Digitalisierung an der FH Bielefeld

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Digitalisierung an der FH Bielefeld"

Transkript

1 Digitalisierung an der FH Bielefeld ZKI-Tagung, 23. September 2016 Hochschule Osnabrück Prof. Dr. Hans Brandt-Pook Dr. Yvonne Groening 1

2 Agenda Ausgangssituation Vorgehen und bisherige Ergebnisse Fazit 2

3 3 Ausgangssituation

4 FH Bielefeld Gegründet 1971 Studienorte Bielefeld, Minden, Gütersloh Studierende in 50 verschiedenen Studiengängen 250 Professorinnen, Professoren und Lehrkräfte 421 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Forschung, Lehre und Verwaltung Neubauprojekte in den Jahren

5 Digitalisierung an der FH Bielefeld? Gesellschaft MIND-Leitung als Owner Transparenz & Offenheit & Kommunikation Iterative Entwürfe Grundsätze Zeitplan Ressourcenschonend Vorgehensweise wie Treiber warum Gen Y Politik Sinus Milieus Leitsätze & Nichtvisionen was heißt Digitalisierung konkret Prozesse & Services welche Schwerpunkte Bausteine Ergebnisse was Vorhaben & Projekte was als Nächstes digitale-agenda.de NRW 4.0 IT Architektur & IT Guidelines welche Technik Reisen, alle Kanäle nutzend Konkrete Beispiele Absage der Sprechstunde Forschungsdatensicherung Dienstreise Stand Mai 2016

6 6 Vorgehen und Ergebnisse des Projekts

7 Vorgehensweise im Projekt April 2016 Mai 2016 Juni 2016 Juli 2016 August 2016 Initialisierungsworkshop - Einführen in die Thematik - Entwickeln einer Vision - Definieren von Zielen und Nicht-Zielen Erarbeiten von Leitsätzen - Erarbeiten möglicher Elemente der Digitalisierung an der FH Bielefeld - Ableiten und Abstimmen von Leitsätzen - Abstimmen des weiteren Vorgehens mit den Leitsätzen Erarbeiten einer Projektlandkarte - Erarbeiten einer Projektlandkarte - Sammeln und Einpflegen von Projektsteckbriefen - Priorisieren der Projekte - Festlegen des zukünftigen Verfahrens mit dem Tool Festlegen der Governance-Strukturen - Erarbeiten der Governance-Strukturen - Verabschieden von Leitsätzen/Governance durch Präsidium - Maßnahmenplanung zur Kommunikation der Leitsätze 7

8 Initialisierungsworkshop Methode World Café - Entwickeln einer Vision zur Digitalisierung Perspektivenwechsel (Student, Professor, wissenschaftlicher Mitarbeiter und Verwaltungsmitarbeiter) Zeitlich begrenzte Diskussionsrunden in ständig wechselnden Konstellationen Teilnehmer beschreiben anhand von Leitfragen ihre Vision der FH Bielefeld

9 Initialisierungsworkshop Ergebnisse Gemeinsames Verständnis zu Zielen und zum Vorgehen im Projekt Wechselnde Diskussionsgruppen und Perspektiven bieten umfassende Bearbeitung des Themas Bedeutung der Digitalisierung für die FH Bielefeld wird aus individuellen Blickwinkeln erarbeitet Erzielen eines gemeinsames Verständnisses hinsichtlich Digitalisierung an der FH Bielefeld Vorstellen laufender und geplanter Projekte im Kontext Digitalisierung 9

10 Leitsätze zur Digitalisierung Methode Konsolidierte Ergebnisse des Initiierungsworkshops als Startpunkt Entwickeln der Leitsätze auf Basis der 635- Methode Teilnehmer formulieren eigene Leitsätze auf Leitsatzkarten Leitsatzkarten werden im Kreis weitergegeben Teilnehmer können Anmerkungen zu Leitsätzen bzw. Kommentare zu denen der anderen Personen abgeben Reflektion der Anmerkungen zu eigenen Leitsätzen 10

11 Leitsätze der Digitalisierung (1) 1. Wir stellen allen Handelnden an der Hochschule (Studierenden, Lehrenden, Forschenden und Mitarbeitenden) die für sie notwendigen Daten, Informationen und Wissen in angemessener analoger oder digitaler Form sicher, orts- und geräteunabhängig zur Verfügung. Durch die Verknüpfung von Analogem und Digitalem lassen wir Neues entstehen. 2. Wir unterstützen unsere Handelnden zielgerichtet bei der Gestaltung effizienter hochschulweiter Prozesse durch digitale Technologien. Wir schaffen Transparenz und gewährleisten hohe Prozessqualität. 3. Wir bieten verlässliche digitale Dienstleistungen an, die unseren Handelnden großen Nutzen bieten, sie überzeugen und begeistern. Durch unsere digitalen Angebote fördern wir Kreativität und Persönlichkeitsentwicklung. 11

12 Leitsätze der Digitalisierung (2) 4. Wir bieten die erforderliche digitale Infrastruktur, um flexibel individuellen Bedürfnissen nachkommen zu können und so die Selbstorganisation jeder und jedes Einzelnen zu gewährleisten. Mit Hilfe moderner Informations- und Kommunikationskanäle verbessern wir die Lern-, Forschungs- und Arbeitsbedingungen. 5. Wir unterstützen die Handelnden an der Hochschule bei der Entwicklung erforderlicher Kompetenzen im Umgang mit analogen und digitalen Informationen und Medien. Wir verstehen uns auch im Hinblick auf die Digitalisierung als lernende Organisation. 6. Wir sehen in der Digitalisierung einen originären Lehr- und Forschungsauftrag. Wir fördern eine offene Wissenskultur und bringen unser Wissen in die gesellschaftliche Diskussion ein. 12

13 Projektsteckbriefe Methode Projektsteckbriefe zur Beschreibung der Inhalte der einzelnen Projekte Inhaltliche Beschreibung der Projekte (Ziele, Organisation, Struktur etc.) Aufwand- und Kostenschätzungen der Projekte inklusive Ressourcennutzung Termin-/Verlaufsplanung, um Projekte in zeitliche Abfolge zu bringen 13

14 Projektlandkarte Methode Portfolio sämtlicher Projekte Übersicht über das Projektprogramm Digitalisierung Priorisierung der Projekte unter Rückgriff auf Leitsätze zur Digitalisierung Controlling-Tool zur effizienten Projektsteuerung Schätzungen zu erwartender Aufwände und Kosten Anstehende Investitionen und Bedarfe werden greifbar Nicht beschlossene, aber angedachte Projektideen verschaffen Klarheit über mögliche zukünftige Projekte

