W I R T S C H A F T S P L A N. "Klinikum Landkreis Tuttlingen"

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1 W I R T S C H A F T S P L A N des Eigenbetriebes "Klinikum Landkreis Tuttlingen" für das Wirtschaftsjahr Bestehend aus: Erfolgsplan Vermögensplan Stellenübersicht Finanzplan Anlagen

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3 I n h a l t s v e r z e i c h n i s Seiten 1. Vorbericht Erfolgsplan des Klinikum Landkreis Tuttlingen Vermögensplan des Klinikum Landkreis Tuttlingen Stellenplan des Klinikum Landkreis Tuttlingen Finanzplan und Investitionsprogramm des Klinikum Landkreis Tuttlingen Anlagen Übersicht über die Verpflichtungsermächtigungen 85

4 Seite 4 V o r b e r i c h t 1. A l l g e m e i n e s Die beiden Gesundheitszentren Tuttlingen und Spaichingen werden seit als Eigenbetrieb geführt. Der Eigenbetrieb führt den Namen "Klinikum Landkreis Tuttlingen". Träger des Eigenbetriebs ist der Landkreis Tuttlingen. Rechtsgrundlage für die Aufstellung des Wirtschaftsplans des Eigenbetriebs "Klinikum Landkreis Tuttlingen" ist das Gesetz über die Eigenbetriebe der Gemeinden (Eigenbetriebsgesetz - EigBG). Die Wirtschaftsplanung des Jahres 2012 des Eigenbetriebs erfolgte unter Berücksichtigung des Krankenhausfinanzierungsgesetzes (KHG), des Landeskrankenhausgesetzes Baden-Württemberg (LKHG), der Krankenhausbuchführungsverordnung (KHBV) sowie des Krankenhausentgeltgesetzes (KHEntgG) und der Verordnung zum Fallpauschalensystem einschl. der jährlich geänderten Fallpauschalenkataloge (DRG-Katalog) mit den entsprechenden Kodierrichtlinien. Wirtschaftsplan 2012 Der Wirtschaftsplan besteht aus dem Erfolgsplan, dem Vermögensplan, der Stellenübersicht, dem Finanzplan und dem Investitionsprogramm. Er umfaßt die beiden Gesundheitszentren Tuttlingen mit 233 Planbetten Spaichingen mit 90 Planbetten 6 tagesklinische Planbetten

5 Seite 5 Die Planbetten gliedern sich in folgende Fachabteilungen: Gesundheitszentrum Tuttlingen Gesundheitszentrum Spaichingen Planbetten- Planbetten- Fachabteilung Ärztlicher Leiter zahl Fachabteilung Ärztlicher Leiter zahl Klinik für Allgemein-, Viszeral- Klinik für Allgemeinund Gefäßchirurgie Chefarzt Dr. Kewer und Unfallchirurgie Chefarzt Dr. Raus Klinik für Unfallchirurgie 86 Klinik für Plastische- Hand- 35 und Orthopädie Chefarzt Dr. Hauger und Wiederherstellungs- Chefarzt Dr. Feldhaus Neurochirurgie/Wirbelsäulenzentrum Konsiliarärzte Dr.Herrero / chirurgie Dr. Petrick Medizinische Klinik Chefarzt Dr. Kotzerke 113 Medizinische Klinik Chefarzt Dr. Dapp 52 Frauenklinik Chefarzt Dr. Martin 25 Tagesklinik für Chefarzt Dr. Dapp 6 Diabetologie Augenklinik Belegarzt Dr. Adelung 3 Belegarzt Dr. Spang Belegarzt PD Dr. Degenring Belegarzt Dr. Kammerzell HNO-Klinik Belegärztin Dr. Künze 6 HNO-Klinik Belegarzt Dr. Karoly 3 Belegarzt Dr. Katzke Klinik für Anästhesie und Intensiv- Chefarzt Dr. Schipulle (12) interdisziplinäre Intensiv- (4) medizin überwachung Die radiologische und nuklearmedizinische Versorgung des Klinikum Landkreis Tuttlingen erfolgt durch die seit 2002 umgewandelte Radiologische Abteilung in eine Radiologische Gemeinschaftspraxis im Gesundheitszentrum Tuttlingen.

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8 Seite 8 2. E r f o l g s p l a n 2.1 Vorbemerkungen Aufgrund verschiedener gesetzlicher Regelungen sind die Budgets des Klinikums seit 1993 gedeckelt. In den letzten Jahren wurden unsere Budgets auf der Grundlage des Jahres 1992 nur in der Weise erhöht, wie die Grundlohnsumme der Krankenkassen stieg. Die Steigerungsrate im Jahr 2012 beträgt 1,98% - 0,5% = 1,48%. 155,0 150,0 145,0 140,0 135,0 130,0 125,0 120,0 115,0 110,0 105,0 100,0 95,0 Index 0,02% 0,38% Personalkostenindex versus Grundlohnsummenindex Jahr Grundlohnsummenindex- 1993=100 Personalindex-1993=100 Die obige Grafik zeigt, dass die Budgets in den letzten Jahren nur unterdurchschnittlich gestiegen sind. Im Vergleich zu den tariflichen Steigerungen entwickelt sich eine immer größere Lücke (siehe Personalkostenindex versus Grundlohnsummenindex). In den Jahren 2008 und 2010 sind die Löhne der Ärzte überdurchschnittlich gestiegen, während in den Jahren zuvor sich die Personalkosten (außer bei den Ärzten) moderat nach oben entwickelt haben. Neben den Personalkosten sind auch die Sachkosten in den letzten Jahren gestiegen: > Mehrwertsteuererhöhung zum von 17 auf 19 % > Verteuerung bei den Energiekosten > Überdurchschnittliche Steigerungen beim Medizinischen Sachbedarf aufgrund der positiven Leistungsveränderungen, die wir aber durch Optimierung beim Einkauf (Wechsel der Einkaufsgemeinschaft und der versorgenden Apotheke) in Grenzen halten konnten.

