Evolution von Genexpression
|
|
- Henriette Maier
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Evolution von Genexpression Evolutionsbiologie II für Bachelor-/Lehramtsstudierende 20. Februar 2017 Miriam Linnenbrink
2
3 Ausgangspunkt: Eine Zelle Bsp. Tierzelle Bild:
4 Molekulare Grundlage DNA-Sequenz Beispiel: und teilen über 99.8% ihrer Genome!
5 Genexpression Die Expression von Genen beschreibt den Prozess, bei dem die in der DNA gespeicherte Information für die Zelle zu einem bestimmten Zeitpunkt oder Zeitraum nutzbar gemacht wird.
6 Genexpression Die Expression von Genen beschreibt den Prozess, bei dem die in der DNA gespeicherte Information für die Zelle zu einem bestimmten Zeitpunkt oder Zeitraum nutzbar gemacht wird.
7 Verschiedene Zelltypen paradoja7.com
8 Embryonalentwicklung biokurs.de
9 Zentrales Dogma der Molekularbiologie Francis Crick Nukleotide: ACGT ATGGTAGCT DNA Replikation Transkription 4 Nukleotide: ACGU AUGGUAGCU Translation 20 Aminosäuren
10 Genexpression
11 Toxine Anitkörper Kollagen Keratin Enzyme Genetischer Code Nicht-überlappend, degeneriert 4 3 = 64 Triplets/Codons (inkl. START/STOP) AUG GUA GCU UAA Start Val Ala STOP
12 Genexpression 1. Promotor 2. Transkriptionsfaktor 3. Enhancer/Silencer Kontrollsequenzen weitere TFs nötig
13
14 Verschiedene Phänotypen woher kommt die Information?? Komplexer Zusammenhang zwischen Gen und Phänotyp: Verschiedene Arten von Molekülen, Signalen, Interaktionen... Phänotypischer Evolution liegen viele Mechanismen zugrunde Strukturelle Veränderungen: Veränderungen in der kodierenden DNA-Sequenz, CNV Regulatorische Veränderungen: Veränderungen in der Menge des produzierten Proteins
15 1. Start und Stop der Transkription 2. Produktion der prä-mrna 3. Transport der mrna ins Cytoplasma 4. Start der Translation 5. mrna und Proteinstabilität Genregulation
16 Differentialle Genregulation - cis vs. trans Cis Änderung in der regulatorischen Sequenz (Promoter oder Enhancer des Zielgens) trans Änderung in einem anderen, nicht verbundenen Gen (z.b. Transkriptionsfaktoren), welche die Genexpression des Zielgens beeinflusst Cheung & Spielman, 2009 Wie können wir diese beiden Möglichkeiten unterscheiden?
17 Evolutionary changes in cis and trans gene regulation Wittkopp et al. (2004) Kreuzung: / / x D. melanogaster D. simulans Vergleich der Expressionsstärken in Genen der Eltern und der F1- Hybriden Methode: Pyrosequenzierung Sehr sensitiv Expression von 2 Allelen in einem heterozygoten Individuum kann unterschieden werden
18 Evolutionary changes in cis and trans gene regulation Wittkopp et al. (2004) Erwartung: cis Beide Allele sollten unterschiedlich transkribiert werden in den Hybriden und den Expressionsunterschieden zwischen den Eltern entsprechen trans Beide Allele sollten gleich exprimiert werden in den Hybriden ( gleicher Pool an Transkriptionsfaktoren) Ergebnis: Test von 29 Genen mit unterschiedlicher Expression zwischen den beiden parentalen Arten 28 (97%) zeigten Expressionsunterschiede in den Hybriden (cis) Für 50% dieser Gene waren diese Unterschiede ausschließlich durch cis-änderungen erklärbar
19
20 Quantitative Trait Loci Bereich(e) im Genom, die phänotypische Auswirkungen auf ein quantitatives Merkmal haben (z.b. Körpergröße) Identifizierung über viele über das Genom verteilte Marker natürliche Populationen, Hybridstudien Pallares et al. 2014
21 expression Quantitative Trait Loci (eqtl) Zusammenhang zwischen DNA-Polymorphismen und Expressionsunterschieden Kombination von Transkriptomdaten und Genotyping SNPs (= Single Nucleotide Polymorphisms), welche mit Genexpression korrelieren, heißen eqtl Wolen & Miles, 2012 Gutes Review: Albert and Kruglyak 2015
22 Beispiele für regulatorische Genexpression Laktoseintoleranz KITLG ist assoziiert der menschlichen Haarfarbe Balancierende Selektion am Gen B4galnt2 in der Hausmaus
23 Laktoseintoleranz Laktoseintoleranz bei Kindern: Gendefekt aufgrund von einer Mutation im Gen LCT Laktoseintoleranz bei Erwachsenen: Geringe oder fehlende Produktion von Lactase Die Expression von LCT wird durch ein regulatorisches Element in einem Gen nahe LCT gesteuert, welches polymorph ist in der menschlichen Population
24 KITLG ist assoziiert mit der menschlichen Haarfarbe Guenther et al. 2014
