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1 TPM ERLEBEN Impulsveranstaltung TQU AKADEMIE TQU AG Neumühlestrasse Winterthur Tel: + 41 (0) 52/ akademie@tqu-group.com

2 2 Inhalts-Übersicht INHALT Einführung TPM Was ist TPM? Ende der Arbeitsteilung Messbarkeit / GAE und Verlustquellen Ziele und Nutzen von TPM Vorgehensweise 7 Stufen von TPM, Basic und Excellence Qualifizierung Standardisierung Arbeitsmittel Mängelkarte Reinigungsplan Visualisierung 8 Säulen von TPM Beispiele

3 EINFÜHRUNG Was ist TPM? TPM = Total Productive Maintenance... wurde in Japan von Seiichi Nakajama entwickelt...wird in vielen Branchen erfolgreich umgesetzt: Automobil- Hersteller und Zulieferer, Prozess-Industrie, Verpackung,

4 TPM ist Instandhaltung wie zuhause EINFÜHRUNG Kraftstoff Reinigung Reifendruck Energie Reinigung Schmierstoffe Licht Ölstand Kühlung Filter Kühlmedium Der Anlagenbediener übernimmt die Verantwortung für seine Anlage!

5 5 EINFÜHRUNG TPM und Gesamtanlageneffektivität (OEE) Gesamtanlageneffektivität (GAE) oder Overall Equipment Effectiveness (OEE) bezeichnet eine vom Japan Institute of Plant Maintenance erstellte Kennzahl. Sie ist ein Maß für die Wertschöpfung einer Anlage. Die GAE einer Anlage wird in einem Bereich zwischen 0 und 100% definiert und ist das Produkt der folgenden drei Faktoren: - Verfügbarkeitsfaktor - Leistungsfaktor - Qualitätsfaktor Berechnungs-Formel: V x L x Q Die Definition der Kennzahl kann in keiner Norm nachgelesen werden. Sie wird individuell auf die bestehenden Prozesse angepasst.

6 6 Verlustarten EINFÜHRUNG 100 % Leistung Technische Störung Personal fehlt schlechtes Vormaterial Erstfertigung/Versuch 0 % Zeit Gelegentliche, sog. sporadische Verlusten erzeugen große Aufmerksamkeit in der Organisation, treten aber selten auf. Die GAE wird durch immer vorhandene, chronische Verluste erheblich mehr vermindert. An diese hat man sich aber gewöhnt.

7 7 Verlustquellen EINFÜHRUNG Verfügbarkeitsverluste: Ungeplante Stillstände (Motorausfall, Werkzeugschaden,...) Rüstzeiten (Werkzeugwechsel, Justieren, Warten auf Freigabe,...) Leistungsverluste: Kleine Störungen (kurzes Blockieren, Leerhübe,...) Geschwindigkeitsverluste (problematisches Vormaterial,...) Qualitätsverluste: fehlerhafte Teile (Ausschuss, Nacharbeit,...) Anlaufverluste (Einlaufmaterial für Einrichten,...)

8 8 ZIELE & NUTZEN Ziele von TPM Maximale Verfügbarkeit aller Technischen Betriebsmittel Durch Einbeziehung der Maschinenbediener Durch Inspektion in der Laufzeit ( integriert ) und direkte Kommunikationswege Durch radikale Rüstzeitreduzierung Erhaltung / Steigerung der Leistung über die Lebenszeit Durch besseres Verständnis der Anlage Durch Entlastung der IH vom Feuerwehr-Einsatz Durch Integration der Anwender in das Anlagen-Design Hohe Prozessfähigkeit Durch Identifikation der prozessrelevanten Komponenten Durch Reduzierung von Anlauf- und Auslaufphasen Durch Kompetenzentwicklung der Mitarbeiter und Führungskräfte

9 9 ZIELE & NUTZEN Nutzen von TPM Kunden Jederzeit lieferfähig und kürzere Lieferzeiten Weniger Fehler in Hinblick auf die vom Kunden erwartete Qualität Weniger Streuung an der Kundenschnittstelle Unternehmen Bis 95% Reduzierung der ungeplanten Stillstände Bis 85% GAE Reduzierung der Instandhaltungskosten Bis 30% niedrigere Kosten für Unfallversicherung (BG) Mitarbeiter Klare Standards für die sog. Nebentätigkeiten Interessantere Tätigkeiten, angenehme Arbeitsumgebung Kooperation über Abteilungen und Hierarchien Weniger Ärger durch Störungen, weniger Mehraufwand

10 10 Die Sieben Stufen von TPM VORGEHEN 7 Autonome Instandhaltung 6 Standardisierung der Abläufe Excellence 5 Selbständige Wartung und Inspektion Basic 4 Training der Mitarbeiter zur Wartung und Inspektion 3 Reinigungs- und Schmierpläne 2 Vorbeugung gegen Verschmutzung 1 Grundreinigung / -inspektion

11 11 Ansätze für Verbesserungen VORGEHEN Eliminieren Kombinieren Reduzieren Vereinfachen Kontamination Bedienung und Pflege Inspektionsaufwand IH Wissenstransfer bezüglich Pflege Unnatürlicher Verschleiß Fehlbedienung ungeplante Störungen Reinigung und Inspektion Wartung und Inspektionen (IH) Aufwand für die Instandsetzung Ungeplante In- Standsetzung Beurteilung von Normalzustand und Abweichung Einhaltung von Betriebskondition en

12 12 Fortschrittskontrolle durch Auditierung VORGEHEN Jede TPM-Stufe wird auditiert. Ein Start in der folgenden Stufe ist nur nach bestandenem Audit möglich.