9 Seite 9 Für die Jahre 2011 und 2012 sind neue, wiederum belastende gesetzliche Änderungen auf die Krankenhäuser zugekommen. Im Rahmen des GKV-Finanzierungsgesetzes wurde festgelegt, dass statt dem für 2011 geplanten Orientierungswert, der die realen Kostensteigerungen der Krankenhäuser als Basis der Budgetsteigerungen abbilden sollte, die Grundlohnsummensteigerung weiterhin gilt. Zudem wurde zur Stützung des Gesundheitsfonds diese Grundlohnsummensteigerung im Jahr 2011 von 1,15% nochmals um 0,25% reduziert, sodass sich am Schluss eine Steigerung von lediglich + 0,9% ergeben hat. Tatsächlich sind im Landesbasisfallwert Baden-Württemberg durch die Mehrmengenentwicklung schließlich nur 0,24% bei den Krankenhäusern angekommen. Im Jahr 2012 beträgt die Grundlohnsummensteigerung + 1,98%. Zur Stabilisierung des Gesundheitsfonds werden nun nicht 0,25%, sondern sogar 0,5% abgezogen, sodass sich eine Steigerung von 1,48% ergibt. Es ist zu befürchten, dass im Rahmen des Landesbasisfallwerts eine weitere Absenkung erfolgt. Somit stehen für 2012 auf der Einnahmenseite allerhöchstens + 1,48% deutliche Kostensteigerungen gegenüber. Bei den Sachkosten schlägt die allgemeine Inflation mit zurzeit + 2,5% zu Buche. Im Bereich der Personalkosten fordert die Vertretung der Ärzte, der Marburger Bund, eine Steigerung von + 9,5%. Im Bereich der restlichen Mitarbeiter ist ebenfalls mit Tarifsteigerungen zu rechnen, die weit über + 1,48% liegen. Aufgrund dieser Ausgangslage tut sich 2012 eine sehr große Lücke zwischen Erlös- und Kostenentwicklung auf. Aufgrund dieser belastenden Entwicklungen rechnen wir für das Planjahr 2012 mit einem Minus von rund EUR im Betriebsergebnis. Wir werden im Planjahr 2012 unsere Anstrengungen zum weiteren Ausbau unseres Klinikums fortsetzen unter gleichzeitiger Beachtung einer sparsamen Wirtschaftsführung. Folgende Maßnahmen sind geplant: > Nachhaltiges Betreiben des Qualitätsmanagements in den Bereichen KTQ, Brustzentrum, Diabetologie, Babyfreundliches Krankenhaus, qualifizierte Schmerztherapie, Traumanetzwerk und Beschwerdemanagement > Weiterer Aufbau der Rheumatologie und Ausbau der Akutgeriatrie > Ausbau weiterer Leistungsangebote durch die neuen Chefärzte > Ausbau der Leistungen in der Kardiologie mit dem Ziel des rund um die Uhr Betriebs des Linksherzkathetermessplatzes > Investitionen in neue Geräte, Instrumente und Software im Bereich der Medizin und Pflege > Kooperation mit dem geplanten Ärztehaus in der Nähe des Gesundheitszentrums Tuttlingen und der Chirurgischen Praxis im Bethel Trossingen > Neuorganisation von Tätigkeiten in den einzelnen Berufsgruppen > Einführung weiterer Behandlungspfade und Optimierung der Ablauforganisation > Kooperation mit der neuen suchtmedizinischen Tagesklinik und dem Hospiz am Gesundheitszentrum Spaichingen Mit diesen und weiteren Maßnahmen wollen wir unser Klinikum Landkreis Tuttlingen weiterhin attraktiv und zukunftsfähig machen. Letzlich bleibt der Gesetzgeber dringend aufgefordert, nachhaltige Regelungen zur ausreichenden Finanzierung der realten Kostensteigerungen der Krankenhäuser vorzusehen.

10 Seite 10 Die geplanten Erträge und Aufwendungen des Jahres 2012, für das Klinikum Landkreis Tuttlingen zusammengefasst, sind nachstehend dargestellt: Erträge EUR % Aufwendungen EUR % Erlöse aus allgemeinen Krankenhausleistungen ,6 Personalausgaben ,1 Erlöse aus Wahlleistungen ,3 Lebensmittel ,5 Erlöse aus ambulanten Leistungen des Medizinischer Bedarf ,8 Krankenhauses ,9 Wasser, Energie, Brennstoffe ,7 Nutzungsentgelte und sonstige Abgaben Wirtschaftsbedarf ,6 der Ärzte ,9 Verwaltungsbedarf ,5 Rückvergütungen, Vergütungen u. Sachbez ,5 Aufwendungen für zentrale Dienstleistungen ,2 Erträge aus Hilfs- und Nebenbetrieben, Instandhaltung ,8 Notarztdienst ,1 Steuern, Abgaben, Versicherungen ,9 Zuweisungen von Fördermitteln nach KHG ,8 Auflösung von Ausgleichsposten und Zu- Sonstige öffentliche Zuweisungen 0 0,0 führung der Fördermittel nach KHG zu Erträge aus der Einstellung von Ausgleichs- Sonderposten oder Verbindlichkeiten ,6 posten aus der Darlehensförderung Abschreibungen ,4 und für Eigenmittelförderung ,1 Aufwendungen für die Nutzung von An- Erträge aus der Auflösung von Sonderp., lagegütern nach 17.5 LKHG ,2 Verbindlichkeiten nach dem KHG und Aus- Sonstige ordentliche Aufwendungen ,5 gleichsposten aus Darlehensförderung ,8 Übrige Aufwendungen ,3 Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge ,1 Summe Aufwendungen ,0 Erträge aus Anlageabgängen ,0 Ertr. aus d. Auflösung v. Rückstellungen ,0 Bestandsänderungen, akt. Eigenleistungen ,0 Sonstige ordentliche Erträge ,9 Außerordentl. u. periodenfremde Erträge ,0 Summe Erträge ,1 Ausgleichspflichtiger Betrag nach 8 Abs. 2 KrHrVO ²) ,9 Gesamterträge* ,0 Gesamtaufwendungen* ,0 * Entspricht Summe der Gewinn- u.verlustrechnung unserer Gesundheitszentren Tuttlingen und Spaichingen ²) Das geplante Betriebsergebnis beträgt EUR.

11 Seite 11 Aufwendungen des Klinikum Landkreis Tuttlingen 2012 (Betriebskosten ohne neutrale Aufwendungen) Personalaufwendungen Sachaufwendungen Funktionsdienst 12,05% Technischer Dienst 1,90% Wirtschafts- und Versorgungsdienst 6,50% Verwaltungsdienst 6,70% Sonstige Dienste 1,77% Ärztlicher Dienst 27,99% Instandhaltung 10,21% Verwaltungsbedarf 6,08% Wirtschaftsbedarf 5,94% Sonstige Kosten 5,19% Lebensmittel 5,47% Med.techn.Dienst 9,04% Wasser, Energie, Brennstoffe 9,66% Pflegedienst 34,05% Medizinischer Bedarf 57,46% Sachkosten 29,7% Gesamtaufwendungen Personalausgaben 70,3%

12 Seite Gesamtüberblick Der Erfolgsplan enthält alle voraussichtlichen Erträge und Aufwendungen des Wirtschaftsjahres Er schließt mit Aufwendungen und Erträgen von insgesamt EUR EUR (Vorjahr) 2.3 Aufwendungen Das Ausgabenvolumen des Erfolgsplanes des Klinikums beträgt im Jahre EUR gegenüber dem des Jahres 2011 mit EUR ergibt sich eine Verminderung um EUR oder -1,0% Sie hat ihre Ursache zum einen in der Erhöhung der betrieblichen Aufwendungen um rd. 2,7% EUR Diese setzen sich zusammen aus > der Erhöhung Personalaufwendungen = 2,8% EUR und > der Erhöhung im Sachkostenbereich = 2,3% EUR Die sonstigen Aufwendungen vermindern sich (hauptsächlich Fördermittelerträge und Abschreibungen) um -31,4% EUR Die Förderleistungen nach dem Landeskrankenhausgesetz (LKHG) "Kontengruppe 75", für 2012 mit EUR geplant (Vorjahr EUR), sind erfolgswirksam zu verbuchen und zu veranschlagen. Sie erscheinen daher sowohl auf der Ertrags- wie auf der Aufwandsseite im Erfolgsplan.