25 Balancierende Selektion am Gen B4galnt2 in der Hausmaus fish to humans mice Cis-regulatory mutation C57BL6/J RIIIS/J RIIIS/J lab strain model for von Willebrand Disease two divergent haplotypes Johnsen et al Johnsen et al Mohlke et al Montiel et al Sweeney et al. 1990
26 Balancierende Selektion am Gen B4galnt2 in der Hausmaus cost: prolonged bleeding benefit:??? balancing selection Johnsen et al. 2009
27 domesticus M. m. musculus M. spretus Balancierende Selektion am Gen B4galnt2 in der Hausmaus M. m. MC (Johnsen et al. 2009) IR C57/C57 RIII/RIII C57/RIII CRK/CRK no expression SP no expression KH Es sind anscheinend 2 Regionen in der cis-regulatorischen Region für die differentielle Expression verantwortlich Linnenbrink et al. 2011, MBE
28 Balancierende Selektion am Gen B4galnt2 in der Hausmaus Staubach et al Linnenbrink et al., unpublished results
29
30 Wie viele geschlechtsspezifische exprimierte Gene gibt es? Absolute Anzahl hängt von verschiedenen Faktoren ab: Art und Gewebe Experimentelle Methode Grad der Replikation Statistische Kriterien zur Definition von Expressionsunterschieden Beispiele: - D. melanogaster, ganze Fliegen: ~57% der Gene zeigen geschlechtsspezifische Expression - M. musculus, somatische Gewebe (Yang et al. 2006): 10,000 Gene mit geschlechtsspezifischer Expression
31 Veränderung in Expression kann zu phänotypischen Unterschieden und Adaption führen Bisher: Änderungen im Phänotyp durch Änderung der Genexpression eines einzigen Lokus mit großem Effekt (QTL-Analysen, candidate gene approaches) Was ist mit komplexen Phänotypen? Beispiel: Verschiedene Kasten in Feuerameisen Evolution of gene expression in fire ants: the effects of developemental stage, caste and species Ometto et al., Mol Biol Evol 2010; 19: Vergleichende Genexpressionsanalysen (comparative transcriptomics) und Modelle zur Evolution von Genexpression
32 Wittkopp et al. 2007
33 Veränderung in Expression kann zu phänotypischen Unterschieden und Adaption führen Schnabelform in Darwin-Finken The calmodulin pathway and evolution of elongated beak morphology in Darwin's finches Abzhanov et al., Nature 2006; 442:563-7 Fellfarbe in Sandmäusen The developmental role of agouti in color pattern evolution Manceau et al., Science 2011; 331:1062-5
34 Neutrale oder adaptive Evolution? Harrison et al. (2011) Anwendung der neutralen Theorie genetischer Evolution (Kimura): Arten von Selektion können bestimmt werden durch die Berechnung des Verhältnisses von Expressionsvariation innerhalb und zwischen Populationen I. Variation innerhalb Populationen < Divergenz zwischen Populationen positive Selektion II. Variation innerhalb und zwischen Populationen klein negative Selektion III. Variation innerhalb Populationen Divergenz zwischen Populationen genetische Drift
35 Negative Selektion ist stärker für Gene, die in mehreren Geweben exprimiert werden Khaitovich et al. (2006)
36 Expressionsunterschiede in Geweben zwischen Mensch und Schimpanse Khaitovich et al. (2006)
37
38 Positive Selektion?
39 Wie können Expressionsunterschiede festgestellt werden?
40 Methodenübersicht 2 Möglichkeiten: 1) Quantifizierung der Menge an mrna Real-time quantitative PCR (RT-qPCR) Northern Blots Microarrays Next-Generation-Sequencing (RNA-Seq) 2) Quantifizierung der Proteinmenge Western Blot (zb immunologische Verfahren) Massenspektrometrie Bradford Assay (photometrisch) Lowry Assay (photometrisch)
41 Quantifizierung der Menge an mrna Microarrays Beispiel: Geschlechtsspezifische Expression Sample 1 Sample 2
42 Ein typisches RNA-Seq Experiment 2 Schritte: a) Gewinnung der Daten b) Analyse der Daten Martin & Wang, 2011
43 Bradford Assay Farbreaktrion bei der Coomassie Blau von rot (456nm) zu blau (595nm) umschlägt, wenn es an das zu untersuchende Protein bindet. Protenkonzentrationen zwischen µg/mL Photometrische Messung
44 Quantifizierung der Proteinmenge Lowry Protein Assay labome.com 2+ Cu -Ionen bilden mit Peptidbindungen einen quadratisch-planaren, blauvioletten Komplex 2+ Reduktion 2+ der Cu -Ionen durch bestimmte AS-Reste (v.a. Tyr und Trp) Cu -Ionen dienen als Reduktionsmittel für Molybdän- und Wolframat-Ionen (enthalten im Folin-Ciocalteu-Phenol-Reagens, kurz: Folin-Phenol) Entstehendes Molybdänblau kann im Photometer bei 750nm gemessen werden
