukten und Produkten von Bedeutung. Die quadratische Abhängigkeit ((λ + G) 2 )führt zum Phänomen des invertierten Bereiches ; G stellt die Triebkraft für die Reaktion dar. Solange λ+ G >0 ist, wird k größer mit wachsender Triebkraft (also stärker negativerem G (ansteigender Ast der Kurve in Abbildung 3)). Wächst die Triebkraft weiter, sodass λ + G <0, dann verlangsamt sich die Reaktion wieder; man befindet sich im sog. invertierten Bereich. Die physikalische Erklärung dieses Phänomens liegt darin begründet, dass bei sehr großer freiwerdender Reaktionsenergie das System nicht in der Lage ist, diese schnell genug abzuführen, was zu einer Verlangsamung der Reaktion führt (absteigender Ast in der Abbildung 3).
5 5 Abbildung 3: Auftragung des Logarithmus der Geschwindigkeitskonstanten gegen G einer Reaktion. Normaler Bereich (linker) und invertierter Bereich (rechter Ast) 2 Auswahl an Literaturstellen W. Schmickler, Grundlagen der Elektrochemie,Verlag Vieweg, Wiesbaden, 1996 R.A.Marcus, Electron transfer in chemistry. Theory and experiment J. Electroan. Chem
RT N j Mit den Potentialen unter Standardbedingungen können wir die Energien der beiden Zustände identifizieren: = e Ei
im Gleichgewicht wechseln genauso viele Teilchen aus dem einen Zustand in den zweiten wie umgekehrt, die chemischen Potentiale µ i sind also gleich) N i = e µ i µ N Mit den Potentialen unter Standardbedingungen
MehrKlausur Bachelorstudiengang CBI / LSE. Physikalische Chemie
Bachelorstudiengang CBI / LSE - Teil Physikalische Chemie SS10 - Blatt 1 / 15 Klausur Bachelorstudiengang CBI / LSE Physikalische Chemie 27.09.2010 Name: Vorname: geb. am: in: Studienfach: Matrikelnummer:
MehrGrundlagen der Kinetik
Kapitel 1 Grundlagen der Kinetik In diesem Kapitel werden die folgenden Themen kurz wiederholt: Die differenziellen und integralen Geschwindigkeitsgesetze von irreversiblen Reaktionen., 1., und. Ordnung
MehrVerseifungsgeschwindigkeit eines Esters
A 32 Verseifungsgeschwindigkeit eines Esters Aufgabe: Man bestimme die Geschwindigkeitskonstante k der Methylacetatverseifung bei 2 verschiedenen Temperaturen und berechne daraus den Vorfaktor sowie die
Mehr1 Translationszustandssumme
1 Translationszustandssumme Um die Gleichung für die dreidimensionale Translationszustandssumme (Gl. (4.89c) im Skript) ( ) 2πmkB T 3/2 q t,3d V h 2 (1) aus der Gleichung für die Zustandsdichte ρ(e) m
MehrInstitut für Physikalische und Theoretische Chemie Physikalisch-Chemisches Praktikum für Studenten L2
Institut für Physikalische und Theoretische Chemie Physikalisch-Chemisches Praktikum für Studenten L2 10. Temperaturabhängigkeit der Reaktionsgeschwindigkeit: Arrhenius-Beziehung Thema In diesem Versuch
MehrÜbungen zu Physik 2 für Maschinenwesen
Physikdepartment E13 SS 011 Übungen zu Physik für Maschinenwesen Prof. Dr. Peter Müller-Buschbaum, Dr. Eva M. Herzig, Dr. Volker Körstgens, David Magerl, Markus Schindler, Moritz v. Sivers Vorlesung 1.07.011,
MehrFragen zum Versuch12 Oszillierende Reaktionen:
Fragen zum Versuch12 Oszillierende Reaktionen: 1. Oszillierende Reaktionen sind Reaktionen: a. Bei denen nach gewisser Zeit einen Gleichgewichtszustand erreicht wird b. Die nur in einer Richtung ablaufen
MehrRichtung von spontanem Prozeßablauf und Veränderung der G in Abhängigkeit vom Vorzeichen der Enthalpie und der Entropie
Richtung von spontanem Prozeßablauf und Veränderung der G in Abhängigkeit vom Vorzeichen der Enthalpie und der Entropie H S G= H-T S Prozeß 1. (-) (+) (-) immer exergonisch, erfolgt spontan bei allen Temperaturen
MehrTheoretisch-chemische Übungen Quantenchemischer Teil
Theoretisch-chemische Übungen Quantenchemischer Teil Gunther Zechmann Universität Wien Institut für Theoretische Chemie Sommersemester 2006 1 Berechnung der Rotationsbarriere von Ethan Auswahl der Rechenmethoden
MehrKapitel 4. Die Grundlagen der Kinetik
Kapitel 4. Die Grundlagen der Kinetik Monomolekulare Reaktion erster rdnung A Produkte; v = k [A] (S N 1) bimolekulare Reaktion zweiter rdnung (S N 2) A + B Produkte; v = k [A] [B] Einfluss der Aktivierungsbarrieren
Mehr6. Tag: Chemisches Gleichgewicht und Reaktionskinetik
6. Tag: Chemisches Gleichgewicht und Reaktionskinetik 1 6. Tag: Chemisches Gleichgewicht und Reaktionskinetik 1. Das chemische Gleichgewicht Eine chemische Reaktion läuft in beiden Richtungen ab. Wenn
MehrBestimmung der Geschwindigkeitskonstanten einer Esterverseifung
Versuchsprotokoll: Bestimmung der Geschwindigkeitskonstanten einer Esterverseifung Gruppe 10 29.06.2013 Patrik Wolfram TId:20 Alina Heidbüchel TId:19 1 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 3 2 Theorie...
