Wirkungsorientierung

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1 Wirkungsorientierung Wie können wir gemeinsame Ziele festlegen und Wirkung erfassen? Input zu Kernfragen der Zusammenarbeit Prof. Dr. Reinhard Liebig Wirkungsorientierung, S. 1 Prof. Dr. Reinhard Liebig Wirkungsorientierung Wie können wir gemeinsame Ziele festlegen und Wirkung erfassen? Arbeitsgruppen Input auf der Tagung Gemeinsam mehr erreichen. Die Zusammenarbeit zwischen gemeinnützigen Organisationen, engagierten Bürgern und Kommunalverwaltung der Bertelsmann Stiftung am 16. November 2015 in Hannover Prof. Dr. Reinhard Liebig Wirkungsorientierung, S. 2 1

2 Funktion meines einleitenden Beitrags (15 Min.) Der Input soll zu einer lebhaften und zielführenden Diskussion zum Thema der Arbeitsgruppe anregen. Dazu erscheint es notwendig ❶ ❷ ❸ Die Konturen der Debatte zur Wirkungsorientierung kurz zu skizzieren; zentrale Begriffe der Debatten zur Wirkungsorientierung einleitend zu behandeln sowie zu definieren und mit einigen hergeleiteten und plausiblen Thesen und Fragen die gemeinsame Arbeit vorzubereiten. Prof. Dr. Reinhard Liebig Wirkungsorientierung, S. 3 Basale Beobachtung Heute sind insbesondere von Seiten der Politik und der Kostenträger in den etablierten Segmenten des Sozialstaates weniger Wirksamkeits bzw. Wirkungsversprechen gefragt, wie sie beispielsweise in Konzepten, Zielkatalogen oder Programmen beschrieben werden, sondern vielmehr Wirksamkeitsgarantien bzw. Rechenschaft über die Effektivität der personenbezogenen Dienstleistungen. Dies beschreibt einen Übergang von der gefühlten zur gemessenen Wirkung (Rauschenbach) Prof. Dr. Reinhard Liebig Wirkungsorientierung, S. 4 2

3 Ausprägungen der Debatten und der Praxis zu den Themenkomplexen Wirkungen bzw. Wirksamkeit ❶ Evidence based Practice Dieses Programm hat sich mittlerweile zu einem regelrechten Megathema im Gesundheits und Sozialwesen (Otto 2007, S. 11) entwickelt. ❷ Wirkungsorientierung Dimension mittlerweile etablierter (Management ) Instrumente/Konzepte wie Qualitätssicherung; strategisches Controlling; Wirksamkeitsdialog etc. Prof. Dr. Reinhard Liebig Wirkungsorientierung, S. 5 Die Forderung einer Evidence based Practice Empirisch fundiertes Wissen zu den Wirkungen (sozial)pädagogischer Technologien; Arbeitsweisen bildungspolitischer Programme sozialstaatlicher Infrastruktur Wissen für Steuerungsund Verteilungszwecke Prof. Dr. Reinhard Liebig Wirkungsorientierung, S. 6 3

4 Parallele Folgen der beiden Ansätze Evidence based Practice Wirkungsorientierung o Legitimation soll erhöht werden; o Praxis soll qualifiziert werden; o Konzentration auf das Messund Dokumentierbare; o Forschungskompetenz wird nachgefragt; o Der unabhängige Blick von Außen wird wichtig; o Die Arbeitsfelder haben separate Wege zu gehen; o Etc. Prof. Dr. Reinhard Liebig Wirkungsorientierung, S. 7 Mögliche Blickwinkel der Wirkungsforschung (Entscheidungsmatrix) Zeitperspekt. Wirkungen auf Zeitperspekt. Kurzfristig Mittelfristig Langfristig Kurzfristig Mittelfristig Langfristig WirkungenPerson auf Zeitperspekt. (Mikroebene) Kurzfristig Mittelfristig Langfristig WirkungenPerson auf (Mikroebene) Organisation Person (Mesoebene) (Mikroebene) Organisation (Mesoebene) Gesellschaft Organisation/ (Makroebene) Polit. Aspekte Programm Gesellschaft (Mesoebene) (Makroebene) Ökonom. Aspekte Gesellschaft (Makroebene) Pädagogische Aspekte Prof. Dr. Reinhard Liebig Wirkungsorientierung, S. 8 4