45 Danke für s Zuhören!
Entwicklungs /gewebespezifische Genexpression. Coexpression funktional überlappender Gene
Übung 11 Genregulation bei Prokaryoten Konzepte: Entwicklungs /gewebespezifische Genexpression Coexpression funktional überlappender Gene Positive Genregulation Negative Genregulation cis /trans Regulation
MehrÜbung 11 Genregulation bei Prokaryoten
Übung 11 Genregulation bei Prokaryoten Konzepte: Differentielle Genexpression Positive Genregulation Negative Genregulation cis-/trans-regulation 1. Auf welchen Ebenen kann Genregulation stattfinden? Definition
MehrEvolution und Entwicklung
Evolution und Entwicklung Wie aus einzelnen Zellen die Menschen wurden: Phylogenese Klassische Genetik: Mendel Moderne Genetik: Watson & Crick Wie aus einer einzigen Zelle ein Mensch wird: Ontogenese Vererbung
MehrVorlesung Molekulare Humangenetik
Vorlesung Molekulare Humangenetik WS 2013/2014 Dr. Shamsadin DNA-RNA-Protein Allgemeines Prüfungen o. Klausuren als indiv. Ergänzung 3LP benotet o. unbenotet Seminar Block 2LP Vorlesung Donnerstags 14-16
MehrDie Evolution der mrns-expression bei Mensch und Schimpanse The evolution of mrna expression in humans and chimpanzees
Die Evolution der mrns-expression bei Mensch und Schimpanse The evolution of mrna expression in humans and chimpanzees Lachmann, Michael Max-Planck-Institut für evolutionäre Anthropologie, Leipzig Korrespondierender
MehrInstitut für Biochemie und Molekulare Medizin. Lecture 1 Translational components. Michael Altmann FS 2011
Institut für Biochemie und Molekulare Medizin Lecture 1 Translational components Michael Altmann FS 2011 Gene Expression Fliessdiagramm der eukaryotischen Genexpression Die Expression eines Gens kann auf
MehrKV: Translation Michael Altmann
Institut für Biochemie und Molekulare Medizin KV: Translation Michael Altmann Herbstsemester 2008/2009 Übersicht VL Translation 1.) Genexpression 2.) Der genetische Code ist universell 3.) Punktmutationen
MehrKV: Genexpression und Transkription Michael Altmann
Institut für Biochemie und Molekulare Medizin KV: Genexpression und Transkription Michael Altmann Herbstsemester 2008/2009 Übersicht VL Genexpression / Transkription 1.) Was ist ein Gen? 2.) Welche Arten
MehrUntersuchungen zur differenziellen Genexpression im ZNS von Noradrenalintransporter-Knockout- und Wildtyp-Mäusen
Untersuchungen zur differenziellen Genexpression im ZNS von Noradrenalintransporter-Knockout- und Wildtyp-Mäusen Inaugural-Dissertation zur Erlangung des Doktorgrades (Dr. rer. nat.) der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen
MehrGenetische Variabilität
Genetische Variabilität 1. SNPs Indels 1000 Genom Program 2. Kodierende sequenzen 3. Cis-regulatorische Sequenzen 4. Trans-regulatorische Sequenzen 5. Alternative Prozesse 6. Kopien Anzahlvariationen (CNV)
MehrExpression der genetischen Information Skript: Kapitel 5
Prof. A. Sartori Medizin 1. Studienjahr Bachelor Molekulare Zellbiologie FS 2013 12. März 2013 Expression der genetischen Information Skript: Kapitel 5 5.1 Struktur der RNA 5.2 RNA-Synthese (Transkription)
MehrMendel Gregor Mendel (*1822, 1884)
Mendel Gregor Mendel (*1822, 1884) Mendels Vererbungsregeln 1. Mendel sche Regel Kreuzt man zwei reinerbige Rassen, die sich in einem Allelpaar unterscheiden, so sind die Nachkommen die erste Filialgeneration
MehrAlgoBio WS 16/17 Protein-DNA Interaktionen ChiP-Seq Datenanalyse. Annalisa Marsico
AlgoBio WS 16/17 Protein-DNA Interaktionen ChiP-Seq Datenanalyse Annalisa Marsico 6.02.2017 Protein-DNA Interaktionen Häufig binden sich Proteine an DNA, um ihre biologische Funktion zu regulieren. Transkriptionsfaktoren
MehrTranscriptomics: Analysis of Microarrays
Transcriptomics: Analysis of Microarrays Dion Whitehead dion@uni-muenster.de Division of Bioinformatics, Westfälische Wilhelms Universität Münster Microarrays Vorlesungsüberblick : 1. Überblick von Microarray
MehrEine wunderbare Reise durch die Laborwelten.
Eine wunderbare Reise durch die Laborwelten. DNA-Chip-Technologie in der Molekularbiologie medi Zentrum für medizinische Bildung Biomedizinische Analytik Max-Daetwyler-Platz 2 3014 Bern Tel. 031 537 32
Mehr1. Welche Auswirkungen auf die Expression des lac-operons haben die folgenden Mutationen:
Übung 10 1. Welche Auswirkungen auf die Expression des lac-operons haben die folgenden Mutationen: a. Eine Mutation, die zur Expression eines Repressors führt, der nicht mehr an den Operator binden kann.
