Praxisbeispiel Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen. 26. Mai 2014, Hochschule für Angewandte Wissenschaften, Hamburg
|
|
- Maike Esser
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Praxisbeispiel Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen 26. Mai 2014, Hochschule für Angewandte Wissenschaften, Hamburg 39. Jahresfachtagung der VDSI-Fachgruppe Hochschulen und wissenschaftliche Institutionen 2014 Dipl. Psych. Kristin Unnold Universität Bielefeld Personalentwicklung, Führungskräfteentwicklung Geschäftsführung Gesundheitsmanagement
2 Universität Bielefeld Geistes-, Natur-, Sozial- und Technikwissenschaften unter einem Dach. rund Studierende 13 Fakultäten MitarbeiterInnen (gerundet, 2013) 300 Professorinnen und Professoren Mitarbeitende in Forschung und Lehre Mitarbeitende in Technik und Verwaltung
3 20 Jahre Gesundheitsmanagement: : Beschluss des Rektorats Initiative: Personalräte und Dienststelle Konzept in Kooperation mit der Fakultät für Gesundheitswissenschaften, Lehrstuhl Prof. Badura Zielgruppen: Mitarbeitende und (seit 2000) Studierende
4 Psychosoziale Gesundheit Ausgangssituation: Kaum Erfahrungen an Hochschulen Pilotprojekte 2012/2013 Entwicklung eines kontextangepassten Erhebungsinstruments Praktische Expertise aus Personalentwicklung / Gesundheitsmanagement / Mitarbeitenden- u. Führungskräfteberatung Wissenschaftliche Expertise aus Fakultät für Gesundheitswissenschaften Fakultät für Psychologie und Sportwissenschaft, Abt. Psychologie Zentrum für Wissenschaftliche Weiterbildung, BGM
5 Hochschulspezifisches Instrument zur Datenerhebung Bielefelder Fragebogen zu psychosozialer Gesundheit am Arbeitsplatz Hochschule (Arbeitstitel) In Anlehnung an PROSOB-FRAGEBOGEN (2006/2007) Badura, Rixgens et al. Fragebogen zu Zusammenhängen zwischen Organisationsbedingungen und Gesundheit und Wohlbefinden der Mitarbeiter/innen Weitere Skalen aus Maslach Burnout Inventory (MBI), Maslach & Jackson, 1981 COPSOQ, Deutsche Standardversion (1/2007), Nübling et. al., Kristensen et. al. Arbeitsbeschreibungsbogen ABB, (1978), Neuberger, O. & Allerbeck, M.
6 Hochschulspezifisches Instrument zur Datenerhebung Bielefelder Fragebogen zu psychosozialer Gesundheit am Arbeitsplatz Hochschule (Arbeitstitel) Das Instrument wird voraussichtlich ab 2015 allen Hochschulen unter drei Bedingungen kostenfrei zur Verfügung stehen: Rückführung der anonymisierten Daten in einen Benchmarkpool Keine kommerzielle Nutzung des Instruments Keine Weitergabe des Fragebogens an Dritte
7 Anpassung von Items an den Hochschulkontext Beispiele Mir fehlt notwendige Zeit für meine wissenschaftliche Weiterqualifikation. Meine generellen beruflichen Perspektiven sind gut. Meine beruflichen Perspektiven innerhalb von wissenschaftlichen Einrichtungen sind gut. In Bezug auf Forschung / In Bezug auf Lehre muss ich oft Arbeiten erledigen, für die ich mich nicht ausreichend vorbereitet fühle. Bei wichtigen Dingen in meiner Fakultät bzw. Einrichtung werden die einzelnen Arbeitsbereiche ausreichend beteiligt.
8 Benchmark: Soziodemographische Daten Soziodemographische Daten Geschlecht Status Professor/in Mitarbeiter/in in der Wissenschaft Mitarbeiter/in in Technik und Verwaltung Alter Befristet / unbefristet Vollzeit /Teilzeit Familienaufgaben Personalführungsaufgaben
9 Datenerhebung: Arbeitssituation Arbeitssituation Zufriedenheit mit Rahmenbedingungen, z.b. PE / Fortbildung, technische Ausstattung, Transparenz von Entscheidungen, Vertretungssituation Partizipation, z.b. vor vollendete Tatsachen gestellt werden Sinnhaftigkeit der Aufgabe, z.b. Arbeit als persönliche Bereicherung Klarheit der Aufgabe: Wissen was bei der Arbeit erwartet wird Fachliche Arbeitsanforderungen (Überforderung), z.b. Aufgaben übernehmen, für die ich nicht ausgebildet bin Zeitliche Arbeitsanforderungen (Überforderung), z.b. unter Zeitdruck stehen Handlungsspielraum, z.b. selbständig planen und einteilen Zusätzlich: Ranking nach Veränderungsnotwendigkeit
10 Datenerhebung: Entwicklungsmöglichkeiten und Zusammenarbeit Entwicklungsmöglichkeiten, z.b. Fertigkeiten / Fachwissen anwenden können Abwechslungsreiche Arbeit Berufliche Perspektiven / Zukunftssorgen Soziale Beziehungen / Zusammenarbeit im Team Teamzusammenhalt / Kohäsion, z.b. gut zusammenhalten Kommunikation im Team, z.b. Umgangston im Team Sozialer Fit, z.b. Konfliktumgang Social support, z.b. gegenseitige Unterstützung Vertrauen, z.b. sich auf andere verlassen können Zusätzlich: Ranking nach Veränderungsnotwendigkeit
11 Datenerhebung: Führungskultur Führungsverhalten Mitarbeiterorientierung, z.b. Leistung anerkennen, offenes Ohr haben, auf berufliche Weiterentwicklung und Vereinbarkeit mit Familienaufgaben achten Kommunikation, z.b. über wichtige Dinge informieren, ausfallend sein, problematische Verhaltensweisen von KollegInnen ansprechen Akzeptanz des Vorgesetzten, z.b. als Vorgesetzte/r anerkannt sein Vertrauen, z.b.zu dem stehen, was man sagt Fairness, z.b. Mitarbeiter/innen fair und gerecht behandeln Zusätzlich: Ranking nach Veränderungsnotwendigkeit
