Alles im Griff! Wissenschaftliche Erkenntnisse zur Förderung der exekutiven Funktionen und Selbstregulation
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- Hartmut Tiedeman
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1 Alles im Griff! Wissenschaftliche Erkenntnisse zur Förderung der exekutiven Funktionen und Selbstregulation 11. Januar 2017 Laura Walk, Sportwissenschaftlerin
2 Der (verwirrte) Schutzmann (F. Platz) oben links rechts unten
3 Inhalt 1. Einstieg: Lernen 2. Exekutive Funktionen und Selbstregulation 3. Bedeutung von exekutiven Funktionen und Selbstregulation 4. Entwicklung von exekutiven Funktionen und Selbstregulation 5. Förderung von exekutiven Funktionen und Selbstregulation
4 Neuroplastizität Spuren legen Spuren im Gehirn: Verbindungen von Nervenbahnen durch Erfahrungen, Handeln...
5 Neuroplastizität Wachstum von Dendriten Rückentwicklung von Dendriten ( Max-Planck-Institut für Neurobiologie / Nägerl)
6 Neuroplastizität - Vernetzung 0-2 Jahre 2 Jahre bis Pubertät Erwachsener Elektrische Impulse z.b. durch Sinneseindrücke Nervenzellen mit Verbindungen (Singer,2004)
7 (Van Wedeen et al. 2010)
8 Studien zum Thema Neuroplastizität Professionelle Klavierspieler: größere Gehirnregionen für das Hören von Klaviertönen [Pantev et al., 1998] Londoner Taxifahrer: vergrößerte Gehirnregion zuständig für räumliche Orientierung [Maguire et al. 2000] Junge Jongleure: vergrößerte Gehirnregionen für Auge-Hand- Koordination nach drei Monaten Übung [Draganski et al., 2004] 8
9 Neuroplastizität Das Gehirn ist plastisch Übung, Erfahrung, Umwelt verändern das Gehirn Das Gehirn lernt immer Man wird, was man tut. - Use it or loose it. Rapide Abnahme im 2. Lebensjahrzehnt v.a. in der Kindheit ist das Gehirn besonders anpassungs- und damit lernfähig Man ist, was man tat. - Was Hänschen (nicht) lernt... 9
10 Bedingungsfaktoren erfolgreichen Lernens Das Gehirn nimmt Informationen auf und verarbeitet sie besonders gut, wenn: sie bedeutsam sind sie sinnvoll sind sie verknüpfbar sind mit Vorerfahrungen! Lernen ist ein individueller Prozess!
11 Durch Orientierung an Bedürfnissen Das Kind hat Erfolgserlebnisse. Erfolgreich sein Das Kind kann selbstständig arbeiten. Eigenständig sein Motivation Das Kind fühlt sich für das Geschehen in der Gruppe mitverantwortlich. Eingebunden sein (Deci & Ryan 1985)
12 Karsten Hoffmann (Original: H. Traxler )
13 Inhalt 1. Einstieg: Lernen 2. Exekutive Funktionen und Selbstregulation 3. Bedeutung von exekutiven Funktionen und Selbstregulation 4. Entwicklung von exekutiven Funktionen und Selbstregulation 5. Förderung von exekutiven Funktionen und Selbstregulation
14 Sitz des exekutiven Systems Frontalhirn Frontalhirnfunktionen oder auch exekutive Funktionen (EF) Willenskraft Sich im Griff haben Starker Willen Selbstdiziplin Selbstkontrolle Mentale Stärke Selbstregulation
15 Das exekutive System Ø Als Einheit: Regulations-, Kontrollfunktionen für zielorientiertes, planvolles, situationsangepasstes Verhalten à Selbstregulation (Denken, Aufmerksamkeit, Gefühle, Verhalten) Ø Erforderlich in neuen, herausfordernden Situationen (keine Automatismen, Handlungsroutinen) (z.b. Blair, 2002; Miller & Cohen, 2000; Carlson, 2005; Diamond, 2002)
