Social Collaboration: Einsatz- und Nutzenpotentiale im Projektmanagement
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- Dorothea Schulze
- vor 8 Jahren
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1 : Einsatz- und Nutzenpotentiale im Projektmanagement Attila Matyus Stuttgart, 07. April 2014 V Die nachfolgenden Inhalte sind urheberrechtliches Eigentum der Campana & Schott-Unternehmensgruppe. Die unentgeltliche Überlassung berechtigt ausschließlich zur unternehmensinternen Nutzung. Jegliche Weitergabe an Dritte bedarf der vorherigen, schriftlichen Zustimmung durch Campana & Schott.
2 : Einsatz- und Nutzenpotentiale Exkurs: Anwendungsbeispiel Projektmanagement Einführung von
3 Eine etablierte und dynamische Unternehmensgruppe Campana & Schott Unternehmen Überblick Seit 1992 am Markt Inhabergeführt 10 Niederlassungen in Europa & USA Derzeit über 200 Mitarbeiter Starke Allianzen und weltweites Partnernetz Allianzen & Partner Kunden weltweit auch in Australien, Bosnien-Herzegowina, Brasilien, Bulgarien, China, Dänemark, Finnland, Großbritannien, Kosovo, Polen, Saudi-Arabien, Schweden, Serbien, Spanien, Südafrika, Südkorea, Tschechien, Ukraine, 3
4 Vier große IT-Trends werden das Jahrzehnt prägen IT-Megatrends Mobilität Social Cloud Big Data 4
5 Zahlreiche Mitarbeiter und Führungskräfte in D/A/CH stehen (noch) kritisch gegenüber Vorbehalte Ich habe keine Zeit dafür! Ich kämpfe immer noch mit dem neuen Office (2010) von wegen Usability! Meine Mitarbeiter sollen Arbeiten und nicht im Internet surfen! Das passt nicht zu unserer Unternehmenskultur! Der Betriebsrat wird die Technologie nicht zulassen! Es gibt keinen Bedarf an Blogs und Wikis in unserem Unternehmen! Die Cloud ist für uns ein absolutes No-Go! 5
6 Unklare Begrifflichkeiten erschweren das Verständnis von sowie Einsatz- und Nutzenpotentialen Begrifflichkeiten Future Workplace 6
7 ist kein kurzfristiger Trend sondern die Fortführung von seit über 20 Jahren bewährten Ansätzen Begriffsdefinition ist die Erweiterung der IT-unterstützten Zusammenarbeit um Social Media-Funktionalität Intraorganisatorische Zusammenarbeit Interorganisatorische Zusammenarbeit Synchrone & asynchrone Kommunikation Social Media Funktionalität 7
8 ist nicht optional Relevanz 75% Der Mitarbeiter werden im Jahr 2025 Millennials sein. 4 Endgeräte werden von Consumern durchschnittlich jeden Tag genutzt. 1,5 Milliarden Menschen weltweit besitzen bereits einen Social Network Account. 8
9 Einsatzmöglichkeiten werden in diversen Fachbereichen gesehen; konkrete Szenarien werden noch selten genannt Einsatzszenarien Team Collaboration 62% Frage: Sales & Marketing 48% Innovation 46% Personalwesen 46% Help Desk 45% Sonstige 12% Für welche der folgenden Bereiche kommt in Ihrem Unternehmen der Einsatz von Social Collaboration in Frage? Quelle: Experton Group AG, 2013 Basis: 177 Unternehmen Mehrfachnennung möglich 9
10 Effizienzsteigerungen in der Zusammenarbeit sowie eine erhöhte Mitarbeiterbindung sind zentrale Nutzenpotentiale Nutzenpotentiale 10
11 Aktuelle Befragungen bestätigen die Nutzenpotentiale in Unternehmen eine Quantifizierung ist aber schwierig Beispielhafte Studienergebnisse Produktivität Kosten Kundenzufriedenheit Umsatz Time to Market 75% 55% 45% 40% 31% Frage: Welche strategischen Vorteile haben Sie in Ihrem Unternehmen bzw. Ihrer Abteilung durch die Einführung von Social Collaboration erzielt? Quelle: Experton Group AG, 2013 Basis: 124 Unternehmen mit mehr als 100 Mitarbeitern Mehrfachnennung möglich 11
12 Die Microsoft-Plattform im Überblick V 01.00
13 5 Microsoft-Produkte unterstützen Microsoft-Produkte & Funktionalität Exchange Aufgaben Kontakte Termine Lync Präsenz-Status Chat Telefon Web-Konferenzen SharePoint Web Content Mgmt. Social Network Collaboration Document Mgmt. Business Applications Business Intelligence Yammer Präsenz-Status Social Network Collaboration Chat Project Projekte & Portfolios Aufgaben Termine Ressourcen 13
