Bezirksamt Spandau von Berlin Abt. Finanzen, Verwaltung und Wohnen SE Finanzen - Haushaltsamt -
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- Reinhold Hummel
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1 Bezirksamt Spandau von Berlin Abt. Finanzen, Verwaltung und Wohnen SE Finanzen - Haushaltsamt - Postanschrift: Carl-Schurz-Straße 2-6, Berlin Dienstgebäude: Rathaus Spandau An die Vorsitzende des Hauptausschusses über den Präsidenten des Abgeordnetenhauses Geschäftszeichen: Haush 2 Bearbeiter / -in: Frau Willert Vorwahl Berlin: 030 Vermittlung: Fax Nr.: Durchwahl: Intern: Zimmer Nr.: 54 Adresse: (Nicht für Dokumente mit elektronischer Signatur) helga.willert@ba-spd.verwalt-berlin.de Datum:. Oktober fach und per Jahresbericht 2002 des Rechnungshofes über die Prüfung der Haushalts- und Wirtschaftsführung sowie die Haushaltsrechnung 2000 hier: Stellungnahme des Senats und der Bezirksämter zum Jahresbericht 2002 (Tz , Zitadelle Spandau). Rote Nummer 1188 H In der 48. Sitzung des Hauptausschusses vom zu Drucksache Nr. 15/1153 auf Empfehlung des Unterausschusses Haushaltskontrolle wurde der Beschluss gefasst: Das Bezirksamt Spandau wird aufgefordert, bis 31.Oktober 2003 seiner Berichtspflicht gegenüber dem Hauptausschuss nachzukommen. Beiliegend erhalten Sie die Stellungnahme des Dezernenten der Abteilung Bildung, Kultur und Sport vom : Die Senatsverwaltung für Finanzen II B 23 hat zeitgleich eine Kopie dieses Schreibens erhalten. Axel Hedergott Bezirksstadtrat
2 BiKuS LtFB Abt. Finanzen, Verwaltung und Wohnen SE Finanzen zur Weiterleitung an den Hauptausschuss des Abgeordnetenhauses von Berlin Jahresbericht 2002 des Rechnungshofes über die Prüfung der Haushalts- und Wirtschaftsführung sowie die Haushaltsrechnung 2000 hier: Stellungnahme des Senats und der Bezirksämter zum Jahresbericht 2002 (Tz , Zitadelle Spandau). Im Tenor des Jahresberichtes 2002 des Rechnungshofes wird unter 2. Unzureichendes Nutzungskonzept für die Zitadelle Spandau behauptet, entgegen dem ursprünglichen Nutzungskonzept, das eine über Berlin und die Grenzen der Bundesrepublik hinausreichende Präsentation vorsah, wird die Zitadelle überwiegend bezirklich genutzt. Diese Aussage wird weder dem Bauwerk gerecht, das als Baudenkmal selbst und durch Ausstellungen zur Entwicklung der Zitadelle im Kommandantenhaus sowie der Reste der mitteralterlichen Burg und der Funde aus slawischer Zeit im Foyer B einem überregionalen Publikum präsentiert wird, noch berücksichtigt sie die Veränderungen in Berlin und der Bundesrepublik Deutschland seit Vom ehemaligen Konzept ist lediglich die ursprünglich vorgesehene Nutzung der Häuser 4 und 6 durch das Museum für Vor- und Frühgeschichte aufgrund der geänderten Museumsplanung der Stiftung Preußischer Kulturbesitz hinfällig geworden. Dennoch ist auch der Bezirk Spandau über den notwendigen Erhalt des Baudenkmals hinaus an einer dem Objekt angemessenen Nutzung und Entwicklungsplanung interessiert und bemüht sich bereits seit längerem um einen neuen Kooperationspartner. Zu Tz. 397 Das fortentwickelte Nutzungskonzept von 1985 ist im Zuge der Sanierung des Baudenkmals durch die damalige Senatsverwaltung für Bau und Wohnungswesen vom Bezirk umgesetzt worden soweit es ihm