16 Arbeitsgedächtnis ü Informationen kurzzeitig speichern und weiter verarbeiten ü Unterstützt Handlungsplanung Kann ich noch Eisenbahn spielen Wenn ich schnell daheim bin (z.b. Miyake 2000, Diamond 2007)
17 Arbeitsgedächtnis Wir brauchen es ständig In 3 Stunden bin ich mit einer Freundin im Café verabredet Ich muss Deutsch-Hausaufgaben machen Das Café ist gleich um die Ecke Für die HA brauche ich etwa eine halbe Stunde Mein Vater arbeitet nicht weit von der Schule Ich habe meinen Ordner in der Schule vergessen Im Ordner sind wichtige Deutsch- Unterlagen Er hat bald Feierabend Seine Handynummer lautet
18 Inhibition ü Impulskontrolle, Emotionsregulation ü Aufmerksamkeitssteuerung, Ausblenden von Störreizen (z.b. Miyake 2000, Diamond 2007)
19 Inhibition Wir brauchen sie ständig
20 Kognitive Flexibilität ü sich auf neue Situationen und Anforderungen schneller und besser einstellen ü Personen und Situationen aus anderen, neuen Perspektiven betrachten und zwischen diesen Perspektiven wechseln (z.b. Miyake 2000, Diamond 2007)
21 Kognitive Flexibilität - Wir brauchen sie ständig
22 Reflexion: Was sind exekutive Funktionen? Murmelgruppe 1. Tauschen Sie sich mit Ihrem / Ihren Sitznachbarn aus über die exekutiven Funktionen Arbeitsgedächtnis Inhibition Kognitive Flexibilität 2. Wann benötigen Kinder und SuS ihre exekutiven Funktionen?
23 Exekutive Funktionen in der Schule Arbeitsgedächtnis Inhibition Kog.- Flexibilität Aufgaben planen und bearbeiten Vorwissen in Überlegungen miteinbeziehen, Zusammenhänge herstellen Informationen, Aufforderungen, Lösungswege und (Teil-)Schritte erinnern Prioritäten setzen, Reihenfolgen beachten Strategien überlegen, Probleme lösen und reflektieren Impulse kontrollieren, z.b. Handmeldung, Sitzenbleiben Unwichtige Informationen ausblenden, z. B. Textaufgaben Nicht zu schnell, unüberlegt arbeiten Sich nicht von Allem ablenken lassen, aufmerksam arbeiten Fehler akzeptieren, Frustration tolerieren Eigene Wünsche, Meinungen auch mal nach hinten stellen Neue, andere Lösungswege ausprobieren Perspektiven wechseln, andere Meinungen, Sichtweisen nachvollziehen Sich auf Neues einstellen, neue (plötzliche) Aufforderungen umsetzen Entscheidungen treffen
24 Das exekutive System Unser Steuermann Steuerung von Denken Aufmerksamkeit Verhalten Emotionen Das exekutive System / die Selbstregulation ist unser Steuermann, Dirigent oder Regisseur. Er hilft uns, das eigene Verhalten und Denken zu steuern und unsere Gefühle im Griff zu haben. (vgl. Brunsting 2014, Kubesch, 2013; Walk u. Evers, 2013:)
25 Inhalt 1. Einstieg: Lernen 2. Exekutive Funktionen und Selbstregulation 3. Bedeutung von exekutiven Funktionen und Selbstregulation 4. Entwicklung von exekutiven Funktionen und Selbstregulation 5. Förderung von exekutiven Funktionen und Selbstregulation
26 Exekutiven Funktionen Exekutive Funktionen Selbstregulation Lernleistung / Akademischer Erfolg Sozial-emotionale Kompetenz Gesundheit Sozioökonomischer Status (z.b. Moffitt et al., 2011; Rhoades et al. 2009; McClealland et al. 2007; Duckworth & Seligman, 2005)