Mehr: Quantenmechanische Lösung H + 2. Molekülion und. Aufstellen der Schrödingergleichung für das H + 2
H + 2 Die molekulare Bindung : Quantenmechanische Lösung Aufstellen der Schrödingergleichung für das H + 2 Molekülion und Lösung Wichtige Einschränkung: Die Kerne sind festgehalten H Ψ(r) = E Ψ(r) (11)
MehrAufgaben zum Wasserstoffatom
Aufgaben zum Wasserstoffatom Hans M. Strauch Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Neustadt/W. Aufgabenarten Darstellung von Zusammenhängen, Abgrenzung von Unterschieden (können u.u. recht offen sein) Beantwortung
MehrWKB-Methode. Jan Kirschbaum
WKB-Methode Jan Kirschbaum Westfälische Wilhelms-Universität Münster Fachbereich Physik Seminar zur Theorie der Atome, Kerne und kondensierten Materie 1 Einleitung Die WKB-Methode, unabhängig und fast
MehrSimulation von Brownscher Dynamik und Assoziationsraten von PP-Komplexen. Alexander Baldauf Montag
Simulation von Brownscher Dynamik und Assoziationsraten von PP-Komplexen Alexander Baldauf Montag 25.04.2005 Motivation Typen von Interaktionen Verschiedene Methoden zur Vorhersage Wie kommen die beiden
MehrKlausur Bachelorstudiengang Prüfung Modul Physikalische Chemie und Thermodynamik. Teil 1: Physikalische Chemie
Bachelorstudiengang / Diplomstudiengang CBI - Teil Physikalische Chemie - WS0809 - Blatt 1 / 16 Klausur Bachelorstudiengang Prüfung Modul Physikalische Chemie und Thermodynamik Teil 1: Physikalische Chemie
MehrEinführung in die Chemische Kinetik (Formale Reaktionskinetik)
Einführung in die Chemische Kinetik (Formale Reaktionskinetik) 1 Einführung 2 Formale Reaktionskinetik einfacher Reaktionen 2.1 Reaktionsgeschwindigkeit einfacher Reaktionen 2.2 Bestimmung des Geschwindigkeitsgesetzes
MehrFerienkurs Experimentalphysik 4
Ferienkurs Experimentalphysik 4 Probeklausur Markus Perner, Markus Kotulla, Jonas Funke Aufgabe 1 (Allgemeine Fragen). : (a) Welche Relation muss ein Operator erfüllen damit die dazugehörige Observable
MehrDie Erwartungswerte von Operatoren sind gegeben durch. (x, t)a (x, t) =h A i
Die Wahrscheinlichkeit, das System zu einem bestimmten Zeitpunkt in einem bestimmten Zustand anzutreffen, ist durch das Betragsquadrat der Wellenfunktion (x, t) 2 gegeben Die Erwartungswerte von Operatoren
MehrKlausur Bachelorstudiengang / Diplomstudiengang, Prüfung Modul Physikalische Chemie und Thermodynamik. Teil 1: Physikalische Chemie
Bachelorstudiengang / Diplomstudiengang CBI - Teil Physikalische Chemie - SS07 - Blatt 1 / 16 Klausur Bachelorstudiengang / Diplomstudiengang, Prüfung Modul Physikalische Chemie und Thermodynamik Teil
MehrÜbungen Atom- und Molekülphysik für Physiklehrer (Teil 2)
Übungen Atom- und Molekülphysik für Physiklehrer (Teil ) Aufgabe 38) Welche J-Werte sind bei den Termen S, P, 4 P und 5 D möglich? Aufgabe 39) Welche Werte kann der Gesamtdrehimpuls eines f-elektrons im
MehrÜbungen zur VL Chemie für Biologen und Humanbiologen Lösung Übung 9
Übungen zur VL Chemie für Biologen und Humanbiologen 13.01.2012 Lösung Übung 9 1. Geben Sie jeweils zwei Beispiele für Konformations- und Konstitutionsisomere, d.h. insgesamt vier Paare von Molekülen.