15 Governance im Programm Digitalisierung Präsidium Rolle: Controlboard Befassung: ein Mal pro Semester sowie bei Bedarf Programmleitung Rolle: Koordination des Programms, inkl. strategische Weiterentwicklung Mitglieder: VPIII, VP I, wiss. Leiter MIND, Leiterin Bibliothek, Leiter DVZ, Hochschulweite Projekte Monatliche Sitzung Leitungskonferenz Rolle: Beirat als Vertretung der Anspruchsgruppen Ein Treffen pro Semester mit der Programmleitung und einer Vertretung der Studierenden zur Diskussion des Programms und neuer Anforderungen 15

16 Steuerung der Projekte Programm und Projekte Präsidium Programmleitung Leitungskonferenz Projekt 1 PL Controlb. TPL TPL TPL Team Team Team Anwenderforum Projekt 2 PL Team Projekt 3 PL Controlb. TPL TPL Team Team AG Forschung AG HS- Management AG elearning 16

17 17 Fazit

18 Womit können wir zufrieden sein? Das Vorhaben hat eine breite Basis und ist ein Thema des Präsidiums. Wir haben für uns passende Strukturen gefunden, die ressourcenschonend alte und neue Strukturen verknüpfen. Projektsteckbriefe und Projektportfolio sind zentrale Instrumente. Das Thema Qualifizierung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter steht auf der Agenda. Das Methoden-KnowHow und der Ressourcenpool von myconsult sind gewinnbringend. 18

19 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Ihre Fragen unser Antworten. 19

20 Kontakt Prof. Dr.-Ing. Hans Brandt-Pook Wissenschaftlicher Leiter von MIND Dr. Yvonne Groening Geschäftsführerin

INTERNATIONALISIERUNG AN FACHHOCHSCHULEN. Strategieentwicklung an der Hochschule RheinMain

INTERNATIONALISIERUNG AN FACHHOCHSCHULEN. Strategieentwicklung an der Hochschule RheinMain 14.11.2012 INTERNATIONALISIERUNG AN FACHHOCHSCHULEN Strategieentwicklung an der Hochschule RheinMain 2 01 AUSGANGSSITUATION 02 ERSTE SCHRITTE 03 WIE GEHT ES WEITER? 3 01 AUSGANGSSITUATION Internationalisierung

Mehr

Das Competence Center Digitalisierung CCD

Das Competence Center Digitalisierung CCD : Das Competence Center Digitalisierung CCD Dr. Markus Brakmann CIO Stabsstelle Ministerium für Inneres und Kommunales des Landes NRW Was ist der Auslöser? 2 Das Competence Center Digitalisierung CCD,

Mehr

Projektmanagement Projekte erfolgreich führen! Patrick Frontzek 26.11.2013

Projektmanagement Projekte erfolgreich führen! Patrick Frontzek 26.11.2013 Projektmanagement Projekte erfolgreich führen! Patrick Frontzek 26.11.2013 Agenda des Vortrags Vorstellung Was ist Projektmanagement? Phasen des Projektmanagements Zusammenfassung & Ausblick Zielsetzung

Mehr

Leitbild der Stadtwerke Offenbach Holding GmbH EIT-BILD

Leitbild der Stadtwerke Offenbach Holding GmbH EIT-BILD EIT-BILD Sieben Unternehmen gestalten Zukunft. Leitbild der Stadtwerke Unsere Unsere Im Jahr 2000 gründete die Stadt Offenbach im Rahmen des Modells Offenbach die Stadtwerke Offenbach Holding, um durch

Mehr

3 Jahre Studiengebühren, wir ziehen Bilanz!

3 Jahre Studiengebühren, wir ziehen Bilanz! Forum präsentiert 3 Jahre Studiengebühren, wir ziehen Bilanz! Podiumsdiskussion und anschließende Fragerunde 3. Nov. 2009 Einlass: 17:30 Beginn: 18:00 SuperC 6. Etage Templergraben 57 Gäste: Prof. Dr.-Ing.

Mehr

Coaching praktisch: Das konkrete Vorgehen. Aufträge klären Die Coaching-Gespräche führen Den Coaching-Prozess auswerten

Coaching praktisch: Das konkrete Vorgehen. Aufträge klären Die Coaching-Gespräche führen Den Coaching-Prozess auswerten Coaching praktisch: Das konkrete Vorgehen Aufträge klären Die Coaching-Gespräche führen Den Coaching-Prozess auswerten Aufträge klären Übersicht Ziele klären Dreiecksverhältnis hinterfragen Hintergrundinformationen

Mehr

Hinweise 1. für pädagogische Institutionen. zum Professionalisierungspraktikum (PP) im Rahmen des Lehramtsstudiums

Hinweise 1. für pädagogische Institutionen. zum Professionalisierungspraktikum (PP) im Rahmen des Lehramtsstudiums Hinweise 1 für pädagogische Institutionen zum Professionalisierungspraktikum (PP) im Rahmen des Lehramtsstudiums an der Pädagogischen Hochschule Weingarten Schulpraxisamt PH Weingarten Kirchplatz 2 88250

Mehr

Blended Learning-Ziele. Blended Learning-Verständnis. Ziele der Evaluierung. Ergebnisse der Evaluierung

Blended Learning-Ziele. Blended Learning-Verständnis. Ziele der Evaluierung. Ergebnisse der Evaluierung Technische Universität Chemnitz Professur Wirtschaftsinformatik I Geschäftsprozess- und Wissensmanagement Prof. Dr. B. Stöckert 17. Internationale Wissenschaftliche Konferenz Mittweida 03.-04.11.2005 Fachhochschule

Mehr

Transformation bestehender Geschäftsmodelle und -prozesse für eine erfolgreiche Digitalisierung

Transformation bestehender Geschäftsmodelle und -prozesse für eine erfolgreiche Digitalisierung Transformation bestehender Geschäftsmodelle und -prozesse für eine erfolgreiche Digitalisierung VPP-Tagung, TU Chemnitz Smarte Fabrik & smarte Arbeit Industrie 4.0 gewinnt Kontur Session 4.0 im Mittelstand

Mehr

Ein didaktisches Modell für partizipative elearning-szenarien Forschendes Lernen mit digitalen Medien gestalten

Ein didaktisches Modell für partizipative elearning-szenarien Forschendes Lernen mit digitalen Medien gestalten Ein didaktisches Modell für partizipative elearning-szenarien Forschendes Lernen mit digitalen Medien gestalten Jahrestagung der GMW Digitale Medien für Lehre und Forschung in Zürich (CH), 13.-15.09.2010