13 Seite Erträge Seit 2003 werden die stationären Leistungen des Klinikums komplett nach Fallpauschalen (DRG's) abgerechnet. Das DRG-System wurde 2011 weiter angepasst und die Zahl der DRG's von auf erstmals reduziert. Zunehmend werden nicht nur kalkulatorisch, sondern auch medizinisch sinnvolle Fallgruppen gebildet. Die bewerteten Zusatzentgelte wurden von 81 auf 82 angehoben. Zu dem gibt es 64 individuell zu vereinbarende Zusatzentgelte. Daneben werden extra Zuschläge für die Kosten der Krankenpflegeschule zum Ansatz gebracht, weil die DRG s grundsätzlich keine Ausbildungskosten enthalten. Die Zusatzkosten für die geriatrische Schwerpunktversorgung werden über einen prozentualen Rechnungsaufschlag berechnet. Für das Planjahr sieht der Gesetzgeber lediglich eine Budgeterhöhung von 1,48% vor, die evtl. durch einen Mehrmengenabschlag und Reduzierung des Pflegestellensonderprogrammes noch gekürzt werden kann. Die Erträge aus voll- und teilstationären Behandlungen (Kontengruppe 40) sind im Wirtschaftsjahr 2012 mit insgesamt EUR veranschlagt und erfahren damit gegenüber dem Planansatz des Vorjahres eine Erhöhung von EUR, entsprechend 2,4%. Wir gehen davon aus, dass wir im Planjahr ca Casemix-Punkte (CM) erreichen können. Im Jahr 2010 wurden CM-Punkte mit den Kostenträgern abgerechnet, im Jahr 2011 rd CM-Punkte vereinbart. Durch die weitere Intensivierung des Linksherzkathetermessplatzes und der orthopädischen und unfallchirurgischen Abteilung rechnen wir mit einer weiteren CM-Steigerung gegenüber bisher. Bei ca vollstationären Patienten ergäbe sich damit ein Casemix-Index von 0,9 (CMI) für beide Gesundheitszentren. Die häufigsten DRG s, die bei uns behandelt werden, sind auf den folgenden Seiten dargestellt. Insgesamt werden im Klinikum Landkreis Tuttlingen ca. 640 verschiedene DRG s zur Abrechnung kommen, was im Verhältnis zur Kataloganzahl mit einen Anteil von ca. 53% bedeutet und die Breite unseres Behandlungsspektrums ausdrückt. Die übrigen Erträge im betrieblichen Bereich sind gegenüber 2011 um insgesamt EUR höher auf EUR veranschlagt, was einer Erhöhung von 2,3% entspricht. Wie bereits unter 2.3 erwähnt, sind Förderleistungen nach dem LKHG (Kontengruppe 46) erfolgswirksam zu buchen und somit zu veranschlagen. Der Gesamtertrag der Fördermittelzuweisungen 2012 belaufen sich auf EUR. Gleiches gilt für die veranschlagte Einstellung von Ausgleichsposten (Kontengruppe 48) nach 20 LKHG und Auflösung von Sonderposten (Kontengruppe 49) mit zusammen EUR

14 Seite 14 Die umsatzstärksten DRGs 2011 Medizinische Klinik DRG Katalog Fallzahl (Anzahl der DRG) Σ effekive- Bewertungsrelationen Erlös in EUR Gesundheitszentrum Tuttlingen Apoplexie oder Transitorische ischämische Attacke (TIA) und extrakranielle B70 Gefäßverschlüsse mit Beatmung > 95 und < 178 Stunden oder Delirium mit äußerst schweren CC , E77 Andere Infektionen und Entzündungen der Atmungsorgane , F62 Herzinsuffizienz und Schock , G67 Ösoph./Gastro./vers.Erkr.Verdauungsorgane , F49 Invasive kardiologische Diagnostik außer bei akutem Myokardinfarkt 98 81, F12 Implantation eines Herzschrittmachers, Ein-Kammersystem 41 77, B69 Transitorische ischämische Attacke (TIA) und extrakranielle Gefäßverschlüsse oder Demenz und andere chronische Störungen der Hirnfunktion Basisfallwert: 2.970,00 EUR 86 76, F71 N-schw.kard.Arrhythmie/Erregungsleit.-Störungen , A09 Langzeitbeatmung > 719 und < 960 Stunden 4 65, F67 Hypertonie oder schwere Arrhythmie und Herzstillstand ohne äußerst schwere CC ,

15 Seite 15 DRG Katalog Fallzahl (Anzahl der DRG) Σ effekive- Bewertungsrelationen Erlös in EUR Gesundheitszentrum Spaichingen F62 Herzinsuffizienz und Schock , K60 Diabetes mellitus und schwere Ernährungsstörungen , E77 Andere Infektionen und Entzündungen der Atmungsorgane 57 52, G67 Ösoph./Gastro./vers.Erkr.Verdauungsorgane , E65 Chronisch-obstruktive Atemwegserkrankung 42 35, F67 Hypertonie oder schwere Arrhythmie und Herzstillstand ohne äußerst schwere CC 63 32, F71 N-schw.kard.Arrhythmie/Erregungsleit.-Störungen 59 30, L63 Infektionen der Harnorgane 34 24, F75 Andere Krankheiten des Kreislaufsystems oder periphere Gefäßkrankheiten ohne komplexe Diagnose oder ohne äußerst schwere CC 22 22, Q61 Erkrankungen der Erythrozyten 21 20,

16 Seite 16 Die umsatzstärksten DRGs 2011 Chirurgische Klinik DRG Katalog Fallzahl (Anzahl der DRG) Σ effekive- Bewertungsrelationen Erlös in EUR Basisfallwert: 2.970,00 EUR Gesundheitszentrum Tuttlingen Chirurgie G18 Eingriffe an Dünn- und Dickdarm 32 82, H08 Laparosk.Cholezystektomie 86 79, G24 Eingriffe bei Bauchwandhernien, Nabelhernien und anderen Hernien 85 55, G23 Appendektomie außer bei Peritonitis 62 47, F08 Große rekonstruktive Gefäßeingriffe ohne Herz-Lungen-Maschine, mit komplizierenden Prozeduren oder thorakoabdominalem Aneurysma 14 44, G02 Gr.Eingriffe an Dünn- und Dickdarm 13 43, F59 Mäßig komplexe Gefäßeingriffe o.hlm 41 41, G67 Ösoph./Gastro./vers.Erkr.Verdauungsorgane , F28 Amp.b.Kreisl.-Erkr.auß.ob.Extr./Zehen oh.gefäßeingriffe 10 36, K06 Eingriffe an Schilddrüse, Nebenschilddrüse und Ductus thyreoglossus 34 35, Gesundheitszentrum Tuttlingen Unfallchirurgie I47 Revision oder Ersatz des Hüftgelenkes , I44 Implantation einer bikondylären Endoprothese oder andere Endoprothesen- Implantation / -Revision am Kniegelenk , I13 Eingriffe Humer/Tibia/Fibu./Sprunggel , I08 And.Eingriffe an Hüftgelenk und Femur , I05 Anderer großer Gelenkersatz oder Revision oder Ersatz des Hüftgelenkes ohne komplizierende Diagnose, ohne Arthrodese, ohne komplexen Eingriff, mit äußerst 29 81, schweren CC I29 Komplexe Eingriffe am Schultergelenk 59 63,

