BWL. VWA Betriebswirtschaft 1 Semester

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3 3 1 Zu Deckungsbeitrag mail carsten.engel@moximo.de 8 tel

4 Seite 4 1 Zu Trendextrapolation Die Trendextrapolation ist eine Prognose-Technik, mit deren Hilfe zukünftige Entwicklungen vorhergesagt werden. Dabei wird ein bereits beobachteter Trend, also eine statistisch erfasste Entwicklungsrichtung, in die Zukunft fortgeschrieben. Diese Fortschreibung kann manuell durch das Verlängern einer Trendlinie erfolgen. Die Trendlinie kann jedoch auch durch mathematische oder statistische Analysen ermittelt werden. Die Zeit wird damit quasi als zusammengefasster Ursachenkomplex aus verschieden Variablen aufgefasst, der auf die abhängige Variable wirkt. Dafür ist allerdings Voraussetzung, dass die ermittelte Gesetzmäßigkeit weiterhin gilt. Man unterscheidet lineare exponentielle und logarithmische Verläufe des Trends. Damit besteht gegenüber einfacheren quantitativen Prognoseverfahren (wie die Methode der gleitenden Durchschnitte und der exponentiellen Glättung) der Vorteil, dass zukünftige Entwicklungen, die außerhalb der Durchschnitte der Vergangenheit liegen, prognostiziert werden. Der Nachteil einer Trendextrapolation liegt darin, dass man davon ausgeht, dass die bisher beobachtete Entwicklung sich in gleichem Maße fortsetzen wird. Zukünftige Ereignisse, die den Trend umkehren können, werden nicht berücksichtigt. Kritik haben beispielsweise Dennis Meadows und sein Team geerntet, die mit der Methode der Trendextrapolation "Die Grenzen des Wachstums" 1972 vorhersagten. Abbildung 1 - lineare Trendextrapolation 1.2 Indikatorenanalyse Untersuchung von Indikatoren auf ihren Bezug zum repräsentierten Sachverhalt, d.h. ihre Aussagekraft. Zur I.-A. gehören u.a. die Prüfung in Bewährungssituationen, semantische Analyse, Vergleiche und Abgrenzungen zu anderen Indikatoren, insbesonders in bezug auf ihre Konsistenz in der Zuordnung von untersuchten Objekten zu bestimmten Werten, Klassen und auf ihre Trennschärfe. Die I.-A. ist Bestandteil der Entwicklung von Skalen. Y:\VWA\BWL\1Semester BWL.docx

5 5 Ca. 6 Jahre nach Geburt wird eine Vielzahl der geborenen Kinder einen Schulranzen benötigen Der Absatz von Stihl Motorsägen ist abhängig vom Ölpreis. Welche Aussage lässt sich auf Basis dieses Indikators erstellen? Keiner, da der Ölpreis nicht vorhersehbar ist, da zu viele Einflussfaktoren den Preis bestimmen (z.b. geopolitische Interessen, Kriege etc.) 8 mail carsten.engel@moximo.de 8 tel

6 Seite zu x (Stück) P (Preis) U (Umsatz) U' = K' U' = E' K' = kv U = Umsatz K = Kosten E = Erlös kv = variable Kosten Abbildung 2 - Zielbeziehungen Y:\VWA\BWL\1Semester BWL.docx

7 7 1.4 Zu Erstes Beispiel für "Modell kritische Menge" Unterschied beider Verfahren allein Kosten (ansonsten gleiche Qualität etc. Zeteris Paribus) V1 K1 = 4x+2000 Z.B. hochautomatisierte Maschine V2 K2 = 12x+800 z.b semiautomatisierte MAschine K1=K2 -> 4x+2000 = 12x =8x 1200/8=x=150 Wenn Menge kleiner x K ist V2 billiger Wenn Menge größer x K ist V1 billiger Abbildung 3 - kritische Menge mit zwei Verfahren Zweites Beispiel für "Modell kritische Menge" V1 Kf = 700; kv = 0,30 K1=0,30x+700 V2 Kf = 400; kv = 0,25 K2=0,25x+400 V3 Kf = 900; kv = 0,20 K3=0,20x+900 a) Skizze b) kritische Mengen V1 mit V2: 0,30x+700=0,25x+400 0,05x = -300 x=-6000 V1 mit V3: 0,30x+700=0,20x+900 0,10x=200 x= 2000 V2 mit V3: 0,25x+400=0,20x+900 0,05=500 x= mail carsten.engel@moximo.de 8 tel

