Das Rohstoffunternehmen K+S im internationalen Wettbewerb: In Deutschland zu Hause in der Welt aktiv. Wachstum erleben.
|
|
- Benedikt Ritter
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Das Rohstoffunternehmen K+S im internationalen Wettbewerb: In Deutschland zu Hause in der Welt aktiv Jakarta FIW-Symposion 15. Februar 2013, Innsbruck Norbert Steiner, Vorsitzender des Vorstands der K+S Aktiengesellschaft Wachstum erleben. K+S Gruppe 0 Jakarta 2010
2 46. FIW-Symposion Inhalt A. K+S Der Rohstoffwert im DAX B. Rohstoffe Basis für Wohlstand und Wachstum C. Rohstoffsicherung Eckpunkt jeder nachhaltigen Industriepolitik D. Ausbau der (Rohstoff-) Produktionsbasis Sicherung der internationalen Wettbewerbsfähigkeit E. Fazit 15. Februar 2013 K+S Gruppe 1
3 K+S Gruppe Wir sind der Rohstoffwert im DAX Zur Ernährung der Weltbevölkerung bieten wir alle Nährstoffe in einem bedarfsgerechten Düngemittelsortiment an. Weltweit gehört K+S zur Spitzengruppe der Anbieter von Spezial- und Standarddüngemitteln. ( Unsere Salzprodukte sind elementare Rohstoffe, ohne die Leben und Wohlstand nicht möglich sind. Mit Standorten in Europa sowie Nord- und Südamerika ist K+S der führende Salzhersteller der Welt. Unsere Vision: Quelle für Wachstum und Leben durch Nährstoffe und Mineralien 15. Februar 2013 K+S Gruppe 2
4 K+S Gruppe Die 2 Säulen unseres Geschäftes K+S Gruppe Geschäftsbereich Kali- und Magnesiumprodukte Geschäftsbereich Salz Ergänzende Aktivitäten Entsorgung und Recycling K+S Transport GmbH Tierhygieneprodukte Chemische Fabrik Kalk GmbH 15. Februar 2013 K+S Gruppe 3
5 K+S Gruppe Kali- und Magnesiumprodukte Lader mit bis zu 20 Tonnen Schaufelinhalt Kaliwerk Werra (Standort Hattorf) Wir gewinnen in sechs Bergwerken in Deutschland Kalium- und Magnesiumrohsalze für eine jährliche Produktionsleistung bei Vollauslastung von bis zu 7,5 Mio. t Standardund Spezialdüngemitteln sowie Industrieprodukten. 15. Februar 2013 K+S Gruppe 4
6 K+S Gruppe Salz Abbaukammer in Deutschland Salzabbau in der chilenischen Atacama-Wüste Wir verfügen in Deutschland, dem übrigen Westeuropa, Süd- und Nordamerika über Produktionskapazitäten von fast 30 Mio. t Salz. Wir produzieren daraus Speise-, Gewerbe-, Industrie- und Auftausalze. 15. Februar 2013 K+S Gruppe 5
7 K+S Gruppe Weltweite Präsenz Produktions- und Vertriebsstandorte Kassel Umsatz nach Regionen 2011 Südamerika 14% Nordamerika 29% Asien 10% Afrika, Ozeanien 3% Europa 44% Produktion Vertrieb 15. Februar 2013 K+S Gruppe 6
8 K+S Gruppe Unsere deutschen Produktionsstandorte für Kali und Salz Kali- und Magnesiumprodukte 1 Zielitz 2 Sigmundshall 3 Bergmannssegen-Hugo * 4 Wintershall 5 Unterbreizbach 6 Hattorf 7 Neuhof-Ellers Salz 8 Bernburg 9 Braunschweig-Lüneburg 10 Borth Werk Werra 10 Kassel Förderung: Produktion: 40 Mio. t Kalirohsalze/Steinsalz 10 Mio. t Fertigprodukte * Übertägige Produktion, Grubenbetrieb 1994 stillgelegt 15. Februar 2013 K+S Gruppe 7
9 46. FIW-Symposion Inhalt A. K+S Der Rohstoffwert im DAX B. Rohstoffe Basis für Wohlstand und Wachstum C. Rohstoffsicherung Eckpunkt jeder nachhaltigen Industriepolitik D. Ausbau der (Rohstoff-) Produktionsbasis Sicherung der internationalen Wettbewerbsfähigkeit E. Fazit 15. Februar 2013 K+S Gruppe 8
10 Rohstoffe Eine wichtige Säule der Volkswirtschaft Die Gewinnung von Rohstoffen ist eine grundlegende Voraussetzung für jede Industrieproduktion Rohstoffe stehen am Anfang der Wertschöpfungskette Rohstoffe dienen zur Erfüllung materieller Grundbedürfnisse Die Nutzung von Rohstoffen ermöglicht Wohlstand und Wachstum 15. Februar 2013 K+S Gruppe 9
11 Rohstoffe Hohe Wertschöpfungstiefe (vertikale Diversifikation) Rohstoffe schaffen Werte entlang der gesamten Wertschöpfungskette Industriestandorte sind weniger krisenanfällig, wenn sie über eigene Rohstoffe / Rohstoffverarbeitungskapazitäten verfügen Beispiel K+S: Veredelungsstufen im Geschäftsbereich Kali- und Magnesiumprodukte: Kaliumchlorid (Standarddünger) Kaliumsulfat (Spezialdünger mit Schwefel) Magnesiumhaltige Spezialitäten (für Landwirtschaft und Industrie) Düngemittel mit Spurenelementen (Spezialdünger für besondere Kulturen) Hochreine Industriesalze (für Pharmaund Lebensmittel- Industrie) Rohsalz 15. Februar 2013 K+S Gruppe 10
12 Rohstoffe Breites Produktspektrum (horizontale Diversifikation) Nahezu jedes Produkt wird aus Rohstoffen hergestellt Ohne Rohstoffe wäre vieles in unserer (Industrie-) Gesellschaft nicht möglich eine nachhaltig funktionierende Volkswirtschaft ist auf Rohstoffe angewiesen Beispiel K+S: Anwendungsbereiche im Geschäftsbereich Salz: Speisesalz: Für private Haushalte und die Nahrungsmittelindustrie (z.b. Fleisch- und Wurstwaren, Brot, Käse, Konserven) Gewerbesalz: Für vielfältige gewerbliche Anwendungen (z.b. Wasserenthärtung, Tierernährung, Medikamente) Industriesalz: Für die chemische Industrie (Chlor-Alkali-Elektrolyse: z.b. Kunststoff, Desinfektionsmittel, Papier, Seife; Sodaproduktion: z.b. Backpulver, Glas, Farbstoffe) Auftausalz: Für private Haushalte und den öffentlichen Winterdienst 15. Februar 2013 K+S Gruppe 11
13 Rohstoffe Menschlicher Bedarf: Ca Tonnen im Leben 65 Steinkohle 40 Stahl 27 Zement 14 Steinsalz 12 Tone 9 Quarzsand 7 Gips, Anhydrit 4 Kaolin 3 Aluminium 2 Kupfer 2 Torf 1,1 Zink, Blei 0,7 Bentonit 0,6 Kali (K 2 O) 1,7 Sonstige Industrieminerale 105 Mineralöl 95 Erdgas (1.000 m 3 ) 70 Kalkstein, Dolomit 245 Sand und Kies 215 Hartsteine 170 Braunkohle Etwa zwei Drittel der im Laufe des Lebens eines Menschen in Deutschland ge- und verbrauchten Rohstoffe sind mineralische Rohstoffe. Industrieminerale, Steine und Erden Energierohstoffe Metalle Quelle: BGR (Lebensalter 80 Jahre, Datenbasis 2008) 15. Februar 2013 K+S Gruppe 12
14 Rohstoffe Mehr Menschen, steigende Ansprüche 10 Anstieg der Weltbevölkerung Menschen (Milliarden ) Jahr Wirtschaft wächst Anstieg der Weltbevölkerung um rund 40% auf 9-10 Mrd. Menschen bis 2050 Steigende Konsumansprüche durch wirtschaftliches Wachstum insbesondere in den Schwellenländern Der Bedarf an Rohstoffen (für Industrie und Landwirtschaft) wird weiter steigen Industrieproduktion steigt Lebensstandards steigen Bedürfnisse steigen 15. Februar 2013 K+S Gruppe 13