MehrAufbau und Funktion des Genoms: Von der Genstruktur zur Funktion
Assoc. Prof. PD Mag. Dr. Aufbau und Funktion des Genoms: Von der Genstruktur zur Funktion Wien, 2013 Währinger Straße 10, A-1090 Wien helmut.dolznig@meduniwien.ac.at www.meduniwien.ac.at/medizinische-genetik
MehrBiologie I/B: Klassische und molekulare Genetik, molekulare Grundlagen der Entwicklung Theoretische Übungen SS 2016
Biologie I/B: Klassische und molekulare Genetik, molekulare Grundlagen der Entwicklung Theoretische Übungen SS 2016 Fragen für die Übungsstunde 4 (20.06. 24.06.) Regulation der Transkription II, Translation
MehrVererbung. Die durch Fortpflanzung entstandene Nachkommenschaft gleicht den Elternorganismen weitgehend
Vererbung Die durch Fortpflanzung entstandene Nachkommenschaft gleicht den Elternorganismen weitgehend Klassische Genetik Äußeres Erscheinungsbild: Phänotypus setzt sich aus einer Reihe von Merkmalen (Phänen))
MehrOptimality and evolutionary tuning of the expression level of a protein. Erez Dekel & Uri Alon Nature Vol 436, July 2005
Optimality and evolutionary tuning of the expression level of a protein Erez Dekel & Uri Alon Nature Vol 436, July 2005 Wie Zellen Denken Übersicht Hintergrund Mathematische Formulierung (cost-benefit-theory)
MehrPersonalisierte Medizin
Personalisierte Medizin Möglichkeiten und Grenzen Prof. Dr. Friedemann Horn Universität Leipzig, Institut für Klinische Immunologie, Molekulare Immunologie Fraunhofer Institut für Zelltherapie und Immunologie
MehrMathematik in der Evolutionsbiologie
Mathematik in der Evolutionsbiologie Vom Konflikt zwischen Mendelianern und Biometrikern zur modernen Populationsgenetik Wolfgang Stephan Abt. Evolutionsbiologie LMU München Reaktionen auf Darwins Evolutionstheorie
MehrThemenblock Moderne Methoden in der. Vortrag: Markergestützte Selektion (MAS)
Klaus Pillen, Markergestützte Selektion in der Pflanzenzüchtung, Magdeburg, 14.10.2010 1 Dialogreihe Innovationsfeld Pflanze Themenblock Moderne Methoden in der Pflanzenforschung und züchtung Vortrag:
MehrNeue DNA Sequenzierungstechnologien im Überblick
Neue DNA Sequenzierungstechnologien im Überblick Dr. Bernd Timmermann Next Generation Sequencing Core Facility Max Planck Institute for Molecular Genetics Berlin, Germany Max-Planck-Gesellschaft 80 Institute
MehrExpressionskontrolle in Eukaryonten
Expressionskontrolle in Eukaryonten Warum muss Genexpression kontrolliert werden? 1. Gewebsspezifische Kontrolle - nicht jedes Genprodukt ist in allen Zellen erforderlich - manche Genprodukte werden ausschliesslich
MehrLebensstil-Umweltfaktoren-Gene: Vom Wesen der Epigenetik
Lebensstil-Umweltfaktoren-Gene: Vom Wesen der Epigenetik Karl Heinimann, MD PhD Medizinische Genetik Universitätskinderspital beider Basel karl.heinimann@unibas.ch 14. Internationales Seminar DESO St.
Mehr5 Zusammenfassung. Zusammenfassung 76
Zusammenfassung 76 5 Zusammenfassung 1. Aminosäuren sind als Bausteine der Proteine essentiell zur Aufrechterhaltung vitaler Prozesse. Eine besondere Rolle im Zellmetabolismus der Haut spielen dabei kationische
MehrVorlesung 2 GRUNDLAGEN
Vorlesung 2 GRUNDLAGEN Überblick Genetische Faktoren Quantitative Genetik Molekulare Genetik Untersuchungsdesigns 2 Genetische Faktoren Davey-Smith et al., 2007 Genetische Faktoren sind nicht korreliert
MehrBiologie I/B: Klassische und molekulare Genetik, molekulare Grundlagen der Entwicklung Tutorium SS 2016
Biologie I/B: Klassische und molekulare Genetik, molekulare Grundlagen der Entwicklung Tutorium SS 2016 Fragen für die Tutoriumsstunde 5 (27.06. 01.07.) Mendel, Kreuzungen, Statistik 1. Sie bekommen aus
MehrGenetik, Evolution, Intelligenz und anthropologische Diversität: Was wissen wir daru ber?
Genetik, Evolution, Intelligenz und anthropologische Diversität: Was wissen wir daru ber? Diethard Tautz Genetik der evolutionären Anpassung und Selektion Populationsgenetik und Artenstehung Max-Planck
MehrKursinhalte der Weiterbildung Molekulare Biotechnologie (MNr.: 237 / 0411 / 2010)
Kursinhalte der Weiterbildung Molekulare Biotechnologie (MNr.: 237 / 0411 / 2010) Schwerpunkte im Bereich BIOANALYTIK Polyacrylamidelektrophorese von Nukleinsäuren im Vertikalsystem Agarosegelelektrophorese
MehrMOL.504 Analyse von DNA- und Proteinsequenzen
MOL.504 Analyse von DNA- und Proteinsequenzen Kurs 1 Monika Oberer, Karl Gruber MOL.504 Modul-Übersicht Einführung, Datenbanken BLAST-Suche, Sequenzalignment Proteinstrukturen Virtuelles Klonieren Abschlusstest
MehrDie Evolution. Molekularer Netzwerke. Sarah A. Teichmann