8 Seite 8 Abbildung 4 - kritische Menge mit drei Verfahren c.) welche Menge ist für das kritische Mengenmodell unerheblich: - K1/K2 -> negative Mengen können nicht prodoziert werden - K1/K3 -> immer höher als K1/K2 d.) Welche Kostenkurven sind die billigsten: V2 von Stk, V3 ab Stk Y:\VWA\BWL\1Semester BWL.docx

9 9 1.5 zu Break Even Analyse BEP=Break Even Point wenn Umsatz = Kosten Abbildung 5 - Break Even Analyse 8 mail carsten.engel@moximo.de 8 tel

10 Seite 10 2 Deckungsbeitrag Die Frage nach dem Break-even-Point lautet: Bei welcher Menge ist der Gewinn gleich 0? Allgemein berechnet sich aus den Erlösen minus den Kosten. Man findet den BEP, indem man beide obige Gleichungen gleichsetzt. Es ergibt sich Der BEP ist folglich jener Punkt, bei dem der Erlös gleich den gesamten Kosten ist. Durch Gleichsetzen und Einfügen der einzelnen Geraden der jeweiligen Funktionen ergibt sich die oben gezeigte Formel. Diese Formel kann letztlich auf die Mindestumsatzmenge umgeformt werden. [3] Am Break-even-Point ist der Erlös gleich den Kosten Die Funktion des Erlöses ( ) ist der Stückpreis mal den verkauften Stücken bzw. der Stückzahl Die Gesamtkosten setzen sich aus den fixen und den variablen Kosten zusammen Beim Gleichsetzen der Formeln für den Erlös ergibt sich der Schnittpunkt, welcher der BEP ist Nach der Mindestumsatzmenge aufgelöst ergibt sich Der Deckungsbeitrag je Stück ( ) ist gleich dem Stückpreis minus den variablen Kosten je Stück. Preis pro Einheit variable Kosten pro Einheit fixe Kosten gesamt Mindestumsatzmenge. Für Betriebe mit mehr als einem Produkt wird der Mindestumsatz wertmäßig ermittelt. [2] Y:\VWA\BWL\1Semester BWL.docx

11 11 wertmäßiger Mindestumsatz fixe Kosten gesamt der Deckungsbeitrag in Prozent des Umsatzes Der Break-even-Point ist ein Werkzeug für den Unternehmer. Daher gibt es einen gewissen Freiheitsgrad, aus welchen Kosten und Erlösen (bzw. positiven oder negativen Aspekten) sich dieser Punkt ergibt. Bei sprungfixen Kosten kann es zu mehreren Break-even-Points kommen. Das heißt, dass man nach einer gewissen Absatzmenge die Gewinnzone erreicht. Durch den Einfluss der sprungfixen Kosten wird jedoch wieder eine Verlustzone erreicht. In der Praxis wird meistens mit einem linearen Verlauf gerechnet, um die Darstellung und Handhabung zu vereinfachen. 8 mail carsten.engel@moximo.de 8 tel

12 Seite Nutzwertanalyse Die Nutzwertanalyse ist ein Werkzeug aus dem Bereich der Entscheidungsanalyse. Sie ermöglicht es unter ggf. schwer vergleichbaren Alternativen strukturiert eine Entscheidung auf Basis von Präferenzen des Entscheidungsträgers aufzubereiten. Sie ist einfach zu handhaben. Sie erreichen damit: Probleme in der Gesamtheit zu erfassen und "objektiv" zu bewerten. Entscheidung nachvollziehbar zu dokumentieren Vergleich zwischen mehreren (vielen) Alternativen auf Basis eines Indexwertes Einziges Manko, weshalb auch das objektiv nicht ganz richtig ist; die Gewichtung und die Bewertung sind subjektiv Definition Nutzen "Nutzen ist ein wirtschaftlicher Wert. In der Haushaltstheorie bzw. der Nutzentheorie die Fähigkeit eines Gutes, ein bestimmtes Bedürfnis des konsumierenden Haushalts befriedigen zu können; vgl. auch Utilitarismus. In der Ethik findet ein weit gefasster Nutzenbegriff Verwendung, der etwa ein gutes Gefühl, soziale Achtung, individuelle Identität usw. umfasst." Y:\VWA\BWL\1Semester BWL.docx