15 46. FIW-Symposion Inhalt A. K+S Der Rohstoffwert im DAX B. Rohstoffe Basis für Wohlstand und Wachstum C. Rohstoffsicherung Eckpunkt jeder nachhaltigen Industriepolitik D. Ausbau der (Rohstoff-) Produktionsbasis Sicherung der internationalen Wettbewerbsfähigkeit E. Fazit 15. Februar 2013 K+S Gruppe 14
16 Rohstoffsicherung Heimische Lagerstätten von großer Bedeutung Weltweit gesehen ist Deutschland größter Produzent bei Braunkohle, zweitgrößter Produzent bei Kaolin, drittgrößter Produzent bei Steinsalz, viertgrößter Produzent bei Kalisalz. Deutschland ist im Weltmaßstab nach wie vor ein wichtiges Bergbauland * * BDI, Deutsche Rohstoffagentur (DERA) Februar 2013 K+S Gruppe 15
17 Rohstoffsicherung Die deutsche Rohstoff-Industrie ist ein bedeutender Wirtschaftsfaktor * Ca Beschäftigte in etwa Betrieben Über Beschäftigte inkl. Zulieferindustrie Rohstoffproduktion von rund 800 Mio. t/a, davon über 600 Mio. t/a mineralische Rohstoffe Gesamtwert der 2011 in Deutschland produzierten Rohstoffe knapp 21 Mrd. Deutschland braucht die Rohstoffwirtschaft Die Nutzung eigener Rohstoffquellen vermeidet Abhängigkeiten * BDI, Deutsche Rohstoffagentur (DERA) Februar 2013 K+S Gruppe 16
18 Rohstoffsicherung Rohstoffabbau ist in Deutschland jedoch unpopulär Beispiel Baden-Württemberg Rohstoffgewinnungsstellen Nur 0,5% der Fläche Deutschlands sind als Rohstoffgewinnungsgebiet ausgewiesen. (Zum Vergleich: Über 60% der Fläche mancher Bundesländer unterliegen dem Naturschutz.) Dennoch: Rohstoffgewinnung steht unter dem Stigma des Raubbaus an der Natur Rohstofflagerstätten werden zugunsten anderer Nutzungen benachteiligt Notwendig ist eine faire und sachgemäße Interessen- und Güterabwägung 15. Februar 2013 K+S Gruppe 17
19 Rohstoffsicherung Überplanung von Rohstoffgewinnungsstellen Beispiel Baden-Württemberg Rohstoffgewinnungsstellen + Naturschutzgebiete + Landschaftsschutzgebiete 15. Februar 2013 K+S Gruppe 18
20 Rohstoffsicherung Überplanung von Rohstoffgewinnungsstellen Beispiel Baden-Württemberg Rohstoffgewinnungsstellen + Naturschutzgebiete + Landschaftsschutzgebiete + Natura Februar 2013 K+S Gruppe 19
21 Rohstoffsicherung Überplanung von Rohstoffgewinnungsstellen Beispiel Baden-Württemberg Rohstoffgewinnungsstellen + Naturschutzgebiete + Landschaftsschutzgebiete + NATURA Wasserschutzgebiete + Grundwasserschonbereiche + Heilquellenschutzgebiete + Biotope 15. Februar 2013 K+S Gruppe 20
22 Rohstoffsicherung Naturschutz wird oft pauschal höher bewertet Ausweisung von Schutzgebieten (und Gebieten mit anderen Nutzungen) über Rohstofflagerstätten Schutzgebiete Mehrfache gegenseitige Überdeckung und nachträgliche Ausweisung von Schutzgebieten Forderung überdimensionierter Ausgleichsflächen Rechtsunsicherheit bei Genehmigungsbehörden Verwaltungsverfahren Langwierige Zulassungs-/Genehmigungsverfahren Zunehmende Anzahl von Beteiligten (Behörden, Verbände, sonstige Institutionen, Bürger) 15. Februar 2013 K+S Gruppe 21
23 Rohstoffsicherung Zugang zu heimischen Rohstoffen ermöglichen Rohstoffabbau ist an den Standort der Lagerstätte gebunden Lagerstätten sind nicht vermehrbar Rohstoffabbau erfordert hohe Investitionen und langfristige Planung Heimische Rohstoffproduzenten brauchen Planungssicherheit (z.b. durch Ausweisung von Vorranggebieten in der Raumordnung) Vermeidung von Wettbewerbsnachteilen gegenüber der internationalen Konkurrenz 15. Februar 2013 K+S Gruppe 22
24 Rohstoffsicherung Angemessene Akzeptanz in Gesellschaft und Politik erforderlich In Strategiepapieren haben sowohl die deutsche Bundesregierung als auch die EU die heimische Rohstoffgewinnung als wichtig hervorgehoben. Die Realität sieht jedoch anders aus: Metalle (Seltene Erden) und Energierohstoffe stehen weiterhin im Fokus Mineralische Rohstoffe werden kaum beachtet, obwohl der Bedarf an Kies und Sand, Steinen und Erden sowie Kali- und Steinsalzen aus heimischen Rohstofflagerstätten gedeckt wird Die Politik sollte ihren Ankündigungen, die Rahmenbedingungen für den Bergbau zu unterstützen, Taten folgen lassen 15. Februar 2013 K+S Gruppe 23
25 46. FIW-Symposion Inhalt A. K+S Der Rohstoffwert im DAX B. Rohstoffe Basis für Wohlstand und Wachstum C. Rohstoffsicherung Eckpunkt jeder nachhaltigen Industriepolitik D. Ausbau der (Rohstoff-) Produktionsbasis Sicherung der internationalen Wettbewerbsfähigkeit E. Fazit 15. Februar 2013 K+S Gruppe 24
26 Internationaler Wettbewerb K+S ist führend in ihren Märkten Kali- und Magnesiumprodukte Kali Kalium- und Magnesiumsulfat Einer der führenden Anbieter weltweit führend in Europa weltweit fünftgrößter Produzent weltweite Spitzenposition Salz Europa Südamerika Nordamerika Der führende Anbieter weltweit Mit esco die Nr. 1 in Europa Mit SPL die Nr. 1 in Südamerika Mit Morton Salt, Windsor und ISCO einer der führenden Anbieter in Nordamerika Quellen: IFA, Roskill, K+S 15. Februar 2013 K+S Gruppe 25
27 Internationaler Wettbewerb Aber: K+S steht in einem harten internationalen Wettbewerb 32,9 30,4 Anbieterstruktur im Weltkalimarkt (2011) 9,5 8,6 9,3 3,7 2,6 3,0 BPC Belaruskali Uralkali/ Silvinit Canpotex Potash Corp Mosaic Agrium K+S ICL DSW CPL Iberpotash Beteiligung Angaben in % / Absatz in metrischen Tonnen von Potash Quellen: IFA, K+S Corp. an ICL 15. Februar 2013 K+S Gruppe 26 APC Beteiligung von Potash Corp. SQM Beteiligung von Potash Corp. China mehr als 20 Produzenten Sonstige Intrepid Vale Compass
28 Internationaler Wettbewerb Vernetzung der Kaliproduzenten und Exportorganisationen KSPC 14% ICL-Gruppe PotashCorp CPL K+S Belarus Uralkali Mosaic Agrium Iberpotash DSW APC Export: BPC China Export: Canpotex 32% SQM Vale 28% Stand: November Februar 2013 K+S Gruppe 27
29 Internationaler Wettbewerb Pläne von PotashCorp KSPC 100% ICL-Gruppe PotashCorp CPL K+S Belarus Uralkali Mosaic Agrium Iberpotash DSW APC Export: BPC China Export: Canpotex 32% SQM Vale 28% Stand: November Februar 2013 K+S Gruppe 28