27 Bedeutung der exekutiven Funktionen Lernfortschritte beim Lesen u. in Mathematik hängen stark von der Kapazität des Arbeitsgedächtnisses ab (Alloway, 2011). Etwa 70% der Kinder mit Lernschwierigkeiten im Lesen haben in Arbeitsgedächtnistests sehr niedrige Werte (Gathercole u. Alloway, 2014). Exekutive Funktionen in der Vorschule sagen Rechen- und Schriftsprachleistungen am Ende der 3. Klasse voraus (Bull, Epsy u. Wiebe, 2008). Um sich von einer (festgefahrenen) Denkweise zu lösen oder einen neuen Lösungsweg z.b. in einer Mathematikaufgabe zu versuchen, ist neben der Inhibition die kognitive Flexibilität nötig (Bull u. Scerif, 2001). Kinder mit besserer Inhibitionsleistung verfügen über mehr soziale Kompetenzen und haben weniger Internalisierungsprobleme wie Zurückgezogenheit oder depressive Verstimmung (Rhoades et al., 2009). Eine bessere Inhibition und kognitive Flexibilität führen zu einer besseren Theory of Mind (=Fähigkeit zur Entwicklung von Hypothesen über den aktuellen und zukünftigen mentalen und emotionalen Zustand eines Interaktionsparterns [Jäncke, 2013]) und Empathiefähigkeit (Carlson et al., 2001, Müller et al., 2005).
28 Zensurendurchschnitt r=.32*** r=.67*** Leistungstest r=.36*** r=.43*** Aufnahme an "bessere" Highschool r=.26** r=.56*** Unentschuldigte Fehltage in der Schule r=-.07 r=-.26** Stunden Hausaufgaben (HA) r=-.09 r=.35*** Stunden TV Tageszeit des Beginns der HA r=-.06 r=.18* r=-.26** r=-.33*** IQ Selbstregulation (Duckworth u. Seligman 2005)
29 Langzeitstudie: Selbstregulation
30 Prädiktor Selbstregulation (Moffitt et al. 2011) Schlechte körperliche Gesundheit im Erwachsenenalter Wahrscheinlichkeit einer Substanzabhängigkeit im Erwachsenenalter
31 Prädiktor Selbstregulation (Moffitt et al. 2011) Wahrscheinlichkeit eines Schulabbruchs im Jugendalter Straffällig geworden im Jugend- oder Erwachsenenalter
32 Prädiktor Selbstregulation (Moffitt et al. 2011) Sozioökonomischer Status im Erwachsenenalter Einkommen im Erwachsenenalter
33 Inhalt 1. Einstieg: Lernen 2. Exekutive Funktionen und Selbstregulation 3. Bedeutung von exekutiven Funktionen und Selbstregulation 4. Entwicklung von exekutiven Funktionen und Selbstregulation 5. Förderung von exekutiven Funktionen und Selbstregulation
34 Selbstreflexion: Wie gut habe ich mich im Griff? Wie gut ist meine Selbstregulation an guten Tagen? Wie gut ist meine Selbstregulation an schlechten Tagen? Was macht einen Tag zu einem schlechten?
35 Was beeinflusst die exekutiven Funktionen und Selbstregulation? POSITIV Glücklichsein, Freude, Spaß Gute Fitness Soziale Teilhabe Selbstvertrauen, Selbstwirksamkeit NEGATIV Stress Trauer, depressive Stimmung Einsamkeit Schlechte gesundheitliche Verfassung Schlafmangel (vgl.diamond & Ling 2016)
36 Entwicklung exekutiver Funktionen Gogtay et al., 2004
37 Entwicklung exekutiver Funktionen Alter in Jahren Ø Besonders schneller Reifungsprozess der exekutive Funktionen zwischen 3 u. 6 Jahren Ø Ab spätem Kindesalter langsamere Entwicklung Ø In Pubertät erneute größere Umstrukturierungen: hormonell bedingt u. auch neue Rolle (Peers), Eigenverantwortung Ø Ausgebildet Mitte, Ende 20 (aber zeitlebens förderbar) (z.b. Diamond 2002; Carlson 2003)
38 Entwicklung exekutiver Funktionen Umgebung / Begleitung förderlich Exekutive Funktionen Gut ausgebildet (z. B. Diamond 2007, 2011, 2012; Bodrova & Leong 2007; Bierman 2008)
39 Inhalt 1. Einstieg: Lernen 2. Exekutive Funktionen und Selbstregulation 3. Bedeutung von exekutiven Funktionen und Selbstregulation 4. Entwicklung von exekutiven Funktionen und Selbstregulation 5. Förderung von exekutiven Funktionen und Selbstregulation
