18. EC-FORUM, Köln, 27. Oktober 2010 Sebastian Herold, dotsource GmbH 10 SCHRITTE ZUR KONZEPTIONIERUNG EINER ERFOLGREICHEN SOCIAL-COMMERCE- STRATEGIE

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1 18. EC-FORUM, Köln, 27. Oktober 2010 Sebastian Herold, dotsource GmbH 10 SCHRITTE ZUR KONZEPTIONIERUNG EINER ERFOLGREICHEN SOCIAL-COMMERCE- STRATEGIE

2 AGENDA I. VON E-COMMERCE ZU SOCIAL COMMERCE II. BEGRIFFSABGRENZUNG SOCIAL COMMERCE III. SOCIAL-COMMERCE-KONZEPTE IV. 10 SCHRITTE ZU IHRER SOCIAL-COMMERCE-STRATEGIE V. FAZIT VI. KONTAKT dotsource arbeitet mit 2

3 I. VON E-COMMERCE ZU SOCIAL COMMERCE Trend: Interaktion im E-Commerce Focus eher auf: Menschen (zunehmend Frauen) Inspiration/Anregungen Mode, Lifestyle, Hobby Fokus tendenziell auf: Produkten Entscheidungen Männern Massenprodukten dotsource arbeitet mit 3

4 II. BEGRIFFSABGRENZUNG SOCIAL COMMERCE Social Commerce SOCIAL COMMERCEist Onlinehandel, bei dem die aktive Beteiligung und die persönliche Beziehung der Kunden untereinander im Vordergrund stehen. Wikipedia.org SOCIAL COMMERCE E-Commerce isaboutproducts, Social Commerce isaboutpeople Exciting Commerce-Mantra seit 2005 dotsource arbeitet mit 4

5 II. BEGRIFFSABGRENZUNG SOCIAL COMMERCE Social Commerce versus Social Media Denkfehler: Social Commerce wird auf dienutzung von Social Media im E-Commerce reduziert Lösung: Social Commerce verstehen als weit umfassenderes Konzept als sozialen Raum, in dem Nutzer aktiv mitgestalten, handeln und mitverkaufen dotsource arbeitet mit 5

6 III. SOCIAL-COMMERCE-KONZEPTE Wer nutzt Social Commerce? Welche Spielarten gibt es? Die Riesen: Amerika: Deutschland dotsource arbeitet mit 6

7 III. SOCIAL-COMMERCE-KONZEPTE Social-Shopping-Plattformen Für besondere Produkte dotsource arbeitet mit 7

8 III. SOCIAL-COMMERCE-KONZEPTE Social Shopping als Produktempfehlungsdienst Empfehlungen von Menschen für Menschen * Motto von edelight.de dotsource arbeitet mit 8

9 III. SOCIAL-COMMERCE-KONZEPTE User Generated Product: Mass Customization Kreiere Dein individuelles Produkt dotsource arbeitet mit 9

10 III. SOCIAL-COMMERCE-KONZEPTE User Generated Product: Crowdsourcing User votenfür Ihr Lieblings-Design dotsource arbeitet mit

11 III. SOCIAL-COMMERCE-KONZEPTE Liveshopping Jeden Tag ein Produkt zum Top-Preis Standalone-Lösung oder Shop- Bestandteil dotsource arbeitet mit

12 III. SOCIAL-COMMERCE-KONZEPTE Fazit: Unendliche Möglichkeiten! dotsource arbeitet mit

13 10 Schritte zu Ihrer Social-Commerce-Strategie dotsource arbeitet mit

14 1. Zielstellungen, bei denen Ihnen Social Commerce helfen kann Nutzer aktivieren, in den Onlineshop einbeziehen Emotionalisieren Vertrauen erzeugen Inspirieren, Kaufimpulse schaffen Mit Nischenprodukten erfolgreich sein Wiederverkäufe ankurbeln, Stammkunden binden Neukunden anziehen Mund-zu-Mund-Propaganda dotsource arbeitet mit

15 2. Sortimente/Produkte für Social Commerce auswählen Klasse statt Masse spezialisierte Sortimente, Nischenprodukte ausgefallene, besondere Artikel Softgoods, bei denen persönlicher Geschmack entscheidet (Mode, Accessoires, Beauty- und Lifestyle-Produkte) Weniger geeignet für austauschbare Massenware dotsource arbeitet mit

16 3. User Generated Content im Shop einbinden Produktbewertungen 67% vertrauen Produktbewertungen Positive Bewertungen erhöhen die Kaufwahrscheinlichlkeit um 39 % Quelle: Nielsen. Vertrauen in Werbung, 2009, Novomind dotsource arbeitet mit

17 Zu 3. User Generated Content im Shop einbinden Kommentare 89% vertrauen Kommentaren Quelle: Nielsen. Vertrauen in Werbung, 2009 dotsource arbeitet mit

18 Zu 3. User Generated Content im Shop einbinden User Tags (Schlagworte) dotsource arbeitet mit

19 4. Social Shopping: Lassen Sie Nutzer miteinander kommunizieren Social-Media-Elemente Spaßfaktor Tools: Nutzerprofile Vernetzungsmöglichkeiten Nachrichtensystem Merkzettel, Wunschlisten Foren Weblogs Wikis Video- und Bildergalerien Technology is shifting the power away from the editors, the publishers.. Now, it s the people who are in control. Rupert Murdoch, Global Media Entrepreneur dotsource arbeitet mit