Mehr

Fragebogen zur Lehrveranstaltungsevaluation Seminar

Fragebogen zur Lehrveranstaltungsevaluation Seminar Fragebogen zur Lehrveranstaltungsevaluation Seminar Liebe Studentinnen und Studenten, die Universität Oldenburg möchte die Situation der Lehre kontinuierlich verbessern. Dieser Fragebogen ist ein wichtiger

Mehr

Weiterbildender Verbundstudiengang. Betriebswirtschaft für New Public Management Master of Business Administration (MBA)

Weiterbildender Verbundstudiengang. Betriebswirtschaft für New Public Management Master of Business Administration (MBA) Weiterbildender Verbundstudiengang Betriebswirtschaft für New Public Management Master of Business Administration (MBA) Warum Betriebswirtschaft für New Public Management studieren? D ie öffentliche Verwaltung

Mehr

Umgang mit interkultureller Diversität und leistungsbezogener Diversität von Studierenden

Umgang mit interkultureller Diversität und leistungsbezogener Diversität von Studierenden Umgang mit interkultureller Diversität und leistungsbezogener Diversität von Studierenden Dipl.-Päd. Katharina Hombach Wandelwerk Zentrum für Qualitätsentwicklung Robert-Koch-Straße 30 fon +49 (0)251.83

Mehr

Unternehmensphilosophie = Leistungsversprechen

Unternehmensphilosophie = Leistungsversprechen Unternehmensphilosophie = Leistungsversprechen Unser Leistungsversprechen Unsere Patientinnen und Patienten kommen mit hohen Erwartungen und Anforderungen zu uns diesen stellen wir uns. Wir haben ein Leitbild

Mehr

Erfolgsfaktoren für eine gute Kommunikation

Erfolgsfaktoren für eine gute Kommunikation Forum Gebäudemanagement 2016 Vergabe im Gebäudemanagement Gestaltung des Vergabeprozesses 7. März 2016 1. Definition: Kommunikation Google: - die Verständigung zwischen Menschen mithilfe von Sprache oder

Mehr

Untersuchung der Organisation von Studium und Lehre an der Universität Bielefeld

Untersuchung der Organisation von Studium und Lehre an der Universität Bielefeld Untersuchung der Organisation von Studium und Lehre an der Universität Bielefeld Informationsveranstaltung zum Projektauftakt Bielefeld, 25. November 2009 Birga Stender Dr. Yvonne Bauer Agenda für die

Mehr

Auswahl, Entscheidung, Einführung eines Campusmanagementsystems an der HRW

Auswahl, Entscheidung, Einführung eines Campusmanagementsystems an der HRW Auswahl, Entscheidung, Einführung eines Campusmanagementsystems an der HRW Mai 2011 1 Die Hochschule Ruhr West ist eine von den neuen Hochschulen in NRW. Sie wurde zum 1.05.2009 gegründet. Die HRW hat

Mehr

Bundesministerium des Innern Referat O 5 Qualitätsmanagement in der Bundesverwaltung

Bundesministerium des Innern Referat O 5 Qualitätsmanagement in der Bundesverwaltung Bundesministerium des Innern Referat O 5 Qualitätsmanagement in der Bundesverwaltung Ausgangslage (1): an Komplexität zunehmende Aufgaben in höherer Qualität mit weniger Ressourcen (Demografie, Haushaltskonsolidierung)

Mehr

V i r i b u s U n i t i s Mit vereinten Kräften

V i r i b u s U n i t i s Mit vereinten Kräften V i r i b u s U n i t i s Mit vereinten Kräften Inhaltsverzeichnis Vorwort Leitbild Leistungen und Services 3 5-6 8-10 Kontakt 12 Viribus Unitis Mit vereinten Kräften Die Unternehmensberatung FM-CONsulting

Mehr

Wie komme ich an qualifizierte Studierende und wie binde ich sie an mein Unternehmen?

Wie komme ich an qualifizierte Studierende und wie binde ich sie an mein Unternehmen? Wie komme ich an qualifizierte Studierende und wie binde ich sie an mein Unternehmen? Brigitte Böwingloh Leiterin Praxisbüro am Fachbereich Ingenieurwissenschaften und Mathematik Sinan Kiremit Student

Mehr

Studierende der Wirtschaftswissenschaften nach Geschlecht

Studierende der Wirtschaftswissenschaften nach Geschlecht Universität Konstanz: Arbeitsgruppe Hochschulforschung Randauszählung Studienqualitätsmonitor 2007 Studierende der Wirtschaftswissenschaften nach Geschlecht Online-Befragung Studierender im Sommersemester

Mehr

Herzlich willkommen. Agenda zum IT-Forum

Herzlich willkommen. Agenda zum IT-Forum Herzlich willkommen zum IT-Forum 19.11.2014 Agenda IT- und Informationsmanagements 3. Umstellung der FHH-Datenbank Pause 4. Netz und WLAN 5. Lizenzprüfung an Hochschulen 6. Verträge (Microsoft, Adobe,

Mehr

Prozessorientierte Organisationsentwicklung im Kontext von Campus Management ZKI Arbeitskreis Campus Management 07. Juni 2011 in Hamburg

Prozessorientierte Organisationsentwicklung im Kontext von Campus Management ZKI Arbeitskreis Campus Management 07. Juni 2011 in Hamburg im Kontext von Campus Management ZKI Arbeitskreis Campus Management 07. Juni 2011 in Hamburg . Ein Erfahrungsbericht. Folie 2 und Ausgangssituation und Aufgaben der prozessorientierten Phasen der prozessorientierten

Mehr

Übersicht der Fakultäten

Übersicht der Fakultäten 3 Standorte Geisteswissenschaftliches Zentrum (K-Südstadt) 7.100 Studierende Ingenieurwissenschaftliches Zentrum (K-Deutz) 6.900 Studierende Campus Gummersbach 2.700 Studierende z. Zt. Neubau Bezug Okt.