40 Selbststeuerung wird nicht durch Fremdsteuerung gelernt!
41 Exekutive Funktionen unterstützen Lernsituationen mit positiven Emotionen verknüpfen. Herausforderungen schaffen, weder über- noch unterfordern. Schwierigkeitsstufen zunehmend steigern. Möglichst ganzheitlich und alltagsintegriert. In sozialen Interaktionen üben. Viele Gelegenheiten zum Üben bieten. Möglichst früh beginnen.! Förderung und Entlastung! (vgl. Diamond & Lee, 2011)
42 Förderung exekutiver Funktionen Aktivitäten
43 Reflexion: Was tun wir bereits? Denkanstöße: Wie fördern wir selbstreguliertes Verhalten im Unterricht? Wie vermeiden wir Ablenkungen? Wie fördern wir kreatives Denken und Problemlösen? Wie unterstützen wir die Planungsfähigkeit der SuS? Wie stärken wir selbsttätiges Handeln? Wie unterstützen wir die Aufmerksamkeit und Konzentration? Wie vermeiden wir zu viele, zu schnelle Wechsel von Anforderungen? Wie unterstützen wir die Impulskontrolle?
44 Förderung exekutiver Funktionen
45 Haltung, Dialog und Interaktion Interesse des Kindes berücksichtigen: Themen, Wünsche, Vorwissen etc. des Kindes mitdenken Denkprozesse unterstützen: dem Kind Hilfestellungen anbieten, um eigenständig weiter zu denken und zu handeln Impulse, Fragen zurückgeben: Denkanstöße geben, richtig fragen, W-Fragen, Columbo-Fragen Klientenzentrierte Gesprächsführung Modelle der Gesprächsführung Sustained shared thinking Systemische Gesprächsführung Ø Abfragen, Anweisungen und zu starke Lenkung vermeiden!
46 Haltung, Dialog und Interaktion Auf welche Weise sind im Dialog die exekutiven Funktionen gefordert? A Informationen verknüpfen, Denkprozesse aufrecht erhalten Informationen mit Inhalten aus Langzeitgedächtnis zusammenfügen Alternativen durchspielen und abwägen Probleme lösen Strategisch denken, planen, Ziele setzen I Zuhören, ausreden lassen Vorschnelle Handlungen zurückhalten Aufmerksamkeit gezielt lenken Störreize ausblenden, dabei bleiben F Alternativen, Antworten suchen Perspektiven wechseln Andere Personen, Gefühle, Bedürfnisse mitberücksichtigen Auf veränderten Gesprächsverlauf einstellen
47 Förderung exekutiver Funktionen Raum Material Zeit