12 Datenerhebung: Organisationskultur Organisationskultur Gemeinsame Werte, z.b. sich an gemeinsamen Regeln orientieren Konfliktkultur, z.b. Konflikte sachlich austragen Vertrauen in Leitungsebenen, z.b. sich auf Leitung verlassen können gelebte Organisationskultur, z.b. gemeinsame Vision über Weiterentwicklung Fehlerkultur, aus Fehlern lernen können Wertschätzung, z.b. Wertschätzung der Mitarbeiter/innen ist hoch Zusätzlich: Ranking nach Veränderungsnotwendigkeit
13 Datenerhebung: Outcome Outcome, Teil 1 Subj. Arbeitsleistung, z.b. zur Arbeit gehen, obwohl ich mich krank fühle Innere Kündigung, z.b. Dienst nach Vorschrift Commitment, z.b. Identifikation mit Hochschule Qualität der Arbeitsleistung eigene Leistung einschätzen Leistung in der eigenen Abteilung einschätzen Zusätzlich: Ranking nach Veränderungsnotwendigkeit
14 Datenerhebung: Outcome Outcome, Teil 2 Arbeitszufriedenheit: alles in allem mit der Arbeit zufrieden sein Wohlbefinden, z.b. ausgeglichen sein Work-Life-Balance, z.b. Anforderungen stören Familienleben Depressive Verstimmung, z.b. sich zu jeder Tätigkeit zwingen müssen Emotionale Erschöpfung, z.b. nach der Arbeit emotional leer fühlen Zusätzlich: Ranking nach Veränderungsnotwendigkeit
15 Unterschiedliche Zielbereiche Interventionsbereich Hochschule insgesamt Schwerpunkt: Strategische Ebene Interventionsbereich Fakultäten / Einrichtungen / Dezernate Schwerpunkte: Strategische und konkrete Ebene Interventionsbereich Einzelne Arbeitsbereiche Schwerpunkt: Konkrete Ebene vor Ort Themen v.a. Führung, Zusammenarbeit
16 Verfahren: Mehrere Varianten Fokus auf Arbeitsbereiche (direkte Vorgesetzte und ihre MA) Datenerhebung in den Arbeitsbereichen Arbeitsbereichsbezogene Auswertung der Daten Führungsfeedback für direkte/n Vorgesetzte/n Rückmeldung zu Zusammenarbeit im Team Ziel: Bearbeitung von Themen in den Arbeitsbereichen, konkrete Verbesserung der Situation am Arbeitsplatz Moderierte Bearbeitung von Themen, z.b. in Gesundheitszirkeln Unterstützendes Führungskräfte-Coaching, Teamentwicklung, Konfliktmoderation, Einzelberatungen
17 Problematische Situationen in den Arbeitsbereichen Eskalierende oder eskalierte Konflikte Große Widerstände gegenüber (kritischen) Rückmeldungen Hohe Erwartungen zeitnaher und nachhaltiger Veränderungen Fehlende Bereitschaft, zur Veränderung das Notwendige beizutragen Persönliche Betroffenheit infolge kritischer Rückmeldungen, insbesondere auf der Führungsebene Wunsch nach mehr Information auf übergeordneten Ebenen
18 Erfolgskritische Faktoren in den Arbeitsbereichen Ausführliche Information aller Mitarbeitenden des teilnehmenden Arbeitsbereichs; Aufzeigen realistischer Chancen für Veränderungen Vorbereitung der Führungskräfte des Bereichs, Beratung zu Chancen und Risiken, Einschätzung der Bereitschaft und der Kompetenz der jeweiligen Führungskraft zum Umgang mit kritischen Rückmeldungen Steuerung des Bearbeitungsprozess durch den betroffenen Bereich
19 Verfahren: Fokus auf Hochschule Fokus auf gesamte Hochschule oder große Einheiten: Kultur-Check Hochschulweite Datenauswertung Ziel: Entwicklung von Strategien, Zielen und Maßnahmen
20 Erfolgskritische Faktoren Auftrag / Unterstützung durch Hochschulleitung und Leitungsebenen Kommunikation und Abstimmung mit PR, Gleichstellung, ASA, SK Gesundheit Ressourcen: personell, finanziell, Ausstattung Expertise, insbes. erfahrene Prozess- und Konfliktberater/innen Geeignetes und anpassungsfähiges Instrument Dezidierte Verabredung zum Umgang mit Ergebnissen und zum weiteren Prozess Vertraulichkeit, Datenschutz (wer darf was erfahren?) Verantwortlichkeit (wer muss sich kümmern?)
21 Verantwortlichkeiten verabreden Für jede Skala und jeden erhobenen Wert vorab Verantwortlichkeiten für die Bearbeitung der Ergebnisse benennen.
22 Verantwortlichkeiten festgelegt Hochschulleitung z.b. verantwortlich für folgende Aspekte: In unserer Hochschule gibt es gemeinsame Visionen bzw. Vorstellungen darüber, wie sich die Hochschule weiterentwickeln soll. In unserer Hochschule steht viel auf Hochglanzpapier, was aber im betrieblichen Alltag nicht gelebt wird. Angebot an Personalentwicklung (z.b. Fortbildung)? Ausmaß der Transparenz von Entscheidungen, die von der Hochschulleitung getroffen werden
23 Verantwortlichkeiten Leitung von Fakultät, Einrichtung oder Dezernat z.b. verantwortlich für folgende Aspekte: Bei wichtigen Dingen in meiner Fakultät werden die einzelnen Arbeitsbereiche ausreichend beteiligt. Konflikte und Probleme werden in unserem Dezernat oft verschwiegen und unter den Teppich gekehrt. In unserer Einrichtung gibt es gemeinsame Visionen bzw. Vorstellungen darüber, wie sich die Fakultät weiterentwickeln soll.
24 Verantwortlichkeiten Direkte Vorgesetzte z.b. verantwortlich für folgende Aspekte: Mein/e direkte/r Vorgesetzte/r achtet darauf, dass die Mitarbeiter/innen sich beruflich weiterentwickeln können. Mein/e direkte/r Vorgesetzte/r ist im Umgang mit Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern häufig ausfallend und beleidigend. Mein/e direkte/r Vorgesetzte/r erkennt die Leistung der Mitarbeiter/innen an. Konflikte und Meinungsverschiedenheiten werden in unserem Arbeitsbereich sachlich und vernünftig ausgetragen.