Mehr

your IT in line with your Business Architekturgestützte Business- und IT- Planung

your IT in line with your Business Architekturgestützte Business- und IT- Planung your IT in line with your Business Architekturgestützte Business- und IT- Planung Grundstein für die erfolgreiche IT-Governance Ausrichtung der IT an Unternehmenszielen und -prozessen Effektive, effiziente

Mehr

Produktbaukästen entwickeln. Unsere Roadmap zum Erfolg

Produktbaukästen entwickeln. Unsere Roadmap zum Erfolg Produktbaukästen entwickeln Unsere Roadmap zum Erfolg Welche Varianten / Optionen sollen entwickelt werden? Die Fähigkeit, kundenindividuelle Lösungen zu marktfähigen Preisen anzubieten, wird in Zeiten

Mehr

Nutzen und Vorteile des Prozessmanagements mit ECM

Nutzen und Vorteile des Prozessmanagements mit ECM Nutzen und Vorteile des Prozessmanagements mit ECM Balz Zürrer, Online Consulting AG Online Consulting AG Weststrasse 38 CH-9500 Wil Tel. +41 (0) 71 913 31 31 Fax +41 (0) 71 913 31 32 info@online.ch, www.online.ch

Mehr

oder provokativ gefragt:

oder provokativ gefragt: Strategische Entwicklungsarbeit in Bildungsorganisationen Prof. Dr. Gerd Schweizer Institut für Bildungsmanagement Prof. Dr. Gerd Schweizer 1 oder provokativ gefragt: Kann man den Schritt Leitbildformulierung

Mehr

Tagung Mittelbau an Fachhochschulen und Pädagogischen Hochschulen der Schweiz

Tagung Mittelbau an Fachhochschulen und Pädagogischen Hochschulen der Schweiz Tagung Mittelbau an Fachhochschulen und Pädagogischen Hochschulen der Schweiz 29.8.2012 Präsentation Career Center der FHS St.Gallen Fachbereich Soziale Arbeit Mitglied der Fachhochschule Ostschweiz FHO

Mehr

Outsourcing. Strategische Weichenstellungen für Verbesserungen in der Zukunft

Outsourcing. Strategische Weichenstellungen für Verbesserungen in der Zukunft Outsourcing Strategische Weichenstellungen für Verbesserungen in der Zukunft Österreich 2003 Unser Ansatz als Outsourcing-Coach Pragmatische Methode Risiko Management Outsourcing Framework Personal und

Mehr

Es gilt das gesprochene Wort! Sperrfrist: Beginn der Rede!

Es gilt das gesprochene Wort! Sperrfrist: Beginn der Rede! Grußwort des Staatssekretärs im Bundesministerium für Bildung und Forschung Dr. Wolf-Dieter Dudenhausen anlässlich des 20-jährigen Bestehens des Vereins zur Förderung des Deutschen Forschungsnetzes (DFN)

Mehr

Sourcing an Hochschulen heißt nicht Outsourcing. May-Britt Kallenrode Universität Osnabrück

Sourcing an Hochschulen heißt nicht Outsourcing. May-Britt Kallenrode Universität Osnabrück Sourcing an Hochschulen heißt nicht Outsourcing May-Britt Kallenrode Universität Osnabrück Universität Osnabrück ca. 13.000 Studierende ca. 220 Profs Lehrerbildung (>40%), Geistes- und Gesellschaftswissenschaften

Mehr

Berufserfahrungen im Wissenschaftsmanagement

Berufserfahrungen im Wissenschaftsmanagement Berufserfahrungen im Wissenschaftsmanagement Dr. Florian Buch Referent für Entwicklungsplanung, Universität Kassel Kassel, den 22.07.2009 1 Gliederung Aktuelle Hochschulthemen Eigene Erfahrungen Biographischer

Mehr

Bringen Sie Klarheit in Ihre Ausrichtung mit dem KMU*STAR. Strategie-Entwicklung für KMU

Bringen Sie Klarheit in Ihre Ausrichtung mit dem KMU*STAR. Strategie-Entwicklung für KMU Bringen Sie Klarheit in Ihre Ausrichtung mit dem KMU*STAR Strategie-Entwicklung für KMU Sicher und klug entscheiden Hat auch Ihr KMU mit erschwerten Rahmenbedingungen zu kämpfen, wie mit Veränderungen

Mehr

Neue Lernräume an Hochschulen

Neue Lernräume an Hochschulen DEUTSCHE INITIATIVE FÜR NETZWERKINFORMATION E.V. Neue Lernräume an Hochschulen Good-Practice-Beispiele - eine DINI-Umfrage Dr. Fabian Franke fabian.franke@uni-bamberg.de Universitätsbibliothek Bamberg

Mehr

Aufbau eines IT-Servicezentrums an der Universität Augsburg

Aufbau eines IT-Servicezentrums an der Universität Augsburg Aufbau eines IT-Servicezentrums an der Universität Augsburg Prof. Dr. Alois Loidl, Vizepräsident der Universität Augsburg, Vorsitzender des Lenkungsrates des IT-Servicezentrums der Universität Augsburg

Mehr

DIGITAL UND REGIONAL

DIGITAL UND REGIONAL DIGITAL UND REGIONAL Zukunftsweisendes Projekt in enger Zusammenarbeit mit zahlreichen Partnern aus Bayerisch-Schwaben DIGITAL UND REGIONAL studieren durch Vorteile von E-Learning und lokalem Studium Flexibles

Mehr

Social Media & Change Management 2.0

Social Media & Change Management 2.0 Social Media & Change Management 2.0 Jeannette Partner 05. Oktober 2011 Agenda Change Management heute und morgen Social Media & Change Management 2.0 Social-Media-Kodex Thema/ Veranstaltung Datum ChangeCorporation

Mehr

SMARTOFFER EVALUATIONSPLAN

SMARTOFFER EVALUATIONSPLAN SMARTOFFER EVALUATIONSPLAN Trier, 20.02.2015 Dr. Sebastian Adam, Matthias Koch, Christian Müller 1 AGENDA GQM-Plan Evaluationsziel Evaluationsfragen Vorgehen Überblick und Zeitplan Messplan Aufgaben der

Mehr

Seminar I Nachhaltigkeitscontrolling Wintersemester 2015/16

Seminar I Nachhaltigkeitscontrolling Wintersemester 2015/16 Seminar I Nachhaltigkeitscontrolling Wintersemester 2015/16 Stephan Schwetschke Stand 18.10.2015-1 - Seminar I - Nachhaltigkeitscontrolling Übersicht 1 Beschreibung 2 Teilnehmer 3 Anmeldung 4 Bewertung

Mehr

Agiles Curriculum Wirtschaftsingenieurwesen

Agiles Curriculum Wirtschaftsingenieurwesen Agiles Curriculum Wirtschaftsingenieurwesen Projektvorstellung Prof. Dr. Tobias Rieke (Antragsteller) Prof. Dr. Johannes Schwanitz (Institutsleitung, Studiengangsleitung) Birgitt Klugermann (Studiengangbetreuung)

Mehr

november ag Seminarbeschreibung Das projektfreundliche Umfeld Version 1.1 25. August 2009 Status: Final

november ag Seminarbeschreibung Das projektfreundliche Umfeld Version 1.1 25. August 2009 Status: Final Seminarbeschreibung Das projektfreundliche Umfeld Version 1.1 25. August 2009 Status: Final Das projektfreundliche Umfeld Zweckmässige Rahmenbedingungen für die Strategieumsetzung schaffen Die Fähigkeit,

Mehr

Multiprojektmanagement an der TIB Ein Erfahrungsbericht. Dr. Debora D. Daberkow 104. Bibliothekartag in Nürnberg 27. Mai 2015

