Persönliche Notfallvorsorge als gleichberechtigter Bestandteil eines integrierten Bevölkerungsschutzes

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1 Persönliche Notfallvorsorge als gleichberechtigter Bestandteil eines integrierten Bevölkerungsschutzes Prof. Dr. Henning G. Goersch

2 Inhalt 1. Ausgangspunkt: Vier Prämissen 2. Schlussfolgerungen für einen integrierten Bevölkerungsschutz 3. Empirische Forschungsergebnisse zum Niveau der Persönlichen Notfallvorsorge in Deutschland 4. Lösungsvorschläge

3 Ausgangspunkt: Vier Prämissen

4 Prämisse 1: PNV besitzt entscheidende Bedeutung für die Schadensreduktion: Zeitliche Bedeutung von Persönlicher Notfallvorsorge Isolationsphase Maximale Professionelle Versorgung Professionelle Überforderung [Rettungskette]

5 Prämisse 1: PNV besitzt entscheidende Bedeutung Zusätzliche Aspekte - Alltägliche Schadensereignisse - Massenanfall von Verletzten - Großschadenslagen - Katastrophen Steigende Vulnerabilität - KRITIS - Klimawandel - Terrorismus -

6 Prämisse 2: Hohe Komplexität des Vorsorgeverhaltens - Vorsorge ist ein hoch komplexes Verhalten. - Es ist äußerst schwierig, (1) Menschen zur Vorsorge zu bewegen, und (2) noch schwieriger, sie auf einem hohen Vorsorgeniveau zu halten (= letztendliches Ziel) (vgl. auch: Empirische Ergebnisse). - Zur Analyse von Vorsorgeverhalten und zur Grundlage der Förderung wurde das Modell M3P u. a. aus Modellen der Gesundheitsvorsorge geschaffen und empirisch untersucht. - Darüber hinaus: - Individuen und Haushalte sind gemeinhin nicht an Vorsorge interessiert, solange keine Katastrophe in Sicht ist. [vgl. Fischer 2008]

7 Prämisse 2: Hohe Komplexität des Vorsorgeverhaltens Aufhänger: Vorsorgeverhalten bei Fischer - Vorsorge ist ein komplexes Verhalten. - Es ist äußerst schwierig, Menschen zur Vorsorge zu bewegen, und noch schwieriger, sie auf einem hohen Vorsorgeniveau zu halten (letztendliches Ziel) (vgl. auch: Empirische Ergebnisse). - Zur Analyse von Vorsorgeverhalten und zur Grundlage der Förderung wurde das Modell M3P u. a. aus Modellen der Gesundheitsförderung geschaffen und empirisch untersucht.

8 Prämisse 3: Bestmögliche Förderung der PNV ist bereits eine Schlussfolgerung: - Wenn Persönliche Notfallvorsorge eine solche Bedeutung besitzt - und Vorsorgeverhalten derart komplex ist, - dann sollte es allgemein akzeptiert sein, - dass die bestmögliche Förderung der Persönlichen Notfallvorsorge realisiert wird.

9 Prämisse 4: Bestmöglicher Schutz der Bevölkerung ist politisch gewollt und wird allgemein angestrebt.

10 Zusammenfassung - Prämisse 1: Persönliche Notfallvorsorge besitzt entscheidende Bedeutung für die Schadensreduktion. - Prämisse 2: Vorsorge ist ein hoch komplexes Verhalten - Prämisse 3: Es sollte die bestmögliche Förderung der Persönlichen Notfallvorsorge realisiert werden. - Prämisse 4: Es sollte der bestmögliche Schutz der Bevölkerung realisiert werden.

11 Schlussfolgerungen für einen integrierten Bevölkerungsschutz [konzeptionell-theoretische Präzisierung]

12 Was bedeutet PNV für den Bevölkerungsschutz? Ein hohes Niveau der Persönlichen Notfallvorsorge als gleichberechtigter Bestandteil eines integrierten Bevölkerungsschutzes hätte folgende Vorteile: - vollkommen dezentral organisiert - vollkommen redundant - nicht vernetzt - geringe Komplexität Damit: - Diese Faktoren führen zu einer entscheidenden Reduktion der Vulnerabilität des Bevölkerungsschutzes und der Gesellschaft (Gegenteil von KRITIS). Hypothese: Die Persönliche Notfallvorsorge ist der entscheidende Faktor für das Überleben moderner Gesellschaften.

13 Was bedeutet PNV für den Schlussfolgerungen: Bevölkerungsschutz? 1. Persönliche Notfallvorsorge muss als gleichberechtigter Gegenpart des reaktiven Bevölkerungsschutz gesehen werden. 2. Nur in einem integrierten Bevölkerungsschutz lässt sich die Maxime des bestmöglichen Schutzes der Bevölkerung realisieren.