25 Verantwortlichkeiten Team und direkte Vorgesetzte (Beispiele) In unserem Arbeitsbereich halten alle gut zusammen. In unserem Arbeitsbereich steht keine/r außerhalb. Ich kann mich auch in schwierigen Situationen auf meine Kolleginnen und Kollegen verlassen. In unserem Arbeitsbereich bringen sich die Kolleginnen und Kollegen ein hohes Maß an persönlicher Wertschätzung und Anerkennung entgegen.
26 Projekt mit der Unfallkasse NRW Etablierung eines hochschulspezifischen Verfahrens Teilprojekt 1 ( ) Anpassung des PROSOB an Hochschulkontext und Entwicklung eines dafür geeigneten Auswertungstools Validierung des angepassten Instruments Teilprojekt 2 ( ) Erprobung des hochschulspezifischen Instruments an weiteren Universitäten und Hochschulen Aufbau eines hochschulübergreifenden Benchmarkingkonzepts und einer hochschulübergreifenden Datenbank.
27 Projekt mit der Unfallkasse NRW Etablierung eines hochschulspezifischen Verfahrens Teilprojekt 3 ( ) Integration in Prozesse von Arbeits- und Gesundheitsschutz, insbesondere in eine umfassende Gefährdungsbeurteilung und AGU Management Integration des Verfahrens in Personal- und Organisationsentwicklungsprozesse Integration des Verfahrens in Führungsprozesse
28 Besten Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Dipl. Psychologin Kristin Unnold
Psychosoziale Belastungen Strategien für einen nachhaltigen Umgang am Arbeitsplatz Hochschule
Psychosoziale Belastungen Strategien für einen nachhaltigen Umgang am Arbeitsplatz Hochschule Dipl. Psych. Kristin Unnold Personalentwicklung, Gesundheitsmanagement Alles unter einem Dach Geistes-, Natur-,
MehrOrganisationsdiagnostik und Unternehmensentwicklung Ein Beispiel für Öffentliche Verwaltung: Universität Bielefeld
Fachtagung BGM, 21.10.2014, Bielefeld Workshop 3 Organisationsdiagnostik und Unternehmensentwicklung Ein Beispiel für Öffentliche Verwaltung: Universität Bielefeld Dipl. Psych. Ulf Kirse, Universität Bielefeld,
MehrGesprächsleitfaden Mitarbeitergespräch (MAG) für Mitarbeiter/innen
UNIVERSITÄT HOHENHEIM DER KANZLER Miteinander Aktiv - Gestalten Gesprächsleitfaden Mitarbeitergespräch (MAG) für Mitarbeiter/innen Liebe Kolleginnen und Kollegen, Sie werden in nächster Zeit mit Ihrem
MehrVorbereitungs- und Gesprächsbogen zum Mitarbeiterjahresgespräch für Mitarbeiterinnen / Mitarbeiter
Fachhochschule Dortmund Stand: August 2008 Der Kanzler Vorbereitungs- und Gesprächsbogen zum Mitarbeiterjahresgespräch für Mitarbeiterinnen / Mitarbeiter Der vorliegende Bogen soll als Hilfe zur Gesprächsvorbereitung
MehrLeitfaden zur Durchführung von Mitarbeitergesprächen im Bischöflichen Generalvikariat und in diözesanen Dienststellen des Bistums Trier
Leitfaden zur Durchführung von Mitarbeitergesprächen im Bischöflichen Generalvikariat und in diözesanen Dienststellen des Bistums Trier Stand 08.07.2008 I. Das Mitarbeitergespräch: Ziel, Form und Regelungen
MehrL e i t f a d e n / F r a g e b o g e n für das Mitarbeiter/innen- Gespräch
L e i t f a d e n / F r a g e b o g e n für das Mitarbeiter/innen- Gespräch Magistrat der Stadt Bremerhaven Personalamt 11/4 Postfach 21 03 60, 27524 Bremerhaven E-Mail: Sylvia.Schroeder@magistrat.bremerhaven.de
MehrFührungsgrundsätze im Haus Graz
;) :) Führungsgrundsätze im Haus Graz 1.0 Präambel 2.0 Zweck und Verwendung Führungskräfte des Hauses Graz haben eine spezielle Verantwortung, weil ihre Arbeit und Entscheidungen wesentliche Rahmenbedingungen
MehrGesprächsleitfaden Mitarbeitergespräch (MAG) für Vorgesetzte
UNIVERSITÄT HOHENHEIM DER KANZLER Miteinander Aktiv - Gestalten Gesprächsleitfaden Mitarbeitergespräch (MAG) für Vorgesetzte Liebe Kolleginnen und Kollegen, Sie werden in nächster Zeit mit Ihrem Mitarbeiter/Ihrer
MehrAnerkennende Führung als Gesundheitsfaktor & Ressource
Manfred Rünzler - www.ztn.biz 9. Unternehmer-Tag Bodensee Gesundheit & Unternehmen 14. März 2015 zu meiner Person über 25 Jahre operative Führungserfahrung Trainer für Führungskräfte Schwerpunkt Praxis
MehrKooperation der Berater/innen mit PE und BGM
Kristin Unnold Personalentwicklung Gesundheitsmanagement Karl-W. Klingenberg Berater für MitarbeiterInnen und Führungskräfte 17.371 Studierende an 13 Fakultäten 2.727 MitarbeiterInnen davon 1.635 wissenschaftliche
Mehr1.1 Bitte geben Sie an, wie wichtig Ihnen die im Folgenden genannten Merkmale unabhängig von Ihrem Arbeitsplatz sind!