Mehr2.4 Stoßprozesse. entweder nicht interessiert o- der keine Möglichkeit hat, sie zu untersuchen oder zu beeinflussen.
- 52-2.4 Stoßprozesse 2.4.1 Definition und Motivation Unter einem Stoß versteht man eine zeitlich begrenzte Wechselwirkung zwischen zwei oder mehr Systemen, wobei man sich für die Einzelheiten der Wechselwirkung
MehrVorlesung Statistische Mechanik: N-Teilchensystem
Virialentwicklung Die Berechnung der Zustandssumme bei realen Gasen ist nicht mehr exakt durchführbar. Eine Möglichkeit, die Wechselwirkung in realen Gasen systematisch mitzunehmen ist, eine Entwicklung
MehrDiskrete Populationsmodelle für Einzelspezies
Diskrete Populationsmodelle für Einzelspezies Lisa Zang 30.10.2012 Quelle: J. D. Murray: Mathematical Biology: I. An Introduction, Third Edition, Springer Inhaltsverzeichnis 1. Einführung Einfache Modelle
MehrPraktikum Physikalische Chemie I 30. Januar Aktivierungsenergie. Guido Petri Anastasiya Knoch PC111/112, Gruppe 11
Praktikum Physikalische Chemie I 30. Januar 2016 Aktivierungsenergie Guido Petri Anastasiya Knoch PC111/112, Gruppe 11 1 Aufgabenstellung Für die Reaktion von Saccharose mit Wasser zu Glucose und Fructose
Mehr11/2 Alles im Gleichgewicht Zuordnung der Kompetenzen aus dem KC Sek II
Fachgruppe Chemie Kurshalbjahr 11/2 Alles im Gleichgewicht Stand SJ 2010/2011 11/2 Alles im Gleichgewicht Zuordnung der Kompetenzen aus dem KC Sek II Basiskonzept Stoff-Teilchen / unterscheiden anorganische
MehrChemisches Gleichgewicht in homogenen Systemen I Seminarvortrag SoSe 08
Chemisches Gleichgewicht in homogenen Systemen I Seminarvortrag SoSe 08 Sebastian Meiss 14. Mai 2008 1 Historischer Einstieg Erstmals wurde das Massenwirkungsgesetz 1867 von dem norwegischen Mathematiker
MehrStudienbegleitende Prüfung Anorganisch-Chemisches Grundpraktikum WS 2005/
Nachklausur zum Anorganisch-Chemischen Grundpraktikum vom 21.04.06 Seite 1 von 10 Punkte: von 98 Studienbegleitende Prüfung Anorganisch-Chemisches Grundpraktikum WS 2005/2006 21.04.2006 Matrikelnummer:
MehrPhysikalische Chemie II (PCII) Thermodynamik/Elektrochemie Vorlesung und Übung (LSF# & LSF#101277) - SWS: SoSe 2013
Physikalische Chemie II (PCII) Thermodynamik/Elektrochemie Vorlesung und Übung (LSF#105129 & LSF#101277) - SWS: 4 + 2 SoSe 2013 Prof. Dr. Petra Tegeder Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg; Fachbereich
Mehr[A] = c(a) in den Einheiten mol/l (1) Eine tiefgestellte Null wie bei [A] 0 zeigt an, dass es sich um eine Anfangskonzentration
1 Ableitung des Massenwirkungsgesetzes Mit dem Umfüllexperiment haben wir herausgefunden, dass die Stoffmengen oder die Stoffmengenkonzentrationen im Gleichgewicht auf einen Grenzwert zulaufen. Außerdem
Mehr12. Potentialflächen und Optimierung
Dr. Jens Döbler Computeranwendung in der Chemie Informatik für Chemiker(innen) 12. Potentialflächen und Optimierung Jens Döbler 2004 "Computer in der Chemie", WS 2003-04, Humboldt-Universität VL12 Folie
MehrDynamik von Molekülen. Rotationen und Schwingungen von Molekülen