Multiprojektmanagement an der TIB Ein Erfahrungsbericht. Dr. Debora D. Daberkow 104. Bibliothekartag in Nürnberg 27. Mai 2015 Multiprojektmanagement an der TIB Ein Erfahrungsbericht Dr. Debora D. Daberkow 104. Bibliothekartag in Nürnberg 27. Mai 2015 Motivation Die Ausgangssituation Das Umfeld von Bibliotheken befindet sich im

Mehr

IT-Strategie der zentralen Leistungserbringer der UZH 2014-2016

IT-Strategie der zentralen Leistungserbringer der UZH 2014-2016 Universität Zürich Prorektorat Rechts- und Künstlergasse 15 CH-8001 Zürich Telefon +41 44 634 57 44 www.rww.uzh.ch IT-Strategie der zentralen Leistungserbringer der UZH 2014-2016 Version vom 6. Juni 2014

Mehr

Stage Gate Prozess, Portfolio und Projektmanagement in der angewandten Forschung. Ein Umsetzungsbeispiel am AIT Austrian Institute of Technology

Stage Gate Prozess, Portfolio und Projektmanagement in der angewandten Forschung. Ein Umsetzungsbeispiel am AIT Austrian Institute of Technology Stage Gate Prozess, Portfolio und Projektmanagement in der angewandten Forschung Ein Umsetzungsbeispiel am AIT Austrian Institute of Technology F&E Projekte 120 Mio Betriebsleistung 1200 MitarbeiterInnen

Mehr

Budgetierung als Steuerungsinstrument in Hochschulen. Das Finanzmittel-Steuerungskonzept der Fachhochschule Ludwigshafen

Budgetierung als Steuerungsinstrument in Hochschulen. Das Finanzmittel-Steuerungskonzept der Fachhochschule Ludwigshafen Budgetierung als Steuerungsinstrument in Hochschulen Das Finanzmittel-Steuerungskonzept der Fachhochschule Ludwigshafen Gliederung Persönliches Ausgangslage, Ziel der Arbeit Vorgehensweise, Methodik Wichtige

Mehr

Die Einkaufstrategie der SBB kurz erklärt. Einkauf SBB, 2014

Die Einkaufstrategie der SBB kurz erklärt. Einkauf SBB, 2014 Die Einkaufstrategie der SBB kurz erklärt. Einkauf SBB, 2014 Inhalt. 1. Einleitung 2. Vision / Mission 3. Unsere Ziele 4. Das cross-funktionale Team (CFT) 5. Die 10 Hauptinitiativen 6. Kontakte 1. Einleitung.

Mehr

Entscheidung für eine integrierte Campusmanagement- Lösung?

Entscheidung für eine integrierte Campusmanagement- Lösung? Entscheidung für eine integrierte Campusmanagement- Lösung? Auswahl, Entscheidung, Erfahrungen Prof. Dr. Karsten Morisse k.morisse@hs- osnabrueck.de Überblick Ausgangslage Vorgehen und Auswahl Erfahrungen

Mehr

BIM Building Information Modeling Paradigmenwechsel für Lehre und Praxis?

BIM Building Information Modeling Paradigmenwechsel für Lehre und Praxis? BIM Building Information Modeling Paradigmenwechsel für Lehre und Praxis? In Zusammenarbeit mit BRZ- Hochschul- SYMPOSIUM Aufbau von Wissen und Ausbildung von Mitarbeitern M. Eng., Dipl.-Ing Bernhard Machnik

Mehr

Bedeutung und Funktion von schulischen Leitbildern

Bedeutung und Funktion von schulischen Leitbildern Pädagogische Klausurtagung der BBS Leer v. 05. 06.11.2003 Bedeutung und Funktion von schulischen Leitbildern Entree Schulen sind keine Familien sondern professionelle Organisationen: Verbindlichkeit statt

Mehr

MIND: Neustrukturierung der Medien- und

MIND: Neustrukturierung der Medien- und MIND: Neustrukturierung der Medien- und Informationsdienste an der FH Bielefeld ld 101. Bibliothekartag Hamburg, 22.-26. Mai 2012 Dr. Karin Ilg Leiterin der Hochschulbibliothek Gliederung Ausgangslage

Mehr

Forschendes Lernen: Fachspezifische Differenzen und Prüfungsformate

Forschendes Lernen: Fachspezifische Differenzen und Prüfungsformate PROGRAMM Forschendes Lernen: Fachspezifische Differenzen und Prüfungsformate Eine Tagung des Projekts nexus in Zusammenarbeit mit der Universität Hohenheim Fotos: Universität Hohenheim/Sven Cichowicz und

Mehr

Kulturmanagement Hochschule Bremen. Struktur des Curriculums

Kulturmanagement Hochschule Bremen. Struktur des Curriculums Kulturmanagement Hochschule Bremen Struktur des Curriculums Der Studiengang Kulturmanagement (M.A.) ist berufsbegleitend organisiert und wird jeweils in Blockveranstaltungen an Wochenenden angeboten. Er

Mehr

Das STAR-Programm Bereit zum Endspurt 2005 Dr. Werner Sohn, Direktor STAR

Das STAR-Programm Bereit zum Endspurt 2005 Dr. Werner Sohn, Direktor STAR Das STAR-Programm Bereit zum Endspurt 2005 Dr. Werner Sohn, Direktor STAR Agenda STAR Bereit zum Endspurt 2005 Der Kapitalmarkt verlangt herausragende Performance Erfolgsfaktoren bei STAR 2 Der Kapitalmarkt

Mehr

Goldie ein Konzept zur Qualifizierung von erfahrenen Beschäftigten im SHK-Handwerk

Goldie ein Konzept zur Qualifizierung von erfahrenen Beschäftigten im SHK-Handwerk www.iap-institut.de Institut für Arbeitssystemgestaltung & Goldie ein Konzept zur Qualifizierung von erfahrenen Beschäftigten im SHK-Handwerk Projektpartner/Förderer Institut für Arbeitssystemgestaltung

Mehr

Schweitzer Consulting. Dienst am Menschen. Erfolgreich.