I Allgemeine Einschätzungen und Merkmale Ihrer Tätigkeit 1.1 Bitte geben Sie an, wie wichtig Ihnen die im Folgenden genannten Merkmale unabhängig von Ihrem Arbeitsplatz sind! Wie wichtig ist Ihnen, dass
MehrGesundheitsorientierte Führung zur Kunst andere und sich selbst gesund zu führen
Gesundheitsorientierte Führung zur Kunst andere und sich selbst gesund zu führen Workshop des ONGKG 19.März 2013 Dr. Christian Scharinger, MSc Ausgangs - Hypothesen -Die Führungskraft ist aus Sicht der
MehrJährliche Mitarbeiterbefragung 2012
Jährliche Mitarbeiterbefragung 2012 Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen, Eschweiler, ich möchten Sie hiermit bitten, an unserer jährlichen Mitarbeiterbefragung teilzunehmen. Wir führen diese Befragung
MehrAnalyse psychischer Belastungsfaktoren in den Stadtwerken
Analyse psychischer Belastungsfaktoren in den Stadtwerken Historie: BR fordert Ermittlung und Dokumentation der psychischen Belastung in die Gefährdungsbeurteilung Absprache zwischen Unternehmen und Betriebsrat
MehrInformation zur Mitarbeiterbefragung der Zentralverwaltung (17.05. - 04.06.2010)
Information zur Mitarbeiterbefragung der Zentralverwaltung (17.05. - 04.06.2010) Inhalte Der Prozess der Mitarbeiterbefragung Die Ziele der Mitarbeiterbefragung Das Befragungskonzept der DGB-Index für
Mehr1. Allgemeiner Ablaufplan für Mitarbeiterbefragungen. Legen Sie den Untersuchungsgegenstand fest und definieren Sie das Ziel
InformationsZentrum für die Wirtschaft Service für Leser der IZW-Beratungsbriefe Checkliste für Mitarbeiterbefragungen 1. Allgemeiner Ablaufplan für Mitarbeiterbefragungen Vorbereitungsphase: Legen Sie
MehrMitarbeiter/innen/gespräche an der Ruhr-Universität Bochum
Mitarbeiter/innen/gespräche an der Ruhr-Universität Bochum Leitfaden für die MAGs in der Verwaltung Kurzfassung entwickelt und zusammengestellt von der Personalentwicklung im Herbst 2006 MAG Leitfaden
MehrVolksbank BraWo Führungsgrundsätze
Volksbank BraWo Führungsgrundsätze Präambel Die Führungsgrundsätze wurden gemeinsam von Mitarbeitern und Führungskräften aus allen Bereichen der Bank entwickelt. Dabei war allen Beteiligten klar, dass
Mehrgekürztes Muster Persönliches Ergebnisprofil Führung.kom Kommunikation in Führungsprozessen Universität Bielefeld
Persönliches Ergebnisprofil Führung.kom Kommunikation in Führungsprozessen gekürztes Muster Fakultät für Psychologie und Sportwissenschaft Abteilung für Psychologie Arbeitseinheit Dr. Peter M. Muck cand.
MehrBurnout Studie. im Auftrag von Business Doctors durchgeführt von Karmasin Motivforschung GmbH in Kooperation mit dem ÖGB
Burnout Studie im Auftrag von Business Doctors durchgeführt von Karmasin Motivforschung GmbH in Kooperation mit dem ÖGB Aufgabenstellung Ziel der Untersuchung ist es, das Burnoutrisiko von 5 Zielgruppen
MehrBetriebs-Check Gesundheit
Betriebs-Check Gesundheit 1. Rahmenbedingungen für Betriebliche Gesundheitsförderung Um die Gesundheit der Mitarbeiter nachhaltig zu fördern, sind bestimmte Rahmenbedingungen erforderlich. Sind Wohlbefinden
MehrFragebogen zur Ermittlung der Zufriedenheit der Lehrkräfte mit unserer Schule
Fragebogen zur Ermittlung der Zufriedenheit der Lehrkräfte mit unserer Schule Liebe Kolleginnen und Kollegen! Mit Hilfe dieses Fragebogens wollen wir ermitteln, wie zufrieden Sie mit unserer Schule sind.
MehrForschungsdesign: Evaluation der Fortbildung Zukunft Personalentwicklung
Forschungsdesign: Evaluation der Fortbildung Zukunft Personalentwicklung Impulsworkshop am 25.2.2011 in Kassel Simon Mohr Universität Bielefeld Fakultät für Erziehungswissenschaft AG 8 Soziale Arbeit 0521-10667789
Mehr3. Newsletter zur BGW-Studie Führung & Gesundheit in der Sozialwirtschaft (Stand 19.06.2014)
3. Newsletter zur BGW-Studie Führung & Gesundheit in der Sozialwirtschaft (Stand 19.06.2014) Nehmen Sie die Menschen wie sie sind, andere gibt es nicht. Konrad Adenauer Liebe Teilnehmer und Interessierte
MehrFragebogen zur Mitarbeiterzufriedenheit in Rehabilitationskliniken
Name der Klinik Fragebogen zur Mitarbeiterheit in Rehabilitationskliniken Sie werden im Fragebogen zu verschieden Bereichen befragt, die Ihren Arbeitsalltag bestimmen. Bitte beantworten Sie die Fragen
MehrGesundheitsförderliche Mitarbeitergespräche (smag) Quelle: GeFüGe-Projekt, bearbeitet durch Karsten Lessing, TBS NRW
Gesundheitsförderliche Mitarbeitergespräche (smag) Quelle: GeFüGe-Projekt, bearbeitet durch Karsten Lessing, TBS NRW Inhaltsverzeichnis 1. STICHWORT... 3 2. KURZBESCHREIBUNG... 3 3. EINSATZBEREICH... 4
MehrMitarbeiterbefragung 2015
ARBEITSZUFRIEDENHEIT voll nicht Alles in allem bin ich frieden mit meiner Arbeit bei Sprimag. Alles in allem bin ich frieden mit meiner Arbeit in meiner Abteilung/ meinem Bereich. Ich kann meine Kenntnisse
MehrLeitfaden zum Mitarbeiterinnen /Mitarbeitergespräch (MAG) im Bereich Technik und Verwaltung
Leitfaden zum Mitarbeiterinnen /Mitarbeitergespräch (MAG) im Bereich Technik und Verwaltung Ziele des MAG Das MAG an der Hochschule Bochum ist der zentrale Baustein der Personalentwicklung. Mit dem MAG
MehrArbeitsplatz Schule. Ergebnisse der Onlinebefragung. Wien, 31. März 2008
Arbeitsplatz Schule Ergebnisse der Onlinebefragung Wien, 31. März 2008 1. Überblick Online Befragung Ziele Erhebung eines aktuellen Stimmungsbildes unter zufällig ausgewählten LehrerInnen (Stichprobe:
MehrMediation der Mitarbeiter oder Coaching des Chefs?