48 Offen-strukturierter, schülerzentrierter Unterricht Neue Lernkultur: Aktivität im Klassenraum zu den Lernenden verlagern Studie zum Vergleich der Leistungen von Grundschülern im schüler- und im lehrerzentrierten Unterricht: à Kein Unterschied im Mittelwert bei den Leistungen der beiden Gruppen Aber: à Schüler, die sich gut im Griff hatten also über gut ausgeprägte exekutive Funktionen verfügen -, profitierten von der schülerzentrierten Unterrichtsform à Schüler, die sich nicht organisieren oder konzentrieren konnten, scheiterten in dieser Unterrichtsform (schülerzentrierte Unterrichtsform ermöglichte zwar mehr eigenverantwortliches Arbeiten, ließ die damit Überforderten mit ihren Problemen jedoch eher alleine) (Köke et al., 2012)
49 Strukturen: Raum, Material und Zeit Äußere Strukturen unterstützen innere Struktur Internalisierte Selbstregulation Raum, Materialangebot, Zeitabläufe mit dem Ziel: à Hilf mir/uns, mich/uns selbstreguliert zu verhalten
50 Scaffolding Pädagogen unterstützen Kinder, damit sie von assistierter zu unabhängiger, eigenständiger Leistung kommen = Zone der nächsten Entwicklung: Bereich zwischen eigener Fähigkeit (kann Kind alleine) und Unterstützung (kann Kind mit max. Unterstützung) ð Kleine Helferlein können als Unterstützung dienen, um die nächste Entwicklungsstufe zu erreichen
51 Strukturen: Kleine Helferlein Weitere Beispiele: Kalender, Sanduhren etc. Sticker, Stempel, Ketten als Erinnerungen Bilder für z.b. Aufbewahrungssysteme Stuhl/Teppichfließen/Kissen für klare Sitzordnung Würfel, Münze werfen, Streichholz ziehen, Auszählreime, für Entscheidungen Finger für Zählaufgaben, ABC-Tabelle für Schreibübungen Alltagsgegenstände nutzen ( Ist das die Farbe einer Tomate oder Orange? ) u.v.m.
52 Förderung exekutiver Funktionen Aktivitäten Sport Achtsamkeit Spiele
53 Aktivitäten: Bewegung und Sport Allgemeine körperliche Fitness, Koordinative Bewegungen, Ausdauerbetonte und intensive Belastung, Exploratives Bewegungsverhalten fördern EF
54 Aktivitäten: Bewegung und Sport Physical Education Rest Sport verbessert die Fähigkeit, Störreize ausblenden zu können (Kubesch & Walk, 2009)
55 Warum wirken sich Sport und Bewegung positiv auf exekutive Funktionen aus? Drei Prozesse Physiologische Veränderungen im Gehirn Kognitiver Anspruch komplexer Bewegungsausführung Kognitiver Anspruch zielgerichteter sportlicher Aktivität (u.a. Best, 2010)
56 Bewegung formt das Gehirn aber wie? Physiologische Veränderungen im Gehirn Verbesserung der regionalen Gehirndurchblutung Förderung der Plastizität und Neubildung von Nervenzellen durch Steigerung von Wachstumsfaktoren (BDNF) Optimierung der Produktion von Botenstoffen (Neurotransmitter) ð Körperliche Aktivität wirkt sich positiv auf neurobiologische Prozesse aus und fördert kognitive Prozesse und die exekutiven Funktionen und Selbstregulation!
