Fall eines Papierkegels Simulation und Experiment
|
|
- Fritz Bruhn
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Fall eines Papierkegels Simulation und Experiment Ein Papierkegel wird aus ca. 8.5 m Höhe im Treppenhaus der Schule fallen gelassen. Sollte sich innerhalb dieser Fallhöhe schon eine Endgeschwindigkeit einstellen, dann sollten wir mit dem Ultraschallmesswandler den Nachweis führen können. Ansatz für den Gleichgewichtzustand bzw. für die Berechnung der Endgeschwindigkeit: (Beschleunigungskraft) F = F (Luftwiderstandskraft) G L c A w L v m g = ρ v = m g c ρ A w L Werte der Konstanten: c w = 0.75 Literaturangabe für einen Kegel mit Öffnungswinkel 90 o m = 57 g = kg Masse des Kegels g L = dm ρ =.9. 9 Dichte der Luft kg m d (0.5m) A = π = π Querschnittsfläche bei.5 cm Durchmesser des Kegels Nach Einsetzen und Wurzelziehen erhält man end m s v =. 6. vend Ohne Luftwiderstand wäre diese Geschwindigkeit schon nach s0 = = 0. 67m erreicht, so g dass guter Grund zu der Annahme besteht, dass der Kegel seine Endgeschwindigkeit nach dem ggfs. drei- oder vierfachen dieser Strecke, jedenfalls deutlich innerhalb der Fallstrecke von ca. 8m erreicht. Literaturwerte: Zum Kegel gehört der untere Graph. Quelle: Seite von 6
2 Interessiert man sich nicht nur für die Endgeschwindigkeit, sondern auch für Zwischenwerte, so kann man zum einen versuchen, mit einem Mess-System wie z.b. dem Ultraschall-Messwander eine Orts-Zeit-Kurve aufzunehmen. Eine zweite Möglichkeit besteht in der Simulation des Vorgangs mit einem kleinen Computer-Programm. Das mathematische Problem einer theoretischen Beschreibung ergibt sich daraus, dass sich die Beschleunigung aufgrund des Luftreibungsanteils kontinuierlich ändert, weil sich die Geschwindigkeit (anfangs) kontinuierlich ändert. Alle unsere bisherigen Gleichungen taugen aber nur für die Beschreibung von Bewegungen mit konstanter Beschleunigung. In der Physik wird in solchen Fällen ein Standard-Näherungsverfahren angewendet. Man arbeitet mit der (eigentlich falschen) Annahme, dass in einem ganz kleinen Intervall, zumeist ein Zeitintervall, bestimmte Größen konstant bleiben und kann dann die bekannten Gleichungen benutzen. Anschließend addiert man alle die winzig kleinen Bewegungen bzw. Veränderungen auf und erhält so die Gesamtbewegung bzw. die Gesamtveränderung. Je kleiner man die Basiseinheit wählt, dest genauer wird das Näherungsverfahren. t. Der Kegel tritt in dieses Zeitin- Im vorliegenden Fall betrachten wir eine (kleine) Zeiteinheit tervall mit der Geschwindigkeit v alt am Ort s alt ein. Am Ende des Zeitintervalls besitzt der Ke- = v + v und befindet sich am Ort s = s + s. Unsere (fal- gel die Geschwindigkeit vneu alt neu alt sche) Annahme ist, dass die Gleitreibungskraft innerhalb dieser Zeiteinheit konstant bleibt. Unter dieser Annahme gilt dann nämlich die Gleichung vneu = valt + v = valt + a t. Die Beschleunigung in t ist nun ebenfalls konstant und kann angegeben werden, nämlich FL cw ρl A a = g = g v alt = g C valt ( C ist eine Konstante! ) m m C Nach Annahme ist die Beschleunigung a in t konstant. Dann aber hat die Geschwindigkeit v in t einen linearen Verlauf, vgl. Abbildung. Die Fläche unter dem v t Graphen entspricht genau dem Wegzuwachs s in der Zeit t. Die Trapezfläche berechnet sich zu s = t ( v alt + v neu ) Damit sind nun v neu und s neu beide bekannt und können als Eingangsdaten für das nächste Zeitintervall t benutzt werden usw. Diese Berechnungen werden nun in einer Schleife in einem Computer-Programm bis zu eine definierten Abbruchbedingung ständig wiederholt. Es folgt der gesamte Quelltext von MuPAD incl. der Ausgabediagramme Seite von 6
3 Freier Fall eines Papier-Kegels Luftwiderstand proportional zum Quadrat der Geschwindigkeit Konstanten des Experiments: g_ort:=9.8:; // Ortsfaktor der Beschleunigung ro:=.9:; // Dichte der Luft in kg/m³ cw:=0.75:; // Luftwiderstandsbeiwert eines offenen Kegels d:=0.5:; // Durchmesser des Trichters in m A:=PI*d^/:; // Querschnittsfläche in m² m:=0.057:; // Masse des Kegels in kg C:=float(0.5*cw*ro*A/m):; // Konstante für die Berechnung der Beschleunigung v_theorie:=float(sqrt(*m*g_ort/(cw*ro*a))); // theoretische Endgeschwindigkeit in m/s:.6 Fall:=proc(h,dt) // Hier beginnt eine sog. Prozedur local a,i; begin s[0]:=0;v[0]:=0;t[0]:=0; // Startwerte i:=0; repeat a:=float(g_ort-c*v[i]^); // s. Text oben v[i+]:=v[i]+a*dt; s[i+]:=s[i]+0.5*dt*(v[i]+v[i+]); t[i+]:=t[i]+dt; i:=i+; until s[i]>h end_repeat; max_i:=i;max_v:=v[max_i];max_t:=t[i] end_proc: // Ende der