Herzlich willkommen Mediation der Mitarbeiter oder Coaching des Chefs? Wann passt welche Intervention? Thomas Robrecht Ablauf heute: 1. Organisation, Führung und Konflikt 2. Konfliktverschärfendes Führungshandeln
MehrGesundes Führen in Kleinunternehmen ein Impuls zur Bedeutung, Verantwortung und Grenzen von Führung für Gesundheit
in Kleinunternehmen ein Impuls zur Bedeutung, Verantwortung und Grenzen von Führung für Gesundheit im Rahmen der 13. Informationstagung zur betrieblichen Gesundheitsförderung Graz, 2. Oktober 2008 Dr in
MehrKurzversion der KoGA-Mitarbeiterbefragung zum Betrieblichen Gesundheitsmanagement Schwerpunkt: Verwaltungstätigkeit
Kurzversion der KoGA-Mitarbeiterbefragung m Betrieblichen Gesundheitsmanagement Schwerpunkt: Verwaltungstätigkeit Impressum Herausgeber Unfallkasse des Bundes Abteilung Arbeitsschutz und Prävention Weserstraße
Mehr3 Great Place to Work Institut Deutschland
3 Great Place to Work Institut Deutschland +9 Respekt -9-8 Fairness +7 +5-10 Teamgeist Glaubwürdigkeit Stolz Ergebnisindex 6 Great Place to Work Institut Deutschland Teamgeist Stolz Fairness Respekt Glaubwürdigkeit
Mehrpotential2 Mitarbeitergespräche als erfolgreiches Führungsinstrument 17. Januar 2013 Susanne Triebs-Lindner // Helmut Lindner Potentialhoch2 (Hamburg)
Mitarbeitergespräche als erfolgreiches Führungsinstrument 17. Januar 2013 Susanne Triebs-Lindner // Helmut Lindner Potentialhoch2 (Hamburg) 1 UNSERE ERFAHRUNG ZEIGT: Das eine Mitarbeitergespräch gibt es
MehrFühren in Teilzeit. Ergebnisse der Online-Befragung von DATEV-Führungskräften
Führen in Teilzeit Ergebnisse der Online-Befragung von DATEV-Führungskräften Online-Befragung aller DATEV-Führungskräfte Teilnehmerstruktur Teilnehmerzahl * Teilnehmerquote Führungskräfte 268 47% Geschlecht
MehrMITARBEITENDE FÜHREN, ENTWICKELN, ENTLÖHNEN
MITARBEITENDE FÜHREN, ENTWICKELN, ENTLÖHNEN M-FEE ALS VORBILDLICHE ARBEITGEBERIN SCHAFFEN WIR VORAUSSETZUNGEN FÜR EIN MOTIVIERENDES UND LEISTUNGS- ORIENTIERTES ARBEITSKLIMA, DAS DIE BESTEN KRÄFTE ANZIEHT.
MehrSehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter!
Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Wir möchten Sie an Ihr jährliches Mitarbeitergespräch erinnern. Es dient dazu, das Betriebs- und
MehrMitarbeiterbefragung 2014 Leasingpersonal
Die Mitarbeiterbefragung () wurde an den ANS Standorten in: Linz und Weiz mit Hilfe eines standardisierten Fragebogens im Oktober durchgeführt. Ergebnisse Linz (Rücklaufquote:,8%). Altersstruktur - Linz
MehrGeFüGe Instrument I07 Mitarbeiterbefragung Arbeitsfähigkeit Stand: 31.07.2006
GeFüGe Instrument I07 Stand: 31.07.2006 Inhaltsverzeichnis STICHWORT:... 3 KURZBESCHREIBUNG:... 3 EINSATZBEREICH:... 3 AUFWAND:... 3 HINWEISE ZUR EINFÜHRUNG:... 3 INTEGRATION GESUNDHEITSFÖRDERLICHKEIT:...
MehrMUSTERFRAGEBOGEN: MITARBEITERBEFRAGUNG
MUSTERFRAGEBOGEN: MITARBEITERBEFRAGUNG Nachfolgend finden Sie verschiedene Auszüge aus unserem Fragebogenkatalog für das Umfragemodul. Der Fragebogenkatalog deckt dabei die verschiedensten Themenbereiche
MehrUniversität zu Köln. Mitarbeiterbefragung an der. Übersicht über die Gesamtergebnisse
Mitarbeiterbefragung an der Übersicht über die Gesamtergebnisse Durchführung der Befragung Die Befragung wurde im Auftrag des Rats der wissenschaftlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von der Gesellschaft
MehrFragebogen zur Arbeitsbelastung von MitarbeiterInnen in Kitas:
Fragebogen zur Arbeitsbelastung von MitarbeiterInnen in Kitas: *** Die in diesem Fragebogen benutzten Personenbezeichnungen umfassen Männer und Frauen*** Bitte nehmen Sie den Fragebogen mit nach Hause
MehrHerzlich Willkommen. (Wie) Kann ich Mitarbeiter. Anke Kranzkowski GF Lewitz Pflegedienst Banzkow 30.09.2009
Herzlich Willkommen (Wie) Kann ich Mitarbeiter motivieren? Anke Kranzkowski GF Lewitz Pflegedienst Banzkow 30.09.2009 Verleihung des Titels Bester Arbeitgeber im Gesundheitswesen 2009 für den Ambulanten
MehrDer Büdelsdorfer Weg. Unternehmenskultur und Betriebliches Gesundheitsmanagement
Unternehmenskultur und Betriebliches Gesundheitsmanagement 1 18.06.2015 Stadt Büdelsdorf 2 18.06.2015 Daten Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen bei der Stadt Verwaltung mit 53 MA (43,68 Vollzeitstellen) Einrichtungen
Mehr16. Mitarbeiterbefragung im SPZ
16. Mitarbeiterbefragung im SPZ Von der Qualitätskommission verabschiedet im Dezember 2006 Publikation am 01.03.2007 Mitglieder des Qualitätszirkels: Frau Dipl. Soz. MA Stephanie v. Frankenberg, Oberhausen
MehrIntegriertes Gesundheitsmanagement
Integriertes Gesundheitsmanagement der TU Ilmenau Seite 1 Kooperationspartner Seite 2 Gesundheitsfördernde Universität Seite 3 Integriertes Gesundheitsmanagement/Struktur Seite 4 AG Führungskräfte Themenschwerpunkte:
MehrPsychologische Unterstützung. Psychologen Die Experten im betrieblichen Gesundheitsmanagement
Psychologische Unterstützung Psychologen Die Experten im betrieblichen Gesundheitsmanagement Was können Psychologen? Psychologinnen und Psychologen beschäftigen sich mit dem Erleben und dem Verhalten von
MehrWICHTIGER HINWEIS: Bitte fertigen Sie keine Kopien dieses Fragebogens an!