5 Idealtypisches Ablaufmodell einer sozialstaatlichen Intervention Gesetzlicher Auftrag bzw. formulierte Aufgabe (sozialstaatliche) Infrastruktur + (Sozial)Pädagogische Praxis Wirkungen auf Lebensbedingungen und chancen Outcome Ziel(e) des Gesetzes; Konzepts bzw. Programms Input (Geld + Personal) + Output (Leistungen; Angebote; Produkte) Impact Effect Prof. Dr. Reinhard Liebig Wirkungsorientierung, S. 9 Wirkungen unter der Lupe + eine Auswahl von Problemkomplexen Output (Leistung; Angebote) Komplexität der (sozial)päd. Prozesse und Ziele Vorhandensein von externen Effekten Ressourcenaufwand für Wirkungsforschung Outcome Impact Effect Folgen für die kollektiven Lebensbedingungen; gesellschaftlicher Nutzen Folgen auf der individuellen Ebene; subjektiv wahrgenommener Nutzen Folgen im Horizont der expliziten Ziele; Feststellung des Zielerreichungsgrads Prof. Dr. Reinhard Liebig Wirkungsorientierung, S. 10 5

6 Eine Dimension des Problemkomplexes 1: Komplexität der (sozial)pädagogischen Prozesse und Zielsysteme Merkmale der (offenen) Jugend, Senioren und Flüchtlingsarbeit (Beispiele) Einige Ziele der Arbeit beziehen sich auf eine Langzeitperspektive! Die Bedarfslagen/Bedürfnisse/Interessen der Nutzer_innen sind spezifisch! Die Hilfeleistungen/die Kommunikation ist nur begrenzt standardisierbar! Es finden permanent Entwicklungs und Lernprozesse statt! Konsequenzen für die Erfassung von Wirkungen/ Effekte Im Vergleich zu anderen Bereichen bzw. Einsatzgebieten einer Wirkungsforschung finden sich hier erschwerende Bedingungen, die eine Komplexitätsreduzierung notwendig machen! Prof. Dr. Reinhard Liebig Wirkungsorientierung, S. 11 Eine Dimension des Problemkomplexes 2: Das Vorhandensein von externen Effekten Die wissenschaftliche Erforschung von Effekten/Wirkungen muss Antworten auf zwei Zentralfragen geben: 1. Wie kann es gelingen, dass überhaupt Effekte (i.s. von Veränderungen) empirisch erfasst werden? 2. Wie kann sichergestellt werden, dass es sich bei den festgestellten Veränderungen tatsächlich um Effekte des fokussierten Geschehens handelt? Längsschnittdesign (bzw. vergangenheitsbezogene Fragestellungen) Vergleichsgruppendesign Methodentriangulation Prof. Dr. Reinhard Liebig Wirkungsorientierung, S. 12 6

7 Eine Dimension des Problemkomplexes 3: Der große Ressourcenaufwand für Wirkungsforschung Aufwand (Zeit, Ressourcen, Expertise etc.) hoch niedrig Einzelaussagen + erfahrungen niedrig Retrospektiv angelegte Befragung zu subjektiv wahrgenommenen Veränderungen Monitoring, Berichtswesen zu Reichweite + ggf. Zufriedenheit Aussagekraft Längsschnittanalysen mit Vergleichsgruppendesign hoch Prof. Dr. Reinhard Liebig Wirkungsorientierung, S. 13 These 1 Sich den Wirkungen eines Geschehens vollständig zu widmen, bedeutet nicht nur die Nettowirkungen (Effects) des Geschehens, sondern auch die Nichtwirkungen, die Nebenwirkungen und die Auswirkungen schlechter Wirkbedingungen in den Blick zu nehmen. Außerdem sind ebenso die Fragen nach den Wirkungen einer Wirkungsorientierung und der Steuerung aufgrund von Wirkungswissen relevant. Prof. Dr. Reinhard Liebig Wirkungsorientierung, S. 14 7

