Investor Relations Harald Uschmann
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- Gabriel Geier
- vor 7 Jahren
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1 Hochschule Magdeburg-Stendal (FH) Studiengang: BWL (Diplom) Studienschwerpunkt: Finanzwirtschaft (7. Sem.)
2 Glieung 1. Ursachen 2., Definition 3. und Public Relations 4., Ziele erung und 7. spflichten, Grundlagen IR 11.Fazit 12.Quellen
3 7. spflichten 1. Ursachen Informationsasymmetrien zwischen Management und Kapitalgebern und en opportunistisches Verhalten (je auf seinen Vorteil bzw. seine Ziele bedacht)
4 7. spflichten 2., Definition Beziehungspflege einer Aktiengesellschaft mit ihren Aktionären im engeren bzw. mit Analysten und Financial Community (Finanzmedien, Interessenten) im weiteren Sinne. Unternehmenskommunikation bezogen auf die Kapitalgeber
5 7. spflichten 3. & Public Relations Merkmal PR IR Aufgaben Ziele Kommunikation zwischen Unternehmen und Öffentlichkeit Hohe Akzeptanz in Öffentlichkeit, Schaffung von Firmenimage und Corporate Culture Kunden, Konkurrenten, Mitarbeiter, Journalisten, breite Öffentlichkeit Kommunikation mit Financial Community Angemessener Aktienkurs, Senkung Kapitalkosten Aktionäre, potentielle Investoren, Meinungsmultiplikatoren wie Analysten und Wirtschaftspresse Abb. Merkmale von Public Relations und in Diehl / Loistl / Rehkugler: Effiziente Kapitalmarktkommunikation. Stuttgart: Schäffer-Poeschel, 1998, S.2
6 7. spflichten 3. & Public Relations II
7 7. spflichten 4., Ziele I Informationsasymmetrien, Informationseffizienz Auf- und Ausbau einer Reputation (Vertrauen) insbes. auf Seiten Anleger Langfristige Maximierung des Aktienkurses Kapitalkosten, einfachere und verbesserte Eigenkapitalbeschaffung, angemessener Aktienkurs
8 7. spflichten 4., Ziele II Langfristige Aktienkursmaximierung durch: Senkung Volatilität Erweiterung des (potentiellen) Aktionärskreises Aktionärstreue Verbesserung des Unternehmensimages, Bekanntheitsgrad
9 erung und - Quelle: Kirchhoff Consult
10 5. Zielkategoris i 7. spflichten erung und II Quelle: PwC: und Corporate Reporting bei börsenkotierten Unternehmen in Schweiz 2006, S. 16
11 5. Zielkategoris i 7. spflichten 5. Zielkkategorisierung und III Quelle: PwC: und Corporate Reporting bei börsenkotierten Unternehmen in Schweiz 2006, S. 16
12 7. spflichten 6., Würdigung Steigerung des Sharehol Value und Senkung des Anlegerrisikos Erhöhung Transparenz führt zu einer erhöhten Nachfrage nach entsprechen Aktie Schutz vor feindlichen Übernahmen im Falle einer zu geringen Bewertung
13 7. spflichten Kosten 6., Würdigung II Direkt (Veröffentlichungen, Personal, Material, Prüfungskosten) Indirekt durch Verbreitung bestimmter Sachverhalte, z.b. geheimer Informationen, Folgen: Imageschaden, finanzielle Einbußen
14 7. spflichten 6., Würdigung III Falschinterpretationen bzw. Erweckung falscher Erwartungen vermehrte Verkäufe Exzessive kurzfristige Beeinflussung Aktienkurs- und Ergebnisentwicklung
15 7. spflichten 7. spflichten, Grundlagen Gesetzliche Anforungen Handelsrecht, Wertpapierhandelsgesetz (WpHG, 15, 15a), Börsengesetz (BörsG, 30, 39, 40, 51 & 54), Corporate Governance / KontraG Regelungen Frankfurter Wertpapierbörse (General Standard mit gesetzlichen Mindestanforungen, Prime Standard: z.b. mit zusätzlicher Quartalsberichterstattung)
16 7. spflichten Veröffentlichung aller kursrelevanten Daten, Vermeidung von Insihandel Meldepflichtige Tatsachen - Mergers & Acquisitions - Großaufträge - Unerwartetes neues Umsatzpotential, Bilanzzahlen, Gewinneinbrüche - Gewichtige personelle und ane einschneidende Veränungen
17 7. spflichten IR Quelle: PwC: und Corporate Reporting bei börsenkotierten Unternehmen in Schweiz 2006, S. 22
18 7. spflichten 10. Identifikatio n Ausrichtung Instrumente anhand verschiedener, grob gegliet: Wirtschaftspresse, Analysten, Institutionelle und Privatanleger Wirtschaftspresse und Analysten treten als Multiplikatoren für die Unternehmung auf (Image, Bekanntheit, etc.)
19 7. spflichten Je größer die Aktiengesellschaft, desto bedeuten (v.a. DAX-Unternehmen) Junge Disziplin Zunehmende Bedeutung des Internets
20 7. spflichten Dürr: Handbuch für Finanzmarketing und Unternehmenskommunikation. München: Oldenbourg, 1994 Diehl / Loistl / Rehkugler: Effiziente Kapitalmarktkommunikation. Stuttgart: Schäffer- Poeschel, c_kirchhoff_ircr_06_d.pdf
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