STORAGE IN DEUTSCHLAND 2013

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1 Fallstudie: Dell IDC Market Brief-Projekt STORAGE IN DEUTSCHLAND 2013 Optimierung des Data Centers durch effiziente Speichertechnologien

2 Dell Fallstudie: BARD Engineering Informationen zum Unternehmen Die BARD Engineering GmbH wurde im September 2003 in Bremen als ein auf Offshore-Windparks spezialisiertes Projektierungs- und Investmentunternehmen gegründet. Zum Geschäftszweck gehören außerdem der Erwerb derartiger Anlagen sowie deren Realisierung und ihr Betrieb im Eigenbestand. Mittlerweile wird die komplette Wertschöpfungskette im Bereich Elektrizitätserzeugung aus Windkraft auf hoher See weitgehend durch Unternehmen der BARD-Gruppe mit Hauptsitz in Emden abgedeckt. Anforderungen des Kunden Die Windkraftanlagen von BARD Engineering sind speziell für den Einsatz auf hoher See konstruiert und müssen daher auch extremen Belastungen standhalten. In der Leitwarte in Emden überwacht das Unternehmen die aktuellen Daten jeder einzelnen Windkraftanlage und steuert von hier aus auch den gesamten Windpark. Das rasante Datenwachstum der letzten Jahre war mit traditionellen Verfahren nicht mehr zu bewältigen und diese konnten insbesondere die Anforderungen nach einer automatischen Datenerfassung, einem einfachen Betrieb, einer den gesetzlichen Anforderungen entsprechenden Archivierung und einer einfachen Unterscheidung in aktuell benötigte und zu archivierende Daten nicht mehr erfüllen. Darstellung der Lösung BARD Engineering entschied sich daher für die Einführung einer Storage-Lösung von Dell mit einem virtualisierten, skalierbaren Festplattenpool, der eine Kapazität von insgesamt 120 TB umfasst. Der Windpark-Betreiber speichert die täglich ermittelten Messdaten der Windparks und archiviert sie über den gesamten Lebenszyklus der Anlagen. Die ausbaubare Architektur des Dell Compellent Storage System lässt sich erweitern und an das Unternehmenswachstum sowie an neue Technologien anpassen. Vor Inbetriebnahme des neuen Systems migrierte das BARD Engineering im laufenden Betrieb 40 TB Daten; aktuell fallen nach Angaben des Unternehmens alle drei Monate 1 TB neue Daten an. Mit Hilfe intelligenter und

3 automatisch arbeitender Tiering-Funktionen bewertet das Storage Array die tatsächliche Datennutzung und verschiebt aktive Daten auf Tier-1-Festplatten, während inaktive Daten auf kostengünstigen Festplatten mit großer Kapazität abgelegt werden. Mit der neuen End-to-End-Speicherlösung kann BARD Engineering damit das rasante Datenwachstum beherrschbar machen und eine langfristige, den gesetzlichen Vorschriften entsprechende Aufbewahrung sicherstellen, was angesichts einer Laufzeit von 20 bis 25 Jahren eines Windparks von hoher Wichtigkeit ist. Projekt Highlights Zitate des Kunden zum Projekt Storage-Tiering-Konzept zur Kostenoptimierung Effiziente Verwaltung des Datenwachstums und Aufbewahrung entsprechend gesetzlicher Vorschriften BARD Engineering erzielte nach eigenen Angaben eine hohe Performance, Flexibilität sowie Skalierbarkeit, die zukünftiges Wachstum ermöglicht Eine wichtige Rolle bei der Entscheidung für das Dell Compellent Storage System spielte die selbstoptimierende, intelligente Speicherung, die unsere anspruchsvollen Leistungsund Kapazitätsanforderungen problemlos erfüllt. Kombiniert mit einem vorbildlichen Service und Support verfügen wir über eine Lösung, mit der wir problemlos wachsen können. Von der Planung über die Implementierung bis zum Betrieb hat uns Dell umfassend und äußerst kompetent unterstützt. Von: Andreas Fischer, IT-Leiter bei BARD Engineering.