8 These 2 Die Auswahl von Fragen, Indikatoren, Wirkmodellen und Erhebungsmethoden ergibt sich nicht auf natürliche Weise, sondern erfolgt mittels Festlegungen, in die immer auch die Interessen der Beteiligten einfließen. Es existieren immer Antwortalternativen zu den Fragen nach dem was, wie und wozu in den (forschenden) Blick genommen wird. Prof. Dr. Reinhard Liebig Wirkungsorientierung, S. 15 These 3 Die Konzentration auf die Wirkungen und das, was wirkt, birgt die Gefahr, dass ebenso wichtige Fragen in den Hintergrund rücken und an Aufmerksamkeit verlieren nämlich die Fragen, zu welchem Zweck etwas wirken und wer diese Zwecke festlegen sollte. Prof. Dr. Reinhard Liebig Wirkungsorientierung, S. 16 8

9 These 4 Das Wissen um Wirkungen alleine reicht keinesfalls für einen direkten Transfer in die Praxis der Arbeitsfelder aus; es bedarf auf dem Wissen aufbauende Handlungsleitfäden, die im günstigsten Fall mit den Zielen/Zwecken, den professionellen Standards und den Bedarfen der Adressaten/ Adressatinnen koordiniert sind. Prof. Dr. Reinhard Liebig Wirkungsorientierung, S. 17 Folgerungen + Fragen Die aufgeworfenen Fragen [nach den Zwecken des (sozial)pädagogischen Tuns, den Blickwinkeln einer Wirkungsorientierung + zum Transferprozess in die Praxis] sind nur im Dialog aller beteiligten Akteursgruppen zu beantworten. Diese Verständigungs und Entwicklungsprozesse erfordern Begleitung und Expertise von Außen. Nicht jede Kommune muss alles neu erfinden. Vernetzung und Transparenz sind hilfreich. 1. Welche Akteursgruppen sind auf welche Weise zu beteiligen? 2. Wie lässt sich eine partnerschaftlich initiierte Wirkungsorientierung realisieren? 3. Wie können finanzielle Ressourcen für den Blick von Außen bereitgestellt werden? 4. Mit welchem Verfahren kann eine Transparenz hinsichtlich aller Instrumente/Verfahren/ Befunde sichergestellt werden? Prof. Dr. Reinhard Liebig Wirkungsorientierung, S. 18 9

10 Literaturhinweise 1. Bellmann, J./Müller, T. (Hrsg.) (2011): Wissen, was wirkt. Kritik evidenzbasierter Pädagogik. Wiesbaden. 2. Bleck, C./Liebig, R. (2015): Qualität, Wirkung, Nutzen. Diskussionszusammenhänge und Zugänge zu Resultaten Sozialer Arbeit. In: Blätter der Wohlfahrts pflege, Heft 5, S Eppler, N./Miethe, I./Schneider, A. (Hrsg.) (2011): Qualitative und quantitative Wirkungsforschung. Ansätze, Beispiele, Perspektiven. Band 2. Opladen u.a. 4. Kammerer, B. (Hrsg.) (2012): Zahlen, Daten, Fakten Wissen und Wirkungen (in) der Kinderund Jugendarbeit. Nürnberg. 5. Micheel, H. G. (2014): Wirkungsorientierung in der Kinder und Jugendhilfe. In: AGJ (Hrsg.): Gesellschaftlicher Wandel Neue Herausforderungen für die KJH. Berlin, S Otto, H. U. (2007): What Works? Expertise im Auftrag der AGJ. Berlin. 7. Polutta, A. (2010): Wirkungsorientierung und Profession. Neue Professionalisierung oder Ende professioneller Sozialer Arbeit. In: Soziale Passagen, Heft 2, S Schober, C./Rauscher, O. (2014): Alle Macht der Wirkungsmessung? In: Zimmer, A./Simsa, R. (Hrsg.): Forschung zu Zivilgesellschaft, NPOs und Engagement. Quo Vadis? Wiesbaden. S Prof. Dr. Reinhard Liebig Wirkungsorientierung, S. 19 Prof. Dr. Reinhard Liebig Fachbereich: Sozial und Kulturwissenschaften Lehrgebiete: Mail: Verwaltung + Organisationswissenschaft (BA) Propädeutik (BA) Sozialmanagement (MA) reinhard.liebig@hs duesseldorf.de Telefon: 0211 / Adresse: Universitätsstraße, Geb Düsseldorf Prof. Dr. Reinhard Liebig Wirkungsorientierung, S

11 Prof. Dr. Reinhard Liebig Wirkungsorientierung, S

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