Prozedur Anmerkung: Statt der Indizes alt und neu werden hier für die Geschwindigket und den Ort Listen benutzt, so dass man anschließend auf jeden einzelnen Zwischenzustand zugreifen kann. Zusätzlich wird die zugehörige Zeit in eine Liste eingetragen. delta_t:=0.050:; // Dauer einer Zeiteinheit in s h0:=0:; // Fallhöhe Fall(h0,delta_t):; // Aufruf der Prozedur max_i,max_v,v_theorie; // Anzahl der Durchläufe, v(simulation), v(theorie) 6,.6,.6 f:=x-->sqrt(*g_ort*x); // v-s-kurve ohne Luftwiderstand Gf:=plot::Functiond(f,x=0..h0):; x 9.6 x Der Ausgabetext für das s-v-diagramm: OrtGeschw:= plot::pointd([s[i],v[i]], PointSize=, PointStyle=Circles, Color=RGB::Red ) $ i=0..max_i: plot(ortgeschw,gf, AxesTitles = ["Ort (m)", "Geschwindigkeit (m/s)"], YAxisTitleOrientation = Vertical, GridVisible = TRUE, ViewingBox = [0..h0, 0..max_v+]); Seite von 6
4 Die Diagramme (auf die übrigen Ausgabetexte wird verzichtet): Geschwindigkeit (m/s) 5 Der durchgezogene Graph gibt den Kurvenverlauf ohne Luftwiderstand an Ort (m) Ort (m) So sollte auch der Ultraschall- Messwandler die Bewegung aufzeichnen! Zeit (s) Geschwindigkeit (m/s) Der durchgezogene Graph gibt den Kurvenverlauf ohne Luftwiderstand an Zeit (s) Seite von 6
5 Die Daten der Messwerterfassung: Die Abbildung links zeigt die Originalmessung. Das Treppenhaus ist zwar ca. 8m hoch, jedoch wird kein Signal mehr vom Kegel empfangen, wenn er tiefer als ca. 5m gefallen ist. Offensichtlich wird das Ultraschallsignal dann vom Rand der Zwischengeschoßdecke reflektiert. Man kann den Öffnungswinkel des Ultraschallsignals leider nicht verkleinern und ohne ein aufwändiges Gerüst den Sender auch nicht weiter in die Mitte der Treppenhausdecke platzieren. Im rechten Diagramm sind alle nicht zur Fallbewegung gehörenden Punkte entfernt worden, zusätzlich noch unschöne Messpunkte. UrL := import::readdata(notebookpath."fall.csv",";"); n:=nops(url); [[0.650, 0.], [0.7005, 0.56], [0.7505, 0.85], [0.8007, 0.], [0.8508, 0.9], [0.90, 0.6], [0.95, 0.5], [.006, 0.5], [.059, 0.67], [.0, 0.767], [.56, 0.888], [.0,.06], [.5,.57], [.08,.99], [.5,.5], [.07,.6], [.5057,.95], [.556,.9], [.6067,.], [.657,.8], [.7078,.666], [.758,.8], [.8088,.0], [.859,.7], [.9099,.08], [.9605,.6], [.0,.808], [.,.57], [.66,.], [.,.5], [.,.866], [.67, 5.05]] Trennen der Messpaare: tm:=[url[i][] $ i=..n]; sm:=[url[i][] $ i=..n]; Diagramm: Position (m) 8 7 Simulation 6 5 Messung Zeit (s) Seite 5 von 6
6 Die Messkurve geht ab etwa dem 0. Punkt in eine Gerade über. Wir bestimmen ab diesem Punkt eine Regressionsgerade. Ihre Steigung entspricht der Endgeschwindigkeit des Kegels. k:=round(0.6*n):;k,n; // Auswahl der Punkte für die Regression R:=stats::linReg([[tM[i],sM[i]] $ i=k..n]); m:=op(op(r,),); // Steigung = Endgeschwindigkeit!!! b:=op(op(r,),):; // Verschiebung in y-richtung max_v,v_theorie; // zum Vergleich (Simulation/Theorie) abs(00*(-(m/max_v))); // prozentuale Abweichung 9, [[.508,.689], 0.005] , Auswahl der Punkte von Nr.... bis Nr. Regressionsausgabe Steigung der Regressionsgeraden = Endgeschwindigkeit in m/s Die Endgeschw. aus Simulation und Theorie Prozentuale Abweichung v_v:=.759:;prozabw:=.086:; v_v:=.5:;prozabw:=.56:; v_v:=.689:;prozabw:=0.705:; Die Endgeschwindigkeiten und prozentualen Abweichungen vom Theoriewert aus drei Messungen. vq:=(v_v+v_v+v_v)/:; vq,v_theorie; abs(00*(-(vq/max_v))); // prozentuale Abweichung.6, Im letzten Befehlspunkt wird der Mittelwert (vq) der Endgeschwindigkeiten aus allen drei Messungen gebildet, außerdem die Abweichung des Mittelwertes vom Theoriewert. Die unglaublich gute Übereinstimmung ist natürlich ein bischen Zufall. Denn:. sind die Abweichungen untereinander deutlich größer (v_v zu v_v =ˆ 6.5%),. können wir immer noch nicht sicher sein, ob der aus der Literatur übernommene Wert o cw = 0.75 für einen Kegel mit 90 Öffnung auch passend für unseren Kegel mit Styroporverstärkter Spitze ist. Es müssten mehr Messversuche durchgeführt werden, am besten auch über eine noch etwas längere Fallstrecke Seite 6 von 6
Modellschularbeit. Mathematik. März Teil-2-Aufgaben. Korrekturheft
Modellschularbeit Mathematik März 2014 Teil-2-Aufgaben Korrekturheft Aufgabe 1 Druckmessung in einem Behälter a) Lösungserwartung: Momentane Änderungsrate zum Zeitpunkt t = 12: p(t) = 1 64 t 3 3 16 t 2
MehrPhysikalisches Praktikum
Physikalisches Praktikum Viskosität von Flüssigkeiten Laborbericht Korrigierte Version 9.Juni 2002 Andreas Hettler Inhalt Kapitel I Begriffserklärungen 5 Viskosität 5 Stokes sches
MehrUmgang mit Formeln Was kann ich?