30 Internationaler Wettbewerb Veränderte Anbieterstruktur im Weltkalimarkt bei Umsetzung der Pläne von PotashCorp 32,9 39,0 9,5 9,3 3,7 2,6 3,0 BPC Belaruskali Uralkali/ Silvinit Canpotex Potash Corp (+ICL) Mosaic Agrium K+S APC Beteiligung von Potash Corp. SQM Beteiligung von Potash Corp. China mehr als 20 Produzenten Sonstige Intrepid Vale Compass Angaben in % / Absatz in metrischen Tonnen Quellen: IFA, K+S 15. Februar 2013 K+S Gruppe 29
31 Internationaler Wettbewerb Die größten Produktions-/Absatzregionen für Kali liegen außerhalb Europas Mio. Tonnen 20,1 19,7 28,5 10,2 7,1 5,9 4,4 10,8 10,5 2,2 0,7 Einschl. Kaliumsulfat und Kalisorten mit niedrigerem K 2 O-Gehalt Quellen: IFA, K+S Weltkaliproduktion: 2011: 59,9 Mio. t 2010: 55,5 Mio. t 2009: 33,7 Mio. t Weltkaliabsatz: 2011: 60,2 Mio. t 2010: 58,3 Mio. t 2009: 31,0 Mio. t 15. Februar 2013 K+S Gruppe 30
32 Internationaler Wettbewerb K+S baut Kaliproduktion in Kanada auf Investitionen von rund 2,4 Mrd. Produktionsstart und erste Kalimengen für 2015 geplant; bis 2023 sukzessiver Ausbau der Produktionskapazität auf 2,86 Mio. t KCl pro Jahr In weiterer Ausbauphase wäre eine jährliche Gesamtproduktion von 4 Mio. t KCl möglich Bohrung für Kaverne 1 Das Legacy Projekt gehört zu den wirtschaftlich attraktivsten Greenfield- Projekten weltweit, ergänzt das bestehende deutsche Produktionsnetzwerk und ermöglicht die Teilnahme am Wachstum des Weltkalimarktes 15. Februar 2013 K+S Gruppe 31
33 Internationaler Wettbewerb Stärkung unserer internationalen Wettbewerbsfähigkeit in Europa und Übersee Erweiterung unserer globalen Präsenz Weitere Diversifikation unseres Länderportfolios Nord- und Südamerika China, Indien und Südostasien China Indien Südostasien Nordamerika Südamerika Vertrieb über bestehende Distributionsstrukturen Ausrichtung auf höherwertige Produkte in einer flexiblen Mehrproduktstrategie Stärkere Variabilisierung unserer Produktionskosten Verlängerung der durchschnittlichen Lebensdauer unserer Bergwerke 15. Februar 2013 K+S Gruppe 32
34 Internationaler Wettbewerb Potenzial für Kapazitätserweiterung im Inland Ein K+S-Projektteam hat in einer Machbarkeitsstudie eine mögliche Wiedereröffnung des Reservebergwerks Siegfried-Giesen (1987 stillgelegt) untersucht Das Gesamtergebnis der Studie wird von den K+S-Entscheidungsgremien grundsätzlich als aussichtsreich bewertet Im Herbst 2012 wurde die Prüfung der Genehmigungsfähigkeit angestoßen Sigmundshall Siegfried- Giesen Neuhof-Ellers Bergm.-Hugo Zielitz Wintershall Unterbreizbach Hattorf Nach Vorlage der Ergebnisse der Verwaltungsverfahren (Dauer: bis 2015) kann auf Basis der zu überprüfenden Rahmenbedingungen eine Investitionsentscheidung getroffen werden 15. Februar 2013 K+S Gruppe 33
35 Internationaler Wettbewerb Systematischer Ausbau unseres Salzgeschäfts zum weltweit größten Anbieter 5 Übernahme von Morton Salt, dem größten Salzproduzenten in Nordamerika K+S 4 Morton Salt Übernahme der SPL, des größten Salzproduzenten in Südamerika - Markteintritt in die USA und Lateinamerika - Expansionspotenzial nach Asien SPL Ursprünglich starke Ausrichtung des europ. Salzgeschäfts auf Auftau- und Gewerbesalz Ergänzung um Industriesalz durch Übernahme von Frisia Zout (NL) Führender europäischer Salzhersteller durch Akquisition des Solvay- Salzgeschäfts 15. Februar 2013 K+S Gruppe 34
36 Internationaler Wettbewerb Einzigartiges Produktions- und Logistiknetzwerk Kapazität in Mio. Tonnen (Festsalz und Salz in Sole; ohne captive use) 3,5 13,1 Präsenz in den attraktivsten Auftausalzmärkten der Welt Regionale Ausgewogenheit des Geschäfts 9,7 7,5 Produktion auf drei Kontinenten erlaubt flexible Reaktionsmöglichkeiten bei Nachfragespitzen ESSA Mix aus konjunktur- und wetterunabhängigen Produkten 7,0 K+S mit esco, SPL, ISCO und Morton Salt international sehr gut aufgestellt 15. Februar 2013 K+S Gruppe 35
37 K+S Gruppe Entwicklung von Umsatz und operativem Ergebnis 1) 1) Umsatz Operatives Ergebnis (EBIT I) (Mrd. ) (Mio. ) 1,0 0 e e 1) 2007 bis 2009 inklusive der nicht fortgeführten Geschäftstätigkeiten der COMPO und der K+S Nitrogen; 2010 noch inklusive der K+S Nitrogen; Angaben ab 2011 ausschließlich für fortgeführte Geschäftstätigkeiten (ohne COMPO/K+S Nitrogen) 15. Februar 2013 K+S Gruppe 36
38 46. FIW-Symposion Inhalt A. K+S Der Rohstoffwert im DAX B. Rohstoffe Basis für Wohlstand und Wachstum C. Rohstoffsicherung Eckpunkt jeder nachhaltigen Industriepolitik D. Ausbau der (Rohstoff-) Produktionsbasis Sicherung der internationalen Wettbewerbsfähigkeit E. Fazit 15. Februar 2013 K+S Gruppe 37
39 Fazit Unser Wohlstand fällt nicht vom Himmel Rohstoffe machen wirtschaftlichen Erfolg erst möglich, sie sichern unseren Wohlstand Die deutsche Rohstoffindustrie genießt weltweit hohes Ansehen: Sie leistet wichtige Beiträge für die (globale) Gesellschaft, sie gibt Menschen Arbeit Es ist in unser aller Interesse, rohstoffpolitischen Themen mehr Gewicht zu geben: Die deutschen Rohstoff- und rohstoffnahen Unternehmen brauchen vor allem mehr Planungs- und Investitionssicherheit, da Erkundung, Planung und Betrieb bei der Gewinnung von Bodenschätzen hohe Vorlaufinvestitionen verlangen Wohlstand muss hart erarbeitet werden es gibt keine Abkürzung zum guten Leben Der Primärsektor (einschließlich der heimischen Rohstoffunternehmen) unverzichtbar für die Sicherung unseres Lebensstandards 15. Februar 2013 K+S Gruppe 38
40 VIELEN DANK für Ihre Aufmerksamkeit. Jakarta FIW-Symposion 15. Februar 2013, Innsbruck Norbert Steiner, Vorsitzender des Vorstands der K+S Aktiengesellschaft Wachstum erleben. 15. Februar 2013 K+S Gruppe 39 Jakarta 2010
Volksbank Mittelhessen Gießen 5. September 2013 Thorsten Boeckers, Leiter Investor Relations. Wachstum erleben. K+S Gruppe
Volksbank Mittelhessen Gießen 5. September 2013 Thorsten Boeckers, Leiter Investor Relations Wachstum erleben. K+S Gruppe K+S Group Agenda A. Die Stärken von K+S B. Aktuelle Entwicklungen K+S Gruppe 1
MehrVR-Anlegerforum 24. September 2015