14 Empirische Forschungsergebnisse zum Niveau der Persönlichen Notfallvorsorge in Deutschland

15 Forschungsergebnisse Repräsentative Bevölkerungsbefragung (2008) 1. Keinerlei Vorsorge hatten 34% getroffen, immerhin 66% gaben eine Maßnahme an, die als Vorsorge gewertet werden kann. 2. Die Art der getroffenen Vorsorge zeigt folgende Tabelle:

16 Forschungsergebnisse Repräsentative Bevölkerungsbefragung (2008) 1. Keinerlei Vorsorge hatten 34% getroffen, immerhin 66% gaben eine Maßnahme an, die als Vorsorge gewertet werden kann. 2. Die Art der getroffenen Vorsorge zeigt folgende Tabelle:

17 Forschungsergebnisse Repräsentative Bevölkerungsbefragung (2008) 1. Keinerlei Vorsorge hatten 34% getroffen, immerhin 66% gaben eine Maßnahme an, die als Vorsorge gewertet werden kann. 2. Die Art der getroffenen Vorsorge zeigt folgende Tabelle:

18 Lösungsvorschläge

19 Lösungsvorschläge 1. Es gibt keine einheitliche, ganzheitliche Lösung. 2. Es gibt eine Reihe von Komponenten und Prinzipien, die jeweils Gültigkeit für eine umrissene lokale Zielgruppe im Kontext eines bestimmten lokalen Risikoprofils besitzt. 3. Förderprinzipien: Implementierung und Förderung der PNV auf lokaler Ebene [Kommunen, Teilbereiche der Kommunen] Förderung über interpersonale Kommunikation [+ Massenkommunikation] [Lokale Koordinierungsstelle, Multiplikatorensystem] Bündelung der lokaler Vorsorgekräfte

20 Lösungsvorschläge 4. Fördervoraussetzungen: Risikoanalyse [einschließlich: Exposition, Vulnerabilität, Resilienz] Zielgruppen-/sozialstrukturanalyse Definition von Mindeststandards für Zielgruppen (Ausbildung / Ausstattung) Ressourcenanalyse bzw. Erhebung bereits bestehender Förderaktivitäten Analyse von Anreiz-, Verpflechtungs- und Verpflichtungsmöglichkeiten Diese Analysen müssen mit dem jeweiligen Vorsorgekonzept rückgekoppelt werden. Es gibt weder in Bezug auf das Vorsorgekonzept noch in Bezug auf das Förderkonzept eine einheitliche Lösung. Beide Konzepte sind von multiplen Faktoren abhängig.

21 Förderung der Persönlichen Notfallvorsorge Ressourcen / Vernetzung bestehender Förderaktivitäten Anreize, Verpflechtungen, Verpflichtungen Spezieller Standard für Risikogruppe X Spezieller Standard Exp. / Vuln. / Resil. Sozialer/Kultureller Kontext Allgemein gültiger Mindeststandard [Wissen, Fähigkeiten, Ausrüstung]

22 Was bedeutet PNV? - dezentral - redundant - nicht vernetzt - geringe Komplexität - Bedeutung für das Überleben moderner Gesellschaften - Gleichberechtigt gegenüber dem reaktiven Bevölkerungsschutz - Zusammen: Integrierter Bevölkerungsschutz

23 Was bedeutet PNV? - dezentral - redundant - nicht vernetzt - geringe Komplexität - Bedeutung für das Überleben moderner Gesellschaften - Gleichberechtigt gegenüber dem reaktiven Bevölkerungsschutz - Zusammen: Integrierter Bevölkerungsschutz

24 Lösungsbeispiel Vorsorgekoordinierungsstelle - Die Koordinierungsstelle entwirft alle Maßnahmen, setzt diese um oder regt sie an. - Darüber hinaus sollte eine Internetseite entwickelt werden und eine Bürgerhotline geschaltet sein. - Der Kontakt mit den Bürgern kann auch direkt aufgenommen werden (z.b. postalisch). Multiplikator - Räumlich-hierarchische Multiplikation - Der Multiplikator wird von der Koordinierungsstelle ausgesucht und ausgebildet. - Er sucht die Menschen zu Hause auf, motiviert und berät sie. - Er kann auf zusätzliche Ausbildungsmöglichkeiten hinweisen. - Darüber hinaus kann er Vorsorgeausstattung günstig anbieten und bei der Aufstellung von Plänen und Check listen assistieren.

25 Lösungsbeispiel Massenmedien - Die Massenmedien ergänzen alle anderen Maßnahmen. - Im Vorfeld können so Katastrophenübungen oder der Besuch von Multiplikatoren angekündigt werden. - Auch die Verbreitung erster Informationen zur Vorsorge oder zur Vorsorgenotwendigkeit ist auf diesem Weg möglich. Eigene Kinder - Kinder werden in der Schule in Vorsorge unterrichtet und motiviert. - Davon profitieren sie nicht nur selber, sondern agieren ebenfalls als Multiplikatoren, indem sie das Thema nach Hause und in sonstiges Umfeld tragen.

26 Lösungsbeispiel Nachbarn - Nachbarn (Freunde, Verwandte), die bereits Vorsorgemaßnahmen umgesetzt haben dienen als Vorbilder oder üben einen sozialen Druck aus. - Auch sie können beratend und unterstützend tätig werden. Berufsleben - Im Berufsleben gibt es Schulungen im Kontext der gesetzlichen Unfallversicherung. - Hier findet ebenfalls eine institutionsgebundene Multiplikation statt. - Das Klima der Vorsorge in Unternehmen und Betrieben trägt zur Bildung einer allgemeinen Risikokultur bei.

27 Fazit Persönliche Notfallvorsorge muss in allen Lebensbereichen präsent sein. Nur auf diesem Weg kann eine umfassende Risikokultur entstehen.

28 Vielen Dank für die Aufmerksamkeit! Ihre Fragen bitte!

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