Die Evolution Molekularer Netzwerke Sarah A. Teichmann Embryonale Entwicklung des Seeigels (Strongylocentrotus purpuratus) Systembiologie: Biologen als molekulare Ingenieure Schaltkreise der embryonalen
MehrMechanismen funktioneller Varianten: die Liste wächst
Mechanismen funktioneller Varianten: die Liste wächst Martin Hersberger Abteilung für Klinische Chemie und Biochemie Universitäts-Kinderspital Zürich Genetische Varianten gestern Funktionelle Varianten
Mehr2. Übung: Chromosomentheorie
Konzepte: 2. Übung: Chromosomentheorie Mitose/Meiose Geschlechtschromosomale Vererbung Chromosomentheorie Zellzyklus G 1 Phase: postmitotische Phase oder Präsynthesephase Zelle beginnt wieder zu wachsen
MehrSeminar zur Grundvorlesung Genetik
Seminar zur Grundvorlesung Genetik Wann? Gruppe B5: Donnerstags, 11 15-12 00 Wo? Raum 133 Teilnahme obligatorisch, max. 1x abwesend Kontaktdaten Marcel Quint Leibniz-Institut für Pflanzenbiochemie - Nachwuchsgruppe
Mehr1 In Kürze die geschichtliche Entwicklung der Evolutionsforschung...1
VII Inhaltsverzeichnis 1 In Kürze die geschichtliche Entwicklung der Evolutionsforschung...1 1.1 Der Beginn naturwissenschaftlicher Arbeitsweisen...2 1.1.1 Wissenschaftlich begründete Evolutionstheorien...2
MehrDas Human-Genom und seine sich abzeichnende Dynamik
Das Human-Genom und seine sich abzeichnende Dynamik Matthias Platzer Genomanalyse Leibniz Institut für Altersforschung - Fritz-Lipmann Institut (FLI) Humangenom - Sequenzierung 1. Methode 2. Ergebnisse
MehrSeizure susceptibility genes on chromosome 1 - from animal model to human disease
Aus der Klinik für Neurologie der Medizinischen Fakultät Charité Universitätsmedizin Berlin DISSERTATION Seizure susceptibility genes on chromosome 1 - from animal model to human disease zur Erlangung
MehrGenexpressionsregulation
Genexpressionsregulation Genexpressionsregulation Different tissue types 1 2 3 4 5 6 7 8 Taken from Caron et al., 2001 Verschiedene Ebenen der Genexpressionsregulation Epigenetic mechanisms Transkriptionskontrolle
MehrF2 aus der Kreuzung mit der ersten Mutante: 602 normal, 198 keine Blatthaare
Klausur Genetik Name: Matrikelnummer: Sie haben 90 Minuten Zeit zur Bearbeitung der 23 Fragen (z. T. mit Unterpunkten). Insgesamt sind 42 Punkte zu vergeben. Die Klausur gilt als bestanden, falls 21 Punkte
Mehrβ2-microglobulin deficient mice lack CD4-8+cytolytic T cells
β2-microglobulin deficient mice lack CD4-8+cytolytic T cells Mäuse mit einem Knock-out bezüglich ß-Microglobulin sind nicht in der Lage CD4-8+ cytotoxische T-Zellen zu bilden Nature,Vol 344, 19. April
MehrCornel Mülhardt. Genomics. 6. Auflaqe. Spektrum k - / l AKADEMISCHER VERLAG
I Cornel Mülhardt Genomics 6. Auflaqe Spektrum k - / l AKADEMISCHER VERLAG Inhalt 1 Was ist denn "Molekularbiologie", bitteschön? 1 1.1 Das Substrat der Molekularbiologie, oder: Molli-World für Anfänger...
MehrNatürliche Variation bei höheren Pflanzen Gene, Mechanismen, Natural variation in higher plants genes, mechanisms, evolution, plant breeding
Natürliche Variation bei höheren Pflanzen Gene, Mechanismen, Natural variation in higher plants genes, mechanisms, evolution, plant breeding Koornneef, Maarten Max-Planck-Institut für Pflanzenzüchtungsforschung,
MehrMolekularbiologie/ Genomics
Cornel Mülhardt Molekularbiologie/ Genomics 5. Auflage ELSEVIER SPEKTRUM AKADEMISCHER VERLAG Spektrum k-zlakademischer VERLAG Inhalt 1 Was ist denn "Molekularbiologie", bitteschön? 1 1.1 Das Substrat der
MehrEvolution II. Molekulare Variabilität. Bachelorkurs Evolutionsbiolgie II WS 2013/14
Evolution II Molekulare Variabilität Bachelorkurs Evolutionsbiolgie II WS 2013/14 Molekulare Variabilität 1) rten der molekularen Variabilität und ihre Entstehung (rten der Mutation) 2) Wie kann man molekulare
MehrKlonierung von S2P Rolle der M19-Zellen. POL-Seminar der Biochemie II 13.02.2007 Sebastian Gabriel
Klonierung von S2P Rolle der M19-Zellen POL-Seminar der Biochemie II 13.02.2007 Sebastian Gabriel Inhalt 1. Was ist eine humane genomische DNA-Bank? 2. Unterschied zwischen cdna-bank und genomischer DNA-Bank?
MehrGenomische Selektion in der Pflanzenzüchtung
Genomische Selektion in der Pflanzenzüchtung Chris-CarolinCarolin Schön 30. März 2012 Hybridzüchtung Population 1 Population 2 Kreuzungen 10.000000 Linieni Prüfung 1 Umwelt Kreuzungen 10.000000 Linen 2.000
MehrGenetik und Evolution der Laktosetoleranz im Menschen
Semesterarbeit FS 2012 Genetik und Evolution der Laktosetoleranz im Menschen Universität Bern, Institut für Ökologie und Evolution Erhaltene Note: 6.0 Vorgelegt von Carmela Hodel Betreuer Prof. Laurent
MehrMolekulare Mechanismen der Signaltransduktion. 06 - Kartierung des AXR1 Gens + early auxin-induced genes Folien: http://tinyurl.