K+S Aktiengesellschaft VR-Anlegerforum Matthias Jelden, Investor Relations Manager K+S Gruppe Konzentration auf zwei starke Säulen K+S Gruppe Umsatz 2014: 3,8 Mrd. EBIT I 2014: 641 Mio. Geschäftsbereich
MehrWertpapierforum der Sparkasse Bensheim 2. April 2014
K+S Aktiengesellschaft Wertpapierforum der Sparkasse Bensheim Martin Heistermann, Investor Relations Manager K+S Gruppe Inhalt A. Die Stärken von K+S B. Aktuelle Entwicklungen C. Ausblick K+S Gruppe 2
MehrVR AktienForum Erolzheim 24. November 2015
K+S Aktiengesellschaft VR AktienForum Erolzheim 24. November 2015 Patrick Kofler, Senior Investor Relations Manager Wachstum erleben. K+S Gruppe Konzentration auf zwei starke Säulen K+S Gruppe Umsatz 2014:
MehrVirtuelle Realität "Trockentraining" für den Bergbau
Virtuelle Realität "Trockentraining" für den Bergbau Optimierung der Sicherheit im Bergbau unter Einbeziehung von Simulationen 51. Jahrestagung für Sicherheit im Bergbau, Bad Bleiberg, 8. bis 10. Juni
MehrLegacy Projekt Erweiterung der globalen Präsenz von K+S
Erweiterung der globalen Präsenz von K+S Globale Präsenz stärken Erweiterung unseres bestehenden Produktionsnetzwerks in Deutschland um einen nordamerikanischen Produktionsstandort China Indien Südostasien
MehrGoldman Sachs 2020 Vision Conference 18. Juni 2013 Thorsten Boeckers, Head of IR. Wachstum erleben. K+S Gruppe
Goldman Sachs 2020 Vision Conference 18. Juni 2013 Thorsten Boeckers, Head of IR Wachstum erleben. K+S Gruppe K+S Gruppe Inhalt K+S im Überblick 1 Kali- und Magnesiumprodukte 6 Salz 16 Finanzdaten 22 Ausblick
MehrUnternehmens- und. Nachhaltigkeitsbericht
Unternehmens- und Nachhaltigkeitsbericht 2013 Inhalt Zehnjahresübersicht der K+S Gruppe 2 Bereiche im Überblick 3 Vorwort 5 Der Vorstand 10 1 Die K+S Gruppe 1.1 Geschäftsbereiche 13 1.2 Geschäftliche
MehrKali und Salz: Wertvolle Rohstoffe aus Deutschland
Kali und Salz: Wertvolle Rohstoffe aus Deutschland VKS_Rohstoffe2012.indd 1 17.04.2012 12:12:47 Uhr VKS_Rohstoffe2012.indd 2 17.04.2012 12:12:47 Uhr Kali und Salz: Wertvolle Rohstoffe aus Deutschland VKS_Rohstoffe2012.indd
MehrDüsseldorfer Anlegerforum April 2016
K+S Aktiengesellschaft Düsseldorfer Anlegerforum April 2016 Martin Heistermann Investor Relations Manager Legacy Projekt 2 Warum Kali? 3 Warum Kali? 4 Warum düngen? Damit Pflanzen gedeihen, benötigen sie
MehrUNGEWÖHNLICHE MIT WEITBLICK MONTE KALI MONTEKALI.KALIMUSEUM.DE
UNGEWÖHNLICHE B E R G T O U R MIT WEITBLICK MONTE KALI MONTEKALI.KALIMUSEUM.DE Glück auf im Land der weißen Berge Im mittleren Werratal ragen als Wahrzeichen weithin sichtbare weiße Landmarken auf. Sie
MehrDie Kompetenz in Kalium und Magnesium
Die Kompetenz in Kalium und Magnesium Wofür braucht man Kompetenz? Für die Pflanzen Im Zeitalter von Klimawandel und wachsender Weltbevölkerung übernehmen wir Verantwortung und entwickeln effiziente sowie
MehrLieferketten verantwortlich gestalten Über Nachhaltigkeit berichten
Lieferketten verantwortlich gestalten Über Nachhaltigkeit berichten Praxistag für mittelständische Unternehmen 21. April 2016, House of Logistics and Mobility (HOLM), Frankfurt am Main Veranstaltungspartner
MehrProduktportfolio Industrie Health Care & Food Futtermittel
www.kali-gmbh.com Produktportfolio Industrie Health Care & Food Futtermittel Für jede Anwendung die richtige Lösung Die Kompetenz in Kalium und Magnesium Industrie Hochwertige Rohstoffe für industrielle
MehrBestes erstes Quartal in der Geschichte von K+S
Kassel, 14. Mai 2008 K+S Gruppe Bestes erstes Quartal in der Geschichte von K+S Umsatz steigt um 28% auf 1,21 Mrd. Operatives Ergebnis mit 226,3 Mio. mehr als verdoppelt EBIT II letztmalig von US-Dollar-Bandbreitenoptionen
MehrPerspektiven für Düngemittel- und Salzgeschäft weiterhin günstig
Kassel, 10. November 2011 Umsatz und Ergebnis im dritten Quartal erheblich gestiegen Perspektiven für Düngemittel- und Salzgeschäft weiterhin günstig Weltweit hohe Düngemittelnachfrage im abgelaufenen
MehrMarktentwicklung der Stahlindustrie in Europa
Marktentwicklung der Stahlindustrie in Europa Dr. Wolfgang Eder, Vorsitzender des Vorstandes, Frankfurt, am 24. Juni 2016 www.voestalpine.com voestalpine Group Überblick 2 24. Juni 2016 VDMA-Jahrestagung
MehrRohstoffwandel in der Chemie - Chancen nutzen, Stärken ausbauen
Rohstoffwandel in der Chemie - Chancen nutzen, Stärken ausbauen 150 Jahre Dr. Ferdinand Lippert, BASF SE Perspectives 16. Juni 2015 Frankfurt Messeturm BASF Umsatz* und EBIT vor Sondereinflüssen in den
MehrMetallerzeugung in Deutschland heute und in Zukunft
Metallerzeugung in Deutschland heute und in Zukunft Prof. Dr.-Ing. Michael Stelter Institut für NE-Metallurgie und Reinststoffe TU Bergakademie Freiberg Inhalt Aktuelle Zahlen zur Metallerzeugung in Deutschland,
MehrIn der untertägigen Entsorgung sind wir europaweit führend. Die längsten Reichweiten europaweit. Mit Vertriebsbüros in vielen Ländern vor Ort
P E R S P E K T I V E N Die längsten Reichweiten europaweit Acht Untertage-Standorte in Deutschland Marktführer in der Verwertung von Rauchgasreinigungsrückständen in Deutschland Mit Vertriebsbüros in
MehrStoffliche Nutzung von Biomasse in der chemischen Industrie Perspektiven für Biomethan
3. Dezember 2015 Stoffliche Nutzung von Biomasse in der chemischen Industrie Perspektiven für Biomethan Dr. Jörg Rothermel, DENA Biogaspartner, Berlin, 3. Dezember 2015 Agenda Rohstoffe in der Chemie Biomasse
MehrAutomobilbranche in Deutschland
Automobilbranche in Deutschland Die Deutsche Automobilbranche ist eines der wichtigsten Industriezweige der deutschen Wirtschaft. Keine andere Branche ist so groß und Beschäftigt so viele Menschen wie
MehrVersorgungssicherheit mit Energierohstoffen. Dr. Hubertus Bardt 21. Mai 2015, Köln
Versorgungssicherheit mit Energierohstoffen Dr. Hubertus Bardt 21. Mai 2015, Köln ENERGIEROHSTOFFE ENERGIEROHSTOFFRISIKEN IN 6 LÄNDERN BEZAHLBARE STROMVERSORGUNG IN DEUTSCHLAND 2 ENERGIEROHSTOFFE ENERGIEROHSTOFFRISIKEN
MehrROHSTOFFSICHERUNG IN RHEINLAND-PFALZ WIE GEHT ES WEITER?