Rotationen und Schwingungen von Molekülen Schwingungen und Rotationen Bis jetzt haben wir immer den Fall betrachtet, daß die Kerne fest sind Was geschieht nun, wenn sich die Kerne bewegen können? Zwei
Mehr2 Die Atombindung im Wasserstoff-Molekül
2.1 Lernziele 1. Sie wissen, wie eine chemische Bindung zwischen zwei Wasserstoff-Atomen zustande kommt. 2. Sie können den bindenden vom antibindenden Zustand unterscheiden. 3. Sie wissen, weshalb das
Mehr1 Lambert-Beersches Gesetz
Physikalische Chemie II Lösung 6 23. Oktober 205 Lambert-Beersches Gesetz Anhand des idealen Gasgesetzes lässt sich die Teilchenkonzentration C wie folgt ausrechnen: C = N V = n N A V pv =nrt = N A p R
MehrMechanismus der Enzymkatalyse
Mechanismus der Enzymkatalyse Allgemeine Prinzipien Annäherung des Substrats an das aktive Zentrum des Enzyms Enzym und Substrat treten in Wechselwirkung: Bildung des [ES]-Komplexes. Konformationsänderung
Mehr5. Übungsblatt. Praktikum Theoretische Chemie. Themenblock - Moleküleigenschaften und Reaktionen. Übergangszustand und Reaktionspfad
Praktikum Theoretische Chemie Universität Regensburg Prof. Martin Schütz, Dr. Denis Usvyat, Thomas Merz Themenblock - Moleküleigenschaften und Reaktionen 1 5. Übungsblatt Übergangszustand und Reaktionspfad
Mehra) Welche der folgenden Aussagen treffen nicht zu? (Dies bezieht sind nur auf Aufgabenteil a)
Aufgabe 1: Multiple Choice (10P) Geben Sie an, welche der Aussagen richtig sind. Unabhängig von der Form der Fragestellung (Singular oder Plural) können eine oder mehrere Antworten richtig sein. a) Welche
MehrFragen zum Thema chemische Reaktionen Klasse 4 1. Was gehört zu einer chemische Reaktionsgleichung? 2. Wie nennt man die Stoffe, die vor der Reaktion
1. Was gehört zu einer chemische Reaktionsgleichung? 2. Wie nennt man die Stoffe, die vor der Reaktion vorliegen? 3. Wie nennt man die Stoffe, die nach der Reaktion vorliegen? 4. Womit wird die Richtung
MehrBasiswissen Chemie. Vorkurs des MINTroduce-Projekts
Basiswissen Chemie Vorkurs des MINTroduce-Projekts Christoph Wölper christoph.woelper@uni-due.de Sprechzeiten (Raum: S07 S00 C24 oder S07 S00 D27) Organisatorisches Änderungen für nächste Woche Vorlesung
MehrVersuch: Enzyme (LDH)
Versuch: Enzyme (LDH) 25.11.02 Seiten im Campell, Tierphysbuch (Penzlin) und Eckert Zusammenfassung Campbell S. 105-113 Zusammenfassung Eckert S. 77 89 Zusammenfassung Penzlin S. 50 ff. Allgemein: Temperatur
MehrTP2: Elektrodynamik WS Arbeitsblatt 10 21/ Dipole und Multipole in stationären Feldern
TP2: Elektrodynamik WS 2017-2018 Arbeitsblatt 10 21/22.12. 2017 Dipole und Multipole in stationären Feldern Die Multipolentwicklung ist eine hilfreiche Näherung zur Lösung der Poisson Gleichung, wenn eine
MehrFerienkurs Experimentalphysik Übung 2 - Musterlösung
Ferienkurs Experimentalphysik 4 00 Übung - Musterlösung Kopplung von Drehimpulsen und spektroskopische Notation (*) Vervollständigen Sie untenstehende Tabelle mit den fehlenden Werten der Quantenzahlen.