Molekulare Mechanismen der Signaltransduktion 06 - Kartierung des AXR1 Gens + early auxin-induced genes Folien: http://tinyurl.com/modul-mms bisheriges Modell auxin auxin AXR1 auxin response AXR1 potentieller
Mehr3 Ergebnisse. 3.1 Die Speckling-Domäne von Wt1 umfaßt die Aminosäuren
3 Ergebnisse 3.1 Die Speckling-Domäne von Wt1 umfaßt die Aminosäuren 76-120 Die Existenz verschiedener Isoformen von WT1 ist unter anderem auf die Verwendung einer für die Aminosäuren KTS kodierenden alternativen
MehrSeminar zur Grundvorlesung Genetik
Seminar zur Grundvorlesung Genetik Wann? Gruppe B1: Montags, 1600-1700 Wo? Kurt-Mothes-Saal, Leibniz-Institut für Pflanzenbiochemie Teilnahme obligatorisch, max. 1x abwesend Kontaktdaten Marcel Quint Leibniz-Institut
Mehrerläutern Eigenschaften des genetischen Codes und charakterisieren mit dessen Hilfe Experimentelle Entschlüsselung (SF)
Schulinterner Kernlehrplan Biologie Q1 : Genetik Inhaltsfelder Schwerpunkt Basiskonzept Konkretisierte Kompetenzen 1.1 Vom Gen zum Genprodukt Wiederholung - DNA und Replikation Aufgaben DNA und Replikation
MehrGrundlagen der Molekulargenetik
Mathematik und Naturwissenschaften Psychologie Differentielle- & Persönlichkeitspsychologie Grundlagen der Molekulargenetik Dresden, 11.11.2010 Charlotte Bauer Gliederung 1. Speicherung genetischer Information
MehrStatistische Analyse von hochdimensionalen Daten in der Bioinformatik
Statistische Analyse von hochdimensionalen Daten in der Bioinformatik Florian Frommlet Institut für medizinische Statistik, Medizinische Universität Wien Wien, November 2013 Einführung DNA Molekül Zwei
MehrBei der Translation wird die Aminosäuresequenz eines Polypeptids durch die Sequenz der Nukleotide in einem mrna- Molekül festgelegt
Bei der Translation wird die Aminosäuresequenz eines Polypeptids durch die Sequenz der Nukleotide in einem mrna- Molekül festgelegt 5 mrna Nukleotid 3 N-Terminus Protein C-Terminus Aminosäure Es besteht
MehrInhalt. 3 Das Werkzeug... 47 3.1 Restriktionsenzyme... 47 3.2 Gele... 58 3.2.1 Agarosegele... 58
Inhalt 1 Was ist denn Molekularbiologie, bitteschön?...................... 1 1.1 Das Substrat der Molekularbiologie, oder: Molli-World für Anfänger.... 2 1.2 Was brauche ich zum Arbeiten?..................................
MehrInhalte unseres Vortrages
Inhalte unseres Vortrages Vorstellung der beiden paper: Germ line transmission of a disrupted ß2 mirkroglobulin gene produced by homologous recombination in embryonic stem cells ß2 Mikroglobulin deficient
MehrSNPs, Indels, VNTRs. Gründe für ein Interesse an der genetischen Diversität
Genetische Diversität: SNPs, Indels, VNTRs Gründe für ein Interesse an der genetischen Diversität Aufklärung der Geschichte von Populationen (Migrationen, demographische Ereignisse) Forensik / Aussagen
MehrDr. Jens Kurreck. Otto-Hahn-Bau, Thielallee 63, Raum 029 Tel.: 83 85 69 69 Email: jkurreck@chemie.fu-berlin.de
Dr. Jens Kurreck Otto-Hahn-Bau, Thielallee 63, Raum 029 Tel.: 83 85 69 69 Email: jkurreck@chemie.fu-berlin.de Prinzipien genetischer Informationsübertragung Berg, Tymoczko, Stryer: Biochemie 5. Auflage,
MehrMusterlösung - Übung 5 Vorlesung Bio-Engineering Sommersemester 2008
Aufgabe 1: Prinzipieller Ablauf der Proteinbiosynthese a) Erklären Sie folgende Begriffe möglichst in Ihren eigenen Worten (1 kurzer Satz): Gen Nukleotid RNA-Polymerase Promotor Codon Anti-Codon Stop-Codon
MehrVom Klimastress zur Genfunktion
Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft Vom Klimastress zur Genfunktion - genetische Analysen zur züchterischen Nutzung der genetischen Diversität bei Kulturpflanzen Dr. Günther Schweizer Kongress
MehrBioinformatik Statistik und Analyse mit R 22.05.2009-1 -
Bioinformatik Statistik und Analyse mit R 22.05.2009-1 - Definition: Bioinformatik Die Bioinformatik http://de.wikipedia.org/wiki/bioinformatik (englisch bioinformatics, auch computational biology) ist
Mehr1. Genetische Vielfalt innerhalb einer Population
Biologie für Nebenfächler Prof. Dr. W. Stephan 1. Genetische Vielfalt innerhalb einer Population Zentraler Begriff der Populationsgenetik und Evolutionsbiologie Ohne genet. Variation gäbe es keine Evolution
MehrGenexpressionsanalyse von DNA-Reparaturgenen in primären. Fibroblasten von Tumorpatienten mittels Real Time-PCR
Aus dem Institut für Humangenetik der Universitätsmedizin der Johannes Gutenberg-Universität Mainz Genexpressionsanalyse von DNA-Reparaturgenen in primären Fibroblasten von Tumorpatienten mittels Real
MehrÜberblick von DNA zu Protein. Biochemie-Seminar WS 04/05
Überblick von DNA zu Protein Biochemie-Seminar WS 04/05 Replikationsapparat der Zelle Der gesamte Replikationsapparat umfasst über 20 Proteine z.b. DNA Polymerase: katalysiert Zusammenfügen einzelner Bausteine
MehrDATENQUALITÄT IN GENOMDATENBANKEN
DATENQUALITÄT IN GENOMDATENBANKEN Alexander Fehr 28. Januar 2004 Gliederung Motivation Biologische Grundkonzepte Genomdaten Datenproduktion und Fehler Data Cleansing 2 Motivation (1) Genomdatenbanken enthalten
MehrEvolution & Genetik (Beispiel Hämoglobin) Prof. Dr. Antje Krause FH Bingen 06721 / 409 253 akrause@fh-bingen.de
Evolution & Genetik (Beispiel Hämoglobin) Prof. Dr. Antje Krause FH Bingen 06721 / 409 253 akrause@fh-bingen.de DNA (Desoxyribonukleinsäure) 5 3 CGATGTACATCG GCTACATGTAGC 3 5 Doppelhelix Basen: Adenin,
Mehr1. Beschriften Sie in der Abbildung die verschiedenen Bereiche auf der DNA und beschreiben Sie ihre Funktion! nicht-codogener Strang.