ROHSTOFFSICHERUNG IN RHEINLAND-PFALZ WIE GEHT ES WEITER? Dorothea Kaleschke-Weingarten Planungsgemeinschaft Rheinhessen-Nahe Andreas Tschauder Ministerium für Wirtschaft, Klimaschutz, Energie und Landesplanung
Mehraktuelle Aktivitäten zu Ihrer Nutzung Bernhard Cramer Sächsisches Oberbergamt, Freiberg
Metalle und Spate in Sachsen aktuelle Aktivitäten zu Ihrer Nutzung Bernhard Cramer Sächsisches Oberbergamt, Freiberg Bergbauland Sachsen Gewinnungsbetriebe unter Bergaufsicht Bergbauland Sachsen Förderung
MehrKolumbien: Rohstoffsituation und Bergbau
Kolumbien: Rohstoffsituation und Bergbau Datum: 04.08.2010 Auftraggeber: Lateinamerikaverein e. V. Anfrage: 29.07.2010, per e-mail Bearbeitung BGR: Dr. Hildegard Wilken - B1.5 Wirtschaftsgeologie der Mineralischen
MehrK+S Aktiengesellschaft. Hauptversammlung. am in Kassel. Norbert Steiner, Vorsitzender des Vorstands. Es gilt das gesprochene Wort
K+S Aktiengesellschaft Hauptversammlung am 09.05.2012 in Kassel Norbert Steiner, Vorsitzender des Vorstands Es gilt das gesprochene Wort Jakarta 1975 Hauptversammlung 2012 9. Mai 2012, Kassel Norbert Steiner,
MehrAuswertung der Rohstoffumfrage der Thüringer Industrie- und Handelskammern
Auswertung der Rohstoffumfrage der Thüringer Industrie- und Handelskammern April 2016 Edelmetalle Industrieminerale 18% 20% Basismetalle 60% Stahlveredler 28% Steine und Erden 31% fossile Rohstoffe 44%
MehrKali und Salz: Wertvolle Rohstoffe aus Deutschland
Kali und Salz: Wertvolle Rohstoffe aus Deutschland Kali und Salz: Wertvolle Rohstoffe aus Deutschland Inhaltsverzeichnis 1. Rohstoffland Deutschland 6 2. Die Kaliindustrie 8 3. Die Salzindustrie 18 4.
MehrWachstum erleben. K+S Gruppe
K+S Aktiengesellschaft Kompendium April 2013 April 2013 Wachstum erleben. K+S Gruppe K+S Gruppe Wachstum erleben. K+S gehört weltweit zur Spitzengruppe der Anbieter von Standard- und Spezialdüngemitteln.
MehrReden zur Bilanzpressekonferenz. Geschäftsjahr 2013. Norbert Steiner, Vorsitzender des Vorstands. Dr. Burkhard Lohr, Finanzvorstand
13. März 2014, Frankfurt am Main Reden zur Bilanzpressekonferenz Geschäftsjahr 2013 Norbert Steiner, Vorsitzender des Vorstands Dr. Burkhard Lohr, Finanzvorstand Es gilt das gesprochene Wort. 1 Meine Damen
MehrWachstum erleben. K+S Gruppe SAP-Infotag Bestandsoptimierung, Markus Reeh. K+S Gruppe
Wachstum erleben. K+S Gruppe SAP-Infotag Bestandsoptimierung, 14.09.2011 Markus Reeh K+S Gruppe Agenda Überblick K+S Überblick Materialwirtschaft bei K+S Projekt Neuordnung Materialbewirtschaftung (NMB)
MehrBERICHT DES VORSTANDS ZUM GESCHÄFTSJAHR 2010
BERICHT DES VORSTANDS ZUM GESCHÄFTSJAHR 2010 Dr. Rudolf Staudigl, Vorsitzender des Vorstands CREATING TOMORROW'S SOLUTIONS WACKER HAT IM GESCHÄFTSJAHR 2010 UMSATZ UND ERTRAG STARK GESTEIGERT Umsatz EBIT
MehrDer Markt für Milch und Milchprodukte
Der Markt für Milch und Milchprodukte nach dem Fall der Milchquote Richard Riester Landesanstalt für Entwicklung der Landwirtschaft und der ländlichen Räume, Schwäbisch Gmünd 15. DGE-BW-Forum Milch, 17.3.2016,
MehrDie Chemieindustrie in Deutschland
Die Chemieindustrie in Deutschland Die Chemische Industrie ist ein Wirtschaftszweig, die sich mit der Herstellung chemischer Produkte beschäftigt. Deutschland ist nach wie vor einer der wichtigsten Chemieproduzenten
MehrDeutschland Liefer- /
Andalusit, Cyanit & Sillimanit Andalusit, Cyanit & Sillimanit Import 60.054 66.100 93.746 56.555 Rep. Südafrika 50,2 Frankreich 32,0 Belgien 6,5 USA 6,1 Export 2.256 2.650 5.572 5.431 Ungarn 21,4 Tschechische
MehrInternationale Standortstrategien europäischer Nutzfahrzeughersteller
Internationale Standortstrategien europäischer Nutzfahrzeughersteller Vortrag von Håkan Samuelsson Vorsitzender des Vorstandes, MAN AG Die Standortstrategien werden wesentlich geprägt durch die erwartete
MehrK+S KALI GmbH. Dr. Andreas Gransee. K+S Gruppe
Dr. Andreas Gransee K+S Gruppe Ernährung der Weltbevölkerung Eine zentrale Aufgabe Bevölkerungszunahme Schwindende Ressourcen Klimaveränderung Food or Fuel? Veränderung der Ernährungsgewohnheiten (z.b.