Mehr1 Innere Rotation von Alkanen
Physikalische Chemie II Lösung 1 25. November 216 1 Innere Rotation von Alkanen a Unter Verwendung der Energieniveaus des harmonischen Oszillators schreibt sich die Zustandssumme Q = g n e εn/kbt = = e
MehrGrundpraktikum Physikalische Chemie. Versuch 16 Kinetischer Salzeffekt
Grundpraktikum Physikalische Chemie Versuch 16 Kinetischer Salzeffekt Version: März 2016 1. Theorie 1.1. Kinetischer Salzeffekt Eine bimolekulare chemische Reaktion lässt sich mithilfe von Konzepten der
MehrSchnecke auf expandierendem Ballon
Schnecke auf expandierendem Ballon Kann in einem sich expandierenden Uniersum das Licht einer Galaxie auch die Punkte erreichen, die sich on ihr mit mehr als Lichtgeschwindigkeit entfernen? 1 Als einfaches
Mehr1 Halbwertszeit einer allgemeinen Reaktion m-ter Ordnung
Physikalische Chemie II Lösung 5 6. Oktober 25 Halbwertszeit einer allgemeinen Reaktion m-ter Ordnung Für c = c B =... = c gilt c (t) = c B (t) =... = c(t) und das Geschwindigkeitsgesetz lautet dc(t) =
MehrLösungen 10 (Kinetik)
Chemie I WS 2003/2004 Lösungen 10 (Kinetik) Aufgabe 1 Verschiedenes 1.1 Als Reaktionsgeschwindigkeit v c wird die Ableitung der Konzentration eines Reaktanden A nach der Zeit t, dividiert durch dessen
Mehr4 Die Atombindung im Wasserstoff-Molekül
4.1 Übersicht und Lernziele Thema Bis jetzt haben wir nur von Atomen gesprochen. In der Chemie beschäftigen wir uns aber normalerweise mit Molekülen oder Ionen. Wir wollen deshalb in diesem Kapitel auf
MehrWiederholung der letzten Vorlesungsstunde:
Wiederholung der letzten Vorlesungsstunde: Chemische Bindungen, starke, schwache Bindungen, Elektronenpaarbindung, bindende und freie Elektronenpaare, Oktettregel, Edelgaskonfiguration, Lewis-Formeln,
Mehr-Reaktionsordnung- Referat zur Vorlesung Reaktionsdynamik. 31. Oktober 2012 Nils Wilharm Reaktionsordnung Seite 1
-Reaktionsordnung- Referat zur Vorlesung Reaktionsdynamik 31. Oktober 2012 Nils Wilharm Reaktionsordnung Seite 1 Reaktionsordnung Allgemeines Reaktionsgeschwindigkeit/-ordnung 0. Ordnung 1. Ordnung 2.
MehrKettenreaktionen. Kapitel 2. In diesem Kapitel sollen die folgenden Fragen beantwortet werden:
Kapitel 2 Kettenreaktionen In diesem Kapitel sollen die folgenden Fragen beantwortet werden: Was versteht man unter einer Kettenreaktion? Welches sind die verschiedenen Typen von Reaktionsschritten, die
MehrAufgabe1 EStrich ist Lennard Jones Potential mit Exponentialfunktion
Aufgabe EStrich ist Lennard Jones Potential mit Exponentialfunktion Ansatz: Exponentialfunktion mit 3 Variablen einführen: a: Amplitude b:stauchung c:verschiebung_entlang_x_achse EStrich r_, ro_, _ : a
MehrVorbereitung. (1) bzw. diskreten Wellenzahlen. λ n = 2L n. k n = nπ L
Physikalisches Fortgeschrittenenpraktikum Gitterschwingungen Vorbereitung Armin Burgmeier Robert Schittny 1 Theoretische Grundlagen Im Versuch Gitterschwingungen werden die Schwingungen von Atomen in einem
Mehr6.2 Zweiter HS der Thermodynamik
Die Änderung des Energieinhaltes eines Systems ohne Stoffaustausch kann durch Zu-/Abfuhr von Wärme Q bzw. mechanischer Arbeit W erfolgen Wird die Arbeit reversibel geleistet (Volumenarbeit), so gilt W
Mehr10. Innere Koordinaten/Kraftfelder
Computeranwendung in der Chemie Informatik für Chemiker(innen) 10. Innere Koordinaten/Kraftfelder Jens Döbler 2004 "Computer in der Chemie", WS 2003-04, Humboldt-Universität VL10 Folie 1 Dr. Jens Döbler
Mehr1 Michaelis-Menten-Kinetik
Physikalische Chemie II Lösung 2 9. Dezember 206 Michaelis-Menten-Kinetik. Das Geschwindigkeitsgesetz für die zeitliche Änderung der ES-Konzentration ist durch folgendes Geschwindigkeitsgesetz beschrieben:
MehrFestkörperelektronik 2008 Übungsblatt 4
Lichttechnisches Institut Universität Karlsruhe (TH) Prof. Dr. rer. nat. Uli Lemmer Dipl.-Phys. Alexander Colsmann Engesserstraße 13 76131 Karlsruhe Festkörperelektronik 4. Übungsblatt 12. Juni 2008 Die
MehrFerienkurs Quantenmechanik I WKB-Näherung und Störungstheorie
Ferienkurs Quantenmechanik I WKB-Näherung und Störungstheorie Sebastian Wild Freitag, 6.. Inhaltsverzeichnis Die WKB-Näherung. Grundlegendes............................. Tunnelwahrscheinlichkeit.......................