20 Zu 4. Social Shopping - Beispiel Hagebau dotsource arbeitet mit

21 III. SOCIAL-COMMERCE-KONZEPTE Zu 4. Social Shopping - DaWanda.de und Polyvore.com dotsource arbeitet mit

22 5. Nutzen Sie soziale Netzwerke Nr. URL Nr. URL 1 google.de 11 web.de 2 von 3 Internetnutzern sind in sozialen Netzwerken unterwegs 2 Facebook.com 12 Bild.de 3 google.com 13 gmx.net 4 youtube.com 14 xing.com 5 ebay.de 15 blogger.com 6 wikipedia.org 16 uimserv.net (1&1) 7 amazon.de 17 t-online.de 8 yahoo.com 18 leo.org 9 spiegel.de 19 live.com 10 twitter.com 20 studiverzeichnis.de Quellen: -10/2010; Nielsen: Global Faces and Networked Places, 2009 dotsource arbeitet mit

23 Zu 5. Soziale Netzwerke Kunden dort abholen, wo sie gerne sind: zum Beispiel auf Facebook Die adidasfacebook Fanpage: 4.6 Mio Fans weltweit dotsource arbeitet mit

24 Zu 5: Social Pluginsvon Facebook im Shop nutzen dotsource arbeitet mit

25 Zu 5: Nutzung sozialer Netzwerke vom Shop aus dotsource arbeitet mit

26 Zu 5: Verkaufen auf Facebook Shoppen direkt auf der Facebook Fanseite Shoppen direkt auf der Facebook Fanseite dotsource arbeitet mit

27 Zu 5: Facebook Connect neuer E-Commerce wird seitenübergreifend Chancen auch für kleine Shops Relevante Produktangebote für Kunden und deren Freunde Marktforschung zu Nutzerinteressen Facebook Connect Schnittstelle liefert Profildaten an Shopbetreiber Datenschutzeinstellungen auf amazon.com zur Verknüpfung mit Facebook-Daten dotsource arbeitet mit

28 Zu 5: Twitter Shoppen direkt auf der Facebook Fanseite Shoppen direkt auf der Facebook Fanseite 1-2 Tweets pro Tag; und knapp 500 Follower dotsource arbeitet mit

29 6. Nutzer gekonnt im Shop aktivieren Nutzen herausstellen Mitmachen muss einfach sein Nicht zuletzt: Incentivierungselemente materiell: Punkte, Boni, Prämien Reputation: Nutzerränge dotsource arbeitet mit

30 7. Echten Mehrwert bieten. Alleinstellungsmerkmal finden dotsource arbeitet mit

31 8. Do s Traditionelle Dinge bleiben wichtig Traditionelle Dinge nicht vergessen: Gewinnspiele Einfaches Wording CRM Fehlervermeidung Affiliates Usability Print Adwords Gute Suchfunktion Gutes Design Kurze Ladezeiten Vertrauen & Glaubwürdigkeit Kundentag User Generated Content (UGC) und die Community Wenig Moderation Content im eigenen Shop wenige sensible Daten abfragen Incentivierung Content auf fremden Seiten Empfehlungen Soziale Netzwerke Käufer = Berater Bild und Text gleichwertig Mund-zu-Mund-Propaganda dotsource arbeitet mit

32 9. Dont s Was hemmt die Mitmachbereitschaft: Traditionell: zu lange Ladezeiten Schlechte Usability Zu viele Eingriffe, zu viel Moderation/Zensur Zu wenig Tools Hardselling platte Verkaufsimpulse Fakes dotsource arbeitet mit

33 10. Herausforderungen Monetarisierung von Communitys Umgang mit negativen Inhalten Rechtliche Aspekte -Haftung - Urheber-Nutzungsrechte dotsource arbeitet mit

34 V. FAZIT Social Commerce Social (für den Kunden): Info-Gehalt der Produktbeschreibungen wird höher Vertrauen in Produkt wächst Besserer Support (Foren, Wikis) Inspirationsquelle Selbstdarstellung, soziale Kontakte Bildchen noch! Commerce (aus Händlersicht): Wiederverkaufsraten steigen Retourenraten sinken suchmaschinenrelevanter Content, verbessertes Suchmaschinenranking dotsource arbeitet mit

35 VI. DOTSOURCE dotsource GmbH Full-Service Internetagentur 2006 gegründet, 58 Mitarbeiter E-Commerce-Projekte (Intershop Enfinity, Magento) Shop-Module Social-Commerce-Software (SCOOBOX ) Hosting/Support Webdesign, Usability JavaEE-Entwicklung Schulungen, Workshops etc. dotsource arbeitet mit 35

36 VI. DOTSOURCE Kontakt dotsource im Herbst 2010: dotsource GmbH Sebastian Herold Projektmanagement Leutragraben 1 Intershop Tower Jena / Dmexco, Köln EC-Forum Handel, Köln 27./ Europ. Onlinehandels- kongress, Berlin 4./ Meet Magento, Leipzig 9./ Insight E-Commerce, Jena ConventionCamp, Hannover ConventionCamp, München dotsource arbeitet mit 36

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