ARBEITSBLATT 1 Transkription 1. Beschriften Sie in der Abbildung die verschiedenen Bereiche auf der DNA und beschreiben Sie ihre Funktion! Bindungsstelle für RNA-Polymerase RNA-Polymerase nicht-codogener
MehrDynamik von Genen in Populationen
Dynamik von Genen in Populationen Thomas Spießer 01.08.2007 Zusammenfassung Evolution ist die Veränderung der vererbbaren Merkmale einer Population von Lebewesen von Generation zu Generation. 1 Das Studium
MehrProjektskizze: Studie/ Auswertung/ Publikation
Projektskizze: Studie/ Auswertung/ Publikation Name: PD Dr. Dr. Robert Bals, CAPNetz C11 Datum: 30. 8. 2007 Institution(en)/Autor(en): Klinikum der Universität Marburg Klinik für Innere Medizin mit Schwerpunkt
MehrInhaltsverzeichnis. 1 Einleitung... 1
Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 1 1.1 G-Protein-gekoppelte Rezeptoren... 3 1.1.1 Klassifizierung und Struktur von G-Protein-gekoppelten Rezeptoren... 6 1.1.2 Purinerge Rezeptoren... 12 1.1.3 Pharmazeutische
MehrNutrigenomics der Schlüssel zur personalisierten Ernährung?
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Agroscope Nutrigenomics der Schlüssel zur personalisierten Ernährung? SMP Symposium 2016 Ernährungstrends Barbara Walther 13. September
MehrModul Biologische Grundlagen Kapitel I.2 Grundbegriffe der Genetik
Frage Was sind Fachbegriffe zum Thema Grundbegriffe der Genetik? Antwort - Gene - Genotyp - Phänotyp - Genom - Dexoxyribonucleinsäure - Träger genetischer Information - Nukleotide - Basen - Peptid - Start-Codon
Mehr1. Definition und Mechanismen
Zusammenfassung 1. Definition und Mechanismen Epigenetik (von griechisch epi- über ) bezeichnet erbliche Veränderungen in der Genexpression, die nicht von Veränderungen in der DNA Sequenz (Mutationen)
MehrDynamik und Schicksal von mutanten Allelen in Populationen
Dynamik und Schicksal von mutanten Allelen in Populationen Nothing in evolution makes sense, except in the lightof the population (Gabriel Dover, verändert nach Dobzhansky) Thomas Hankeln, Institut für
MehrDrexler G.A. 1, Derer A 1, Dirks W.G. 2, Hable V. 3, Greubel C. 3, Burgdorfer C. 3, Dollinger G. 3, Du G. 4, Friedl A.A. 1
Nutzung von bi-cistronischen Vektoren für die Beobachtung der Rekrutierung von Signal- und Reparaturproteinen an DNA-Schäden nach Ionen- Mikrobestrahlung durch Live-Cell Imaging Drexler G.A. 1, Derer A
Mehr3. Gen-Interaktionen. Konzepte: Komplementation. Allelische Interaktionen. Gen-Interaktionen
3. Gen-Interaktionen Konzepte: Komplementation Allelische Interaktionen Gen-Interaktionen 1. Beschreiben Sie einen Mutagenese Screen(Genetic Screen). Wozu wird er angewendet? Ziel: Identifizierung von
MehrThe Arabidopsis F-box protein TIR1 is an auxin receptor. Von Stefan Kepinski & Ottoline Leyser
The Arabidopsis F-box protein TIR1 is an auxin receptor Von Stefan Kepinski & Ottoline Leyser Bekanntes Modell Was war bekannt? In der Zwischenzeit gefunden: - ABP1 kann große Mengen Auxin binden und ist
MehrRegulation der Genexpression: regulierbare Promotoren, Proteine und sirna
Regulation der Genexpression: regulierbare Promotoren, Proteine und sirna Biochemie Praktikum Christian Brendel, AG Grez Ebenen der Genregulation in Eukaryoten Cytoplasma DNA Zellkern Introns Exons Chromatin
MehrBiologie I/B: Klassische und molekulare Genetik, molekulare Grundlagen der Entwicklung Theoretische Übungen SS 2016
Biologie I/B: Klassische und molekulare Genetik, molekulare Grundlagen der Entwicklung Theoretische Übungen SS 2016 Fragen für die Übungsstunde 7 (11.07-15.07.) Methoden und Techniken II 1. Sie bekommen
MehrNutriomic - komplexe Analyse der Interaktion zwischen Ernährungsumwelt und biologischer Individualität
Nutriomic - komplexe Analyse der Interaktion zwischen Ernährungsumwelt und biologischer Individualität Frank Döring Biogenese, Technogenese Lebensmittel Ernährungsumwelt Mensch (...om) Gesundheit/ Krankheit
MehrEinführung in die Bioinformatik
Einführung in die Bioinformatik Kay Nieselt SS 011 9. It s hip to chip - von Microarrays zu personalisierter Medizin WSI/ZBIT, Eberhard Karls Universität Tübingen Das menschliche Genom (.000.000.000 Basenpaare)
MehrProteinbestimmung. Diese Lerneinheit befasst sich mit der Beschreibung von verschiedenen Methoden der Proteinbestimmung mit den folgenden Lehrzielen:
Diese Lerneinheit befasst sich mit der Beschreibung von verschiedenen Methoden der mit den folgenden Lehrzielen: Verständnis der Prinzipien der sowie deren praktischer Durchführung Unterscheidung zwischen
MehrDürfen oder sollen wir sogar in unser eigenes Genom schauen?