Schweitzer Consulting. Dienst am Menschen. Erfolgreich. . Dienst am Menschen. Erfolgreich. Syseca GmbH 2001 Übersicht. Finanzkraft. Qualität. Werte. Unsere Vision: Dienst am Menschen. Erfolgreich macht Non-Profit-Organisationen erfolgreich. Gleich dreifach:

Mehr

CHE-Jahresprogramm Basis III: Erfahrungen aus den Quality Audits von evalag und Hinweise zur Systemakkreditierung

CHE-Jahresprogramm Basis III: Erfahrungen aus den Quality Audits von evalag und Hinweise zur Systemakkreditierung CHE-Jahresprogramm Basis III: Erfahrungen aus den Quality Audits von evalag und Hinweise zur Systemakkreditierung 17.-18. Mai 2010, Harnack-Haus Berlin Dr. Sibylle Jakubowicz Gliederung (1) evalag (2)

Mehr

Arbeitsgruppe: Erziehung und außerschulische Bildung 3. Sitzung Europäische Akademie des. der Stadt Trier

Arbeitsgruppe: Erziehung und außerschulische Bildung 3. Sitzung Europäische Akademie des. der Stadt Trier 3. Sitzung 15.10.2015 Europäische Akademie des 1 Begrüßung und Vorstellung Die Begrüßung der Teilnehmenden der Arbeitsgruppe erfolgt durch die Projektkoordinatorin Frau Hemmerich-Bukowski. Die Teilnehmenden

Mehr

Prozesse und Kulturen Wie passt das Runde in das Eckige?

Prozesse und Kulturen Wie passt das Runde in das Eckige? Prozesse und Kulturen Wie passt das Runde in das Eckige? Der Einfluss von realer Prüfungsordnungsmodellierung mittels integriertem Campus-Management-System auf den Lehrbetrieb und die Rückwirkungen aus

Mehr

Wird die Digitalisierung auch das Aufgabenspektrum der Organisationeinheiten einer Hochschule verändern?

Wird die Digitalisierung auch das Aufgabenspektrum der Organisationeinheiten einer Hochschule verändern? Workshop Hochschule 4.0 Wird die Digitalisierung auch das Aufgabenspektrum der Organisationeinheiten einer Hochschule verändern? Beispiele für die sozialen und ökonomischen Folgen der Digitalisierung:

Mehr

Autorenvorstellung... 9 Vorwort, Zielsetzungen und Aufbau dieses Lehrmittels Teil A Einführung ins Projektmanagement 14

Autorenvorstellung... 9 Vorwort, Zielsetzungen und Aufbau dieses Lehrmittels Teil A Einführung ins Projektmanagement 14 Inhaltsverzeichnis Autorenvorstellung... 9 Vorwort, Zielsetzungen und Aufbau dieses Lehrmittels... 10 Inhalt Lehrerteil Teil A Einführung ins Projektmanagement 14 Einleitung... 14 Was Sie in diesem Teil

Mehr

«Übergang Hochschule Berufspraxis» aus Sicht der Hochschule

«Übergang Hochschule Berufspraxis» aus Sicht der Hochschule «Übergang Hochschule Berufspraxis» aus Sicht der Hochschule Regula Flisch & Esther Forrer Kasteel Tagung Hochschule und Praxis im Dialog, 18. März 2015 Übergänge von der Hochschule in die Berufspraxis

Mehr

Schulbegleitung in Dortmund - SchubiDo - Präsentation Fachtagung Schulbegleitung Hannover,

Schulbegleitung in Dortmund - SchubiDo - Präsentation Fachtagung Schulbegleitung Hannover, Schulbegleitung in Dortmund - SchubiDo - Präsentation Fachtagung Schulbegleitung Hannover, 31.05.2016 Einführung Dortmund 597.000 Einwohner/innen 280,71 km² Die 160 Schulen der Stadt Dortmund im Schuljahr

Mehr

Mögliche Fragen zur Vorbereitung auf das KFG aus Sicht der Mitarbeiterin/des Mitarbeiters

Mögliche Fragen zur Vorbereitung auf das KFG aus Sicht der Mitarbeiterin/des Mitarbeiters Fragenkatalog für das Kooperationsund Fördergespräch Mögliche Fragen zur Vorbereitung auf das KFG aus Sicht der Mitarbeiterin/des Mitarbeiters Arbeitsinhalte und -prozesse: Was waren die Vereinbarungen

Mehr

Selbstvermarktung in Wissenschaft, Öffentlichkeit und Verwaltung

Selbstvermarktung in Wissenschaft, Öffentlichkeit und Verwaltung Selbstvermarktung in Wissenschaft, Öffentlichkeit und Verwaltung Selbstvermarktung Weshalb ist es einfacher, ein Produkt zu vermarkten als sich selbst? Wäre es vielleicht besser, sich und sein Know-how,

Mehr

"Vermittlung von Informationskompetenz an fortgeschrittene Studierende, Promovierende, Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler"

Vermittlung von Informationskompetenz an fortgeschrittene Studierende, Promovierende, Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler Best-Practice-Wettbewerb Gemeinsame Kommission Informationskompetenz von VDB und dbv "Vermittlung von Informationskompetenz an fortgeschrittene Studierende, Promovierende, Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler"

Mehr

Round Table Mediation und Konfliktmanagement der deutschen Wirtschaft. Stand Juli 2009

Round Table Mediation und Konfliktmanagement der deutschen Wirtschaft. Stand Juli 2009 Round Table Mediation und Konfliktmanagement der deutschen Wirtschaft Stand Juli 2009 Der Weg zum Round Table Mediation und Konfliktmanagement der deutschen Wirtschaft 2 vor 2007 Juni 2007 November 2007

Mehr

Damit Ihre Innovationen Wirklichkeit werden.

Damit Ihre Innovationen Wirklichkeit werden. Damit Ihre Innovationen Wirklichkeit werden. Das Unternehmen Scienten hat sich auf die zielgerichtete Suche nach Informationen und auf Beratungsleistungen zur Unterstützung der Innovationsfähigkeit von

Mehr

Studentische Mobilität fördern! Herausforderungen und Chancen der Anerkennungspraxis an Hochschulen

Studentische Mobilität fördern! Herausforderungen und Chancen der Anerkennungspraxis an Hochschulen Studentische Mobilität fördern! Herausforderungen und Chancen der Anerkennungspraxis an Hochschulen Workshop 1: Good Practice - Anerkennungsprozesse transparent gestalten Anerkennungs -prozess Verfahrensablauf

Mehr

Strategie Intelligente Vernetzung Monitoring-Konzept

Strategie Intelligente Vernetzung Monitoring-Konzept Strategie Intelligente Vernetzung Monitoring-Konzept Fachdialog Intelligente Vernetzung Bonn/Berlin, Juli 2014 Inhalt 1 Ausgangssituation und Ziele 2 Konzeptansatz Monitoring 3 Vorgehen zur Umsetzung des

Mehr

Nachstehende Satzung wurde geprüft und in der 352. Sitzung des Senats am 20. Januar 2016 verabschiedet. Nur diese Satzung ist daher verbindlich!