Umgang mit ormeln Was kann ich? ufgabe 1 (Quelle: DV Ph 010 5) In der Grafik werden einige Messpunkte der I-U- Kennlinie einer elektrischen Energiequelle dargestellt. a) Bei welchem der Messpunkte, B,
MehrCLUB APOLLO 13, 12. Wettbewerb Aufgabe 2
CLUB APOLLO 3,. Wettbewerb Aufgabe Der gar nicht so freie Fall Die zweite Apollo-Aufgabe wird vom Fachbereich Physik der Leibniz Universität Hannover gestellt. Weitere Informationen zum Studiengang der
MehrPraktikum Physik. Protokoll zum Versuch 1: Viskosität. Durchgeführt am 26.01.2012. Gruppe X
Praktikum Physik Protokoll zum Versuch 1: Viskosität Durchgeführt am 26.01.2012 Gruppe X Name 1 und Name 2 (abc.xyz@uni-ulm.de) (abc.xyz@uni-ulm.de) Betreuerin: Wir bestätigen hiermit, dass wir das Protokoll
MehrMathematische Grundlagen der dynamischen Simulation
Mathematische Grundlagen der dynamischen Simulation Dynamische Systeme sind Systeme, die sich verändern. Es geht dabei um eine zeitliche Entwicklung und wie immer in der Informatik betrachten wir dabei
MehrProtokoll zum Versuch: Atwood'sche Fallmaschine
Protokoll zum Versuch: Atwood'sche Fallmaschine Fabian Schmid-Michels Nils Brüdigam Universität Bielefeld Wintersemester 2006/2007 Grundpraktikum I 11.01.2007 Inhaltsverzeichnis 1 Ziel 2 2 Theorie 2 3
MehrIU1. Modul Universalkonstanten. Erdbeschleunigung
IU1 Modul Universalkonstanten Erdbeschleunigung Das Ziel des vorliegenden Versuches ist die Bestimmung der Erdbeschleunigung g aus der Fallzeit eines Körpers beim (fast) freien Fall durch die Luft. Î
MehrEin Lichtstrahl fällt aus der Luft ins Wasser. Man hat den Einfallswinkel α und den Brechungswinkel β gemessen und in folgende Tabelle eingetragen.
1 Optik 1.1 Brechung des Lichtes Ein Lichtstrahl fällt aus der Luft ins Wasser. Man hat den Einfallswinkel α und den Brechungswinkel β gemessen und in folgende Tabelle eingetragen. α β 0 0 10 8 17 13 20
MehrUmgang mit Diagrammen Was kann ich?
Umgang mit Diagrammen Was kann ich? Aufgabe 1 (Quelle: DVA Ph 2008 14) Tom führt folgendes Experiment aus: Er notiert in einer Tabelle die Spannstrecken x, um die er das Auto rückwärts schiebt, und notiert
MehrVerwandte Begriffe Maxwell-Gleichungen, elektrisches Wirbelfeld, Magnetfeld von Spulen, magnetischer Fluss, induzierte Spannung.
Verwandte Begriffe Maxwell-Gleichungen, elektrisches Wirbelfeld, Magnetfeld von Spulen, magnetischer Fluss, induzierte Spannung. Prinzip In einer langen Spule wird ein Magnetfeld mit variabler Frequenz
MehrFreier Fall mit measure Dynamics
Freier Fall mit measure Dynamics TEP Verwandte Begriffe Lineare Bewegung, die sich aus konstanter Beschleunigung ergibt, das Gesetz des freien Falls, Erdbeschleunigung. Prinzip Es wird ein Hochgeschwindigkeitsvideo
Mehr6 Bestimmung linearer Funktionen
1 Bestimmung linearer Funktionen Um die Funktionsvorschrift einer linearen Funktion zu bestimmen, muss man ihre Steigung ermitteln. Dazu sind entweder Punkte gegeben oder man wählt zwei Punkte P 1 ( 1
MehrRadioaktiver Zerfall
11.3.2 Radioaktiver Zerfall Betrachtet man einen einzelnen instabilen Atomkern, so kann nicht vorhergesagt werden zu welchem Zeitpunkt der Atomkern zerfällt. So könnte der Atomkern im nächsten Moment,
MehrVerarbeitung von Messdaten
HTL Steyr Verarbeitung von Messdaten Seite von 8 Bernhard Nietrost, HTL Steyr Verarbeitung von Messdaten Mathematische / Fachliche Inhalte in Stichworten: Regression, Polynominterpolation, Extremwertberechnung,
MehrWie man sieht ist der Luftwiderstand -abgesehen von der Fahrgeschwindigkeit- nur von Werten abhängig, die sich während der Messung nicht ändern.
Wie hoch ist der - und Luftwiderstand eines Autos? Original s. http://www.arstechnica.de/index.html (Diese Seite bietet außer dieser Aufgabe mehr Interessantes zur Kfz-Technik) Kann man den Luftwiderstand
MehrPhysikprotokoll: Fehlerrechnung. Martin Henning / Torben Zech / Abdurrahman Namdar / Juni 2006
Physikprotokoll: Fehlerrechnung Martin Henning / 736150 Torben Zech / 7388450 Abdurrahman Namdar / 739068 1. Juni 2006 1 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 3 2 Vorbereitungen 3 3 Messungen und Auswertungen
MehrHilfsmittel sind nicht zugelassen, auch keine Taschenrechner! Heftung nicht lösen! Kein zusätzliches Papier zugelassen!
Physik 1 / Klausur Ende WS 01/0 Heift / Kurtz Name: Vorname: Matrikel-Nr: Unterschrift: Formeln siehe letzte Rückseite! Hilfsmittel sind nicht zugelassen, auch keine Taschenrechner! Heftung nicht lösen!