Dürfen oder sollen wir sogar in unser eigenes Genom schauen? Dr. Ilse Zündorf & Prof. Theo Dingermann Institut für Pharmazeutische Biologie Goethe-Universität Frankfurt/Main Ein kleines molekularbiologisches
MehrNothing in Biology makes sense except in the light of evolution.
Meine Referenz an Charles Darwin...ist ein Zitat von Theodosius Dobzhansky: Nothing in Biology makes sense except in the light of evolution. Collegium Generale, 18. März 2009 Genetik versus Epigenetik
MehrEinführung Molekulare Bioinformatik
Einführung Molekulare Bioinformatik Bernhard Haubold 22. Oktober 2013 Übersicht Was ist Bioinformatik? Kursstruktur Was ist Bioinformatik? Geschichtliche Entwicklung Information: Speicherung & Übertragung
MehrAusbildung zum Bienenwirtschaftsmeister Mai 2012 Christian Boigenzahn
Einführung in die Grundlagen der Genetik Ausbildung zum Bienenwirtschaftsmeister Mai 2012 Christian Boigenzahn Molekularbiologische Grundlagen Die Zelle ist die grundlegende, strukturelle und funktionelle
MehrVORANSICHT II/B2. Studien an eineiigen Zwillingen. Der zweite Code die DNA ist nicht die ganze Antwort Reihe 13 Verlauf Material S 4
S 4 M 2 Studien an eineiigen Zwillingen Was ist für die Unterschiede bei eineiigen Zwillingen verantwortlich? Aufgaben 1. Fassen Sie die Informationen des Textes zusammen. 2. Wie sind die im Text beschriebenen
MehrStress wirkt nicht bei jedem gleich: Die Gen-Umwelt-Interaktion
Stress wirkt nicht bei jedem gleich: Die Gen-Umwelt-Interaktion Influence of Life Stress on Depression: Moderation by a Polymorphism in the 5-HTT Gene (Caspi et al., 2003) Vulnerabilität, Risiko & Resilienz
MehrBio Data Management. Kapitel 1 Motivation und Grundlagen
Bio Data Management Kapitel 1 Motivation und Grundlagen Sommersemester 2013 Anika Groß Universität Leipzig, Institut für Informatik, Abteilung Datenbanken http://dbs.uni-leipzig.de Vorläufiges Inhaltsverzeichnis
Mehrmolekularen Rinderzucht
Möglichkeiten der molekularen Rinderzucht Johann Sölkner Gliederung Einleitung Molekulare Marker Suche nach wichtigen Genen Molekulare Zuchtwertschätzung Auswirkung auf Zuchtprogramme Versprechen der Molekulargenetiker
MehrII. GENOMIK: GLEICHZEITIGE UNTERSUCHUNG VON MEHREREN MAKROMOLEKÜLEN
II. GENOMIK: GLEICHZEITIGE UNTERSUCHUNG VON MEHREREN MAKROMOLEKÜLEN Strukturelle Genomik Genomische Bibliothek, EST Datenbank DNA-Sequenzierung Genomprogramme Polymorphismen RFLP Herstellung einer DNA-Bibliothek
MehrKapitel 8 Ò Chromosomen und Genregulation
Kapitel 8 Ò Chromosomen und Genregulation 8.1 Struktur eukaryontischer Chromosomen Ein menschlicher Zellkern ist nur zehn Mikrometer gross und (10-9 ) hat zwei Meter DNA drin. Damit es da kein Durcheinander
MehrTRANSKRIPTION I. Die Herstellung von RNA bei E-Coli
TRANSKRIPTION I Die Herstellung von RNA bei E-Coli Inhalt Aufbau der RNA-Polymerase Promotoren Sigma-Untereinheit Entwindung der DNA Elongation Termination der Transkription Modifizierung der RNA Antibiotika
Mehr8. Translation. Konzepte: Translation benötigt trnas und Ribosomen. Genetischer Code. Initiation - Elongation - Termination
8. Translation Konzepte: Translation benötigt trnas und Ribosomen Genetischer Code Initiation - Elongation - Termination 1. Welche Typen von RNAs gibt es und welches sind ihre Funktionen? mouse human bacteria
Mehr1. Regulation der Transkription
1. Regulation der Transkription DIA 1 Regulation der Transkription Die Transkription von Genen wird in zwei Hauptstufen reguliert: (1) Regulierung auf der Chromatin - Stufe (anders ausgedrückt die epigenetische
MehrVerzeichnis der Abkürzungen... 6. 1. Einleitung... 9
Inhaltsverzeichnis Verzeichnis der Abkürzungen... 6 1. Einleitung... 9 1.1 Probiotika...9 1.1.1 Definition und Historisches...9 1.1.2 Klinische Bedeutung probiotisch wirksamer Bakterienstämme...9 1.1.3
MehrHuman Papilloma Virus
Human Papilloma Virus Gliederung Allgemeine Informationen Virusstruktur Infektion Verschiedene Arten des Infektionsverlaufs nach Infizierung mit HPV Lebenszyklus des HPV Tumorinduktion Virusstruktur Papillomaviren
MehrGrundlagen Genetik. Dipl.- Psych. Silja Bellingrath
Grundlagen Genetik Dipl.- Psych. Silja Bellingrath Infos zur Klausur Dauer: 11/2 Stunden (maximal) Keine Noten, nur bestanden versus nicht bestanden Inhalt: Grundlage sind die Folien zum Seminar; geprüft
Mehr