möglich war (s. Antwort vom an den Rechnungshof I A 31 zur Prüfung 1998). Dem Bezirk war bisher nicht bekannt, dass seine Betreuung und Nutzung der Zitadelle nicht mehr die Zustimmung des Senats fand. Spandau hat mit seinen Möglichkeiten sehr wohl eine angemessene überregionale Präsentation der Zitadelle betrieben, z.b. durch Veröffentlichungen der Deutschen Burgenvereinigung (Mitgliedschaft) durch Organisation und Veranstaltung der Jubiläumsausstellung 100 Jahre Deutsche Burgenvereinigung im Jahre 1999 durch aktive Mitgliedschaft in der deutschen Gesellschaft für Festungsforschung durch die Veranstaltung der Internationalen Fachtagung über den Erhalt und die Nutzung historischer Zitadellen im Juni Seitens des Landes Berlin waren dagegen weder Aktivitäten des früheren Verkehrsamtes Berlin noch der heutigen Berlin Tourismus Marketing GmbH zu bemerken; Stadtrundfahrten führen bis zum Schloß Charlottenburg und dem Olympiastadion, Altstadt Spandau und Zitadelle liegen abseits.
3 - 2-2 Dennoch registriert die Zitadelle jährlich mehr als Besucher. Zu Tz. 398 Die bezirkliche Nutzung der Zitadelle ist gegenüber dem Nutzungskonzept von 1985 auf ein einziges Gebäude ausgedehnt worden: Haus 4, das vom Museum für Vor- und Frühgeschichte nur im Dachgeschoss zur Lagerung, Katalogisierung und Restaurierung von Funden genutzt wird, wird von diesem nicht mehr beplant und war vom Verfall bedroht. Durch Einrichtung von Künstler Ateliers hat der Bezirk zum Erhalt des Gebäudes beigetragen und erzielt darüberhinaus jährlich rd Mieteinnahmen. Die Künstler stammen aus Spandau, Berlin sowie seinem Um- und gelegentlich aus dem Ausland, wodurch diese Einrichtung durchaus einen überregionalen Charakter erhalten hat. Der Prüfbericht berücksichtigt auch nicht die Sammlung jüdischer Grabsteine, eine historisch wertvolle, international einzigartige Ausstellung in der Bastion Königin. Diese Sammlung sowie die mittelalterlichen Ausgrabungsfunde im Foyer B (Westkurtine) sind Eigentum des Museums für Vor- und Frühgeschichte, werden aber vom Bezirk betreut und der interessierten Öffentlichkeit gezeigt. Ebenso unberücksichtigt blieb in der Betrachtung ihrer überregionalen Bedeutung die Sammlung wertvoller Geschütze des Deutschen Historischen Museums in der ehemaligen Exerzierhalle der Zitadelle. Zu Tz. 399 Es ist richtig, dass aufgrund der veränderten politischen und finanziellen Rahmenbedingungen das Nutzungskonzept für die Zitadelle fortgeschrieben werden muss. Dieses Festungswerk wirtschaftlich zu nutzen, dürfte jedoch ein nicht realisierbares Ziel sein. Ein besseres wirtschaftliches Ergebnis durch Erhöhung der Einnahmen wird dennoch angestrebt. Zu Tz. 400 und 401 Nachdem das Museum für Vor- und Frühgeschichte sich anderen, neuen Standorten in Berlin widmen muss, steht dem Bezirk Spandau dieser starke Partner für die weitere Nutzung nicht mehr zur Verfügung, das Deutsche Historische Museum ist jedoch an einer zukünftigen Zusammenarbeit interessiert. Es ist beabsichtigt, eine Depandance mit Zeughausbeständen besonderer Qualität im Haus 6 der Zitadelle einzurichten, wodurch die Attraktivität des Ausstellungsensembles erheblich gesteigert werden kann. Der Bezirk bemüht sich bereits mit Hilfe der Obersten