MehrZerlegung der Gesamtreaktion in eine Folge von elementaren Einzelreaktionen
Mikrokinetik egriffe, Definitionen Reaktionsgeschwindigkeit Reaktionskinetik Differentialgleichungen Ordnung Mechanismus Parallele Reaktionen Sequentielle Reaktionen Stationärer Zwischenzustand Geschwindigkeitsbestimmender
MehrMode der Bewegung, Freiheitsgrade
Mode der Bewegung, Freiheitsgrade Bewegungsmoden (normal modes of motion) : Jede UNABHÄNGIGE Bewegungsmöglichkeit der Atome (unabhängig: im quantenmechanischen Sinne durch orthogonale Wellenfunktionen
MehrStudienbegleitende Prüfung Anorganisch-Chemisches Grundpraktikum SS
achklausur zum Anorganisch-Chemischen Grundpraktikum, 19.09.05 Seite 1 von 12 Punkte: von 103 Studienbegleitende Prüfung Anorganisch-Chemisches Grundpraktikum SS 2005 19.09.2005 Matrikelnummer: ame: Vorname:
MehrVorlesung Anorganische Chemie
Vorlesung Anorganische Chemie Prof. Ingo Krossing WS 2007/08 B.Sc. Chemie Lernziele Block 5 Verhalten von Lösungen Konzentrationen Solvatation und Solvatationsenthalpie Kolligative Eigenschaften Kryoskopie/Ebullioskopie
Mehr4.1. Eigenschaften von Enzymen
4. Enzyme 106 107 4.1. Eigenschaften von Enzymen Enzyme sind Proteine, die chemische Reaktionen beschleunigen (Biokatalysatoren) Herausragende Merkmale verglichen mit anderen Katalysatoren: drastische
MehrBindungen: Kräfte, die Atome zusammenhalten, Bindungsenergie,
Wiederholung der letzten Vorlesungsstunde: Thema: Chemische h Bindungen Bindungen: Kräfte, die Atome zusammenhalten, Bindungsenergie, unterschiedliche Arten chemischer Bindungen, Atombindung, kovalente
MehrDas Magnetfeld. Das elektrische Feld
Seite 1 von 5 Magnetisches und elektrisches Feld Das Magnetfeld beschreibt Eigenschaften der Umgebung eines Magneten. Auch bewegte Ladungen rufen Magnetfelder hervor. Mithilfe von Feldlinienbilder können
MehrGegenstand der letzten Vorlesung
Gegenstand der letzten Vorlesung Reaktionsgeschwindigkeit Reaktionsordnung Molekularität Reaktion 0., 1.,. Ordnung Reaktion pseudo-erster Ordnung Aktivierungsenergie Temperaturabhängigkeit der Geschwindigkeitskonstanten
Mehr(a) Lösen Sie die Differentialgleichung unter Verwendung der Mathematica-Funktion DSolve.
Institut für Physikalische Chemie Methodenkurs Anwendungen von Mathematica und Matlab in der Physikalischen Chemie im WS 205/206 Prof Dr Stefan Weber, Dr Till Biskup Aufgabenblatt zum Teil (Mathematica)
MehrStunde IV. Redoxreaktionen Elektrochemie. Anfängertutorium. ao. Prof. Dr. Hans Flandorfer
Stunde IV Redoxreaktionen Elektrochemie Anfängertutorium ao. Prof. Dr. Hans Flandorfer Redoxreaktionen Anfängertutorium ao. Prof. Dr. Hans Flandorfer Chemische Reaktionen Fällungsreaktionen Säure/Basereaktionen
MehrInstitut für Physikalische Chemie Albert-Ludwigs-Universität Freiburg
Institut für Physikalische Chemie Albert-Ludwigs-Uniersität Freiburg Lösungen zum 11. Übungsblatt zur Vorlesung Physikalische Chemie I SS 214 Prof. Dr. Bartsch 11.1 L a) Die Bildungsgeschwindigkeit on
MehrNanoplasma. Nano(cluster)plasmen
Nano(cluster)plasmen Nanoplasma Neben der Rumpfniveauspektroskopie an Clustern bietet FLASH die Möglichkeit Cluster unter extremen Bedingungen im Feld eines intensiven Röntgenpulses zu studieren (Nano)Plasmaphysik
MehrRichtung chemischer Reaktionen, chemisches Gleichgewicht. Massenwirkungsgesetz