17 Seite 17 DRG Katalog Fallzahl (Anzahl der DRG) Σ effekive- Bewertungsrelationen Erlös in EUR I21 Lokale Exzision und Entfernung von Osteosynthesematerial an Hüftgelenk und Femur oder komplexe Eingriffe an Ellenbogengelenk und Unterarm 56 50, I03 Revision oder Ersatz des Hüftgelenkes 12 43, I68 N-op.beh.Erkr/Verl.i.WS-Bereich 49 30, I27 Eingriffe am Weichteilgewebe 18 19, Gesundheitszentrum Tuttlingen Neurochirurgie I10 Andere Eingriffe an der Wirbelsäule , I09 Wirbelkörperfusion , I68 N-op.beh.Erkr/Verl.i.WS-Bereich 71 43, I47 Revision oder Ersatz des Hüftgelenkes 1 2, I45 Implantation und Ersatz einer Bandscheibenendoprothese oder verschiedene Endoprothesen-Eingriffe am Kniegelenk 1 2, I69 Knochenkrankheiten und spezifische Arthropathien 3 2, I10 Andere Eingriffe an der Wirbelsäule 1 1, I75 Schw.Verl.Schulter./Arm/Ellenb./Knie./Bein/Sprunggel. 2 1, B71 Erkrankungen an Hirnnerven und peripheren Nerven 2 0, I65 NB d.b-gew.einschl.path.fraktur, m./o.strahlenth. 1 0,

18 Seite 18 DRG Katalog Fallzahl (Anzahl der DRG) Σ effekive- Bewertungsrelationen Erlös in EUR Gesundheitszentrum Spaichingen Chirurgie I44 Implantation einer bikondylären Endoprothese oder andere Endoprothesen- Implantation / -Revision am Kniegelenk , I08 And.Eingriffe an Hüftgelenk und Femur 37 69, I13 Eingriffe Humer/Tibia/Fibu./Sprunggel , I29 Komplexe Eingriffe am Schultergelenk 41 44, H08 Laparosk.Cholezystektomie 30 29, I47 Revision oder Ersatz des Hüftgelenkes 13 29, I21 Lokale Exzision und Entfernung von Osteosynthesematerial an Hüftgelenk und Femur 22 20, I68 N-op.beh.Erkr/Verl.i.WS-Bereich 29 19, J65 Verletz.der Haut/Unterhaut/Mamma 60 19, I43 Prothesenwechsel oder Implantation einer Scharnier- / Sonderprothese am 6 19, Gesundheitszentrum Spaichingen Plastische- und Handchirurgie I32 Komplexe Eingriffe an Handgelenk und Hand , J22 Andere Hauttransplantation oder Debridement 41 28, J02 Hauttransplantation oder Lappenplastik an der unteren Extremität bei Ulkus oder Infektion oder Entzündung 6 25, X01 Gew.-transp.m./o.mikrov.Anast.od.Hauttransp.b.Verl.auß.Hand 10 17, J21 Andere Hauttransplantation oder Debridement mit Lymphknotenexzision 11 10, J02 Hauttransplantation oder Lappenplastik an der unteren Extremität bei Ulkus oder 2 10, I02 Gewebe- und Hauttransplantation 2 9, B17 Eingriffe an peripheren Nerven, Hirnnerven und anderen Teilen des Nervensystems 12 8, B05 Dekompression bei Karpaltunnelsyndrom 16 7, J11 And.Eingriffe a.haut/unterhaut/mamma 13 7,

19 Seite 19 Die umsatzstärksten DRGs 2011 Frauenklinik DRG Katalog Fallzahl (Anzahl der DRG) Σ effekive- Bewertungsrelationen Erlös in EUR Basisfallwert: 2.970,00 EUR O60 Vaginale Entbindung , P67 NG.Auf-Gew.> 2499g , O01 Sectio caesarea , J23 Große Eingriffe an der Mamma bei bösartiger Neubildung 56 86, N21 Hysterektomie außer bei bösartiger Neubildung 42 47, N04 Hysterektomie 23 35, N06 Komplexe rekonstruktive Eingriffe an den weiblichen Geschlechtsorganen 30 35, N14 Hysterektomie mit Beckenbodenplastik außer bei bösartiger Neubildung oder Brachytherapie bei Krankheiten und Störungen der weiblichen Geschlechtsorgane 21 28, N34 Große Eingriffe an Darm oder Harnblase bei Krankheiten und Störungen der weiblichen Geschlechtsorgane 6 23, O65 And.vorgeburtl.stat.Aufnahme 65 22,

20 Seite 20 Die umsatzstärksten DRGs 2011 HNO-Klinik DRG Katalog Fallzahl (Anzahl der DRG) Σ effekive- Bewertungsrelationen Erlös in EUR Basisfallwert: 2.970,00 EUR Gesundheitszentrum Tuttlingen D30 Tonsillektomie , D38 Mäßig komplexe Eingriffe an der Nase 58 27, D12 Andere Eingriffe im HNO-Bereich 23 11, D06 Eingr.a.Nasennebenhöhlen/Mastoid/kompl.Eingr.a.Mittelohr 14 7, Ausged. OR-Prozedur oh. Bezug zur Hauptdiagnose 1 1, D37 Sehr komplexe Eingriffe an der Nase, Alter > 15 Jahre 3 1, Gesundheitszentrum Spaichingen D30 Tonsillektomie 98 37, D38 Mäßig komplexe Eingriffe an der Nase 31 14, X06 And.Eingriffe bei anderen Verletzungen 7 3, D12 Andere Eingriffe im HNO-Bereich 5 2, D06 Eingr.a.Nasennebenhöhlen/Mastoid/kompl.Eingr.a.Mittelohr 3 1, X62 Vergift./Tox.Wirkg.v.Dr.,Medi.u.and.Subst. 2 0,

21 Seite 21 Die umsatzstärksten DRGs 2011 Augenklinik DRG Katalog Fallzahl (Anzahl der DRG) Σ effekive- Bewertungsrelationen Erlös in EUR Basisfallwert: 2.970,00 EUR Gesundheitszentrum Tuttlingen C03 Eingriffe an der Retina mit Pars-plana-Vitrektomie , C08 Extrakapsuläre Extraktion der Linse (ECCE) 44 13, C20 Andere Eingriffe an Kornea, Sklera und Konjunktiva 33 12, C15 Andere Eingriffe an der Retina 12 5, C04 Hornhauttransplantation 2 3, C06 Eingriffe bei Glaukom 5 2,