Nachstehende Satzung wurde geprüft und in der 352. Sitzung des Senats am 20. Januar 2016 verabschiedet. Nur diese Satzung ist daher verbindlich! Nachstehende Satzung wurde geprüft und in der 352. Sitzung des Senats am 20. Januar 2016 verabschiedet. Nur diese Satzung ist daher verbindlich! Prof. Dr. Rainald Kasprik Prorektor für Studium und Lehre

Mehr

Ausblick neue EU-Strukturfondsperiode 2014 bis 2020 Dr. Sebastian Elbe

Ausblick neue EU-Strukturfondsperiode 2014 bis 2020 Dr. Sebastian Elbe Ausblick neue EU-Strukturfondsperiode 2014 bis 2020 Dr. Sebastian Elbe im Rahmen des ILE Managements Altmark An der Meierei 15, 64287 Darmstadt Tel.: 06151 66 77 801, E-Mail elbe@sprintconsult.de Strategisches

Mehr

Risikomanagement - Prozessmodelle im Kontext von Verträgen Nutzen und Standards

Risikomanagement - Prozessmodelle im Kontext von Verträgen Nutzen und Standards - Prozessmodelle im Kontext von Verträgen Nutzen und Standards CMS Reich-Rohrwig Hainz Rechtsanwälte GmbH Gauermanngasse, 00 Wien 5. September 05 Referentin: Claudia Gerlach Willkommen Seit 03/04 selbstständige

Mehr

He-Ju.com GmbH. Was wir so alles machen

He-Ju.com GmbH. Was wir so alles machen He-Ju.com GmbH Was wir so alles machen. Tel. 0711-504 78 77 0 post@he-ju.com 1 Sind Sie einer unter Vielen? Die He-Ju.com GmbH unterstützt Sie dabei, die einzigartige Kultur Ihres Unternehmens zum Alleinstellungsmerkmal

Mehr

Talent Acquisition 4.0 zukünftige Garanten für die Arbeitgeberattraktivität

Talent Acquisition 4.0 zukünftige Garanten für die Arbeitgeberattraktivität Talent Acquisition 4.0 zukünftige Garanten für die Arbeitgeberattraktivität Welches Mindset entscheidend ist Promerit AG Agenda Was wir vorhaben 1 Demographie und was noch? 2 Talent Acquisition 4.0 oder

Mehr

Blended Learning im Fremdsprachenunterricht: Ein Erfahrungsbericht über die Wichtigkeit des Konzepts

Blended Learning im Fremdsprachenunterricht: Ein Erfahrungsbericht über die Wichtigkeit des Konzepts Blended Learning im Fremdsprachenunterricht: Ein Erfahrungsbericht über die Wichtigkeit des Konzepts 1 Übersicht 1. Blended Learning u. Fremsprachenunterricht: ein Widerspruch? 2. Die Wichtigkeit des Konzepts

Mehr

ARS LEGENDI-FAKULTÄTENPREIS MATHEMATIK UND NATURWISSENSCHAFTEN. Antragstellung

ARS LEGENDI-FAKULTÄTENPREIS MATHEMATIK UND NATURWISSENSCHAFTEN. Antragstellung ARS LEGENDI-FAKULTÄTENPREIS MATHEMATIK UND NATURWISSENSCHAFTEN Antragstellung Das Vorschlagsrecht für die Kandidaten/Kandidatinnen haben:» Fakultäten und Fachbereiche, vertreten durch Dekane und Studiendekane,»

Mehr

Fitnessprogramm für erfolgreich wachsende Bildungsnetzwerke. Matrix GmbH & Co. KG Düsseldorf Thomas Kruse kruse@matrix-gmbh.de 0211 / 757 07-38

Fitnessprogramm für erfolgreich wachsende Bildungsnetzwerke. Matrix GmbH & Co. KG Düsseldorf Thomas Kruse kruse@matrix-gmbh.de 0211 / 757 07-38 Fitnessprogramm für erfolgreich wachsende Bildungsnetzwerke Leistungsprogramm 2014 Seite 1 Fitnessprogramm für erfolgreich wachsende Bildungsnetzwerke Matrix GmbH & Co. KG Düsseldorf Thomas Kruse kruse@matrix-gmbh.de

Mehr

Roadmap Business Process Management Projekt

Roadmap Business Process Management Projekt Roadmap Business Process Management Projekt 1 Arbeitskreis BPM in der Logistik http://public.hochschule-trier.de/~stmann/gp/bpm_projektmanagement%20a0.pdf http://public.hochschule-trier.de/~stmann/gp/bpm_projektmanagement%20a0%20long.pdf

Mehr

3. THEMATISCHES BOLOGNA SEMINAR SCHWERPUNKT: EMPLOYABILITY FORUM 1: CURRICULUMSENTWICKUNG & QUALIFIKATIONSPROFILE

3. THEMATISCHES BOLOGNA SEMINAR SCHWERPUNKT: EMPLOYABILITY FORUM 1: CURRICULUMSENTWICKUNG & QUALIFIKATIONSPROFILE 3. THEMATISCHES BOLOGNA SEMINAR SCHWERPUNKT: EMPLOYABILITY FORUM 1: CURRICULUMSENTWICKUNG & QUALIFIKATIONSPROFILE ERFOLGSFAKTOR CURRICULUM LEBENSZYKLUS CURRICULUM IM EINKLANG MIT DER STRATEGIE Susanna

Mehr

Wissensmanagement: es wird konkret! Anforderungen aus der neuen ISO 9001 für das eigene Unternehmen nutzen

Wissensmanagement: es wird konkret! Anforderungen aus der neuen ISO 9001 für das eigene Unternehmen nutzen Wissensmanagement: es wird konkret! Anforderungen aus der neuen ISO 9001 für das eigene Unternehmen nutzen Agenda GfWM regional Grundverständnis Wissensmanagement Unser Blick auf die ISO 9001:2015 Was

Mehr

AG 6 Partnerschaften und Kooperationsprojekte - Unterstützung strategischer Internationalisierung mit Hilfe der neuen EU-Förderlinien in Erasmus+

AG 6 Partnerschaften und Kooperationsprojekte - Unterstützung strategischer Internationalisierung mit Hilfe der neuen EU-Förderlinien in Erasmus+ AG 6 Partnerschaften und Kooperationsprojekte - Unterstützung strategischer Internationalisierung mit Hilfe der neuen EU-Förderlinien in Erasmus+ Beispiel Hochschule Osnabrück Eckdaten Hochschule Osnabrück

Mehr

where IT drives business

where IT drives business where IT drives business Herzlich willkommen bei clavis IT Seit 2001 macht clavis IT einzigartige Unternehmen mit innovativer Technologie, Know-how und Kreativität noch erfolgreicher. Als leidenschaftliche