Richtung chemischer Reaktionen, chemisches Gleichgewicht a A + b B K [C] [A] c a [D] [B] c C + d D d b K = Gleichgewichtskonstante Massenwirkungsgesetz [ ] = in Lösung: Konzentration (in mol L -1 ), für
MehrReaktionskinetik. Geschwindigkeitsgesetze
Reaktionskinetik Geschwindigkeitsgesetze Lernziele: Thermodynamische Beschreibung chemischer Reaktionen Berechnen und Beschreiben von Reaktionsordnungen Kinetische Beschreibung von Reaktionsmechanismen
MehrEinführung in die Physikalische Chemie Teil 1: Mikrostruktur der Materie
Einführung in die Physikalische Chemie Teil 1: Mikrostruktur der Materie Kapitel 1: Quantenmechanik Kapitel 2: Atome Kapitel 3: Moleküle Mathematische Grundlagen Schrödingergleichung Einfache Beispiele
MehrBenutzen Sie, falls erforderlich, die folgenden Werte für die Naturkonstanten. Naturkonstante Zahlenwert Einheit
Benutzen Sie, falls erforderlich, die folgenden Werte für die Naturkonstanten. Naturkonstante Zahlenwert Einheit Allgemeine Gaskonstante R 8,3145 J mol -1 K -1 Elementarladung e 1,6022 10-19 C Faradaykonstante
MehrÜbung zum chemischen Praktikum für Studierende der Biologie und Medizin Übung Nr. 1, /
Übung zum chemischen Praktikum für Studierende der Biologie und Medizin Übung Nr. 1, 18.04.11 / 19.04.11 Lösung 1. Proteine sind Biopolymere, welche aus langen Ketten von Aminosäuren bestehen. a) Zeichnen
MehrAllgemeine Chemie für Studierende mit Nebenfach Chemie Andreas Rammo
Allgemeine Chemie für Studierende mit Nebenfach Chemie Andreas Rammo Allgemeine und Anorganische Chemie Universität des Saarlandes E-Mail: a.rammo@mx.uni-saarland.de innere Energie U Energieumsatz bei
MehrProbestudium der Physik 2011/12
Probestudium der Physik 2011/12 1 Schwingungen und Wellen: Einführung in die mathematischen Grundlagen 1.1 Die Sinus- und die Kosinusfunktion Die Sinusfunktion lässt sich genauso wie die Kosinusfunktion
MehrNMR-Methoden zur chiralen Erkennung
Spektroskopie in der rganischen hemie NMR-Methoden zur chiralen Erkennung Mit Ausnahme der D-Spektroskopie (D = irculardichroismus) sind alle spektroskopischen Methoden auch die NMR achiral, d.h. sie können
MehrRichtung chemischer Reaktionen, Chemisches Gleichgewicht. Massenwirkungsgesetz
Richtung chemischer Reaktionen, Chemisches Gleichgewicht a A + b B K = [C] [A] c a [D] [B] c C + d D d b Massenwirkungsgesetz K = Gleichgewichtskonstante [ ] = in Lösung: Konzentration (in mol L -1 ),
MehrOrganische Chemie 1 Teil 2 1. Vorlesung, Dienstag
Inhalte der 1. Vorlesung: 1. Die Reaktivität organischer Moleküle 1.1 Warum geschehen Chemische Reaktionen 1.2 Gleichgewichtsreaktionen, Ungleichgewichtsreaktionen 1.2.1 Triebkraft chemischer Reaktionen
MehrDie projektive Ebene Was sind unendlich ferne Punkte?
Die projektive Ebene Was sind unendlich ferne Punkte? Prof. Dr. Hans-Georg Rück Fachbereich Mathematik/Informatik Universität Kassel Heinrich-Plett-Str. 40 34132 Kassel Zusammenfassung: Wir konstruieren
Mehr4.3 Reaktionsgeschwindigkeit und Katalysator
4.3 Reaktionsgeschwindigkeit und Katalysator - Neben der thermodynamischen Lage des chemischen Gleichgewichts ist der zeitliche Ablauf der Reaktion, also die Geschwindigkeit der Ein- Einstellung des Gleichgewichts,
Mehr1) Ein offenes System zeichnet sich immer durch eine konstante Temperatur aus. zeichnet sich immer durch eine konstante Masse aus.