MehrEvonik in Argentinien. Investition in eine neue Anlage zur Herstellung von Biodiesel-Katalysatoren
Evonik in Argentinien Investition in eine neue Anlage zur Herstellung von Biodiesel-Katalysatoren José Berges Potsdam, 24. November 2011 Die Zahlen von Evonik für 2010 Umsatz davon Chemie davon Immobilien
Mehr1. Fachtagung. Geothermie Energie für die Zukunft? Genehmigungsverfahren Bundesberggesetz
1. Fachtagung Geothermie Energie für die Zukunft? Genehmigungsverfahren Bundesberggesetz Landesamt für Bergbau, Energie und Geologie Bergbehörde rde für die Länder Niedersachsen, Schleswig-Holstein, Hamburg
MehrBranchendialog mit der chemischen Industrie
Branchendialog mit der chemischen Industrie hier: Spitzengespräch am 3. März 215 Ausgewählte Ergebnisse der Online Konsultation mit der chemischen Industrie. (Alle Daten, die pro Frage nicht 1 % ergeben,
MehrPharmastandort Deutschland
Pharmastandort Deutschland Bork Bretthauer Leiter Internationales/ Länderkoordinierung 30. Oktober 2008 Der Verband Forschender Arzneimittelhersteller ist der Wirtschaftsverband der forschenden Pharmaunternehmen
MehrBilanzpressekonferenz am 15. März 2001 in Frankfurt am Main
Bilanzpressekonferenz am 15. März 2001 in Frankfurt am Main Rede von Dr. Ralf Bethke, Vorsitzender des Vorstands der K+S Aktiengesellschaft - Es gilt das gesprochene Wort - herzlich willkommen zu unserer
MehrErfurt, 22.09.2011 Wachstum und Wirtschaft neu denken Aspekte einer neuen Rohstoffpolitik. Institut SÜDWIND von: Friedel Hütz-Adams
Erfurt, 22.09.2011 Wachstum und Wirtschaft neu denken Aspekte einer neuen Rohstoffpolitik Institut SÜDWIND von: Friedel Hütz-Adams Was folgt? Allgemeines DR Kongo Grasberg West-Papua Gold Deutsche Rohstoffpolitik
MehrBEFESA BEFESA. Überblick über das Unternehmen
BEFESA Überblick über das Unternehmen Februar 2016 1 Befesa auf einen Blick 2 Unsere Aktivitäten 3 Finanzkennzahlen 4 Unsere Vision 2 Befesa auf einen Blick Befesa ist ein internationales Unternehmen,
MehrDie deutsche Automobilzulieferindustrie: Herausforderungen und Chancen. Dr. Jürgen M. Geißinger Vorsitzender des Vorstands, Schaeffler AG
Die deutsche Automobilzulieferindustrie: Herausforderungen und Chancen. Dr. Jürgen M. Geißinger Vorsitzender des Vorstands, Schaeffler AG Fachkonferenz zukunftmobil der IG Metall, Augsburg, 08. Juli 2013
MehrInternationale Aktivitäten deutscher Unternehmen in der FAB. anlässlich der Informationsveranstaltung Ghana Togo am 19. Oktober 2012 in Berlin
Internationale Aktivitäten deutscher Unternehmen in der FAB anlässlich der Informationsveranstaltung Ghana Togo am 19. Oktober 2012 in Berlin 1 Wachstum der Kernbereiche FAB-Mitglieder, Aufteilung nach
Mehr4.2 Rohstoffe in Deutschland
4.2 Rohstoffe in Deutschland Didaktische Treppe In Deutschland wird wieder gebuddelt Beispiel Kupfer Rohstoffe sind teuer geworden Deutschland muss Rohstoffe einführen Deutschland hat nicht genügend Rohstoffe
MehrStatische Reichweite der weltweiten Reserven nichterneuerbarer
Statische Reichweite der weltweiten Reserven nichterneuerbarer Energierohstoffe Jahre 400 300 339 200 100 0 122 2 63 42 17 * * Braunkohle Steinkohle Erdgas Erdöl Uran 50 * bei Erdöl und Erdgas nicht-konventionelle
MehrAutomobilindustrie Wettbewerbsfähigkeit und Innovation als Treiber nachhaltiger Standortabsicherung
Automobilindustrie Wettbewerbsfähigkeit und Innovation als Treiber nachhaltiger Standortabsicherung Günther Apfalter, President Magna Steyr und Magna International Europe 11/12/2013 Author: Add Name Disclosure
MehrUmwelt und Tourismus in Sachsen
Umwelt und Tourismus in Sachsen Wer profitiert von wem? Deutsch-Tschechische Seminarreihe NATURA 2000 Naturschutzzentrum Annaberg, 02.03.2008 Agenda 1. Ausgangslage (Rolle LTV, Wirtschaftsfaktor Tourismus,
MehrHerausforderung Ernährung
Herausforderung Ernährung Norbert Steiner Vorsitzender des Vorstands der K+S Aktiengesellschaft in der Hauptversammlung am 9. Mai 2012 in Kassel (Es gilt das gesprochene Wort.) Sehr geehrte Aktionärinnen
MehrHOCHWERTIGE SCHMELZSALZE INTELLIGENTE VERWERTUNG. Komplettlösungen für die Sekundäraluminium-Industrie
HOCHWERTIGE SCHMELZSALZE INTELLIGENTE VERWERTUNG Komplettlösungen für die Sekundäraluminium-Industrie Abnahme und Transport von Salzschlacke Langzeitsichere Entsorgung von Kugelmühlen- und Filterstäuben
MehrPresseinformation. Herausforderndes Marktumfeld bietet auch Chancen. Neuer Vorstandsvorsitzender will Wachstum fortsetzen
Presseinformation Herausforderndes Marktumfeld bietet auch Chancen Neuer Vorstandsvorsitzender will Wachstum fortsetzen Mario Mehren: Wintershall-Strategie hat sich bewährt 2. Juni 2015 Michael Sasse Tel.