Muster-Fragebogen allgemeinbildende Schule Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Ihre Meinung ist uns wichtig! ir möchten die Qualität unserer Arbeit in der Schule kontinuierlich verbessern. Um herauszufinden,
Mehr24. Tagung Psychiatrische Ethik. Schuften wir uns krank? Arbeit und seelische Gesundheit?
24. Tagung Psychiatrische Ethik Schuften wir uns krank? Arbeit und seelische Gesundheit? Betriebliches Gesundheitsmanagement - Konzept einer Mitarbeiterbefragung beim ZfP Südwürttemberg Eva Majovski, Leitung
MehrGesunde Arbeitsbedingungen Was Unternehmen tun können
Gesunde Arbeitsbedingungen Was Unternehmen tun können Was sind gesunde Arbeitsbedingungen? Vielfältige Faktoren können an den unterschiedlichsten Arbeitsplätzen zur psychischen Gesundheit von Beschäftigten
MehrProjekt. Prof. Dr. Sandra Ohly Dr. Antje Schmitt Dr. Lenka Duranova Fachgebiet Wirtschaftspsychologie, Universität Kassel
Projekt Ursachen und Auswirkungen der Nutzung neuer Informations- und Kommunikationstechnologie (IKT) von Arbeiternehmenden auf Work-Life Balance und Wohlbefinden Prof. Dr. Sandra Ohly Dr. Antje Schmitt
MehrGrundsätze Teamentwicklung
Grundsätze Teamentwicklung Ich bin gut wir sind besser! 1 Wirkung Teamentwicklung Ich bin gut wir sind besser. Das Team kann im Arbeitsalltag emotionale Rückendeckung bieten, kann Informationen, Rat und
MehrStrukturiertes Mitarbeitergespräch / Leitfaden
Strukturiertes Mitarbeitergespräch / Leitfaden Gesprächsleiter/in: Gesprächsteilnehmer/in: Ort: Termin: Strukturierte Mitarbeitergespräche dienen dazu, - die Arbeitsbeziehungen zu reflektieren, - die Mitarbeiterkommunikation
MehrService erfolgreich gestalten im Gesundheitswesen
Service erfolgreich gestalten im Gesundheitswesen Hintergrundinformationen Ziele und Ablauf der DHPol- Dienstleistungsstudie Kontakt: Catharina.Decker@dhpol.de Deutsche Hochschule der Polizei Zum Roten
MehrInput zur Diskussion Alumnimanagement Strategientwicklung, Vernetzung und Dauerhaftigkeit
Input zur Diskussion Alumnimanagement Strategientwicklung, Vernetzung und Dauerhaftigkeit Dominik Kimmel, Römisch Germanisches Zentralmuseum. Forschungsinstitut für Vor und Frühgeschichte; Alumni clubs.net.e.v.,
MehrFührungstraining. Coaching für Frauen
Führungstraining & Coaching für Frauen Workshop-Beschreibung 1 Zielgruppe: Unternehmerinnen, Geschäftsführerinnen & Führungskräfte, die ihre Führungs- und Persönlichkeitskompetenzen entwickeln, intensivieren
MehrErprobungsfassung. Multi-Media Berufsbildende Schulen. Regionales Bildungszentrum für die Medien- und IT-Berufsausbildung in der Region Hannover
Erprobungsfassung Multi-Media Berufsbildende Schulen Regionales Bildungszentrum für die Medien- und IT-Berufsausbildung in der Region Hannover Leitfaden für Mitarbeitergespräche 1 1. Zielvorstellungen
MehrLeitfaden für das Mitarbeiter-Vorgesetzten-Gespräch
Leitfaden für das Mitarbeiter-Vorgesetzten-Gespräch Dieser Leitfaden soll Sie bei der Vorbereitung und Durchführung eines Mitarbeiter-Vorgesetzten-Gesprächs (MVG) unterstützen. Sinn und Zweck dieses Instruments
MehrCheckliste. zur Gesprächsvorbereitung Mitarbeitergespräch. Aktivität / Frage Handlungsbedarf erledigt
Checkliste zur Gesprächsvorbereitung Mitarbeitergespräch Aktivität / Frage Handlungsbedarf erledigt Wissen des Mitarbeiters zu Führen mit Zielen Reicht es aus? Nein? Was muß vorbereitend getan werden?
MehrGefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen. Yvonne Romina Ruck / 14. März 2013
Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen Yvonne Romina Ruck / 14. März 2013 Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen bei Merck Merck führt seit 3,5 Jahren Gefährdungsbeurteilungen zu psychischen
MehrFragebogen Selbstcheck Führungsverhalten für Führungskräfte. Quelle: GeFüGe-Projekt, bearbeitet durch Karsten Lessing, TBS NRW
Quelle: GeFüGe-Projekt, bearbeitet durch Karsten Lessing, TBS NRW Selbstcheck: Praktiziere ich einen gesundheitsförderlichen Führungsstil? Bei jedem Satz können Sie entscheiden, inwieweit Sie das Kriterium
MehrD i e n s t v e r e i n b a r u n g über die Durchführung von Mitarbeiter/innen- Gesprächen
D i e n s t v e r e i n b a r u n g über die Durchführung von Mitarbeiter/innen- Gesprächen Vom 02.02.2011 Magistrat der Stadt Bremerhaven Personalamt 11/4 Postfach 21 03 60, 27524 Bremerhaven E-Mail:
MehrVom Umgang mit Konflikten
Partnerschaftliches Verhalten an der Uni Freiburg 27.5.2009 Teilpersonalversammlung 1 Wo Menschen zusammen sind, gibt es Konflikte. Also auch am Arbeitsplatz. Vorgesetzte/r Kollege/in Kollege/in Mitarbeiter/in
MehrErgebnisse der Mitarbeiterbefragung zum Thema Führungshandeln an unserer Universität" Sommer 2011. Laura-Maria Strehle; Elisabeth Springer
Ergebnisse der Mitarbeiterbefragung zum Thema Führungshandeln an unserer Universität" Sommer 2011 Laura-Maria Strehle; Elisabeth Springer I. Allgemeines Basis dieser Auswertung = Mitarbeiterbefragung zum
MehrIdeen entwickeln und bewerten Kreativität in der Produktion speziell Gruppenfertigung
Ideen entwickeln und bewerten Kreativität in der Produktion speziell Gruppenfertigung Dipl.-Psych. Sandra Ohly Institut f. Psychologie TU Braunschweig Was ist Kreativität? Die Die Erzeugung von neuen und
MehrHuman Resources Strategie
Human Resources Strategie Unterstützt die Personalabteilung den Unternehmenserfolg nachhaltig? Frankfurt/Düsseldorf, Februar 2012 Dagmar Strehlau Georg Jenkner Schlecht geführt und kaum gefördert?! DIE
MehrCheckliste jährliches Mitarbeitergespräch 27 Januar 2016
Checkliste jährliches Mitarbeitergespräch Auswahl an Themen und an Fragen Rückblick (In diesem Teil soll noch einmal das vorangegangene Mitarbeitergespräch betrachtet werden. Machen Sie sich Notizen zu
MehrMitarbeiterInnenbefragung des Bundes 2011
Information MitarbeiterInnenbefragung des Bundes 2011 Bundeskanzleramt, Sektion III Vielen Dank für die zahlreiche Teilnahme an der MitarbeiterInnenbefragung des Bundes! Die folgende Darstellung und Analyse
MehrSie sind gefragt! Das xxxxxxxxxxxxx aus Sicht seiner. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Vorsitzender: xxxxxxxxxxxxxxxxxx. xxxxxxxxxxxxxxxxxx
An alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Vorsitzender: xxxxxxxxxxxxxxxxxx xxxxxxxxxxxxxxxxxx xxxxxxxxxxxxxxxxxx Tel: xxxxxxxxxxxxxxxxxx xxxxxxxxxxxxxxxxxx Tel.: xxxxxxxxxxxxxxxxxx Fax: xxxxxxxxxxxxxxxxxx
MehrKollegiale Beratung. Kurzleitfaden: Workshop
Kollegiale Beratung Kurzleitfaden: Workshop Potenzialentwicklung zur Verbesserung der der Personal-, Führungskräfte-, Team-, Projekt- und Organisationseffizienz Inhalt 1. Was ist eine Kollegiales Teamberatung?
MehrStaatsverwaltung des Kantons St. Gallen Personalbefragung 2015
Staatsverwaltung des Kantons St. Gallen Personalbefragung 2015 Leitbild der Personalpolitik Ergebnisse Information für die Mitarbeitenden Staatsverwaltung des Kantons St. Gallen Personalbefragung 2015
MehrSelbstcheck: Praktiziere ich einen gesundheitsförderlichen Führungsstil?
Selbstcheck: Praktiziere ich einen gesundheitsförderlichen Führungsstil? 3 = stimme voll zu 2 = stimmt ziemlich 1 = stimmt eher nicht 0 = stimmt absolut nicht Handlungsspielraum Ich übertrage meinen Mitarbeitern
MehrIntegriertes Konfliktmanagement. an der TU Ilmenau
Integriertes Konfliktmanagement Konfliktlösungsmodelle als Ressource im Gesundheitsmanagement an der TU Ilmenau Seite 1 Gliederung Teil 1 Strukturen Voraussetzungen an der TU Ilmenau Teil 2 Konfliktlösungsmodelle
MehrFragebogen der IG Metall-Jugend zur Qualität der Berufsausbildung
- 1 - Fragebogen der IG Metall-Jugend zur Qualität der Berufsausbildung 1. Ablauf der Ausbildung/Ausbildungsplan: 1.1 Der Ausbildungsablauf ist gut gegliedert und erfolgt nach Plan. mtrifft zu mtrifft
MehrTeamentwicklung. Psychologische Unternehmensberatung Volker Rudat
Teamentwicklung Konflikte klären, Regeln für die Kommunikation und Zusammenarbeit festlegen und wirksame Vereinbarungen treffen Es gibt keine Standardformel... Für die erfolgreiche Zusammenarbeit von Teams
MehrPERSONALBEFRAGUNG 2003/2004
PERSONALBEFRAGUNG 2003/2004 Wie muss ich vorgehen? Ihre persönliche Meinung ist gefragt! Bitte füllen Sie den Fragebogen möglichst genau aus. Es gibt weder richtig noch falsch und Ihre Antworten werden
MehrArbeitshilfe "Tipps für Gespräche mit Vorgesetzten und KollegInnen" Was gilt für mich?