1) Ein offenes System zeichnet sich immer durch eine konstante Temperatur aus. zeichnet sich immer durch eine konstante Masse aus. kann mit der Umgebung Energie austauschen. kann mit der Umgebung Entropie
MehrI. Physikalisches Institut der Justus-Liebig-Universität Giessen
I. Physikalisches Institut der Justus-Liebig-Universität Giessen Versuch 1.2 Bandenspektrum von Jod A. Aufgabenstellung Im Bereich von 500-600 nm soll die Absorption von Joddampf photoelektrisch registriert
MehrEinführung in die Schwingungsspektroskopie
Einführung in die Schwingungsspektroskopie Quelle: Frederik Uibel und Andreas Maurer, Uni Tübingen 2004 Molekülbewegungen Translation: Rotation: Die Bewegung des gesamten Moleküls ls in die drei Raumrichtungen.
MehrSchriftliche Leistungsüberprüfung PC/CBI
Abschlusstest - Physikalische Chemie CBI/LSE - SS08 - Blatt 1 Schriftliche Leistungsüberprüfung PC/CBI SS08-25.07.2008 Hörsaal H1/H2 Name: Vorname: geb. am: in: Matrikelnummer: Unterschrift: Für die Beantwortung
MehrDa Atome viele ununterscheidbare Elektronen besitzen, sind ihre Zustände durch interelektronische Coulomb- und Austausch-Wechselwirkungen bestimmt.
12 Moleküle Slide 267 Vorbemerkungen Da Atome viele ununterscheidbare Elektronen besitzen, sind ihre Zustände durch interelektronische Coulomb- und Austausch-Wechselwirkungen bestimmt. Je 2 Elektronen
MehrLandau-Theorie der Phasenumwandlung von Membranen
Landau-Theorie der Phasenumwandlung von Membranen Vorbemerkung Vorbemerkung: Um Einblick in die thermodynamischen aber auch strukturellen Eigenschaften von Lipidschichten zu erhalten, ist die klassische
MehrProbestudium der Physik 2011/12
Probestudium der Physik 2011/12 Karsten Kruse 2. Mechanische Schwingungen und Wellen - Theoretische Betrachtungen 2.1 Der harmonische Oszillator Wir betrachten eine lineare Feder mit der Ruhelänge l 0.
MehrDie Silizium - Solarzelle
Die Silizium - Solarzelle 1. Prinzip einer Solarzelle Die einer Solarzelle besteht darin, Lichtenergie in elektrische Energie umzuwandeln. Die entscheidende Rolle bei diesem Vorgang spielen Elektronen
MehrMusterlösung Übung 5
Musterlösung Übung 5 Aufgabe 1: Elektromagnetische Wellen und die Wellengleichung a) Da das Magnetfeld B senkrecht zum elektrischen Feld E und senkrecht zum Wellenvektor k steht ( k E B), zeigt das Magnetfeld
MehrTermschema des neutralen Natriumatoms. Die Zahlen bei den schrägen Strichen sind die Wellenlängen beobachteter Übergänge in nm.
Termschema des neutralen Natriumatoms. Die Zahlen bei den schrägen Strichen sind die Wellenlängen beobachteter Übergänge in nm. Prof. Dr. D. Winklmair Wechselwirkung 1/11 Symmetrische Valenzschwingung
MehrChemie Zusammenfassung III
Chemie Zusammenfassung III Inhaltsverzeichnis Atombau & Kernphysik... 2 Aufbau der Atome... 2 Atomkern... 2 Atomhülle... 2 Atomgrösse und Kernladung... 3 Reaktivität und Gruppen des Periodensystems...
MehrDie Entwicklung des Erde-Mond-Systems
THEORETISCHE AUFGABE Nr. 1 Die Entwicklung des Erde-Mond-Systems Wissenschaftler können den Abstand Erde-Mond mit großer Genauigkeit bestimmen. Sie erreichen dies, indem sie einen Laserstrahl an einem
MehrÜbungen mit dem Applet Interpolationspolynome
Interpolationspolynome 1 Übungen mit dem Applet Interpolationspolynome 1 Ziele des Applets... 2 2 Übungen mit dem Applet... 2 2.1 Punkte... 3 2.2 y=sin(x)... 3 2.3 y=exp(x)... 4 2.4 y=x 4 x 3 +2x 2 +x...
MehrÜbungen zur Vorlesung Physikalische Chemie II Lösungsvorschlag zu Blatt 5
Wintersemester 006 / 007 04.1.006 1. Aufgabe Die Wellenfunktionen unterscheiden sich gar nicht. Während der Lösung der elektronischen Schrödingergleichung werden die Kerne als ruhend betrachtet. Es kommt
Mehr1 Innere Rotation von Alkanen
1 Innere Rotation von Alkanen a Unter Verwendung der Energieniveaus des harmonischen Oszillators schreibt sich die Zustandssumme Q = g n e εn/kbt = = e hω/2k BT = a 0 x n e hωn+ 1 2 /k BT e hωn/kbt = e
Mehr