MehrSTOCKMEIER Gruppe Wir stehen für starke Verbindungen
Gruppe Wir stehen für starke Verbindungen Gruppe Auf einen Blick Die Gruppe in Kürze Familienunternehmen Seit Firmengründung 90 zu 00 % in Familienbesitz 6 Unternehmensbereiche Distribution & Produktion
MehrK+S Aktiengesellschaft. Kompendium Wissenswerte Fakten über K+S
K+S Aktiengesellschaft Kompendium Wissenswerte Fakten über K+S K+S Gruppe Quelle für Wachstum und Leben durch Nährstoffe und Mineralien K+S gehört weltweit zur Spitzengruppe der Anbieter von Spezial- und
MehrErich Stather, Staatssekretär im Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung
Erich Stather, Staatssekretär im Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung Erneuerbare Energien und Energieeffizienz Innovative Politik- und Finanzierungsinstrumente für die
MehrErdgas, Erdöl und die deutsche Industrie. 14. April 2015. Wirtschaftsverband Erdöl- und Erdgasgewinnung
Erdgas, Erdöl und die deutsche Industrie 14. April 2015 Wirtschaftsverband Erdöl- und Erdgasgewinnung Externe Einflüsse Politische Investitionsblockade Preisverfall Kostenanstieg durch Maturität Reservenverlust
MehrStoffliche Nutzung Nachwachsender Rohstoffe Graf / Warsitzka
Stoffliche Nutzung Nachwachsender Rohstoffe Graf / Warsitzka 12.12.2013 Gliederung Einleitung Allgemeines zu den Strategien der EU und der Bundesregierung zur integrierten stofflichen Nutzung von Biomasse
MehrEnergiekosten als Wettbewerbs- nachteil des Standorts. Nordenham. Deutschland. Carl van Dyken. Nordenham, 13. Dezember 2012 1
Energiekosten als Wettbewerbs- Xstrata Zinc nachteil des Standorts Nordenham Deutschland Management Committee Carl van Dyken GmbHon Feb 15th PresentationXstrata JanZink 2012 Nordenham, 13. Dezember 2012
MehrChemierohstoffe der Zukunft Bedeutung der Kohle
13. Juni 2013 Chemierohstoffe der Zukunft Bedeutung der Kohle Tilman Benzing, 2. ibi-fachsymposium am 13.06.2013 in Halle an der Saale Rohstoffeinsatz in der chemischen Industrie: Grundlagen und Prinzipien
MehrZur wirtschaftlichen Lage der deutschen Lederwaren- und Kofferindustrie im ersten Halbjahr 2014
Zur wirtschaftlichen Lage der deutschen Lederwaren- und Kofferindustrie im ersten Halbjahr 2014 Manfred Junkert, Hauptgeschäftsführer HDS/L Bundesverband der Schuh- und Lederwarenindustrie e.v. Pressekonferenz
MehrGanzheitliches Greening of the economy unterstützen statt Verengung auf Green Jobs Rede von Alexander Wilhelm
Es gilt das gesprochene Wort! Ganzheitliches Greening of the economy unterstützen statt Verengung auf Green Jobs Rede von Alexander Wilhelm Stellvertretender Leiter, Abteilung Arbeitsmarkt Konferenz Green
MehrDie Bedeutung der Landesplanung für die Rohstoffsicherung. Dr. Stephanie Gillhuber Bayerischer Industrieverband Steine und Erden e.v.
Die Bedeutung der Landesplanung für die Rohstoffsicherung Dr. Stephanie Gillhuber Bayerischer Industrieverband Steine und Erden e.v. Rohstoffförderung (Bayern) K:\sk\5 ÖFFENTLICHKEITSARBEIT - WERBUNG\Fotos\Schemas\CMYK_Rohstoffschlange.jpg
MehrWachstum erleben. K+S Aktiengesellschaft. Kompendium. Wissenswerte Fakten über K+S
Wachstum erleben. K+S Aktiengesellschaft Kompendium Wissenswerte Fakten über K+S Oktober 2016 2 Geschäftsbereich Geschäftsbereich Salz Ergänzende Aktivitäten Einzigartige Position in Europa und im Bereich
MehrMarketingstrategien für deutsche Unternehmen bei der Markterschließung in Kasachstan
Marketingstrategien für deutsche Unternehmen bei der Markterschließung in Kasachstan 08. September 2014, Frankfurt / Main Zentralasien Ihr Partner in Zentralasien Zentralasien im Überblick (1) Kasachstan
MehrPerspektiven und Einsatzfelder von Biokraftstoffen der 1. und 2. Generation
Perspektiven und Einsatzfelder von Biokraftstoffen der 1. und 2. Generation Claus Sauter (CEO) dena Energieeffizienzkongress Berlin, 16.11.2015 Wer ist VERBIO? VERBIO ist einer der führenden, konzernunabhängigen
MehrKompetenzzentrum für Bergbau und Rohstoffe - Zentrale Anlaufstelle für deutsche Unternehmen der Branche im Südlichen Afrika -
Kompetenzzentrum für Bergbau und Rohstoffe - Zentrale Anlaufstelle für deutsche Unternehmen der Branche im Südlichen Afrika - AHK Südliches Afrika Ihr erfahrener Partner für bilaterale Geschäftsbeziehungen
MehrBERICHT DES VORSTANDS ZUM GESCHÄFTSJAHR 2009
BERICHT DES VORSTANDS ZUM GESCHÄFTSJAHR 2009 Dr. Rudolf Staudigl, Vorsitzender des Vorstands CREATING TOMORROW'S SOLUTIONS WACKER-AKTIE SCHNEIDET 2009 BESSER AB ALS MDAX UND DAX Kursverlauf der WACKER-Aktie
MehrProf. Dr. Thorsten Posselt
Standortwettbewerb und internationaler Innovationstransfer Prof. Dr. Thorsten Posselt Institutsleiter des Fraunhofer-Zentrums für Mittel- und Osteuropa MOEZ Leipzig Professor für Innovationsmanagement
MehrOrdentliche. Hauptversammlung. der K+S Aktiengesellschaft. am 11. Mai 2000 in Kassel
1 Ordentliche Hauptversammlung der K+S Aktiengesellschaft am 11. Mai 2000 in Kassel 2 Geschäftsbericht 1999 Der Mensch Die Natur Kali und Salz Highlights der Unternehmensentwicklung in 1999 3 Erwerb des
MehrRohstoffsicherung: Heimische Rohstoffe sind unverzichtbar
Rohstoffsicherung: Heimische Rohstoffe sind unverzichtbar Vortrag anlässlich des 10. Kaiserslauterer Forums Wo bleibt der Nachschub? - Poker um die Rohstoffe am 4. Februar 2011 Fraunhofer-Zentrum, Kaiserslautern
MehrZahlt sich Biogas-Produktion in Zukunft aus? Werner Fuchs. Fachtagung Energie Graz
Zahlt sich Biogas-Produktion in Zukunft aus? Werner Fuchs Fachtagung Energie 25.01.2013 Graz Future strategy and 2020 and related projects C-II-2 Biogas im Umbruch Europa wächst österreichischer und deutscher
MehrBILANZPRESSEKONFERENZ ZUM GESCHÄFTSJAHR 2015
CREATING TOMORROW`S SOLUTIONS BILANZPRESSEKONFERENZ ZUM GESCHÄFTSJAHR 215 Dr. Rudolf Staudigl, Vorsitzender des Vorstands, 17. März 216 17. März 216 Die Wirtschaftsleistung ist im Jahr 215 in allen Regionen
MehrKarl-Heinz Stenmans, Lohnhalle Bergwerk Friedrich-Heinrich in Kamp-Lintfort
Karl-Heinz Stenmans, Lohnhalle Bergwerk Friedrich-Heinrich in Kamp-Lintfort Karl-Heinz Stenmans, auf dem Land in Geldern geboren, war bis zum Abitur nicht klar, dass so nah an seinem Zuhause Bergbau stattfand.
MehrVerschiedene Salze Lehrerinformation
Lehrerinformation 1/8 Arbeitsauftrag Kochsalz ist den SuS täglich präsent. Doch Kochsalz macht nur einen kleinen Teil der täglichen Produktion aus. Welche Salze werden auch noch hergestellt und in welchen
MehrBarbara Mayerhofer, Univ. Salzburg, Fachbereich Geographie und Geologie
Barbara Mayerhofer, Univ. Salzburg, Fachbereich Geographie und Geologie 1960 2050 Veränderung der Weltbevölkerung bis 2030 Aufgaben zum Film: mit offenen Karten: Bevölkerungsentwicklung und Politik (arte,
MehrZur Situation der Steine und Erden in Rheinland-Pfalz -Politischer Wille und Praxis- Friedrich Häfner
Zur Situation der Steine und Erden in Rheinland-Pfalz -Politischer Wille und Praxis- Friedrich Häfner Landesentwicklungs -programm (LEP IV) Rheinland-Pfalz Produktion: 36,5 Mio. t 320 Gewinnungsstätten
MehrAusgaben nach Aufgabengebieten 2017
nach Aufgabengebieten 2017 Anteile in Prozent Übrige Aufgaben 6 989 Mio. Beziehungen zum Ausland 3 998 Mio. Landwirtschaft und Ernährung 3 594 Mio. 5,2 5,8 10,1 34,1 23 656 Mio. 4 765 Mio. 6,9 7 617 Mio.