Denkmalschutzbehörde um Zusammenarbeit mit den involvierten Senatsverwaltungen für Stadtentwicklung, für Kultur und für Wirtschaft, da er wie völlig richtig bemerkt allein die Entwicklungsmöglichkeiten des Standortes nicht erschließen kann. Zu Tz. 402 Der Erhalt des Festungswerkes Zitadelle Spandau ist eine Aufgabe, die die finanziellen Möglichkeiten des Bezirkes im Rahmen einer Budgetierung übersteigt. Schon die Kosten einer denkmalpflegerischen Erhaltung sind aus bezirklicher Bauunterhaltung nicht zu erbringen und werden auch von der Senatsverwaltung für Finanzen als Aufgabe der Hauptverwaltung Senatsverwaltung für Stadtentwicklung eingeordnet. Der erforderliche finanzielle Aufwand ist selbstverständlich nur zu rechtfertigen, wenn ihm eine entsprechende öffentliche Nutzung gegenüber steht. Es ist daher Aufgabe einer Nutzungs und Entwicklungsplanung,
4 die vorhandenen Potentiale öffentlicher zu machen und weitere Angebote in den bisher nicht erschlossenen Teilbereichen der Zitadelle Spandau zu etablieren Anregungen zum Nutzungskonzept für die Zitadelle Spandau aus bezirklicher Sicht. Nach Einschätzung des Bezirkes wird eine Privatisierung oder Teilprivatisierung der Zitadelle nicht möglich sein, denn kein Investor wird sich die umfangreichen Restaurierungs- und Erhaltungsaufgaben des Baudenkmales finanziell aufladen wollen. Die beteiligten Senatsverwaltungen und der Bezirk Spandau sind daher aufgefordert, die Nutzung der Zitadelle im Einklang mit der Denkmalpflege und dem Umweltschutz kulturell und touristisch zu entwickeln. Vier Schwerpunkte zeichnen sich für die zukünftige Nutzung ab: 1. Das Baudenkmal Die Zitadelle Spandau, die zwischen 1560 und 1594 in italienischer Festungsmanier errichtet wurde, ist ein bedeutendes Bauwerk der Renaissance, einmalig in Nordeuropa. Dieses Bauwerk wirbt für sich selbst mit seiner baulichen Gliederung, Baugeschichte und den archäologischen Befunden. Im Kontext zur Ruine des Forts Hahneberg, den Resten der Schanzen, der Altstadt Spandau und des Kolks ist die Präsentation festungs- und stadtgeschichtlicher Entwicklungen möglich. 2. Ständige Einrichtungen (Ausstellungen) 2.1 Die Zitadelle Spandau verfügt bereits über eine Ausstellung von überregionaler, internationaler Bedeutung: die Sammlung und Präsentation jüdischer Grabsteine in der Bastion Königin mit Erläuterungstafeln zur jüdischen Geschichte. Dieses Kleinod ist bisher nur auf besondere Anfrage und bei Führungen gezeigt worden, obwohl der damalige Vorsitzende der Jüdischen Gemeinde zu Berlin bei einer Besichtigung diese Einrichtung öffentlicher bekannt machen wollte. 2.2 In der ehemaligen Exerzierhalle der Zitadelle ist eine wertvolle Sammlung von Geschützen ausgestellt, die das Deutsche Historische Museum zur Verfügung gestellt hat. 2.3 Im Kommandantenhaus der Zitadelle ist eine Sammlung von Helmen ausgestellt, die militärische Kopfbedeckungen aus der Zeit Friedrichs des Großen bis zum 1. Weltkrieg umfasst. 2.4 Das Deutsche Historische Museum hat angekündigt, im noch zu restaurierenden Haus 6 der Zitadelle Zeughausbestände auszustellen, für die an anderer Stelle keine Präsentationsmöglichkeit besteht. 