22 Seite V e r m ö g e n s p l a n Gesamtüberblick Der Vermögensplan enthält alle voraussehbaren Einnahmen und Ausgaben des Wirtschaftsjahres, die sich aus Änderungen des Anlagevermögens und aus der Kreditwirtschaft der Gesundheitszentren ergeben, sowie die notwendigen Verpflichtungser- Vorjahr mächtigungen und Zuweisungen des Trägers. Der Vermögensplan 2012 der Gesundheitszentren schließt in Einnahmen und Ausgaben mit je EUR ( EUR) ab. Zum Ausgleich der Vermögenspläne ist im Planjahr ein Zuschuß aus dem Kreishaushalt in Höhe von EUR für das neue Bettenhaus sowie EUR als 1.Rate für den Neubau septischer OP erforderlich. Die Verwendung ist für folgende Investitionen geplant: Klinikum Landkreis Tuttlingen Zuweisungen des Landkreises: > Neubau Bettenhaus (Bauteil D) GZ Tuttlingen - Rate für EUR Für diese Maßnahme mit Gesamtkosten von ca. 14,7 Mio EUR gehen wir von einer Mitfinanzierung des Landes von mindestens 50% aus. > die Beschaffung kurzfristiger Anlagegüter (Kto. Gr. 07) EUR Der ursprünglich angemeldete Bedarf von EUR konnte nach der Haushaltsbesprechung mit den Chefärzten um EUR reduziert werden > Beschaffung von EDV-Software f. medizinische Bereiche EUR

23 Seite Stellenplan Der für das Jahr 2012 vorgelegte Stellenplan umfasst insgesamt 567,65 Stellen (Vorjahr 572,65 Stellen). Diese Stellen teilen sich wie folgt auf: Gesundheitszentrum Tuttlingen 421,05 423,55 421,05 418,30 420,00 422,15 Gesundheitszentrum Spaichingen 146,60 149,10 146,60 142,10 138,10 139,70 Gesamt 567,65 572,65 567,65 560,40 558,10 561,85 Die Stellenzahl sinkt somit seit Jahren erstmals wieder, was jedoch der wirtschaftlichen Situation geschuldet ist. Die Veränderungen werden im Stellenplan im Einzelnen erläutert. Sie betreffen insbesondere den Pflegedienst, der in den vergangenen 3 Jahren über das Pflegestellenprogramm insgeamt 15 Stellen zusätzlich erhalten hat. Nachdem dieses Sonderprogramm 2011 ausläuft und das Klinikum einem immer noch stärkeren wirtschaftlichen Druck unterliegt, müssen hier wieder Stellen abgebaut werden, was allerdings deshalb vertretbar ist, weil die Verweildauer weiter rückläufig ist und sich hierdurch die Zahl der Belegungstage reduzierte. Einige Veränderungen ergeben sich aufgrund organisatorischer Änderungen, die kostenneutral sind, sowie auf der Grundlage neuer gesetzlicher Bestimmungen (Aufgaben für das Krebsregister). Zwei zusätzliche Stellen finden sich im Bereich Verwaltung, wobei eine Stelle in der EDV im Kreistag im Zusammenhang mit der Neuvergabe der SAP-Betreuung (seither KIRU - neu teufel software) angesprochen wurde. Die andere Stelle kann durch Kostenersätze (INEK) zum Großteil refinanziert werden. Die Personalkosten wurden unter Berücksichtigung aller Veränderungen im Stellenplan und der tariflichen Auswirkungen (z.b. Einmalzahlungen, tarifliche Steigerungen, Aufrückungen in höhere Erfahrungsstufen), auf ca. 36,8 Mio Euro errechnet. Kalkuliert wurden tarifliche Steigerungen bei den Ärzten um 4%, bei den übrigen Bereichen um 2%.

24 Seite F i n a n z p l a n u n g Der Finanzplan enthält eine Darstellung der Erträge und Aufwendungen des Erfolgsplanes, sowie der Einnahmen und Ausgaben des Vermögensplanes für die Jahre 2011 bis Die Erträge und Aufwendungen bis zum Wirtschaftsjahr 2015 wurden auf der Basis der Ansätze 2012 berechnet. Nachrichtlich wurden die Planansätze des Erfolgsplanes 2011 aufgeführt. Den Ansätzen der einzelnen Kostenarten bzw. Kontengruppen der Jahre 2011 bis 2015 liegen teilweise Einzelberechnungen, ansonsten eine 2%ige jährliche Erhöhung zugrunde. 6. I n v e s t i t i o n s p r o g r a m m Das Investitionsprogramm für die Jahre 2011 bis 2015 gibt im einzelnen Aufschluß über die vorgesehenen investiven Maßnahmen und umfaßt ein Volumen von insgesamt EUR Es wird finanziert durch - Förderleistungen nach dem LKHG in Höhe von EUR 44,74% - Zuschuß des Landkreises EUR 47,22% - Rücklagenentnahme EUR 7,23% - DRG-Erlöse EUR 0,67% - Erlöse aus Anlageabgänge EUR 0,13% Schwerpunkt dieses Programmes ist die Investition in einen Anbau für Bettenstationen incl. der Komfortstation sowie die nachfolgende Sanierung des Altbereichs zur Verbesserung der räumlichen Verhältnisse im Stationsbereich und Unterbringung der bisher sehr beengten Funktionsabteilungen.

25 Seite Erfolgsplan des Klinikum Landkreis Tuttlingen E r f o l g s p l a n Vorbemerkungen: 1. Die Aufwendungen sind gem. 1 KrHRVO i. V. mit 2 EigenbetriebsG und 18 Abs. 2 GemHVO gegenseitig deckungsfähig. 2. Mehrerträge können gem. 1 KrHRVO i. V. mit 2 EigenbetriebsG und 17 Abs. 2 GemHVO für Mehraufwendungen verwendet werden.

26 Seite 26 Einnahmen Erfolgsplan Klinikum Landkreis Tuttlingen Konten- Kontenbezeichnung Planansatz Rechnungs- G + V nummer ergebnis position EUR EUR EUR 4 0 Erlöse aus Krankenhausleistungen u.a. Erlöse aus DRG-Systemzuschlägen Erlöse aus Erstuntersuchungen Erlöse aus Diabetologischer Tagesklinik SPA Erlöse aus vor- und nachstationärer Behandlung Erlöse aus DRG/Zusatzentgelte+Zuschläge Verrechnung Pflegesatzausgleichsanspruch n. 4 Abs BPflV Verrechnung Ausgleichsverpflichtung nach 4 Abs BPflV Summe Gruppe Erläuterungen: Die gesetzlich vorgegebene Grundlohnsummensteigerung von + 1,98% wird nach dem momentanen Gesetzesstand um weitere -0,5% zur Sanierung der Krankenkassen gekürzt. Ausserdem muss mit einem Mehrmengenabschlag beim Landesbasisfallwert (LBFW) gerechnet werden, so dass wir für das Planjahr nur mit einer Budgeterhöhung von +1,3% rechnen. Neben Mehrleistungserlösen für 2012, eingeplant mit rd EUR für vermehrte kardiologische und geriatrische Leistungen, müssen wir jedoch in gleicher Höhe mit weniger Erlösen durch die Einbindung des Pflegestellenprogramms in den Landesbasisfallwert rechnen. Somit planen wir diesbezüglich nicht mit Mehrerlösen außerhalb der prozentualen Steigerung. zu Konto : Im Rechnungsergebnis 2010 ist noch der Ausbildungszuschlag in Höhe von EUR enthalten. Dieser ist ab 2011 nicht mehr im Erfolgsplan zu berücksichtigen, da das Geld an den Krankenpflegeausbildungsfonds abzuführen ist.