Mehr

Aufbau eines IT-Servicezentrums an der Universität Augsburg

Aufbau eines IT-Servicezentrums an der Universität Augsburg Aufbau eines IT-Servicezentrums an der Universität Augsburg Prof. Dr. Alois Loidl, Vizepräsident der Universität Augsburg Susanne Pillay, Leiterin der Geschäftsstelle des IT-Servicezentrums der Universität

Mehr

Neue Studienstrukturen an der TU Braunschweig: Bachelor- und Masterstudiengänge

Neue Studienstrukturen an der TU Braunschweig: Bachelor- und Masterstudiengänge Technische Universität Carolo - Wilhelmina zu Braunschweig Neue Studienstrukturen an der : Bachelor- und Masterstudiengänge Gliederung des Vortrags: I. Der Bologna-Prozess II. Bologna-Prozess an den Hochschulen

Mehr

Mediationsbüro am Schloss Seefeld

Mediationsbüro am Schloss Seefeld Fachgespräch für Mediatoren am Samstag, den 30. November 2014 von 10.00-14.00 Uhr Dreizehn Teilnehmer: MediatorInnen und Coaches aus München und Umgebung Die Themen waren: Das Berufsbild MediatorIn Reflektion

Mehr

www.katho-nrw.de Projekt Blended Learning Projektpräsentation

www.katho-nrw.de Projekt Blended Learning Projektpräsentation Projekt Blended Learning Projektpräsentation Inhalte I. Zur Person II. Grundlagen zum Projekt III. Projektziele IV. Präsenzlehre E-Learning Blended Learning V. Blended Learning Lehrmaterialien und Beispiele

Mehr

Zur weiteren Verbesserung der Leistungsfähigkeit und Zusammenarbeit haben wir uns ein Leitbild gegeben.

Zur weiteren Verbesserung der Leistungsfähigkeit und Zusammenarbeit haben wir uns ein Leitbild gegeben. Zur weiteren Verbesserung der Leistungsfähigkeit und Zusammenarbeit haben wir uns ein Leitbild gegeben. Philosophie/Vision/Leitbild des Landesverwaltungsamt Berlin Unser spezifisches know-how macht uns

Mehr

Pressemitteilung. Einwohnergemeinderat. Aus dem Einwohnergemeinderat Sarnen

Pressemitteilung. Einwohnergemeinderat. Aus dem Einwohnergemeinderat Sarnen Einwohnergemeinderat Pressemitteilung Aus dem Einwohnergemeinderat Sarnen Gemeindeverwaltung: Projekt Überprüfung der Organisationsstruktur mit der Einrichtung einer Geschäftsleitung Es ist das Ziel des

Mehr

Strategieentwicklung und deren Umsetzung

Strategieentwicklung und deren Umsetzung entwicklung und deren Umsetzung MUK IT 29.04.2004 in München 1 Agenda! Was ist?! baum! entwicklungsprozess! Beispiel! Erfolgsfaktoren (Ergebnisse der Gruppenarbeiten vom 29.04.2004) " -Entwicklung " -Umsetzung

Mehr

SeminareKunstOberstufeG8 Chancen und Strukturen

SeminareKunstOberstufeG8 Chancen und Strukturen SeminareKunstOberstufeG8 Chancen und Strukturen Markus Schlee Kunst Stundentafel G8 G9 12/1 12/2 13/1 13/2 GESAMT GK 3 x 2 3 x 2 16 LK 1 x 5 1 x 5 1 x 5 1 x 5 20 36 G8 11/1 11/2 12/1 12/2 GESAMT Fach 4

Mehr

Immaterielle Vermögenswerte

Immaterielle Vermögenswerte ZFI-Gesundheit, Wilhelm-Weber-Str. 4, 37073 Göttingen Handout Arbeitsmappe Dipl.-Kfm. (FH) / Gesundheitsbetriebswirt (VWA) Mobil: 0151 15297744 Fax: 0551 49248593 Wilhelm-Weber-Str. 4 37073 Göttingen t.hoxhold@zfi-gesundheit.de

Mehr

ecult: Webinare für die Weiterbildung von Lehrenden

ecult: Webinare für die Weiterbildung von Lehrenden ecult: Webinare für die Weiterbildung von Lehrenden 42. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Hochschuldidaktik Professionalisierung der Hochschuldidaktik, 6. März 2013 Birgit Wittenberg und Cornelia

Mehr

Positionsprofil. Entwicklungsleiter Messtechnik

Positionsprofil. Entwicklungsleiter Messtechnik Positionsprofil Entwicklungsleiter Messtechnik Das Unternehmen / Hintergründe Unser Kunde kann auf eine über 90jährige Unternehmenshistorie zurückblicken und zählt heute zu einem der führenden Unternehmen

Mehr

Vom Excel-Chaos zum integrierten Projektportfolio

Vom Excel-Chaos zum integrierten Projektportfolio 1 Vom Excel-Chaos zum integrierten Projektportfolio Martin Bialas, diventis GmbH 2 Agenda Ausgangslage / Stakeholder / Zielsetzung Themen zur Betrachtung Organisatorische Lösungen Softwareunterstützung

Mehr

Mehrwert durch Erfahrung und Wissen

Mehrwert durch Erfahrung und Wissen Mehrwert durch Erfahrung und Wissen Gebäudetechnik Consulting Lehrtätigkeiten Wahrnehmung spezifischer Mandate Eine Ansprechperson, zahlreiche Lösungen und Netzwerkpartner. Unabhängig, innovativ und zielorientiert.

Mehr

HIS-Workshop Nachhaltigkeitsstrategien für elearning an den deutschen Hochschulen

HIS-Workshop Nachhaltigkeitsstrategien für elearning an den deutschen Hochschulen Maßnahmen Hanlungsfeler - Konzepte in HIS-Workshop Nachhaltigkeitsstrategien für elearning an en eutschen Hochschulen Maßnahmen Hanlungsfeler - Konzepte in Dr. Hubert Groten Maßnahmen Hanlungsfeler - Konzepte

Mehr

Enterprise Program Management Service

Enterprise Program Management Service Enterprise Program Management Service Kundenpräsentation 19/04/2013 Enterprise Program Management Anforderungen Eine passende Enterprise Program Management Lösung zur Planung und Implementierung von Projekten

Mehr

Werkstattbericht QM-Systeme III: Erfahrungen an der FH Lübeck

Werkstattbericht QM-Systeme III: Erfahrungen an der FH Lübeck Werkstattbericht QM-Systeme III: Erfahrungen an der FH Lübeck I. FH Lübeck in Zahlen IV. Probleme oder Herausforderungen V. Qualitätsmanagement in Zukunft I. FH Lübeck in Zahlen Maschinenbau und Wirtschaft

Mehr