Mehr6 Vertiefende Themen aus des Mechanik
6 Vertiefende Themen aus des Mechanik 6.1 Diagramme 6.1.1 Steigung einer Gerade; Änderungsrate Im ersten Kapitel haben wir gelernt, was uns die Steigung (oft mit k bezeichnet) in einem s-t Diagramm ( k=
MehrFadenpendel (M1) Ziel des Versuches. Theoretischer Hintergrund
Fadenpendel M) Ziel des Versuches Der Aufbau dieses Versuches ist denkbar einfach: eine Kugel hängt an einem Faden. Der Zusammenhang zwischen der Fadenlänge und der Schwingungsdauer ist nicht schwer zu
Mehrzu 2.1 / I. Wiederholungsaufgaben zur beschleunigten Bewegung
Fach: Physik/ L. Wenzl Datum: zu 2.1 / I. Wiederholungsaufgaben zur beschleunigten Bewegung Aufgabe 1: Ein Auto beschleunigt gleichmäßig in 12,0 s von 0 auf 100 kmh -1. Welchen Weg hat es in dieser Zeit
MehrLösungen und Hinweise zu den Arbeitsaufträgen, Heimversuchen und Aufgaben
Bewegungen S. 181 196 Aufträge S. 183 Lösungen und Hinweise zu den Arbeitsaufträgen, Heimversuchen und Aufgaben A1 Siehe Schülerband, S. 183, B1 (Bewegungsarten) und S. 18, B5 (Bewegungsformen). A Individuelle
Mehr2 Gleichmässig beschleunigte Bewegung
2 Gleichmässig beschleunigte Bewegung Ziele dieses Kapitels Du kennst die Definition der Grösse Beschleunigung. Du kannst die gleichmässig beschleunigte Bewegung im v-t- und s-t-diagramm darstellen. Du
MehrLösung VIII Veröentlicht:
1 Impulse and Momentum Bei einem Crash-Test kollidiert ein Auto der Masse 2kg mit einer Wand. Die Anfangs- und Endgeschwindigkeit des Autos sind jeweils v = (- 2 m/ s) e x und v f = (6 m/ s) e x. Die Kollision
MehrSchülerexperiment: Bestimmung der Beschleunigung von Körpern (bei Metronom-Einsatz)
Schülerexperiment: Bestimmung der Beschleunigung von Körpern (bei Metronom-Einsatz) Stand: 26.08.2015 Jahrgangsstufen 8 Fach/Fächer Benötigtes Material Physik Pro Gruppe: U-Schiene (Länge mindestens 150
MehrDas Spielzeugauto auf der schiefen Ebene
Das Spielzeugauto auf der schiefen Ebene In diesem Experiment soll die Bewegung eines Körpers auf der schiefen Ebene untersucht werden. Dazu werden die Positionsdaten sowie die Geschwindigkeitsund Beschleunigungswerte
MehrEinführung. Ablesen von einander zugeordneten Werten
Einführung Zusammenhänge zwischen Größen wie Temperatur, Geschwindigkeit, Lautstärke, Fahrstrecke, Preis, Einkommen, Steuer etc. werden mit beschrieben. Eine Zuordnung f, die jedem x A genau ein y B zuweist,
MehrKlausur 3 Klasse 11c Physik Lösungsblatt
16.05.00 Klausur 3 Klasse 11c Physik Lösungsblatt Bei den Aufgaben dürfen Sie ausschließlich die Programme Cassy-Lab, erive 5 und Excel benutzen. Alle schriftlichen Überlegungen und Ergebnisse müssen auf
MehrÜbungsaufgaben zu Kapitel 7 und 8
Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden Sommersemester 016 Fakultät Informatik/Mathematik Prof. Dr.. Jung Übungsaufgaben zu Kapitel 7 und 8 Aufgabe 1: Für die rennweite einer einfachen, bikonvexen
MehrMasse, Kraft und Beschleunigung Masse:
Masse, Kraft und Beschleunigung Masse: Seit 1889 ist die Einheit der Masse wie folgt festgelegt: Das Kilogramm ist die Einheit der Masse; es ist gleich der Masse des Internationalen Kilogrammprototyps.
MehrKinematik & Dynamik. Über Bewegungen und deren Ursache Die Newton schen Gesetze. Physik, Modul Mechanik, 2./3. OG
Kinematik & Dynamik Über Bewegungen und deren Ursache Die Newton schen Gesetze Physik, Modul Mechanik, 2./3. OG Stiftsschule Engelberg, Schuljahr 2016/2017 1 Einleitung Die Mechanik ist der älteste Teil
MehrKinematik. Roland Heynkes. 10.10.2005, Aachen
Kinematik Roland Heynkes 0.0.005, Aachen Dieser Artikel führt Annas Kinematik-Kapitel fort, weil die für mathematische Texte erforderlichen Erweiterungen von HTML von den gängigen Browsern immer noch nicht
MehrTrägheitsmoment - Steinerscher Satz
Trägheitsmoment - Steinerscher Satz Gruppe 4: Daniela Poppinga, Jan Christoph Bernack Betreuerin: Natalia Podlaszewski 13. Januar 2009 1 Inhaltsverzeichnis 1 Theorieteil 3 1.1 Frage 2................................