27 Seite 27 Einnahmen Erfolgsplan Klinikum Landkreis Tuttlingen Konten- Kontenbezeichnung Planansatz Rechnungs- G + V nummer ergebnis position EUR EUR EUR 4 1 Erlöse aus Wahlleistungen Einbettzimmer Zweibettzimmer Telefon Wahlleistungen Begleitperson Summe Gruppe Erläuterungen: 41 1 Im Planjahr rechnen wir mit deutlichen Mehrerlösen im Unterkunftsbereich durch Neuvereinbarung der Entgelte mit dem Verband der Privatkrankenkassen. Inklusiv der Inbetriebnahme der Komfortstation im Bettenneubau ab Herbst 2012 rechnen wir hier mit Mehrerlösen von rund EUR Erlöse aus Wahlleistung Telefon EUR Zuschläge für Begleitpersonen 25,00 EUR je Tage EUR

28 Seite 28 Einnahmen Erfolgsplan Klinikum Landkreis Tuttlingen Konten- Kontenbezeichnung Planansatz Rechnungs- G + V nummer ergebnis position EUR EUR EUR 4 2 Erlöse aus ambulanten Leistungen des Krankenhauses / 110 Physikalische Therapie Angebote der Frauenklinik Notfallbehandlungen Leistungen für Dritte Sachkostenerstattungen Besondere Kosten und Auslagen Ambulante Operationen Erlöse aus nicht medizin. indizierten Leistungen Summe Gruppe , ,06 3 Erläuterungen: und Die Erträge aus der Physik. Therapie (Bäder und Krankengymnastik) sind mit EUR veranschlagt Bei den ambulanten Notfallbehandlungen rechnen wir 2012 durch Reduzierung der Punktwerte nur noch mit Einnahmen in Höhe von rd EUR sowie Die Erlöse aus Sachkosten bei der ambulanten Behandlung von Patienten stehen dem Klinikum zu Sie werden mit EUR geplant Medizinische Behandlungen im Bereich der plastischen Chirurgie und Frauenklinik

29 Seite 29 Einnahmen Erfolgsplan Klinikum Landkreis Tuttlingen Konten- Kontenbezeichnung Planansatz Rechnungs- G + V nummer ergebnis position EUR EUR EUR 4 3 Nutzungsentgelte und sonstige Abgaben Nutzungsentgelte für wahlärztliche Leistungen Nutzungsentgelte für von Ärzten berechnete ambulante ärztl. Leistungen Erlöse aus Kostenerstattg.niedergel. Ärzte Erlöse von radiologischer Praxis Nutzungsentgelte für Gutachtertätigkeit u.ä Summe Gruppe Erläuterungen: und Die Nutzungsentgelte aus wahlärztlichen Behandlungen und Abgaben aus ambulanter Tätigkeit sind mit EUR kalkuliert. Der Klinikträger liquidiert die Wahlleistung "Arzt" für alle medizinischen Abteilungen OP-/Endoskopie-Mitbenutzung von niedergelassenen Ärzte. Durch den Betrieb des endoskopischen Kompetenzzentrums im Ärztehaus rechnen wir mit Mehreinnahmen von EUR restlicher Kostenersatz für das Jahr 2011 der ausgegliederten radiologischen Praxisgemeinschaft Dres. Kunz / Auer für Benutzung des MRT. Ab 2012 geplante Eigenbeschaffung des MRT durch die Praxis.

30 Seite 30 Einnahmen Erfolgsplan Klinikum Landkreis Tuttlingen Konten- Kontenbezeichnung Planansatz Rechnungs- G + V nummer ergebnis position EUR EUR EUR 4 4 Rückvergütungen, Erstattungen und Sachbezüge 44 1 Erstattungen des Personals f. Unterkunft Erstattungen des Personals f. Verpflegung Sonstige Erstattungen des Personals Summe Gruppe Erträge aus Hilfs- und Nebenbetrieben, Notarztdienst Notarzteinsätze Leichenschaugebühren Blutalkoholbestimmungen Summe Gruppe Erläuterungen: Die Gesundheitszentren Tuttlingen und Spaichingen beteiligen sich am Notfallrettungsdienst des DRK durch Gestellung von Ärzten. Für alle Aufwendungen zahlt das DRK eine Pauschale von 480 EUR pro Tag. Die Beteiligung der Ärzte an den Notarzterlösen musste deutlich erhöht werden, um den Notarztdienst zu sichern.

31 Seite 31 Einnahmen Erfolgsplan Klinikum Landkreis Tuttlingen Konten- Kontenbezeichnung Planansatz Rechnungs- G + V nummer ergebnis position EUR EUR EUR 4 6 Zuweisungen von Fördermitteln nach KHG Fördermittel nach LKHG Fördermittel nach LKHG Fördermittel nach 15 LKHG passiviert Fördermittel nach 15 LKHG nicht passiviert Summe Gruppe Sonstige öffentliche Zuweisungen Zuweisungen von Mitteln für Forschung und Lehre für akademisches Lehrkrankenhaus Zuwendungen des Krankenhausträgers zur Finanzierung laufender Aufwendungen Summe Gruppe Erläuterungen: Mit Landeszuweisungen von Fördermitteln ist wie folgt zu rechnen: Pauschalzuweisung nach 15 LKHG in Höhe von voraussichtlich EUR davon werden verwendet für > Beschaffung kurzfristiger u. mittelfristiger Anlagegüter EUR > Einstellung in Fördermittelrücklage EUR (s.a. Vermögensplan) > Gerätemiete/-nutzung (nicht zu passivieren) Mit den Unikliniken ist ab ein neuer Vertrag abgeschlossen worden, der keine Kostenerstattung mehr vorsieht Der Landkreis als Krankenhausträger hat im vorliegenden Wirtschaftsplan keinen Zuschuß zu den Betriebskosten vorgesehen.

32 Seite 32 Einnahmen Erfolgsplan Klinikum Landkreis Tuttlingen Konten- Kontenbezeichnung Planansatz Rechnungs- G + V nummer ergebnis position EUR EUR EUR 4 8 Erträge aus der Einstellung von Ausgleichsposten aus der Darlehensförderung und für Eigenmittelförderung Erträge aus der Einstellung von Ausgleichsposten für Eigenmittelförderung Summe Gruppe Erläuterungen: Es handelt sich hierbei um Erträge aus der Einstellung von Ausgleichsposten für Abschreibungen (s. Konten-Gr. 76) auf die vor Inkrafttreten des LKHG angeschafften und nicht mit öffentlichen Mitteln finanzierten Anlagegüter.