57 Kognitiver Anspruch komplexer Bewegungsausführung Komplexe Bewegungen benötigen kognitive Beteiligung im Gegensatz zu einfachen Bewegungen (Laufen, Fahrradfahren, ) Nicht-Routinierte Handlungsabläufe müssen bewusst kontrolliert und überwacht werden Bewegungsaufgaben mit kognitiver Komponente müssen gut gesteuert werden Ø Exekutive Funktionen werden gefordert und dadurch gefördert! (vgl. Best, 2010)
58 Zeigefinger-Daumen-Spiel Partnerübung: Mit beiden Zeigefingern auf die Daumen des Mitspielers zeigen. Und immer wechseln... Beide Spieler starten überkreuzt mit einem Daumen und einem Zeigefinger. Wechseln
59 Kognitiver Anspruch zielgerichteter Aktivitäten Sportliche Aktivitäten in Gruppen / Teams erfordern u. a. Kooperation mit Mitspielern Antizipation von Bewegungsverhalten von Partnern, Mitspielern und Gegnern Umsetzung von Spielstrategien, Abläufen Anpassung an plötzliche Veränderungen Schnelle Entscheidungsfindung Bewegungsverhalten muss ständig geplant, reflektiert, angepasst werden Ø Exekutive Funktionen werden gefordert und dadurch gefördert! (vgl. Best, 2010)
60 Aktivitäten: Achtsamkeit Achtsamkeitsübungen (Sitzmeditation - Sinnesspiele - Aufmerksamkeitsspiele - Body Scan, Yogaelemente) beruhigen Geist und Körper und helfen ablenkende Gedanken auszublenden. Sie unterstützen die Fokussierung auf Körper, Pose und Atmung. Achtsamkeitsübungen brauchen viel Übung besonders mit Kindern. (u.a. Gothe et al., 2013; Flook et al., 2010; Hölzel et al., 2011)
61 Aktivitäten: Achtsamkeit Achtsamkeitsübungen wirken sich positiv aus auf die Entstehung neuer Neuronen den Umgang mit Stress und Angst das Selbstwertgefühl und Optimismus die Emotions- und Verhaltensregulation die exekutiven Funktionen Aufmerksamkeitslenkung und Inhibition Arbeitsgedächtnis Veränderungen besonders groß bei Risikokindern (u.a. Flook et al., 2010; Hölzel et al., 2011)
62 Aktivitäten: Achtsamkeit à Kinder mit ADHS konzentrieren sich besser nach Spaziergang im Park
63 Aktivitäten: Spiele Ø (Brett-)Spiele eignen sich sehr gut als (implizite und explizite) Fördermaßnahmen für exekutive Funktionen und Selbstregulation. Ø Wichtig: Regeln und Anforderungen an Können der Spieler anpassen. Ø Spaß und Freude stehen im Vordergrund!
64 Spiele und exekutive Funktionen Mehrere Perspektiven berücksichtigen Sich auf Mitspieler einstellen Plötzliche Regeländerungen beachten Verhalten schnell anpassen Sich Regeln und Kommandos merken Strategisch denken und planvoll handeln Verschiedene Lösungswege abwägen Wichtiges im Blick behalten Impulse zurückhalten Handlungen abrupt abrechen Alte Regeln ignorieren Aufmerksamkeit lenken Mit Niederlagen umgehen
65 Aktivitäten: Spiele Traditionelle Spiele Simon Says; Kommando Bimperle, Koffer packen, Wer zuerst lacht; Lieder, Reime Drei Chinesen mit dem Kontrabass; Auf der Mauer, auf der Lauer; Mein Hut, der hat drei Ecken; Bewegungsspiele Musik-Stopp-Spiele; Komm mit Lauf weg; Brennball; Feuer-Wasser-Sturm; Regelspiele Spitz pass auf!; Memory; Schnipp Schnapp; Halli Galli
66 Zusammenfassung WICHTIG für eine gelingende Unterstützung: Anforderungen an Interessen und Können anpassen! Frustration vermeiden! Exekutive Funktionen nicht überfordern! à Förderung exekutiver Funktionen in den (Schul-)Alltag einflechten!
67 Reflexion: Was tun wir bereits? - Ergänzung Denkanstöße: Wie fördern wir selbstreguliertes Verhalten im Unterricht? Wie vermeiden wir Ablenkungen? Wie fördern wir kreatives Denken und Problemlösen? Wie unterstützen wir die Planungsfähigkeit der SuS? Wie stärken wir selbsttätiges Handeln? Wie unterstützen wir die Aufmerksamkeit und Konzentration? Wie vermeiden wir zu viele, zu schnelle Wechsel von Anforderungen? Wie unterstützen wir die Impulskontrolle?! Was können wir noch zusätzlich tun?
68 Literaturtipps und Links Sabine Kubesch (Hrsg.) Peg Dawson Monika Brunsting Laura Walk & Wiebke Evers Webseite: Filme und Erklärungen zur Bedeutung von Bewegung für exekutive Funktionen
69 Vielen Dank.
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