MehrWesentliche Kennzahlen 2012
Wesentliche Kennzahlen 2012 Januar - Dezember 2011 2012 absolut Veränderung Vorjahr in % Volkswagen Konzern: Auslieferungen an Kunden (Tsd. Fzg.) 8.265 9.276 1.011 + 12,2 Umsatzerlöse (Mio. ) 159.337 192.676
MehrGrüne Biotechnologie Deutschland am Scheideweg?
Grüne Biotechnologie Deutschland am Scheideweg? InnoPlanta Forum 2009 07. September 2009, Üplingen Wolf von Rhade Gliederung 1. Organisation der privaten deutschen Pflanzenzüchtung 2. Gentechnik in der
MehrKapitel 1: Der Welthandel im Überblick 1-1
Kapitel 1: Der Welthandel im Überblick 1-1 Übersicht Wer handelt mit wem? Das Gravitationsmodell Einfluss der Größe einer Volkswirtschaft auf den Handel Weitere Faktoren, die den Handel beeinflussen Entferungen
MehrErneuerbare Energien in Kasachstan Energiestrategie 2050
Hessisches Ministerium für Umwelt, Klimaschutz, Landwirtschaft und Ministerialdirigent Edgar Freund Erneuerbare Energien in Kasachstan Energiestrategie 2050 15.09.2014 Inhaltsübersicht 1. Politischer Hintergrund
MehrDie deutsche Gießerei-Industrie als Zulieferer des Maschinenbaus im globalen Wettbewerb. Risiken und Chancen am Beispiel der Stahlgießereien
Die deutsche Gießerei-Industrie als Zulieferer des Maschinenbaus im globalen Wettbewerb Risiken und Chancen am Beispiel der Stahlgießereien - 1 - 1 Überblick Stahlguss weltweit 2 Stahlguss f. den Maschinenbau;
MehrDr. Anno Borkowsky Vorsitzender des Verbandes der Chemischen Industrie e.v., Landesverband Baden-Württemberg
Wirtschaftspressekonferenz Wirtschaftspressekonferenz Chemie Verbände Chemie Verbände Baden Württemberg, Baden Württemberg, Dienstag, Dienstag, 16. 16. Februar Februar 2016, 2016, Stuttgart Stuttgart Dr.
MehrInternationalisierungsstrategie der PALFINGER AG
Internationalisierungsstrategie der PALFINGER AG Hannes Roither Konzernsprecher 7. Mai 2013 PALFINGER AUF EINEN BLICK International führender Hersteller innovativer Hebe-Lösungen» Weltmarktführer bei Ladekranen,
MehrKfW-Research. WirtschaftsObserver online. Mittelstand goes global. Nr. 10, April 2006.
KfW-Research. WirtschaftsObserver online. Mittelstand goes global. Nr. 10, April 2006. Mittelstand goes global Im Zuge der Globalisierung hat sich das internationale Parkett, auf dem sich deutsche Unternehmer
MehrMetallspezifische Probleme bei der Umsetzung von REACH
Informations- und Dialogveranstaltung am 10. November 2014 in der Stahlhalle der DASA in Dortmund Metalle und REACH eine Zwischenbilanz Metallspezifische Probleme bei der Umsetzung von REACH Dorothea Steiger
MehrDie Krise als Ende der wirtschaftlichen Hegemonie des Westens?
Die Krise als Ende der wirtschaftlichen Hegemonie des Westens? Fritz Breuss Vranitzky - Kolloquium EUROPAS KÜNFTIGE ROLLE IN EINER MULTIPOLAREN WELT Wien, 24. Juni 2010 Inhalt Der Westen welcher Westen?
MehrKUKA Aktiengesellschaft
KUKA Aktiengesellschaft Bilanzpressekonferenz 2015 22. März 2016 Seite: 1 2015 1 das beste Jahr in der Unternehmensgeschichte von KUKA 2,8 Mrd. Auftragseingang (27,4%) Ohne Swisslog 2,6% 6,6 % EBIT-Marge
MehrSchwieriges globales Umfeld für Maschinenbau
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Branchenporträt 02.08.2016 Lesezeit 4 Min Schwieriges globales Umfeld für Maschinenbau Die Herstellung von Maschinen und Produktionsanlagen
MehrLissabonner Erklärung zur Gesundheit am Arbeitsplatz in kleinen und mittleren Unternehmen KMU (2001)
Lissabonner Erklärung zur Gesundheit am Arbeitsplatz in kleinen und mittleren Unternehmen KMU (2001) Diese Erklärung wurde vom ENBGF auf dem Netzwerktreffen am 16. Juni 2001 verabschiedet und auf der anschließenden
MehrGemeinschaftsunternehmen in der Sand-, Kies- und Schotterindustrie
Seminar des Industrieverbandes Steine und Erden Baden-Württemberg e. V. am 24. Februar 2010 in Ostfildern Gemeinschaftsunternehmen in der Sand-, Kies- und Schotterindustrie Voraussetzungen der Gründung
MehrRückenwind für das Energiekonzept Baden-Württemberg. Joachim Sautter Grundsatzfragen der Energiepolitik
Rückenwind für das Energiekonzept Baden-Württemberg Joachim Sautter Grundsatzfragen der Energiepolitik Planungsausschuss Regionalverband Neckar-Alb - 16.03.10 Joachim Sautter - Planungsausschuss Regionalverband
MehrTelefonkonferenz Zwischenbericht zum 30. Juni 2015 Growing with Passion. Hans-Georg Frey (Vorsitzender des Vorstandes) Hamburg, 11.
Telefonkonferenz Zwischenbericht zum 30. Juni 2015 Growing with Passion Hans-Georg Frey (Vorsitzender des Vorstandes) Hamburg, 11. August 2015 Highlights Jungheinrich 2. Quartal 2015 Starke Performance
MehrLebensmittel für den Müll?
Markt.Wert.Wahrnehmung, 4. f.eh Symposium, Wien, 05. Juni 2013 Lebensmittel für den Müll? Felicitas Schneider Universität für Bodenkultur Wien Department für Wasser, Atmosphäre und Umwelt Institut für
MehrHerausforderungen an die deutsche Wettbewerbsfähigkeit durch einen neuen Weltenergiemarkt. 13. November 2013 Berlin
Herausforderungen an die deutsche Wettbewerbsfähigkeit durch einen neuen Weltenergiemarkt 13. November 2013 Berlin Energiekosten spielen für die deutsche Industrie eine besondere Rolle Exportorientiert
MehrStarke Stimme für die bayerische Steine- und Erdenindustrie
Allgemeine Presseinformation Starke Stimme für die bayerische Steine- und Erdenindustrie (BIV) repräsentiert knapp 600 Betriebe 14 Fachabteilungen sind Ausdruck der Industrievielfalt Interessenvertretung
Mehr