33 Seite 33 Einnahmen Erfolgsplan Klinikum Landkreis Tuttlingen Konten- Kontenbezeichnung Planansatz Rechnungs- G + V nummer ergebnis position EUR EUR EUR 4 9 Erträge aus der Auflösung von Sonderposten, Verbindlichkeiten nach dem KHG und Ausgleichsposten aus Darlehensförderung Fördermittel nach 12.1 LKHG Fördermittel nach 12.1 LKHG Fördermittel nach 12.1 LKHG Fördermittel nach 15 LKHG Zuschüsse der öffentlichen Hand Fördermittel 19 LKHG Summe Gruppe Erläuterungen: 4 9 Die Erträge entstehen durch die Auflösung der Sonderposten in Höhe der Jahresabschreibung (Kontengruppe 76) auf die mit KHG-Mitteln und öffentlichen Zuschüssen finanzierten Anlagegüter.

34 Seite 34 Einnahmen Erfolgsplan Klinikum Landkreis Tuttlingen Konten- Kontenbezeichnung Planansatz Rechnungs- G + V nummer ergebnis position EUR EUR EUR 5 1 Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge Zinserträge Ersatz von Mahngebühren, Beitreibungskosten u. ä Summe Gruppe Erträge aus Anlageabgängen 52 0 Krankenhausbereich Summe Gruppe Erträge aus Auflösung v. Rückst Erträge Auflösung Pensionsrückstellungen Erträge Auflösung sonstige Rückstellungen Summe Gruppe Aktivierte Eigenleistungen Erträge aus aktivierten Eigenleistungen Summe Gruppe

35 Seite 35 Einnahmen Erfolgsplan Klinikum Landkreis Tuttlingen Konten- Kontenbezeichnung Planansatz Rechnungs- G + V nummer ergebnis position EUR EUR EUR 5 7 Sonstige ordentliche Erträge Mietererlöse betriebsfremde Personen Mietererlöse Bereitschaftsdienstzimmer/ und Krankenpflegeschule TUT Erträge aus Verpachtung (Friseurräume TUT) Erträge aus Verpachtung (Cafeteria) Erträge aus Parkplatzgebühren Erträge aus Verpachtung an Arztpraxen u. a Erträge aus Verpachtung Mobilfunk Erträge aus Miete für Ausstellungsvitrinen/Werbung Skontoerträge Erlöse aus Kurzzeitpflege Erlöse aus Hostelleistungen Essenabgabe an Dritte (LRA, u.a.), Rückvergütung Verwaltungskostenersätze (MDK, Pool- und Honorarabr.) Andere sonstige ordentl. Erträge und Erstattungen Erlöse aus Ausbildungsfonds KPS Personalkostenersätze Summe Gruppe Miet- und Betriebskostenerlöse von Kreisgesundheitamt, Suchtmedizinische Tagesklinik, Hospiz sowie der psychiatrischen Tagesklinik. Mit Mieteinnahmen von EUR ist zu rechnen Zur Abgrenzung der Aufwendungen der Kostenstellen Klinik, Personalwohnheime und Krankenpflegeschule werden Kostenmieten verrechnet (s. a. Erläuterungen zu Kto. Gr. 78) Miete der in unseren Gesundheitszentren angesiedelten Praxen von niedergelassenen Ärzten und anderen Einrichtungen Im Planjahr ist mit Mieterlösen von ca EUR zu rechnen Erlöse aus der Betreuung von Kurzzeitpflegegästen und Hostelleistungen Erlöse aus der Abgabe von Mittagessen an die Bediensteten des Landkreises, der Sonderschule und der kath.sozialstation, sowie der Schule für Sprachbehinderte und das DRK für "Essen auf Räder" Erträge aus dem Ausbildungsfonds zur Finanzierung der Krankenpflegeschule Überwiegend Personalkostenerstattungen für Bufdi's, Erstattungen der Bundesagentur für Arbeit und Anteile aus der ambulanten und wahlärztlichen Tätigkeit unserer Chefärzte und der Radiologischen Praxis.

36 Seite 36 Einnahmen Erfolgsplan Klinikum Landkreis Tuttlingen Konten- Kontenbezeichnung Planansatz Rechnungs- G + V nummer ergebnis position EUR EUR EUR 5 9 Außerordentliche Erträge - periodenfremde Erträge Betriebsfremde Erträge Sonstige Ersätze aus Vorjahren Rückflüsse aus Schadenabwicklungen Erträge aus bereits abgeschriebenen Forderungen Kostenerstattungen aus Vorjahren Bonus für Vorjahr Erträge aus d. Nachberechnung f. Vorjahre Spenden und ähnliche Zuwendungen Summe Gruppe Erläuterungen: Jahresgutschriften von Lieferanten u. a.

37 Seite Erfolgsplan des Klinikum Landkreis Tuttlingen A u f w e n d u n g e n

38 Seite 38 Ausgaben Erfolgsplan Klinikum Landkreis Tuttlingen Konten- Kontenbezeichnung Planansatz nummer Löhne und Gehälter Gesetzliche Sozialabgaben Altersversorgung Beihilfen Unterstützung Sonstiger Personalaufwand EUR EUR EUR EUR EUR Personalaufwendungen 00 Ärztlicher Dienst Pflegedienst Medizinisch-technischer Dienst Funktionsdienst Wirtschafts- und Versorgungsdienst Technischer Dienst Verwaltungsdienst Sonderdienst Ausbildungsstätten Nicht zurechenbare Personalkosten Summe Gruppe Erläuterungen: Konto-Nr Beihilfen Unfallversicherungsbeiträge Personalkosten für Kinderkrippe Sonstiges

39 Seite 39 Erfolgsplan Klinikum Landkreis Tuttlingen Planansatz Rechnungs- G + V ergebnis position Summe Summe Summe EUR EUR EUR ,02 8a - 8b Die Personalaufwendungen wurden mit einer Tariferhöhung von +4,0% im ärztlichen und +2,0% in den sonstigen Bereichen kalkuliert (siehe auch Ausführungen zum Vorbericht Ziffer 4.) Leider bekommen wir die tariflichen Erhöhungen über die gesetzlich vorgegebenen Budgeterhöhungsrate nur anteilig finanziert.

40 Seite 40 Ausgaben Erfolgsplan Klinikum Landkreis Tuttlingen Konten- Kontenbezeichnung Planansatz Rechnungs- G + V nummer ergebnis position EUR EUR EUR 6 5 Lebensmittel und bezogene Leistungen 6 5 Lebensmittel Summe Gruppe Erläuterungen: 6 5 Veranschlagt sind Beköstigungstage à 5,06 EUR, insgesamt EUR.