4 INTERVIEW MIT André M. Braun, Germany Sales Director Storage, Dell Anlässlich der Vorstellung der Ergebnisse der Studie Storage in Deutschland 2013 sprach IDC mit André M. Braun, Germany Sales Director Storage bei Dell. IDC: Speichertechnologien entwickeln sich immer mehr zu einem Schlüsselfaktor im Rechenzentrum. Warum gewinnt die Speicher-Komponente zunehmend an Bedeutung? André M. Braun: In den Rechenzentren der Unternehmen gibt es genau zwei Elemente, die einen kritischen Pfad innerhalb des Betriebes darstellen. Netzwerk und zentralisierter Storage. In einem hoch automatisierten und zentralisierten RZ sind alle Systeme an ein zentralisiertes Storage System angeschlossen, daher liegen höchste Verfügbarkeitsansprüche für diesen zentralen Punkt vor. Infrastrukturen, die auf on premise private Cloud Strukturen basieren, sind in ihren Funktionalitäten nur dann betreibbar, wenn die Daten von allen Ressourcen gleichzeitig gesehen werden können. Auch Verfahren wie homogene und zentrale Backups werden durch diese Art der Datenverwaltung immer einfacher. In unser heutigen Zeit, in der Informationen zu einem Produktionsfaktor und einem der wichtigsten Wirtschaftsgütern geworden sind, müssen wir mit den Herausforderungen und Risiken entsprechend umgehen. Die einzige realistische Antwort liegt hier in der Zentralisierung der Datenhaltung und damit zu einer, wenn nicht der Kernkomponente eines modernen Rechenzentrums. IDC: Welche Vorgehensweise empfehlen Sie Unternehmen, um die Speichertechnologien in ihrem Data Center zu optimieren? Braun: Es gibt hier keine gemeingültige Antwort auf diese Frage. So verschieden wie die Anforderungen von Unternehmen sind, so verschieden muss auch die Vorgehensweise bei der Analyse dieser Anforderungen sein. Was allerdings immer am Anfang stehen wird, ist die Basis Analyse oder generelle Aufnahme des Ist- Zustands bei den einzelnen Unternehmen. Dazu gehören Unterscheidungen der Typen an Informationen ( z.b Datenbanken oder Files ) genauso wie das Alter, die Häufigkeit des Zugriffs und die Anforderungen an die Geschwindigkeit der Bereitstellung. Dann kommen noch gesetzliche Anforderungen an die Dauer der Aufbewahrung und die Art der Aufbewahrung hinzu (Compliance) und zu guter Letzt muss das Unternehmen sich auch noch weitreichende Gedanken zum Schutz der Daten machen. Hier greifen dann Themen wie Backup, Desaster Schutz, GEO Redundanz, RTO ( Recovery Time Objective ) oder RPO ( Recovery Point Objective ) mit in die Konzept Definitionen mit ein. Am besten lässt sich das Unternehmen da unter die Arme greifen durch ein neutrales Assessment, an dessen Ende auch eine saubere Analyse der wirklichen Notwendigkeiten steht, dies dann in Relation zu den Mitteln, die das Unternehmen für die Lösung zur Verfügung hat. Die letzten 10 Prozent Sicherheit einer Infrastruktur sind immer die teuersten, das gilt vor allem besonders auch in Storage- Landschaften. Dell bietet Interessenten und Kunden derzeit einen zweitägigen Workshop an, um für diese Fragestellungen die Grundlagen zu legen. André M. Braun IDC: Im Markt existieren vielfältige Lösungsansätze. Auf welche sollten Unternehmen Ihrer Meinung nach den Schwerpunkt legen? Braun: Ein Blick auf unsere echten Herausforderungen machen die Antwort hier wirklich leicht. Unsere größte Herausforderung ist, dass wir nicht löschen können. Wir sind genetisch als Jäger und Sammler dazu verdammt, alles aufheben zu müssen. In Wirklichkeit fehlen uns aber einfach Informationen über unserer Informationen. Was werden wir wirklich noch brauchen und was nicht mehr. Was wird wirklich noch benutzt und was nicht mehr? Was kann weg? Da wir diese Informationen nicht haben, werden wir auch weiter alles aufheben und da liegt des Pudels Kern. Wir brauchen eine Technologie, die die Daten am effektivsten handhabt. Als Unternehmen müssen sie also vor allem auf ein dynamisches und automatisches Tiering von Daten achten, damit die Daten immer nach der Art ihrer Nutzung dort landen, wo am wenigsten Kosten aber ausreichend Geschwindigkeit für den Zugriff zur Verfügung gestellt wird. Sie müssen auf eine Kompression und Deduplikation achten, damit die Daten möglichst rationell gespeichert werden. Sie müssen auf eine homogene und extrem skalierbare Präsentation der Daten an die Abnehmer achten. Dies passiert vorzugsweise derzeit über Filesysteme, die extreme Datenmengen und Geschwindigkeitsanforderungen bewältigen können. Und, last but not least, Sie müssen auf eine unglaubliche Robustizität achten, damit diese Daten auch in Notfällen oder Desastern noch verfügbar bleiben. Aber einen Punkt möchte ich noch besonders betonen: Ewige Daten brauchen eine Architektur und vor allem ein Lizenzmodell, das auch ewig ist. Denn die Aufbewahrung von immer mehr Daten darf nicht mit immer mehr Kosten einhergehen. Genau diesen Punkten trägt Dell mit der Fluid Data Architektur Rechnung.

5 Copyright Hinweis Die externe Veröffentlichung von IDC Information und Daten dies umfasst alle IDC Daten und Aussagen, die für Werbezwecke, Presseerklärungen oder anderweitige Publikation verwendet werden, setzt eine schriftliche Genehmigung des zuständigen IDC Vice Presidents oder des jeweiligen Country-Managers bzw. Geschäftsführers voraus. Ein Entwurf des zu veröffentlichenden Textes muss der Anfrage beigelegt werden. IDC behält sich das Recht vor, eine externe Veröffentlichung der Daten abzulehnen. Für weitere Informationen bezüglich dieser Veröffentlichung kontaktieren Sie bitte: Katja Schmalen, Marketing Director, oder Urheberrecht: IDC, Die Vervielfältigung dieses Dokuments ist ohne schriftliche Erlaubnis strengstens untersagt.

6 IDC Central Europe GmbH Hanauer Landstr Frankfurt Germany T: F: E:

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