14 Hohe Integration und funktionale Überschneidungen erfordern einen produktübergreifenden IT-Bebauungsplan Funktionale Überschneidungen Exchange Aufgaben Kontakte Termine Lync Präsenz-Status Chat Telefon Web-Konferenzen SharePoint Web Content Mgmt. Social Network Collaboration Document Mgmt. Business Applications Business Intelligence Yammer Präsenz-Status Social Network Collaboration Chat Project Projekte & Portfolios Aufgaben Termine Ressourcen 14
15 Exkurs: Anwendungsbeispiel Projektmanagement V 01.00
16 unterstützt verschiedene Bereiche und Rollen im Projektmanagement Relevante Szenarien Projekt-Kommunikation Persönl. Aufgabenverwaltung Austausch zwischen Projekten Externe Partner Skill Management Gemeinschaftliche Innovation 16
17 Von formeller Kommunikation zu interaktiver Zusammenarbeit - Zentrale Bereitstellung von Informationen Projekt-Kommunikation - Beispiele Traditionell 17
18 Von fehlendem Überblick zu zentraler Verwaltung Durchführung der richtigen Aufgaben zum richtigen Zeitpunkt Persönliche Aufgabenverwaltung - Beispiele Traditionell 18
19 Von lokalem Wissen zu globalem Wissenstransfers Nutzengewinn aus anderen Projekten Austausch zwischen Projekten - Beispiele Traditionell 19
20 Von gelegentlichem Austausch zu gesteuerter Zusammenarbeit Unternehmensübergreifende Verbindungen Externe Partner - Beispiele Traditionell 20
21 Von strikter Zuweisung zu Bottom-up Projektbesetzung Identifikation optimaler Teams basierend auf Erfahrungen Skill Management - Beispiele Traditionell 21
22 Von begrenzten Expertenteams zu einem wachsenden Ideenpool Verknüpfung von Innovationen Ihrer Mitarbeiter Gemeinschaftliche Innovation - Beispiele Traditionell 22
23 Projektarbeitsbereiche dominieren heute noch aber weitere Funktionalität wird sukzessiv genutzt Angebot vs. Nutzen Hoch Eher Hoch Mittel Eher Niedrig Niedrig Quelle : CS Studie 2013/2014: 212 Teilnehmer, Durchschnittliche Job-Erfahrung: 17 Jahre, 50% Projektleiter, alle Industrien 23
24 Einführung von V 01.00
25 Die erfolgreiche Einführung von ist insbesondere eine organisatorische Herausforderung Ganzheitliche Einführung Social Enterprise is implemented 80% through organization culture and 20% through technology. Technology Culture Gartner, September
26 Mit der Einführung von ändern Sie die Arbeitsweise von Menschen Herausforderungen 80% Der Social-Initiativen verfehlen ihre Ziele Generation Y Millennials Internet und mobile Kommunikation Leistung + Spaß, Familie + Karriere Technikaffin, kooperativ Arbeiten gerne in (virtuellen) Teams 3 Generationen arbeiten heute in einem Unternehmen Generation X Ich Generation Technikaffin, individualistisch Arbeiten gerne in klassischen Strukturen 53% Produktivitätsverlust aufgrund von Widerständen Baby Boomer Telefon Familie vs. Karriere Wenig technikaffin Arbeiten gerne in sicheren Strukturen 26
27 Die Einführung von ist kein Rocket Science bedarf aber eines gut geplanten Vorgehens Best Practices Vision Nutzen Szenarien Change Management Evaluation & Iteration Transparenz Nutzen Ziele Interner Buy-In Vergleich Anforderung Funktionalität Priorisierung Identifikation von Quick Wins Definition Aktivitäten Rollen Stakeholder Maßnahmen Training Key User Pre-Launch Information Faktenbasierte Evaluation Kontinuierlicher Roll-Out Success Stories 27
28 ist vielschichtig und definitiv mehr als ein reines IT-Projekt Key Findings 1 Nutzen bietet Unternehmen relevante Nutzenpotentiale. 2 Ganzheitliche Betrachtung Tools und Einsatzszenarien sind ganzheitlich zu betrachten. 3 Microsoft-Plattform Microsoft bietet eine moderne Technologie-Plattform. Die Produkte sind aber nicht überschneidungsfrei, so dass die Einsatzszenarien abzustimmen sind. 4 Bereitstellungsform Cloud, on-premises, hybrid: Aus IT-Strategie, Komplexität und Risikoeinschätzung sollte die Bereitstellungsform abgeleitet werden. 5 Change Management Die erfolgreiche Verankerung von ist eine organisatorische Herausforderung und bedarf Change Management. 28
29 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. Wir freuen uns auf den weiteren Austausch mit Ihnen.
30 Deutschland Frankreich Österreich Schweiz USA Frankfurt I Berlin I Hamburg I Köln I München Stuttgart I Paris I Wien I Zürich I Atlanta
Zusammenarbeit in und zwischen Projekten
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