Mehr1. Klausur in K2 am
Name: Punkte: Note: Ø: Kernfach Physik Abzüge für Darstellung: Rundung:. Klausur in K am 0.0. Achte auf die Darstellung und vergiss nicht Geg., Ges., Formeln, Einheiten, Rundung...! Angaben: Schallgeschwindigkeit
MehrHöhere Mathematik III für die Fachrichtung Elektrotechnik und Informationstechnik
Karlsruher Institut für Technologie Institut für Analysis Priv.-Doz. Dr. P. C. Kunstmann Dipl.-Math. Sebastian Schwarz SS 6.4.6 Höhere Mathematik III für die Fachrichtung Elektrotechnik und Informationstechnik
Mehr9 Periodische Bewegungen
Schwingungen Schwingung Zustand y wiederholt sich in bestimmten Zeitabständen Mit Schwingungsdauer (Periode, Periodendauer) T Welle Schwingung breitet sich im Raum aus Zustand y wiederholt sich in Raum
MehrClub Apollo Wettbewerb Musterlösung zu Aufgabe 3. Diese Musterlösung beinhaltet Schülerlösungen aus dem 11. Wettbewerb (2011/2012).
Club Apollo 13-14. Wettbewerb Musterlösung zu Aufgabe 3 Diese Musterlösung beinhaltet Schülerlösungen aus dem 11. Wettbewerb (2011/2012). Aufgabe a) 1) 70000,0000 Temperatur 60000,0000 50000,0000 40000,0000
MehrEinführung in die Fehlerrechnung und Messdatenauswertung
Grundpraktikum der Physik Einführung in die Fehlerrechnung und Messdatenauswertung Wolfgang Limmer Institut für Halbleiterphysik 1 Fehlerrechnung 1.1 Motivation Bei einem Experiment soll der Wert einer
MehrWas versteht man unter Bewegung?
Bewegungen Was versteht man unter Bewegung? Beobachten: Beschreiben: Ortsveränderung in einer bestimmten Zeit Messen: Objektivierte Darstellung durch Vergleiche mit allgemein gültigen Standards: Längenmaß,
Mehr1 Lambert-Beersches Gesetz
Physikalische Chemie II Lösung 6 23. Oktober 205 Lambert-Beersches Gesetz Anhand des idealen Gasgesetzes lässt sich die Teilchenkonzentration C wie folgt ausrechnen: C = N V = n N A V pv =nrt = N A p R
MehrKlausur 12/1 Physik LK Elsenbruch Di (4h) Thema: elektrische und magnetische Felder Hilfsmittel: Taschenrechner, Formelsammlung
Klausur 12/1 Physik LK Elsenbruch Di 18.01.05 (4h) Thema: elektrische und magnetische Felder Hilfsmittel: Taschenrechner, Formelsammlung 1) Ein Kondensator besteht aus zwei horizontal angeordneten, quadratischen
MehrAufgabenblatt Kräfte, Dichte, Reibung und Luftwiderstand
Urs Wyder, 4057 Basel U.Wyder@ksh.ch Aufgabenblatt Kräfte, Dichte, Reibung und Luftwiderstand Hinweis: Verwenden Sie in Formeln immer die SI-Einheiten Meter, Kilogramm und Sekunden resp. Quadrat- und Kubikmeter!
Mehr1. Schularbeit Stoffgebiete:
1. Schularbeit Stoffgebiete: Terme binomische Formeln lineare Gleichungen mit einer Variablen Maschine A produziert a Werkstücke, davon sind 2 % fehlerhaft, Maschine B produziert b Werkstücke, davon sind
MehrStandardisierte kompetenzorientierte schriftliche Reifeprüfung AHS. 12. Jänner Mathematik. Teil-1-Aufgaben. Korrekturheft
Standardisierte kompetenzorientierte schriftliche Reifeprüfung AHS 12. Jänner 2017 Mathematik Teil-1-Aufgaben Korrekturheft Aufgabe 1 Mehrwertsteuer für Hörbücher y = x 1,19 1,07 Ein Punkt für eine korrekte
Mehr1 Messfehler. 1.1 Systematischer Fehler. 1.2 Statistische Fehler
1 Messfehler Jede Messung ist ungenau, hat einen Fehler. Wenn Sie zum Beispiel die Schwingungsdauer eines Pendels messen, werden Sie - trotz gleicher experimenteller Anordnungen - unterschiedliche Messwerte
MehrPhysik III - Anfängerpraktikum- Versuch 353
Physik III - Anfängerpraktikum- Versuch 353 Sebastian Rollke (103095) und Daniel Brenner (105292) 21. September 2005 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung und Zielsetzung 2 2 Theorie 2 2.1 Der Entladevorgang..................................
MehrImpuls und Impulserhaltung
Impuls und Impulserhaltung Zielsetzung: In diesem Experiment ist es unser Ziel, den Impuls an einem Wagen mit seinen Impulsänderungen zu vergleichen. Die Bewegung des Autos, wenn es mit einer Kraftsonde
MehrPraktikum Physik. Protokoll zum Versuch: Oberflächenspannung. Durchgeführt am Gruppe X
Praktikum Physik Protokoll zum Versuch: Oberflächenspannung Durchgeführt am 02.02.2012 Gruppe X Name 1 und Name 2 (abc.xyz@uni-ulm.de) (abc.xyz@uni-ulm.de) Betreuer: Wir bestätigen hiermit, dass wir das
MehrMusterklausur Physik und Umwelt I
Musterklausur Physik und Umwelt I Teil Punkte A B C Gesamt Note Bitte beachten Sie: Teil A: 20 P. / Teil B: 25 P. Teil C: 45 P. Gesamtpunktzahl: 90 P. 1. Während der Klausur sind alle Aufzeichnungen (auch
MehrVersuch Nr.53. Messung kalorischer Größen (Spezifische Wärmen)
Versuch Nr.53 Messung kalorischer Größen (Spezifische Wärmen) Stichworte: Wärme, innere Energie und Enthalpie als Zustandsfunktion, Wärmekapazität, spezifische Wärme, Molwärme, Regel von Dulong-Petit,
MehrLabor für Technische Akustik
Labor für Technische Akustik Temperaturabhängigkeit der Schallgeschwindigkeit in Flüssigkeiten Abbildung 1: Experimenteller Aufbau zur Bestimmung der Schallgeschwindigkeit in Abhängigkeit von der Temperatur.