Arbeitshilfe "Tipps für Gespräche mit Vorgesetzten und KollegInnen" Mit dieser Arbeitshilfe können Sie Gespäche über Veränderungen an Ihrem Arbeitsplatz wirkungsvoll vorbereiten. Tipps Bereiten Sie sich
MehrCheckliste zur Vorbereitung für die Führungskraft
Checkliste zur Vorbereitung für die Führungskraft Für ein erfolgreiches Ziel Feedback Gespräch ist eine gewissenhafte und gründliche Vorbereitung beider Seiten unerlässlich. Nehmen Sie sich dafür ausreichend
MehrLeitfaden zum Personalentwicklungsgespräch für pflegerische Leitungen
Leitfaden zum Personalentwicklungsgespräch für pflegerische Leitungen auf der Grundlage des Anforderungs- und Qualifikationsrahmens für den Beschäftigungsbereich der Pflege und persönlichen Assistenz älterer
MehrBetriebliche Sozial- und Konfliktberatung am UKW. Beratungsstelle für Mitarbeiter und Führungskräfte
Betriebliche Sozial- und Konfliktberatung am UKW Beratungsstelle für Mitarbeiter und Führungskräfte Unser Angebot Unterstützung von Mitarbeitern in schwierigen, betriebl. Situationen Weg von der emotionalen
MehrDas Führungskräftefeedback in der Hochschulverwaltung an der Hochschule Bochum. 21.06.13 Führungskräftefeedback an der Hochschule Bochum
Das Führungskräftefeedback in der Hochschulverwaltung an der Hochschule Bochum 21.06.13 Führungskräftefeedback an der Hochschule Bochum 1 Gliederung Hochschule Bochum, Bochum University of Applied Sciences
MehrStaatsverwaltung des Kantons St. Gallen Personalbefragung 2006 Leitbild der Personalpolitik Ergebnisse
Staatsverwaltung des Kantons St. Gallen Personalbefragung 2006 Leitbild der Personalpolitik Ergebnisse Sjco Sütterlin Consulting AG/Personalbefragung Staatsverwaltung des Kantons St. Gallen 2006/11.12.2006/JS
MehrFRAGEBOGEN 3 JAHRE AUSBILDUNG IM DIALOGMARKETING
FRAGEBOGEN 3 JAHRE AUSBILDUNG IM DIALOGMARKETING bfkm fingerhut + seidel Drei Jahre Ausbildung im Bereich Dialogmarketing sind Anlass für die Frage, wie es um die Qualität der Ausbildung steht. bfkm fingerhut+seidel
MehrOperative Führungskräfte stärken
Operative Führungskräfte stärken Carola Reimann-Freund EADS Defence & Security, Defence Electronics EADS Defence & Security 2010 - All rights reserved EADS 118.349 MA Airbus Airbus Military Eurocopter
MehrBelastungen und Ressourcen an Arbeitsplätzen in Wissenschaft, Technik und Verwaltung in Universitäten und Hochschulen
Belastungen und Ressourcen an Arbeitsplätzen in Wissenschaft, Technik und Verwaltung in Universitäten und Hochschulen - in Kooperation mit der Unfallkasse NRW - Rheda, 13.03.2015 Der Bielefelder Fragebogen
MehrSeit über. Jahren WIR SIND KARTZFEHN. Leitlinien zur Führung und Zusammenarbeit
WIR SIND KARTZFEHN Leitlinien zur Führung und Zusammenarbeit Liebe Kartzfehner, lässt man die Nachtruhezeit außer Betracht, verbringt ein Berufstätiger mehr Zeit mit seinen Kolleginnen und Kollegen als
MehrMitarbeiterbefragung zum Arbeitsklima an der Universität Kassel
Mitarbeiterbefragung zum Arbeitsklima an der Universität Kassel Prof. Dr. Oliver Sträter Dr. Ellen Schäfer M.Sc. Psych. Daniel Kotzab Fachgebiet Arbeits- und Organisationspsychologie Vortrag auf der Personalversammlung
MehrMitarbeiter- Gespräche
Tagesseminar Mitarbeiter- Gespräche Erweitern Sie Ihre Führungskompetenz Vicor M. Kaufmann MITARBEITER FÜHREN, FÖRDERN U ND FORDERN Willkommen Fragen Sie sich selbst kritisch: Sind die Mitarbeiter-Gespräche,
MehrBetriebliches Gesundheitsmanagement Führungskräfte als wichtige Akteure und Gestalter gesundheitsförderlicher Arbeitsweisen an Hochschulen,
Betriebliches Gesundheitsmanagement Führungskräfte als wichtige Akteure und Gestalter gesundheitsförderlicher Arbeitsweisen an Hochschulen, vorgestellt an einem Praxisbeispiel aus der Georg-August-Universität
MehrBetriebliches Gesundheitsmanagement in Zeiten knapper Kassen
Betriebliches Gesundheitsmanagement in Zeiten knapper Kassen Sabine Can Betriebliches Gesundheitsmanagement Personal- und Organisationsreferat der Landeshauptstadt München 6. Erfahrungsaustausch der Unfallkasse
MehrChangemanagement und
Changemanagement und Gesundheitsmanagment Bezüge und Schnittstellen 21.11. 2013 Dr. h.c. Heinz Hundeloh 1. Veränderungen in Schulen Inhalt 2. Veränderungsbereitschaft als zentrale Voraussetzung 3. Das
Mehrberatung Coaching Supervision Mediation
beratung Coaching Supervision Mediation Beratung Coaching, Supervision, Mediation Ich bin Ihr Spezialist und professioneller Partner, wenn es um Ihre persönliche Entwicklung und beruflichen Fragestellungen
MehrManagement Summary. Was macht Führung zukunftsfähig? Stuttgart, den 21. April 2016
Management Summary Stuttgart, den 21. April 2016 Was macht Führung zukunftsfähig? Ergebnisse einer repräsentativen Befragung von Führungs- und Nachwuchskräften in Privatwirtschaft und öffentlichem Dienst
MehrElternfeedback 2015 Auswertung
Elternfeedback 2015 Auswertung Die Umfrage wurde im Juni 2015 erhoben. Beteiligt haben sich 16 von seinerzeit 19 Eltern/Elternpaaren. Positive Rückmeldungen sind in den folgenden Diagrammen in Grüntönen
Mehr6.3. Materialien zur Vorbereitung von Personalgesprächen
6.3. Materialien zur Vorbereitung von Personalgesprächen Vorbereitungsblatt aus der Sicht der Führungskraft 59 Es wird vereinbart, dass vom... bis... monatlich bis zu max.... Stunden für die Auswertung
MehrDas Mitarbeitergespräch als Führungsinstrument
Das Mitarbeitergespräch als Führungsinstrument Dillingen, 4.5.2012 Inhalt: Grundsätzliches Aufbau und Ablauf Mögliche Inhalte Was ist dabei zu beachten? Clemens Wagner, Dipl. Päd. (univ.) geb. 02.03.62
Mehr- Making HCM a Business Priority
- Making HCM a Business Priority Mitarbeitergespräche Zielvereinbarungen und Bonuszahlungen Umfrage unter deutschen Arbeitnehmern Informationen zur Umfrage Inhalt Im November 2012 führte ROC Deutschland,
MehrNeu in Führung. Die k.brio Coaching-Begleitung für Führungskräfte und ihre Teams. k.brio coaching GbR. Grobkonzept. offen gesagt: gut beraten.
k.brio coaching GbR Neu in Führung Die k.brio Coaching-Begleitung für Führungskräfte und ihre Teams Grobkonzept nif_gk_v10_neu in Führung_Coaching-Begleitung Ihre Chance für den perfekten Aufschlag! Wenn
MehrA. Organisation und Umsetzung der Schichtarbeit (falls Du im Schichtsystem arbeitest)
Fragebogen r Arbeitszeit und Kommunikation Der Fragebogen soll Deine/ Ihre persönliche Meinung über die Arbeitssituation in unserem Betrieb darstellen. Deshalb antwortet bitte so ehrlich wie möglich! Die
Mehr