13 13 Arbeitsmittel: Reinigungsplan ARBEITSMITTEL Der Reinigungsplan wird von den Bedienern erstellt und kategorisiert nach Intervall und Betriebszustand der Maschine (Betrieb oder Stillstand) Effekte: 1. Wegfall der wöchentlichen Putzschicht. Das entspricht einem Kapazitätsgewinn von ca. 5h / Woche 2. Signifikant verbesserte Sauberkeit => Wertschätzung für die Mitarbeiter/innen REINIGUNGSPLAN SETRA S215 HD / UL-M Monat: Auszuführende Reinigungs-Arbeiten Nr. täglich X Nr. wöchentlich X Nr. monatlich X 1 Fussboden reinigen 11 Teppiche ausklopfen X 21 Motorwäsche incl. Antrieb X 2 Aschenbecher leeren 12 Hutablage reinigen 22 Sitze reinigen X 3 Abfalleimer leeren 13 Fenster innen und aussen X 23 Sitzhauben wechseln X 4 Einstieg /Ausstieg reinigen 14 komplett aussen reinigen 24 Gang und Einstieg kpl. 5 Fenster bei Bedarf 15 Koffer auskehren X feucht reinigen X 6 Fahrerplatz aufräumen 16 Motrorraum bei Bedarf X 25 7 Kühlschrank auffüllen 17 Sitze bei Bedarf Hinweis: "X" wird nur auf dem Betriebshof durchgeführt! Arbeit ausgeführt (Nummer/Namenszeichen)

14 14 Arbeitsmittel: Die rote Karte Die Mängelkarte wird vom Bediener bei der Feststellung eines (sich ankündigenden) Mangels ausgefüllt und an der entsprechenden Stelle angebracht. Durchschlag geht an die Instandhaltung. Mängelkarte ARBEITSMITTEL Fahrzeug (Kennz.) Datum Name WAS ist defekt? FOLGEN: Bitte mit Papieren / Schlüssel etc. bei Ende der Tour abgeben. Danke!

15 15 Die acht Säulen von TPM ZUSAMMENFASSUNG 1. Kontinuierliche Verbesserung: Eliminierung der sechs Verlustarten 2. Autonome Instandhaltung: Der Anlagenbediener führt Inspektions-, Reinigungs- und Schmierarbeiten und später auch kleine Wartungs-arbeiten selbstständig durch 3. Geplante Instandhaltung: Sicherstellung der maximalen Verfügbarkeit der Anlagen sowie KVP-Aktionen durch die Instandhaltung 4. Ausbildung und Training: Mitarbeiter weiter qualifizieren in Bedienung und Instandhaltung 5. Anlaufüberwachung: Eine möglichst steile Anlaufkurve bei neuen Produkten und Anlagen realisieren 6. Qualitätsmanagement: Realisierung des Null-Fehler-Ziels bei Produkten und Anlagen 7. TPM in administrativen Bereichen: Verluste und Verschwendungen in nicht direkt produzierenden Abteilungen eliminieren 8. Arbeitssicherheit, Umwelt- und Gesundheitsschutz: Die Umsetzung der Forderung nach null Unfällen im Unternehmen

16 16 ZUSAMMENFASSUNG Kernaussagen TPM ist eine Methode die Gesamtanlageneffektivität technischer Betriebsmittel signifikant zu steigern. Mit TPM verändern sich die Aufgaben der Instandhaltung von der Feuerwehr über die Vorbeugung zur Mitgestaltung des Anlagendesigns sowie der technischen Infrastruktur Die Arbeitsinhalte der Bediener werden umfänglicher und interessanter, die Arbeitsumgebung wird menschenfreundlicher. TPM endet nicht an der Maschine! 7 Autonome Instandhaltung 6 Standardisierung der Abläufe Excellence 5 Selbständige Wartung und Inspektion Basic 4 Training der Mitarbeiter zur Wartung und Inspektion 3 Reinigungs- und Schmierpläne 2 Vorbeugung gegen Verschmutzung 1 Grundreinigung / -inspektion

17 17 Beispiele: Kaschiermaschine nach der Grundreinigung BEISPIELE Vorher Nachher

18 18 Beispiele: Einhausung BEISPIELE Vorher Nachher

19 19 Beispiele: Reinigungspläne BEISPIELE

20 20 Beispiele: Farbgebung BEISPIELE Vorher Nachher

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