Mehrmin km/h
Proportionalität 1. Gegeben sind die folgenden Zuordnungen: 1) x - 3-1 0 0,5 4 y 9 3 0-1,5-6 -1 y : x - 3-3 ) km/h 30 45 60 70 85 100 min 45 30,5 13,5 min km/h 1350 1350 1350 3) s -,5 3,3 7, 8 9,1 4) t
MehrVersuchsauswertung: P1-26,28: Aeromechanik
Praktikum Klassische Physik I Versuchsauswertung: P1-26,28: Aeromechanik Christian Buntin Jingfan Ye Gruppe Mo-11 Karlsruhe, 18. Januar 21 christian.buntin@student.kit.edu JingfanYe@web.de Inhaltsverzeichnis
MehrAbschlussprüfung an Fachoberschulen im Schuljahr 2002/2003
Abschlussprüfung an Fachoberschulen im Schuljahr 00/00 Haupttermin: Nach- bzw. Wiederholtermin: 0.06.00 Fachrichtung: Technik Fach: Physik Prüfungsdauer: 10 Minuten Hilfsmittel: - Formelsammlung/Tafelwerk
MehrLineare Funktionen y = m x + n Sekundarstufe I u. II Funktion ist monoton fallend, verläuft vom II. in den IV.
LINEARE FUNKTIONEN heißt Anstieg oder Steigung heißt y-achsenabschnitt Graphen linearer Funktionen sind stets Geraden Konstante Funktionen Spezialfall Graphen sind waagerechte Geraden (parallel zur x-achse)
MehrOberstufe (11, 12, 13)
Department Mathematik Tag der Mathematik 1. Oktober 009 Oberstufe (11, 1, 1) Aufgabe 1 (8+7 Punkte). (a) Die dänische Flagge besteht aus einem weißen Kreuz auf rotem Untergrund, vgl. die (nicht maßstabsgerechte)
MehrA Sie ist weniger als 1 kg/dm 3. B E F D A G C. Zusammengesetzte Grössen 15
1. Richtig oder falsch? A Stoffe mit einer Dichte unter 1 kg/dm 3 schwimmen in Wasser. Richtig B Die Dichte von kleinen Körpern ist immer kleiner als die Dichte von grossen Körpern. Falsch C Schwere Körper
MehrTrigonometrische Funktionen Luftvolumen
Trigonometrische Funktionen Luftvolumen Die momentane Änderungsrate des Luftvolumens in der Lunge eines Menschen kann durch die Funktion f mit f(t) = 1 2 sin(2 5 πt) modelliert werden, f(t) in Litern pro
MehrNaturwissenschaftliches Praktikum. Rotation. Versuch 1.1
Naturwissenschaftliches Praktikum Rotation Versuch 1.1 Inhaltsverzeichnis 1 Versuchsziel 3 2 Grundlagen 3 2.1 Messprinzip............................. 3 2.2 Energiesatz............................. 3 2.3
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lernwerkstatt: Mechanik der Bewegungen - Eine Einführung
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Lernwerkstatt: Mechanik der Bewegungen - Eine Einführung Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de SCHOOL-SCOUT Mechanik
MehrPhysik 1. Kinematik, Dynamik.
Physik Mechanik 3 Physik 1. Kinematik, Dynamik. WS 15/16 1. Sem. B.Sc. Oec. und B.Sc. CH Physik Mechanik 5 Themen Definitionen Kinematik Dynamik Physik Mechanik 6 DEFINITIONEN Physik Mechanik 7 Was ist
MehrVersuch 4 - Trägheitsmoment und Drehimpuls
UNIVERSITÄT REGENSBURG Naturwissenschaftliche Fakultät II - Physik Anleitung zum Anfängerpraktikum A1 Versuch 4 - Trägheitsmoment und Drehimpuls 23. überarbeitete Auflage 2009 Dr. Stephan Giglberger Prof.
MehrPrüfungs- und Testaufgaben zur PHYSIK
Prüfungs- und Testaufgaben zur PHYSIK Mechanik - Schwingungslehre - WärmelehreInteraktive Lernmaterialien zum Selbststudium für technische Studienrichtungen an Hochschulenfür technische Studienrichtungen
MehrThema aus dem Bereich Analysis Funktionen 1.Grades
Thema aus dem Bereich Analysis -. Funktionen.Grades Inhaltsverzeichnis Einführung in den Funktionsbegriff Der Funktionsgraph und die Wertetabelle Was ist eine Funktion.Grades? Die Steigung einer Geraden
MehrPhysikalisches Grundpraktikum Technische Universität Chemnitz
Physikalisches Grundpraktikum Technische Universität Chemnitz Protokoll «A1 - Messung der Lichtgeschwindigkeit» Martin Wolf Betreuer: Dr. Beddies Mitarbeiter: Martin Helfrich
Mehr!UPDATES DIESES DOKUMENTS BEACHTEN!
Auswertung Hammerschlagseismik Großes Geländepraktikum 2016 Tharandt!UPDATES DIESES DOKUMENTS BEACHTEN! STAND 26.10.16 Lutz Sonnabend, 20.07.16 Grundregeln LOOK - LISTEN - REPEAT - Hinweise im Praktikum
MehrG G G. Die geschweiften Klammern {} bedeuten Zahlenwert von G und die eckigen Klammern Einheit von G.
Arbeiten mit physikalischen Grössen A. Physikalische Grössen Durch eine Messung erfasst man mit einer physikalischen Grösse quantitativ eine Eigenschaft eines Objekts, einen Zustand oder einen Vorgang.