13 Beispiel Sie planen ihren Urlaub und haben dabei drei wesentliche Ziele und drei Alternativen. Sie beginnen sich zu überlegen, welche Ziele ihnen bei diesem Urlaub Wichtig sind. Ziele Wertung Alternativen 1 Möglichst kurzer Flug 1 1 Mallorca, 7 Tage DZ / HP 2 Flug von Heimatflughafen 2 2 Thailand, 16 Tage BU / ÜF 3 Landschaftliche Besonderheiten 3 3 Lanzarote, 7 Tage Ap / AI Tabelle 1 - Ziel/Wertung/Alternativen - Nutzwertanalyse Um den Nutzwert zu analysieren, beginnen sie, die Gewichtung in die Bewertungsmatrix einzutragen. Im zweiten Schritt tragen sie ihre subjektive Bewertung der Alternativen in die Matrix ein. Ziel 1 Ziel 2 Ziel 3 Summe Gewichtungsfaktor Alternative Alternative 1 Gewichtet 3 (1*3) 16 (2*8) Alternative Alternative 2 Gewichtet 1 (1*1) 14 (2*7) Alternative Alternative Gewichtet (1*3) (2*6) Tabelle 2 - Bewertungsmatrix - Nutzwertanalyse 27 (3*9) 15 (3*5) 30 (3*10) 46 ( ) 30 ( ) 45 ( ) Im letzten Schritt vergleichen sie die Summenspalten miteinander. Hier stellen sie fest, dass die Alternative 1 (Mallorca) und Alternative 3 (Lanzarote) nicht sehr weit auseinanderliegen. Alternative 2 (Thailand) ist tendenziell nicht mehr interessant. Betrachten sie jetzt, ob über eine Änderung der Gewichtung ihrer Ziele eine wesentliche Veränderung des Ergebnisses erfolgen würde Zu vermeidende Fehler Alternativen müssen nutzenunabhängig sein. Alternativen dürfen nicht mehrfach vorkommen bzw. müssen der kleinste gemeinsame Teiler einer Kette aus Alternativen sein. Bewerten sie nicht die Konsequenzen Wählen sie Ziele die messbar sind Wählen sie die wichtigsten Ziele Es gibt kein KO Kriterium Wählen sie keine Bewertungsskala über 10 Beispiel Nicht: Freizeitaktivitäten und Sportaktivitäten Sport bietet auch den Nutzen, Freizeitaktivitäten zu gestalten Nicht: Golfspielen und Sportanlagen Golfspielen bedarf einer Sportanlage Nicht: einen schönen Urlaub verbringen Einzelthemen die einen schönen Urlaub ausmachen bewerten Nicht: Gute Atmosphäre -> Lounge vorhanden Jede Alternative erfüllt das Ziel in einem bestimmten Umfang 8 mail carsten.engel@moximo.de 8 tel

14 Seite Checkliste Schritt Was 1 Welche Ziele liegen vor? / Welche Entscheidungsvorlagen liegen vor? 2 Welche Alternativen zur Zielerreichung liegen vor? 3 Eintragen von Zielen / Entscheidungen in Tabelle 4 Eintragen von Gewichtungsfaktor in Tabelle 5 Bewerten der Erreichung des Ziels von Alternative 1 bis Alternative x (im Beispiel linke Spalte des Ziels in der Zeile Alternative 1 bzw. Alternative x) 6 Multiplizieren der Zeile Gewichtungsfaktor mit der linken Spalte unter Zielender Alternative 1 - Alternative x 7 Summenbildung aus den Zeilen Alternative 1 Gewichtet - Alternative x Gewichtet 8 Prüfung, ob Gewichtungsfaktor und Gewichtungsbewertung (Alternative x - Gewichtet) möglichst objektiv sind. Ggf. nochmal zurück zu Schritt 4 9 Vergleich der Summenergebnisse untereinander und Entscheidung für eine der Alternativen. Y:\VWA\BWL\1Semester BWL.docx

15 15 Abbildungsverzeichnis Abbildung 1 - lineare Trendextrapolation mail carsten.engel@moximo.de 8 tel

16 Seite 16 Tabellenverzeichnis Es konnten keine Einträge für ein Abbildungsverzeichnis gefunden werden. Y:\VWA\BWL\1Semester BWL.docx

17 17 Inhalt 1 Zu Trendextrapolation Indikatorenanalyse zu mail carsten.engel@moximo.de 8 tel

18 Seite 18 Y:\VWA\BWL\1Semester BWL.docx

19 8 mail carsten.engel@moximo.de 8 tel

20 Seite 20 Endnoten Y:\VWA\BWL\1Semester BWL.docx

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