41 Ausgaben Erfolgsplan Seite 41 Klinikum Landkreis Tuttlingen Konten- Kontenbezeichnung Planansatz Rechnungs- G + V nummer ergebnis position EUR EUR EUR 6 6 Medizinischer Bedarf Arzneimittel Kosten der Lieferapotheke Blut, Blutkonserven und Blutplasma Verbandmittel, Heil- u. Hilfsmittel Ärztl. u. pflegerisches Verbrauchsmaterial OP-Bedarf (incl. Instrumente und Textilien) Narkosebedarf Medizinische Gase Einmalwäsche OP Röntgenfilme und Kontrastmittel Sonstiger Röntgenbedarf Laborbedarf Untersuchungen in fremden Instituten ff Röntgenleistungen der radiologischen Praxis Bedarf für EKG, EEG, Sonographie Bedarf der physikalischen Therapie Desinfektionsmaterial Implantate Herzschrittmacher Gefäßprothesen Augenlinsen Dialysebedarf Kosten für Krankentransporte ff Sonst. med. Bedarf (Zeitschriften, u.a.) ff Konsiliarärztliche Tätigkeit, Personalunters Summe Gruppe a - 9b Erläuterungen: Aufgrund neuer Angebote und unserer Fallzahlsteigerungen steigen die weiter Kosten an. Insgesamt erfährt der medizinische Sachbedarf eine Steigerung gegenüber dem Planansatz des Vorjahres um rd EUR (ca. 7%). bzw. 1,5% zur Hochrechnung Je CM-Punkt rechnen wir mit Kosten von rd. 628 EUR. Die Erhöhung beruht hauptsächlich auf vermehrten endoprothetischen Leistungen, sowie Mehrausgaben für MRT-Leistungen (neuer MRT wird durch Radiologische Praxis beschafft - Wegfall von Betriebskosten und AfA).

42 Seite 42 Ausgaben Erfolgsplan Klinikum Landkreis Tuttlingen Konten- Kontenbezeichnung Planansatz Rechnungs- G + V nummer ergebnis position EUR EUR EUR 6 7 Wasser, Energie, Brennstoffe I. Klinik Wasser und Abwasser Strom Öl / Gas Zwischensumme I II. Personalwohnheim Wasser und Abwasser Strom Öl / Gas Zwischensumme II Summe Gruppe Erläuterungen: 6 7 Nach den Ergebniszahlen des Jahres 2010 und den bisher für das Jahr 2011 vorliegenden Verbrauchswerten wurden die Planansätze unter Berücksichtigung der Verteuerung der Heizenergie (Öl/Gas) und Stromkosten knapp kalkuliert. Die Kosten für die Inbetriebnahme des Bettenneubaus wurden im Planansatz berücksichtigt.

43 Seite 43 Ausgaben Erfolgsplan Klinikum Landkreis Tuttlingen Konten- Kontenbezeichnung Planansatz Rechnungs- G + V nummer ergebnis position EUR EUR EUR 6 8 Wirtschaftsbedarf Reinigungs-, Grob-Desinfektionsmittel / 6802 Haushaltsverbrauchsmittel Treibstoffe und Schmiermittel Gartenpflege Kultureller Sachaufwand Textilien und Wäsche Geschirr und Besteck Sonst. Gebrauchsgüter / Sonstiger Wirtschaftsbedarf Reinigung durch fremde Betriebe Wäschereinigung Mietwäsche Sonstige Dienstleistungen durch Fremdfirmen Wirtschaftsbedarf Personalwohnheim Summe Gruppe Für die Reinigung des Funktionsbaus durch die Fa. Götz ist ein Aufwand von voraussichtlich EUR eingeplant u. Die allgemeine Wäscheversorgung ist seit 2003 an die Fa. Geiger aus Bad Säckingen übertragen worden Im Jahre 2012 ist mit Aufwendungen von EUR zu rechnen Für den Essenstransport nach Spaichingen durch die Fa. Zehnacker ist mit einem personellen Aufwand von ca EUR zu rechnen.

44 Seite 44 Ausgaben Erfolgsplan Klinikum Landkreis Tuttlingen Konten- Kontenbezeichnung Planansatz Rechnungs- G + V nummer ergebnis position EUR EUR EUR 6 9 Verwaltungsbedarf Büromaterialien, Druckarbeiten Zeitschriften, Fachbücher Porto, Fracht- und Zustellgebühren Telefon und Internetkosten, Rundfunk- und Fernsehgebühren Reisekosten, Fahrgelder, Spesen Personalbeschaffungskosten Beratungskosten, Prüfungs-, Gerichts- und Anwaltskosten Beiträge an Organisationen (BWKG u..a.) Marketing und Repräsentationsaufwand EDV- und Organisationsaufwand Summe Gruppe Erläuterungen: Kosten für Inserate, Anzeigen und Headhunter EUR Gemeindeprüfungsanstalt EUR Kosten für Beratungen (Stabilisierungskonzept/Ärztehaus) EUR sonstige Kosten und Auslagen EUR EUR Kosten für Marketing und Repräsentationsaufwendungen EUR An Kosten fallen an für: - Softwarepflege SAP, ADICOM u.a EUR - Medizinisch-pflegerische Programme EUR - KV u. PVS-Abrechnungsstelle EUR - Sachbedarf EDV EUR EUR

45 Seite 45 Ausgaben Erfolgsplan Klinikum Landkreis Tuttlingen Konten- Kontenbezeichnung Planansatz Rechnungs- G + V nummer ergebnis position EUR EUR EUR 7 0 Aufwendungen für zentrale Dienstleistungen Zentraler Verwaltungsdienst Zentraler Verwaltungsdienst Personalwohnheim Summe Gruppe Erläuterungen: 7 0 Die Kosten des zentralen Verwaltungsdienstes im Landratsamt fallen für folgende Bereiche an: Kreisrechnungsprüfungsamt Kreiskasse, Kämmerei Klinikausschuß, Kreisrat und Landrat

46 Seite 46 Ausgaben Erfolgsplan Klinikum Landkreis Tuttlingen Konten- Kontenbezeichnung Planansatz Rechnungs- G + V nummer ergebnis position EUR EUR EUR 7 2 Instandhaltung, Material für aktivierte Eigenleistungen I. Klinikbereich Außenanlagen Gebäude Technische Anlagen Einrichtungen und Ausstattung für med. Anlagen und Instrumente für Wirtschaftsbedarf und Mobilar für Verwaltungsbedarf für EDV-Bereich (incl.wartung) II. Personalwohnheim Außenanlagen Gebäude Technische Anlagen Einrichtungen und Ausstattung Summe Gruppe Unterhaltung der Wege, Treppen usw EUR Allgemeine Instandsetzung am und im Gebäude EUR Incl. notwendiger Brandschutzmaßnahmen aufgrund neuem Brandschutzgutachten EUR Wartung/Instandhaltung der medizinisch-technischen Anlagen EUR Übernahme der Medizintechnik ab 2011 durch Fremdfirma (s.a. weniger Aufwand bei den Personalkosten technischer Dienst) Allgemeine Instandsetzungen im Personalwohnheimbereich EUR

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