MehrDie beschleunigte Bewegung - Autofahrt
Die beschleunigte Bewegung - Autofahrt Zielsetzung: In diesem Experiment ist es unser Ziel, die Bewegung eines Autos zu untersuchen und dabei die Beschleunigung zu messen. Als Sensor verwenden wir einen
MehrARBEITSBLATT STUDIUM EINFACHER BEWEGUNGEN
ARBEITSBLATT STUDIUM EINFACHER BEWEGUNGEN FREIER FALL NAME:.. KLASSE:.. DATUM:. Verwendete die Simulation: http://www.walter-fendt.de/ph14d/wurf.htm Wir untersuchen zum freien Fall folgende Fragestellungen:
MehrBeispiel: Positionsschätzung
Das Kalman Filter Beispiel: Positionsschätzung Beispiel: Positionsschätzung. Messung: mit Varianz Daraus abgeleitete Positionsschätzung: mit Varianz ˆX = = f f ( y ) y 3 Beispiel: Positionsschätzung. Messung:
MehrLernrückblick. 1 a) Ich weiß, wie ich ein Schrägbild in der Kabinettprojektion zeichne: 2 a) Ich kann einen Körper aus folgenden Ansichten zeichnen:
1 a) Ich weiß, wie ich ein Schrägbild in der Kabinettprojektion zeichne: b) Beispiel 2 a) Ich kann einen Körper aus folgenden Ansichten zeichnen: b) Beispiel 3 Entscheide dich. Ich fühle mich fit im Bereich
MehrPhysikpraktikum für Pharmazeuten Universität Regensburg Fakultät Physik. 4. Versuch: Atwoodsche Fallmaschine
Physikpraktikum für Pharmazeuten Universität Regensburg Fakultät Physik 4. Versuch: Atwoodsche Fallmaschine 1 Einführung Wir setzen die Untersuchung der beschleunigten Bewegung in diesem Versuch fort.
Mehr3. Experiment 1: Den Graphen treffen (Match It) Hinkelmann: Experimente zur Mechanik mit dem CBR 9
Hinkelmann: Experimente zur Mechanik mit dem CBR 9 Spätestens an dieser Stelle muss die Verbindung mit dem CBR hergestellt sein, da es sonst zu einer Fehlermeldung kommt. Je nach den getroffenen Voreinstellungen
MehrZusätzlich wird benötigt 1 PC mit USB-Schnittstelle, Windows XP oder höher. Abbildung 1: Versuchsaufbau.
Der freie Fall 5.1.4.4 Wird ein Körper aus einer Höhe h fallen gelassen, erfährt er eine gleichmäßige Beschleunigung in Richtung des Erdmittelpunktes. Die hier im Experiment betrachteten Höhen weichen
Mehr1. Vorwort Experimente (Lehrermaterial, Schülerarbeitsblatt, Hilfen für die Schüler, Lösungen)... 5
Inhaltsverzeichnis Inhalt 1. Vorwort... 3 2. Experimente (Lehrermaterial, Schülerarbeitsblatt, Hilfen für die Schüler, Lösungen)... 5 Mechanik M.1 Bewegungen aufzeichnen und analysieren Schiefe Ebene und
MehrParabelfunktion in Mathematik und Physik im Fall des waagrechten
Parabelfunktion in Mathematik und Physik im Fall des waagrechten Wurfs Unterrichtsvorschlag, benötigtes Material und Arbeitsblätter Von der Physik aus betrachtet.. Einführendes Experiment Die Kinematik
MehrSpezielle Eigenschaften der Binomialverteilung
Spezielle Eigenschaften der Binomialverteilung Wir unterscheiden: 1) die Wahrscheinlichkeitsfunktion einer diskreten Variablen 2) die Verteilungsfunktion einer diskreten Variablen. 1) Die Wahrscheinlichkeitsfunktion
MehrEXPERIMENTALPHYSIK I - 4. Übungsblatt
Musterlösung des Übungsblattes 5 der Vorlesung ExpPhys I (ET http://wwwet92unibw-muenchende/uebungen/ep1et-verm/uebun EXPERIMENTALPHYSIK I - 4 Übungsblatt VII Die mechanischen Energieformen potentielle
Mehr3. Die Einheit auf der rechten Seite der Gleichung ist eine Längeneinheit. 4. v 1. = 100 km/1 h = 100 km/h; v 4. = 55 km/0,5 h = 110 km/h; v 3
Bewegungen Arbeitsblätter siehe beiliegende CD-ROM, Verzeichnis: 772553_AB_LZ/ 13_bewegungen Lösungen zu den Arbeitsblättern AB 1: Bewegungen im Diagramm Die Diagramme müssen um die Achsenbeschriftungen
MehrPraktikumsbericht. Gruppe 6: Daniela Poppinga, Jan Christoph Bernack. Betreuerin: Natalia Podlaszewski 11. November 2008
Praktikumsbericht Gruppe 6: Daniela Poppinga, Jan Christoph Bernack Betreuerin: Natalia Podlaszewski 11. November 2008 1 Inhaltsverzeichnis 1 Theorieteil 3 1.1 Frage 7................................ 3
MehrDas Foucaultsche Pendel
Das Foucaultsche Pendel Inhaltsverzeichnis 1. Vorwort 2. Einleitung 3. Material und Methoden 4. Resultate 5. Diskussion 6. Schlusswort 7. Literaturliste Vorwort Wir beschäftigen uns mit dem Foucaultschen
MehrFerienkurs Experimentalphysik 1
1 Fakultät für Physik Technische Universität München Bernd Kohler & Daniel Singh Probeklausur WS 2014/2015 27.03.2015 Bearbeitungszeit: 90 Minuten Aufgabe 1: Romeo und Julia (ca. 15 min) Julia befindet
MehrSatz des Pythagoras Lösung von Aufgabe Anforderungsbereich I (Reproduzieren) Anforderungsebene ESA
Satz des Pythagoras Lösung von Aufgabe 1.1.1 Anforderungsbereich I (Reproduzieren) Anforderungsebene ESA a ) Länge x der Hypotenuse: Ansatz: x² = 8² + 15² x = 17 cm b ) Beispiel für den Nachweis der Rechtwinkligkeit:
MehrKLiC Aktivität Szenario
KLiC Aktivität Szenario LEHRERiNNEN-KOMMENTAR Titel der Aktivität: Fallschirmsprung Gegenstand: Physik Alter der SchülerInnen: > 14 Voraussichtliche Dauer: 5 x 50 Minuten Wissenschaftliche Inhalte Allgemeine
Mehr2.4 Kinetische Gastheorie - Druck und Temperatur im Teilchenmodell
2.4 Kinetische Gastheorie - Druck und Temperatur im Teilchenmodell Mit den drei Zustandsgrößen Druck, Temperatur und Volumen konnte der Zustand von Gasen makroskopisch beschrieben werden. So kann zum Beispiel
MehrQuadratische Funktion - Übungen
Quadratische Funktion - Übungen 1a) "Verständnisfragen" zu "Scheitel und Allgemeine Form" - mit Tipps. Teilweise: Trotz der Tipps nicht immer einfach! Wir haben die Formeln: Allgemeine Form: y = a x 2
MehrTheory Swiss German (Liechtenstein) Lies die Anweisungen in dem separaten Umschlag, bevor Du mit dieser Aufgabe beginnst.