2.5 Die Oberste Denkmalschutzbehörde hat die Gründung einer Jugendbauhütte der Deutschen Stiftung für Denkmalschutz angeregt. Die vorhandenen und geplanten Ausstellungen/Sammlungen steigern einerseits die Attraktivität des Baudenkmal und bieten andererseits für interessierte Besuchergruppen einen besonderen Anziehungspunkt. 3. Stadtgeschichte, Naturschutz Spandau ist eine der sechs im Jahre 1920 zu Groß Berlin zusammengeführten Städte und bietet durch seine Lage am Rande Berlins Gelegenheit, die Regionalentwicklung vor 1920 zu dokumentieren. Mit seinem Stadtgeschichtlichen Museum im Haus 13 der Zitadelle (ehemals Zeughaus), dem umfangreichen Bezirksarchiv im Palas, der Fischereihalle sowie dem
5 benachbarten Gotischen Haus in der Breiten Straße (Altstadt) wird Zeugnis früheren Lebens und städtischer Entwicklung abgelegt Als Dokumentation des Natur/Artenschutzes bietet die Zitadelle Spandau außerdem das größte Winterquartier für Fledermäuse im norddeutschen Raum. In einem Schauraum werden umfassende Informationen zu diesem Thema geboten und lebende Tiere gezeigt. 4. Veranstaltungen Mit der Fertigstellung der Italienischen Höfe in der Bastion Brandenburg der Zitadelle stehen Veranstaltungsräume für bis zu 600 Personen zur Verfügung. Ein Veranstaltungsmanager betreut und vermarktet die Räume für Feste, Firmenpräsentationen, Kongresse und vieles mehr. Weitere kleinere Räume können für Ausstellungen, Konzerte usw. genutzt werden. Hervorzuheben ist der Gotische Saal im Palas der Zitadelle, einer der schönsten Konzertsäle mit sehr guter Akustik. Aufgabe wird es sein, für die Räume, Ausstellungen und Veranstaltungen eine Nutzung zu planen und eine Klientel anzusprechen, die den Prämissen überregionaler Attraktivität gerecht werden. Als richtungsweisend kann die für 2005 im Haus 6 geplante zentrale Ausstellung des Landes Berlin im Rahmen des Jubiläums 60 Jahre Kriegsende angesehen werden. Der Innenhof der Zitadelle ist für Freiluft-Veranstaltungen hervorragend geeignet. Burgfeste, Handwerker-/Ostermärkte, Europäisches Fledermausfest, Silvesterfeier u.v.m. haben bereits stattgefunden. Die Besucherzahlen dieser Veranstaltungen sind jeweils an die Kapazitätsgrenzen des Geländes gestoßen, so dass es einer zusätzlichen Vermarktung nicht bedarf. Zusammenfassend ist aus bezirklicher Sicht festzustellen, dass - das Nutzungskonzept von 1985 in wesentlichen Teilen umgesetzt und teilweise fortentwickelt ist, - durch die Beschäftigung eines Veranstaltungsmanagers nach Fertigstellung der Italienischen Höfe Veranstaltungspotentiale besser vermarktet werden können, - die touristische Nutzung trotz vorhandener, vorzeigbarer Einrichtungen noch nicht vollständig entwickelt ist, - vorhandene Entwicklungspotentiale, insbesondere die Häuser 6 und 8, erschlossen werden müssen, z.b. durch Einrichtung einer internationalen Begegnungsstätte, einer Jugendbauhütte, - sich starke Partner wie das Deutsche Historische Museum, die Bundeszentrale für politische Bildung stärker bzw. neu beteiligen könnten, - die Anwerbung von Sponsoring Partnern für einzelne Events forciert werden kann und - die Zitadelle in bezirkliche Aktivitäten freier Institutionen wie z.b. des Wirtschaftshofes im Zusammenhang mit Wassertourismus einbezogen wird. Hanke Bezirksstadtrat
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