Q2-1 Nichtlineare Dynamik in Stromkreisen (10 Punkte) Lies die Anweisungen in dem separaten Umschlag, bevor Du mit dieser Aufgabe beginnst. Einleitung Bistabile nichtlineare halbleitende Komponenten (z.b.
MehrÜbungsauftrag zur Kinematik - Lösungen
Übungsauftrag zur Kinematik - Lösungen Aufgaben zu Bewegungsdiagrammen 1. Autofahrt Die Bewegung eines Autos lässt sich durch folgendes Diagramm beschreiben: (a) Beschreibe die Bewegung so genau wie möglich
MehrBasiskenntnistest - Physik
Basiskenntnistest - Physik 1.) Welche der folgenden Einheiten ist keine Basiseinheit des Internationalen Einheitensystems? a. ) Kilogramm b. ) Sekunde c. ) Kelvin d. ) Volt e. ) Candela 2.) Die Schallgeschwindigkeit
MehrLineare Funktionen. Klasse 8 Aufgabenblatt für Lineare Funktionen Datum: Donnerstag,
Lineare Funktionen Aufgabe 1: Welche der folgenden Abbildungen stellen eine Funktion dar? Welche Abbildungen stellen eine lineare Funktion dar? Ermittle für die linearen Funktionen eine Funktionsgleichung.
MehrAnalyse einer Bewegung mit Beschleunigung
9. Jahrgangsstufe Physik Kinematik Lehrtext Analyse einer Bewegung mit Beschleunigung Eine Bewegung, bei der sich die Geschwindikeit während der Fahrt ändert, ist eine Geschwindigkeit mit Beschleunigung.
MehrGraphische Verfahren in der Statistik: Q-Q- und P-P-Plots
Prof. Dr. Dietmar Pfeifer Institut für Mathemati Graphische Verfahren in der Statisti: Q-Q- und P-P-Plots Bei den üblichen parametrischen Testverfahren in der Statisti wird in der Regel eine Annahme über
MehrLineare Funktionen. 1 Proportionale Funktionen 3 1.1 Definition... 3 1.2 Eigenschaften... 3. 2 Steigungsdreieck 3
Lineare Funktionen Inhaltsverzeichnis 1 Proportionale Funktionen 3 1.1 Definition............................... 3 1.2 Eigenschaften............................. 3 2 Steigungsdreieck 3 3 Lineare Funktionen
MehrVersuch 3 Das Trägheitsmoment
Physikalisches A-Praktikum Versuch 3 Das Trägheitsmoment Praktikanten: Julius Strake Niklas Bölter Gruppe: 17 Betreuer: Hendrik Schmidt Durchgeführt: 10.07.2012 Unterschrift: Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung
Mehrad Physik A VL2 (11.10.2012)
ad Physik A VL2 (11.10.2012) korrigierte Varianz: oder: korrigierte Stichproben- Varianz n 2 2 2 ( x) ( xi ) n 1 i1 1 n 1 n i1 1 Begründung für den Vorfaktor : n 1 Der Mittelwert der Grundgesamtheit (=
MehrTechnische Universität München Zentrum Mathematik. Übungsblatt 4
Technische Universität München Zentrum Mathematik Mathematik (Elektrotechnik) Prof. Dr. Anusch Taraz Dr. Michael Ritter Übungsblatt 4 Hausaufgaben Aufgabe 4. Gegeben sei die Funktion f : D R mit f(x) :=
MehrParameterdarstellung einer Funktion
Parameterdarstellung einer Funktion 1-E Eine ebene Kurve Abb. 1-1: Die Kurve C beschreibt die ebene Bewegung eines Teilchens 1-1 Eine ebene Kurve Ein Teilchen bewegt sich in einer Ebene. Eine ebene Kurve
MehrModellbildung mit Funktionen
Modellbildung mit Funktionen am Beispiel quadratischer Funktionen 19. Mai 2009 Dr. Katja Krüger Universität Paderborn 1 Inhalt Modellieren als Prozess Ein Beispiel zur Modellierung der Reichweite von Erdgasreserven
MehrPrimzahlen Darstellung als harmonische Schwingung
Primzahlen Darstellung als harmonische Schwingung Die natürliche Sinusschwingung wird hier in Zusammenhang mit der Zahlentheorie gebracht um einen weiteren theoretischen Ansatz für die Untersuchung der
MehrVersuchsprotokoll von Thomas Bauer, Patrick Fritzsch. Münster, den
M1 Pendel Versuchsprotokoll von Thomas Bauer, Patrick Fritzsch Münster, den 15.01.000 INHALTSVERZEICHNIS 1. Einleitung. Theoretische Grundlagen.1 Das mathematische Pendel. Das Federpendel.3 Parallel- und
Mehr